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SONATA FORMS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 399 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SONATA FORMS , in See also:der See also:Musik. Die sonataformen (sehen Sie SONATA oben), den vollständigen See also:Boden der instrumentellen Musik von See also:C. P. See also:E. See also:Bach zum See also:Aufkommen zu umfassen See also:des instrumentellen Lyric, wie von See also:Schumann gereift und des symphonic Gedichtes entstanden durch See also:Liszt. Sie haben auch einen profunden Einfluß auf klassische See also:Oper und vocal Musik und folglich, durch Abstossung, nach See also:Wagner, deren bestanden See also:Leben-See also:arbeiten, wenn sie das Musik-Drama von ihnen emancipating. Die Bedingungen, die sie entwickelten, waren die Bedingungen, die See also:Verbesserung Glucks von der Oper ermöglichten; für sind sie sofort die Mittel und der Ausdruck von der Änderung 18th-century in der See also:Sprache von Musik, die es ein wirklich drastisches Mittel bildete. Folglich ist unsere anwesende See also:Aufgabe die Diskussion über das größte und reine Musik der zentralsten Probleme hat überhaupt beschäftigt; und, während die externen Techniken zahlreich und vorstehend See also:sind, sind sie bedeutend, nur solange wir ihren Anschluß mit jenen Problemen beibehalten, mit denen die zutreffenden See also:Meister (und nur die zutreffenden Meister) der sonataformen betroffen werden. Viel dann das zu den zutreffenden sonataformen wesentlich ist, muß unter die Überschriften der Instrumentenausrüstung, der See also:Harmonie und anderer musikalischer Kategorien kommen. Aber hier müssen wir zum lediglich formalen Aspekt uns begrenzen und nur solchen Allusion zu anderen Aspekten erlauben, wie uns hilft, See also:hinter oberflächliches See also:Aussehen zu sehen. See also:r. Die sonataformen Sonata Style.-The sind Repräsentant der See also:Art von Musik, die uns hauptsächlich durch sein See also:Design und seine größeren Kontraste anzieht, und nur im zweiten Platz durch die Vitalität seiner See also:Beschaffenheit.

In der See also:

kunst Bachs ist die Rückseite der See also:Fall; wir hören hauptsächlich See also:zur Beschaffenheit, und unsere Freude in den größeren Designs, obwohl wesentlich, ist selten mehr als unterbewußt. Kunst-Formen bestanden bereits in der See also:Zeit Bachs, in der die See also:Form und nicht in der Beschaffenheit, der See also:Gegenstand der See also:Aufmerksamkeit war, aber diese waren hellere fornfs. Bach selbst war der größte Meister von ihnen, aber er überschritt nie, was dann ihre gesetzmaßige See also:Begrenzung da eine kunst war, die mit seiner größeren See also:Arbeit viel zusammenhängt, während dekorative Designs mit See also:Architektur zusammenhängen. Suites und partitas Bachs (sehen Sie See also:SUITE) (abgesehen von ihren großen Einleitungen, in denen andere Grundregeln beteiligt sind), eine Form enthalten dargestellt in einigen unterschiedlichen Tanzrhythmen, die die Mikrobe ist, von der das sonata entwickelt wurde. Es bekannt manchmal wie die "binäre" Form; aber, da einige hervorragende Verfasser seine neuere Entwicklung als "dreifach einstufen," vermeiden wir hier beide Bezeichnungen und beziehen uns auf sie in seinen früheren Äusserungen als die "Suite" Form und in seinem späteren als die" sonata"Form. Im Suite kann sie durch das folgende See also:Diagramm dargestellt werden: 1 ein tdoel, t verbietet A, in dem die See also:lange horizontale See also:Linie den Hauptschlüssel darstellt, die kurzen horizontalen Linien darstellt einen zweiten Schlüssel, vertritt die Senkrechtlinie die See also:Abteilung in zwei Teile, See also:L und die Buchstaben stellen die Phrasen See also:dar. Diese Form wird häufig im Kompaß einer einzelnen See also:Melodie ohne Änderung des Schlüssels verkörpert, oder gekennzeichnete Abteilung, wie dadurch, daß schöne Englischmelodie "See also:Barbara See also:Allen,", wo auf dem dominierenden im 4. See also:Stab wird symmetrisch reproduziert als das volle See also:Ende auf dem Stärkungsmittel See also:am Ende Hälfte-schließen Sie (sehen MELODIE, Beispiel r). Auf einer größeren See also:Skala läßt sie von der großen Vielzahl und von der Ausarbeitung zu, aber die Art des klassischen Suite läßt es nie viel mehr als die musikalische Entsprechung eines Musters auf einer See also:Platte werden. Der Durchgang vom Material im Hauptschlüssel zu dem im fremden Schlüssel (von A bis B im oben genannten Diagramm) ist ununterbrochen und unnoticeable noch ist das zweite See also:Teil des Designs, das zu die Rückkehr von B im Stärkungsmittel führt, das in der Art oder in der See also:Bewegung zu dem früheren Teil merklich unterschiedlich ist. Er hat eine etwas grössere Strecke des Schlüssels, um der Vielzahl See also:willen, aber keinen auffallenden Kontrast. Zuletzt sind die Rhythmen und solche Beschaffenheit wie notwendig ist, um die Details lebendig zu halten, gänzlich konstant.

Jetzt bezieht der wesentliche Fortschritt, der durch die zutreffenden sonataformen gezeigt wird, eine direkte Ablehnung aller dieser Eigenschaften der Suiteart mit ein. Keine natürliche Konsequenz des Zweifels einer des Arbeitens auf einer größeren Skala ist, daß der sonatakomponist neigt, einige kontrastierende Themen zu verwenden, in denen der Suitekomponist nur ein verwendete; und eine gleichmäßig natürliche Konsequenz ist, daß die Form selbst fast unveränderlich durch die See also:

Einleitung eines Recapitulation von A sowie B im Stärkungsmittel verstärkt wird, damit unser Diagramm in das folgende geändert werden würde: Entwicklungsvaaio a, Kilometer, A I AB aber diese Tatsachen setzen nicht einen lebenswichtigen Unterschied zwischen sonata und Suiteformen fest. Sie nicht ermöglichen zum Beispiel Komponisten wie See also:Boccherini und die neueren italienischen Violinenverfasser zum emancipate selbst vom Einfluß der Suiteformen, zwar die Designs können über dem Berstpunkt hinaus vergrößert werden. Der reale Unterschied liegt, in der See also:Tat, in jeder Kategorie kunst, aber hauptsächlich in einer Vielzahl des See also:Rhythmus, der mit ihr eine völlig neue Richtung der Bewegung trägt, und ermöglicht Musik, als bisher nicht nur zu werden, architektonisch im grandeur und dekorativ im Detail, aber drastisch in der Strecke. Das gigue von c-Hauptsuite Bachs für violoncello und das See also:allemande seines clavier hauptsächlichpartita See also:D, zeigen, daß die Suiteformen See also:reichlich zum Verdauen einer non-polyphonic Art und der See also:Gruppe einiger kontrastierter Themen fähig waren; aber sie noch zeigen die Gleichförmigkeit des Rhythmus und See also:masern, welche Confines sie zur älteren See also:Welt, in der sichtbare Symmetrie der Form nur auf einem See also:Klein zulässig ist. See also:Haydn kann eine Bewegung See also:schreiben, möglicherweise kürzer als einige von Bachs größeren Tanzbewegungen und nur ein Thema und hauptsächlich polyphonic in der Beschaffenheit, wie im See also:finale seines kleinen Zeichenkettequartet in d-Minderjährigem, OP42 enthalten; aber die Umwandlungen seines eines Themas werden in der Struktur, die Änderungen des Rhythmus sind ein kontinuierliches surprtë kontrastiert, ist der Durchgang vom ersten Schlüssel zur Sekunde wichtig und nachdrücklich, und an jedem See also:Punkt ist der Unterschied bezüglich des Bereichs zwischen seiner sonatamusik- und Suitemusik Bachs so See also:radikal wie der zwischen Drama und Lyric. Der Prozeß dieser Änderung war See also:stufenweise; in der Tat kann keine künstlerische Umdrehung solchen Wertes überhaupt glatter und See also:schnell vollendet worden sein. Dennoch erreichte Philipp See also:Emmanuel Bach, das erste zum Verwirklichen der Wesensmerkmale der neuen Art, seinen Gegenstand nur an den See also:Kosten der älteren Elemente, die zur künstlerischen Vollständigkeit wesentlich sind. Und Haydn selbstWAR zum reinfuse solche Vitalität der Beschaffenheit kaum in der See also:Lage, wie der neuen Form dauerhaften Wert geben würde, bevor er See also:vierzig Jahre des Alters war. Haydns stellen frühere Zeichenkettequartets, von OPR bis OP33, eins der faszinierendsten See also:Schauspiele der historischen Entwicklung in aller Musik dar. Er war zufrieden, auf einem untereren Niveau der Helligkeit in allen Stadien der Entwicklung anzufangen, die es üblich gewesen ist, mindestens den ersten Teil zu wiederholen. Die See also:Wiederholung wird durch ein Zeichen angezeigt und kann in der See also:Analyse ignoriert werden, obwohl Haydn, See also:Beethoven und See also:Brahms manchmal spezielle Effekte durch sie produziert haben.

Die Wiederholung des zweiten Teils ist jetzt überholt und das des ersten fast so.than einige seiner Zeitgenossen; weil von Anfang an sein Gegenstand war, konnten die zutreffenden Möglichkeiten der neuen Art und kein luxuriance der See also:

Farbe ihn zum lifelessness einer kunst blind machen, die bloß die Suiteform ist, die heraus See also:gesponnen wird. Haydns früheste schnelle Bewegungen in den sonataformen sind häufig so See also:kurz wie jede mögliche Suitebewegung, ausgenommen, wenn er für Orchester schreibt, in dem er durch die Art des operatic Verhandlungsangebots beeinflußt wird, wie wir es in See also:Gluck und in den Symphonien von Philipp Emmanuel Bach in seinen langsamen Bewegungen er zuerst meistens bearbeitet in der Art See also:finden und vom operatic See also:aria uns bilden; und in so fälligem ein Stück als das quartet in See also:G-See also:Major, OP17, Nr. See also:5, indossiert er nicht nur offensichtliche Überzeugung Philipp Emmanuel Bachs, daß die recitative Oper-tic innerhalb des Bereichs des sonata ist, aber überzeugt uns, daß er Recht hat. Es war See also:einfach für die frühen Komponisten von sonatas, theatrical Eigenschaften in ihre instrumentelle Musik vorzustellen; für die Tatsache, daß die sonataformen an den Poly-phonic Tagen die Formen der helleren Musik waren, ist eine Konsequenz ihrer ursprünglichen Identität mit den Formen von See also:Stadium-Musik und von See also:Tanz (sehen Sie See also:VERHANDLUNGSANGEBOT und See also:SYMPHONIE). Aber sie benötigte einen sehr großen Komponisten zu verwirklichen, daß nicht nur der radikal drastische See also:Buchstabe einer sonataform, in der der Rhythmus und die Beschaffenheit ist, vom metrischen bondage des Suite, aber auch von seinen zutreffenden Beschränkungen als reine instrumentelle Musik emancipated. Wie Arbeit Haydns fortfuhr, also die See also:Freiheit seines Rhythmus und seiner konsequenten inneren drastischen Lebenzunahme tat; während die externen operatic Einflüsse bald verschwanden, nicht soviel, weil sie aus Platz heraus waren, wie, weil Oper selbst "seine wirkungslosen See also:Feuer" im Tageslicht des reinen instrumentellen Dramas mit seiner unvergleichbar schnelleren und des terser Tätigkeit paled. Polyphony andererseits ständig erhöht und wurde so öffentlich angeregt, das im ersten See also:Satz von quartets Haydns, der vom archaism völlig See also:frei ist (OPÒ) drei der finales regelmäßige Fugues sind. Und von dieser Zeit vorwärts gibt es kaum eine Arbeit von Haydns, in der in hohem Grade fugatodurchgänge sind nicht häufige Mittel des Kontrastes organisierte. 2. Das Sonata Form.In die letztgenannten quartets von Haydn und von Arbeiten von boyhood Mozarts, die normale sonataform, wie wir sie jetzt annehmen, wird fest hergestellt und kann dargestellt werden, wie folgt: ist Thema2".°subje. dieses Diagramm I RECAPITULATIONI ist, kein Zweifel, ausrichtet gleichmäßig von der Form Philipp Emmanuel Bachs; und folglich sehen wir, wie wenig die externe Form einer Bewegung uns hinsichtlich der Reife oder der Echtheit des Probestücks erklärt. Abgesehen von diesem wird viel Durcheinander des Gedankens durch die unglücklichen Bezeichnungen "zuerst und zweites Thema," verursacht, die nicht nur viele Lehrer aber fast alle Pseudo-klassischen Komponisten in das Betrachten der See also:Ausstellung der Bewegung wie irregeführt haben, im Wesentlichen bestehend aus zwei Themen, die zur erforderlichen Größe durch passende Darlegung See also:erweitert werden. Wenn wir die Bezeichnungen "zuerst und zweites Thema benutzen," dann, See also:lassen Sie uns wird verstanden, um jede mögliche Zahl der unterschiedlichen Themen, in irgendeiner Vielzahl des Anteils zu bedeuten, aber trennbar in zwei Gruppen, von denen das erste im Stärkungsmittel ist, während die Sekunde in einem anderen in See also:Verbindung stehenden Schlüssel ist, der den ergänzenden Schlüssel genannt wird.

Die Ausstellung einer Bewegung in den sonataformcontains dann diese zwei "unterwirft" und stellt diese zwei Schlüssel dar; und es sei denn die Arbeit zu groß oder für bloß dekoratives Hauptgewicht zu emotional ist, wird die Ausstellung im Allgemeinen wiederholt. Dann folgt die Entwicklung. Sie wird normalerweise auf den Materialien der Ausstellung gegründet, aber weder begrenzt sich ständig zu jedem möglichem Schlüssel noch läßt sein Material, wie es es fand. Auf dem Gegenteil ist seine Funktion, eine See also:

breite Strecke der Modulation zur Verfügung zu stellen, und die Materialien in frisches See also:Licht zu setzen, indem sie sie umgruppiert (sehen Sie MELODIE, Beispiele 2-7). Es kann nicht zu stark beharrt werden, daß in den sonataformen es keine Richtlinien gibt, was auch immer für die Zahl von Themen und von ihrem relativen See also:Vorsprung unter selbst und in ihrer Entwicklung. Nach der Entwicklung geht das erste Thema in das Stärkungsmittel, mit einem Effekt, der, nachdem so viele Änderungen des Schlüssels, immer was Entwicklungssilikons 1e des Themas betrifft?nnoodulaling vorbehaltliches AUSSTELLUNG-Design versichert, und manchmal intensiv drastisch zurück. Die zweite Themaform in einem vorgerückten See also:Zustand der Entwicklung; und Pro-folgt See also:weiter, auch in das Stärkungsmittel. Dieser Recapitulation ist normalerweise, außer der Änderung sehr genau, die notwendig ist, das zweite Thema in das Stärkungsmittel anstelle vom ergänzenden Schlüssel, eine Änderung zu holen, die selbstverständlich hauptsächlich das erste Thema beeinflußt, wenn in der Tat der ursprüngliche Übergang nicht so einfach war, daß er bloß unterdrückt werden könnte. In in hohem Grade organisierten Arbeiten jedoch wird dieser Punkt häufig durch irgendeinen speziellen Anschlag des Genies gekennzeichnet, und gleichmäßig in den genausten Recapitulations nehmen die großen Meister minuziöse Änderungen vor, die das zweite Thema in höhere See also:Entlastung werfen. Moderne See also:Kritik neigt, den Recapitulation als herkömmliche und obsolescent See also:Eigenschaft zu entlassen; aber dieses ist ein großer See also:Fehler. Die See also:Klassiker, von See also:Scarlatti zu Brahms, geben überwältigenden See also:Beweis, daß es ein Primärinstinkt der Komponisten mit einer lebenden Richtung der Form, von allen Arten Ausstellung zu begreifen ist, wie predestined, um Kraft zu gewinnen durch Recapitulation, besonders in irgendeinem Teil, das einem zweiten Thema ähnelt. Haydn, das wir finden, um ein Extremfall zu sein; aber wir haben, sein zutreffendes zweites Thema als, liegend im eigentlichen Ende seiner Ausstellung nur anzusehen, und seine fällige Arbeit veranschaulicht dann den Punkt mit spezieller Kraft. Beethoven scheint, ein notorisches zu spezifizieren bewirken gegenteilig, in der ersten Bewegung seiner kleinen Symphonie C, aber der Durchgang prüft nur die See also:Richtlinie gewaltsamer, wenn er in seinen Kontext gesehen wird.

Die leistungsfähige Phrase, die das zweite Thema verkündete, ist im Recapitulation, der vom resounding See also:

Triumph der See also:Horne auf den machtlosen Krächzenfury der bassoons gebracht wird. Dieses See also:sieht wie ein bloßes ungünstiges Resultat der Tatsache aus, der in 18o8 die Horne nicht die Phrase von e-See also:Ebene zu C ohne eine Änderung des Hakens bringen konnten. Aber in den früheren Arbeiten hat Beethoven sie Änderungshaken auf weit weniger provocation gebildet; und außerdem, könnte er leicht contrived die See also:Ton-See also:Farben Dutzend, die der bassoons ausgezeichnet wurden als die. Der Punkt muß eine von Noten Beethovens von grotesqueness Shakespearian dann sein; und zweifellos lenkt er Aufmerksamkeit auf den Recapitulation. Aber, selbst wenn wir ihn mit Ungeduld entlassen, werden wir dann sofort mit einem neuen melodic und harmonischen Poignancy im folgenden crescendo konfrontiert, produziert durch die Änderungen, die am Leben des Ganzen so unobtrusive und so wesentlich sind, wie die Abweichungen von der mechanischen Symmetrie in den Formen von verläßt und blüht. Mit dem Recapitulation die bloßen Wesensmerkmale des sonataformendes; aber das Material wird vermutlich, in den Arbeiten über eine große Skala, reichliche Mittel des Addierens einer nachdrücklicheren See also:Zusammenfassung zu versorgen, die dann das See also:coda genannt wird. In den Händen Beethovens reicht das coda von einem drastischen Nichtvorhandsein, wie im entfernten See also:Donner, in dem die erste Bewegung des kleinen sonata D abläuft, bis zu der mächtigen See also:Reihe der neuen Entwicklungen und Höhepunkte, die, in den 3. und 9. Symphonien und in vieler anderer bearbeitet, tower superbly über die normale Struktur. Haydns neuere Behandlung der sonataform ist sehr frei. Er zeigt eine Richtung des Raumes und der Breite, welches, wenn an zweiter See also:Stelle zu Beethovens, nur gesagt werden kann, um so zu sein, weil die Bezeichnungen von kunst Haydns ihm volleren Ausdruck nicht gaben. Die Skala, auf der er arbeitete, war, daß er bald fand, daß ein regelmäßiger Recapitulation den ganzen See also:Raum aufnahm, er wünschte für größeres Wachstum zu einem leuchtenden Höhepunkt so klein. Außerdem fand er, daß, wenn sein zweites Thema mit Material im scharfen Kontrast zum ersten anfing, es neigte, seine Bewegungen für seinen See also:Geschmack zu unentwickelt und geschnitten See also:klingen zu lassen; und so in seinem bearbeitet später ihn bildet im Allgemeinen sein zweites Thema auf dem See also:gleichen Material wie sein erstes, bis das eigentliche Ende der Ausstellung, in der ein exquisitely ordentliches neues Thema das Ende bildet. Dieses Rhythmus-Thema rundet auch weg von der vollständigen Bewegung mit einem Aussehen der Gleichmässigkeit, die zu den Glauben geführt hat, daß Haydn, wie See also:Mozart, eine See also:Gewohnheit des steifen Recapitulation beobachtet, von der Beethoven das erste zum emancipate die Form war.

Die Wahrheit ist, daß die leuchtenden neuen Entwicklungen, die den Recapitulation fast völlig in der Form Haydns oust, mehr wie codas Beethovens als noch etwas in der früheren Musik sind, und das abschließende Aussehen des ordentlichen Rhythmus-Themas am Ende ist, von seiner Formalität, der leuchtendste Anschlag von allen. Zuletzt sind diese Tendenzen charakteristisch, nicht von frühem Haydns, aber von seinem späte Arbeit. Sie sind beschrieben worden, wie ", Form im Bilden zeigend "; aber dieses ist weit von zutreffendes. Sie stellen dar, daß gress durch die Einleitung der neuen Qualitäten nur möglich waren, welches zuerst gehabt einem entschieden zurückhaltenen Effekt. Mozarts grössere Gleichmässigkeit ist, nicht zu einer Tendenz Formalisierens als Haydns, aber zur Tatsache See also:

passend, daß er auf einer größeren Skala und mit einem höheren polyphony arbeitet. In der tatsächlichen Länge sind Bewegungen Mozarts soviel grösser, als Haydns, das See also:scharf kontrastierte, Themen und regelmäßige Recapitulations ihn nicht hemmen. Auf dem Gegenteil geben sie seinen Designs die notwendige Breite. Dieses war nicht mehr sein See also:Ziel als Haydns; aber er hatte die Gelegenheiten eines neueren See also:Erzeugung und des Beispiels Haydns eigener früherer Arbeit, außer einer beträchtlichen Erfahrung des Aufbaus (beide in den contrapuntal und sonataformen) die in seiner miraculous See also:Kindheit anfing und alle technischen Schwierigkeiten verschwinden ließ, bevor er fünfzehn war. Bei sechzehn war er Schreibenszeichenkette-quartets, in der sein See also:Mischen der polyphonic und sonataart mehr Überraschen ist, obwohl weniger subtil, als Haydns. Bei zweiundzwanzig behandelte er Form mit einem expansiveness, das manchmal See also:link seine Musik perilously dünn, obwohl er nie bloß überflüssig war. Die nachdrücklichen Wiederholungen in der Parissymphonie sind nicht Manierismus oder Formeln; sie sind der natürlich einfache Ausdruck eines natürlich einfachen Materials. In einer Reihe von easy-going Arbeiten dieser Art erlernte er bald die Zustände der Breite auf einer großen Skala; und, bis er unter den direkten Einfluß von Haydn kam, jedes neue polyphonic, rhythmische und instrumentelle Hilfsmittel vergrößerte die Skala seiner Designs so schnell, wie sie ihren Terseness und See also:Tiefe erhöhte.

Seine Karriere wurde kurz geschnitten, und seine Behandlung der Form erreichte seine Begrenzung nur in der Richtung des emotionalen Ausdruckes. Zur sonataart, die nie mit ihm sein drastischer Buchstabe, aber, während es zu den pathos, zum Excitement und zur gleichmäßigen Vehemenz verloren waren fähig war, könnte sie nicht mit Katastrophen oder tragischen Höhepunkten sich betreffen. Die kleine Symphonie G zeigt poignant Gefühl, aber seine pathos ist nicht das einer Tragödie; sie ist dort von Anfang bis Ende infolgedessen, nicht foreboding noch eine Verkörperung, der traurigen Erfahrungen. In der profunderes und pathetic Stille kleines quintet G sehen wir Mozart für seine Begrenzungen einmal überschreiten. Die langsame Bewegung steigt zu einer Höhe, die nicht von Beethoven selbst bis seine zweite See also:

Periode übertroffen wird; ein ausreichendes finale ist mit Betriebsmitteln Mozarts unattainable, und er kennt es. Er schreibt eine Einleitung, schön, geheimnisvoll, aber ausgezeichnet aufgehoben und also versöhnt uns da er gut Dose zum Genuß eines lighthearted finale, das nur hier und dort eine See also:Anmerkung der Wärme hat, vorzuschlagen zu uns jedes mögliches pretension der Kompatibilität mit, was vorher ging. Beethoven entdeckte alle neuen Betriebsmittel, die benötigt wurden, um das sonata Mittel zu bilden vom tragischen Ausdruck, und mit diesem Mittel des Ausdrückens einer höheren See also:Begeisterung, als überhaupt in der Musik seit See also:Palestrina begriffen worden war. Er nicht, wie manchmal gesagt worden ist, emancipatesonataformen von der Steifheit des Recapitulation. Auf dem Gegenteil in dem er ändert, daß Abschnitt es fast unveränderlich ist, um zu haben, nicht weniger Recapitulation, aber mehr, durch das Angeben irgendeines Teils des zweiten Themas in einem neuen Schlüssel, bevor er in das Stärkungsmittel geholt wird. Hier wie oben vorgeschlagen worden ist, ist der Effekt seiner Vorrichtungen, in den Details und in den Überraschungen, das zweite Thema in höhere Entlastung zu werfen. Jede der Änderungen, die in der Außenform seiner Arbeit erscheinen, ist eine Entwicklung von innen; und, insoweit jede mögliche eine Grundregel grundlegender als andere ist, ist diese Entwicklung hauptsächlich See also:harmonisch. Wir haben anderwohin seine Praxis der Organisierendirektübertragung oder der anscheinend capricious Modulationen auf einer unveränderlichen aufeinanderfolgenden Weiterentwicklung des Basses erwähnt, dadurch wirveranlassen wirveranlassen solche Harmonien, nicht wie bloße Überraschungen zu erscheinen oder spezielle Effekte (eine Form, in der sie eine in hohem Grade künstlerische Funktion in Mozart und in Haydn haben), aber als unvermeidlichen Entwicklungen (sehen Sie BEETHOVEN und HARMONIE).

Das Resultat dieser und eines Wirtes der ähnlichen Grundregeln ist eine unabsehbare Intensivierung des harmonischen und emotionalen Ausdruckes. Lassen Sie uns die Öffnung des zweiten Themas von quartet Haydns in a-Major, OP20, Nr. 6, mit dem entsprechenden Durchgang in der ersten Bewegung von sonata Beethovens, OP2, Nr. 2 vergleichen. Haydn führt die Vorlagen- Innovation eines zweiten Themas durch, das, bevor dem Herstellen seines zutreffenden Schlüssels, durch eine Reihe reiche Modulationen führt. Er fängt im e-Minderjährigen an und schnell überschreitet durch G- und a-Minderjährigen und so zum dominierenden von E, in den verschiedenen Phasen der zarten See also:

Stimmung und des freundlichen Höhepunkts. Die Schlüssel sind entfernt aber nicht ohne Bezug, sind die Modulationen glatt, und die Art ist die eines witty improvization. Beethovens zweiter Thema wird intensiv aufgeregt; seine Modulation fängt wie Haydns was Schlüssel betrifft an, aber seine Harmonien startling und seine enormen See also:Schritt. Sein regelmäßiger steigender Baß trägt ihn in zwei Schritten zu einem total ohne Bezugschlüssel, durch den er durch den gleichen relentless Prozeß bei See also:Zunahme der See also:Geschwindigkeit gedrängt wird, und wenn er schließlich gefahren zur See also:Schwelle des Schlüssels ist, den sie sucht, da sein See also:Haus dort ein Moment der Spannung ist, bevor es joyfully in seinen Rhythmus taucht. Solche Betriebsmittel ermöglichen Beethoven, rationale drastische Kraft zu jedem Punkt in seinem See also:Entwurf zu geben und also oust sie bald jene fast symbolical Formeln des Überganges und des Rhythmus, die eine natürliche Eigenschaft in der Musik Mozarts und eine leblose See also:Vereinbarung in den nachgemachten von ihm sind. Das Wachstum von Formen Beethovens ist in seiner neuen Freiheit der See also:Wahl für den ergänzenden Schlüssel außen am offensichtlichsten. Bisher war der einzige mögliche Schlüssel für das zweite Thema in den Hauptbewegungen und in den kleinen Bewegungen der relative See also:Haupt- oder dominierende Minderjährige das dominierende. Ein sonata, das anfängt, indem es ganz See also:direkt behandelt, bezog Schlüssel als bloße Ereignisse, wenn es das Stärkungsmittel herstellte, wählt sehr vermutlich irgendeinen entferntschlüssel als sein Hauptkontrast; und es ist beim Versuchen der Öffnung des sonata Waldstein (OP53) mit der einfachen Änderung von C scharf und von A, das für C natürlich ist, das natürlich ist und a-im Baß des einundzwanzigsten Stabes, um den vollständigen Übergang zum zweiten Thema zum orthodoxen dominierenden von G an zu holen, um zu sehen, einerseits See also:Scharfes, wie äußerst unzulänglich, der Schlüssel als Kontrast zur Öffnung ist, und andererseits wie unnötigerweise See also:lang der Übergang scheint, wenn der der Schlüssel ist, den es herstellen soll.

Phoenix-squares

3. Das Sonata als whole.The-See also:

Geschichte des sonata Waldstein kennzeichnet den unwiderruflichen Übergang von Mozart zu Beethoven (sehen Sie iv. 88); und in seiner Ablehnung des weithin bekannten See also:Andante in See also:F (die ursprünglich für seine langsame Bewegung bestimmt war), zeichnet Beethoven Aufmerksamkeit zum Problem dem sonata als Ganzes und die Gruppierung seiner Bewegungen. Das normale sonata, in seiner kompletten (oder symphonic) Form, besteht aus vier Bewegungen: erstens eine schnelle Bewegung in dieser sonataform par excellence zu, welchem unsere Diskussion bisher begrenzt worden ist; dann zwei See also:mittlere Bewegungen, auswechselbar in der Position, in der eine langsame Bewegung in irgendeiner hellerer Form und in der anderen eine Tanzbewegung (das See also:minuet oder See also:scherzo) die in den früheren Beispielen von der kaum breiteren Strecke als eine Suitebewegung ist. Das finale ist eine schnelle Bewegung, die in der sonataform sein kann, aber neigt im Allgemeinen, beeinflußt durch das Feuerzeug und geschnittendie rondoform, wenn in der Tat es nicht ein Satz Veränderungen ist, oder sogar, im gegenüberliegenden Übermaß, einen See also:Fugue zu werden. Ästhetisch wenn nicht See also:historisch, dieser allgemeine Entwurf zusammenhängt mit dem des Suite, insofern als er die durchdachteste und in hohem Grade organisierte Bewegung zuerst setzt und dem allemande und dem See also:courante entspricht; während die langsame Bewegung, mit seinem lyric Buchstaben und melodious Ausdruck, dem sarabande entspricht; das minuet oder das scherzo zu den helleren Tanzmelodien oder "-Galanterien" (wie das See also:gavotte und das See also:bourree) und das lebhafte finale zum gigue. Aber gerade da die vollständige Sprache des sonata ist, sind so die Kontraste zwischen seinen Bewegungen drastischer sofort, die zu seiner Einheit schärfer und wesentlicher sind. Folglich ist die Verschiedenartigkeit der Außenformen innerhalb der Begrenzungen auf diese vier Bewegungen unabsehbar. Die erste Bewegung ist fast immer in der sonataform par excellence, weil die von der höheren Organisation und von mehr starkem drastischem See also:Interesse als irgendein anderes zuläßt. Häufig nach solch einer Bewegung ein langsames Stück in der Form, die bequem als A B A oder einfacher "dreifacher" Form (d.See also:h. eine ausgedehnte Melodie in einem Schlüssel, gefolgt von einer kontrastierten Melodie in anderen und durch einen Recapitulation vom ersten gefolgert) gefunden ist er bekannt ist, eine willkommene Entlastung und der großen Breite des Effektes. Selbstverständlich in allen zutreffenden Klassikern wird die Einfachheit solcher Bewegungen durch diese Richtung der rhythmischen Freiheit und der Möglichkeit der Entwicklung angespornt, die dauerhaft sonataformen vom Niveau eines bloßen dekorativen Designs anhebt; noch gibt andererseits es jede mögliche Begrenzung zur complexityofform, die zu einer langsamen Bewegung möglich ist, außer daß auferlegt durch die unvermeidliche Länge jedes Schrittes in seinem langsamen Fortschritt. Noch die Tendenz der langsamen Bewegungen, sogar mehr als von finales, eine lose und Schnittorganisation bevorzugen soll.

Form Sonata wird häufig in ihnen durch Haydn und Mozart mit dem See also:

Erfolg benutzt, der nur durch die größten Meister des rhythmischen Flusses erreichbar ist; aber glätten Sie in ihren Arbeiten, welche die Entwicklung passend ist, im Buchstaben episodisch zu sein und wird sehr häufig ausgelassen. Das minuet, Haydns und Mozarts in den Händen, zeigt eine Überraschenmenge rhythmische Vielzahl und Freiheit innerhalb der Begrenzungen auf eine Tanzmelodie; aber Haydn, wie weithin bekannt ist, sighed für seine Entwicklung in größeres etwas; und, obwohl Beethoven lang von seiner "ersten Periode" aufgetaucht war, bevor er das herrliche minuet im quartet Haydns im G-Major übertreffen könnte, OP77, Nr. t, erzielte er im scherzo seiner Symphonie Eroica die erste einer See also:langen Linie der Bewegungen, die herstellen das scherzo (q.See also:v.) als im Wesentlichen neue Kunstform. -. - - der einzige Zustand, der die Formen von finales beeinflußt, ist, daß ein sonata eine beträchtliche See also:Ausdehnung der Zeit miteinbezieht und folglich sein Ende muß sein, also entworfen hinsichtlich entlasten Sie die See also:Belastung auf der Aufmerksamkeit. In einem Drama oder in einer Geschichte wird die tiefere künstlerische Notwendigkeit für dieses durch die See also:Logik der Ursache und des Effektes verdeckt, der automatisch die Form eines Intrigenendes in einem denouement produziert. In der Musik erscheint die Notwendigkeit in seiner reinsten Form. Es gibt keine Notwendigkeit an den finales, als zuerst Bewegungen weniger See also:ernst zu sein; oder sogar, in bestimmten Weisen, weniger kompliziert; aber die Aufmerksamkeit, die am Anfang durch Probleme geweckt werden könnte, muß am Ende durch etwas wie eine Lösung beibehalten werden. Folglich der Gebrauch von den helleren rondoformen, die, indem sie die Arbeit in die kürzeren und eindeutigeren Abschnitte unterteilen, die Entwicklung einfacher ohne das unduly bilden, das seine Strecke begrenzt. Folglich auch der Einfluß der rondoart nach solchen finales, wie in der zutreffenden sonataform geworfen werden; und folglich zuletzt das See also:Paradox, daß der Fugue See also:gelegentlich mögliche Mittel des Ausdruckes für das finale eines drastischen sonata gefunden worden ist. Für die Kompliziertheit des Fugue, obwohl, lediglich ist eine Kompliziertheit der Beschaffenheit und der Verstand beim Folgen incessant, daß Beschaffenheit instinktiv jede mögliche Bemühung verläßt, der Form an allen zu folgen und See also:Ruhe in der Änderung seiner Interessen findet. Jetzt gerade wie innerhalb des typischen Entwurfs von zuerst und der zweiten Themaentwicklung und -Recapitulation in der ersten Bewegung, gibt es Raum für Genie im Kontrastieren der unterschiedlichen Rhythmen und der Anteile so innerhalb der Begrenzungen auf die einfache Vierbewegung, die Entwurf des vollständigen sonata dort Raum für Genie im Kontrast der verschiedenen Arten und der Grad der Organisation ist. Der komplette Vierbewegungsentwurf erscheint selten in den Arbeiten für weniger als drei See also:Instrumente.

Beethoven war das erste zum Annehmen er für solo sonatas, und er dachte bald See also:

Sitz, um Auslassungen zu bilden. In der Arbeit Haydns für weniger als vier Instrumente war es nicht sogar notwendig, daß die "sonata" Form selbst an allen dargestellt werden sollte. Sein wesentlicher See also:Geist könnte in der melodic und rhythmischen Freiheit einer Gruppe oder des Paares von geschnittenmo'Vements verwirklicht werden, noch Beethoven (OPIN 26 und OPIN 27, betrachten Nr. r) solche Arbeiten unwürdig vom Namen von sonata, oder (in OP54) unfähig vom Ausdrücken einige seiner ursprünglichsten Ideen. Kein Design bekannt zur reinen instrumentellen Musik, die nicht als Bewegung eines sonata möglich ist, wenn es die charakteristische Freiheit des Rhythmus hat und nicht viel über einem See also:Viertel einer See also:Stunde in der Länge ist. Es gibt keine Form, die nicht gewesen ist, also angewandt; und in der Tat ist die einzige instrumentelle Form, die eine größere Entwicklungsaußenseite beibehalten hat, als innerhalb des Entwurfs des sonata die der Veränderungen (q.v.). Wie der See also:Bereich und die Kompliziertheit der sonataart wuchsen, also die gegenseitige Abhängigkeit seiner Bewegungen werden offensichtlicher taten. Mit Mozart und Haydn ist es bereits lebenswichtig, wie wir im entscheidenden Fall vom G-Minderjährigquintet Mozarts gesehen haben; aber die See also:Unterschiede zwischen einem Entwurf und anderen sind nicht bemerkenswert, bis wir sie nah studieren; und, ausgenommen im Schlüssel-Verhältnis, es schwierig, alles zu verfolgen sein würde, das des Kontrastes konkreter als Grundregeln ist, wie, aufeinander einwirkend zwischen einer Bewegung und anders. Aber Beethovens drastische See also:Energie findet während freier Ausdruck in den Kontrasten zwischen vollständigen Bewegungen, während sie innerhalb der Bewegungen selbst findet. In seinem arbeitet später, die Zunahme der harmonischen Strecke, wenn der konsequente Vorsprung von entferntSchlüssel-verhältnissen, die See also:Wohnung auf diesen Schlüsseln an den grösseren Längenursachen erfordert, das Schlüssel-System jeder Bewegung, um auf den anderen zu reagieren zu einem See also:Umfang, der in der kunst von Haydn und von Mozart purposeless sein würde. So im flachen Trio B, OP97, wir finden solche Direktübertragungsschlüssel wie G-Major, d-Ebene und der d-Major, der in die Positionen des großen Funktionswertes gelegt wird, bis wir zum finale kommen, das uns in der Spannung durch seine sehr niedrige und ruhige Schlüssel-Farbe hält und so ungewöhnlich kontrastieren zu seinem bacchanalian See also:Temper. Aber, wenn der Ganzhauptkörper dieses finale vor uns in den graubraunen Farben von tonischem, von dominierendem und von Vor-dominierendem überschritten hat, erklärt das coda erstaunlich alles durch das Öffnen mit einer enharmonic Modulation dem entferntesten Schlüssel dennoch ausgenommen als vorübergehende Modulation erreicht. Während Beethoven fortfuhr, ermöglichte seine wachsende Richtung des Funktionsausdruckes der musikalischen Formen ihm, sie zu ändern und zu verstärken, bis ihre Abhängigkeit so frei war, wie seine Grundregeln genau waren. Im scharfen kleinen quartet C (OP131) ist der Öffnungsfugue funktionell eine enorm entwickelte Einleitung.

Das folgende See also:

allegro, im startling Schlüssel des d-Majors, das "künstliche" flache supertonic, ist eine erste Bewegung, wenn seine Entwicklung und mit bestimmten Elementen der rondoart als notwendiger Kontrast unterdrückt ist, zum vorhergehenden Fugue. Der startling Effekt, der durch diesen Schlüssel des d-Majors produziert wird, erfordert, ein einfaches und begrenztes Schlüssel-System innerhalb der Bewegung selbst, so Buchhaltung für das Fehlen einer Entwicklung. Die restlichen Bewegungen fallen in ihren Platz unter den Schlüsseln, die zwischen den Schlüsseln des d-Majors und des scharfen Minderjährigen C liegen. So ist die langsame Bewegung (zu, welchem das Schriftsatzallegromoderato eine drastische Einleitung bildet), ein großer Satz Schwankungen des a-Majors und der Strictness seiner Veränderungsform erlaubt keine Änderung des Schlüssels bis die zwei leuchtenden Stösse von entferntharmonie, von F und von C, im coda. Dann folgt einem scherzo des extrem einfachen Designs, im e-Major, mit einem kleinen Teil seines Trios in der kurzen Einleitung A. A im scharfen Minderjährigen G, das dominierende, führt den Kreis der in Verbindung stehenden Schlüssel durch und führt zu das finale, dem (zwar bilden sich Form in einem Mittel von See also:rondo und von sonata, das ihm eine freie Strecke der Modulation erlauben würde), mit sehr einfachen Änderungen, bis in Richtung zu das Ende sich zufriedenstellt, in dem es systematisch das genaue Verhältnis dieses ersten Überraschenschlüssels des d-Majors zum scharfen Minderjährigen C zeigt. 4. Die Einheit der gigantischen emotionalen Strecke Sonata.The der Arbeit Beethovens ist über dem Bereich der technischen Diskussion hinaus, ausgenommen, insofern als die technischen Vorrichtungen selbst ihre emotionalen Möglichkeiten vorschlagen. Der Kampf zwischen decadence und Reaktion seit der Zeit von Beethoven zeigt auf der einer See also:Seite den Wunsch an, mit Beethoven im emotionalen Ausdruck zu rivalisieren oder zu übertreffen, ohne die notwendigen künstlerischen Betriebsmittel zu entwickeln; und, auf der anderen Seite, füllt eine Tendenz, Form als ein Entwurf anzusehen, den der Künstler zuerst oben und dann einstellt, heraus mit Material. Früh im 19. See also:Jahrhundert verursachten diese Tendenzen Kontroversen, die nicht noch vereinbart werden; und bevor wir besprechen, was stattgefunden hat, da Beethoven wir den Anschluß zwischen sonatabewegungen in einem letzten neuen Licht betrachten muß. Historische Ansichten der kunst sind passend, zu ausschließlich Progressist zu sein und die höheren und niedrigeren Grad der Organisation in einer Kunstform als, unterscheiden wie Wahrheit und Unwahrheit anzusehen. Aber, beim Versuchen, zu prüfen, daß das megatherium nicht unter anwesenden Bedingungen überleben könnte, müssen wir aufpassen vom Argumentieren, daß es nie bestand; noch müssen wir die Tatsache See also:zitieren, daß Mann ein höherer Organismus, zwecks zu argumentieren ist, daß eine Qualle weder organisch noch lebendig ist.

Organisation in der kunst, wie anderwohin, kann in seinen niedrigsten Formen lebendig und gesund sein. Die Gleichförmigkeit des Schlüssels in den Suiteformen ist niedrige Organisation; aber sie ist nicht bis einen milden See also:

Sucher, nachdem Neuheit, wie A. G. Muffat, versucht, mehr Schlüssel, als vorzustellen es hält anorganisch. Die gegenseitige Abhängigkeit der Bewegungen in Haydn und in Mozart ist nicht solche hohe Organisation wie die ideale Form der See also:Zukunft, in der es nicht mehr der großen instrumentellen Arbeiten in unterschiedliche Bewegungen an allen oben brechen gibt; aber kein ist es ein bloßes Überleben von den dekorativen Kontrasten des Suite. Evolutionists darf nicht das in der kunst, wie in der Natur, das Überleben vergessen der Sitzmittel die Anpassungsfähigkeit zum See also:Klima. Und die immortal Kunstwerke holen ihr korrektes Klima mit ihnen in neueres See also:Alter. Die großen instrumentellen Formen sind, bis neue Zeiten, in sonatabewegungen gruppiert geblieben worden, weil ihr Ausdruck also konzentriert und ihre schnelle Bewegung so ist, daß sie nicht, innerhalb der Begrenzungen auf ein einzelnes Design, die Sinneszeit zu geben, auf den größeren Kontrasten zu bleiben können, die sie selbst andeuten. So im "Sonata Appassionata," ist der Kontrast zwischen dem ersten Thema und dem Hauptthema der Sekunde ausgezeichnet; aber dieses ruhige zweite Thema dauert gerade das dritte Teil einer See also:Minute, bevor es abbricht. Jetzt obwohl das dritte Teil einer Minute ungefähr gleichen See also:Anteil zum Ganzdesign trägt, wie fünfhundert Linien zum Design des Paradieses verloren tut; obwohl außerdem wiederkehrt dieses Thema dreimal später, einmal in einem genauen Recapitulation, und zweimal umgewandelt in den schrecklich tragischen Höhepunkten; dennoch lehnt der Verstand whirled in weniger als 10 Minuten durch eine musikalische Tragödie solcher Energie Shakespearian ohne Gelegenheit für Ruhe in einem größeren Entwurf von Kontrasten als irgendwie erreichbar durch die Verkollkommnung und die Breite des einzelnen Designs innerhalb dieser Begrenzungen ab. Folglich verlangsamen die Notwendigkeit am folgenden Satz Veränderungen auf einer intensiv ruhigen Melodie, der, durch seine rigorose Beschränkung zum Stärkungsmittel eines fast in Verbindung stehenden Schlüssels, seine vollkommene Rechtwinkligkeit des Rhythmus und die absolute Einfachheit und der Strictness seiner Veränderungen, die zutreffenden pathos der ersten Bewegung durch Kontrast mit seiner eigenen schrecklichen Ruhe aufdeckt; bis seine letzte Spannweite fällt die erste in einem neuen Schlüssel, wie ein Anschlag des Schicksals und trägt uns headlong in den Strom eines finale, in dem nichts sich entgegensetzen denen See also:sublime Kräfte, die den Terror von der Tragödie schöner bilden, als jeder bloße See also:Anklang für Sympathie traut. So ist die drastische gegenseitige Abhängigkeit der sonatabewegungen sehr streng.

Dennoch ist die Behandlung durch jede Bewegung seines eigenen thematischen Materials so See also:

komplett, daß es wenig oder keinen Bereich gibt, damit eine Bewegung die Themen von anderen gebraucht. Solche Fälle wie Beethovens in den neueren Arbeiten vermutet werden kann (zum Beispiel, die Ähnlichkeit der Öffnungsthemen in den verschiedenen Bewegungen der sonatas, des OPRO6 1 und des OPFRO) sind zu subtil, geglaubt zu werden mehr als unterbewußt; während die See also:Vorrichtung von eine frühere Bewegung offenbar veranschlagen nur in drei intensiv drastischen Situationen auftritt (die Einleitungen zu den finales im OPFELSEN, im violoncellosonata, OPIN 102, in Nr. 1 und in der 9. Symphonie) wo sein vollständiger Punkt der einer Überraschung ist. 5. Das Sonata, da Beethoven.It unwahrscheinlich ist, daß wirklich lebenswichtige sonataarbeit überhaupt auf einer Art See also:System Wagnerian Leitmotif basiert, bis der vollständige Buchstabe der instrumentellen Form den Zustand der Sachen erreicht hat, in denen die Bewegungen nicht an allen getrennt werden. Es hat keinen ehrgeizigen oder "progressiven" Komponisten da Beethoven gegeben, das nicht, fast als See also:Angelegenheit von See also:etiquette hat, eingeführt den Geistern seiner früheren Bewegungen in sein finale, und verteidigt dem See also:Verfahren als die gesetzmaßige Konsequenz von Beethovens OPLOS. Aber, während es kein ein priorigrund für das Verurteilen solcher Vorrichtungen gibt, veranschaulichen sie keine Grundregel, See also:neu oder See also:alt. Die nächste Annäherung an irgendeine solche Grundregel wird einmal versorgt, indem man Schumann, der immer ingeniously die Außenformen des sonata seiner eigenen eigenartigen Art des epigrammatic und antithetic Ausdruckes anpaßt und wie über seinem Bereich hinaus die feineren Aspekte der Freiheit und des Durchganges des Rhythmus wegwirft, und Arbeiten konstruieren, die viel die gleiche Relation zum klassischen sonata tragen, das ein durchdachtes See also:Mosaik zu einer See also:Gestell-See also:Abbildung trägt. Folglich beschäftigend eine losere und künstlichere Art Organisation,WAR Schumann in seiner kleinen Symphonie D in der Lage, eine große Arbeit zu konstruieren, in der die Bewegungen thematically an einen Umfang angeschlossen werden, der in in hohem Grade organisierten Arbeiten wie Armut der Erfindung erscheinen würden, aber der hier eine reiche Quelle des Interesses versorgt. Viele andere Experimente sind seit Beethoven, von den Komponisten versucht worden deren einfache Beherrschung die des Künstlers ist, der, von der langen Praxis, wenn es Material in eine gebrauchsfertige Form setzt, am See also:Aufbau der neuen gebrauchsfertigen Formen interessiert wird, in die er fortfahren kann, das gleiche Material zu setzen. Eine Richtung der Schönheit ist nicht eine zu verachtende Sache, gleichmäßig in der Pseudo-klassischen kunst; und keine die vielen schönen, wenn mannered, Arbeiten von See also:Spohr, die eine stereotyped Form in einer bewildering Vielzahl von instrumentellem 1 in OPIO6 die ersten zwei Anmerkungen der langsamen Bewegung verkleiden, waren ein nachträglicher Einfall hinzufügten (wie Beethoven seinem Verleger erklärte), mit dem Ziel das Produzieren solch eines Anschlußes.

und literarische externals noch die weit wichtigeren und im Wesentlichen veränderten Arbeiten von Mendelssohn verdienen die Verachtung, die die moderne Korrektur für ihre hohe Position in ihrem See also:

Tag gewesen ist. Aber wir dürfen nicht vergessen, daß das Thema der sonataformen keine bloße See also:Provinz ist, aber umfassen das Ganze der klassischen instrumentellen Musik; und wir müssen nur die ausgedehntsten Wesensmerkmale seiner zentralen Klassiker hier beachten und erwähnen, was von ihnen, um auseinanderläuft sie nur zu veranschaulichen. Tendenzen Schuberts sind in hohem Grade interessant, aber es würde uns zu weit tragen, um zu versuchen, hinzuzufügen, was von ihnen in den Artikeln auf Musik und See also:SCHUBERT besagt ist. Der letzte große Meister der sonataart ist Brahms. Eine größere Skala und ein drastischerer Bereich als Beethovens scheint innerhalb der Begrenzungen auf jede mögliche Musik unattainable, die mit den klassischen Formen identifizierbar ist; und die neuen Entwicklungen von Brahms liegen zu tief für mehr als ein bloßer See also:Vorschlag ihres Bereichs hier. Viel des Lichtes, das See also:Halle nach ihnen bis jetzt sein kann, kommt durch die Studie der Formen See also:Counterpoint und Contrapuntal (q.v.). Nach außen können wir eine weitere Entwicklung der Kohärenz des Schlüssel-Systems der Arbeiten als wholes sehen; und wir können besonders beachten, wie Brahmss moderner Gebrauch von Schlüssel-Verhältnissen ihn eher tragen läßt auf der Entwicklung einer ersten Bewegung in einem einzelnen Remoteschlüssel (oder in der Gruppe Schlüsseln) als in einem incessant Fluß der Modulationen, die, es sei denn ausgearbeitet auf einer enormen Skala (wie in den 2. und 4. Symphonien), nicht mehr klares genug färbt, um zu denen der Ausstellung zu kontrastieren darstellen. Beethovens letzte Arbeiten zeigen bereits diese Tendenz, die Entwicklung zu einer Region des Schlüssels zu begrenzen. Ein anderer Punkt, ziemlich einfach von der Analyse, ist Brahmss unbegrenzte neue Betriebsmittel in der See also:Umwandlung von Themen. Abbildungen von diesem, ab älteren Grundregeln der thematischen Entwicklung, können in musikalischem gefunden werden eintippen die ArtikelcMelodie (Beispiele 8ro). Aber keine bloße formale Analyse oder See also:Argument gehen weiter, das greatness von Brahms als zu erklären, das von Beethoven, von Haydn oder von Mozart zu erklären.

Dennoch durch dieses Außenzeichen der drastischen Beherrschung in der zutreffenden sonataart, hat diese Vielzahl der rhythmischen Bewegung, die wir als unser Kriterium genommen haben, Brahms nicht nur in jeder Arbeit seine Verwandtschaft mit Haydn, Mozart und Beethoven gezeigt, aber in einer bestimmten Arbeit hat er uns Beweisurkunde seines Glaubens in ihr gegeben. In seinem Letztjahrhe verbessert oder eher neu angeordnet, sein erstes Stück Raummusik, das Trio im b-Major, OP8. Das neue Material unterscheidet sich vom alten, nicht nur als frischer kreativer See also:

Antrieb, aber auch in der einfachen Tatsache, daß es buchstäblich viermal so schnell verschiebt. Solche Geschwindigkeit wird nicht durch irgendeine externe See also:Anzeige von Energie gezeigt; in der Tat es gibt unvergleichbar mehr Ruhe in der neuen Version als im alten. Aber der Vergleich der zwei zeigt offenbar, daß die zutreffende sonataart, jetzt, wie am Anfang, hauptsächlich eine Angelegenheit der schnellen Tätigkeit und rhythmische Vielzahl ist; und nichts zeigt zweifellos den Unterschied zwischen der zutreffenden Art und dem lifelessness von decadence oder von academicism als diese Richtung der Bewegung und des Anteils an. Insofern als die Tendenzen der modernen instrumentellen Musik ein künstlerisches ideales darstellen, das zu dem des sonata ohne falsch zu sein See also:fremd ist, stellen sie eine andere Art Bewegung dar, breiter in seiner See also:Schleife, und infolgedessen langsamer in seinen Schritten. Die Formen, die solch eine Bewegung produziert, können viel dem sonata verdanken, wenn sie verwirklicht werden, aber sie sind zweifellos über der unterschiedlichen Anerkennung hinaus. Höchstwahrscheinlich setzen sie die fast unbewußten Ziele der Verfasser der symphonic Gedichte fest (q.v.) von Liszt vorwärts, gerade wie das klassische sonata das Hälfte-bewußte Ziel von mehr als einem wunderlichen Verfasser von See also:Programm-Musik 18th-century festsetzte. Aber die wachsende Bedeutung und die Reife des symphonic Gedichtes schließt nicht die anhaltende Entwicklung der sonataformen aus, noch hat sie bis jetzt verwirklichte genügende Übereinstimmung und Unabhängigkeit der Art zum Nehmen als Höhe eines Platzes in einem stichhaltigen künstlerischen Bewußtsein. Die breitere Schleife von was wir "extrem-ultra-symphonic" Rhythmus bequem nennen können, verdankt seinen Ursprung Wagners Leben-arbeiten, das bestand, wenn es ihn als das einzige musikalische Mittel entwickelte, durch das Oper sein könnte emancipated von der Notwendigkeit des Haltens des Schrittes mit kleinem Wunder der instrumentellen Musik, dann daß die neue kunst unserer Zeit bis jetzt, wie die von Jugend Haydns ist, Stadium-angeschlagen; und daß alle unsere populären Kriterien unter dem gleichen Obsession See also:leiden. Ein Sacheiscertain, das dort ist künstlerischerer Wert und Vitalität in einem symphonic Gedicht, dem, was auch immer seine Defekte des Geschmacks, Bewegungen am neuen Schritt und, jedoch unvollständig, solche Formen darstellt, wie dieser Schritt für, als in jeder möglicher Zahl der Arbeiten gepaßt wird, in denen die sonataform als unbeholfene Form für Ideen erscheint, die einem anderen Modus des Gedankens gehören. Wenn aus den Anfängen, die durch die symphonic Gedichte des anwesenden See also:Tages eine illustriert werden, neue Kunstform in der reinen instrumentellen Musik entsteht, die zum klassischen sonata steht, wie das klassische sonata zum Suite steht, dann können wir eine neue See also:Epoche erwarten kein weniger prachtvolles als die, die scheint, mit Brahms geschlossen zu haben.

Bis dieses Ziel verwirklicht ist, stellen die sonataformen das höchste und reinste ideale einer Kunstform dar, die Musik, wenn nicht alle kunst, überhaupt verwirklicht hat. Sehen Sie auch BEETHOVEN; See also:

CONCERTO; HARMONIE; VERHANDLUNGSANGEBOT; RONDO; SCHERZO; See also:SERENADE; SYMPHONIE; VERÄNDERUNGEN. (D. F.

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