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UND CHEMISCHER AUFBAU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 591 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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UND CHEMISCHER See also:

AUFBAU . Daß die allgemeinen und körperlichen Buchstaben einer chemischen Substanz profund durch kristallene Struktur geändert werden, wird auffallend durch die zwei kristallenen Änderungen See also:des Elements carbonnamely, des Diamanten und des Graphits veranschaulicht. Das ehemalige kristallisiert im Kubiksystem, besitzt vier Richtungen See also:der vollkommenen Spaltung, ist extrem See also:hart und transparent, ist ein See also:Nichtleiter der See also:Hitze und der Elektrizität und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 3,See also:5; während See also:Graphit im sechseckigen See also:System kristallisiert, in einer einzelnen Richtung zerspaltet, sehr weich und undurchlässig ist, ein guter See also:Leiter der Hitze und der Elektrizität ist und ein spezifisches Gewicht von 2,2 hat. Solche Substanzen, die im chemischen Aufbau identisch See also:sind, aber unterschiedliche in der kristallenen See also:Form und infolgedessen in ihren physikalischen Eigenschaften, sollen "dimorphous.", Zahlreiche Beispiele der dimorphous Substanzen bekannt; zum Beispiel tritt Kalziumkarbonat in der Natur entweder als See also:Calcit oder als See also:aragonite auf, das ehemalige Sein See also:rhombohedral und das letzte See also:orthorhombic; See also:Quecksilber- Jodid kristallisiert von der Lösung als rote tetragonal Kristalle und durch Sublimation als gelbe orthorhombic Kristalle. Einige Substanzen kristallisieren in drei unterschiedlichen Änderungen, und diese sollen "Tri morphous"; See also:z.B. wird Titandioxid als den Mineralrutil, das •See also:anatase und das See also:brookite (q.See also:v.) getroffen. Im allgemeinen oder, in den Fällen wo mehr als drei kristallene Änderungen bekannt (z.B. im See also:Schwefel keine weniger als sind sechs beschrieben worden), wird die See also:Bezeichnung "Polymorphie" angewendet. Andererseits können Substanzen, die chemisch ziemlich eindeutig sind, Ähnlichkeit der kristallenen Form ausstellen. Z.B. sind das Mineraliodyrite (AgI), das See also:greenockite (CdS) und das See also:zincite (ZnO) in der kristallenen Form See also:praktisch identisch; Calcit (CaCO3) und Natriumnitrat (NaNO3); celestite (SrSO)4 und See also:marcasite (FeS2); See also:Epidote und See also:lasurstein; und viele andere, von denen einige keine versehentlichen Übereinstimmungen des Zweifels nur sind. Solche Substanzen sollen "homoeomorphous" (See also:Gr. 6/.Lows, wie und µop4, Form). Ähnlichkeit der kristallenen Form in den Substanzen, die chemisch in See also:Verbindung stehend sind, wird häufig mit getroffen und ist eine Relation vielen Wertes: solche Substanzen werden beschrieben als seiend "isomorphous.", Unter Mineralien gibt es viele Beispiele der isomorphous Gruppen, z.B. die rhombohedral See also:Karbonate, See also:Granat (q.v.), See also:Plagioclase (q.v.); und unter Kristallen der künstlich vorbereiteten Salze ist Isomorphismus, z.B. die Sulfate und die Selenate des Kaliums, des Rubidiums und des Cäsiums gleichmäßig See also:allgemein. Die rhombohedral Karbonate haben die allgemeine See also:Formel See also:R"co3, in der R "See also:Kalzium, See also:Magnesium, See also:Eisen, See also:Mangan, See also:Zink, See also:Kobalt oder See also:Leitung darstellt, und die unterschiedlichen Mineralien (Calcit, See also:ankerite, See also:Magnesit, See also:chalybite, See also:rhodochrosite und See also:calamine (q.v.)) von der See also:Gruppe seien Sie in den kristallenen der Spaltung, optischer und anderen Buchstaben der Form, nicht nur ähnlich, aber die See also:Winkel zwischen entsprechenden Gesichtern unterscheiden nicht sich durch mehr als 1° oder 2°.

See also:

Weiter sind gleichwertige Mengen der unterschiedlichen chemischen Elemente, die von R "dargestellt werden, gegenseitig austauschbar, und zwei oder mehr dieser Elemente können anwesend zusammen sein im See also:gleichen Kristall, der dann als von" Mischkristall "oder von der isomorphous Mischung gesprochen wurde. In einer anderen isomorphous See also:Reihe Karbonaten mit der gleichen allgemeinen Formel R "CO3, in dem R" Kalzium, See also:Strontium, See also:Barium, Leitung oder Zink darstellt, sind die Kristalle in der Form orthorhombic, und sind folglich mit denen der vorhergehenden Gruppe dimorphous (z.B. Calcit und aragonite, die anderen Mitglieder, die nur durch isomorphous Wiedereinbaue dargestellt werden). Solch eine Relation bekannt als "isodimorphism.", Ein sogar besseres Beispiel von diesem wird durch die See also:Arsen- und Antimontrioxyde dargestellt, von denen jedes als zwei eindeutige Mineralien auftritt: AsÒs, Arsenolite (Kubik); Claudetite (See also:monoclinic). Sb20, Senarmontite (Kubik); Valentinite (orthorhombic). Claudetite und valentinite, die zwar in den unterschiedlichen Systemen kristallisiert, haben die gleichen Spaltungen und sehr nahe die gleichen Winkel, und sind ausschließlich isomorphous. Substanzen, die isodimorphous Gruppen auch bilden, kristallisieren häufig als doppelte Salze. Zum Beispiel unter den Karbonaten, die oben sind der veranschlagen werden, Mineraldolomite (CaMg(COs)2) und das See also:barytocalcite (CaBa(CO3)2). Kristalle von barytocalcite (q.v.) seien Sie monoclinic; und die von See also:Dolomite (q.v.), zwar nah bezogen auf Calcit in den Winkeln und in der Spaltung, besitzen einen anderen Grad von Symmetrie, und das spezifische Gewicht ist nicht wie würde resultieren durch eine einfache isomorphous Mischung der zwei Karbonate. Ein ähnlicher See also:Fall wird durch künstliche Kristalle des Silbernitrats und des Kaliumnitrats dargestellt. Ein wenig analog zu verdoppeln sind Salze die molekularen Mittel, die durch die See also:Einleitung "des Wassers der See also:Kristallisation," "See also:Spiritus der Kristallisation," Natriumsulfat &See also:c. folglich gebildet werden, können sieben oder 10 Molekülen Wasser alleine oder entweder mit kristallisieren und verursachen drei crystallographically eindeutige Substanzen. Eine Relation einer anderen See also:Art ist die Änderung in der kristallenen Form, resultierend aus dem Wiedereinbau im chemischen Molekül von einem oder mehr Atomen durch Atome oder Wurzeln einer anderen Art.

Dieses bekannt als "morphotropic" Relation (Gr., uop¢ii, Form, Tp67ros, See also:

Gewohnheit). So, wenn einige der Wasserstoffatome des Benzols ersetztes vorbei (OH-) sind und (NO2) gruppiert das orthorhombic System der Kristallisation bleibt dieselben wie vor, und die kristallographische See also:Mittellinie a wird nicht viel beeinflußt, aber die Mittellinie c verändert sich beträchtlich: See also:Benzol, C6H6 See also:Resorcin, See also:C6H, Säure (oh)2 See also:Picric, auffallendes Beispiel C6H2(OH)(NO2)See also:s A von morphotropy wird gezeigt durch das See also:humite (q.v.) Gruppe von den Mineralien: aufeinanderfolgende Hinzufügung der Gruppe Mg2SiO4 zum Molekül produzieren aufeinanderfolgende Zunahmen der Länge der vertikalen kristallographischen Mittellinie. In einigen Fällen produziert der Wiedereinbau von einem See also:Atom durch andere wenig oder keinen Einfluß auf die kristallene Form; dieses.happens in den komplizierten Molekülen des hoch Molekulargewichts, der "Masseneffekt" von, welchem einen steuernden Einfluß auf den Isomorphismus hat. Ein Beispiel von diesem wird gesehen in den Wiedereinbau des Natriums oder des Kaliums durch Leitung im See also:alunite (q.v.) Gruppe Mineralien oder wieder in einem solchen komplizierten See also:Mineral wie dem See also:tourmaline, das, zwar weit schwankend in chemischen Aufbau, keine Veränderung ' der kristallenen Form ausstellt. Mit dem See also:Ziel das Vergleichen der kristallenen Formen der isomorphous und morphotropic Substanzen, ist es üblich, die Winkel oder die axialen Verhältnisse des Kristalles zu veranschlagen, wie in der Tabelle der Benzolableitungen, die oben veranschlagen werden. Ein genauerer Vergleich wird jedoch durch die "Themaäxte," gegeben, die von den axialen Verhältnissen und von der molekularen See also:Ausgabe errechnet werden; sie drücken die relativen Abstände auseinander der Kristallmoleküle in den axialen Richtungen aus. Die zwei isomerides der Substanzen, wie Weinsäure, die in gelöster Form die Fläche des polarisierten Lichtes entweder rechts oder nach links See also:drehen, kristallisieren in in Verbindung stehenden aber enantiomorphous Formen. Für geometrische See also:Kristallographie die externe Form der Kristalle, Hinweis ausschließlich kann beschäftigen N. Story-See also:Maskelyne-Maskelyne, Kristallographie, eine See also:Abhandlung auf der See also:Morphologie der Kristalle (See also:Oxford, 1895) gebildet werden und See also:W. See also:J. See also:Lewis, eine Abhandlung auf Kristallographie (See also:Cambridge, 1899). Theorien der Kristallstruktur werden von See also:L.

Phoenix-squares

Sohncke, einerTheorie Entwickelung der Krystallstruktur (See also:

Leipzig, 1879) besprochen; A. Schoenflies, Krystallsysteme und Krystallstructur (Leipzig, 1891); und See also:H. See also:Hilton, mathematische Kristallographie und die Theorie von den Gruppen Bewegungen (Oxford, 1903). Die physikalischen Eigenschaften der Kristalle werden von T. Liebisch, Physikalische Krystallographie (Leipzig, 1891) behandelt, und in einer grundlegenderen Form in seinem der Grundriss physikalischen Krystallographie (Leipzig, 1896); See also:E. Mallard, Traite de Cristallographie, Konstitution Cristallographie (See also:Paris, 1884); C. Soret, Konstitution Elementde Cristallographie (See also:Genf und Paris, 1893). Für ein See also:Konto der Relationen zwischen kristallener Form und chemischem Aufbau, sehen Sie A. Arzruni, der Krystalle (Braunschweig, 1893) Physikalische See also:Chemie; A. Fock, eine Einleitung in eine chemische Kristallographie, übersetzt von W. J. See also:Papst (Oxford, 1895); P.

See also:

Groth, eine Einleitung in eine chemische Kristallographie, übersetzt von H. See also:Marshall (London, 1906); A. E. H. Tutton, kristallene Struktur und chemische Constitution, 1910. Die beschreibenden See also:Arbeiten, welche die kristallographischen Konstanten der unterschiedlichen Substanzen geben, sind C. See also:F. See also:Rammelsberg, der Handbuch krystallographisch-physikalischen Chemie (Leipzig, 1881-1882); P. Groth, Chemische Krystallographie (Leipzig, 1906); und von den Mineralien die See also:Abhandlungen von J. See also:D. See also:Dana und von C. Hintze.

(L. J.

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