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SADHU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 993 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SADHU , ein hindischer Asket, entsprechend dem See also:

fakir See also:Mahommedan (q.See also:v.). Das Sadhus, das auch bekannt, während Sanyasis, Gosains und Bairagis, von den verschiedenen sects See also:sind, eigenartige Meinungen vertreten, merkwürdiger Praxis sich hingeben und sich in vielen Fällen grausamen Härten und fantastischen Disziplinen unterwerfen. Sie erstrecken sich in See also:der vorderen Moral, stehend den peripatetic Philosophen zum untätigen Vagabond. Einige führen das See also:Leben der See also:Betrachtung, das ' See also:Hindus besonders See also:heilig betrachten; andere werfen als Alchemisten, Ärzte, Vermögen-Erzähler, palmists oder Seiltänzer auf; während andere dennoch wieder freiwillige Folterungen üben, wie einen See also:Arm aufrecht fortwährend halten, bis er verwelkt, oder liegen nach einem See also:Bett der Spitzen. Einige gehen über fast blankes oder snieared, ganz rüber mit Asche; aber dem üblichen See also:Kleid eines Asketen wird ein See also:orange Rot mit See also:Ocker befleckt. Folglich wurde der See also:Farbe der See also:Markierungsfahne Mahratta abgeleitet. Alleine unter Hindus werden ihre Toten begraben, anstelle von gebrannt zu werden, normalerweise in einer Sittinglage und häufig im See also:Salz. Während der gestörten See also:Periode der indischen See also:Geschichte, bevor britische See also:Richtlinie fest hergestellt wurden, brachten sich bewaffnete Körper von Sanyasis oder Gosains zu den Armeen Mahratta an und ravaged auch Nordbengal in der See also:Zeit. von See also:Warren See also:Hastings. Sa-' See also:DI (See also:c. 1184-1292). MUIIi-UDDIN oder richtig Musharrif-uddin B.

Mu$lih-uddin, der größte didaktische Dichter und der populärste Verfasser von See also:

Persien, waren getragenes ' aboutr184 (A.See also:R. 58'See also:o) in See also:Shiraz. Nachdem der vorzeitige See also:Tod seines Vaters er unter dem See also:Schutz von Sa'See also:d b. Zengi genommen wurde, das atabeg von See also:Fars, das ihn sendete, um seine Studien im berühmten medresseh von Baghdad auszuüben, das Nizamiyya, wo er ungefähr dreißig Jahre (1196-1224) blieb. Ungefähr 1210 (A.See also:H. õ6) hatte sein literarischer See also:Ruhm bis zu See also:Kashgar in Turkistan verbritten, das der See also:junge Dichter (wer zu Ehren seines Gönners den Namen von Sa'di angenommen hatte) in seinem twenty-sixth oder twenty-seventh See also:Jahr besuchte. Nachdem er alle dogmatischen Disziplinen See also:des Glaubens Islamitic erarbeitet hatte, drehte er seine See also:Aufmerksamkeit zuerst See also:zur praktischen See also:Philosophie und später zu den idealeren tenets von See also:pantheism Sufic, unter die geistige Anleitung des berühmten Scheichs Shihab-uddin See also:Umar Suhrawardi (gestorben 1234; A.H. 632). zwischen 1220 und 1225 zahlte er einem See also:Freund in See also:Isfahan einen Besuch, ging von dort nach See also:Damaskus und kam nach Isfahan gerade zu der Zeit der Überfälle des See also:Mongols zurück, als das atabeg Sa'd deposed durch die victorious See also:Lehre Khwarizm von Ghiyass-uddin (1226) gewesen war. Traurig Sorgen gemacht durch das Unglück seines Gönners und mit dem miserablen See also:Zustand von Persien geekelt, beendigte Sa'di Shiraz und begann die zweite Periode seines lifethat seiner wanderings (1226-1256). Er fuhr über Balkh, See also:Ghazni und das See also:Punjab nach See also:Gujarat, auf der westlichen Küste fort, von der er das berühmte shrine von See also:Siva in See also:Somnath besuchte. Nachdem ein verlängerter Aufenthalt in See also:Delhi, in dem er Hindustani erlernte, er für Yemen segelte. Überwunden mit Leid See also:am Verlust eines geliebten Kindes (als er bekannt nicht verbunden hatte), nahm sich er eine Expedition in See also:Abyssinia und in einen See also:Pilgrimage zu See also:Mecca und zu See also:Medina auf.

Darauf verwies er seine Schritte in Richtung zu See also:

Syrien und lebte als renowned See also:Scheich während einer beträchtlichen Zeit in Damaskus, das er einmal bereits besucht hatte. Dort und in See also:Baalbek fügte er seinem literarischen renown hinzu, das von einem erstklassigen Pulpitorator. Probestücke seiner geistigen Adressen werden in den fünf homilies konserviert (auf dem fugitiveness des menschlichen Lebens, auf Glauben und Furcht vor See also:Gott, auf Liebe in Richtung zum Gott, auf See also:Rest im Gott und auf der See also:Suche nach Gott). Schließlich träge von Damaskus, trat er in das Ödland nahe See also:Jerusalem zurück und führte ein alleines wandering Leben, bis ein See also:Tag ihm See also:Gefangener von einer See also:Truppe der Frankish Soldaten genommen, nach See also:Tripoli geholt wurde und zu Zwangsarbeit in den Gräben des Fortress verurteilt. Nachdem man unzählige Härten ausgehalten hatte, wurde er schließlich von einem reichen Freund in See also:Aleppo gerettet, das sein See also:ransom zahlte, und ihm seine Tochter in der See also:Verbindung gab. Aber Sa'di, nicht imstande, mit seiner streitsüchtigen See also:Frau zu leben, dargelegt auf frischen Spielräumen, zuerst nach Nordafrika und dann durch die Länge und die See also:Breite des Asienminderjährigen und der anliegenden Länder. Nicht bis er überschritten hatte, sein siebzigstes Jahr ' er zurückgehen nach Shiraz (ungefähr 1256; A.H. 653)., das den See also:Ort seines Geburtstranquil findet und wohlhabendes unter der klugen Richtlinie von Abubakr b. Sa'd, der Sohn seines alten Gönners (1226-1260; A.H. 623-658), der gealterte Dichter nahm seinen dauerhaften See also:Aufenthaltsort auf, unterbricht nur durch wiederholte Pilgrimages zu Mecca, und widmet dem Rest seines Lebens Betrachtung Sufic und poetischem See also:Aufbau. Er starb in Shiraz 1292 (A.H. 691) entsprechend IJamdallah Mustaufi (wer nur See also:vierzig Jahre später schrieb) oder im See also:Dezember 1291 (A.H.

690), am See also:

Alter der rromondjahre. Die Erfahrung der See also:Welt See also:gewonnen während seiner Spielräume, seine vertraute Bekanntschaft mit den verschiedenen Ländern, die er besucht hatte; sein Einblick in menschlichen Buchstaben, zusammen mit einem angeborenen Loftiness des Gedankens und des reinsten moralischen See also:Standards, bildete es See also:einfach, damit Sa'di im kurzen See also:Abstand von drei Jahren seine zwei Meisterwerke besteht, die immortalized seinen Namen, das Bustan oder "den See also:Frucht-See also:Garten" (1257) und das Gulistan oder "den See also:Rose-Garten" haben (1258), beide engagierten zum regierenden atabeg See also:Abu Bekr. Das ehemalige, auch benannt Sa'dinama, ist eine See also:Art didaktisches epopee in 10 Kapiteln und in doppelt-gereimten Verses, das See also:Bericht in die höchsten philosophischen und frommen Fragen, nicht selten im See also:Geist des Christentums führt und mit stichhaltigen ethischen See also:Maximen und unvergleichlichen Edelsteinen der transcendental Betrachtung Überfluss hat. Das letzte ist eine Prosaarbeit einer ähnlichen Tendenz in acht Kapiteln, zahlreiche Verses des interspersedwith und veranschaulicht, wie das Bust¢n, durch einen reichen See also:Speicher der gescheiten Geschichten und der bezaubernden anecdotes; es bespricht mehr oder weniger die See also:gleichen Themen wie die größere See also:Arbeit, aber hat eine viel grössere Popularität im Osten und im Westen, infolge von seiner einfacheren und mannigfaltigeren Art, seinen ' attraktiven Lektionen der praktischen See also:Klugheit und seinen zahlreichen Bonsmots erworben. Aber Diwan Sa'dis oder See also:Ansammlung lyrical Poesie, übertrifft weit das Bustin und das Gulistan, auf jeden See also:Fall in der Quantität, ob in der Qualität auch eine See also:Angelegenheit des Geschmacks ist. Andere kleine See also:Arbeiten sind die arabischen gaszdas, dessen hrst die Zerstörung des arabischen cahphate durch das Mongols 1258 bejammert (A.11. 656); die persischen gacidas, teils panegyrical, teils didactical; das marathi oder elegies, anfangend mit einem auf dem Tod von Abu Bekr und beenden mit einem auf der See also:Niederlage und dem See also:Demise des letzten See also:caliph, Mosta'sim; das mulamma'dt oder Gedichte mit wechselnden persischen und arabischen Verses, eines ziemlich künstlichen Buchstabens; das tarjti an oder Nehmengedichte; die ghazals oder odes; das Shibiyyah und das mutatta'at oder moralische aphorisms und epigrams; das ruba'iyydt oder quatrains; und das mu/midi oder distichs. Sa'dis lyrical Gedichte besitzen weder die einfache See also:Anmut und melodious See also:Charme von Songs noch von überwältigenden grandeur IJafizs von Jelalud-Jelalud-dinRumis divine Hymns, aber sie sind dennoch voll von den tiefen pathos und zeigen solch eine furchtlose Liebe der Wahrheit, wie selten in östlicher Poesie getroffen wird. Sogar sind sein panegyrics, obgleich der See also:Reihe nach gewendet an fast alle Lehren, die an jenen Tagen der fortwährend ändernden Dynastien dem See also:Schicksal von Persien vorsassen, von diesem cringing servility See also:frei, das in den Ergüssen der orientalischen encomiasts so See also:allgemein ist. Das erste wer seine Arbeiten sammelte und ordnete, war ' See also:Ali b. Ahmad b. Bisutun (1326-1334; A.H 726-734).

Phoenix-squares

Die genausten See also:

Informationen über das Leben und die Arbeiten Sa'dis werden in der See also:Einleitung in Aphorismen Sa'dis See also:Dr See also:W. Bachers und ein Sinngedichte (Sahibiyyah) (See also:Strassburg, 1879 gefunden; eine komplette metrische Übersetzung der epigrammatic Gedichte) und in Sa'di Studien des gleichen Autors ", "im der See also:Zeitschrift morgenlandischen Gesellschaft, xxx. pp. 81-1o6; sehen Sie, daß auch H. Ethe im der W ' Geiger See also:s Grundriss Philologie, ii. pp. 292-296, mit Ruhepausebibliographie iranischen; und See also:E, See also:G. See also:Browne, literarische Geschichte von Persien, p 525,539. Kulhyyat Sa'dis oder führen Arbeiten sind gewesen redigiertes Ey See also:Harrington (See also:Kalkutta, 1791-1795) (mit einer englischen Übersetzung von einiger der Prosaabhandlungen und der See also:Nachricht Daulat Shahs auf dem Dichter, o1 durch, das eine deutsche Version in Rosengarten Grafs gefunden wird (See also:Leipzig, P. 1846 229 Quadrat.) für die zahlreichen lithographierten See also:Ausgaben sehen Sie See also:Pers Rieus. Katze. vom Brit. See also:Mus. ii. P.

596. Das Bustan ist in Kalkutta (1810 und 1828), sowie in See also:

Lahore, See also:Cawnpore, See also:Tabriz, &c., eine kritische See also:Ausgabe mit persischem Kommentar wurde veröffentlicht von See also:K. H. See also:Graf in See also:Wien in 18ö gedruckt worden (deutsche metrische Übersetzungen durch dasselbe, das See also:Jena 18ö und bis zum Schlechta-Wssehrd, Wien, 1852); Englische Prosaübersetzungen durch H. W. See also:Clarke (See also:niedrig, idon, 1879); und Ziauddin Gulam Moheiddin (Bombay, 1889); See also:Verse durch G. S. Davie (1882); Französische Übersetzung durch See also:Barbier de Meynard (See also:Paris, 188o). Die besten Ausgaben des Gulislan sind durch A. See also:Sprenger (Kalkutta, 1851) und durch Platts (London, 1874); die besten Übersetzungen ins Englische durch See also:Eastwick (1852) und durch Platts (1873), die ersten vier Pendel in der See also:Prosa und Verse durch See also:Sir See also:Edwin See also:Arnold (1899); in See also:Franzosen durch Deft-See also:Schmirgel (1858); in Deutschen durch Graf (1846); sehen Sie auch Poesie Persian S. Robinsons für englische Leser (1883), pp. 245-366.

Das Pa.ndnamah oder das See also:

Buch von Klugheit (zweifelhafte Echtheit des ot) ist von A. N. See also:Wollaston (1908), mit persischem See also:Text übersetzt worden. Auserwählte qasidas, ghazals, elegies, quatrains und distichs sind, mit einer deutschen netricalübersetzung, von Graf redigiert worden, im See also:Z.D.See also:M.G. ix P. 92 sq., XII sq. P. 82, xiii. P. 445 sq., xv P. 541 sq. und xvini. P. 570 Quadrat.

Auf dem Buchstaben Sufic von Sa'di im Gegensatz zu Mani und See also:

Rumi, Baut.. Effie, "Der Sufismus und Wadenetzdrei;'1auptvertreter," in Morgenldndis..he Studien (Leipzig, 1870), pp. 95-124. (H.

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