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GUJARATI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 712 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GUJARATI und See also:

RAJASTHANI, die Namen von zwei Mitgliedern See also:der westlichen Untergruppe der Zwischengruppe von Indo-See also:Aryan See also:Sprachen (q.See also:v.). Das restliche Mitglied dieser Untergruppe ist See also:Panjabi oder Punjabi (sehen Sie See also:HINDOSTANI). In 1901 beschäftigten die See also:Lautsprecher von denen jetzt numeriert: Gujarati, 9.439.925 und Rajasthani, 10.917.71 2. Die zwei Sprachen werden nah angeschlossen und konnten fast benannt werden Co-Dialekte der See also:gleichen See also:Form der Rede. Zusammen besetzen sie einen fast quadratischen See also:Block See also:des See also:Landes, ca. See also:M. 400, das ausgedehnt ist und erreichen von nahem See also:Agra und See also:Delhi auf dem Fluß Jumna arabischen zu Sea. Gujarati (richtig Gujarati) wurde in See also:Gujarat, die Nordseeprovinz des Bombayvorsitzes gesprochen, und auch in See also:Baroda und in den gebürtigen angrenzenden Zuständen. Rajasthani (richtig Rajasthani, "von Rajasthan," vom gebürtigen Namen für Rajputana) wurde in See also:Rajputana und in den anliegenden Teilen von zentralem See also:Indien gesprochen. In den Indo-aryan SPRACHEN der See also:Artikel und im See also:PRAKRIT wird die See also:Geschichte der früheren Stadien der Indo-Aryan vernaculars an irgendeiner Länge gegeben. Es wird dort, daß, von den ältesten Zeiten, es zwei Hauptgruppen dieser Formen von speechone, die See also:Sprache des Midland gab, gesprochen im See also:Land nahe dem Gangetic See also:Doab und das andere, das sogenannte "äußere See also:Band gezeigt,", das Midland auf drei Seiten, Westen, See also:Norden und Süden enthalten. Das Land zum Westen und zum Südwesten des Midland, in dem diese äußere See also:Gruppe Sprachen gesprochen, das moderne See also:Punjab, das Rajputana und das Gujarat miteinschloß war.

Im Prozeß der See also:

Zeit erweiterte die Bevölkerung des Midland und trug seine Sprache zu seinen neuen Häusern. Sie besetzte das See also:Ost- und zentrale Punjab, und die Misch- (oder "See also:Vermittler") Sprache, die dort aufwuchs, wurde das moderne Panjabi. Zum Westen verbritt sie in Rajputana, bis sein Fortschritt durch das indische Ödland gestoppt wurde, und in Rajputana nahm eine andere Zwischensprache Aufstieg und wurde Rajasthani. So anderwohin erklärt, Sprache-bewegen Sie vom Midland wellenartig, das kleiner ausgeübt wird und weniger Einfluß, wie er weit von seinem See also:Haus reiste, damit, während in OstRajputana der lokale See also:Dialekt jetzt fast eine reine midlandrede ist, im Westen es viele offensichtliche Spuren der alten äußeren noch überlebenden Sprache gibt. Zum Südwesten von Rajputana gab es kein Ödland zum Stoppen der See also:Welle der Expansion Midland, die folglich auf reibungslosem in Gujarat rollte, in dem sie das See also:Meer erreichte. Hier ist das Überleben der alten äußeren Sprache stärkere Stille. Das alte äußere Prakrit von Nordgujarat bekannt als "Saurastri,", während das Prakrit der Eindringlinge Midland "Sauraseni genannt wurde," und wir, können Gujarati als seiend folglich beschreiben eine Zwischensprache, die abgeleitet wird (wie in den Artikeln PRAKRIT erklärt) von einer Mischung der Formen Apabhramsa von Saurastri und von Sauraseni, in denen das letzte vorgeherrscht. Es wird beobachtet, daß, See also:am anwesenden See also:Tag, Gujarati den Durchgang des äußeren Bandes von Indo-Aryan Sprachen bricht. Zu seinem Norden hat es See also:Sindhi und zu seinem SüdMarathi, beide äußeren Sprachen, mit denen es nur einen geringfügigen Anschluß hat. Andererseits auf dem Osten und dem Nordosten hat es Rajasthani, in das es so See also:stufenweise und unverkennbar das an der herkömmlichen Grenzlinie, im See also:Zustand von See also:Palanpur, an den Einwohnern des Sagens Rajputana vermischt, daß der lokale Dialekt eine Form von Gujarati ist, während die Einwohner von Gujarat sagen, daß es Rajasthani ist. Gujarati hat keine wichtigen lokalen Dialekte, aber es gibt beträchtliche Veränderung der Reden der unterschiedlichen Kategorien des corn-Language.munity. See also:Parsees und Mussulmans (wenn der letzte Gebrauch die Sprache -- als Regel sprechen das Gujarat Mussulmans Hindostani), haben einige auffallende Eigenheiten des See also:Aussprache, das wahrnehmbarste von, welchem die Mißachtung durch die letzte der Unterscheidung zwischen den zerebralen und zahnmedizinischen Buchstaben ist.

Uneducated See also:

Hindus aussprechen nicht die Sprache, genauso wie ihr verbessert und dieser Unterschied in Nordgujarat betont wird, in dem die untereren Kategorien See also:e für i, c für k, ch für kh, See also:s für c und See also:ch, See also:h für s und Tropfen h so bereitwillig wie jedes mögliches See also:cockney ersetzen. Es gibt auch (wie im See also:Fall vom Mussulmans) eine Tendenz, die zerebralen und zahnmedizinischen Konsonanten, Ersatzr See also:Furt tc und 1 zu verwirren, Mittelkonsonanten zu verdoppeln, und den Buchstaben a als a, etwas auszusprechen wie das a in "See also:allen.", Das See also:Bhils der Hügel östlich Gujarats sprechen auch ein See also:rude Gujarati, mit den speziellen dialektischen Eigenheiten von ihren Selbst, vermutlich wegen "der Tatsache, daß die Stämme vom Ursprung See also:Dravidian See also:sind. Diese des Eigenheitarg Bhil weiteren Misch mit Korruption der Idiome Marathi in See also:Nimar und in See also:Khandesh, in dem wir fast eine neue Sprache haben. Rajasthani hat zahlreiche Dialekte, jeden Zustand behauptendes oder mehr von seinen Selbst. So im Zustand von See also:Jaipur sind keinen weniger als 10 Dialekten unter ungefähr 1.688.000 Leuten Katalogisiert worden. Alle Dialekte Rajasthani können in vier gut definierten Gruppen, in einem nordöstlichem, in einem südlichem, in einem awestern jedoch leicht klassifiziert werden und ein Osten-zentrales. Das nordöstliche (Mewati) ist diese Form von Rajasthani, das in das WestHindi des Midland vermischt. Es ist eine Mischform der Rede und braucht, nicht uns See also:weiter zurückzuhalten. Ähnlich wird das südliche (Malvi) viel mit der benachbarten Form Bundeli von WestHindi gemischt. Das westliche (lNiarwari) gesprochen in Marwar und in seiner Nachbarschaft und das Osten-zentrale (Jaipuri) gesprochen in Jaipur und in seiner Nachbarschaft, können als die typischen Dialekte Rajasthani genommen werden. In den folgenden Punkten begrenzen uns wir folglich zu Gujarati, zu Marwari und zu Jaipuri. Wir wissen mehr über die alte Geschichte von Gujarati, als wir über das jeder anderen Indo-Aryan Sprache tun.

Die eine gebürtige See also:

Grammatik von Apabhrath ein Prakrit, das wir in einer gedruckten See also:Ausgabe besitzen, wurde von Hemacandra (12. See also:Jahrhundert A.See also:D.) geschrieben, der lebte, in was jetzt Nordgujarat ist, und in dem natürlich vollständig die Einzelheit beschrieb, die See also:vernacular ist mit, welchem er persönlich See also:vertraut war. Es bekannt als das Nagara Apabhramsa, anschloß nah (wie über erklärt) an Sauraseni, und war also genannt nach dem Nagara Brahmans der See also:Stelle. Diese Männer trugen auf der Tradition des Lernens übernommen von Hemacandra, und wir sehen Gujarati fast in der See also:Tat des Nehmens von See also:Geburt in einer See also:Arbeit, die das Mugdhavabodhamauktika genannt wird, geschrieben durch einen von ihnen nur zweihundert Jahre nach seinem See also:Tod. Formale Literatur Gujarati wird gesagt, um mit dem See also:Meta DichterNarsingh im 15. Jahrhundert zu beginnen. Literatur Rajasthani hat aber kleine See also:Aufmerksamkeit von den europäischen oder gebürtigen Gelehrten empfangen, und wir sind bis jetzt nicht imstande, zu sagen, wie weit Rückseite die Sprache geht. werden Gujarati und Rajasthani normalerweise in die gegenwärtigen Indexe geschrieben, die auf dem weithin bekannten Alphabet Nagari bezogen werden (sehen Sie SANSKRIT). Die Form, die in Rajputana eingesetzt wird, bekannt ganz über Nordindien als das Alphabet "Mahajani" und verwendet wird durch Banker oder Mahajans, die meisten von, sind See also:wem Marwaris. Es ist als Besitzen von zwei eindeutigen Buchstaben für d bemerkenswert und der See also:Buchstabe Gujarati ähnelt nah dem Buchstaben Kaithi von Nordindien (sehen Sie BIaARI). Der Buchstabe Nagari wird auch See also:frei in Rajputana und zu einem weniger See also:Umfang in Gujarat benutzt, in dem er durch das Nagara Brahmans eingesetzt wird, das behaupten, daß ihr See also:Stamm dem Alphabet seinen Namen gegeben hat. In der folgenden Beschreibung der Haupteigenschaften unserer zwei Sprachen, wird der Leser vorausgesetzt, um mit den führenden Tatsachen vertraut zu sein, die in den Indo-aryan SPRACHEN der Artikel und im PRAKRIT angegeben werden.

Der Artikel HINDOSTANI kann mit See also:

Vorteil auch durchgelesen werden. (Abkürzungen Skr. = Sanskrit. Fotorezeptor = Prakrit. AP- = Apabh-ramsa. See also:G. = Gujarati. See also:R. = Rajasthani. H. = Hinterostani.) Vocabulary.The-Wortschatz von Gujarat und von Rajasthani ist sehr frei von den tatsamawörtern. Die große See also:Masse beides Wortschatzes ist tadbhava (sehen Sie Indo-aryan SPRACHEN).

Rajputana war von einer frühen Periode, die in nahen Kontakt mit dem Mogulgericht in Agra und in Delhi geholt wurde, und gleichmäßig in den 13. amtlichen Urkunden des Jahrhunderts A.D. der Raj gesetzten Prinzen enthielt viele geborgte persische und arabische Wörter. Gujarati, unter dem Einfluß des gelehrten Nagara Brahmans, hat möglicherweise mehr tatsamawörter als Rajasthani, aber ihre Beschäftigung ist nicht übertrieben. Andererseits setzen Parsees und Mussulmans die persischen und arabischen Wörter mit großer See also:

Freiheit ein; während, infolge von seinen Seeanschlüssen, die Sprache auch gelegentliche Wörter von anderen Teilen von See also:Asien und von See also:Europa geborgt hat. Dieses wird besonders im merkwürdigen Dialekt des See also:Kathiawar boatmen gekennzeichnet, wem Spielraum auf der ganzen Erde als lascars auf den großen Steam-ships. Ihre Sprache ist eine Mischung von Hindostani und von Gujarati mit einem heterogenen Wortschatz. See also:Phonetics.With einige weiter unten zu erwaehnende Ausnahmen, das See also:Ton-See also:System der zwei Sprachen ist dasselbe wie, das von Sanskrit und auf die gleiche Weise im römischen Buchstaben dargestellt wird (sehen Sie SANSKRIT). Die einfachste Methode für das Betrachten des Themas hinsichtlich Gujarati soll es mit dem phonetischen System von Hindostani (q.v.) vergleichen. Als Regel folgt auf Rajasthani nah Gujarati und braucht, nicht ausgenommen in spezielle Fälle zu beziehen. G. vereinfacht unveränderlich einen Mitteldoppelten Konsonanten fotorezeptors und verlängert den vorhergehenden Vokal im See also:Ausgleich. So Skr.-mraksanam, AP-makkhanu, H. makkhan, aber G. makhan, See also:Butter. In H. wird diese See also:Richtlinie im Allgemeinen beobachtet, aber in G. ist sie allgemeinhin, während andererseits in Panjabi der doppelte Konsonant nie vereinfacht wird, aber wird wie in AP behalten. In G.

(und manchmal in R.) wenn a von h gefolgt wird, das es zu e geändert wird, wie im H.-shahr, G. Seller, eine See also:

Stadt. Wie in anderen äußeren Sprachen H. KI und Au werden normalerweise durch ein kurzes e und durch d (geklungen wie das a in "allen") beziehungsweise dargestellt. So H.-bailha. G.-betho, gesetzt; H.-cautha, G.-cdtho (schriftlich cotho), Fourth. In R. ist dieses e häufig geschwächt zum Ton von a "im See also:Mann," eine Änderung weiteres, die auch See also:Common auf See also:Bengali ist. Viele Wörter, die i in H. haben, a in G. und in R. zu haben so H.-liklze, G.-lakhe, schreibt er; H.-Din, G. und R. See also:dan, ein Tag. Ähnlich haben wir a für u, wie in der H.-Umdrehung, G., R.-Lamé, Sie. In mündlichem G. wird a häufig d, und i wird e; so pdni für pani, See also:Wasser; Stuten für maxis, schlage ich an. Wie in den meisten Indo-Aryan vernaculars wird ein a, nachdem eine betonte Silbe sehr leicht pronounced ist und hier durch ein kleines a über der See also:Linie dargestellt. Das Vedic zerebrales See also:L und das zerebrale n sind als Mittelbuchstaben in G. und in R. sehr See also:allgemein (beide, die literarischem H. unbekannt sind).

Die Richtlinie ist, als anderwohin in den westlichen und südlichen Zwischen- und äußeren Sprachen, daß, wenn n und L ein See also:

doppeltes nn (oder nn) darstellen, oder ein doppeltes ll in Fotorezeptor sind sie zahnmedizinisch, aber, wenn sie einzelne Mittelbuchstaben darstellen, sind sie cerebralized. So AP-sonnau, G.-sonu, See also:Gold; AP-ghanaa, G.-ghania, dicht; AP-callai, G.-See also:Wimpern, geht er; AP-calai, G.-Obacht, zieht er um. In Nordg. und in einigen Castedialekten, die zahnmedizinisch sind und in den zerebralen Buchstaben seien Sie, als innen See also:absolut auswechselbar (Mirada oder dahada, ein Tag; zu oder Tit, See also:thou; didho oder didho, gegeben. In G. und in R. wird Mitteld als rauhes zerebrales y ausgesprochen, und ist dann also übertragen. Wir haben gesehen, daß im Alphabet Marwari es wirklich eindeutige Buchstaben für diese zwei Töne gibt. In mündlichem G. See also:c und ch seien Sie yronounced s, besonders im Norden, wie in pas für pac, fünf; playa für puchyO, bat er. Ähnlich im Norden, werden See also:J und jh See also:z, wie im zad für jhad, ein See also:Baum. In einigen Stellen (wie in Marathi) haben wir sind und dz für diese Töne, wie in Tsarotar (Name einer Fläche des Landes) für Caroler. Andererseits See also:k, kh und g, besonders wenn sie oder gefolgtes vorbei i, e oder y vorangegangen werden, im Nordc, im ch und im J beziehungsweise werden; so dicaro für dikaro, ein Sohn; chetar für khetar, ein See also:Feld; lajyo für lagyo, angefangen. Eine ähnliche Änderung wird in dialektischem Marathi gefunden und ist selbstverständlich eins der commonplaces der Philologie von den See also:Romanze Sprachen. Die sibilants s und s sind mündlich pronounced h (wie in einigen äußeren Sprachen), besonders im Norden. So deli für DES, ein Land; ha formk, was; hamajavyo für samajavyo, erklärte er.

Eine Vorlage saugen wird jedoch gefallen häufig, wie in ' u` für hk, I an; ' aß für baden, auf der See also:

Hand. Standardg. ist gleichzeitig in das Aussprechen eines h, in dem es nicht geschrieben wird, wie im ame, wir, pronounced ahme vernarrt. In anderem Respekt stimmen G. und R. nah in ihren phonetischen Systemen mit der Apabhrarii§a.-Form von Sauraseni Prakrit überein, von der die Sprache Midland abgeleitet wird. Declension.Gujarati stimmt mit Marathi (eine äußere Sprache) verglichen mit Hindostani überein, wenn es das sächliche See also:Geschlecht von Sanskrit und von Prakrit behält. Außerdem wird das sächliche Geschlecht häufig eingesetzt, um Wesen Iiving, von denen das Geschlecht unsicher ist, wie im Fall von dikaru, von See also:Kind, verglichen mit See also:di/era, von Sohn und von dikari, eine Tochter anzuzeigen. In R. gibt es nur sporadische Fälle des Neutrums, die immer seltener wachsen, während wir dem Midland uns nähern. Gegenstandswörter in G. und in R. können schwach oder stark sein, wie völlig im Artikel HINDOST.iNI erklärt wird. Wir haben dort, daß die starke Form der männlichen Gegenstandswörter in WestHindi im Allgemeinen im Au beendet, das a von Wörtern wie dem ghara Hindostani, einem See also:Pferd gesehen und ein See also:Unfall wegen der Tatsache gewesen, daß der Dialekt Hindostani von WestHindi diesen Endpunkt von Panjabi borgt. G. und R. folgen WestHindi, für ihre männlichen starken Formen beenden in den weiblichen starken Formen See also:o. beenden in den ias anderwohin. Sächliche starke Formen in G. beenden in u, abgeleitet, wie folgt: Skr, svarnakam, AP-sonnau ", G.-sonu`, Gold. Als Beispiel der drei Geschlechter des gleichen Wortes können wir G.-chokaro (masc.), ein See also:Junge nehmen; chok'ri (See also:Farn.); ein Mädchen; chokaru (neut.), ein Kind. Die See also:langen Formen, die dem östlichen ghorawa See also:Hindi, ein Pferd entsprechen, werden nicht viel benutzt, aber wir See also:treffen nicht selten eine andere See also:lange Form, die gebildet wird, indem wir den pleonastic Endpunkt anfügen, tun oder ro (Farndi oder -ri; G.-neut.

DU-"orruu) welches See also:

direkt vom pleonastic Endpunktdau AP, dai, daft abgestiegen wird. Wir kommen über dieses häufig in R., in dem es conternptuously benutzt wird, wie in Turuk-turuk-ro, ein Türke. Im Artikel HINDOSTANI wird es, daß alle schiefen Fälle jeder Zahl in Sanskrit und in Prakrit unten in den modernen Sprachen in einen allgemeinen schiefen Fall geschmolzen wurden, der, im See also:Mittler-Land, wird abgeleitet in der Eigenheit vom Ap.termination - hior - hallo gezeigt und daß sogar dieses nur im Fall starker männlicher Gegenstandswörter überlebt hat; so ghara, obl.-ghare. In G. und in R. hat dieser gleiche Endpunkt auch, aber für alle Gegenstandswörter als das Fallzeichen des Mittels und der locative überlebt. Der allgemeine schiefe Fall ist derselbe wie der Nominativ, ausgenommen im Fall starker männlicher und sächlicher Gegenstandswörter in O und beziehungsweise, wo er in a beendet, nicht Einendpunkt C. This vom äußeren Band von Sprachen charakteristisch ist, und ist eins der bereits bezogenen survivals. Er wird von der Genitivform Apabhrariisa innen - das aha, entsprechend dem Endpunkt Fotorezeptors Magadhi (ein äußeres Prakrit) - aha abgeleitet. So G.-chokaro, ein Sohn; chokaru ", ein Kind; obl. singen chokard. In G. werden der Nominativ- und schiefe Plural für alle Gegenstandswörter gebildet, indem man O der schiefen Formeigenheit hinzufügt, aber in den sächlichen starken Formen, welche die schiefe Eigenheit ist, nasalized. Der reale Plural ist derselbe in der Form wie die schiefe Eigenheit im Fall von den masculines und wie a nasalized, schiefe Eigenheit im See also:Kasten der sächlichen starken Formen, wie moderne Indo-Aryan vernaculars des inother, und das addierte O ist ein weiterer plural Endpunkt (einen doppelten Plural, genau, wie er im putta-o Ardhamagadhi Prakrit, tut Söhne bildend) der häufig fallengelassen wird. Das nasalization der starken sächlichen Plurale wird von AP übernommen, in denen der sächliche nom.-Plural solcher Gegenstandswörter, die innen beendet werden - Ära in R. ist der Nominativplural der männlichen Gegenstandswörter derselbe in der Form wie die schiefe Falleigenheit und die schiefen plural Enden in ¢ -. das weibliche ¢i im Nominativ und im schiefen Plural hat. Alle diese werden im Artikel HINDOSTANI erklärt. Wir erhalten folglich die folgenden Paradigmen der Deklination von Gegenstandswörtern.

Der allgemeine schiefe Kasten kann eingesetzt werden für jeden möglichen Fall ausgenommen den Nominativ, aber, zwecks die Bedeutung zu definieren, ist es üblich, postpositions wie in Hindostani hinzuzufügen. Diese sind: Genitiv. See also:

Dativ. See also:Ablativ. Locative. Gujarati. kein rO Nethi-MAS Rajasthani, KB NaI, rai, das wütende kaisu das Suffix nicht des Genitivs wird geglaubt, um eine Kontraktion von Jana zu sein, zu dem in der alten Poesie Gujarati gefunden wird und zu denen, unter den Formtanas in Sanskrit und im tanaii in Apabhrariisa, das Mittel ", das gehört.", Es ist ein See also:Adjektiv und stimmt im Geschlecht überein, in der Zahl und im Fall mit der besessenen Sache. So See also:raja-kein dikaro, der Sohn des Königs; Rajdni dikari, die Tochter des Königs; raja-nu ghar, das Haus des Königs; Dikarane Rajana, zum Sohn des Königs (See also:Null soll im schiefen Fall, der mit dik'ra übereinstimmen männlich ist); ghare Rajane, im Haus des Königs. Der ro und das ko von R. werden ähnlich, aber, behandelt selbstverständlich, kein Neutrum haben Sie. Die Dativpostpositions sind See also:einfach locatives des Genitivs eine, wie in allen modernen Indo-Aryan Sprachen (sehen Sie HINDOSTANI). Thi, die See also:Pfosten-Position des G.-Ablativs, wird mit thawuk angeschlossen, um zu sein, eins der Verben, die in dieser Sprache substantivisch sind. Das Ablativsuffix wird auf diese See also:Art in vielen modernen Indo-Aryan Sprachen gebildet (z.B. Bengali, q.v.).

Es bedeutet "buchstäblich gewesen sein" und soll schließlich beziehen auf der See also:

Wurzel Sanskrit, stha, Standplatz. Die Ableitung der anderen postpositions wird im Artikel HINDOSTANI besprochen. Starke Adjektive stimmen mit den Gegenstandswörtern, die sie im Geschlecht qualifizieren, Zahl und Fall, als in den Beispielen des Genitivs oben überein. Schwache Adjektive sind unabänderlich. Pronomina einigen nah mit denen, die in Hindostani in der Tabelle auf folgender See also:Seite gefunden werden, die, wir die ersten zwei persönlichen Pronomina geben und dem demonstrativen Pronomen "dieses.", Ähnlich werden den restlichen Pronomina, nämlich gebildet. G. a, R. u, er, der; G.-te, R. also (obi. singen. Li), das; G.-je, R.-jo, das; G.-kdn (obl.-See also:Verbot, -ko oder -ke), R.-kun (obi.-kun), das?; G.-sua, R.-See also:hai, was?; G., R.-See also:kai, jedermann, jemand, kai alles, etwas. G. hat zwei andere demonstratives, See also:Polo und das olyo, beides Bedeutung "das.", Die Ableitung von diesen und von CA ist ohne irgendein entscheidendes Resultat besprochen worden. Der See also:Rest werden im Artikel HINDOSTANI erklärt. Das Apabhramsa. Gujarati. Rajasthani.

Starkes See also:

ghat des Gegenstandswortes Masc./Aughodoghodo "ein Pferd.", Singen Sie. Glzodaahighodo des Nom.-ghodaahaghodaghoda Obl., ghodadghoda-oghoda Plur des ghodaeghodai Ag.-Loc.. Des ghodaahighoda-o-eghoda Ag.-Loc. des Nom.-ghodaahaghoda-oghoda Obl. des sonnausonu"ghodi sonnaahasongghodi" Gold des Gegenstandswortes Neut. starkes.", Singen Sie. Nom.-son?zaahi gesund, sonzzaaha-Sohn-Oghodya Plur des ghodya Ag.-Loc. des sonnaai des sondeghodi Obl. gesundes. Des Nom.-sonnaah'tsand-O-eghodya` Obl. des ghar Ag.-Loc. gizodiaeghodiegharai des Gegenstandswortes Fem. ghocliahighodi des ghodiaghodi ghar starkes "eine See also:Stute.", Singen Sie. Des ghodiahughodi-oghara° Ag.-Loc. ghodiah% des Nom.-ghodia-oghodi-o ghar Obl. ghodi-o-eghara Plur. Nom.-gharu (neut.) schwaches Gegenstandswort Masc des ghar gharahighare-Hiebes des Hiebes Ag.-Loc. des gharaha des Hiebes Obl. ghar. oder Neut.-gharaighar-obata "ein Haus.", Singen Sie. Nom.-gharahaghar-O schlägt kahles Ag.-Loc. gültiges See also:Watt Plur des Obl.-gharahighar-o-e. Des vattaewate Ag.-Loc. des Nom.-vattahiwat Obl. des vatta-owat-o schwaches vattahu See also:writ-See also:5 des Gegenstandswortes See also:Ferri. "ein Wort.", Singen Sie. Nom.-vattahiwat-o-e Obl.

Ag.-Loc. Plur. Nom. Obl. Ag.-Loc. Apabhrariisa. Gujarati. Rajasthani. I des Nom.-Huthl hu, mhu, See also:

mai Obl. See also:Mrz, mahu, majjhu MA, See also:Major MA, mha, mu MEIN maharaumetromaro, mharo zähmen WIR amhaheiamo MA des Nom.-amheamemhe Obl. ' UNSER amharauamaromha-mha-ro, See also:tuba des rnha-ko THOU Nom. "zu ta Obl.

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