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EPHOD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 677 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EPHOD , ein hebräisches Wort (ephod) See also:

der unsicheren Bedeutung, behalten durch die Übersetzer See also:des alten Testament. In den See also:Schreiben des Pfostens-exilic priestly (See also:5. See also:Jahrhundert B.See also:C. und später) stellt das ephod See also:Teil des gorgeous ceremonial Kleides des Hochpriesters See also:dar (sehen Sie Ex. See also:xxix. 5 sq. und besonders Ecclus. xlv. 7-13). Es war ein sehr See also:reich verzierter See also:Gegenstand der farbigen See also:Gewinde, die mit dem See also:Gold verwoben wurden, See also:getragen außerhalb des luxuriösen Umhangs oder der Robe; es wurde im Platz durch einen Gürtel und durch See also:Schulter-Stücke (?) gehalten, zu denen angebrachte Brooches des See also:onyx (befestigt an der Robe) und der goldenen Ringe waren, von denen das "breastplate" (oder eher Puderbeutel) das Enthalten der sacred Lose, des Urim und des Thummim hing. Die ein wenig beteiligte Beschreibung in Ex. See also:xxviii. 6 sqq., xxxix. 2 sqq. (sehen Sie ED See also:V. Ryssels von Kommentar Dillmanns auf Ex.-Lev.), läßt es unsicher bedeckte, ob es das rückseitige und umkreiste den Körper wie eine See also:Art Weste oder nur die Frontseite; an See also:allen Fällen war es nicht ein See also:Kleid in der gewöhnlichen Richtung, und seine See also:Verbindung mit den sacred Losen zeigt an, daß das ephod für divination benutzt wurde (cf. numerisches See also:xxvii. 21) und war die unterscheidene See also:Eigenschaft von See also:Linie (cf. geworden I SAM ii.

28).1 priestly führen aber von anderen Durchgängen scheint es, daß das ephod ein vertrauter Gegenstand gewesen war dessen Gebrauch auf keinen See also:

Fall so eingeschränkt wurde. Wie das See also:teraphim (q.v.) es war ein Teil der Stammaktien des hebräischen Cult; es wird getragen (anstatt getragen), von den Personen, die priestly in einem Buchstaben fungieren (See also:Samuel an See also:Shiloh, an den Priestern von See also:Nob, von See also:David), es ist ein Teil der See also:Anbetung der Einzelpersonen (See also:Gideon bei Ophrah) und wird gefunden in einem privaten See also:shrine mit einem Lagenbegleiter (See also:Micah; Judg. xvii 5; sehen Sie jedoch vv. 10-13)2 dennoch, während der prophetical Unterricht kam, das ephod als konträr zur zutreffenden Anbetung von Yahweh zu betrachten, die priestly See also:Lehre des See also:Pfosten-exilicalters (als Anbetung von der Gemeinschaft an großem zum anerkannten Priest-hood von See also:Jerusalem zurückgenommen wurde), hat behalten es zusammen mit anderem Remains des früheren Verbrauches, es, während es war, indem Sie ausschließlich es legalisierend zum Aaronites begrenzen. Ein schwieriges historisches Problem ist See also:am Anfang im berühmten ephod beteiligt, das der See also:Priester See also:Abiathar in seine See also:Hand holte, als er zu David nach dem See also:massacre der Priester von Nob See also:floh. Es wird offenbar als das angesehen, das in Nob gewesen war (i-SAM xxi 9) und die Anwesenheit von den Priestern bei Nob ist kein weniger offenbar angesehen als die Folge des Falles von Shiloh. Die scheinbare See also:Absicht ist, den Transference der sacred Gegenstände zu David (cf. 2 SAM i. zu berichten), und künftig erkundigt sich er regelmäßig von Yahweh in seinen Bewegungen (i-SAM xxxii. 9-12, xxx. 7 sq.; cf. xxxii 2, 4; 2°Sam. ii. 1, v. 19-23). Es ist möglich, daß der Verfasser (oder die Verfasser) wünschten, die Frühgeschichte des ephod durch die Linie von See also:Eli und von Abiathar See also:zur See also:Zeit zu verfolgen, als die Priester Zadokite das supremacy gewannen (sehen See also:LEVITES); aber anderwohin wird Abiathar gesagt, die See also:Arche getragen zu haben (i-Könige ii.

26; Cf., 2 ist SAM vii. 6) und diese Fluktuation aufgrund des anwesenden Durcheinanders im See also:

Text von i-SAM xiv 3, 18 bemerkenswert (sehen Sie Kommentare). Auf einer Ansicht war die Arche in Kirjath-jearim in den non-Israelitehänden (i-SAM vii. See also:r Quadrat.) auf der anderen erfordert Position Sauls als König die Vermutung, die seins Einfluß verlängertes ÜberJudah und See also:Israel, einschließlich jener Städte, die anders scheinen, in den Händen der Ausländer (i-SAM xiv 47 gewesen zu sein sq.; cf. xvii 54, &c.). Es gibt etwas grundlegende Abweichungen in den Darstellungen der Traditionen von David und von See also:Saul (qq.v.), und es gibt indirekt und 1 Cf. die Phrase "ephod von prophecy" (Testament von See also:Levi, viii. 2). Der priestly Apparat des Pfosten-exilicalters behält einige Spuren des alten mythological Symbolismus und des früheren Cult, dessen Bedeutung nicht zusammen vergessen worden war. Mit dem Kleid kann man das Kleid der Götter See also:Marduk und See also:Adad möglicherweise vergleichen, für das A. Jeremias, Test Das Alte sehen Sie. im orientiert sich DES Alten Lichte, 2. ED, figs. 33, 46 und pp. 162, 449.

2 die gewöhnliche See also:

Deutung "Leinenephod" (i-SAM ii. 18, xxii. 18; 2 SAM vi. 14) wird von T. C. See also:Foote in seiner nützlichen Monographie, Journ gefragt. Bibl. Lit. xxi., 1902, pp. 3, 47. Dieser Verfasser auch vergleicht See also:passend das SäuglingsSamuel mit dem See also:Kind, das die Lose am Bügel von See also:Fortuna bei See also:Praeneste See also:zeichnete (See also:Cicero, De Divin. II. 41, 86) und mit der modernen Praxis des Einsetzens der unschuldigen See also:Instrumente der See also:Wahrscheinlichkeit in den See also:Lotteries (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp.

22, 27). unabhängiger See also:

Beweis, der i-Könige ii. 26 nicht völlig lokalisiert bildet. Hier muß er genügen, zu erwähnen, daß die Arche auch auch ein Gegenstand für das Ermitteln des divine See also:Willen war (besonders Judg. xx 26-28; cf. 18, 23) und es See also:sind weit von sicheres, daß die neueren Aufzeichnungen der Arche (die zu schwer war, durch eine getragen zu werden), wie die des ephod, für frühere Zeiten gültig sind. Für die See also:Form des früheren ephod ist der klassische Durchgang 2 SAM vi. 14, wo David, der geumgürtet wird in (oder mit) einem Leinenephod bevor die Arche an seiner Eintragung in Jerusalem tanzt und auf die unqualifizierte Verachtung seiner See also:Frau Michal, die Tochter von Saul sich nimmt. Bauend auf die bekannte See also:Gewohnheit von bestimmte Befolgungen in See also:praktisch oder sogar völlig durchführen, nude See also:Zustand, scheint es plausibel, zu schließen, daß das ephod eine dürftige Verpackung war, möglicherweise ein See also:Lende-See also:Tuch und diese Ansicht gewichtige Unterstützung gefunden hat. Andererseits; die See also:Idee der Verachtung an der Aussetzung der See also:Person, zu was See also:Umfang, möglicherweise nicht so vorstehend gewesen sein kann, besonders wenn die Gewohnheit nicht nicht See also:vertraut waren, und sie ist möglich, daß die Folge besonders zur groberen Praxis verweist, die sich sorgt Ausbrüche der frommen See also:Begeisterung.', Die Lieblingsansicht, daß das ephod auch Reste eines Bildes teils nach r-SAM xxi 9 war, wo See also:Klinge Goliaths in einem Tuch im See also:Schongebiet von Nob See also:hinter dem ephod aufgewickelt wird. Aber es ist gleichmäßig natürlich, daß sie an einem See also:Nagel in der See also:Wand hing, und abgesehen von der Auslassung der bedeutenden Wörter im ursprünglichen See also:Septuagint, die Möglichkeit anzunehmen, daß die Text gelesene "Arche" nicht insgesamt ignoriert werden kann (sehen Sie oben; auch See also:G. See also:F.

See also:

Moore, Ency. Bib.See also:spalte 1307, n. 2). Wieder in der See also:Geschichte von shrine und von Abbau Micahs der sacred Gegenstände und des Priesters Levite durch das Danites, sind parallele Darstellungen gesehen worden: graven und flüssige Bilder von Judg. xvii. 2-4 entsprechend dem ephod und dem teraphim von See also:ver. 5. Während gibt es Durcheinander im Gebrauch von diesen Bezeichnungen, und das See also:finale verweist nur auf graven See also:Bild von See also:Dan (xviii sehen 30 sq., i-Könige XII 28 sq.). Aber die See also:Kombination von ephod und von teraphim (wie in Hos. ist iii. 4), seit der Tatsache bemerkenswert, die die letzten Bilder waren (i-SAM xix 13; Generator xxxi. 34) könnte gegen die Ansicht gedrängt werden, die die ehemaligen von einem ähnlichen Buchstaben waren. Schließlich entsprechend Judg. viii. 27, Gideon bildeten ein ephod von Gold, ungefähr 70 Ib im See also:Gewicht, und "setzen Sie" es in Ophrah ein.

Es wird als eine Abfahrt von der Anbetung von Yahweh angesehen, obgleich der Verfasser von ver. 33 (cf. auch ver. 23) kaum dieses Gefühl teilte; es war vermutlich etwas einmal harmlos dazugehörig mit dem Cult von Yahweh (cf. See also:

KALB, GOLDENEM), und die See also:Bezeichnung "ephod" kann an einer neueren Hand unter dem Einfluß des prophetical Unterrichts liegen, der oben bezieht. Der anwesende Durchgang ist das einzige, das scheint, zu prüfen, daß das ephod ein Bild war, und einige Verfasser, einschließlich Lotz (Prof Theol. Vol. V., See also:s.v. Realencyk. f.), T. C. Foote (pp. 13-18) und A. Maecklenburg (wissens Zeit. f..

Theol., 1906, sqq pp. 433.) See also:

finden Sie diese Deutung nicht notwendig. Archaeological Beweis für Gegenstände von See also:divination (sehen Sie See also:z.B. die interessanten Details in Ohnefalsch-See also:Richter, Kypros, die See also:Bibel und See also:Homer, i. 447 sq.) und Ähnlichkeiten von, der orientalische See also:Bereich, können zur Unterstützung irgendwelcher der Erklärungen des ephod bereitwillig zitiert werden, die gegeben worden sind, aber können nicht die Form natürlich prüfen, welches es wirklich in Palästina nahm. Da Bilder geklitten wurden, könnte es sollen, daß das diviner an das Kleid des Gottes setzte (cf. Ency. Bib.spalte 1141); aber sie wurden auch überzogen, und in jedem Fall ist der Transference von einer Bedeckung zum Gegenstand, der umfaßt wird, verständlich. Wenn das ephod ein Lende-Tuch war, findet sein Gebrauch als Aufnahmewanne und die bekannte Entwicklung des Artikels nützliche Analogien (Foote, P. 43 sq. und Ency. Bib.spalte 1734 [ II). Schließlich wenn es keinen entscheidenden Beweis für die Ansicht gibt, daß es ein Bild war (Judg. viii. 27) oder das, wie aufwickelnd es die alleinige Bedeckung des amtierenden Mittels (2 SAM vi.) bildete, alles, das besagt sicher sein kann, ist, daß es nicht angegeben wird, daß das Leinenephod Davids alleinige Bedeckung war, und es ist schwierig, den Text im parallelen Durchgang 1 Chron zu erklären.

xv 27 (wo er mit einer Robe geklitten wird); "auch geumgürtet,", ist vieldeutig, da das See also:

Verb sogar von einer Klinge verwendet wird. Auf der Frage von nudity (cf. 1 SAM xix 24) sehen Sie See also:Robertson See also:Smith, Rel. Sem.2 pp. 161, sq. 4ö; Ency. Bib. s.vv. "Gürtel," "Sackleinen.", und See also:M. Jastrow, Journ. Morgens. Oder. Soc. xx 144, xxi 23.

Die bedeutenden Bezeichnungen "decken," "See also:

Spiel" (2 SAM vi. 20 sq.), haben andere Bedeutungen auf, die zu denen verständlich sind, die die Überflüsse kennen, die in orientalischem cults.67.7 geübt werden. es wurde zweifellos im divination verwendet und vermutlich unterschied See also:radikal sich nicht vom ephod des Pfosten-exilicalters. Sehen Sie See also:weiter, zusätzlich zu den bereits zitierten Monographien, die See also:Artikel in der Diät Hastingss. Bibel (durch S. R. Driver), Ency. Bib. (durch G. F. Moore) und Jew. Encyc.

(See also:

L. See also:Ginsburg) und See also:E. Sellin, in Orientalen. Studien: Theodor See also:Noldeke (ED Bezold, 1906), sqq pp. 699. (S. A.

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