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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 401 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE KÖRPERLICH See also:

E THEORIE, zwecks die See also:Darstellung im See also:Mikroskop völlig zu verstehen, See also:der Prozeß muß entsprechend der Wellenartig bewegentheorie nachgeforscht werden, besonders, wenn man die Darstellung der Gegenstände oder der Gegenstanddetails, welche fast die Größe einer Wellenlänge haben betrachtet. Die geradlinigen Strahlen, die wir oben betrachtet haben, aber die kein reales Bestehen haben Sie, nichts aber die Wege See also:sind, in denen die hellen Wellen übertragen werden. Entsprechend Grundregel Huygenss (sehen Sie See also:BEUGUNG), jeder aetherpartikel, See also:Satz, der durch eine Ereigniswelle, dienen der Dose selbst als eine neue Mitte von Excitement, eine kugelförmige See also:Welle ausstrahlend vibriert; und ähnlich produziert jeder Partikel auf dieser Welle selbst Wellensysteme. Alle Systeme, die von einer einzelnen Quelldose durch eine verwendbare optische See also:Vorrichtung ausgestrahlt werden, werden verwiesen, dem sie gleichzeitig ein und den See also:gleichen aetherpartikel See also:beeinflussen. Entsprechend der Phase der Erschütterungen an diesem allgemeinen See also:Punkt, verstärken die Wellen gegenseitig oder schwächen ihre Tätigkeit, und entsteht grössere Klarheit oder Obscurity. Dieses Phänomen wird Störung (q.See also:v.) genannt. E. See also:Abbe wendete die Beugungphänomene See also:Fraunhofer an der Erklärung der Darstellung im Mikroskop der gleichmäßig belichteten Gegenstände an. Wenn eine Vergitterung als See also:Gegenstand vor der Mikroskopzielsetzung gesetzt wird, zeigte Abbe, daß im See also:Bild es nur zeitweilige freie und dunkle Streifenbildungen gibt, wenn mindestens zwei nachfolgende Beugungspektren an der See also:Zielsetzung teilnehmen und in Richtung zum Bild beitragen. Wenn der Leuchtbleistift See also:zur See also:Mittellinie der Mikroskopzielsetzung parallel ist, soll die See also:Ablichtung See also:direkt. Wenn in diesem See also:Fall die Blendenöffnung vom objektiven so See also:klein ist oder die Beugungspektren bis jetzt von einander liegen, daß nur der See also:Bleistift, der zur Mittellinie, See also:d.See also:h. das Spektrum vom nullauftrag parallel ist, zugelassen werden kann, wird keine See also:Spur im Allgemeinen vom Bild der Vergitterung gefunden. Wenn, zusätzlich zum Hauptmaximum, das Maximum See also:des 1.

Auftrages zugelassen wird, wird die Streifenbildungen deutlich gesehen, obgleich das Bild nicht noch genau dem Gegenstand ähnelt. Die Ähnlichkeit ist mehr Beugungspektren eintragen die Zielsetzung grösser. Von der See also:

Formel Fraunhofer See also:S = 1/n kann See also:Sin u man die See also:Begrenzung zur Beugung konstantes S sofort ableiten, damit die Streifenbildungen durch eine Zielsetzung der örtlich festgelegten numerischen Blendenöffnung wahrgenommen werden können. Der Sin u des Wertes n entspricht der numerischen Blendenöffnung A, in der n der brechende ' See also:Index der See also:Immersion-Flüssigkeit ist, und u ist die Halbblendenöffnung auf der Gegenstand-See also:Seite. Für Mikroskopie ist die Formel Fraunhofer schriftlich S = X/A bestes. Dieses drückt I als das Auflösungsvermögen im Fall direkter Beleuchtung aus. Alle Details des Gegenstandes also behoben werden wahrgenommen, wenn zwei Beugungmaxima durch die Zielsetzung geführt werden können, damit der See also:Buchstabe des Gegenstandes in das Bild gesehen wird, selbst wenn eine genaue Ähnlichkeit nicht noch erreicht worden ist. Die Beugungphänomene Fraunhofer, die in der 0 rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung stattfinden, können mit dem blanken See also:Auge bequem gesehen werden, indem man das Okular entfernt und in den See also:Schlauch schaut, oder verbessern, indem man ein schwaches zusätzliches Mikroskop auf die rückseitige fokale Fläche der Zielsetzung richtet. Wenn man hat, See also:z.B. im Fall von einem kratzendem, wird telecentric Getriebe auf der Gegenstand-Seite und in der vorderen fokalen Fläche des Leuchtsystems eine kleine kreisförmige Blendenöffnung geordnet, dann durch die Hilfe des zusätzlichen Mikroskops man See also:sieht See also:mitten in der rückseitigen fokalen Fläche das runde weiße Bild 0 (fig. 20) und rechts und das See also:link die Beugungspektren, die Bilder der unterschiedlichen teilweise deckenden See also:Farben. Wenn eine resolvable Vergitterung betrachtet wird, hat das Beugungphänomen das See also:Aussehen, das in fig. 21 gezeigt wird.

Es ist das mögliche fast doppelte Auflösungsvermögen, wie im Fall (vom der Bilderzeugung im Mikroshop Abbe, Theorie.) von der direkten Beleuchtung damit Streifenbildungen des Doppelten die Feinheit wahrgenommen werden können, durch das Neigen des Leuchtbleistifts zur Mittellinie; dieses wird gesteuert, indem man seitlich die See also:

Membrane verschiebt. Wenn der Obliquity der Ablichtung so groß ist, daß das Hauptmaximum durch den äußersten See also:Rand der Zielsetzung überschreitet, während ein Spektrum des 1. Auftrages den gegenüberliegenden Rand führt, damit in der rückseitigen fokalen Fläche das Beugungphänomen, das in fig. 22 gezeigt wird, entsteht, soll das Mit einem See also:Band See also:versehen noch gesehen werden. Die Auflösung im Fall See also:schiefer Ablichtung wird durch die Formel 6 = A/À gegeben. Umschalten zu fig. 13, nehmen wir an, daß ein beugender Partikel solcher Feinheit bei 0 gesetzt wird, daß die gebeugten Bleistifte des 1. Auftrages einen See also:Winkel See also:W mit der Mittellinie bilden; das Hauptmaximum der Beugungphänomene Fraunhofer liegt in See also:F'1; und die zwei Beugungmaxima des 1. Auftrages in P ' und in P'1. Die Wellen, die von diesem Punkt fortfahren, werden im Punkt 0' See also:vereinigt. Nehmen Sie an, daß eine See also:Brunnen behobene Zielsetzung eingesetzt wird. Das Bild 0' des Punktes 0 ist dann der Störungseffekt aller Wellen, die von der Ausgangspupille des objektiven P1P1 ' fortfahren.

Abbe zeigte, daß für die See also:

Produktion eines Bildes die Beugungmaxima innerhalb der Ausgangspupille der Zielsetzung liegen müssen. Im Versilbern einer Glasplatte werden Linien angeordnet, wie in fig. 23, ein Satz gezeigt, der das See also:Feld überquert, während der Zwischensatz nur in der Mitte herüber verlängert. Wenn dieser Gegenstand durch die Zielsetzung angesehen wird, damit mindestens die Beugungspektren des Durchlaufs des 1. Auftrages die feineren Abteilungen, dann das entsprechende Beugungphänomen in der rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung das Aussehen hat, das in fig. 21 gezeigt wird, während die Beugungabbildung, die dem gröberen Anordnen entspricht, erscheint, wie in fig. 20 gegeben. Wenn man durch eine Membrane in der rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung alle Beugungspektren ausgenommen das Hauptmaximum ausschneidet, sieht man in das Bild, das, ein Feld in zwei Hälften, die mit unterschiedlicher Klarheit sich zeigen, aber in keine Streifenbildungen sich teilte. Indem man eine ein wenig ausgedehntere Membrane wählt, damit die Spektren des 1. Auftrages die größere See also:Abteilung führen können, ', entsteht zur Hälfte ein von Gesichtsfeld das Bild der größeren Abteilung, die andere Hälfte, die ohne irgend solche Struktur See also:frei ist. Durch das Verwenden dennoch breitere Membrane, die die Spektren des 2. Auftrages der größeren Abteilung und auch die Spektren des 1. Auftrages der feinen Abteilung zuläßt, wird ein Bild erhalten, das dem Gegenstand ähnlich ist, d.h. zeigt es Bändern eine Hälfte Abteilungsdoppelte so See also:fein wie auf der anderen.

Wenn jetzt das Spektrum des 1. Auftrages der größeren Abteilung heraus von der Beugungabbildung geschnitten wird, wie in fig. 24 gezeigt wird, ein Bild erhalten wird, welches über dem vollständigen Feld eine ähnliche Abteilung (fig. 25) zeigt, obgleich zur Hälfte ein des Gegenstandes die dargestellten Streifenbildungen nicht auftritt. Noch ist auffallender dieses Phänomen, das durch Beugungplatte Abbes gezeigt wird (fig. 26). Dieses ist eine sogenannte Kreuzvergitterung, die durch zwei Senkrechtvergitterungen gebildet wird. Durch eine verwendbare Membrane in der rückseitigen fokalen Fläche, kann das Mit einem Band versehen im Bild leicht produziert werden, das weder die vertikalen noch horizontalen Linien der zwei Vergitterungen enthält, aber bestehen See also:

Streifen, deren Richtung den Winkel halbiert, unter dem die zwei Vergitterungen schneiden (fig. 27). Dort können Strukturen folglich gezeigt werden, welche nicht im Gegenstand anwesend sind. See also:Oberst See also:Dr See also:Woodward der Staatarmee zeigte, daß Störungseffekte scheinen, Details im Bild zu produzieren, welche nicht im Gegenstand bestehen. Z.B. wurden zwei bis fünf Reihen der Kügelchen produziert und fotografiert, zwischen den Borsten der Moskitoflügel, indem man schiefe Ablichtung verwendete.

Beim Beobachten mit starken Systemen, die es folglich vorsichtig notwendig ist, distinguishbetween die spektralen und realen Markierungen. um das Dienstprogramm einer Zielsetzung für das Beheben der feinen Details festzustellen, experimentiert man mit definitiven Gegenständen, die normalerweise gleichzeitig für das Überprüfen seiner anderen Eigenschaften eingesetzt werden. Sind die feinen Strukturen der Diatomeen wie gemma Surirella und pellucida Amphipleura oder künstliche feine Abteilungen wie in der Vergitterung eines Noberts See also:

am wichtigsten. Die Prüfung der Zielsetzungen kann nur versucht werden, wenn die unterschiedlichen Störungen der Zielsetzung bekannt. Wenn mikroskopische Vorbereitungen durch zerstreutes Tageslicht oder durch das mehr oder weniger weiße See also:Licht der üblichen künstlichen See also:Quellen beobachtet werden, dann vertritt eine Zielsetzung der örtlich festgelegten numerischen Blendenöffnung nur Details einer definitiven Feinheit. Alle kleineren Details werden nicht geschildert. Die Formel Fraunhofer ermöglicht die Ermittlung der nützlichsten linearen See also:Wiedergabe von solch einem objektivem, um sein volles Auflösungsvermögen zu verwenden. Wie wir oben sahen, muß die offensichtliche Größe eines Details eines Gegenstandes als die eckige Strecke des Anblicks, d.h. I' grösser sein. Folglich können wir annehmen, daß ein Detail, das unter einem Winkel von 2' erscheint, sicher wahrgenommen werden kann. Das Annehmen jedoch dort ist schiefe Ablichtung, dann kann Formel (See also:5) immer angewendet werden, um die Vergrößerungsenergie festzustellen, die mit mindestens einer Zielsetzung erreichbar ist. Durch ersetzendes y, die Größe des Gegenstandes, für d, den kleinsten Wert, die ein einzelner Gegenstand haben kann zwecks analysiert zu werden und den Winkel W ' durch 2 ', erhalten wir die Vergrößerungsenergie und die Wiedergabenzahl: Säurenummer 2'/X V2=tan w'/d=À; N2=À1 Säurenummer 2'/X; wo See also:L der Anblickstrecke niedrigen innen entspricht.

Selbst wenn die Details mit einer offensichtlichen linearen Wiedergabe von 2' erkannt werden können, kann die Beobachtung ungünstig noch sein. Dieses kann verbessert werden, wenn die lineare Wiedergabe also erhöht daß der Winkel ist, unter dem der Gegenstand, wenn noch gerades erkennbares, zu 4' angehoben wird. Die lineare Wiedergabe und die Vergrößerungszahl, die für ein Mikroskop mit einer Zielsetzung einer gegebenen Blendenöffnung am notwendigsten sind, können von den Formeln dann errechnet werden: V4=À-Säurenummer 4'/X; N4=À1 Säurenummer 4'/X. Wenn See also:

o•55 O für Tageslichtbeobachtung angenommen wird, dann entsprechend Abbe (Soc. Journ. See also:Roy., 1882, P. 463) haben wir die folgende Tabelle für die Begrenzungen auf die Wiedergabenzahlen, für verschiedene Mikroskopzielsetzungen, p=o•oo1 Millimeter: Sinu. d A=n im l4.-N2 N4. 0•I0 2,75 53 106 0,30 0,92 159 317 0,60 0,46 317 635 0,90 0,31 476 952 1,20 0,23 635 1270 1,40 0,19 741 1481 P60 0,17 847 1693 von diesem kann es gesehen werden, daß als Regel ziemlich geringfügige lineare Wiedergaben genügen, alle darstellbaren Details in Beobachtung zu holen. Wenn die lineare Wiedergabe unterhalb der gegebenen See also:Zahlen ist, machen die Details entweder, ein nicht an See also:allen sehr indistinctly gesehen zu werden oder nur; wenn, auf dem Gegenteil, die gegebene lineare Wiedergabe erhöht wird, gibt es noch keine mehr sichtbaren Details. Die Tabelle zeigt gleichzeitig die große Überlegenheit des Immersion-Systems über dem Trockensystem mit Bezug auf das Auflösungsvermögen. Mit dem besten Immersion-See also:System kann Haben einer numerischen Blendenöffnung von 1,6, Details der Größe 0,17,u behoben werden, während das theoretische Maximum des Auflösungsvermögens 0,167 µ ist, damit das theoretische Maximum fast in der Praxis erreicht worden ist. Noch können Teilchen nicht geschildert werden, indem man gewöhnliches Tageslicht verwendet.

In, schlug der See also:

Auftrag zum Erhöhen des Auflösungsvermögens, A. Kohler (See also:Zeit. f. Mikros., 1904, 21, pp. 129, 273) das Einsetzen des UV-Lichts, einer Wellenlänge 275/I See also:G vor; er erhöhte folglich das Auflösungsvermögen, das ungefähr zu verdoppeln, das mit Tageslicht erreicht wird, von dem die Mittelwellenlänge pµ 550 ist. Licht solcher kurzer Wellenlänge ist, jedoch nicht sichtbar und folglich muß eine fotographische See also:Platte eingesetzt werden. Da See also:Glas nicht das UV-Licht überträgt, wird See also:Quarz benutzt, aber solche Objektive können nur kugelförmig nicht See also:chromatisch behoben werden und. Diesen See also:Grund sind die Zielsetzungen monochromats verlangt worden, da sie nur für Licht von einer Wellenlänge behoben worden sind. See also:Weiter machen die unterschiedlichen Transparente der Zellen für die ultravioletten Strahlen es nicht notwendig, die Vorbereitungen zu färben. See also:Glycerin wird hauptsächlich als Immersionflüssigkeit benutzt. See also:M., V. Rohrs werden die monochromats mit Blendenöffnungen bis zu P25 konstruiert. Das kleinste behebende Detail mit schiefer Beleuchtung ist I=X/À, in dem a=275 µµ. als der Mikroskopierer normalerweise das Auflösungsvermögen entsprechend der Blendenöffnung mit gewöhnlichem Tageslicht schätzt, Kohler vorstellte das "relative Auflösungsvermögen" für UV-Licht.

Die See also:

Energie des Mikroskops wird folglich dargestellt, indem man Tageslicht mit einer Wellenlänge von µu 550 voraussetzt. Dann muß der Nenner des Bruches, die numerische Blendenöffnung, entsprechend erhöht werden, um das reale Auflösungsvermögen zu ermitteln. Auf diese See also:Art gibt ein monochromat für Glycerin einer numerischen Blendenöffnung I.25 eine relative numerische Blendenöffnung von 2,50. Wenn die lineare Wiedergabe grösser als die Auflösungsvermögennachfragen ist, wird die Beobachtung nicht nur unnötig schwieriger gebildet, aber die Eingangspupille wird und mit ihr eine sehr beträchtliche See also:Abnahme der Klarheit vermindert, denn mit einer Zielsetzung einer bestimmten Blendenöffnung hängt die Größe der Ausgangspupille nach der linearen Wiedergabe ab. Der See also:Durchmesser der Ausgangspupille des Mikroskops beträgt ungefähr 0,04 inch mit dem Wiedergabenn2, und ungefähr 0,02 inch mit der linearen Wiedergabe N4. außerdem, ' mit solchen außergewöhnlich schmalen Bleistiftschatten werden auf der Retina des Auges des Beobachters, von den Unregelmäßigkeiten im Auge selbst gebildet. Diese Störungen werden genannt "entoptical Phänomene.", Von der Abschnittregelung der Strahlen (oben) wird es gesehen, daß das Auflösungsvermögen der See also:Tiefe der See also:Definition, die durch das wechselseitige der numerischen Blendenöffnung gemessen wird, i/A entgegengesetzt wird. Dunkelfeld Illumination.It ist manchmal wünschenswert, minutest Gegenstände in einer Vorbereitung besonders sichtbar zu bilden. Dieses kann getan werden, indem man das hauptsächlichmaximale abschneidet und nur die gebeugten Spektren für das Produzieren des Bildes verwendet. Mindestens müssen zwei aufeinanderfolgende Beugungmaxima durch die Zielsetzung zugelassen werden, damit jedes mögliches Bild der Gegenstände sind. Mit dieser Vorrichtung sehen diese Partikel gegen einen dunklen Hintergrund See also:hell aus und können leicht gesehen werden. Das Abschneiden vom hauptsächlichmaximalen kann durch eine verwendbare Membrane in der rückseitigen fokalen Fläche der Zielsetzung erfolgt werden. Aber, infolge von den verschiedenen teilweisen Reflexionen, denen der das Belichtenkegel der Strahlen durchmacht, wann, die Oberflächen der Objektive überquerend, ein See also:Teil des Lichtes wieder in die Vorbereitung kommt und in das Auge des Beobachters, so veiling das Bild.

Dieser Defekt kann vermieden werden (nach Abbe) wenn ein kleiner zentraler Teil der rückseitigen Oberfläche des vorderen Objektivs weg gerieben wird und geschwärzt; dieser Teil sollte den direkten See also:

Kegel der Strahlen genau sich verfangen, während die Ränder des Objektivs den abgelenkten Kegel der Strahlen durch überschreiten See also:lassen (fig. 28). lLnuh l..wwufl,, des nm.uunur-ar n...,u AIEL X1111 1Io.mIIf \ See also:X11 W)/11, ~ m "I (durch Erlaubnis von See also:C. Zeiss.) Der große Verlust des Lichtes, das in der Dunkelfeldablichtung durch das Abschneiden des direkten Kegels der Strahlen verursacht wird, muß ausgeglichen werden, indem man außergewöhnlich starke Quellen einsetzt. Durch Dunkelfeldablichtung ist es sogar möglich, solche kleine Details von den Gegenständen wahrnehmbar zu bilden, wie unterhalb der Begrenzungen auf das Auflösungsvermögen seien Sie. Es ist ein ähnliches Phänomen zu dem, das entsteht, wenn ein See also:Strahl des Tageslichtes in einen verdunkelten See also:Raum fällt. Die extrem Teilchen des Staubes (motes in einem Sunbeam) in den Strahlen werden wahrnehmbar durch das gebeugte Licht gebildet, während durch gewöhnliche Ablichtung sie unsichtbar sind. Die gleiche Beobachtung kann mit dem Kegel der Strahlen eines Reflektors gebildet werden, und in der gleichen Weise werden die feinen Regentropfen nach einem dunklen Hintergrund und die örtlich festgelegten See also:Sterne im See also:Himmel sichtbar. Es ist nicht möglich, die genaue See also:Form der minuziösen Gegenstände zu See also:erkennen, weil ihre offensichtliche Größe viel zu klein ist; nur ihre Anwesenheit ist wahrnehmbar. Zusätzlich können die Partikel als unterschiedliche Gegenstände, wenn ihr offensichtlicher See also:Abstand von einem anderer grösser, als die ist eckige Definition des Anblicks nur erkannt werden. Ultramicroscopy.This-Methode der Ablichtung ist von H. Siedentopf in seinem Ultramikroskop verwendet worden.

Das Bild besteht aus einer Beugungscheibe von deren Form und von Größe bestimmte Zusammenfassungen hinsichtlich der Größe und der Form des Gegenstandes See also:

gezeichnet werden können. Es ist unmöglich, eine Darstellung wie von einem Gegenstand zu erhalten. Können sehr fein geteilte sub-microscopic Partikel in den Flüssigkeiten oder in den transparenten Körpern überprüft werden; und die Methode hat außergewöhnlich wertvolles in der See also:Untersuchung der kolloidalen Lösungen geprüft. Siedentopf setzte zwei Leuchtvorbereitungen ein. Mit der orthogonalen Anordnung für das See also:Belichten und das Beobachten des beamoflichtes überquert einen extrem feinen Schlitz durch ein gut-behobenes System, dessen Optikmittellinie zur Mittellinie des Mikroskops senkrecht ist; das System verringert die Maße des Lichtstrahls bis ungefähr 2 bis 4 s in der fokalen Fläche der Zielsetzung. Für die mikroskopische Beobachtung ist es derselbe, als ob ein dünner Abschnitt einer Stärke von µ 2 bis 4 gezeigt worden war. In optischem auf diese Weise ist es möglich, dünne Abschnitte sogar in den flüssigen Vorbereitungen zu zeigen. Die Unannehmlichkeit der orthogonalen Ablichtung, die zweifellos bessere See also:Resultate gibt, wird im Koaxialapparat vermieden. Obacht muß hier angewendet werden, indem man verwendbare Dunkelfeldschirme verwendet, daß keine direkten Strahlen das beobachtende System eintragen. Die einzigen Lichtquellen sind Tageslicht oder der Lichtbogen. Die Begrenzung, an der sub-microscopic Partikel sichtbar gebildet werden, ist nach der spezifischen Intensität der Lichtquelle abhängig. Mit Tageslicht können Partikel sichtbar gebildet werden zu einer Größe von ungefähr 0,004 µ. Produktion des Image.See also:As, das im See also:OBJEKTIV gezeigt wird und See also:ABWEICHUNG, für Wiedergabe durch ein einzelnes Objektiv mit kugelförmigen Oberflächen, eine See also:Kombination der Strahlen ist für eine extrem kleine eckige Blendenöffnung nur möglich.

Die Abweichungen, kugelförmig und chromatisch, erhöhen sich sehr See also:

schnell mit der Blendenöffnung. Wenn es nicht möglich war, in einem Bild-Punkt die Strahlen wiederzuverbinden, welche die Zielsetzung See also:verlassen und von einem Gegenstand-Punkt ableiten, um die kugelförmigen und chromatischen Abweichungen d.h. zu beseitigen, würde die große eckige Blendenöffnung der Zielsetzung, die für sein Auflösungsvermögen notwendig ist, valueless sein. Infolge von diesen Abweichungen könnte die feine Struktur, die infolgedessen der großen Blendenöffnung behoben werden könnte, nicht wahrgenommen werden. Das heißt, kann ein genug gutes und eindeutiges Bild als die Auflösungsvermögenerlaubnis nicht in, bis die Beseitigung angekommen werden, oder eine genügende Verminderung, der kugelförmigen und chromatischen Abweichungen ist hervorgebracht worden. Die Zielsetzung und das Okular haben solche unterschiedliche Funktionen, daß als Regel es nicht möglich ist, die Abweichungen von einem System durch die vom anderen zu beheben. Solch ein See also:Ausgleich ist für einen einzelnen Defekt nur möglich, da wir später sehen. Die Nachfragen, die nach dem Okular gebildet werden, das ein verhältnismäßig großes Feld durch schmale Kegel der Strahlen darstellen muß, sind nicht sehr beträchtlich. Es ist folglich nicht sehr schwierig, ein verwendbares Okular zu produzieren. Andererseits stellt die Korrektur der Zielsetzung viele Schwierigkeiten See also:dar. Wir überprüfen jetzt die Bedingungen, die durch eine Zielsetzung erfüllt werden müssen, und dann, wie weit diese Bedingungen verwirklicht worden sind. Betrachten Sie die Abweichungen, die aus der Darstellung durch ein System der breiten Blendenöffnung mit einfarbigem Licht entstehen können, d.h. die kugelförmigen Abweichungen. Die Strahlen, die von einem axialen Gegenstand-Punkt ausgestrahlt werden, werden nicht in einen Bild-Punkt durch ein gewöhnliches biconvex Objektiv der örtlich festgelegten Blendenöffnung kombiniert, aber die zentralen Strahlen kommen zu einem entfernteren See also:Fokus als die äußeren Strahlen.

Das sogenannte "Ätzmittel" besetzt eine definitive Position im Bild-Raum. Die kugelförmigen Abweichungen kann, daß sie ziemlich harmlos sind, indem man passende Kombinationen der Objektive jedoch überwunden werden oder mindestens also vermindert werden bildet. Die Abweichung der Strahlen, in denen die äußeren Strahlen die Mittellinie in einem kürzeren Abstand als die zentralen Strahlen schneiden, bekannt wie "unter Korrektur.", Die Rückseite bekannt als "über-Korrektur.", Indem man die Radien der Oberflächen und der Art des Glases vorwählt, können das Unter- oder die über-Korrektur reguliert werden. So ist es möglich, ein System zu beheben, indem man einen konvexen Körper und ein konkaves Objektiv kombiniert, wenn beide Abweichungen der gleichen See also:

Menge aber der gegenüberliegenden Zeichen haben. In diesem Fall muß die Energie des Kroneobjektivs preponderate, damit das resultierende Objektiv vom gleichen Zeichen ist, aber von wenig weniger Energie. Korrektur der kugelförmigen Abweichung in den starken Systemen mit sehr großer Blendenöffnung kann nicht mittels einer einzelnen Kombination von zwei Objektiven hervorgebracht werden, aber einige teilweise Systeme sind notwendig. Weiter müssen unter-behobene Systeme mit über-behobenen kombiniert werden. Eine andere Weise des Behebens dieses Systems soll die Abstände ändern. Wenn, durch diese Methoden, ein Punkt in der Optikmittellinie von der Abweichung freigegeben worden ist, folgt er nicht, daß ein Punkt nur einen sehr kleinen Abstand von der Optikmittellinie kann ohne kugelförmige Abweichung auch dargestellt werden aufstellte. Die Darstellung, die von der Abweichung, eines kleinen Oberfläche-Elements frei ist, ist nur möglich, da Abbe, wenn die Zielsetzung gleichzeitig den "Sinus-See also:Zustand erfüllt," d.h. dargestellt hat, wenn das Verhältnis des Sinus der Blendenöffnung u auf der Gegenstand-Seite zum Sinus der entsprechenden Blendenöffnung u ' auf der Bild-Seite konstant ist, d.h. wenn u'=C des n-Sin u/sin, in dem C eine See also:Konstante ist. Der Sinus-Zustand ist im Gegensatz zu dem Tangente-Zustand, der als der Punkt durch Punktdarstellung des vollständigen Gegenstand-Raumes im Bild-Raum angesehen werden muß (sehen Sie OBJEKTIV), und die Säurenummer u/tan u folglich übereinstimmend der Gleichung n ' =, muß C bestehen. Diese zwei Bedingungen sind nur kompatibel, wenn die Darstellung mit ziemlich schmalen Bleistiften gebildet wird, und wo die Blendenöffnungen so klein sind, daß die Sinus und die Tangenten vom ungefähr gleichen Wert sind.

Sehr große Blendenöffnungen treten in den starken Mikroskopzielsetzungen auf, und folglich sind die zwei Bedingungen nicht kompatibel. Der Sinus-Zustand ist jedoch das wichtigste, insoweit die mikroskopische Darstellung, weil es möglich sein muß, ein Oberflächenelement durch die Zielsetzung durch See also:

breite Kegel der Strahlen darzustellen. Der Abbau der kugelförmigen Abweichung und des Sinus-Zustandes kann nur für zwei verbundene See also:Punkte vollendet werden. Eine gut-behobene Mikroskopzielsetzung mit einer breiten Blendenöffnung kann folglich nur darstellen, frei von den Abweichungen, ein Gegenstand-See also:Element, das auf einem definitiven Punkt auf der Mittellinie aufgestellt wird. Sobald der Gegenstand ein kurzer Abstand weg von diesem Punkt verschoben wird, ist die Darstellung ziemlich unbrauchbar. Folglich der Wert des Beobachtens der Länge des Schlauches in den starken Systemen. Wenn der Sinus-Zustand nicht erfüllt wird, aber die kugelförmigen Abweichungen in der Seite, die unterschiedliche Querzonen der Zielsetzung, haben Sie eine andere lineare Wiedergabe. Der Sinus-Zustand kann folglich auch verstanden werden, wie folgt: daß alle objektiven Zonen die gleiche lineare Wiedergabe für das Fläche-Element haben müssen. Entsprechend Abbe, System kann nur sein betrachtet, während aplanatic, wenn er kugelförmig für nicht nur einen axialen Punkt behoben wird, aber, wenn er auch erfüllt, der Sinus-Zustand und folglich gleichmäßig in allen Zonen vergrößert, die ein Oberfläche-Element See also:vertikal auf der Mittellinie an diesem Punkt aufstellte. Eine zweite Methode des Behebens der kugelförmigen Abweichung hängt von 0 gebildet an einem kugelförmigen sur-, wenn es transparentes See also:Gesicht zwei von Mitte C und die RadiuscCs-Substanzen, die von einer andere durch eine kugelförmige Oberfläche getrennt werden gibt, dann dort sind zwei Punkte auf der Mittellinie ab, in der sie von der Störung durch einfarbiges Licht frei reproduziert werden können, und diese werden benannt aplanatic Punkte.", Das erste ist die Mitte des Bereichs. Alle Strahlen, die von diesem Punktdurchlauf herausgeben, unrefracted durch die teilende Oberfläche; sein Bild-Punkt stimmt mit ihm überein. Außer diesem gibt es einen zweiten Punkt auf der Mittellinie sind, von der alle herausgebenstrahlen, also refracted an der Oberfläche des Bereichs, den, nach der See also:Brechung, sie scheinen, von einem pointtheBild-punkt zu entstehen (sehen Sie fig. 30).

Mit diesem sind der Gegenstand-Punkt 0 und infolgedessen der Bild-Punkt 0' auch, in einem ziemlich definitiven Abstand von der Mitte. Wenn jedoch der Gegenstand-Punkt nicht im Mittel mit dem Index n liegt, aber bevor er und das Mittel z.B. wie ein vorderes Objektiv ist, noch begrenzt durch eine flache Oberfläche, gerade vor welchem der Gegenstand-Punkt ist, dann, wenn Sie die flachen kugelförmigen Oberflächenabweichungen der unter-behobenen Art entstehen Sie wieder und muß entfernt werden überqueren. Durch homogene Immersion kann der Gegenstand-Punkt auf einem aplanatic Punkt bereitwillig verringert werden. Durch Experiment prüfte Abbe, daß alte, gute Mikroskopzielsetzungen, die durch die bloße Prüfung also behoben geworden waren, daß sie verwendbare Bilder produzierten, von den kugelförmigen Abweichungen nicht nur frei waren, aber erfüllte auch den Sinus-Zustand und war folglich wirklich aplanatic Systeme. Die zweite Abweichung, die von den Mikroskopzielsetzungen entfernt werden muß, sind das chromatische. um diese zu vermindern wird ein Kollektivobjektiv des See also:

Krone-Glases mit einem zerstreuenden Objektiv des Feuersteins kombiniert; in solch einem System schneiden die roten und blauen Strahlen an einem Punkt (sehen Sie ABWEICHUNG). In den Systemen, die für Sichtbeobachtung eingesetzt werden (, welcher Kategorie das Mikroskop gehört), werden die, roten und blauen Strahlen, die das physiologisch aktivste Teil des Spektrums umfassen, kombiniert; aber Strahlen anders als die vorgewählten zwei werden nicht in einem Punkt vereinigt. Die Querabschnitte dieser Kegel der Strahlen See also:laufen mehr oder weniger vom Querabschnitt der gewählten blauen und roten Kegel auseinander und produzieren ein Sekundärspektrum im Bild, und die Bilder scheinen noch, einen etwas farbigen Rand zu haben, meistens grünlich-gelb oder See also:purpurrot; das heißt, entsteht ein chromatischer Unterschied der kugelförmigen Abweichungen (sehen Sie fig. 31). Dieses bezieht sich auf Systeme mit kleinen Blendenöffnungen, aber noch so zu den Systemen mit den großen; chromatische Abweichungen werden außergewöhnlich durch große Blendenöffnungen erhöht. Die neuen Gläser produzierten Schotts an den Glasarbeiten, See also:Jena, besessen in den optischen Qualitäten des Teils, die sich beträchtlich von denen der älteren Arten des Glases unterschieden. In der alten Krone und im Feuersteinglas wurde ein hoher Brechungsindex immer mit einer starken See also:Zerstreuung und der Rückseite angeschlossen. Schott folgte, jedoch, mit, Gläser zu produzieren, die mit einer verhältnismässig niedrigen Brechung, haben eine hohe Zerstreuung, und mit einer hohen Brechung eine niedrige Zerstreuung.

Indem man diese Gläser verwendet und Mineralien mit speziellen optischen Eigenschaften einsetzt, ist läßt es möglich, die Zielsetzungen zu beheben, damit drei Farben kombiniert werden können, nur ein ziemlich geringfügiges tertiäres Spektrum, und entfernt die kugelförmige Abweichung für zwei Farben. Abbe benannte solche Systeme "apochromats.", Gute apochromats haben häufig so vieles wie zwölf Objektive, während Systeme des einfacheren Aufbaus nur achromatisch sind, und werden benannt folglich "achromats.", Sogar in den apochromats ist es nicht möglich, den chromatischen Unterschied der linearer Wiedergabe völlig zu entfernen, d.h. sind die Bilder, die durch die roten Strahlen produziert werden, ein wenig kleiner als die Bilder, die durch das See also:

Blau produziert werden. Ein weißer Gegenstand wird mit blauen Streifen und einem schwarzen mit roten Streifen dargestellt. Diese Abweichung kann durch ein verwendbares Okular jedoch erfolgreich gesteuert werden (sehen Sie unten). Eine weitere Abweichung, die mit Schwierigkeit nur überwunden werden kann und glätten dann nur teilweise, ist die "Biegung des Feldes," d.h. die Punkte, die in der Mitte aufgestellt werden und am Rand des flachen Gegenstandes kann nicht an der gleichen Fokussierung offenbar gesehen werden. Historisches datiert reale See also:Verbesserung Development.The erstes in der Mikroskopzielsetzung von 18ó, wenn V. und C. See also:Chevalier, zuerst, nachdem die Designs von Selligue, die produzierten Zielsetzungen, bestehend aus einigen achromatischen Systemen ein über dem anderen ordneten. Die Systeme konnten jeder möglicher Kombination separat oder in benutzt werden. Eine zweite Methode für das Vermindern der kugelförmigen Abweichung sollte die Abstände der einzelnen Systeme, eine noch verwendete Methode ändern. Selligue hatte kein bestimmtes Erfassen des Problems, denn seine achromatischen einzelnen Systeme waren See also:einfach die Teleskopzielsetzungen, die für einen unendlich entfernten Punkt behoben wurden und wurden damit dasselbe, Oberfläche in Richtung zum Gegenstand in der Mikroskopzielsetzung wie in der Teleskopzielsetzung gesetzt, gedreht wurde; obgleich Gegenteil zum See also:Teleskop, der Abstand des Gegenstandes in der Mikroskopzielsetzung im Verhaeltnis zu dem Abstand des Bildes klein ist. Es würde korrekter gewesen sein, diese Zielsetzungen in einer Rückposition eingesetzt zu haben. Diese Umstände wurden durch Chevalier und See also:Lister betrachtet.

Lister zeigte, daß eine Kombination der Objektive für auf der Mittellinie und folglich, der achromatisch sein kann nur zwei Punkte die einzelnen Systeme sein müssen, also dafür gesorgt, daß der aplanatic (virtuelle) Bild-Punkt 0' (fig. 32) des ersten Systems mit dem Gegenstand-Punkt des folgenden Systems übereinstimmt. Dieses System ist immer aplanatic. Diese Zielsetzungen ermöglichten eine viel größere Blendenöffnung als ein einfaches achromatisches System. Obgleich solche Systeme vor kurzem zu den speziellen Zwecken gebildet worden sind, wurde dieser See also:

Aufbau verlassen und ein komplizierteres genommen an, das auch die Produktion von den besseren Zielsetzungen ermöglichte; dieses ist die Grundregel des Ausgleiches der Abweichungen, die in den unterschiedlichen Teilen der Zielsetzung produziert werden. Sogar Lister, der auf ziemlich unterschiedliche Linien fortfuhr, spielte auf die Möglichkeit solch eines Ausgleiches an. Diese Methode See also:macht es besonders möglich, die chromatischen und kugelförmigen Abweichungen der höheren Aufträge zu überwinden und den Sinus-Zustand zu erfüllen, und der Hauptverdienst dieser Verbesserung gehört Amici. Er hatte erkannt, daß der gute Betrieb einer Mikroskopzielsetzung im Wesentlichen nach der Größe der Blendenöffnung abhing, und er bemühte folglich, sich Systeme mit breiter Blendenöffnung und guter Korrektur zu produzieren. Er benutzte hauptsächlich ein in hohem Grade gebogenes Klavier-konvexes vorderes Objektiv, das da immer beschäftigt in den starken Systemen hat. Selbst wenn der Gegenstand-Punkt auf der Mittellinie nicht von der Abweichung durch solch ein Objektiv ziemlich frei reproduziert werden kann, weil Abweichungen der Art einer Unterkorrektur durch die äußere Begrenzungsoberfläche der ersten Fläche, dennoch produziert worden sind, die Defekte mit der starken Brechung seien Sie verhältnismäßig klein und kann durch andere Systeme gut ausgeglichen werden. Eingesetzte zementierte Paare See also:Amici hauptsächlich Objektive, die aus einem Klavier-konvexen Feuersteinobjektiv und einem biconvex crownlens(fig bestehen. 33) und konstruierte Zielsetzungen mit einer Blendenöffnung von 135°.

Er zeigte auch den Einfluß des Deckglases auf Bleistifte solcher breiter Blendenöffnung. Die See also:

Unterseite des Beleges verursacht Unterkorrektur auf durch den Bleistift, mit über-Korrektur überquert werden, wenn sie ihn verläßt; und seit der Abweichung der Oberfläche, die weit vom Gegenstand, d.h. die verursacht werden durch das Oberflächepreponderate liegt, trägt ein über-behobener Kegel der Strahlen die Zielsetzung ein. Die über-Korrektur erhöht sich, wenn das Glas verdickt wird. um dieser Abweichung entgegenzuwirken muß die Ganzzielsetzung entsprechend unter-behoben werden. Zielsetzungen mit definitiver Unterkorrektur können wirklich gute Bilder mit Glasdeckeln einer spezifizierten Stärke jedoch nur produzieren. Mit Blendenöffnungen von 0,90-0,95 Unterschieden gleichmäßigen o•oo4-o•oo8 kann inch in den Glasdeckeln durch die Verschlechterung des Bildes beachtet werden. In den Systemen mit kleineren Blendenöffnungsveränderungen der Stärke des Glasdeckels seien Sie nicht, also sind Mittellinie, dann das Bild entfernt worden, das in fig. 19 Resultate gezeigt wird. Die Kegel der Strahlen, die von einem Punkt herausgeben, stellten nur wenig zum O auf, WENN wahrnehmbar. Aus diesem Grund konstruierte Amici Zielsetzungen aus einer ähnlichen Blendenöffnung und einem Fokus für unterschiedliche Stärken der Glasdeckel. Diese kostspielige Methode wurde 1837 durch See also:Andrew See also:Ross vereinfacht, indem man den oberen und untereren Teil der objektiven Variable mittels eines sogenannten Korrektur-Stellringes bildete, und so der Zielsetzung eine entsprechende Unterkorrektur entsprechend der Stärke des Glasdeckels gab. Die Änderung des Fokus und die Blendenöffnung werden wenig beeinflußt.

Der Korrektur-See also:

Stellring wurde von Wenham und von Zeiss verbessert, indem man das obere System nach dem niedrigeren und nicht der Rückseite bearbeitete; für auf diese Art des Vorbereitungsremains fast genau fokussiert während des Betriebes (sehen Sie fig. 34). Der schädliche Einfluß des Glasdeckels wird im wesentlichen vermindert, wenn keine See also:Luft zum Raum zwischen dem Glasdeckel und dem tive zugelassen wird, die mit matic Zielsetzung des See also:Cor- für homogenes immer- des Stellringes See also:r EG t I O n (Zeiss) gepaßt werden. See also:sion. vorderes Objektiv (wie im Trockensystem) aber wenn der intervenierende Raum mit einer Immersion-Flüssigkeit gefüllt wird. Amici war likewise das erste zum Produzieren der praktischen und guten Immersion-Systeme. Der geringfügige Unterschied der Brechungskoeffizienten des Glasdeckels und der Immersion-Flüssigkeit bezieht eine Verminderung der Abweichungen mit ein, durch die die Zielsetzung für die See also:Unterschiede bezüglich der Stärke der Glasdeckel weniger empfindlich wird und von einer vollkommeneren Justage zuläßt. See also:Wasser-Immersion wurde von Amici in 18ô eingeführt und wurde von E. Hartnack 1855 verbessert. Die Vorteile der Immersion über den Trockensystemen sind am größten, wenn die Einbettenflüssigkeit, der Glasdeckel, die Immersion-Flüssigkeit und das vordere Objektiv den gleichen Brechungsindex haben. Solche Systeme mit einer sogenannten homogenen Immersion wurden zuerst nach dem See also:Plan von E. Abbe in•thezeißwerkstätten 1878 an der Versuchung von See also:J.

W. See also:

Stephenson konstruiert. Öl Cedarwood (Kanadabalsam), das einen Brechungsindex von 1,515 hat, ist die Immersion-Flüssigkeit. Die Struktur eines modernen Systems dieser Art, mit einer numerischen Blendenöffnung von 1,30, wird in fig. 35 gezeigt. Die vollkommenste Mikroskopzielsetzung wurde von E. Abbe 1886 in der sogenannten apochromatic Zielsetzung erfunden. Diesbezüglich wird das Sekundärspektrum soviel vermindert, daß zu allen praktischen Zwecken es unnoticeable ist. In den apochromats wird der chromatische Unterschied der kugelförmigen Abweichungen beseitigt, denn die kugelförmige Abweichung wird vollständig für drei Farben vermieden. Da in diesen Systemen der Sinus-Zustand für einige Farben erfüllt werden kann, ist die Qualität der Bilder der Punkte über der Mittellinie hinaus besser. Bleibt weiterhin ein geringfügiger chromatischer Unterschied in der linearen Wiedergabe, denn, obgleich das Wiedergabenfolgende auf die Erfüllung des Sinus-Zustandes dasselbe für alle Zonen für eine See also:Farbe ist, ist es unmöglich, eine Änderung der linearen Wiedergabe mit der Farbe zu vermeiden. Abbe überwand diesen Defekt, indem er das sogenannte Ausgleichsokular verwendete, gebildet mit Jenagläsern.

Fig.

End of Article: DER SYSTEMTEST

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