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PAHLAVI oder PEHLEVI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 455 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PAHLAVI oder PEHLEVI , See also:der Name, der durch die Nachfolger von Zoroaster zum Buchstaben gegeben wird, in dem die alten Übersetzungen ihrer sacred Bücher und etwas anderer See also:Arbeiten geschrieben werden, die sie konservieren (sehen See also:PERSIEN: See also:Sprache). Der Name kann für viele Jahrhunderte zurück verfolgt werden; der große epic Dichter Firdousi (zweite Hälfte See also:des abgeneigten christlichen Jahrhunderts) spricht wiederholt von den Büchern Pahlavi als die See also:Quellen seiner Darstellungen, und er erklärt uns unter anderem, daß in der See also:Zeit des ersten Khosrau (See also:Chosroes I., A.See also:D. 531-579) der See also:Buchstabe Pahlavi alleine wurde benutzt in Persien.', Das gelehrte See also:Ibn Mokaffa` (8. See also:Jahrhundert) benennt Pahlavi eins der See also:Sprachen von Persien und scheint, anzudeuten, daß es war eine Amtssprache.', Wir können nicht feststellen, was Buchstaben, möglicherweise auch Dialekte, Pahlavi vor der arabischen See also:Periode genannt wurden. Es ist See also:am verwendbarsten, das Wort zu begrenzen, wie jetzt im Allgemeinen getan wird, um eine See also:Art writingnot, das vom Pahlavi anmeldet, aber See also:allen Beschreibungen auf See also:Stein und See also:Metall nur zu kennzeichnen, die ähnliche Buchstaben benutzen und auf im Wesentlichen die See also:gleichen Grundregeln wie diese Bücher geschrieben werden. Auf den ersten Blick stellen die Bücher Pahlavi das merkwürdigste Schauspiel der Mischung der Rede See also:dar. Lediglich (Aramaic) wordsand See also:Semitic diese nicht nur Gegenstandswörter und Verben, aber Ziffern, Partikel, demonstratives und sogar persönliches pronounsstand nebeneinander mit persischen vocables. Häufig jedoch werden die Wörter Semitic in einer unsemitic Weise ziemlich zusammengesetzt oder persische Endpunkte haben. Wie durch das moderne Zoroastrians gelesen, gibt es auch uns kann nicht annehmen jedoch daß der Dichter eine freie See also:Idee hatte von, was Pahlavi war. 2 der Durchgang, in dem nützliche Tatsachen oben mit merkwürdigen Begriffen gemischt werden, wird völlig verkürzt in Fihrist, P. 13, durch Yakut, iii. 925, aber vollständig und genau in den ungedruckten Wörtern Mafalik al-'alum.many gegeben, die weder Semitic noch Perser See also:sind; aber es wird bald gesehen, daß dieses traditionelle See also:Aussprache untrustworthy ist.

Der Buchstabe ist cursive und sehr vieldeutig, damit See also:

z.B. es aber ein Zeichen für n, u und See also:r gibt und eins für y, d und See also:g, dieses zu See also:Fehler im empfangenen Aussprache geführt hat, das für viele Wörter gezeigt werden kann, korrekter auf einmal gewesen zu sein, als es jetzt ist. Aber abgesehen von solchen Blunders bleiben Phänomene, die nie in einer realen Sprache geerschienen haben konnten; und der heiße See also:Streit, der bis vor kurzem raste, ob Pahlavi Semitic ist, oder Perser durch die See also:Entdeckung geschlossen worden ist, daß es bloß eine Schreibweise Perser ist, in der die persischen Wörter teils representedto das See also:Auge sind, nicht zum earby ihre Äquivalente Semitic. Diese Ansicht, dessen Entwicklung mit Westergaard (Zendavesta, P. 20, See also:Anmerkung) anfing, ist in der vollen Übereinstimmung mit der zutreffenden und alten Tradition. So Ibn Molpffa`, das viele Bücher Pahlavi in Arabisch übersetzte, erklärt uns, daß die Perser ungefähr tausend Wörter hatten, welches sie anders schrieben, als sie im persischen 3 für Brot ausgesprochen wurden, das er sagt, daß sie LHMA, d.See also:h. das Aramaic lalcma schrieben, aber ihnen aussprachen nan, das das allgemeine persische Wort für Brot ist. Ähnlich BSRA, der Aramaic See also:Bart, See also:Fleisch, wurde als das persische gosht ausgesprochen. Wir besitzen noch ein Glossar, das wirklich das See also:Schreiben Pahlavi mit seinem persischen Aussprache gibt. Dieses Glossar, das außer Aramaic Wörtern auch eine Vielzahl der persischen Wörter enthält, verklitt in den antiken Formen, oder durch die Störungen wegen der Vertrages abgeschlossenen Art des Schreibens, besteht in den verschiedenen Formen, die, trotz ihrer Korruption, zurück zu der See also:Arbeit gehen, die die See also:Aussage über Ibn Molpffa ' hatte in der Ansicht.', So taten die Perser die gleiche Sache auf einer viel größeren See also:Skala, wie, wenn im English wir £ (See also:Waage) schreiben und "See also:lbs" aussprechen oder b° schreiben, oder u. (und) und sprechen "und." aus, Kein See also:System wurde in die See also:Wahl der Formen Semitic gefolgt. Manchmal wurde ein Gegenstandswort in sein Statusabsolutus geschrieben, manchmal wurde das nachdrückliche d addiert, und dieses wurde manchmal als See also:s manchmal geschrieben, wie ^. ein See also:Verb in das vollkommene, andere im unvollständigen geschrieben wurde. Sogar wurden verschiedene Dialekte unter Beitrag gelegt. Das Semitic unterzeichnet durch, welche persische Synonyme sind manchmal ziemlich willkürlich bemerkenswert waren.

So im persischen khwesh und im khwat beide bedeuten Sie "Selbst"; das ehemalige schriftlich NFShH (nafsha oder nafsheh), das letzte BNFShH mit der Präposition wird vorgesetzt. Persönliche Pronomina werden ausgedrückt im See also:

Dativ (d.h. mit präpositionalem 1 vorgesetzt), so in LK (See also:lakh) für tu, "See also:thou," LNH (See also:Land) für ama, "wir.", Manchmal steht das gleiche Zeichen Semitic für zwei eindeutige persische Wörter, die geschehen, in See also:Ton zuzustimmen; so, weil See also:Hand für "dieses Aramaic ist," stellt HNA nicht nur persisches See also:e, "dieses," aber auch die Interjektion e dar, d.h. "0", wie einem vocative vorgesetzt. Manchmal für Klarheit wird ein persischer Endpunkt einem Wort Semitic hinzugefügt; so um zwischen den zwei Wörtern für Vater zu unterscheiden, schriftlich See also:Grube und pitar, das ehemalige AB und das letzte ABITR. Die persische See also:Form ist, jedoch nicht selten verwendet, sogar wo es ein ziemlich weithin bekanntes Semitic ideogram.See also:5 gibt, verschwinden diese Schwierigkeiten des Ablesens meistens, wenn die ideographic Natur des Schreibens erkannt wird. Wir nicht immer wissen, was Wort Semitic irgendeine vieldeutige See also:Gruppe Buchstaben lieferte (z.B. See also:PUN für PA, "zu," oder HT für Nährboden, "wenn"); aber wir können das persische wordwhich immer erklären sind das ein wichtige thingthough nicht immer das genaue Aussprache von ihm in diesem älteren See also:Stadium der Sprache, welchem die extant Arbeiten Pahlavi gehören. In Pahlavi z.B. schriftlich das Wort für "See also:Frau" matak, eine alte Form, die danach durch madhak in madha überschritt. Aber es war ein Fehler des neueren Alters zum Vorstellen, daß, weil dieses also war, das Zeichen T auch D bedeutete, Fihrist, P. 14, zeichnet 13 folgend, cf. die folgende See also:Linie 4. Der ehemalige Durchgang wurde zuerst von See also:Quatremere, Jour zitiert. Wie.

(1835), i. 256 und besprochen durch Clermont-Ganneau, ibid. (1866), 1. 430. Die Ausdrücke, die es verwendet, sind nicht immer klar; möglicherweise hat der Autor des Fihrist ein wenig kondensiert. ' See also:

Ausgaben durch Hoshangji, Jamaspji See also:ASA und See also:M. See also:Haug (Bombay, 187o) und durch See also:C. Salemann (See also:Leiden, 1878). Sehen Sie auch See also:J. See also:Olshausen, "der Pahlavi-glossare See also:Zur Wiirdigung" in Zeit Kuhns. See also:f.-vergl. Sprforsch., See also:Neufundland, vi.

521 folgend. Für Beispiele der verschiedenen Eigenheiten sehen Sie die Anmerkungen zur Übersetzung Noldekes der See also:

Geschichte von 4rtakhshir I Papakan (See also:Gottingen, 1879)., und T für D, besonders in fremde Eigennamen so in vielen Fällen schreiben. Daß ein Wort in eine ältere Form als das geschrieben wird, das pronounced ist, ist ein Phänomen, das für viele Sprachen See also:allgemein ist deren Literatur eine See also:lange Periode umfaßt. So auf See also:englisch schreiben wir noch, obwohl wir nicht aussprechen, guttural in durch und schreiben Lachen, wenn wir laf aussprechen. Viel ernstere Schwierigkeiten entstehen aus der cursive Natur der Buchstaben, die bereits auf angespielt werden. Es gibt einige Gruppen, die gelesene innen Hunderte Weisen theoretisch sein können; das gleiche kleine Zeichen kann Ti, n sein ', i n, ' n, Hu, nu, und das n kann entweder h oder kh auch sein. In den älteren Zeiten gab es noch die ägyptischen Fragmente des Schreibens Pahlavi des 7. Jahrhunderterscheinens auf dem Ganzen die gleiche Art wie unser See also:MSS irgendeine wenig Unterscheidung zwischen Buchstaben, die jetzt in der Form ziemlich identisch sind, aber gleichmäßig. Sie die praktischen Unannehmlichkeiten zu daß wußten, denen, die die waren Sprache nicht, also, das so groß auch scheinen können; die See also:Araber auch benutzten See also:lang einen gleichmäßig vieldeutigen Buchstaben, ohne der kritischen See also:Punkte Durchmessers sich zu nützen, die long.before geplant worden waren. Moderne MSS., nach arabischen Modellen, stellen diacritical Punkte von Zeit zu Zeit und häufig falsch vor. Diese geben wenig Hilfe jedoch im Vergleich mit dem sogenannten Pazand oder der Übertragung der Texte Pahlavi, da sie gesprochen werden sollen, im Buchstaben, in dem das Avesta selbst geschrieben wird und in dem ziemlich See also:frei ist und alle Vokal sowie Konsonanten hat. Die Übertragung ist nicht philologically genau; die Sprache wird häufig, aber nicht gleichmäßig so modernisiert.

Phoenix-squares

Anwesende dialektische Veränderungen Pazand MSS. entsprechend dem See also:

Geschmack oder der Intelligenz der Autoren und der copyists und alle haben viele falsche Messwerte. Für uns jedoch sind sie vom größten Gebrauch. eine Auffassung von Pahlavi man zu erhalten kann nicht tun besser als gelesen dem Minai-Khiradh im Pahlavi mit konstantem Hinweis auf dem Pazand.', Kritische Arbeit wird noch angefordert, um zu geben eine ungefähre See also:Wiedergabe eigenen Aussprache des Autors von, was er schrieb. Die Münzen der neueren Könige See also:Sassanid, der Prinzen von Tabaristan und einiger See also:Regler in der früheren arabischen Periode, stellen ein Alphabet aus, das Pahlavi MSS sehr ähnlich ist. Auf den älteren Münzen sind die einige Buchstaben offenbar bemerkenswert, und in den guten Probestücken der gut-getroffenen Münzen des ältesten Sassanians kann fast jeder Buchstabe mit See also:Sicherheit erkannt werden. Dasselbe hält gut für die Beschreibungen auf Edelsteinen und anderen kleinen Denkmälern der frühen Periode See also:Sassanian; aber allen freiesten von sind die Felsenbeschreibungen des Sassanians im 3. und 4. Jahrhunderte, zwar im 4. Jahrhundert fängt eine Tendenz zu den cursive Formen an zu erscheinen. Nur r und See also:v sind immer ziemlich gleich. Der Buchstabe der Sprache und des Systems des Schreibens ist im Wesentlichen derselbe auf Münzen, Edelsteinen und See also:Felsen wie auf MSS.pure-Perser, im See also:Teil, das merkwürdig in einem garb Semitic verklitten wird. Ausführlich gibt es viele See also:Unterschiede zwischen dem Pahlavi von Beschreibungen und von Büchern. Persische Enden fügten den Wörtern hinzu, die in Form Semitic geschrieben wurden, sind viel weniger allgemein im ehemaligen, damit die Personandzahl eines Verbs häufig nicht heraus gebildet werden sollen.

Es gibt auch orthographische Veränderungen; z.B. lang a in den persischen Formen wird immer im See also:

Buch-Pahlavi, aber nicht immer in den Beschreibungen ausgedrückt. Der nicht vertraute Inhalt von etwas von diesen Beschreibungen, ihrer begrenzten Zahl, ihrer schlechten Bewahrung und der unvollständigen Weise, in der einiges vom wichtigsten von ihnen erschienener Urlaub 2 viele Sachen gewesen sind noch, die in diesen Denkmälern der persischen Könige unverständlich sind; aber sie haben viel getan, um großes aufzuräumen und kleine Punkte in der Geschichte von Pahlavi.3 einige der ältesten Beschreibungen Sassanian werden von einem See also:Text begleitet, der im Detail dem gleichen System des Schreibens, aber mit vielen Veränderungen, ' und einem Alphabet, das, obwohl abgeleitetes 1 das Buch des Mainyo-i-Khard im ursprünglichen Pahlavi, ED durch See also:Feld See also:Ch. Andreas, gehört (See also:Kiel, 1882); idem, das Pazand und Texte Sanskrit, durch E. See also:W. See also:West (See also:Stuttgart und London, 1871). 2 sehen Sie besonders die große Arbeit von F. Stolze, See also:Persepolis (2 vols., See also:Berlin, 1882). Es war De Sacy, das den Decipherment der Beschreibungen anfing. 3 folglich wissen wir jetzt, daß das ligature im Buch-Pahlavi, das "innen bedeutet," von dem die ursprünglichen Buchstaben nicht heraus gebildet werden konnten, für I'7 ist, "zwischen.", Es soll gelesenes andar sein. So pus, "Sohn," wird ' nn anstelle vom nnn geschrieben; posh, "vor," schriftlich nnnip, aber im üblichen Pahlavi ist es ' ]'17='}'y., }.from die gleiche Quelle mit den anderen Alphabeten Pahlavi (der alte Aramaic), hat ziemlich unterschiedliche Formen. Dieser Buchstabe wird auch auf einigen Edelsteinen und See also:Dichtungen gefunden. Es ist Chaldaeo-Pahlavi genannt worden, die Versuche &c. Olshausen zum Bilden es von Probable, daß dieses das Schreiben von Mitteln und von anderem war, das von Persien.

Der persische See also:

Dialekt in beiden Sätzen Beschreibungen ist oder fast identisch, also bedeutet 5 das NamensPahlavi See also:Parthian, Pahlav, das die regelmäßige persische See also:Umwandlung des älteren Parthava.6 Punkte dieser Tatsache zur See also:Zusammenfassung ist, daß das System des Schreibens wurde entwickelt in Parthian Zeit festsetzt, wenn die großen Adligen, das Pahlavans, angeordnet und Mittel ihr Hauptsitz waren, "des See also:Landes Pahlav.", Andere linguistische, graphische und historische Anzeigen zeigen die gleiche Weise; aber es ist noch weit von freien See also:Raum, wie das System entwickelt wurde. Wir wissen in der See also:Tat daß sogar unter Achaemenids Aramaic das Schreiben und die Rede über den Aramaic Ländern hinaus eingesetztes weites waren, die in den amtlichen Urkunden und auf Münzen gleichmäßig sind. Die Iranier hatten keinen bequemen Buchstaben und konnten die Aramaic Buchstaben so natürlich borgen, wie sie nachher die der Araber borgten. Aber dieses erklärt die merkwürdige Praxis der Wörter SchreibensSemitic nicht anstatt so vieler persischer Wörter, die als Perser gelesen werden sollten. Es kann nicht die Erfindung einer Einzelperson, für dadurch sein, daß Fall das System durchweg ausgearbeitet worden sein würde, und das See also:Aussehen von zwei oder mehr Arten Pahlavi nebeneinander am Anfang der Periode Sassanian würde unerklärlich sein. Aber wir können daran erinnern, daß der Aramaic Buchstabe zuerst zu den Iraniern von der Region des niedrigeren See also:Euphrates und des See also:Tigris kam, in dem der schwierige keilförmige Buchstabe entstand, und wo er seinen See also:Boden lang hielt, nachdem bessere Schreibweisen bekannt. Im neueren Altertum vermutlich sehr konnten wenige Perser lesen und schreiben. Alle Arten merkwürdige Sachen sind in einem östlichen Buchstaben denkbar, der zu einem schmalen Kreis begrenzt wird. Der Tatsachen mindestens gibt es keinen Zweifel. Die Literatur Pahlavi umfaßt die Übersetzungen der heiligen Bücher des Zoroastrians und vermutlich datiert vom 6. Jahrhundert und bestimmte andere fromme Bücher, besonders das Minoi-Khiradh und das Bundahish.7 die See also:Daten Bundahish von der arabischen Periode. See also:Priester Zoroastrian fuhren, die alte Sprache als tote Zunge zu schreiben fort und den alten Buchstaben nach dem Sieg eines neuen Reiches, der neuen See also:Religion, der neuen Form der Sprache (neuer Perser) lang zu benutzen und des neuen Buchstabens.

Es gab, sobald eine nicht ziemlich geringfügige profaneliteratur, von der ziemlich viel in den arabischen oder neuen persischen Versionen oder in den Wiedergaben konserviert wird, besonders in den historischen Büchern über die Zeit vor See also:

Islam?', Sehr wenig profaneliteratur besteht noch in Pahlavi; das See also:Romanze von See also:Ardashir ist oben erwähnt worden. Sehen Sie Literatur Pahlavi E. W. Wests ", "in Geiger und im der Grundriss Kuhns iranischen Philologie 41896), Vol. ii.; "der See also:Umfang, die Sprache und das See also:Alter einer Literatur Pahlavi" in den derwiss des Sitzungsber.-der See also:k. Akad.. Phil. u.-hist. Klasse (München, 1888), pp. 399-443 und seine Texte Pahlavi in den Sacred Büchern des Ostens (188o-1897). Die schwierige Studie von Pahlavi wird schwieriger durch den verdorbenen See also:Zustand unserer Kopien gebildet, wegen der unwissenden und unvorsichtigen See also:Scribes. Von Glossaren ist das des Westens (Bombay und London, 1874), empfohlen zu werden; das große Pahlavi, das See also:Gujarati und das englische See also:Lexikon von Jamaspji Dastur Minocheherji (Bombay und London, 1877-1882) ist sehr voll, aber hat zahlreiche falsche oder unsichere Formen und muß mit vieler Vorsicht verwendet werden. (Tu.

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