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ALTARS IM CHRISTEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 763 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALTARS IM CHRISTLI CHEN See also:

Altar KIRCHEI. The Early Church.The wurde von von den frühen griechischen und lateinischen kirchlichen Verfassern unter einer Vielzahl von Namen gesprochen: rparq'a, See also:der Hauptname in den Griechevätern und die liturgies; Ouaiavrti-pcoe (seltener; verwendet im See also:Septuagint für hebräische Altars); iXao-riptov; (normalerweise, als es, ist ein Wort mit See also:heathen See also:Verbindungen vermieden); See also:mensa Domini; ara (vermiedenes wie/3wpos und aus dem See also:gleichen See also:Grund); und, regelmäßig, altare. Nach dem 4. See also:Jahrhundert kommen andere Namen oder Ausdrücke in Gebrauch, wie mensatremenda, in sedescorporis und in sanguinis Christi. Die frühesten Christen hatten keine Altars und waren taunted durch die pagans für dieses. Es wird von See also:Origen in seiner See also:Antwort auf See also:Celsus (P. 389), das die Christen mit Sein ein geheimes Gesellschaft` aufgeladen hat, weil sie verbieten, um Bügel zu errichten zugelassen, um Altars anzuheben.", "die Altars," sagt Origen, "See also:sind das See also:Herz jedes Christen.", Dasselbe erscheint von einem Durchgang in Lactantius, De Origine Erroris, ii. 2. Wir erfassen von diesen Durchgängen, die unten zu ungefähr A.See also:D. 250 oder möglicherweise ein wenig späteres, das communion auf einer beweglichen hölzernen Tabelle ausgeübt wurde. Im Catacombs werden das arcosolia oder See also:Bank-wie Gräber (obwohl die See also:Aussage zweifelhaft ist), gesagt, verwendet worden zu sein, um diesen Zweck zu dienen. Die frühesten Kirchealtars wurden zweifellos vom See also:Holz gebildet; und es würde von einem Durchgang in See also:William von See also:Malmesbury erscheinen (De Gest.

Pontif. Angl. iii. 14), daß englische Altars vom Holz unten See also:

zur Mitte See also:des See also:r-lthjahrhunderts waren, mindestens in der Diözese von See also:Worcester. Das Aufhören der See also:Verfolgung und konsequente See also:stufenweise Ausarbeitung der Kirchemöbel und -rituals, geführt zu die Beschäftigung der teureren Materialien für den Altar was die anderen See also:Befestigungen anbetrifft der kirchlichen Gebäude. Bereits im 4. Jahrhundert See also:finden wir Hinweis auf Steinaltars in den See also:Schreiben von See also:Gregory von Nyssa. In 517 See also:verbot der See also:Rat von Epaone in See also:Burgunder irgendwelche, aber die Steinpfosten zum Sein consecrated mit See also:chrism; aber selbstverständlich würden die Verordnungen dieses provinziellen Rates notwendigerweise werden empfangen in der See also:Kirche fangen. See also:Papst See also:Felix I. (A.n. 269-274) verordnete, daß "See also:Masse über den Gräbern von martyrs gefeiert werden sollte" die ---an Befolgung, die vermutlich durch den Durchgang in Enthüllung vi. 9 vorgeschlagen wird, "ich sah unter den Altar die Seelen von ihnen, die für das Wort des Gottes slain," diese Praxis, die in die mittelalterliche See also:Richtlinie entwickelt wurde, daß kein Altar sein kann consecrated, es sei denn es einen Relic oder See also:Relics enthält. Die See also:Form des Altar wurde ursprünglich Tabelle-geformt und bestand aus einer flachen Oberfläche, die durch Spalten gestützt wurde.

Es gab normalerweise vier, aber Beispiele mit einen, zwei und fünf Spalten werden auch notiert. Aber die Entwicklung der Relicgewohnheit führte zu die See also:

Annahme einer anderen Form, die quadratische Kastenform eines "Altargrabs.", Die Übergangsbeispiele, den See also:Kasten mit der früheren Tabellenform kombinierend, werden gefunden, ungefähr 450 zu datieren. Erwähnung wird See also:gelegentlich von den See also:Silber- und Goldaltars im See also:5. bis den 8. Jahrhunderten gebildet. Dies heißt keinen Zweifel, den See also:Gold und Silber See also:reichlich in seiner Dekoration verwendet wurden. Solch ein Altar bleibt weiterhin in Sant ' Ambrogio in See also:Mailand und datiert vom 9. Jahrhundert (sehen Sie fig. 1). II. Das mittelalterliche Church.It ist bequem jetzt, zum fully-developed Altar der westlichen Kirche ' mit seinen Zusatzgeräten zu überschreiten, zwar die Rudiments der meisten zusätzlichen Details sind traceable in der früheren See also:Periode. In der römisch-katholischen Kirche die in dieser Hinsicht die Tradition konserviert, die während des mittleren Alters hergestellt geworden war, sind die Bestandteile eines örtlich festgelegten Altar in der liturgical Richtung die Tabelle (mensa) oder der Super-Super-altar und bestehen aus einer Steinplatte; die Unterstützung (See also:Stengel), bestehend entweder aus einer festen Masse oder aus vier oder mehr Spalten; das sepulchrum oder Altarraum, ein kleiner See also:Raum für die See also:Aufnahme der Relics von martyrs. Die Unterstützung, in der technischen Richtung, muß vom See also:Stein sein, der fest zum Tabelle verbunden wird; aber, wenn diese Unterstützung aus Spalten bestehen, können die Abstände mit anderen Materialien, See also:z.B.

See also:

Ziegelstein oder See also:Kleber gefüllt werden. Die Altarplatte oder die Tabelle "ist alleine consecrated und im Zeichen von diesem werden eingeschnitten seinen griechischen Kreuzen der Oberfläche fünf, -one in der Mitte und einem in jeder Ecke. Diese Kreuze müssen anointed vom See also:Bishop mit chrism im See also:Ritual von See also:consecration, bevor der Altar benutzt werden kann. Kreuze erscheinen auf dem beweglichen Altar, der mit Str. See also:Cuthbert (A.D. 687) begraben wird, aber die See also:Geschichte des Ursprung und Entwicklung dieser Praxis wird nicht völlig ausgearbeitet. Entsprechend dem Caeromoniale (i. 12. 13) sollte ein See also:Kabinendach (baldachinum) über dem Altar verschoben werden; dieses sollte See also:quadratisch sein, und von der genügenden Größe zum See also:Bedecken des Altar und des See also:predella, auf denen der amtierende See also:Priester steht. Dieser Baldachin, liturgically genannt das See also:ciborium, wird manchmal vom See also:Dach durch Ketten gehangen, so daß es gesenkt werden oder angehoben werden kann; manchmal wird er an der See also:Wand oder an den See also:reredos befestigt; manchmal ist es eine feste Struktur des Holzes umfaßt mit See also:Metall oder des Marmors, der auf vier Spalten gestützt wird. Die letzte Form ist jedoch üblich nur in den großen Kirchen, besonders der basilicaart, z.B. Str.

See also:

Peters an See also:Rom oder an der römisch-katholischen See also:Kathedrale in See also:Westminster. Der Ursprung des ciborium ist nicht sicher, aber er wird in einem See also:Mosaik bei Thessalonica eines Datums nicht später als A.D. 500 dargestellt. Sogar See also:am anwesenden See also:Tag, trotz einer See also:Verordnung der See also:Versammlung von See also:Rites (See also:Mai 27. 1697) sie bestellend, über alle Altars gesetzt zu werden, iseven er in Rom itselfusually nur gefunden worden über dem hohen Altar und dem Altar des gesegneten See also:Sacrament. See also:Vermehrung von Altars ist eine andere mittelalterliche See also:Eigenschaft. Dieses ist auch vermutlich ein Resultat des See also:edict des Papstes Felix bereits erwähnt. In einer Wölbung, in der mehr als ein See also:martyr begraben wurde, konnte ein Altar für jedes aufgerichtet werden. Er ist im 6. Jahrhundert, dem wir anfangen, Spuren der Vermehrung von Altars zu finden. In der Kirche der Str.-Abschürfung, die Schweiz, im 9. Jahrhundert there.were siebzehn.

In der modernen lateinischen Kirche fast, das jede große Kirche mehrere enthält, altarsdedicated zu bestimmten Heiligen, in den privaten seitlichen Chapels, hergestellt für Massen für die See also:

Ruhe der Seele des Gründers, bestellte &See also:c. See also:Archbishop Wulfred in 816, daß neben jedem Altar es eine Beschreibung geben sollte, die seine See also:Widmung notiert. Diese See also:Regelung See also:fiel in See also:Unentschiedenheit nach dem 12. Jahrhundert, und solche Beschreibungen sind sehr selten. Eines Remains verstümmelt bei Deerhurst (Archaeologia, Vol. 1. P. 69)., in dem es in einer Kathedrale oder in einer Kirche mehr als ein Altar gibt, das Hauptman wird genannt einen "hohen Altar.", Wo es einen zweiten hohen Altar gibt, ist es im Allgemeinen am See also:Ende des Chores oder des See also:chancel. In den See also:monastic Kirchen (z.B. früher an Str. Albans) steht es manchmal am Ende des See also:Nave nah an dem Chorschirm. Neben dem Altar war ein Abfluß (See also:piscina) für das See also:Wasser weg gießen, in dem die communionbehälter ausgespült wurden. Dieses scheint ursprünglich, unter dem Altar gewesen zu sein, da es noch in der östlichen Kirche ist.

Daß die ursprüngliche communiontabelle mit einem Communiontuch bedeckt wurde, ist in hohem Grade wahrscheinlich und wird von Optatus (c. A.D. 370), Bishop von Milevis erwähnt. Dieses hatte sich durch das 14. oder 15. Jahrhundert in ein cerecloth oder eingewachsene See also:

Tuch, auf der Tabelle selbst entwickelt; und drei Leinenbedeckungen eine über der anderen, zwei ungefähr der Größe der Tabelle und eine ziemlich breiter als der Altar und See also:lang genug an jedem Ende unten hängen. Fünf Kreuze werden nach ihm, vier in den Ecken und einem in der Mitte bearbeitet, und es gibt einen gestickten See also:Rand.', In der Frontseite häufig eine war das Hängen See also:Verkleidung des gestickten Tuches (die Stirnseite; aber die Stirnseiten des Holzes, verziert mit dem See also:Schnitzen oder See also:Emaille, des &c., sollen auch gefunden werden). Diese gestickten Stirnseiten sind veränderbar, damit die Hauptfarbe im See also:Muster mit der liturgical See also:Farbe des See also:Tages übereinstimmen kann. Breit sprechend, ist Rot die Farbe für die Feste der martyrs, weiß für Jungfrauen, See also:violett für penitential Jahreszeiten, &c.; kein weniger als dreiundsechzig unterschiedlicher Gebrauch, der ausführlich sich unterscheidet, ist aufgezählt worden. Eine ähnliche Verkleidung der Näharbeit (das See also:dossal) wird See also:hinter dem Altar verschoben. Bewegliche Altars sind bei Gelegenheit seit der See also:Zeit von See also:Bede benutzt worden. Sie sind kleine Platten des harten Steins, gerades großes genug für das See also:chalice und See also:paten. Sie sind consecrated und kennzeichneten mit den fünf eingeschnittenen Kreuzen, genauso wie der örtlich festgelegte Altar, aber sie nach einer Unterstützung jedes verwendbaren Materials gesetzt werden können, ob Holz oder Stein.

Sie werden auf einer See also:

Reise in einem häretischen oder heathen See also:Land oder in den privaten Chapels benutzt. Im See also:Warenbestand des Feldkleides von See also:Henry, ist See also:earl von See also:Northumberland, A.D. 1513, in der östlichen Kirche vier, welche die kleinen Stücke des Tuches gekennzeichnet mit den Namen des Evangelists auf die vier Ecken des Altar gesetzt werden, und bedeckt mit drei Tüchern, das oberste (das Obergefreite) Sein kleineren size.included "liddes eines Cofferwythij zum serue für ein Awter und ned ist" (Archaeologia, See also:xxvi. 403). Auf dem Altar werden einem See also:Kreuz und einem candlestickssix zahlreich und sieben gesetzt, wenn ein Bishop in seiner Kathedrale feiert; und Over wird sie verschoben oder eine tabernaclegraufnahmewanne für die See also:Reservierung des Sacrament reparierte. Aller Namens"Altar ist gewesen, der entlang im Krönungbüro der Könige von See also:England behalten wird, in dem es häufig auftritt. Es wurde auch in den See also:Canon von 1640, aber mit der Reservierung erkannt, die "es ein Altar in der Richtung war, in der die ursprüngliche Kirche nannte sie einen Altar und in keinem anderem.", In den gleichen Canon legt die Richtlinie für die Position des communion, das gewesen ist, da regelmäßig gefolgt in der Kirche von England, wurde formuliert See also:ver. In der ursprünglichen Kirche scheinen die Altars, gewesen zu sein also gesetzt worden, daß, wie die der Hebräer, sie auf See also:allen Seiten durch die worshippers umgeben werden konnten. Der See also:Stuhl des Bishop oder das celebrant waren auf ihrer Ostseite, und der behilfliche See also:Klerus wurden auf jeder See also:Seite von ihm erstreckt. Aber in der Mitte altert die Altars wurden gesetzt gegen die Ostwand der Kirchen, oder sonst gegen reredos aufgerichtet an der Ostseite des Altar, um allen See also:Zugang zum Tabelle an dieser Seite zu verhindern; der Westseite das celebrant wurde folglich um geholt und veranlassen, um zwischen den Leuten und dem Altar zu stehen. Auf den See also:Nord- und Südseiten gab es häufig Vorhänge. Als Tabellen für Altars in den englischen Kirchen ersetzt wurden, waren diese nicht bloß beweglich, aber an der See also:Leitung des Lords Supper wurden wirklich in den Körper der Kirche verschoben, und gesetzte Tabelle-wisethat ist, mit den See also:langen Seiten, die zum See also:Norden gedreht werden und Süd, und den schmalen Enden zum Osten und See also:West, das amtierende Geistliche, das an der Nordseite steht.

In der Zeit von See also:

Laud Archbishop jedoch wurde die anwesende Praxis der Kirche von England eingeführt. Die communiontabelle, zwar noch des Holzes und des Beweglichen, wird in Wirklichkeit nie verschoben; es ist gesetzter Altar-wisethat-wisethat ist, mit seinem laufenden Norden der längeren See also:Mittellinie und Süd und schließt gegen die Ostwand. Häufig es gibt reredos hinter ihm; es wird auch innen durch Schienen eingezäunt, um es vom profanation der verschiedenen Arten zu konservieren. In 1841 wurde die alte Kirche des heiligen See also:Sepulchre in See also:Cambridge von die meisten seines Interesses durch eine schreckliche "Wiederherstellung beraubt", die unter dem superintendence und teils an der See also:Aufladung der Camdengesellschaft durchgeführt wurde. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Steinaltar, bestehend aus einer flachen See also:Platte, die nach drei anderen aufrechten Platten stillsteht, der See also:Gemeinde dargestellt und wurde in die Kirche an der Ostwand des chancel aufgestellt. Dieses wurde dem See also:Gericht der Bögen 1845 zur Kenntnis gebracht, und See also:Sir See also:H. See also:Jenner See also:Fust (Faulkner See also:V. See also:Lichfield und Stearn) bestellte es, entfernt zu werden, aus den Grund der eine gewichtige Steinstruktur so, daß sie nicht ungefähr See also:getragen werden könnte; und scheinend, eine Masse der festen See also:Maurerarbeit zu sein, war nicht eine Communiontabelle in der Richtung, die durch die Kirche von England erkannt wurde. 2 schließen Sie in einem Platz aus, in dem die verwendete See also:Bezeichnung ist "See also:Brett des Gottes.", Auf plural Widmungen beraten Sie See also:Maurer, graecorumpluribusdeis De Aribus im Communepositis (See also:Darmstadt, 1885). Für christliche Altars wird Bezug gut auf die See also:Artikel auf dem Thema in den Wörterbüchern der christlichen und liturgical Antiquitäten von See also:Migne, von Martigny, von See also:Smith und von Cheetham und von See also:Pugin genommen, in dem See also:praktisch alle vorhandenen See also:Informationen gesammelt werden. Sehen Sie auch Ciampinus, Vetera Monumenta (Rom, 1747), wo zahlreiche Abbildungen von Altars gefunden werden sollen; Martene, ritibus De Antiquis Ecclesiae, iii. VI. (See also:Rouen, 1700); Voigt, sive de Altaribus veterum Christianorum (See also:Hamburg, 17o9) Thysiasteriologia; und die liturgical See also:Arbeiten von See also:Bona.

Viele Artikel auf verschiedenen Abschnitten des Themas haben in den Journalen der archaeological See also:

Gesellschaften geerschienen; wir können Nesbitt auf den Kirchen von Rom früh erwähnen, als 11ö (Archaeologia, xl. P. 21o), See also:Didron, "See also:L'Autel" (archeologiques, iv. Annales P. 238) und ein See also:Papier durch Texier auf emaillierten Altars in der gleichen See also:Ausgabe chretien. (R. A. See also:S.

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