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ELECTROMETALLURGY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 234 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ELECTROMETALLURGY . See also:

Der anwesende See also:Artikel, wie unter See also:ELEKTROCHEMIE erklärt, behandelt nur von jenen Prozessen, in denen Elektrizität an der See also:Produktion der chemischen Reaktionen oder der molekularen Änderungen bei den Ofentemperaturen angewendet wird. In vielen von diesen ist die Wärmezufuhr notwendig, um die Substanzen, die in den flüssigen See also:Zustand für Elektrolyse, die wässerigen Lösungen zu holen benutzt werden, die unpassend See also:sind. Unter den frühesten Experimenten in dieser See also:Niederlassung See also:des Themas waren die des Sirs See also:H. See also:Davy, der 1807 (Phil. Trans., i8o8, P. I), produzierte die Alkalimetalle, indem es einen intensiven Strom von Elektrizität aus einem See also:Platindraht zu einem Platinteller, durch eine See also:Masse des fixierten ätzenden Alkalis führte. Die Tätigkeit wurde in der Kälte, das See also:Alkali begonnen, das etwas angefeuchtet wurde, um sie zu übertragen ein See also:Leiter; dann als gegenwärtige überschritten, wurde See also:Hitze produziert und das Alkali fixiert, das See also:Metall, das in flüssigen Zustand niedergelegt wurde. Später A. Matthiessen (Vierteljährliches Journ. Chem. Soc. viii. 30) erhielt See also:Kalium durch die See also:Elektrolyse einer Mischung der Kalium- und Kalziumchlorverbindungen, die über einer See also:Lampe fixiert wurden.

Werden hier zwei Arten elektrolytische See also:

Ofen-See also:Betriebe vorher angedeutet: (a) die, in denen externe See also:Heizung den Elektrolyt in fixierten Zustand beibehält und (b) die, in denen, die eine Gegenwärtigdichte genug stark angewendet wird, um die Hitze zu entwickeln, die notwendig ist zu bewirken, dieser See also:Gegenstand unaided. Viel der früheren electrometallurgical See also:Arbeit wurde mit Öfen der (a) See also:Art erledigt, während fast ganz die neueren Entwicklungen mit denen von Kategorie (b) gewesen sind. Es gibt eine dritte Kategorie Betriebe, illustriert durch die Herstellung des Kalziumkarbids, in der Elektrizität nur als Heizungsmittel eingesetzt wird; diese werden elektrothermisches benannt, als bemerkenswertes elektrolytisches from. In bestimmten elektrothermischen Prozessen (See also:z.B. Kalziumkarbidproduktion) wird die Hitze vom Strom eingesetzt, wenn man Mischungen der Substanzen See also:zur Temperatur anhebt, bei der eine gewünschte chemische Reaktion zwischen ihnen stattfindet, während in anderen (z.B. die Produktion des Graphits vom See also:Koks oder vom See also:Gas-See also:Carbon) die Hitze nur an der Produktion der molekularen oder Systemteständerungen angewendet wird: In der gewöhnlichen elektrolytischen Arbeit nur der stationäre Gleichstrom kann selbstverständlich benutzt werden, aber in der elektrothermischen Arbeit ist ein Wechselstrom gleichmäßig vorhanden. Elektrisches Furnaces.Independently der Frage der Anwendung von externer Heizung, die Öfen, die im Electrometallurgy benutzt werden, kann in breit eingestuft werden (i.) Lichtbogenöfen, in denen die intensive Hitze des Lichtbogens verwendet wird, und (ii.) Widerstands- und Incandescenceöfen, in denen die Hitze durch einen elektrischen Strom erzeugt wird, der den Widerstand eines minderwertigen Leiters überwindt. Ausgenommen solche experimentelle Vorbereitungen von See also:C. See also:M. Despretz (C. See also:R., 1849, 29) für Gebrauch auf einem See also:Klein im Labor, Pichou in See also:Frankreich und in See also:J. H. See also:Johnson in See also:England erscheinen, 1853, zum have vorstellte die früheste praktische See also:Form des Ofens.

In diesen Vorbereitungen die ähnlich waren, wenn nicht identisch, wurde die Ofenaufladung zu einem feinen See also:

Puder zerquetscht und geführt durch zwei oder Lichtbögen nacheinander. Als verwendet worden für Erzeinschmelzen, sollten das verringerte Metall und die angeschlossene Schlacke, nachdem sie den See also:Bogen und gelassen hatten während ruhige Flüssigkeit, in einem See also:Herd verfangen werden, der mit gewöhnlichem See also:Kraftstoff abgefeuert wurde. Obgleich dieser ursprüngliche Ofen gebildet werden könnte, um zu fungieren, war seine Leistungsfähigkeit See also:niedrig, und der Gebrauch von einem unterschiedlichen See also:Feuer war nachteilig. 1878 patentierte See also:Sir See also:William See also:Siemens eine Form des Ofens ', der die Art einer sehr großen Anzahl von denen ist, die von den neueren Erfindern entworfen werden. In der bekanntesten Form wurde ein plurnbagotiegel mit einer Bohrung benutzt, die der See also:Unterseite, um eine Carbonstange zu empfangen eingeschnitten wurde, die innen gerieben wurde, um eine feste See also:Verbindung zu bilden. Diese See also:Stange wurde mit dem positiven See also:Pfosten des Dynamos oder des elektrischen Generators angeschlossen. Der Tiegel wurde mit einer See also:Abdeckung gepaßt, in der zwei Bohrungen waren; ein an der See also:Seite zum sofort Dienen als Anvisierenbohrung und aufladentür, das andere in der Mitte zum See also:Lassen einer zweiten Carbonstange (ohne sich zu berühren) in das Inneren See also:frei überschreiten. Diese Stange wurde mit dem negativen Pfosten des Generators angeschlossen und wurde von einem See also:Arm eines See also:Abgleichung-Lichtstrahls verschoben, während vom anderen See also:Ende des Lichtstrahls einem vertikalen hohlen Eisenzylinder verschoben wurde, den in oder aus einer Leitungsspule oder -solenoid heraus verschoben werden könnte, die als Shunt über den zwei Carbonstangen des Ofens verbunden wurden. Das Solenoid war über dem Eisenzylinder, deren stützende Stange durch es als See also:Kern überschritt. Als der Ofen mit dieser weithin bekannten stabilisierten See also:Vorrichtung für das Schmelzen der Metalle oder anderer Leiter von Elektrizität sagen wir verwendet werden sollte, wurden die Fragmente des Metalls in den Tiegel gelegt und die positive Elektrode wurde nahe ihnen geholt. Sofort überschritt der Strom durch das Solenoid, das er den Eisenzylinder veranließ zu steigen und, mittels seiner stützenden Stange, See also:zwang das Ende des Abgleichungslichtstrahls aufwärts und so drückte das andere Ende nieder, daß die negative Carbonstange abwärts in Kontakt mit dem Metall im Tiegel gezwungen wurde. Diese Tätigkeit durchführte den Ofen-See also:Stromkreis und den Strom, der frei vom positiven Carbon durch die Fragmente des Metalls zum negativen Carbon geführt wurde, dadurch sieverringert sieverringert den Strom durch den Shunt.

Sofort wurde die attraktive Kraft des Solenoides auf dem Eisenzylinder automatisch verringert, und das Fallen vom letzten veranließ den negativen Carbon zu steigen und begann einen Bogen zwischen ihm und dem Metall im Tiegel. Ein Counterpoise war, gesetzt See also:

am Solenoidende des Abgleichungslichtstrahls, um gegen die Anziehung des Solenoides, die Position zu fungieren des Counterpoise, der die Länge des Bogens im Tiegel feststellt. Jede mögliche Änderung im Widerstand des Bogens, entweder, indem sie verlängerte, See also:passend zum Sinken der See also:Aufladung in den Tiegel oder durch das Brennen des Carbons, beeinflußte den See also:Anteil gegenwärtigem Fließen in die zwei Shuntstromkreise und also änderte ' die Position des Eisenzylinders im Solenoid, daß die Länge des Bogens, innerhalb der Begrenzungen, automatisch reguliert wurde. War sie nicht für den Gebrauch von irgendeiner solcher Vorrichtung, die der Bogen zur konstanten Fluktuation und zur häufigen Löschung verantwortlich sein würde. Der Tiegel wurde mit einem schlechten Leiter der Hitze umgeben, um Verlust herabzusetzen durch See also:Strahlung. Der positive Carbon wurde in einigen Fällen durch einen wassergekühlten Metallschlauch oder die See also:Zwinge ersetzt, geschlossen selbstverständlich am Ende, das im Tiegel eingesetzt wurde. Einige Änderungen wurden vorgeschlagen, in von denen einer, beabsichtigt für die Heizung der nichtleitenden Substanzen, die Elektroden See also:horizontal durch Perforierungen im oberen See also:Teil der Tiegelwände geführt wurden, und die Aufladung im unteren Teil von the_crucible wurde durch Strahlung geheizt. Der Ofen, der von See also:Henri See also:Moissan in seinen Experimenten auf Reaktionen an den hohen Temperaturen, auf dem See also:Schmelzverfahren und der Verflüchtigung der refraktären Materialien und auf der Anordnung der Karbide, der Silicides und der Borides der verschiedenen Metalle benutzt wurde, bestand, in seiner einfachsten Form, aus zwei überlagerten Blöcken See also:Kalk oder aus See also:Kalkstein mit einem zentralen See also:Raum, der dem untereren See also:Block eingeschnitten wurde, und mit einem Entsprechen aber viel flacherem umgekehrtem Raum im oberen Block, der folglich die Kappe des Ofens bildete. Horizontale Führungen wurden auf gegenüberliegende Wände geschnitten, durch die die Carbonpfosten oder -elektroden in den oberen Teil des Raums geführt wurden. Solch ein Ofen, einen Strom von 4 HP (Sagen, der See also:Ampere õ und der övolt) zu nehmen, gemessen außen ungefähr 6 durch 6 durch 7 inch und die Elektroden waren über o•4 inch im See also:Durchmesser, während für einen Strom von auch HP (Sagen, von 746 Amperen und auch von Volt) er ungefähr 14 durch 12 durch 14 inch maß, und die Elektroden waren ungefähr 1,See also:5 inch im Durchmesser. Im letzten See also:Fall war der Tiegel, der in den Raum sofort unter dem Bogen gelegt wurde, ungefähr 3 inch im Durchmesser (innerlich) und ungefähr 32 inch in der Höhe. Die Tatsache, daß Energie mit so stark einer See also:Rate verwendet wird, während auch HP auf so kleinem eine Aufladung des Materials genug anzeigt, daß der Ofen nur für experimentelle Arbeit benutzt wird oder für das Schmelzverfahren der Metalle, die, wie See also:Wolfram oder See also:Chrom, bei den Temperaturen nur geschmolzen werden können, die mit elektrischen Mitteln erreichbar sind. Moissan folgte, mit, über lbs entweder von dieser Metalle in 5 oder 6 Minuten in einem Ofen zu fixieren, der zuletzt beschriebenem dem ähnlich ist. Er ordnete auch einen experimentellen See also:Schlauch-Ofen, indem er einen Carbonschlauch horizontal unter dem Bogen ' See also:Konto Cf.

Siemens des Gebrauches dieses Ofens zu den experimentellen Zwecken im britischen Verbindungsreport für 882 führte. Sind Öfen. im Raum der Kalkblöcke. Wenn verlängerte Heizung bei den sehr hohen Temperaturen angefordert wird, die es notwendig, den Ofen-Raum mit den wechselnden Schichten See also:

Magnesiumoxyd und Carbon zu zeichnen gefunden wird und See also:mach'See also:s gut, daß das lamina nahe bei dem Kalk vom Magnesiumoxyd ist; wenn dieses nicht getan wurden, würde der Kalk in Verbindung mit dem Carbontiegel Kalziumkarbid bilden und unten slag, aber Magnesiumoxyd erbringt nicht ein See also:Karbid auf diese Art. Chaplet hat dämpfen oder den Schlauchofen, der prinzipiell, für Gebrauch auf einer größeren See also:Skala, mit einer Anzahl von den Elektroden ähnlich ist, die über und unter den Dämpfenschlauch gesetzt werden patentiert. Die Lichtbogenöfen jetzt weit benutzt in der Herstellung des Kalziumkarbids auf einer großen Skala sind hauptsächlich Entwicklungen des Siemensofens. Aber, während, von seinem See also:Aufbau, der Siemensofen zeitweiliges in Kraft war, Stillstand des Stromes, während der Inhalt des Tiegels heraus gegossen wurde, viele der neueren Formen erfordernd wird besonders entweder, die See also:Zeit herabzusetzen entworfen, die angefordert wird, wenn man die Zurücknahme von einer Aufladung und von See also:Einleitung vom folgenden, oder bewirkt, absoluten Durchgang der Tätigkeit sicherzustellen, der Rohstoff, der ständig innen an der See also:Oberseite aufgeladen werden und die fertige Substanz und die Nebenerscheinungen (Schlacke, &c.) ununterbrochen oder in zurückgetreten entweder Abständen, als genügende Quantität hat angesammelt. Im Königofen z.B. der Tiegel oder niedrigstes Teil des Ofens, wird abnehmbar gebildet, damit, wenn voll er entfernt werden kann und ein leerer ersetzter worden Tiegel. In den Vereinigten Staaten wird ein rotierender Ofen benutzt, der in der Tätigkeit ziemlich ununterbrochen ist. Die Kategorie der Öfen, die durch See also:elektrisch weißglühende Materialien geheizt werden, ist von Borchers in zwei Gruppen geteilt worden: (1) die, in denen die Substanz durch den Kontakt geheizt wird, der "mit einer Substanz fncan ist, die einen hohen Widerstand zum gegenwärtigen Überschreiten des descencefurnace& durch sie leistet und (2) die, in denen die zu heizende Substanz den Widerstand zum Durchgang des Stromes sich leistet, hingegen See also:elektrische See also:Energie in Hitze umgewandelt wird. See also:Praktisch war das erste dieser Öfen das von Despretz, in dem die zu heizende Mischung in einen Carbonschlauch gemacht weißglühend durch den Durchgang eines Stromes durch seine Substanz von Ende zu Ende gelegt wurde. In 188o See also:W. Borchers eingeführt seinem Widerstand-Ofen, der, in einer Richtung, das Gegenteil des Apparates Despretz ist.

Ein dünner Carbonbleistift, eine Brücke zwischen zwei stout Carbonstangen bildend, wird in die Mitte der zu heizenden Mischung eingestellt. Auf Überschreiten einen Strom durch den Carbon wird die kleine Stange zum Incandescence geheizt und Hitze zur umgebenden Masse zuteilt. Auf einer größeren Skala werden einige Bleistifte benutzt, um die Beziehungen zwischen Carbonblöcken herzustellen, die die Kopfwände des Ofens bilden, während die seitlichen Wände vom Fire-brick sind, der nach einem anderer ohne Mörser gelegt wird. Viele der Öfen jetzt im konstanten Gebrauch hängen hauptsächlich von dieser Grundregel ab, ein Kern der granulierten Carbonfragmente zusammen sind gestempelt in der direkten Verbindung zwischen den Elektroden, wie im Karborundumofen Achesons und ersetzt werden für die Carbonbleistifte. In anderen Fällen werden Carbonfragmente während der Aufladung, wie in See also:

E.H. und in der See also:Zink-Einschmelzenretorte A.H. Cowless gemischt. In der Praxis in diesen Öfen, ist es möglich für kleine lokale Bogen, durch die Verschiebung der Aufladung vorübergehend aufgestellt zu werden, und diese würden zur Heizung der Masse beitragen. In der restlichen Kategorie des Ofens, in der der elektrische Widerstand der Aufladung selbst verwendet wird, sind die ununterbrochen-gegenwärtigen Öfen, wie werden verwendet für das Einschmelzen des Aluminiums und jene Wechselstromöfen, (z.B. für die Produktion des Kalziumkarbids) in der ein Teil der Aufladung erstes fixiert wirklich ist-, und beibehalten dann in flüssigen Zustand durch das gegenwärtige Überschreiten durch es, während die Reaktion zwischen weiteren Teilen der Aufladung fortfährt. Für gewöhnliche metallurgische Arbeit hat der elektrische Ofen, erfordernd, wie er (ausschließend, wo Wasserfälle oder andere preiswerte See also:Quellen der Energie vorhanden sind), die Intervention des Dampfkesselgebrauches und und der See also:Dampf-See also:Maschine oder von der Gas- oder Ölmaschine, mit einem konsequenten Verlust des advan- See also:tages. von Energie, nicht normalerweise geprüft, also ökonomisch als gewöhnliches verweisen Sie abgefeuerten Ofen. Aber in einigen Fällen in welchen der Strom für Elektrolyse und für die Produktion der extrem hohen Temperaturen verwendet wird, für die die Erwärmungsintensität des gewöhnlichen Kraftstoffs unzulänglich ist, wird der elektrische Ofen mit See also:Vorteil eingesetzt. Die Temperatur des elektrischen Ofens, ob vom Bogen oder von der Incandescenceart, ispractically begrenzt zu der, an der das wenig leicht verdunstete Material, das für Elektroden vorhanden ist, in Dampf umgewandelt wird. Dieses Material ist Carbon und während sein verdunstender See also:Punkt (geschätzt auf) über 35000 C. ist, und weniger, als 4000° C., die Temperatur des elektrischen Ofens nicht über 35000 C.

(63300 See also:

F viel steigen kann.); aber H. Moissan zeigte, daß bei dieser Temperatur die beständigsten von Mineralkombinationen getrennt werden, und die refraktärsten Elemente werden in Dampf, nur bestimmte Borides, Silicides und die metallischen Karbide, die gefunden werden, um der Tätigkeit der Hitze zu widerstehen umgewandelt. Es ist nicht notwendig, daß alle elektrischen Öfen an diesen hohen Temperaturen See also:laufen gelassen werden; offensichtlich können die des Incandescence oder Widerstandsart bei jeder bequemen Temperatur unterhalb des Maximums bearbeitet werden. Der elektrische Ofen hat einige Vorteile verglichen mit einigen der gewöhnlichen Arten des Ofens und entsteht aus der Tatsache, daß die Hitze innerhalb von der Masse des Materials auf bearbeitet erzeugt wird, und (anders als den Hochofen, der den See also:gleichen Vorteil darstellt), ohne eine große See also:Ausgabe gasförmige Produkte der See also:Verbrennung und des atmosphärischen Stickstoffes, die durch ihn überschritten wird. In den gewöhnlichen reverberatory und anderen Heizungsöfen ist der brennende Kraftstoff ohne die Masse, damit der Behälter, der die Aufladung enthält, und andere Teile des Betriebes, werden zu einer höheren Temperatur angehoben, als anders notwendig seien Sie, zwecks Verluste durch Strahlung, Konvektion und Übertragung entschädigen. Dieser Vorteil wird besonders in einigen Fällen beobachtet in, welchem die Aufladung des Ofens verantwortlich ist, den enthaltenen Behälter bei den hohen Temperaturen in See also:Angriff zu nehmen, da es häufig möglich ist, die äußeren Wände des elektrischen kühlen Ofens beizubehalten verhältnismäßig, und gleichmäßig, um sie zu halten See also:gezeichnet mit einer schützenden Kruste der unfixierten Aufladung. Wieder kann der Aufbau der elektrischen Öfen außerordentlich See also:grob und See also:einfach häufig sein; im Karborundumofen z.B. sind die äußeren Wände von lose angehäuften Ziegelsteinen, und in einer Art Ofen, den die Aufladung ist, heaped einfach aus den See also:Grund um den Carbonwiderstand verwendete für Heizung, ohne Enthaltenwände irgendwie der Art. Es gibt jedoch eine (nicht unüberwindliche) Beeinträchtigung im Gebrauch des elektrischen Ofens für das Einschmelzen der reinen Metalle. Gewöhnlich wird Carbon als das Elektrodenmaterial, aber benutzt, wenn Carbon in Kontakt bei den hohen Temperaturen mit jedem möglichem Metall kommt, das zur Formung eines Karbids fähig ist, das, eine bestimmte See also:Menge der See also:Kombination zwischen ihnen unvermeidlich ist, und der folglich eingeführte Carbon hindert die mechanischen Eigenschaften des entscheidenden metallischen Produktes. See also:Aluminium, See also:Eisen, See also:Platin und viele andere Metalle können Carbon hinsichtlich geworden folglich soviel aufnehmen spröde und unforgeable. Es ist aus diesem Grund, daß Siemens, Borchers und andere einen hohlen wassergekühlten Metalblock für die Carbonkathode ersetzten, nach der das geschmolzene Metall während im Ofen stillsteht. Das flüssige Metall, das mit solch eine Oberfläche in Berührung kommt, bildet eine Kruste des verfestigten Metalls über ihm, und diese Kruste verdickt bis zu einem bestimmten Punkt nämlich bis die Hitze innerhalb vom Ofen gerade die überwiegt, die durch Übertragung durch die verfestigte Kruste und das Kathodenmaterial zum flüssigen See also:Wasser verloren ist.

In solch einer Anordnung nach dem ersten Augenblick, kommt das geschmolzene Metall im Ofen nicht mit das Kathodenmaterial in Berührung. Elektrothermisches Processes.In diese Prozesse der elektrische Strom wird nur verwendet, um Hitze zu erzeugen, entweder, um chemische Reaktionen zwischen beigemischten Substanzen zu verursachen, oder eine körperliche (allotropic) Änderung einer gegebenen Substanz zu produzieren. Borchers sagte voraus, daß, bei den hohen Temperaturen, die mit dem elektrischen Ofen vorhanden sind, jedes See also:

Oxid reduzierbar durch die Tätigkeit des Carbons sein würde, und diese Vorhersage ist in den meisten Fällen gerechtfertigt worden. Tonerde und Kalk z.B. der nicht bei den gewöhnlichen Ofentemperaturen verringert werden kann, geben bereitwillig oben ihren Sauerstoff zum Carbon im elektrischen Ofen und kombinieren dann mit einem Überfluß des Carbons, um metallische Karbide zu bilden. In 1885 patentierten die Brüder Cowles einen Prozeß für die elektrothermische Verkleinerung der oxidierten Erze durch Aussetzung zu einem intensiven Strom von Elektrizität, als beigemischt mit Carbon in einer See also:Retorte. Später in diesem See also:Jahr patentierten sie einen Prozeß für die Verkleinerung des Aluminiums durch Carbon und 1886 ein elektrischer Ofen mit dem Schieben der Carbonstangen, die durch die Kopfwände zur Mitte eines rechteckigen Ofens geführt wurden. Die Unmöglichkeit des Arbeitens mit geradem genügendem Carbon zum Verringern der Tonerde, ohne irgendeinen Überfluß zu verwenden, der zum Karbid 234 Form mindestens soviel frei sein würde, wie genügen würde, wenn sie durch das Metall diffundiert wird, um es spröde zu machen, schränkt praktisch den Gebrauch von solchen Prozessen auf die Produktion der See also:Legierungen AluminiumAtumin- ein. Um-Legierungen der Aluminiumbronze (Aluminium und See also:Kupfer) ' und Ferroaluminium (Aluminium und Eisen) ist auf diese Art gebildet worden; das letzte ist das zufriedenstellendere Produkt, weil ein bestimmter Anteil Carbon in einer Legierung dieses Buchstabens erwartet wird, wie im Eisenmangan und im Roheisen, und seine Anwesenheit ist nicht unzulässig. Der Ofen wird vom Fire-brick errichtet und kann (innerlich) 5 ft messen. in der Länge durch 1 ft. 8 inch in der See also:Breite und 3 ft. in der Höhe. In jede Kopfwand wird einem kurzen Eisenschlauch errichtet, der sich abwärts zur Mitte und durch dieses neigt, wird überschritten ein Bündel von fünf Stangen des Carbons 3-in., legiert See also:Grenze zusammen am äußeren Ende, durch in einen See also:Kopf des Roheisens für Gebrauch mit Eisen geworfen werden oder von geworfenem Kupfer für Aluminiumbronze.

Dieser Kopf schiebt frei in die Roheisenschläuche, und wird durch eine kupferne Stange mit einem der Anschlüß des Dynamos den Strom liefernd verbunden. Der Carbon kann folglich, durch die Anwendung der verwendbaren Einheit, von zurückgetreten zu werden oder in den Ofen am See also:

Willen getaucht zu werden. Wenn man den Ofen anstellt, wird die Unterseite vorbereitet, indem man ihn mit See also:Holzkohle-Puder rammt, das in der Kalkmilch getränkt worden ist und getrocknet worden, damit jeder Partikel mit einem Film des Kalkes beschichtet wird, der dient, den Verlust des Stromes durch Übertragung durch das See also:Futter zu verringern, wenn der Ofen heiß wird. Ein Eisenblechkasten wird dann innerhalb des Ofens und des Raumes zwischen ihn und die Wände, die mit gekalkter Holzkohle gerammt werden gesetzt; das Innere wird mit den Fragmenten des zu legierenden Eisens oder des Kupfers gefüllt, gemischt mit Tonerde und grober Holzkohle, gebrochene Stücke Carbon, der in Position gelegt wird, um die Elektroden anzuschließen. Der Eisenkasten wird dann entfernt, wird das Ganze mit Holzkohle umfaßt, und eine Roheisenabdeckung mit einem zentralen See also:Kamin wird vor allem gesetzt. Der Strom, entweder ununterbrochen oder wechselnd, wird dann begonnen und fortgesetzt für ungefähr 1 zu den See also:Stunden Iz, bis der Betrieb See also:komplett ist, die Carbonstangen, die See also:stufenweise zurückgetreten werden, während die Tätigkeit fortfährt. In solch einem Ofen kann ein stationärer Gleichstrom z.B. von 3000 Amperen, am ö zu den Volt õ, anfangs benutzt werden und auf 5000 Ampere in der halben See also:Stunde ungefähr sich erhöhen. Die Verkleinerung liegt nicht an der Elektrolyse, aber zur Tätigkeit des Carbons auf Tonerde, ein Teil des Carbons in der Aufladung, die als Kohlenmonoxidgas verbraucht wird und entwickelt ist, das an der Öffnung in der Abdeckung brennt, solange Verkleinerung stattfindet. Die verringerten aluminiumlegierungen selbst sofort mit den fixierten Kügelchen des Metalls in seiner Mitte und da die Aufladung wird, verringerten die Kügelchen der Legierung vereinigen bis, im Ende, sie werden gelaufen aus dem Tap-hole heraus, nachdem der Strom zu einem anderen Ofen umgeleitet worden ist. Es wurde in der Praxis (1889) daß die Aufwendung von Energie pro See also:lbs verringertes Aluminium ungefähr 23 H.P.-hours war, eine Zahl beträchtlich mehr als notwendig das gefunden, das gegenwärtig für die Produktion des reinen Aluminiums durch den elektrolytischen Prozeß angefordert wurde, der im ArtikelcAluminium beschrieben wurde. Kalziumkarbid, See also:Graphit (q.See also:v.), See also:Phosphor (q.v.) und See also:Karborundum (q.v.) werden jetzt weitgehend durch die Betriebe hergestellt, die oben umrissen werden. ' elektrolytische Processes.The-See also:Lokalisierung der Metalle See also:Natrium und Kalium durch Sir See also:Humphry Davy 1807 durch die Elektrolyse der fixierten Hydroxide war eine der frühesten Anwendungen des elektrischen Stromes zur Extraktion der Metalle.

Diese bahnbrechende Arbeit zeigte wenig Entwicklung bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts. 1852 wurde See also:

Magnesium elektrolytisch von R. See also:Bunsen lokalisiert, und dieser Prozeß empfing nachher viel See also:Aufmerksamkeit an den Händen von Moissan und von Borchers. Zwei Jahre später Bunsen und H. E. Sainte Claire Deville, das unabhängig arbeitet, erhielten Aluminium (q.v.) durch die Elektrolyse der fixierten doppelten Natriumaluminiumchlorverbindung. Seit diesem Datum sind andere Prozesse geplant worden und die elektrolytischen Prozesse haben völlig die älteren Methoden der Verkleinerung durch Natrium geersetzt. Methoden sind auch für die elektrolytische Herstellung des Kalziums (q.v.) entdeckt worden, die den Effekt des Umwandelns einer Laborneugier in ein Produkt des kommerziellen Wertes gehabt haben. See also:Barium und See also:Strontium sind auch durch electrometallurgical Methoden produziert worden, aber die Prozesse haben nur ein Laborinteresse zur Zeit. See also:Leitung, Zink und andere Metalle sind auch in dieser Weise verringert worden. Für weitere See also:Informationen können die folgenden Bücher, zusätzlich zu denen, die am Ende des Artikels LECTROCHEMISTRY erwähnt werden, beraten werden: Borchers, der Elektrochemie Handbuch; Elektrische Öfen (Eng.-Transport.

durch H. See also:

G. See also:Solomon, 1908); Moissan, Der Elektrische Ofen (19o4); J. Escard, electriques Fours (1905); Industrieelectrochimiques See also:Les (1907). (W. G.

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