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DAS SPANISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 576 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE See also:

SPANISCH See also:E See also:SPRACHE die iberische See also:Halbinsel ist nicht eine linguistische Maßeinheit. Nicht zu sprechen vom See also:Basque, das noch eine See also:Insel etwas Wertes im Nordwesten bildet, teilen drei See also:Romanze See also:Sprachen diese umfangreiche Gegend: (i) Portugiesisch-Portuguese-Galician, gesprochen in See also:Portugal, in See also:Galizien und in einem kleinen See also:Teil See also:der See also:Provinz von See also:Leon; (2) Castilian, ungefähr zweidrittel der Halbinsel im See also:Norden, Mitte und Süden umfassend; (3) Catalan, einen See also:langen See also:Streifen der Gegend zum Osten und zum Südosten besetzend. Diese drei Vielzahl See also:des rustica See also:Romana wird von einem abgehakt, das deutlich einem anderen ist, als der See also:Fall mit ist, die Romanze Dialekte von See also:Italien sagen Sie; sie nicht interpenetrate ein anders, aber, wo das man beendet, fängt andere an. Es ist nur möglich gewesen, an den Punkten der Verzweigung von zwei linguistischen Regionen das Bestehen bestimmter Mischfachsprache herzustellen, in denen bestimmte Formen jeder Sprache intermingled; aber diese See also:Fachsprache, benannt in Bestehen für die Notwendigkeiten von Sozialrelationen durch bilinguists, hat einen im Wesentlichen individualistischen und künstlichen Buchstaben. Die spezielle Entwicklung der vulgären lateinischen Zunge in See also:Spanien und die Anordnung der drei linguistischen gerade aufgezählten Arten, wurden durch politische Umstände gefördert. Vom 9. See also:Jahrhundert vorwärts wurde Spanien langsam vom Mahommedans wieder erlangt, und der Latein, der von den Christen gesprochen wurde, die See also:Schutz auf den Steigungen der See also:Pyrenees genommen hatten, wurde See also:stufenweise zurück zu der Mitte und schließlich zum Süden der Halbinsel See also:getragen, woher sie durch die arabische Invasion gefahren worden war. Mittelalterliches Spanien teilt sich in conquistasthat drei der Olivenölseife (viel das beträchtlichste), der deren von Portugal und der deren von See also:Aragon. Wenn eine gegebene Provinz jetzt Catalan anstatt Castilian spricht, soll die Erklärung in der Tatsache See also:einfach und nur gesucht werden, daß sie von einem König von Aragon erobert wurde und durch seine Themen Catalan peopled. 1. Catalan.This-Gebiet umfaßt jetzt, auf dem Festland, spanische Provinzen von See also:Gerona. See also:Barcelona, See also:Tarragona und See also:Lerida (das alte Fürstentum von See also:Katalonien) und von Castellon de la Plana, See also:Valencia und See also:Alicante (das alte Königreich von Valencia) und, im Mittelmeer, das der Balearic Inseln (das alte Königreich von - See also:Majorca).

Catalan, durch seine charakteristischsten Eigenschaften, gehört dem Romanze von Südfrankreich und nicht dem von Spanien; es ist folglich gesetzmaßig es als in Spanien durch jene Hispani importiert anzusehen, das die arabische Eroberung zurück über den See also:

Bergen hinaus in See also:Languedoc gefahren hatte und das im 9. Jahrhundert das See also:Land ihres Ursprung wiedergewann; diese See also:Zusammenfassung wird durch die Tatsache bestätigt, daß der See also:Dialekt auch der von zwei französischen Provinzen auf dem Norden des PyreneesRoussillon und des Cerdagne ist. Vom 9. bis 12. Jahrhundert Catalan weit verbritten und weit innerhalb der Begrenzungen auf Katalonien, richtig sogenannt; 1229 Majorca wurde es durch JaimecEl Conquistador geholt, und in 1238 das gleiche souveräne auch getragen ihm nach Valencia. Sogar See also:Murcia war peopled durch Catalans 1266, aber diese Provinz ist wirklich ein Teil der Castilian Eroberung, und dementsprechend nahm das Castilian See also:Element die obere See also:Hand und sog den Dialekt der früheren Kolonisten auf. Der Fluß Segura, der in das Mittelmeer in der Nähe See also:Orihuela fällt, wenig zum Norden von Murcia, ist so, fast wie möglich die südliche See also:Grenze des Gebietes Catalan; nach Westen stimmt die Grenze recht genau mit der politischen Grenze, den Provinzen der neuen Olivenölseife und Aragon überein, das nicht an ganz an eingegriffen ist. Catalan, das durch die See also:Wiedervereinigung von Aragon und von countship von Barcelona in 1137 die Amtssprache des monarchyalthough Aragonese das Königreich von Aragon wurde, bestehend aus den anwesenden Provinzen von See also:Saragossa, von See also:Huesca und von See also:Teruel, ist immer Castilian speechestablished innen eine Fußnote in Italien auch, in See also:allen Teilen gewesen, in dem die Herrschaft der Könige von Aragon verlängert, nämlich in See also:Sizilien, in See also:Neapel, in See also:Korsika und in See also:Sardinien, aber in ihr sich nicht hier ausgenommen innen einen einzelnen See also:Bezirk der Letztgenannten Insel (See also:Alghero) beibehalten hat; überall sonst in Italien, in dem es nicht ausgenommen durch die conquerors gesprochen wurde noch ausgenommen in das königliche See also:chancery geschrieben, ist es verschwunden, ohne eine See also:Spur zu See also:lassen. Im 13. Jahrhundert war der Name, der See also:zur vulgären Zunge von Ostspanien gegeben wurde, Catalanesch (Catalaniscus) oder Catald (See also:Idiom Cata-lanus)the des Catalans.', Durch Catalanesch oder Catala wurde im Wesentlichen die gesprochene Sprache verstanden und die Sprache von See also:Prosa, während die von Poesie, mit einer großen Beimischung von See also:Provencal sich bildet, wurde früh Lemosi, Limosi oder Sprache der Grammatiker LimousinCatalan genannt, und besonders See also:am meisten gefeiert von ihnen, Ramon Vidal de Besalfl, nachdem man Lemosi als der generische Name der Sprache der troubadours angenommen hatte. Diese Grammatiker unterscheiden sorgfältig die vulgäre Rede oder See also:Winkel des Leistungshebels Ca/aid, vom raffinierten trobar Idiom, das ursprünglich eine geänderte See also:Form von Provencal ist. Danach, und besonders in diesen Teilen des Gebietes Catalan außerhalb Kataloniens, das nicht bestätigte, daß sie ihre Sprache von dieser Provinz ableiteten, empfing Lemosi eine umfangreichere Bedeutung, um die literarische Sprache im allgemeinen zu bedeuten, ob vom See also:Verse oder von Prosa. Zu dieser See also:Stunde besonders im Valencia und im Balearics, wird Lemosi eingesetzt, um das alte Catalan und auf dem anderen einerseits zu kennzeichnen das sehr künstliche und ein wenig archaizing Idiom, das in den jocksflorals gegenwärtig ist; während der gesprochene Dialekt, entsprechend den Stellen, dem Valencia (im Valencia), dem Majorqu£ und dem Menorqui (in Majorca und in See also:Minorca) oder dem Ca/aid benannt wird (in Katalonien); die Form Catalanesch ist überholt.

Die Direktioneigenschaften, die Catalan mit dem Romanze von See also:

Frankreich anschließen und es von dem von Spanien trennen, See also:sind die folgenden: (i) seine Behandlung vom abschließenden vowelsCatalan, wie See also:Franzosen und Provencal zuerst zu nehmen, nur oxytones und paroxytones habend, läßt nicht mehr als eine Silbe nach dem tonischen See also:Akzent zu: so gibt anima arma, See also:Kamera gibt cambra. Alle proparoxytones von modernem Catalan sind von der neuen See also:Einleitung und wegen des Castilianeinflusses. See also:Weiter ist das einzige See also:Pfosten-Stärkungsmittel lateinischer Vokal konserviertes ',y das Catalan, wie in Gallo-Römischem, a: See also:Stute gibt See also:Mrz, gibt gratu (See also:S) See also:grat, aber anima gibt arma; und, wenn das Wort in einer See also:Gruppe Konsonanten beendet, die einen stützenden Vokal erfordern, wird dieser Vokal durch ein e dargestellt: arb(See also:o)rem, Katzeabre (Prov.- und Feldarbre, aber warf drbol); pop(u)See also:l(us), Katze poble (poble Prov., Feldpeuple, aber warf See also:pueblo); manchmal wenn er zwischen den zwei Konsonanten eingesetzt wird, anstelle von zum Folgen sie gebildet zu werden, wird der stützende Vokal durch ein O-escdndol dargestellt (s See also:c ein n See also:d ein L u See also:m), frevol (Bundesrepublik I See also:v O L US), circol (c I See also:r c u lu S). In einigen Fällen wird ein Pfosten-Stärkungsmittelvokal anders als a in Catalan, See also:AS See also:z.B. konserviert wenn dieser Vokal ein diphthong mit dem Stärkungsmittel bildet (Deu, See also:Deus; Ebriu, er b r e US); oder wieder geschieht es manchmal, wenn das Stärkungsmittel von einem i im See also:hiatus gefolgt wird, daß das i fortbesteht (dildvi, dilfIvium; servici, servicium; ldbi, labium; ciri, Säulenkaktus); aber in vielen Fällen sollen diese als gelehrte Formen betrachtet werden, wie wird durch das Bestehen der Ähnlichkeit eine, wie servey gezeigt, in dem das atonische i durch das Stärkungsmittel angezogen worden und ein diphthong mit ihm bildet ist (servici, servii, servey). Was gerade hinsichtlich der Behandlung der abschließenden Vokal in Catalan muß verstanden werden gesagt worden ist, wie, zutreffend nur auf reines Catalan, das durch die Vorherrschaft des Castilian, denn die tatsächliche Sprache unverändert ist, ist nicht mehr zur Grundregel zuverlässig, die wir niedergelegt haben; sie erlaubt the.final O, das in einer Anzahl von Substantives und Adjektiven atonisch ist, und im See also:Verb konjugiert sie jetzt See also:canto, temo, sentoasacheunbekanntes in der alten Sprache. (2) was Konjugation betrifft müssen nur zwei See also:Punkte hier gemerkt werden: (a) setzt sie die Form ein, die als inchoative das heißt, das Verlängern des Radikals des Geschenkes in den Verben der dritten Konjugation mittels der Silbe bekannt sind, die ex sind oder Ix, ein See also:Verfahren, das für Italiener See also:allgemein sind, Walachian, Provencal und französisches, aber zusammen unbekanntes in Hispanic Romanze; (b) die Anordnung vieler Partizip Perfekte, in denen der Endpunkt hinzugefügt wird, ' wie in Provencal, nicht zum See also:Radikal des Verbs, aber zu der vom vollkommenen: tingut vom tinch, pogut vom pock, conegut vom conech, während im Castilian tenido (früher auch tenudo), podido, conocido, sind die Partizipien, die vom See also:Infinitiv gebildet werden. Wie für die Eigenschaften, die für Catalan und Hispanic (Castilian und portugiesisches) Romanze, andererseits und die allgemein sind, französischem Romanze unbekannt sind, nur man vom Wert ist; in die Erhaltung nämlich des lateinischen u mit seinem ursprünglichen See also:Ton, wann der gleiche Vokal französisches und Provencal angenommen ist, 1 der Ursprung des NamensCatalanus ist unbekannt. von einem sehr frühen periodearlier zweifellos als die ältesten vorhandenen Denkmäler jener Sprachen -- ein labio-palatales See also:Aussprache (U). Es soll nicht sollen, daß die Trennung von Catalan von der Gallo-Römischen ' See also:Familie auftrat, bevor die See also:Umwandlung stattgefunden hatte; es gibt triftigen See also:Grund, zu glauben, daß Catalan das II auf einmal besaß, aber danach verloren ihm in seinem Kontakt mit den spanischen Dialekten. Catalan, das eine Vielzahl von langued'oc ist, ist es bequem, die Eigenheiten seines See also:Phonetics und See also:Beugung verglichen mit gewöhnlichem Provencal zu merken. Respekt des Stärkungsmittels Vowels.With zu a, das gleich in geöffnetem ausgesprochen und die Silben schließt wird (amar, ein m ein r e; abre, ein r b O r), dort ist nichts zu erwähnen. Das lateinische e, das wie i behandelt wird, gibt e, manchmal das See also:Ende, manchmal geöffnet.

In diesem See also:

Punkt ist Catalan, zögernd als Provencal; es unterscheidet so offenbar das Aussprache von e nicht entsprechend seinem Ursprung; während e (i) zum Erbringen eines geöffneten e fähig ist, ist das a häufig pronounced Ende, und die Dichter haben keine Schwierigkeit, wenn sie zusammen die Wörter in e nah und im geöffneten See also:Reim e bilden, der nicht der Fall innen ist. Provencal. Das lateinische e erbringt nie IE in Catalan, wie es auf französisch und See also:gelegentlich in Provencal tut; s e d e t wird seu (wo u das abschließende d) darstellt, bildet p e d e m peu und z.B. O-Eu; in einigen Wörtern, in denen das Stärkungsmittel e von einer Silbe gefolgt wird, in der ein i auftritt, kann es i (ir werden, Brechungsindex See also:h e; mig, m e d I ein s; Mil, m e L I US); und dasselbe hält guten Vorderteil in einer ähnlichen Situation (ciri, Brechungsindex US, c e r e US c e; fira, ia See also:f e r) und für e in einer nahen Silbe vor einem nasalem (eximpli, e x e m p L u m; mintre für mentire, gint für gent). Tonischer langer I und i-Kurzschluß, wenn im hiatus mit einem anderen Vokal, Erzeugnis I (amich, a innen I c US; über, v I A). Werden tonischer langer O und O-Kurzschluß O Ende und durch geöffnetes o. dargestellt (amor, ein m O r e m; poble, p O p u L US). in 0 Kurzschluß ist nie diphthongized uo oder ue; solch eine Behandlung ist zu Catalan wie das diphthongization von e in IE so See also:fremd, gerade da e, bevor eine Silbe, in der ein i auftritt, in i geändert wird, also unter den See also:gleichen Umständen O u wird (voll, See also:folium;van, forvoleo)andalsowhentheaccented volio Vokal vorangeht eine Gruppe Konsonanten wie Cl, See also:pl und dergleichen voll, O c ' L US; escull, s c O p ' L US). Lateinisches u besteht mit dem lateinischen ppronunciation und, wie bereits gesagt fort, nimmt nicht das Franco-Provencal-Provencalaussprache II. Lateinisches Au wird O (See also:Koka, c USA; oder, ein u r ein m); Altes Catalan hat das diphthong besser gehalten, aber vielleicht sollten wir die Beispiele Au zuschreiben, die in Texten von des der 13. und I4th-Jahrhunderte zum literarischen Einfluß von See also:Provence getroffen werden. Lateinisches MA neigt, O (See also:Cor, q u zu werden ein r e). Atonisches Vowels.As für den Latein, den Pfosten-Stärkungsmittel bereits gesprochen von, es vowels, bleibt, daß a häufig im writhng durch e dargestellt wird, besonders vor s gemerkt zu werden; inch altes Catalan, die Substantives, Adjektive und Partizipien bilden bereitwillig ihre Eigenheit in a und ihr Plural in es: arma, armes (ein n I m a, anima S); See also:bona, See also:Knochen (b auf a, bona S); amada, amades (ein m ein t a, morgens ein t ein S). Dieses e ist weder sich öffnen noch schließen, aber ein surd e deren Aussprache sehr nahe a. in der gleichen Weise der stützende Vokal kommt, der regelmäßig ein e in Catalan ist, schriftlich häufig a, besonders nach r (abra, ein r b O r e m; astra, ein s t r u m; Punkte, p ein t r e m); zwischen man kann sagen, daß im tatsächlichen See also:Zustand des SprachPfosten-stärkungsmittels e und geworden nisht zu unterscheidend in einem surdtonvermittler zwischen den Franzosen a und stummes e. vor dem Stärkungsmittel die gleiche Änderung a und e ständig stattfindet; man findet See also:Manuskripte enar, emor für anar, amor (derselbe verlängert sogar auf den Fall von der tonischen Silbe, 10 und von t ein n t u in m und im sanctum gesendet, das weit von seltenes ist) und andererseits die Mitte, die, für entre arrar ist, errar.

I atonisch wird häufig durch e dargestellt, selbst wenn es See also:

lang ist (vehi, v I c I n US). 0 atonisches Ende, das in echtem Catalan nur vor dem Stärkungsmittel besteht, hat gewordenes u; am anwesenden See also:Tag truvar, ist contradir das reale Aussprache der Wörter buchstabierte frovar, contradir, und in die abschließenden Silben, mündlich oder andere, wo unter Castilian See also:beeinflussen Sie ein O ist gekommen, der normalen Form Catalan hinzugefügt zu werden, dieses O hat den Wert eines u: trovo (echtes Catalan, See also:Falle) ist pronounced trovu; See also:Bravo (echtes Catalan, beau) ist pronounced brava. Atonische Unterhaelte U sein See also:Boden. Die einzigen starken diphthongs der gesprochenen Sprache sind See also:Di, DU (ziemlich selten), See also:ei, See also:EA, iu, oi, ou, Di, uu.• KI, das durch a+i produziert wird, oder durch a+a hat palataler Konsonant für das grössere Teil der See also:Zeit wurde ein e in der modernen Sprache; factum hat fait, feit und dann fet, das Letzte erbracht, das die tatsächliche Form ist; arias hat er längsseits von sind, See also:ari gegeben, die oder See also:halb-erlernte Formen erlernt werden. Von den zwei schwachen diphthongs io und ud, das letzte, wie ist gesehen worden, neigt zu werden O-Ende in der atonischen Silbe und pronounced u ist: quaranta hat gewordenes coranta, dann curanta. Nachdem das Stärkungsmittel MA häufig a im Catalan des Festlands wird (ay a, ein q u a, llenga, 1 i n See also:g u A), während in Majorca es O wird (aygo, See also:Pfandrecht, gehen Sie). Consonants.Final t verschwindet bereitwillig nach noch L (Säurenummer, t-See also:Ameise um; aman, venin, Partin, für amant, 'venint, &c.; Mol, m u 1 zu m; ocul, o.c u 1 t u m); das t erscheint im See also:Aufbau vor einem Vokal wieder (fon, f O n t e m, aber See also:Schriftkegel-See also:alba). Andererseits wird ein t ohne etymological Ursprung häufig den Wörtern hinzugefügt, die in r beenden (See also:Karre für Auto; quare; Handelszentrum für Mrz, Stute; amart, ohist, Infinitiv für amar, ohir) und glätten zu einigen Wörtern, die in einem Vokal beenden (Genies, in g e n I u m; premit, p r e m I u m) oder die Hinzufügung des t hat stattgefundenes byassimilation zu den Partizip Perfekten in ihm. Das Phänomen tritt auch in Provencal auf (sehen Sie Rumänien, vii. 107, viii. See also:Ito). Mittleres intervocal d, dargestellt durch s (Z) im ersten See also:Stadium der Sprache, ist verschwunden: f I d e hallo s gab fesel, dann Gefühl und schließlich fel; V i d e t I s wurde vezets, dann veets, Tierärzte und Tierärzte.

Abschließendes d, nachdem ein Vokal u produziert hat (peu, p e d e innen; niu, n I d u m; mou, in O d u m); aber, wenn das d, infolgedessen des Verschwindens des vorhergehenden Vokals, nach einem Konsonanten stillsteht, bleibt es und überschreitet in das entsprechende surd; Bundesrepublik I g I d US gibt Zufuhr (pronounced See also:

Gitterwerk). Die Gruppe: See also:Dr, wenn er durch das Verschwinden des Zwischenvokals produziert wird, wird See also:ur (creure, c r e d e r e; ociure, O c c I d e r e; veure, v I d e r e; seure, seder e). Abschließendes n, wenn ursprünglich es zwischen zwei Vokaln See also:stand, fällt weg (bo, b O n u m; vi, V i n u m), aber nicht wenn es Antworten zu See also:Mangan (folglich d O n u in den Marken, aber d O m n u m zieht an; s O n u m bildet so, aber Sohn s O m n u m). Nd ist verringerte Tonne (demanar, comanar für demandar, comandar). Assibilated c vor e, i wird wie d behandelt; innerhalb eines Wortes verschwindet es nachher, für eine Weile darstellend durch s (1 u c e r e gibt llusir, lluhir; r EG I p e r e gibt resebre, reebre, sich zurückziehen) • am Ende eines Wortes, das es durch u ersetzt wird (veu, ' v I c e innen; See also:feu, f EG I t). Das Gruppenc'r gibt ur, gerade wie d'r (jaure, jacere; naure, nocere; plaure, plae'er e; aber facere, d I c e r e, d u c e r e, bilden weit (Gebühr), der passende Würfel. Ausgangsl ist nur in bestimmten monosyllables konserviert worden (der See also:Artikel See also:niedrig, See also:los); überall sonst ist es durch 1 mouillee (Prov. 1h) ersetzt worden, das in der anwesenden See also:Orthographie 11 wie auf Castilian geschrieben wird, aber verwendete früher zu sein, dargestellt durch ly oder yl (Vella, L I t e r ein llengua, L I n g u A). P verschwindet bereitwillig nach m, wie t nach n (See also:Nocken, c ein rn p u m; tems, Temperatur es S). B wird durch den in surd Klaps das Ende eines Wortes ersetzt (trobar den Infinitiv, aber trop in der Gegenwart); so auch innerhalb eines Wortes, wenn es einen Konsonanten vorangeht (supvenir, s u b V e n I r e, sopte, s-ub ' t O). Mittleres intervocalic f gibt v (Esteve, S t e - p h ein n US); es ist von Fotorezeptor von u n d US, der das Formpreon erbrachte, dann pregon verschwunden (g, der eingeführt wird, um das hiatus zu verhindern). V, wohin es konserviert worden ist, hat das gleiche Aussprache wie b; am Ende eines Wortes und zwischen Vokaln, die es wird, vocalized in u (suau, s u ein v I s; viure, v I v e r e). Vor C guttural, schriftlich qu e und i, Unterhaelte sein Boden als Zentrale und als abschließender See also:Buchstabe; in der letzten Position schriftlich es im Allgemeinen See also:ch (amich, a innen I c u m; josh, See also:J O c u m).

Guttural G wird als abschließender Buchstabe durch surd c ersetzt (longa, aber einsames; trigar, aber ' See also:

Rich). Tj, nachdem ein Konsonant SS gibt (cassar, Ca p t I ein r e); zwischen den Vokaln nachher, die durch weiches s dargestellt werden, ist er verschwunden (r ein t I O N.E. gab innen razo, rayso, dann rahe); am Ende jedes Wortes benimmt sich er wie Ts das heißt, Änderungen in u (preu, p r e t I u m); anstelle von den Ts hat der zweite Personplural der verbat(i)s, e-t(i)s, it(i)snow Au, Eu, iu die seine ets nachher habend Druckluftanlasser. D J gibt zwischen Vokaln (See also:verger, Brechungsindex d I v I ein r u m) und c als Anschluß (entweder ig oder See also:Felsen geschrieben: goig, g ein u d I u m mig, mitx, Mittel innen). Vor Stj und Sc e und i, sowie x und ps, erbringen das stichhaltige SH, dargestellt in Catalan durch x (angoxa, ein n g US t I a; coneixer, cognoscere; See also:DIX, dixit; niatesx, metipse). 3 fast überall hat den Ton des französischen J (jutge, &c.) genommen. Lj und Geben 11 1 mouillee (11 in der anwesenden Orthographiefülle, eilium; consell, c O n s I L I u m; See also:null, n u L L u m). Im größeren Teil von Catalan ist das Gebiet diesem L mouillee gewordene See also:Fliege y. fast überall hat, für Fülle, consey für consell pronounced. Nj und nn geben das n-mouillee (ny im alten und modernen Spelling: senyor s e n I O r e m; irgendwelche, ein n n u innen). Manchmal wird das ny auf y verringert; ein trifft gelegentlich in den Manuskripten mit ay seyor, dem für senyor, irgendwelche, aber dieses Aussprache ist nicht allgemein geworden, wie gewesen der Fall mit dem y hat, das hat seinen Ursprung im ll.', Sprachliches r am Ende eines Wortes hat eine Tendenz zu verschwinden, wenn Sie von einem Vokal vorangegangen werden: so die Infinitive ein m ein r e, t e m e r e, * 1 z.B. i r e sind pronounced amd, teme, llegi. Es wird nie ausgenommen konserviert, wenn es durch das nicht-non-etymological t geschützt wird, das bereits von gesprochen wird (llegirt oder llegi, aber nie llegir); das r erscheint dennoch wieder wann immer der Infinitiv von einem Pronomen (donarme, dirho) gefolgt wird. Rs wird auf s verringert (See also:Lattich für Autos, c O r p US). H ist bloß ein orthographisches Zeichen; es wird verwendet, um anzuzeigen, daß zwei nachfolgende Vokal nicht ein diphthong (das vehiraho) bilden, und, hinzugefügt c, bezeichnet es das Aussprache des guttural c am Ende eines Wortes (amich).

Inflexion.-Catalan, anders als altes Provencal und alte Franzosen, hat nie Deklinationen gehabt. Es ist zutreffend, daß in bestimmten Texten (besonders metrisch, Texte) bestimmte Spuren von Schachtel-Enden mit getroffen werden sollen, AS, z.B. Deus und Deu, amors und amor, clars und clar, Forts und Fort, tuyt und tots, abduy und abdos, senyer und senyor, emperaire und emperador; aber, da diese Formen convertibly benutzt werden, die Nominativform, wenn das Wort in der See also:

Zielsetzung ist und die Akkusativform, wenn das Wort das Thema ist, können wir in diesen Fällen eine konfuse See also:Erinnerung der Richtlinien Provencal nur See also:erkennen, die nur zu literate bekannt sind, aber von, welchem die Transcribers der Manuskripte keinem See also:Konto nahmen. Catalan trifft dann keine Unterscheidungen außer im See also:Geschlecht und die Zahl seinen Gegenstandswörtern. Was die Anordnung des Plurals betrifft sind nur zwei Beobachtungen notwendig. (i) In Wörter, die ihren radikalen Endpunkt in haben n, aber die im einzigartigen Tropfen, dem n, es im wieder aufnehmen Plural, bevor s:homin-em ome die Eigenheit und Omens im Plural bildet; asin-asin-um bildet ase und asens. (2) bildeten die Wörter, die im s-surd beenden oder und in x sonant See also:alt, ihren Plural, indem sie der Eigenheit die Silbe es hinzufügten (See also:bras, See also:brasses; Pipis, preses; mateix, mateixes), aber nachher, ungefähr vom 15. Jahrhundert, der Castilian Einfluß ersetzten OS, damit man jetzt brassos hört, presos, mateixos. Die Wörter im tx, Sc, Str. sind an Wörter in s (X) angepaßt worden; vom See also:bosch hatten wir ursprünglich die plural bosches; aber jetzt boscos; vom trist tristes, aber jetzt tristes. Für diese besteht Letztes in Str. dort eine plural Anordnung, die mehr mit dem See also:Genie der Sprache übereinstimmt, und besteht im See also:Ausgleich des s vor dem t; von den agues ' z.B. haben wir jetzt nebeneinander die zwei Pluralaquestos, in der Castilian Weise und die aquets. Der Artikel ist, los (pronounced lu, lus in einem Teil des Gebietes), See also:Farn niedrig. La, See also:les (See also:las).

Einige Fälle von Li treten in der alten Zunge auf und indifferently See also:

treffen auf den und objektiven Nominativ zu; EL, das auf die Eigenheit zutrifft, ist auch nicht insgesamt Unbekanntes. Auf dem nordwestlichen See also:Rand von Katalonien und in der Insel von Majorca, ist der Artikel nicht eine Ableitung vom Aufstellungsort aber vom ipse (singen Sie masc. es oder so, Farn. sa; pl.-masc. es und auch ets, der scheint, von den istosets für ests zu kommen, wie aquets für aquestsfem.-Dämpfungsregler). Vergleichen Sie die entsprechenden sardinischen Formen sitzen, sa, pl. PAS, Dämpfungsregler. Auf den Pronomina hat er, nur erwähnt zu werden, daß die moderne Sprache vom Castilian die Verbundformularnosaltres und vosaltres (ausgesprochenen auch nosaltros und das nosatrus), als auch das Formvoste, vuste geborgt hat (Castilian usted für vuestra merced). Conjugation.Catalan und besonders modernes Catalan, hat groß das Gebiet der 2. Konjugation in e r e verengt; viele Verben dieser Konjugation sind behandelt worden, als ob sie dem 3. in e r e gehörten; d e b e r e bildet deure, v I d e r e, veure, und längsseits von haber, das auf h ein b e r e beantwortet, es ein Formheure gibt, das auf h eine neugierige Tatsache e. A b e r zeigt, und eins, das seit dem 15. Jahrhundert entstanden war, ist die Hinzufügung eines paragogic r zu jenen Infinitiven, die auf dem Radikal betont werden; in einem Teil des Gebietes Catalan hört man creurer, veurer.

Einige Verben, die ursprünglich der Konjugation in e r e gehören, haben, überschritten über in das in ir; z.B. t e N.E. r e gibt tenir längsseits von tindre, von r e m ein romanir e r e und von romandre. Im Gerundiv und im Partizip Präsens unterscheidet sich Catalan von Provencal in ruhigem, die Konjugation in ir von der in unterscheiden er und resaying z.B. sentint. Wie in Provencal, wird das Partizip Perfekt vieler Verben der 2. und 3. Konjugationen, nicht vom Infinitiv, aber vom vollkommenen gebildet (pogut, volgut, tingut See also:

schlagen vor, daß poch, volch, tinch und nicht das Infinitivpoder, den Wähler, das tenir vervollkommnet). In der anwesenden Silbe-ESC des Indicative und Konjunktivs nehmen viele Verben in ihm an die inchoative Gestalt, die bereits beschrieben wird, das ' Radikal in den drei Personen der Eigenheit indem sie verlängern und in der dritten See also:Person des Plurals mittels (ISC). agrahir hat das anwesende hinweisende agraesch, agraheixes, agraheix, agraheixen, das anwesende Konjunktivagraesca, - wie, - a, - (oder normalerweise jetzt agraesqui, - ist, - i, - innen). Das alte vollkommene der Konjugation im ar hatte e (auch i) im 1. See also:pers. singen und - Din das 3.; neben - d, das zu Catalan ausschließlich korrekt ist, See also:finden wir auch, in der ersten See also:Periode der Sprache, - und wie in Provencal. Nachher hat das vollkommene der drei Konjugationen die Formen innen - r (amdres, amdrem, amdreu, ametren), zugelassen, abgeleitet vom alten pluperfectamara, &c., das seinen Boden nach unten zum anwesenden Tag gehalten hat, mit der Bedeutung eines Konditionals in einigen Verben (eine Stille hört Foren, haguera). Aber das einfache vollkommene wird nicht mehr in der gesprochenen Sprache eingesetzt, die für es ein periphrastic vollkommenes ersetzt hat, bestanden aus dem Infinitiv von das Verb und das See also:Geschenk vom zusätzlichen anar: vaigpendre z.B. bedeutet nicht, daß "ich nehmen werde,", aber ' ich habe genommen.", Das früheste Beispiel von diesem periphrastic vollkommenen trägt uns zurück zu dem 15. Jahrhundert. Die üblichste Form der subj.-pres. in gesprochenem Catalan ist das innen - i für alle drei Konjugationen (Ami, - ist, - i, - EM, - Eu - innen; temi, -, ist &c.; senti, - ist, &c.); es scheint, eine Abkürzung - vom ia und in Wirklichkeit bestimmte Konjunktive, wie cantia, temia, tinguia, vinguia zu sein (für cante, tema, tinga, vingia), offenbar sich bildete nach sia (subj. von esser), ist gewesen und noch wird verwendet.

Dasselbe i des anwesenden Konjunktivs, was auch immer sein Ursprung sein kann, wird noch im unvollständigen gefunden: antes, - essis, - es, - essium, &c. Dialekt durch Catalan von Alghero (Sardinia).-As, das mit dem des Festlands, das Catalan von Alghero, eingeführt in diesen Teil von Sardinien die Aragonese conquerors und Kolonisten verglichen wird, stellt keine sehr wichtigen See also:

Unterschiede See also:dar; von einige von ihnen, wie sind ihnen, sind durch den Einfluß der eingeborenen Dialekte See also:Sassari und Logudoro erklärbar. In Phonetics einer observes(1) die Änderung von lj in y als Initiale bevor i (yitx, yigis; lego, legis), eine Änderung, die nicht im Catalan des Festlands ausgenommen in das Inneren stattfindet oder am Ende des Wortes; (2) die häufige Änderung von 1 zwischen Vokaln und von I nach c, g, f, p oder b in r (lauratabula; candera, Candela; sangrot, singultum; frama, flama). In der Konjugation gibt es einige bemerkenswerte Eigenheiten. Die 1. pers. singen nimmt nicht das O, das kontinentales Catalan vom Castilian geborgt hat (schräg, nicht canto, &c.) das imp.-incl. von den Verben der 2. und 3. Konjugationen hat eva, iva anstelle vom ia, eine Form, die auch im Konditional (cantariva, drumiriva) auftritt; die einfachen vervollkommnen, Anordnung nicht nur des Partizip Perfekts noch aber auch des Infinitivs (agher, habere, kann durch likewise von denen etwas Arten in der tatsächlichen Sprache (z.B. anighe, aghe) konserviert werden, hat gedient für die nur erklärt werden ach, 3. Person vom vollkommenen); die Infinitive mit paragogic r (iiurer, seurer, plourer) werden nicht verwendet (viure, seure, ploure anstatt); in Konjugation von Geschenk von Verb essar oder esser, singen das Ende pers. die ses, die nach den Personen von plural gebildet werden, sagt whilecontinental Catalan ets (alt est), als auch, im Plural, sem, seu, anstelle vom som, See also:sou, sind gemerkte to.be; tenere hat über zu die Konjugation in den Re (trenda=tendre) überschritten, aber es ist gleichzeitig zutreffend, daß in gewöhnlichem Catalan auch wir tindrer längsseits von tenir die gewohnheitsmäßige Form haben; dicere gibt nicht See also:dir aber diure, das regelmäßiger ist. 2. Von Castilian.This-Name ist die bequemste See also:Kennzeichnung zum Zutreffen auf das linguistische Gebiet, das das Ganze zentralem Spanien und beträchtlichen die Regionen von See also:Amerika und See also:Asien vorwärts kolonisiert vom 16. Jahrhundert von den Spaniards enthält. Wir konnten ihn auch in der See also:Tat nennen das spanische Gebiet, die im Wesentlichen geographische Bedeutung des Wortes Espanol verengen (abgeleitet, wie die andere alte Form Espanon, von Hispania), und sie in einer lediglich politischen Richtung verwenden.

Aber der erste Ausdruck soll bevorzugt werden, um so, weil er im Gebrauch lang gewesen ist, und sogar nehmen die Einwohner des Gebietes außerhalb der zwei Olivenölseifen es völlig an und sind in der Tat die ersten zum Benennen ihres Idioms Castellano. Es wird über alle Hände, die Castilian eine der zwei Niederlassungen des vulgären Lateins von Spanien ist, der Portugiesisch-Portuguese-Galician einig ge$$$wesen, der das andere ist; beide Idiome, jetzt getrennt durch sehr markierte Unterschiede, können See also:

direkt zu einem allgemeinen Romanze sourcethehispanic zurück verfolgt werden. Ein und die gleiche vulgäre Zunge, verschieden geändert worden im Zeitraum, hat Castilian und Portugiese als zwei Vielzahl, wann Catalan, die dritte Sprache der Halbinsel, sich anschließt, wie ist bereits unterstrichen worden produziert, mit dem Gallo-Römischen. Innerhalb des Castilian Gebietes alle in Spanien so umfassend, das weder Portugiesen noch Catalan ist, bestehen linguistische Vielzahl, die es möglicherweise eine Übertreibung zum Benennen der Dialekte sein würde, in der Erwägung die Bedeutung gewöhnlich angebracht zu diesem Wort, aber, die nichtsdestoweniger von der See also:Aufmerksamkeit angemessen sind. verschiedene Umstände und besonders der der Zurückeroberung, durch der das bereits-gebildete Idiom von die christlichen conquerors und Kolonisten vom Norden bis zum Süden stufenweise übermittelt wurde, Castilian Allgemeines, sprechend, hat eine Gleichförmigkeit von beibehalten, von der die Romanze Sprachen kein anderes Beispiel sich leisten. Wir See also:fahren im ersten Fall fort, die auffallendsten Eigenschaften des normalen Castilian zu überprüfen, gesprochen in den Provinzen mehr, oder weniger nah, danach entsprechend den alten Begrenzungen auf alte und neue Olivenölseife, um in der See also:Lage zuSEIN, zu merken die Eigenheiten von, was, mangels einen besseren Ausdruck, wir die Castilian Dialekte nennen müssen. In etwas Respekt ist der Castilian entfernt vom klassischen Latein kaum weiteres, als See also:italienisch ist; in anderen hat er ungefähr das gleiche Stadium wie Provencal erreicht. Was das Stärkungsmittel, Akzent und die Behandlung der Vokal betrifft, die nach ihr kommen, kann Castilian gesagt werden, um eine paroxytonic Sprache, obwohl sie nicht proparoxytonic zusammen Betonung und es ablehnt ein See also:Fehler zum Betrachten von vocables wie ldmpara sein würde, lhgrima, rdpido, &c., als gelehrte Wörter im Wesentlichen zu sein. In dieser See also:Eigenschaft, und in seiner fast Universalerhaltung der Endrundenvokal e, i, u (O), kommt Castilian sehr nahe Italiener, während sie von ihr sich trennt und das Gallo-Römische durch seine Änderung der Konsonanten sich nähert. Vowels.Normal-Castilian konserviert zuverlässig die Vokal e, i, O, u; die verhältnismässig seltenen Fälle, in denen e und a wie e und O behandelt werden, müssen der Funktion der See also:Analogie zugeschrieben werden. Sie diphthongizes a in IE, O im ue, das als ein Schwächen von uo (seeRomania, iv. 30) angesehen werden kann. Manchmal IE und ue in der modernen Sprache werden i und e geändert: silla von s e L L a (altes Formsiella), vispera von v e s p e r a (altes Formviespera), See also:castillo von c ein s t schlug u rn (altes Formcastiello), frente von Bundesrepublik O n t e 1n (altes Formfruente), fleco von f 1 O c c US (altes Formflueco).

Die Wörter, in denen e und O ihren Boden gehalten haben, sind entweder gelehrte Wörter wie medico, merito oder sind von den Dialekten geborgt worden, die nicht diphthongization erleiden. In vielen Fällen ist die alte Sprache rigoroser; so während moderner Castilian die Präferenz zum mente gegeben hat, See also:

como, modo, finden wir im alten Textmiente, cuemo, muedo. See also:Lat. ein u bildet O in allen Wörtern des populären Ursprung (Koka, oro, &c.). Consonants.On die Flüssigkeiten 1, m, zu erwähnendes n, r dort ist wenig, außer daß der Letztgenannte Buchstabe hat das Weiche des pronunciationsone zwei (geäußert), wie im amor, burla, das andere See also:harte (voiceless), wie im rendir, tierra (alte Form. geht in diesem Fall, soweit den Ausgangskonsonanten verdoppeln: vor neigen Sie jr)and, daß n häufig s und d eingesetzt wird: ensayo, mensage, rendir (roeteres A). L das mouillee (es geschrieben) stellt nicht nur das lateinische 1, II, 1j, aber auch, am Anfang von Wörtern, das Kombinationscl, See also:gl, pl, Querstation, See also:Florida dar: See also:Llama (f L ein m m A), ilave (c I ein v I S), llorar (p L O r ein r e); die Tendenz der modernen Sprache ist, wie in Catalan, 11 auf y zu verringern; so hört man bereitwillig yeno (p 1 e n u m). N-mouillee (N) entspricht dem Lat.-nn, Mangan, nj und manchmal Ausgangsn: achtern (ein n n u m), See also:Daten (d ein m n u m), nnudo (n O d u m). Überschreiten zu den dentals, ausgenommen als Initiale, können Zinnwörter, die populär Strom sind und dem alten Vorrat der Sprache gehören, von Lat. tt, See also:Pint und manchmal Cl, wie im Meßinstrument (mittere), catar (captare), punto (Punctum) nur abgeleitet werden; aber es soll, daß der gewohnheitsmäßige Modus des Darstellens von ct auf normalen Castilian durch ch (pron.-tch), wie im derecho (ist d I r EG t u m), pecho (p EG t US) beobachtet werden, damit wir jene Wörter nehmen können, in denen t alleine ct als Sekundärformen der gelehrten Wörter darstellt; so haben wir bendito, otubre, santo als Sekundärformen des gelehrten Wortbendicto, octubre, sancto, längsseits des alten populären Formbendicho, ochubre, sancho. D entspricht in Castilian lateinischem t zwischen Vokaln oder t vor r: amado (eine See also:Matte US), padre (Klaps Rem). Am anwesenden Tag wird das d des Suffixaufhebens, ido nicht mehr während des vollständigen Umfangs eines Gebietes ausgesprochen, und dasselbe hält gut auch vom abschließenden d: besagt, pone, für salud, paned (von s ein L u t e m, p O n I t e). Manchmal nimmt d den interdental Ton von z (englisches Th) oder wird in 1 geändert; zeugen Sie die zwei Aussprachen des Namens von das capitalMadriz und Madril (justierbares Madrilen`o).

Die Studie der spirants, c, z, s; g, J wird ein sehr empfindliches durch den Umstand gebildet, der das interdental Aussprache von c, von z einerseits und von guttural Aussprache von g, J auf dem anderen, vom verhältnismässig neuen Datum sind, und keinen Begriff des Wertes dieser Buchstaben vor dem 17. Jahrhundert übermittelt. Es wird, nicht ohne Grund zugelassen, daß die spirants c, z, das zur Zeit darstellt, aber ein interdental Ton (ein gelispeltes s oder ein Ton zwischen s und Eng.-Th in der Sache), unten bis ungefähr die Mitte des 16. Jahrhunderts hatten, das der voiceless Ton und das geäußerte stichhaltige dz beziehungsweise ist, und daß auf ähnliche See also:

Art und Weise die palatalen spirants g, J, x, bevor sie das See also:konstante Aussprache von den guttural spirant (= Mikrobe ch in See also:Buch) annahmen, vorher den geäußerten Ton von z dargestellt hatten (See also:Feld j) und dem voiceless Ton von (Feld ch), die werden noch gefunden auf portugiesisch und in den Castilian Dialekten des Nordwestens. Der Ersatz dieser interdental und guttural Töne für das surd und sonant spirants beziehungsweise zweifellos fand nicht gleichzeitig, aber die vacillations der alten Orthographie und danach die Entscheidung der spanischen See also:Akademie statt, die x unterdrückte (= f; x wurde für Cs) behalten und nur c erlaubt und g vor e und i, z und J vor a, O, u, bilden es unmöglich, damit wir, mit Hilfe der schriftlichen Texte, dem Kurs der Umwandlung folgen. S hat jetzt das voiceless stichhaltige sogar zwischen Vokaln: Casa (pronounced cassa); abschließendes s fällt bereitwillig weg, besonders vor Flüssigkeiten: todolos für todoslos, vamono für vamos Nr.. Die Hauptquellen von areLat J (g). J und g vor e und i (juego, J O c u innen; genie, g e n t e m); Lat. Ausgangss (jabon, s ein p O N.E. m); Lat. x (cojo, c O x u m); Wenn, Cl (consejo, c O n-s I L I u m; ojo, O c'1 u m). Die See also:Quellen von z (c) sind Lat.-See also:Cer, cj, tj, s (cielo, c ein e L u m; calza, c ein L c EA; razon, r ein t I O N.E. m; zampona, Klemmstelle s y h O n I A). Was die spirants f und v betrifft, soll es beobachtet werden, daß am Anfang eines Wortes f in vielen Fällen durch das angesogene h (danach leise) ersetzt worden ist, während in anderen kein weniger gegenwärtiges unter den Leuten die Umwandlung nicht stattgefunden hat; so haben wir hijo (f I 1 i u m) längsseits von Fiesta (f e s t A).

In einigen Fällen ist das f konserviert worden, um Durcheinander zu vermeiden, das aus Identität des Tones entstehen konnte: das f in f e e L (f I d e L I S) ist um der Unterscheidung von hiel gehalten worden (f e 1) See also:

willen. Was v anbetrifft, es hat eine markierte Tendenz, verwirrt, besonders als Ausgangsbuchstabe, mit dem sonant Explosivstoff b zu werden; Punbibere est Josephs Scaligers vivere-ist auf die Castilians sowie auf das Gascons anwendbar. II ist jetzt nichts mehr, als ein graphisches Zeichen, ausgenommen in See also:Andalusia, wohin der ansaugenton, der durch ihn dargestellt wird, sehr nahe den j.-Wörtern kommt, die in der See also:Farbe anfangen, in der das h, nicht etymologically abgeleitet, die untrennbare Aspiration des Ausgangsdiphthongue kennzeichnet, sind bereitwillig pronounced gue während fast des vollständigen Umfangs eines Gebietes: Gleiten für huele (O I e t); gueso für hueso (O S). Dieses See also:vie verlängert auch auf die Wörter, die mit bue anfangen: gueno für bueno (b O n u m). Inflexion.There ist keine Spur der Deklination entweder auf Castilian oder auf portugiesisch. Einige NominativformsDios (alt Dios und auf den Castilian der See also:Juden Dio), See also:Carlos, Mdreos, sastre (s, das ein r)have r t O angenommen anstelle von den Formen vom See also:Akkusativ ableitete, aber der vulgäre Latein der Halbinsel in keinem Fall stellt zwei Formen (subjektiven und objektiven Fall) des gleichen Substantive dar. Der Artikel wird von i 1 1 e abgeleitet, da er fast überall während der Romanze Regionen ist: EL, La und ein Neutrum niedrig; los, las. Der Plural des ersten und zweiten persönlichen Pronomens hat in moderne Sprache genommenen zusammengesetzte formnosotros, vosotroswhich ist nachgeahmt worden in Catalan. Quien, das fragende Pronomen, das des alten qui stattgefunden hat, scheint, von q u e m zu kommen. Conjugation.The-Konjugation von Castilian (und Portugiese) leitet ein eigenartiges See also:Interesse von den archaic Eigenschaften ab, die es behält. Der vulgäre Latein von Spanien hat den pluperfectindicative, noch im gegenwärtigen Gebrauch es eine Sekundärform des Konditionals (cantdra, vendiera, pariiera) und, was bemerkenswertere Stille ist, wie nicht irgendwoanders auftretend, das zukünftige vervollkommnen gehalten (cantdre, vendiere, See also:portiere, früher cantdro, vendiero, partiero). Die lateinische See also:Zukunft ist, als überall, durch das perirphasis ersetzt worden (c ein n t ein r e h ein b e O), aber sieSIND wert, zu beachten, daß in bestimmtem altem textr des 13.

Jahrhunderts, andin die populären Songs eines verhältnismässig alten Datums, die im See also:

Asturias konserviert worden sind, der Helfer ruhig den Infinitiv vorangehen kann (h ein b e O c ein n t ein r e), wie mit den lateinischen Verfassern des decadence: Precio Mucho de Bürgermeister ein Serra-EL zum Serum-ELNUESTRO mantoQue nicht "(Berceo, S. Laura, str 70), wo eine Serra (h ein b e t s e d e r c) entspricht genau Seren (s e d e r e h ein b e t). Der vulgäre Latein der Halbinsel außerdem hat die 2. pers konserviert. pl. des Befehls (cantad, vended, partid), der von allen anderen Romanze Sprachen verschwunden ist. Eine andere spezielle Eigenschaft von Castilian-Portugiesischem ist das komplette Fehlen der Form der Konjugation bekannt als inchoative (Einschiebung, in der Gegenwart, von die Silbe-ISC oder ESC zwischen das Radikal und die Beugung), obgleich in allen anderen Tempora, ausgenommen das Geschenk, Spanisch eine Tendenz zeigt, den Akzent nach der gleichen Silbe in allen sechs Personen zu legen, die der See also:Gegenstand anstrebte durch die inchoative Form war. Castilian verlegt den Akzent auf den 1. und 2. pers. pl. vom unvollständigen (cantdbamos, cantdbais), des pluperfectindicative (cantdramos, cantdrais) und des unvollständigen Konjunktivs (cantdsemos, cantdseis); vielleicht wurde der See also:Antrieb zu diesem durch die Formen der zukünftigen vollkommenen cantdremos, cantdreis (cantarimus, cantaritis) gegeben. Der 2. Personplural waren früher (ausgenommen in das vollkommene) - odes, - edes, - ides; er von war nur im See also:Verlauf des 16. Jahrhunderts, das sie, durch d, auf AIS, See also:eis und von ist verringert erhielten weg fallen. Das Verb e s s e r e ist, nicht wie in den anderen Romanze Sprachen von mit See also:Stern e, aber von mit seder e gemischt worden, wie durch ältere Formserra nachgewiesen wird, siedes, das seyendo sieden, offensichtlich abgeleitet von seder e, und welchem in den Texten manchmal die zu setzende Bedeutung "haben Sie," manchmal die von "sein," und manchmal beide. In alten lateinischen Charters auch s e d e r wird e häufig in der Richtung von e s s e getroffen: z.B..

"sedeatistummeumdonativumquietum und -securum" (See also:

anno 1134), wo sedeat=sit. Die 2. pers. singen. vom Geschenk von See also:ser ist eres, das gut erklärt wird, wie vom unvollständigen geborgt (Ären), dieses Tempus, das häufig auf altes Spanischen mit der Bedeutung des Geschenkes verwendet wird; neben eres findet man (aber nur in den alten Dokumenten oder in den Dialekten) PAS, gebildet wie sois (2. pers. pl.) nach somos. Die Betonung in der Beugung von vervollkommnet in der starken Konjugation benannt, wie hubieronhizieron, die habuerunt entsprechen, fecerunt (während in den anderen Romanze Sprachen die lateinische Art e r u n t ist: Das Feld eurent, firent), kann als wirklich etymological angesehen werden, oder eher resultierend aus der Assimilation von diesen vervollkommnet zu vervollkommnet bekannt als schwaches (amdron), denn es gibt die dialektischen Formen, die den Akzent auf dem Radikal, wie See also:Dixon, hizon haben. Das Partizip Perfekt von Verben in er war früher udo (u t US) in den meisten Fällen; zur Zeit dient ido für alle Verben in er und ir, ausgenommen ca. 10 oder zwölf, in denen das Partizip die lateinische Form behalten hat, die auf dem Radikal betont wird: dicho, hecho, visto, &c.

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