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LEPTIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 483 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LEPTIS , See also:

der Name von zwei Städten in altem See also:Afrika. Der Est, Magna Leptis (Aerrrtsa'yva), das moderne Lebda, war in Tripolitana zwischen Tripolis und Mesrata an der Öffnung See also:des Cinyps; die Sekunde, Leptis Parva (Abrres i1 See also:j.ucpa), auch bekannt als Minderjähriges Leptiminus oder Leptis, das moderne Lamta, war ein kleiner See also:Hafen von Byzacena zwischen Ruspina (See also:Monastir) und See also:Thapsus (Dimas). I. LEPTIS MAGNA war eins vom ältesten und vom Blühen des See also:emporia Phoenician, das auf den Küsten des grösseren Syrtis, der kommerzielle hauptsächlichlagerplatz für das Inneren des afrikanischen Kontinentes hergestellt wurde. Er wurde durch das Sidonians gegründet (See also:Sallust, See also:Krug 78) das später von den Leuten des Reifens verbunden wurden (See also:Pliny, Hist. See also:National. See also:V. 17). See also:Herodotus vergrößert auf der Ergiebigkeit seiner Gegend (iv. 175, V. 42). Es war Steuerbares zu See also:Carthage, zu dem es einem Beitrag eines Talents ein See also:Tag zahlte (See also:Livy xxxiv.

62). Nach dem zweiten See also:

Krieg See also:Punic bildete sich See also:Massinissa Vorlagen von ihm (Sallust, Krug 78; Livy xxxiv. 62; See also:Appian viii. Io6). Während des Krieges Jugurthine gefiel es für Schutz nach See also:Rom (Sallust, Krug 78). Obwohl gefangengenommen und durch See also:Juba, es geplündert seine See also:Untertanentreue nach Rom beibehielt, gestützt der senatorial Ursache, zwingt empfangenes See also:Cato das jüngere mit dem Remains des Pompeian nach Pharsalus 48 B.See also:C. Nach seinem Sieg See also:Julius erlegte See also:Caesar nach ihm einen jährlichen Beitrag von 300.000 Massen Öl auf. Dennoch konservierte es seine Position als freie See also:Stadt, die von seinen eigenen Richtern geregelt wurde (C.I.See also:L. viii. 7). Es empfing den See also:Titel See also:municipium (C.I.L. viii. 8) und wurde nachher colonic von See also:Trajan gebildet (C.I.L. viii. Io).

Septimius See also:

Severus, das dort See also:getragen wurde, beautified den Platz und konferierte nach ihm das Ius Italicum. Magna Leptis war die See also:Begrenzung auf den römischen See also:Zustand, die letzte Station der Kalke Tripolitanus; folglich besonders während der letzten Jahrhunderte des Reiches, litt es viel unter den Nomads des Ödlands, des Garamantes, des Austuriani und des Levathae (Ammian.-Treber See also:xxviii. 6; Procop. De Aedif. VI. 4) Sein gesunkener See also:Handel und sein Hafen verschlammten oben. Justinian bildete einen nichtigen Versuch, ihn umzubauen (Procop. ibid.; See also:Ch. Diehl, See also:byzantine L'Afrique, P. 388). Es war der See also:Sitz von einem bishopric, aber keine Erwähnung wird von seinen Bishops nach 462 gebildet. Magna Leptis hatte ein citadel, das die kommerzielle Stadt schützte, die im Allgemeinen Neapolis genannt wurde, deren Situation mit dem von Carthage See also:am Fuß von Byrsa verglichen werden kann. Seine Ruinen erlegen noch auf; des Remains von Ramparts und von Docks, von Theater, von See also:Circus und von verschiedenen Gebäuden der römischen See also:Periode bestehen noch.

Beschreibungen zeigen, daß das gegenwärtige See also:

Aussprache des Namens Lepcis, Lepcitana, anstelle von Leptis, Leptitana war (See also:Tissot, Geogr.-Baut.. See also:d'Afrique des Dela prov., ii. 219; Clermont-Ganneau, d'archeologieorientale Recueil, vi. 41; DES Inscr COM-See also:Pie-Charts rendus-Des l'Acad.. und B.-Lettres, 1903, P. 333; Cagnat, C.See also:R. Acad., 1905, P. 531). Die Münzen von Magna Leptis, wie der Majorität des emporia in der Nachbarschaft, stellen eine See also:Reihe von der Periode Punic See also:dar. Sie See also:sind von der See also:Bronze mit der See also:Legende ' See also:Punkt, (Lepqi). Sie haben auf einer See also:Seite den See also:Kopf von Bacchus, von See also:Herkules oder von See also:Cybele und auf den anderen verschiedenen Emblemen dieser deities. Von der römischen Periode, die wir prägt haben auch, das Tragen der Köpfe von See also:Augustus, von Livia und von Tiberius, die noch den Namen der Stadt im Neo-Punic See also:Index haben (Lud.

See also:

Muller, Numism. de L'anc. Afrique, ii. 3). Die Ruinen von Magna Leptis sind von den zahlreichen Laufstücken seit der See also:Zeit von See also:Frederick See also:William und See also:Henry William See also:Beechey (Spielräume, pp. 51 und 74) und Heinrich See also:Barth besucht worden (Wanderungen, pp. 306, 360); sie werden durch Ch. Tissot beschrieben (Geogr.-Baut.. II. 219 und folgendes.); Ci. Perroud, emporiis De Syrticis, P. 33 (See also:Paris, 1881, in 8°); sehen Sie auch eine Beschreibung im See also:Journal neuen Yorks, die Nation (1877), Vol. See also:xxvii.

Nr., 683, erforschte De Mathuisieulx See also:

M. Maier den Aufstellungsort wieder 1901; sein See also:Konto wird in den See also:Archiv-DES-See also:Missionen Nouvelles, x. 245-277 eingesetzt; cf. Vol. XII. Sehen Sie auch J. Toutain, "en Tripolitaine Le Limes Tripolitanus," in den travauxhistoriques Nachrichtenarcheologique du Comite des (1905). 2. LEPTIS PARVA (Lamta), M. 71 von Monastir, das häufig von den modernen Verfassern mit Magna Leptis in ihren Deutungen der alten Texte verwirrt wird (Tissot, Geogr.-Baut.. II. 169), war, entsprechend dem Tabula Peutingeriana, der Süden mit 18 m. von See also:Hadrumetum.

Offenbar mögen Phoenician im Ursprung Magna Leptis, es war in der Periode Punic des verhältnismässig geringfügigen Wertes. Dennoch hatte es Verstärkungen und das französische Le See also:

Puy oder Le Puy en VELAY, eine Stadt von südöstlichem See also:Frankreich, Kapital der See also:Abteilung von Haute-See also:Loire, 90 m. See also:S.See also:W. von See also:Lyons auf dem Gleis Paris-Lyons. Stadt des Knalls (1906), 17.291; See also:Commune, 21, 420. Le Puy steigt in See also:Form eines See also:amphitheatre von einer Höhe von 2050 ft. über Meeresspiegel nach See also:Mont See also:Anis, ein Hügel, der die linke See also:Bank des Dolezon von der rechten Bank von getragen teilt (ein schneller Strom, der unten das M. Loire 3 verbindet). Von der neuen Stadt die Osten und Westen in der Senke des Dolezon liegt, steigt das Laufstück die alte Feudal- und kirchliche Stadt durch die schmalen steilen Straßen, gepflastert mit Kieseln von See also:Lava, See also:zur See also:Kathedrale, die durch den fantastischen See also:Pinnacle von Mont See also:Corneille befohlen wird. Mont Corneille, das 433 ft. über dem Platz de Breuil (in der untereren Stadt) ist, ist ein steiler See also:Felsen des vulkanischen See also:Breccia, übergestiegen durch eine Eisenstatue der See also:Jungfrau (53 ft. hoch) geworfen, nach einem See also:Modell von Bonassieux, aus den Gewehren heraus, die in Sebastopol genommen werden. Eine andere Statue, die von Msgr de Morlhon, See also:Bishop von Le Puy, auch gestaltet von Bonassieux, Gesichter die von der Jungfrau. Von der See also:Plattform von Mont Corneille wird eine ausgezeichnete panoramische Ansicht von der Stadt und von den vulkanischen See also:Bergen erhalten, die diese Region eine von den interessantesten Teilen von Frankreich bilden.

Die Kathedrale Romanesque (Notre-Notre-See also:

Dame), hauptsächlich datierend von der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, hat a particoloured See also:Fassade des weißen Sandsteins und des vulkanischen Breccia des Schwarzen, der durch eine See also:Treppe sechzig erreicht wird, und besteht aus drei Reihen, am niedrigsten bestanden aus drei hohen Arcades, die in das See also:Portal sich öffnen, das unter den ersten Buchten des See also:Nave verlängert; über sind drei See also:Fenster, die den Nave beleuchten; und diese der Reihe nach werden durch drei See also:Giebel übergestiegen, von denen zwei, die rechts und das links, von der geöffneten See also:Arbeit sind. Das See also:Treppenhaus fortfährt innerhalb des Portals, in dem es sich teilt und führt auf dem links zu das See also:cloister, auf dem Recht in die See also:Kirche. Der See also:Eingang des Südtransept wird durch ein feines Portal Romanesque geschützt. Der lokalisierte Glocke-See also:Aufsatz (184 ft.), das See also:hinter den See also:Chor in sieben Geschossen steigt, ist eins der schönsten Beispiele der Übergangsphase Romanesque. Die Buchten des Nave werden innen durch octagonal Kuppeln, die zentrale See also:Kuppel bedeckt, die eine See also:Laterne bildet. Der Chor und die transepts See also:Fass-barrel-vaulted. Viel veneration wird zu einem kleinen See also:Bild der Jungfrau auf dem hohen See also:Altar, eine moderne Kopie des mittelalterlichen Bildes gezahlt, das an der Umdrehung zerstört wird. Das cloister, zum See also:Norden des Chores, schlägt, infolge von seinen verschieden-farbigen Materialien und eleganten Wellen an. See also:Viollet-Le-Duc betrachtete eine seiner Galerien, der ältesten bekannten See also:Art von Kathedralecloister (8. oder 9. See also:Jahrhundert) zu gehören. Mit dem cloister geschlossen des Remains der Verstärkungen des 13. Jahrhunderts an, durch das es vom See also:Rest der Stadt getrennt wurde.

Nahe der Kathedrale wird das See also:

baptistery von Str. See also:John (11. Jahrhundert), errichtet auf den See also:Grundlagen eines römischen Gebäudes, durch die Wände und zahlreichen Remains der Periode umgeben, teils freilegt durch Aushöhlungen. Die Kirche von Str. See also:Lawrence (14. Jahrhundert) enthält das See also:Grab und die Statue von See also:Bertrand du Guesclin, dessen Asche danach zu Str. See also:Denis getragen wurde. Le Puy besitzt des fragmentarischen Remains seiner alten See also:Linie der Verstärkungen, unter ihnen machicolated a Aufsatz, der wieder hergestellt worden ist, und einige neugierige alte Häuser, die vom 12. bis 17. Jahrhundert datieren. Vor dem Krankenhaus gibt es ein feines mittelalterliches Portal, unter dem eine Straße überschreitet. Von den modernen Denkmälern kann die Statue von See also:Marie See also:Joseph See also:Paul, See also:marquis von La Fayette und ein See also:Brunnen im Platz de Breuil, durchgeführt im See also:Marmor, Bronze und See also:Syenite, besonders erwähnt werden. Das Museum der, genannt worden nach See also:Charles Crozatier, gebürtige Sculptor und der Metallarbeiter zu dessen munificence verdankt sie hauptsächlich sein Bestehen, enthält Antiquitäten, Stiche eine See also:Ansammlung See also:Spitze und Ansammlungen der ethnographical und Naturgeschichte.

Unter den Kuriositäten von Le Puy gemerkt werden sollte der Kirche von d'Aiguilhe Str. See also:

Michel, neben dem See also:Gatter der Stadt, perched auf einem lokalisierten Felsen wie Mont Corneille, deren See also:Oberseite durch ein Treppenhaus von 271 Schritten erreicht wird. Die Kirche datiert vom See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts und sein See also:chancel ist noch älter. Das See also:steeple ist von der See also:gleichen Art wie das der Kathedrale. Drei See also:Meilen von Le Puy sind die Ruinen See also:Chateau de See also:Polignac, eins der wichtigsten Feudalstrongholds von Frankreich. Le Puy ist der Sitz von einem bishopric, assizes ein See also:prefect und ein See also:Gericht von und hat Tribunale der ersten Instanz und des See also:Handels, Handelskammer See also:Schlichtung, der Handelskammer und der See also:Niederlassung der Bank von Frankreich. Seine pädagogischen Anstalten schließen kirchliche seminaries, lycees und Trainingshochschulen für Geschlechter und städtische Gewerbeschulen des Zeichnens, der See also:Architektur und der See also:Mathematik, die an den künsten und an den Industrien angewendet wird mit ein. Die Hauptherstellung ist die der Spitzes und der Guipurespitze (in woollen, in See also:Leinen, See also:Baumwolle, See also:Seide und See also:Gold und Silbergewinde), und das Destillieren, See also:Leder-kleiden, Malzen an und die Herstellung der See also:Schokolade und des Tuches wird an getragen. See also:Vieh, woollens, See also:Korn und Gemüse ist die Hauptartikel des Handels. Es bekannt nicht, ob Le Puy vorher zur römischen Invasion bestand. In Richtung zum Ende vom 4. oder zum Beginn des See also:5. Jahrhunderts wurde es das Kapital des See also:Landes des Vellavi, an dessen Periode das bishopric, ursprünglich bei Revession, jetzt Str.

Paulien, hither gebracht wurde. See also:

Gregory von See also:Touren spricht von ihm durch den Namen von Anicium, weil ein See also:Chapel "See also:Anzeige Deum" auf dem See also:Berg errichtet worden war, woher der Name von Mont Adidon oder Anis, das es noch behält. Im abgeneigten Jahrhundert wurde es See also:Podium Sanctae Mariae, woher Le Puy genannt. Im mittleren See also:Alter gab es eine doppelte Einschließung, eine für das cloister, das andere für die Stadt. Das See also:Schongebiet von Dame Notre wurde viel von den Pilgrims frequentiert, und die Stadt See also:wuchs berühmt und populous. Rivalitäten zwischen den Bishops, die See also:direkt von sehen von Rom hielten und das Recht des Prägens des Geldes hatten und die Lords von Polignac, Aufruhre der Stadt gegen die königliche Berechtigung und die Eingriffe der Feudalvorgesetzten auf städtischen Vorrechten störten häufig die See also:Ruhe der Stadt. Das See also:Saracens im 8. Jahrhundert, das Routiers im 12., See also:Englisch im 14., das Burgundians im 15., ravaged mehrmals hintereinander die Nachbarschaft. Das d'See also:Aiguille, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das, das schicken wurde I,See also:e Puy, das die d See also:Blume von sein See also:chivalry zu dem d Crusades 1096, und See also:Raymond, nennen d'Agiles, ein von sein Sohn, sein ihr Historiker. Viele Räte und verschiedener Zusammenbau der Zustände von See also:Languedoc trafen innerhalb seiner Wände; Päpste und sovereigns, unter dem letzten See also:Charlemagne und dem See also:Francis I., besuchten sein Schongebiet. Pestilence und die frommen See also:Kriege setzten ein Ende zu seinem Wohlstand.

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