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BLAUSAURE SÄURE oder CYANWASSERSTOFFS...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 530 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BLAUSAURE SÄURE oder CYANWASSERSTOFFSÄURE, HCN , eine organische Säure bereiteten zuerst sich 1782-1783 durch See also:

C. See also:Scheele und nachher überprüft durch See also:J. Gay-Lussac vor. Sie ist in unterschiedlichen Mengen in bestimmten Betrieben anwesend und ist ein Produkt See also:der See also:Hydrolyse der cyanogenetischen Glukoside, See also:z.B. See also:Amygdalin (q.See also:v.). Sie kann vorbereitet werden, indem man eine Mischung See also:des Cyans und des Wasserstoffs zu 500 -550° C. heizt (See also:M. See also:Berthelot, Ankündigung chim. phys., 1879 (See also:5), 18, P. 38o); indem sie überschreitet, funkt See also:Induktion durch eine Mischung des Acetylens und des Stickstoffes; durch die trockene See also:Destillation des Ammoniumformiats; durch die Aufspaltung der einfachen Cyanide mit Mineralsäuren; und durch das Destillieren der Kaliumcyaneisenverbindung mit verdünnter Schwefelsäure (See also:F. See also:Wohler, Ankündigung, 18ö, 73, P. 219), die wasserfreie Säure, die durch fraktionierte Destillation des wäßrigen Destillats, spezielle Vorkehrungen See also:sind notwendig infolge von der übermäßig giftigen Natur der freien Säure erreicht wird: K4Fe(NC)See also:s+3H2SO4 = 2K2SO4+FeSO44-6HCN. Die freie Säure ist eine farblose Flüssigkeit mit einem See also:Geruch, welche bitteren Mandeln ähnelt; sie Blutgeschwüre an 26.1° C. und kann verfestigt werden, in dessen See also:Bedingung sie an den Bränden -14° C. It mit einer blauen See also:Flamme schmilzt, und im See also:Wasser bereitwillig löslich ist, aber die Lösung instabil ist und auf dem Stehen zerlegt und formlose unlösliche Substanzen und Ammoniumformiat, oxalische Säure, &c gibt.

Eine wässerige Lösung des Wasserstoffperoxids wandelt sie in Oxamid um, (CONH2)2 und Verkleinerung durch See also:

Zink und Salzsäure gibt Methylamin. Die wasserfreie Säure kombiniert mit den salzsauer, Bromwasserstoff- und hydriodic Säuren, um kristallene Hinzufügungsprodukte zu bilden, die von water MO die Anordnung des entsprechenden Ammoniumsalzes und der Ameisensäure zerlegt werden. Sie kombiniert mit Aldehydeen und Ketonen, um die Nitrile von Oxysäuren CH3CHO+HCN=CH3CH(OH)(CN) zu bilden z.B.. Es ist eine sehr schwache einbasische Säure, und die wässerige Lösung hat eine sehr niedrige See also:elektrische Leitfähigkeit. Die Cyanides.The-Salze dieser Säure, bekannt als Cyanide, können durch die Tätigkeit des Cyans oder der gasförmigen Cyanwasserstoffsäure auf einem See also:Metall vorbereitet werden; durch das Heizen der See also:Karbonate oder der Hydro-oxide der Alkalimetalle in einem Strom der Cyanwasserstoffsäure; durch das Heizen der alkalischen Karbonate mit See also:Carbon in Anwesenheit des freien Stickstoffes: BaCO3 + 4C + N2 = Ba(NC)2 - ] - 3C0; durch Zündung der stickstoffhaltigen organischen Substanzen in Anwesenheit der alkalischen Karbonate oder der Hydroxide; oder durch Prozesse der doppelten Aufspaltung. Die Cyanide des Alkalis und des Erdalkalis sind im Wasser und im See also:Spiritus löslich, und ihre wässerige Lösung, infolge von hydrolytischer Auflösung, besitzt einen alkalischen Buchstaben. Wenn sie in See also:Verbindung mit See also:Luft geheizt werden, machen sie eine bestimmte See also:Menge Oxidation durch und gewandelt werden gewissermaßen in das entsprechende Cyanat um. Die Cyanide anderer Metalle werden durch See also:Hitze, häufig mit Befreiung des Cyans zerlegt. Die Cyanide sind normalerweise Reduktionsmittel. Die der Schwermetalle sind im Wasser meistens unlöslich, aber sind in einer Lösung des Kaliumcyanids löslich, der Formung mehr oder der weniger beständigen doppelten Salze, z.B. KAg(NC)2, KAu(NC)2. Führen Sie See also:Cyanid, Pb(NC)2, jedoch bildet nicht solch ein See also:Salz, und ist in der Kaliumcyanidlösung unlöslich.

Ammoniumcyanid, NH4NC, ein weißer Körper, der in etwas geringfügigem See also:

Umfang in Leuchtgas gefunden wird, ist leicht Lösliches im Wasser und im Spiritus, und ist sehr giftig. Sein See also:Dampf ist brennbar. Er wird erreicht, indem man Ammoniakgasover heiße See also:Kohle führt; durch Sublimation eine Mischung der Ammoniumchlorverbindung und des Kaliumcyanids; indem Sie eine Mischung des Ammoniaks führen, gasen Sie und des Chloroformdampfes durch einen roten heißen See also:Schlauch; und durch das Heizen einer Mischung des Ammoniaks und des Kohlenmonoxids: CO+2NH3=NH4NC+H20. Bariumcyanid, Ba(NC)2, vorbereitet durch die Tätigkeit des Kaliumcyanids auf Bariumoxyd oder indem es Luftover eine geheizte Mischung des Bariumkarbonats und -kohle führt, ist ein weißer Körper, der, wenn er mit Wasser zu 300° C. geheizt wird, das Ganze seines Stickstoffes in See also:Form von See also:Ammoniak verliert. See also:Quecksilber- Cyanid, Hg(NC)2, ist ein kaum lösliches Salz, das indem es auflöst ausgefälltes Quecksilber- See also:Oxid in der Cyanwasserstoffsäure gebildet wird oder indem es Kaliumcyaneisenverbindung mit Quecksilber- Sulfat und Wasser kocht: seine wässerige Lösung 2K4Fe(NC)6+3HgSO4=3Hg(NC)2+ 3K2SO4+K2Fe[Fe(NC)See also:e]• ist nicht ein Elektrolyt und infolgedessen gibt nicht die Reaktionen der Quecksilber- und Cyanionen. Wenn Sie ihm geheizt werden, Quecksilber, See also:Cyan und paracyanogen erbringt. Silbernes Cyanid, AgNC, wird als weißer Niederschlag gebildet, indem man Kaliumcyanid Silbernitratlösung hinzufügt; oder verbessern Sie, indem Sie Silbernitrat Kaliumsilbercyanid, KAg(NC)2, dieses doppelte Cyanid hinzufügen, das durch die Hinzufügung von einem molekularen See also:Anteil Kaliumcyanid zu einem molekularen Anteil Silbernitrat, der weiße Niederschlag also gebildetes dann aufgelöst werden, indem Sie ein zweites Äquivalent des Kaliumcyanids erreicht wird hinzufügen. Auf Konzentration trennt sich das doppelte Salz als sechseckige Tabellen. Verdünnte Mineralsäuren zerlegen es mit der Anordnung des unlöslichen silbernen Cyanids und der Cyanwasserstoffsäure: KNC•AgNC+HNO3=HCN+ KNO3+AgNC. Eine kochende Lösung der Kaliumchlorverbindung mit dem doppelten Cyanid gibt silbernes Chlorverbindungs- und Kaliumcyanid. Kaliumcyanid, KNC und Natriumcyanid, NaNC, sind- zwei vom wichtigsten der Salze der Cyanwasserstoffsäure, das ehemalige, die in den großen Quantitäten für Verbrauch in der Extraktion des Goldes (q.v.) hergestellt wird. Kaliumcyanid kann erhalten werden, indem man Kaliumcyaneisenverbindung jedes aloneK4Fe(NC)6=4KNC+ FeC2+Nòr mit Kaliumkarbonat fixiert [ V. See also:Alder, englisches Patent 1353 (1900) ]; im letzten See also:Fall ist die Hauptreaktion vermutlich: K4Fe(NC)6 + K2CO3 = 4KNC + 2KOCN + Co + F.E.; mehr Kaliumcyaneisenverbindung wird See also:gelegentlich in den kleinen Quantitäten hinzugefügt, um das gebildete Cyanat zu zerlegen; 2KOCN-{-2K4Fe(NC)6 = ioKNC + 2FeO + 4C + 2N2; 2FeO + 2C = 2C0 + 2Fe.

Die Reaktion wird begleitet, von viel schäumen, und das Ganze wird wenn in einem See also:

Zustand des tranquilschmelzverfahrens gefiltert. Rossler und Hasslacher bereiten das doppelte Kaliumnatriumcyanid vor, indem sie Kaliumcyaneisenverbindung mit See also:Natrium, dem Produkt des Schmelzverfahrens fixieren, das mit Wasser extrahiert wird und der verdunsteten Lösung: K4Fe(NC)6 + 2Na = Fe+ 4KNC•2NaNC. Dieser Prozeß gibt ein Produkt, das vom Cyanat See also:frei ist, das immer in den älteren Schmelzverfahrensprozessen gebildet wurde. Viele andere Prozesse sind geplant worden. See also:D. T. See also:Playfair [ Eng. pat. 7764 (1890)1 zerlegt sulphocyanides, indem es mit Zink fixiert: das Zink wird mit einer kleinen Quantität Carbon geheizt und wenn vollständig fixiertes Kaliumsulphocyanide addiert wird, die See also:Masse gut rührend und bis geheizt ', verdickt es und fängt an, Rot zu See also:drehen; schließlich wird es aus Kontakt mit Luft heraus abkühlen gelassen, lixiviated mit Wasser, die Lösung, die abgefüllt wird und in vacuo zu einer See also:Paste verdunstet ist. Das Kaliumsulphocyanide wird vom Ammoniumsulphocyanide erreicht, das gebildet wird, indem man grobes Kohlegas mit dem Watercontaining verschobenen See also:Schwefel wäscht. Die verschiedenen Prozesse, die den Gebrauch des atmosphärischen Stickstoffes mit einbeziehen, sind geplant worden, aber in den meisten Fällen erbringen sie nicht gute See also:Resultate. Erfolgreichere Resultate werden durch den Gebrauch des Ammoniaks erreicht. Das Stassfurter Chem.

Durchlaufammoniak Fabrik [ Eng. pat. 9350-2 (1900) ] über einer Mischung des Alkalis oder des alkalischen Karbonats und der See also:

Holzkohle, zuerst an einer stumpfen roten Hitze und dann an einer hellen roten Hitze: KHO + NH3 + C = KNC + HÒ + H2. See also:H. Y. Castner [ See also:Feld pat. 242938 (1894) ] führt wasserfreier geheiztes Natrium des Ammoniaks Over zum Formsodamide, das dann in flüssigen Zustand in Kontakt mit Carbon geholt wird: NaNH2+C=NaNC+H2• das See also:Gold Deutsche und das See also:Silber Scheide Anstalt [ Eng. pat. 3328, 3329 (1901) ] bereiten Natriumcyanamide vor, indem sie Natrium mit Carbon oder irgendeinem See also:Kohlenwasserstoff schmelzen, und Ammoniak über die Schmelze an von 400° führen -- Temperatur 600° C. The wird dann zu 700°-800° C. und zum Natriumcyanamide in Verbindung mit dem Rückstandcarbonform-Natriumcyanid angehoben. H. See also:W. See also:Crowther und E. C.

Rossiter (Journ. Soc. Chem. Ind., 1893, 13, Auswahlcarbonbisulfid P. 887) mit Ammoniak und See also:

Kalk in den Quantitäten etwas mehr als notwendig die verlangten durch die folgende Gleichung: 2CS2 + 2NH3 + 2Ca(OH)2 = Ca(SCN)2 + Ca(SH)2+4HÒ; das Produkt wird dann mit einem Strom des Kohlendioxyd-Kalziumkarbonats, das behandelt ausgefällt wird, den See also:Wasserstoff sulphuretted, der entgehen, und das Kalziumsulphocyanide, das in gelöster Form restlich ist. Das sulphocyanide wird in das Kaliumsalz, durch das Addieren des Kaliumsulfats und entschwefelt umgewandelt schließlich, durch See also:Leitung, Zink oder See also:Eisen. Kaliumcyanid ist- ein übermäßig giftiger, farbloser, de-liquescent Körper; es ist bereitwillig löslich im Wasser fast unlöslich, aber im absoluten Spiritus. Es ist in der trockenen Luft beständig, aber wird leicht oxidiert, wenn es fixiert wird, in deren Bedingung es ein leistungsfähiges Reduktionsmittel ist. Es löst Gold auf (q.v.) in Anwesenheit des Wassers und des atmosphärischen Sauerstoffes. Es wird auch groß vom Juwelier verwendet, galvanisiert und Photograph. Die doppelten doppelten Cyanide Cyanides.The, die durch die Lösung des Cyanids eines Schwermetalls in einer Lösung des Kaliumcyanids gebildet werden, werden durch Mineralsäuren mit Befreiung der Cyanwasserstoffsäure und der Anordnung des Cyanids vom Schwermetall zerlegt. Außer diesen bekannt andere Doppeltcyanide, die nicht solche Aufspaltung erleiden, das Schwermetallgeschenk, das mit dem Cyanradikal in Form eines Teints kombiniert wird.

Die wichtigsten Mitglieder dieser Kategorien sind ferro- und die Fern'cyanide und die Nitroprusside. Kaliumcyaneisenverbindung, K4Fe(NC)6, (gelbes Prussiat von Pottasche), wurde zuerst erhalten, indem man preussisches See also:

Blau mit ätzender Pottasche zerlegte: Fe4[Fe(NC)6]3 + 12KHO = 3K4Fe(NC)s +4Fe(OH)3; es kann auch erreicht werden, indem man eine Lösung des Eisensulfats mit einem Überfluß des Kaliumcyanids wärmt: FeSO4+6KNC=K4Fe(NC)e+ K2SO4. Die älteren Prozesse für die kommerzielle Vorbereitung dieses Salzes, die kleines Stueck auf der Zündung der stickstoffhaltigen Substanzen mit einem alkalischen Karbonat und einem Carbon gründete, sind fast alle See also:verlassen worden, da es rentabler ist, das Salz von den Nebenerscheinungen vorzubereiten, die in der Herstellung des Leuchtgases erhalten werden. W. Fowlis [ Eng. pat. 9474 (1892) ] führt das See also:Gas (nachdem es vom Ammoniak freigegeben worden ist), durch eine Lösung des Kaliumkarbonats Eisenoxid oder des Eisenkarbonats (wirklich Eisensulfat- und Kaliumkarbonat) schwebend enthalten; sulphuretted Wasserstoff im Gas umwandelt vermutlich die Eisensalze in Eisensulfid, das dann, in Anwesenheit der Cyanwasserstoffsäure im Gas, und das alkalische Karbonat, Formen die Cyaneisenverbindung, so: FeS+6HCN+ 2K2CO3 = K4Fe(NC)6 + H2S + 2CO2 + 2H20. Das Salz wird durch See also:Kristallisation zurückgewonnen. Der Prozeß ist nicht sehr leistungsfähig, da die Lösungen zu verdünnt sind und große Quantitäten Flüssigkeit angefaßt werden müssen. Eine große Quantität des Salzes wird jetzt aus dem "verbrauchten Oxid" der Gasarbeiten, die Cyanmittel vorbereitet, die in der Herstellung des Gases gebildet werden, das mit dem Eisenoxid in den Reinigungsapparaten kombiniert, um unlösliche Eisencyaneisenverbindungen zu bilden. Die löslichen Salze werden durch Auslaugen entfernt, und der Überrest wird mit Kalk gekocht, um die lösliche Kalziumcyaneisenverbindung zu bilden, die schließlich in das Kaliumsalz durch Kaliumchlorverbindung oder -karbonat umgewandelt wird. Das Salz kristallisiert in den großen gelben Platten und enthält drei Moleküle Wasser der Kristallisation. Es ist löslich im Wasser unlöslich, aber im Spiritus. Es ist nicht giftig.

Wenn es mit Kaliumkarbonat fixiert wird, erbringt es Kaliumcyanid; gewärmt mit verdünnter Schwefelsäure erbringt es Cyanwasserstoffsäure, aber mit starker Schwefelsäure erbringt es Kohlenmonoxid: 6H20 + K4Fe(NC)s + 6H2SO4 = 2K2SO4 + FeSO4 + 3(NH4)2SO4 + oxidierende Mittel 6C0. (Cl, Br, H202, &c.) wandeln Sie es in Kaliumeisencyanid (sehen Sie unten), ein ähnliches Resultat um, das durch die See also:

Elektrolyse seiner wässerigen Lösung erreicht wird: 2K4Fe(NC)s + 2H20 = 2KOH + H2 + ' Cyaneisenverbindung des See also:Kalium 2K3Fe(NC)6. können in der sauren Lösung durch Oxidation zum Eisencyanid durch Kaliumpermanganat quantitativ geschätzt werden (in Ermangelung anderer Reduktionsmittel): 5K4Fe(NC)i + KMnO4 + 4H2SO4 = 5K1Fe(NC)6 + 3K2SO4+MnSO4+4H20. Säure Hydroferrocyanic, H4Fe(NC)e, wird gut, indem man das Leitungsalz mit zerlegt, sulphuretted Wasserstoff unter Wasser erhalten oder indem man Salzsäuregas in eine starke Ätherlösung des Kaliumsalzes führt. Im letzten Fall wird der Niederschlag im Wasser aufgelöst, wieder ausgefällt durch Äther und gewaschen mit Äther-Spiritus. Es ist eine tetrabasic Säure, des markiert sauren Buchstabens, und bereitwillig betrachtet als Ableitungen von folglich dennoch unbekannte isohydrocyanic Säure HNC. zerlegt Karbonate und Azetate. Es löst sich unverändert in starker Schwefelsäure auf und oxidiert bereitwillig in der feuchten Luft und bildet preussisches Blau. Preussisches Blau, Fe7(NC)is oder Fe4[Fe(NC)s]s, Eisencyaneisenverbindung, wurden 1710 durch einen deutschen Hersteller entdeckt, der Diesbach genannt wurde, der ihn durch die Tätigkeit des fixierten Alkalis und der Eisensalze auf stickstoffhaltiger organischer See also:Angelegenheit erreichte (z.B. See also:Blut). Es wird jetzt aus der Kalziumcyaneisenverbindung vorbereitet, die in den Gasreinigungsapparaten gebildet wird (sehen Sie oben), durch Aufspaltung mit Eisensulfat. J. Bueb (Kongreß deutschen Gasindustrien, des Märzes 1900) See also:holt das Gas (frei vom See also:Teer) in vertrauten Kontakt mit einer gesättigten Lösung des Eisensulfats, wenn ein Cyanschlamm "erreicht wird. Dieses wird zum See also:Kochen geheizt, und der Überrest nach Filtration enthält ungefähr 30% des preussischen Blaus.

Auf dem See also:

Klein kann er vorbereitet werden, indem man eine saure Lösung eines Eisensalzes einer Lösung der Kaliumcyaneisenverbindung hinzufügt. Der graue Niederschlag, der zuerst gebildet wird, wird einige See also:Stunden See also:lang, den See also:Brunnen stehen See also:lassen, der gewaschen wird und dann durch eine warme Lösung der Eisenchlorverbindung oxidiert ist: 6K2Fe[Fe(NC)6 ] + 30 = Fe7(NC)1a + 3K4Fe(NC)s + FeÒ3• ist es ein dunkelblaues See also:Puder mit einem markierten coppery See also:Glanz. Es ist im Wasser unlöslich und wird nicht durch Säuren zerlegt. Lösliches preussisches Blau, K2Fe2[Fe(NC)6]2, Kaliumeisencyaneisenverbindung, wird gebildet, wenn eine Lösung der Kaliumcyaneisenverbindung einer Unzulänglichkeit einer Lösung eines Eisensalzes (i) hinzugefügt wird oder wenn Kaliumeisencyanid einem Eisensalz (2) hinzugefügt wird: (1) 2K4Fe(NC)6 + 2FeCI3 = 6KCI + K2Fe2[Fe(NC)6]2 (2) 2K1Fe(NC)6 + 2FeC12 = 4KCI + K2Fe2[Fe(NC)612. Es ist im Wasser löslich, aber ist in den Salzlösungen unlöslich. Kaliumeisencyanid, K3Fe(NC)6, rotes Prussiat von Pottasche, wird erhalten, indem man Kaliumcyaneisenverbindung mit See also:Chlor, See also:Brom, &c., 2K4Fe(NC)s + Cl2 = 2K3Fe(NC)6 + 2KC1. See also:G. Kassner oxidiert (Chem. See also:Zeit., 1889, 13, P. 1701; 17, P. 1712) fügt Kalziumplumbate einer Lösung der Kaliumcyaneisenverbindung hinzu und führt Kohlendioxyd durch die Mischung: 2K4Fe(NC)6 +Ca2PbO4+4CO2 = 2K1Fe(NC)6+ K2CO3+PbCO3+2CaCO3• die Mischung der See also:Kalzium- und Leitungkarbonate wird weg gefiltert und gebraten an einer niedrigen roten Hitze, um das Kalziumplumbate zu erneuern. Es kristallisiert in den dunkelroten See also:monoclinic Prismen, die im Wasser bereitwillig löslich sind. Die Lösung zerlegt auf dem Stehen und in Anwesenheit der Taten eines Alkalis als oxidierendes Mittel: 2K3Fe(NC)6+2KHO = 2K4Fe(NC)6+HÒ+0.

Mit Silbernitrat gibt sie einen See also:

orange roten Niederschlag des silbernen Eisencyanids, Ag3Fe(NC)6. Mit einem reinen Eisensalz gibt sie nur eine braune Färbung. Sie kann quantitativ geschätzt werden, indem man eine verdünnte Lösung mit dem Kaliumjodid und Salzsäure, die neutralisiert mischt übermäßig sind, Überfluß des Zinksulfats hinzufügt, den Überfluß der freien Säure mit Natriumbikarbonat, und die Menge des freien Jods durch eine Standardlösung des Natriumthiosulfats feststellt. Das Zinksulfat wird addiert, um die Cyaneisenverbindung zu entfernen, die als unlösliches Zinksalz gebildet wird: 2K2Fe(NC)6+2KI=2K4Fe(NC)6+I2. Wie eine alternative Methode es durch Wasserstoffperoxid in der alkalischen Lösung und in der Menge zerlegt werden kann, die des gemessenen Sauerstoffes entwickelt wird: 2K2Fe(NC)s + 2KHO + HÒ2 = 2K4Fe(NC)6 + 2HÒ + 02. Blau, Fes(NC)12 oder Fe3[Fe(NC)612 Turnbulls, Eiseneisencyanid, wird gut erreicht, indem man eine heiße Lösung des Kaliumeisencyanids einem Eisensalz hinzufügt, und die Mischung einige Zeit in Anwesenheit eines Eisensalzes stehen läßt: 2K3Fe(NC)s+3FeSO4 = Fe3[Fe(NC)e]2+ 3K2SO4. Es ist in den verdünnten Säuren unlöslich. Säure Hydroferricyanic, H3Fe(NC)6, erreicht, indem sie starke Salzsäure einer kalten gesättigten Lösung des Kaliumeisencyanids hinzufügt, kristallisiert in den braunen Nadeln und wird leicht zerlegt. Nitroprussides.The-Nitroprusside sind Salze der See also:Art M2Fe(NC)6•NO. Die dunkelroten deliquescent Kristalle der freien sauren Formen und wird durch das Zerlegen des silbernen Salzes mit Salzsäure oder das Bariumsalz mit verdünnter Schwefelsäure erreicht. Natriumnitroprussid, Na2Fe(NC)sNO2HÒ, ist- das allgemeinste Salz. Es wird vorbereitet, indem man Kaliumcyaneisenverbindung mit einer verdünnten Salpetersäure oxidiert.

Die Lösung wird verdunstet, getrennt vom Kaliumnitrat, von der freien Säure, die mit Soda neutralisiert werden, und von der konzentrierten Lösung. Sie kristallisiert in den dunkelroten Prismen, die im Wasser bereitwillig löslich sind; es ist ein wertvolles Reagens für die Abfragung des See also:

Schwefels, dieses See also:Element wenn in Form eines alkalischen Sulfids, das eine charakteristische purpurrote blaue Färbung mit dem Nitroprussid gibt. Das Kaliumsalz kann vorbereitet werden, indem man Kaliumcyanid Eisensulfatlösung, der braune Niederschlag also gebildetes mit Kaliumnitrit dann geheizt werden hinzufügt: 5 KNC + 2 FeSO4 = 2 K2SO4 + KFe2(NC)5, 2 KFe2(NC)s + 2 See also:KNO2 = 2 FeO + 2 K2Fe(NC)5•NO. Andere komplizierte Cyanide bekannt, die als von den Säuren H2X(CN)4, X = Ni, See also:Palladium abgeleitet worden angesehen werden können, See also:Pint; H4X(CN)6, X = F.E., Co, Ru; H3X(CN)6, X=Fe, Co, Relative See also:Feuchtigkeit; und H2R(CN)6 (sehen Sie Abegg, Anorganischen See also:Chemie). Organische Cyanid- oder Nitriles.Hydrocyanic-Säure bildet zwei Reihen Ableitungen durch den See also:Austausch seines Wasserstoffatoms für die Alkyl- oder Aryl- Gruppen; nämlich die Nitrile, der Art See also:R•CN und die isonitriles, der Art R.NC. Die letzten Mittel können Nitriles.These-Substanzen sein wurden lokalisiert zuerst 1834 von J. See also:Pelouze (Ankündigung, 1834, 10, P. 249). Sie können vorbereitet werden, indem sie die Alkyljodide mit Kaliumcyanid heizen; durch das Heizen der Schwefelsäureester mit Kaliumcyanid; durch das Destillieren der Säure-Amide mit Phosphorpentoxide; und durch das Destillieren der Amine (mehr als fünf Atome Carbon enthalten) mit Brom und Pottasche (A. W. See also:Hofmann), z.B. C7H1ÇH2NH2 C7H15CH2NBr2-jC7H36CN.

Zusätzlich zu diesen Methoden können die Nitrile der aromatischen See also:

Reihe vorbereitet werden, indem man die aromatischen Säuren mit Kaliumsulphocyanide destilliert: C6H5CO2H + KCNS = HCNS + C8H6CO2K, C6H5CO2H + HCNS = C6H5CN + H2S + See also:CO2; von den aromatischen hauptsächlichaminen durch das Umwandeln sie in Diazoniumsalze, die dann zerlegt werden, indem man mit Kaliumcyanid und Kupfersulfat kocht; durch die Fixierung der Kaliumsalze der Sulfosäuren mit Kaliumcyanid; durch das Führen des Cyangases in einen kochenden Kohlenwasserstoff in Anwesenheit der Aluminiumchlorverbindung (A. Desgrex, See also:Bull. sek chim., 1895, (3) 13, P. 735); und von den SynSyn-aldoximes durch die Tätigkeit der Acetylchlorverbindung oder des essigsauren Anhydrids. Sie sind meistens farblose Flüssigkeiten, die ohne Aufspaltung kochen, oder Körper des niedrigen Schmelzpunktes. Die untereren Mitglieder der Reihe sind im Wasser ein wenig löslich. Sie benehmen sich im meisten Respekt als ungesättigte Mittel; sie kombinieren mit Wasserstoff, um Amine zu bilden; mit Wasser zum Bilden von acidamides; mit sulphuretted Wasserstoff, um Thioamide zu bilden; mit Spiritus in Anwesenheit der Säuren, Imidoäther R•C(:NH)•ORI bilden; mit dem Ammoniak und Primäraminen zum Bilden von See also:amidines R.C(:NH).NH2; und mit dem See also:Hydroxylamin zum Bilden der Amidoxime, R•C(:NOH)•NH2. Wenn sie mit Natrium geheizt werden, polymerisieren sie häufig. Geheizt mit den theyy Säuren oder Alkalien hydrolysieren Sie zu den Säuren: See also:RCN + HCI +2HÒ = R•COOH +NH4C1. Diese Reaktion zeigt, daß die Alkyl- oder Aryl- See also:Gruppe zum Carbonatom im Nitril angebracht wird. Acetonitrilblutgeschwüre an 81.6° C. und ist mit Wasser bereitwillig mischbar. Blutgeschwüre Propionitrile an 97° C.; es ist ein wenig leicht Lösliches im Wasser, aber wird aus Lösung heraus durch Kalziumchlorverbindung geworfen. Es wurde von E.

See also:

Frankland C. C. See also:Graham erreicht (Journ. Chem. Soc., 1880, 37, P. 740) durch die Tätigkeit des Cyangases auf Zinkäthyl. Allylcyanidblutgeschwüre an den Blutgeschwüren 119° C. Benzonitrile an 190.6° C. When sich verfestigte, schmilzt es at17° C. It ist leicht Lösliches im Spiritus und im Äther. Das Isonitriles (isocyanides oder carbylamines) wurden zuerst 1866 durch A. See also:Gautier (Ankündigung, 1869, 151, P.

239) durch die Tätigkeit der Alkyljodide auf silbernem Cyanid und die Destillation des resultierenden Mittels mit Kaliumcyanid in starker wässeriger Lösung vorbereitet: RI -- >R•Ag(NC)2 -- >R•NC+KAg(NC)2. Sie können auch erreicht werden, indem sie ein Primäramin mit alkoholischer Pottasche und See also:

Chloroform destillieren: R•NH2 + CHC13 + 3KHO=3KCI + 3HÒ + R.NC (A. W. Hofmann, Ankündigung, 1868, 146, P. 107). Sie sind die farblosen Flüssigkeiten, bereitwillig löslich im Spiritus und im Äther, aber unlöslich im Wasser. Sie besitzen einen außerordentlich unangenehmen Geruch und sind giftig. Sie kochen bei den Temperaturen, die der entsprechenden Nitrile ein wenig See also:niedriger als die sind; und, seien Sie in Richtung zu den Alkalien beständig, aber in Anwesenheit der Mineralsäuren hydrolysieren sie bereitwillig und bilden Primäramine und Ameisensäure: Diese Reaktion RNC+2HÒ=RNH2+H2CO2• zeigt, daß die Alkyl- oder Aryl- Gruppe mit dem Stickstoffatom verbunden wird. Das Carbonatom in den isonitriles wird von J. U.

End of Article: BLAUSAURE SÄURE oder CYANWASSERSTOFFSÄURE, HCN

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