Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

REOUETMEI1101X

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 29 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

REOUETMEI1101X -130 1,35 1,40 545 - 1,50 - 1,55 1,60 1,65 570 1,76 See also:

am wertvollsten, wenn die kostbaren Steine unterschieden werden. Es besteht aus einer Hemisphäre See also:des sehr dichten Glases und läßt seine flache Oberfläche in einem bestimmten See also:Winkel See also:zur See also:Mittellinie des Instrumentes regeln. See also:Licht wird durch ein See also:Fenster auf See also:der See also:Unterseite, die im See also:gleichen Winkel geneigt ist, aber in der gegenüberliegenden Richtung, zur Mittellinie zugelassen. Das Licht auf dem Auftauchen von der Hemisphäre wird durch ein konvexes See also:Objektiv empfangen, in deren fokalen Fläche eine See also:Skala ist, die graduiert wird, um See also:direkt in den Brechungskoeffizienten zu lesen. Das Licht überquert dann ein See also:positives Okular. um das See also:Instrument für einen See also:Edelstein zu benutzen, werden einige Tropfen des Methylenjodids (dessen Brechungsindex bis 1,800 indem das Auflösen des See also:Schwefels in ihm angehoben werden kann), auf die flache Oberfläche der Hemisphäre und der Facette des Steins gesetzt, der dann in Kontakt mit der Oberfläche geholt wird. Wenn einfarbigem Licht (See also:d.See also:h. die d-See also:Linie der Natriumflamme) das See also:Feld wird See also:scharf geteilt in ein helles benutzt wird und ein dunkler See also:Teil und die Position der Linie der Abgrenzung auf der Skala gibt sofort den Brechungsindex. Es ist notwendig für die Flüssigkeit, einen höheren Brechungsindex als der Kristall zu haben, und auch der dort ist naher Kontakt zwischen der Facette und dem Objektiv. Die Strecke des Instrumentes ist zwischen 1,400 und I.7õ, die See also:Resultate, die zu zwei Maßeinheiten in der dritten Dezimalstelle korrekt See also:sind, wenn Natriumlicht benutzt wird. (See also:C. See also:E. *) II.

DOPPELBRECHUNG, der ein Strom des Lichtes auf Eintragung in bestimmte Mittel zwei refracted Bleistifte verursachen kann, wurde im See also:

Kasten der Islandspar von See also:Erasmus See also:Bartholinus entdeckt, der fand, daß ein See also:Bleistift eine Richtung hatte, die durch das gewöhnliche See also:Gesetz der See also:Brechung gegeben wurde, aber daß der andere in Übereinstimmung mit einem neuen Gesetz See also:verbogen wurde, daß er nicht imstande war festzustellen. Dieses Gesetz wurde ungefähr acht Jahre später von Christian See also:Huygens entdeckt. Entsprechend Huygens' grundlegender Grundregel wird das Gesetz der Brechung durch die See also:Form und die See also:Lagebestimmung der Wellenartig bewegenoberfläche im crystaltheort der See also:Punkte festgestellt, zu denen eine Störung, die von einem leuchtenden See also:Punkt ausströmt, in Maßeinheitszeit reist. Im See also:Fall von einem doppelt refracting Mittel muß die Wellenartig bewegenoberfläche zwei Blätter haben, von denen eins kugelförmig ist, wenn einer der Bleistifte in See also:allen Fällen das gewöhnliche Gesetz der Brechung befolgen. Jetzt beobachtete Huygens, daß ein natürlicher Kristall der Spar sich genau in der gleichen Weise benimmt, welches Paar Gesichter das Licht durch führt und aus dieser Tatsache, daß das zweite See also:Blatt der Wellenartig bewegenoberfläche eine Oberfläche der Umdrehung ringsum eine Linie sein muß, die zu den Gesichtern des rhomb, gleichmäßig geneigt ist d.h. ringsum die Mittellinie des Kristalles geschlossen. Er nahm es dementsprechend an, um ein See also:Spheroid zu sein, und See also:finden, daß Brechung in der Richtung der Mittellinie dieselbe für beide Ströme war, stellte er fest, daß der See also:Bereich und der Spheroid ein anders in der Mittellinie berührten. Soweit seine experimentellen Mittel ermöglichten, überprüfte Huygens das Gesetz der Brechung abgeleitet von dieser See also:Hypothese, aber seine Korrektheit blieb bis die See also:Masse von See also:W. H. See also:Wollaston in 18oz und von E. T. See also:Malus in 181o unerkannt. Vor kurzem ist seine Wahrheit mit weit vollkommeneren optischen Geräten von See also:R.

T. Glazebrook, See also:

Ch. See also:S. See also:Hastings und andere hergestellt worden. Im Kasten der Islandspar und einiger anderer Kristalle refracted der außerordentlich refracted Strom weg von der Mittellinie, aber See also:Jean See also:Baptiste See also:Biot in 1814 entdeckte, daß in vielen Fällen die Rückseite auftritt, und die außerordentlichen Brechungen Kräften zuschreibend, die fungieren, als ob sie von der Mittellinie ausströmten, er benannten Kristalle vom letzten freundlichen "attraktiven," die vom ehemaligen "repulsive.", Sie werden jetzt "Positiv" und "Negativ" beziehungsweise benannt; und Gesetz Huygens' trifft auf beide Kategorien, der Spheroid zu, der im Fall vom Positiv prolate sind, und See also:Oblate im Kasten der negativen Kristalle. Es war zuerst angenommen, daß Gesetz Huygens' auf alle doppelt refracting Mittel zutraf. See also:Sir See also:David See also:Brewster jedoch 1815, beim Überprüfen der Ringe, die ringsum die Optikmittellinie in polarisiertem Licht gesehen werden, entdeckte eine Anzahl von Kristallen, die zwei Optikäxte besitzen. Er stellte außerdem See also:dar daß solche Kristalle den rhombischen, See also:monoclinic und See also:anorthic (triclinic) Systemen, denen der tetragonal und sechseckigen Systeme gehören, die uniaxal sind, und denen des Kubiksystems, das See also:optisch isotrop ist. Huygens, das im See also:Verlauf sein gefunden wird, erforscht, daß die Ströme, die ein rhomb der Islandspar überquert hatten, neue Eigenschaften in Bezug auf Getriebe durch einen zweiten Kristall erworben hatten. Dieses Phänomen wird Polarisation (q.See also:v.) genannt, und die Wellen sollen polarizedtheüblichen in seiner Hauptfläche und im außerordentlichen in einem Flächesenkrechten zu seiner Hauptfläche, die Hauptfläche einer See also:Welle, die die Fläche ist, die seinen Normal und die Mittellinie des Kristalles enthält. Von den Tatsachen der Polarisation Augustin Jean, den See also:Fresnel ableitete, daß die Erschütterungen in Fläche polarisiertem Licht und in der Fläche der Welle geradlinig sind, und argumentierend von der Symmetrie der uniaxal Kristalle, daß die Erschütterungen, die zur Mittellinie senkrecht sind, mit der gleichen See also:Geschwindigkeit in allen Richtungen fortgepflanzt werden, er, unterstrich, daß dieses das Bestehen einer gewöhnlichen Welle erklären würde, und die Relation zwischen seiner Geschwindigkeit und der der außerordentlichen Welle. Von diesen Ideen wurde Fresnel zur See also:Zusammenfassung, die gezwungen, die er sofort experimentell überprüfte, der in den biaxal Kristallen dort keine kugelförmige Welle ist, da es keine Richtung gibt, die See also:rund ist, die solche Kristalle symmetrisch sind; und, die Schwierigkeit einer direkten Ermittlung der Wellenartig bewegenoberfläche erkennend, versuchte er, die See also:Gesetze der Doppelbrechung durch das Hilfsmittel einer einfacheren Oberfläche darzustellen.

Das wesentliche Problem ist die Ermittlung der propagationalgeschwindigkeiten der flachen Wellen als Abhängiges nach den Richtungen ihrer normals. Diese, die, der See also:

Abzug der Wellenartig bewegenoberfläche bekannt sind, folgt sofort, da sie als der Umschlag zu jeder folgenden See also:Zeit aller flachen Wellen betrachtet werden soll, die an einem gegebenen Augenblick durch einen gegebenen Punkt, den See also:Strahl, der irgendeiner Tangentefläche entsprechen oder die Richtung des Transportes der See also:Energie überschreiten sollen können, die durch Grundregel Huygens' der See also:Radius-Vektor von der Mitte zum Punkt des Kontaktes ist. Jetzt nahm Fresnel den in den uniaxal Kristallen, welche die Geschwindigkeiten der flachen Wellen in jeder möglicher Richtung durch Gesetz Huygens' die reciprocals der Halbäxte des zentralen Abschnitts sind, Ähnlichkeit zu den Wave-fronts, eines Spheroid wahr, dessen polare und äquatoriale Äxte die reciprocals der äquatorialen und polaren Äxte des spheroidal Blattes der Wellenartig bewegenoberfläche Huygens' sind, und die die Fläche der Polarisation einer Welle ist zur Mittellinie senkrecht, die seine Geschwindigkeit feststellt. Folglich trat sie zu ihm auf, daß ähnliche Relationen in Bezug auf ein See also:Ellipsoid mit drei ungleichen Äxten die Geschwindigkeiten und die Polarisationen der Wellen in einem biaxal Kristall geben würden, und die Resultate leiteten folglich ihn fanden, um mit allen bekannten Tatsachen übereinzustimmen ab. Dieses Ellipsoid wird das Ellipsoid der Polarisation, das Indexellipsoid und das indicatrix genannt. Wir können See also:weiter gehen ein See also:Schritt; für, indem man den See also:Durchschnitt eines Wave-front mit zwei Wellen, deren normals unbestimmt nahe dem vom ersten sind und in den Flächen liegen, die beziehungsweise zu seiner Fläche der Polarisation senkrecht und parallel sind, es ist See also:einfach, zu zeigen betrachtet, daß der Strahl, der der Welle entspricht, zur Linie parallel ist, in der das ehemalige der zwei Flächen die Tangentefläche zum Ellipsoid am See also:Ende des Semi-diameter schneidet, der die Wellenartig bewegengeschwindigkeit feststellt; und er folgt von den ähnlichen Dreiecken, daß die Strahl-Geschwindigkeit der Länge des Senkrechten von der Mitte auf dieser Tangentefläche das wechselseitige ist. Die Gesetze der Doppelbrechung werden folglich in der folgenden See also:Angelegenheit enthalten. Die propagationalgeschwindigkeit einer Flächewelle in jeder möglicher Richtung wird durch das wechselseitige von einer der Halbäxte des zentralen Abschnitts vom Ellipsoid der Polarisation parallel zur Welle gegeben; die Fläche der Polarisation der Welle ist zu dieser Mittellinie senkrecht; der entsprechende Strahl ist zur Linie des Durchschnitts der Tangentefläche am Ende der Mittellinie und der Fläche, welche die Mittellinie und das wellenartig bewegen-normale enthält parallel; die Strahl-Geschwindigkeit ist der Länge des Senkrechten von der Mitte auf der Tangentefläche das wechselseitige. Indem wir in Bezug auf einen Bereich des Maßeinheitsradius konzentrisch mit dem Ellipsoid austauschen, erhalten wir eine ähnliche Angelegenheit, in der der Strahl vom wellenartig bewegen-normalen stattfindet, die Strahl-Geschwindigkeit, die der Wellenartig bewegenlangsamkeit (das wechselseitige der Geschwindigkeit) und umgekehrt. Die Wellenartig bewegenoberfläche ist folglich die apsidal Oberfläche des wechselseitigen Ellipsoids; dieses gibt die einfachsten Mittel des Erhaltens seiner Gleichung, und es wird bereitwillig gesehen, daß sein See also:Abschnitt durch jede Fläche der optischen Symmetrie aus einem See also:Ellipse und einem Kreis besteht und daß in der Fläche von größtem und von weniger Wellenartig bewegengeschwindigkeit diese Kurven in vier Punkten schneiden. Die Radius-Vektoren zu diesen Punkten werden die Strahl-Äxte genannt. Wenn der Wave-front zu jedem See also:System der kreisförmigen Abschnitte des Ellipsoids der Polarisation parallel ist, wird das Problem des Findens der Äxte des parallelen zentralen Abschnitts unbestimmt, und alle Wellen in dieser Richtung werden mit der gleichen Geschwindigkeit fortgepflanzt, was auch immer ihre Polarisation sein kann.

Die normals zu den kreisförmigen Abschnitten sind folglich die Optikäxte. um die Strahlen festzustellen, die einer Optikmittellinie entsprechen, können wir merken, daß das rayand die Senkrechten zu ihm durch die Mitte, in den Flächen, die zu der des Strahls und der Optikmittellinie senkrecht und parallel sind, drei Linien sind, die senkrecht schneiden von, welchem die zwei, die letzt sind, gegeben planiert, nämlich der zentrale kreisförmige Abschnitt des Ellipsoids und der normale Abschnitt des Zylinders begrenzt werden, der das Ellipsoid entlang diesem Abschnitt berührt: woher durch eine bekannte Angelegenheit der Strahl einen See also:

Kegel beschreibt dessen Abschnitte, die zu den gegebenen Flächen Kreise parallel sind sind. So berührt ein Flächesenkrechtes zur Optikmittellinie die Wellenartig bewegenoberfläche entlang einem Kreis. Ähnlich sind die normals zu den kreisförmigen Abschnitten des wechselseitigen Ellipsoids oder die Äxte der Tangentezylinder zum Polarisation-Ellipsoid, die kreisförmige normale Abschnitte haben, Richtungen der Einzelnstrahlgeschwindigkeit oder -äxte, und es kann gezeigt werden, wie über dem das Entsprechen einer Strahl-Mittellinie dort ein Kegel von wellenartig bewegen-normals mit den kreisförmigen Abschnitten ist, die zum normalen Abschnitt des entsprechenden Tangentezylinders parallel sind, und seiner Fläche des Kontaktes mit dem Ellipsoid. Folglich sind die Extremitäten der Strahl-Äxte konische Punkte auf der Wellenartig bewegenoberfläche. Diese Eigenheiten der Wellenartig bewegenoberfläche sind die Ursache der gefeierten konischen Brechungen, die vom Sir See also:William Rowan See also:Hamilton entdeckt werden und H. See also:Lloyd, die einen durchschlagenden See also:Beweis der allgemeinen Korrektheit der Wellenartig bewegenoberfläche Fresnels sich leisten, obwohl sie nicht können, da Sir See also:G. See also:Gabriel Stokes (Mathe und Phys. Papers, iv. 184) unterstrichen hat, werden beschäftigt, um zwischen Theorien zu entscheiden, die zu diese Oberfläche als naher Näherungswert führen. Im allgemeinen hängen die Richtung und die Größe der Äxte des Polarisation-Ellipsoids nach der Frequenz des Lichtes und nach der Temperatur ab, aber in vielen Fällen werden die möglichen Veränderungen durch Betrachtungen von Symmetrie begrenzt. So ist die Optikmittellinie eines uniaxal Kristalles unveränderlich und gestellt wird durch die Hauptmittellinie des Systems fest, dem sie gehört: die meisten Kristalle sind vom gleichen Zeichen für alle See also:Farben, die Brechungskoeffizienten und ihren Unterschied beide, die mit der Frequenz sich erhöhen, aber einige Kristalle sind vom gegenüberliegenden Zeichen für die extremen spektralen Farben und werden für irgendeine Zwischenwellenlänge isotrop. In den Kristallen des rhombischen Systems stimmen die Äxte des Ellipsoids in allen Fällen mit den kristallographischen Äxten überein, aber in einigen Fällen ändert ihr See also:Auftrag der Größe, damit die Fläche der Optikäxte für rotes Licht zu der für blaues Licht senkrecht ist, der Kristall, der für eine Zwischenfarbe uniaxal ist.

Phoenix-squares

Im Fall monoclinic Systems eins ist die Mittellinie in der Richtung der Mittellinie des Systems, und diese ist im Allgemeinen, obwohl es bemerkenswerte Ausnahmen, entweder das größte gibt, die wenigen oder die Zwischenmittellinie des Ellipsoids für alle Farben und Temperaturen. Im letzten Fall sind die Optikäxte in der Fläche von Symmetrie, und eine Veränderung ihres akuten See also:

bisectrix verursacht das Phänomen, das bekannt ist als "geneigte See also:Zerstreuung": in den zwei ehemaligen Fällen ist die Fläche der Optikäxte zur Fläche von Symmetrie senkrecht und wenn sie mit der See also:Farbe des Lichtes, "gekreuzten" oder "horizontalen der Zerstreuung" der Kristallausstellung schwankt, insofern es das akute oder stumpfe bisectrix ist, das in der örtlich festgelegten Richtung ist. Die optischen Konstanten eines Kristalles können entweder mit einem See also:Prisma oder durch Beobachtungen der Gesamtreflexion festgestellt werden. Im letzten Fall wird das Phänomen durch den kritischen Winkel von zwei anglesthe und den Winkel zwischen der Fläche der See also:Ausdehnung und der Linie, welche die Region der Gesamtreflexion in Gesichtsfeld begrenzt gekennzeichnet. Mit jeder kristallenen Oberfläche gibt es vier Fälle, in denen dieser letzte Winkel 9 0 ist, und die hauptsächlichbrechungskoeffizienten des Kristalles werden von denen erhalten, die von den entsprechenden kritischen Winkeln errechnet werden, indem man dieser der Mittelwerte ausschließt, für die die Fläche der Polarisation der Begrenzungsstrahlen zur Fläche der Ausdehnung senkrecht ist. Eine Schwierigkeit kann jedoch entstehen, wenn die kristallene Oberfläche sehr nahe die Fläche der Optikäxte ist, da die Fläche der Polarisation im zweiten Mittelfall dann auch zur Fläche der Ausdehnung sehr nahe senkrecht ist; aber, da die zwei Mittelbrechungskoeffizienten sehr unterschiedlich sind, kann die See also:Mehrdeutigkeit durch das Bilden entfernt werden, wie leicht getan werden kann, ein ungefähres Maß des Winkels zwischen den Optikäxten und dem Vergleichen er mit den Werten errechnet worden, durch jeden dieser Indizes (C. See also:M. See also:Viola, Zeit.-See also:Pelz Kryst., 1902, 6, P. 245) der See also:Reihe nach verwenden. Eine isotrope Dose der Substanz ursprünglich erwerben die optischen Eigenschaften eines Kristalles unter dem Einfluß der homogenen See also:Belastung, der Hauptäxte der Wellenartig bewegenoberfläche, die zu denen der Belastung parallel ist, und des Mittels, das uniaxal ist, wenn die Belastung symmetrisch ist. See also:John Kerr fand auch, daß ein See also:Nichtleiter unter elektrischem See also:Druck als uniaxal Kristall mit seiner Optikmittellinie sich benimmt, die zur elektrischen Kraft, zum See also:Glas dienen als ein Negativ und zum Bisulfid des Carbons als positiver Kristall parallel ist (Phil. See also:Hag., 1875 (4), See also:L.

337). Nicht Inhalt mit der See also:

Bestimmung der Gesetze der Doppelbrechung, Fresnel versuchte auch, ihre mechanische Erklärung zu geben. Er nahm an, daß das See also:aether aus einem System der eindeutigen materiellen Punkte besteht, die symmetrisch geordnet werden und auf einem anderer durch Kräfte fungiert sind, die für ein gegebenes Paar nur von ihrem See also:Abstand abhängen. Wenn in solch einem System ein einzelnes Molekül verlegt wird, ist die See also:Projektion der Kraft der Zurückerstattung auf der Richtung der Versetzung zum umgekehrten Quadrat des parallelen Radius-Vektors eines Ellipsoids proportional; und von allen Versetzungen, die in einer gegebenen Fläche auftreten können, nur die in der Richtung der Äxte des parallelen zentralen Abschnitts der Funktion zweiter See also:Ordnung Kräfte entwickeln deren Projektion auf der Fläche entlang der Versetzung ist. In den Schwingungen jedoch werden wir mit den elastischen Kräften wegen der relativen Versetzungen betroffen, und dementsprechend nahm Fresnel, daß die Kräfte, die in See also:Spiel während der See also:Ausbreitung eines Systems der flachen Wellen benannt werden (von geradlinigen Quererschütterungen) von denen sich unterscheiden, die durch die parallele Versetzung eines einzelnen Moleküls nur durch einen konstanten See also:Faktor entwickelt werden an, unabhängig von der Fläche der Welle. Zunächst betreffend das aether, wie nicht zusammendrückbar, nahm er an, daß die Bestandteile der elastischen Kräfte, die zum Wave-front parallel sind, alleine Arbeiter sind, und schließlich, auf der See also:Analogie einer ausgedehnten See also:Zeichenkette, daß die propagationalgeschwindigkeit einer Flächewelle der dauerhaften See also:Art zur Quadratwurzel der wirkungsvollen Kraft proportional ist, entwickelte sich durch die Erschütterungen. Mit diesen Hypothesen erreichen wir sofort die Gesetze der Doppelbrechung, wie durch das Ellipsoid der Polarisation, mit dem Resultat gegeben, daß die Erschütterungen zur Fläche der Polarisation senkrecht sind. In der Theorie seines dynamischen Grundlagenfresnels zwar des beträchtlichen historischen Interesses, ist offenbar in der Härte defekt, und eine strenge Behandlung des aether als kristallener elastischer Körper führt natürlich nicht zu Gesetze Fresnels der Doppelbrechung. Andererseits Rotationsaether des Lords Kelvins (Mathe und Phys. Papers, iii. Mittel 442)a, das keine zutreffende Starrheit aber hat, eine Quasistarrheit wegen des elastischen Widerstandes zu den absoluten rotationgives diese Gesetze sofort besitzt, wenn wir den Widerstand zur See also:Kompression und abschaffen, betreffend sie, wie gyrostatically isotrop, zum Attribut zu ihm aeolotropic Schwungkraft. Die Gleichungen, die dann erhalten werden, sind dieselben wie die, die in der elektromagnetischen Theorie von den circuital Gesetzen von A.

M. See also:

Ampere und See also:Michael See also:Faraday abgeleitet werden, wenn die spezifische induktive Kapazität gesolltes aeolotropic ist. um Zerstreuung zu erklären, ist es notwendig, die Abhängigkeit mit der See also:Strahlung der intramolekularen Erschütterungen der kristallenen Substanz in Betracht zu ziehen: so muß der Gesamtstrom auf der elektromagnetischen Theorie als vom Strom der Versetzung und dieses wegen der Pendelbewegungen der Elektronen innerhalb der Moleküle des Kristalles gebildet worden angesehen werden. Optics (1904); R. W. Wood, Körperliche Optics (1905); E. Mascart, d'optique Traite (1889); A. See also:Winkelmann, der Physik Handbuch. (See also:J. See also:WAL. *) Die Brechung eines Strahls des Lichtes durch die Atmosphäre, während sie einem Beobachter auf der Oberfläche von einem himmlischen Körper der Masse überschreitet, wird genannt "astronomisch.", Ein Wissen seiner See also:Menge ist ein notwendiger Bezugspunkt in der genauen Ermittlung der Richtung des Körpers. In seiner See also:Untersuchung ist die grundlegende Hypothese, daß die Schichten der See also:Luft im See also:Gleichgewicht sind, das andeutet, daß die Oberflächen der gleichen See also:Dichte See also:horizontal sind.

Aber diese See also:

Bedingung wird fortwährend durch Luftströme gestört, die kontinuierliche geringfügige Fluktuationen in der tatsächlichen Brechung produzieren, und See also:allgemein zum See also:Bild eines Sternes eine tremulous See also:Bewegung gibt. Außer dieser geringfügigen Bewegung ist die Brechung immer in der vertikalen Richtung; das heißt, ist der tatsächliche Zenithabstand des Sternes immer grösser als sein offensichtlicher Abstand. Die refracting Energie der Luft ist zu seiner Dichte fast proportional. Infolgedessen schwankt die Menge der Brechung mit der Temperatur und dem barometrischen Druck und ist grösser, das höher das See also:Barometer und das See also:niedriger die Temperatur. In gemäßigten Zenithabständen schwankt die Menge der Brechung fast als die Tangente des Zenithabstandes. Unter gewöhnlichen Bedingungen des Drucks und der Temperatur ist sie, nahe dem See also:Zenith, ungefähr 1"für jeden Grad des Zenithabstandes. Während die Tangente mit einer grösseren See also:Rate als der Winkel sich erhöht, übersteigt die See also:Zunahme der Brechung bald 1"für jeden Grad. Bei 450 vom Zenith ist die Tangente 1 und die Mittelbrechung ist ungefähr 58". Während der See also:Horizont genähert wird, erhöht sich die Tangente mehr und mehr See also:schnell und wird am Horizont See also:endlos; aber die Brechung erhöht jetzt sich mit einer weniger Rate und, wenn der beobachtete Strahl horizontal ist oder wenn der See also:Gegenstand auf dem Horizont erscheint, die Brechung über 34' oder ein wenig grösserer als der See also:Durchmesser der See also:Sonne oder des Mondes ist. Sie folgt, daß, wenn irgendein dieser Gegenstände auf den Horizont gesehen wird, ihre tatsächliche Richtung völlig unterhalb sie ist. Ein Resultat ist, daß die Länge des See also:Tages durch Brechung auf den See also:Umfang von einen ungefähr fünf Minuten in den niedrigen Breiten erhöht wird, und noch mehr in den höheren Breiten. An õ° beträgt die Zunahme ungefähr neun Minuten.

Die Atmosphäre, wie jede andere transparente Substanz, refracts die blauen Strahlen des Spektrums mehr als das Rot; infolgedessen wenn das Bild eines Sternes nahe dem Horizont mit einem See also:

Teleskop beobachtet wird, stellt sie ein wenig das See also:Aussehen eines Spektrums dar. Der See also:Rand, der wirklich am höchsten ist, aber scheint am niedrigsten im Teleskop, ist See also:blau und das gegenüberliegende Rot. Wenn die Atmosphäre unveränderlich ist, ist dieses atmosphärische Spektrum sehr markiert und See also:macht eine genaue Beobachtung des Sternes schwierig. Unter den Tabellen der Brechung, die meisten verwendet gewesen sind, sind Bessels, abgeleitet von den Beobachtungen von See also:Bradley in Fundamenta Astronomiae Bessels; und Bessels korrigierte Tabellen in seinem Tabulae Regiomontanae, in dem jedoch die See also:Konstante zu groß ist, aber in dem in einer erweiterten Form meistens an den Sternwarten bis 187o verwendet wurden. Der konstante Gebrauch der Tabellen Poulkova, refractionum Tabulae, das auf fast seinem zutreffenden Wert verringert wird, hat See also:stufenweise den von See also:Bessel ersetzt. Neuere Tabellen sind die von L. de Ball, veröffentlicht in See also:Leipzig 1906. (S.

End of Article: REOUETMEI1101X

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
RENWICK, JAMES (1662-1688)
[next]
REPARATUR VON