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CHASUBLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 960 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHASUBLE (See also:

Feld chasuble, See also:Ger. Kasel, Überspannungscasulla; Spätes See also:Lat.-casula, ein kleines See also:Haus, Hütte, vom Casa), eine liturgical Kleidung See also:der katholischen See also:Kirche. Es ist das äußerste See also:Kleid, das von den Bishops und von den Priestern an der Feier der See also:Masse See also:getragen wird und bildet sich mit dem See also:Alb (q.See also:v.) das wesentlichste See also:Teil der eucharistic Kleidungen. Da es nur an der Masse verwendet wird oder selten für Funktionen See also:vertraut an den See also:Sacrament See also:des See also:Altar anschloß, kann es als die Massenkleidung par excellence angesehen werden. Das chasuble ist folglich in einer speziellen Richtung die sacerdotal Kleidung, und See also:am ordination der See also:Priester, entsprechend dem römischen rite, nehmen die Bishopplätze auf dem Anwärter ein chasuble an der Rückseite (planetaplicata), mit den Wörtern, "die sacerdotal Robe, das See also:Symbol der Liebe oben gerollt," &See also:c.; am See also:Ende der ordinationmasse wird die Kleidung entrollt. Das chasuble oder das planeta (da es im römischen See also:missal benannt wird), entsprechend dem vor vailing See also:Modell in der römisch-katholischen Kirche, ist ein scapular- wie Mantel, mit einer Bohrung in der Mitte für den See also:Kopf, fällt unten über Brust und Rückseite, und verläßt die Arme freilegt an den Seiten. Seine See also:Form und Größe unterscheiden jedoch sich See also:con- siderably in zahlreichen Ländern (sehen Sie fig. 1), während einige Kirchen, See also:z.B., das die bestimmter See also:monastic Aufträge behalten haben, oder Re zu den früheren "gotischen" Formen zum ~See also:d werden beschrieben später verted. Von Liturgische Gewandung Brauns, durch Erlaubnis entsprechend De- vom Verleger, cisions B. See also:Herder. der Con-FIG. Form 1.-Comparative und Größe von See also:g See also:r z.B. ein t I See also:O n von See also:Rites Chasubles als jetzt im Gebrauch in zahlreichen Ländern. a, b, See also:deutsch.

c, römisch. d, spanische chasubles darf nicht vom See also:

Leinen, von der See also:Baumwolle oder von den woollen Materialien, aber von der See also:Seide sein; obwohl eine Mischung der Wollen (oder des Leinens und Baumwolle) und der Seide wenn die See also:Abdeckung der Seide vollständig das andere Material auf der äußeren See also:Seite erlaubt wird; gesponnenes Glasgewinde, als Ersatz für Gold- oder Silbergewinde, ist auch, infolge von der möglichen See also:Gefahr See also:zur See also:Gesundheit des Priesters durch die defekten Fragmente verboten, die in das See also:chalice fallen. Das chasuble, wie die kindred Kleidungen (das q-See also:s)ovwv, -&c.) in den östlichen Kirchen wird vom römischen paenula oder vom planeta, von einem Mantel, der durch alle Kategorien getragen werden und von beiden Geschlechtern in der Graeco-Römischen See also:Welt abgeleitet (sehen Sie KLEIDUNGEN). Zwar früh verwendet in der Feier vom See also:liturgy hatte sie für einige Jahrhunderte keinen spezifisch liturgical Buchstaben, die ersten freien Instanzen seines See also:ritual Gebrauches, der in einem Buchstaben von Str. Germanus von See also:Paris (d. 576) ist und das folgende im twenty-eighth See also:Canon des Rates von See also:Toledo (633). Viel später als dieses jedoch war es noch ein See also:Artikel des täglichen kanzleimäßigen Kleides und da so vom deutschen See also:Rat vorgeschrieben wurde, der von See also:Carloman zusammengekommen wurde und rüber von See also:St See also:Boniface in 742 vorgesessen war. Amalarius von See also:Metz, in seinen officiis De Ecclesiasticis (ii. 19), erklärt uns in 816, daß das casula das generaleindumentumsacrorumducum ist und "ist korrekt im Allgemeinen zum ganzem See also:Klerus.", Es war nicht bis das 1. See also:Jahrhundert, wenn fertig werden (q.v.) war als liturgical Kleidung, die hergestellt geworden, die das chasuble anfing, aufgehoben zu werden, wie speziell zum See also:Opfer der Masse. Während illustratingthisprozeßvater See also:Braun (P. 170) eine interessante See also:Korrespondenz zwischen See also:Archbishop See also:Lanfranc von See also:Canterbury und von See also:John von See also:Avranches, archbishop von See also:Rouen, hinsichtlich des Anstands eines See also:Bishop zitiert, der ein chasuble am See also:consecration einer Kirche trägt, Lanfranc, das als hergestellte Grundregel beibehält, daß die Kleidung für die Masse reserviert sein sollte.

Bis zum dem 13. Jahrhundert mit der abschließenden Entwicklung des Rituals der Masse, wurde das chasuble als die Kleidung des feiernden Priesters definitiv örtlich festgelegt; zwar zu diesem See also:

Tag in den römischen Kircherelics des früheren allgemeinen Gebrauches des chasuble überlebt im planetaplicata, das durch Diakone und subdeacons, in See also:verliehen und See also:Aufkommen getragen werden und in anderen See also:penitential Jahreszeiten. An der See also:Verbesserung wurde das chasuble mit den anderen Kleidungen durch das extremere Protestants zurückgewiesen. Sein Gebrauch überlebte jedoch in den Kirchen Lutheran; und zwar in denen von See also:Deutschland, das er nicht mehr, es stellt getragen wird noch, Teil des liturgical Kostüms der skandinavischen Evangelical Kirchen See also:dar. In der Kirche von See also:England, obwohl es wechselweise mit fertig werden im ersten See also:Gebet-See also:Buch von See also:Edward VI. vorgeschrieben wurde, wurde es schließlich, mit dem anderen ` weggeworfen; Massenkleidungen, "fertig werden, das für es an der Feier des heiligen Communion ersetzt wird, ist See also:Kathedrale und Collegekirchen; sein Gebrauch hat jedoch während der letzten fünfzig Jahre weit wieder belebt in See also:Zusammenhang mit der reactionary See also:Bewegung in der Richtung der VorVerbesserunglehre des See also:eucharist. Die schwierige Frage seiner Legalität wird in den ArtikelcKleidungen besprochen. Chasuble Form.The war ursprünglich a See also:Zelt-wie Robe, die in lose Falten unter das See also:Knie See also:fiel (sehen Sie fig. der See also:Platte I. 4). Seine offensichtliche Unannehmlichkeit für das Feiern der heiligen Geheimnisse verursachte jedoch seine See also:stufenweise Änderung. Der See also:Gegenstand der Änderung war hauptsächlich, die Hände vom celebrant freieren für die vorsichtige Leistung der manuellen Taten zu See also:lassen, und zu diesem Zweck fing ein Prozeß von weg schneiden an den Seiten der Kleidung an, die fortfuhr, bis das Zelt-geformte chasuble des 12. Jahrhunderts sich im 16. in scapular-wie Kleidung zur See also:Zeit im Gebrauch entwickelt hatte. Dieser Prozeß wurde außerdem durch den Ersatz der teuren und durchdacht gestickten Materialien für die einfachen Materialien beschleunigt, aus denen die Kleidung ursprünglich bestanden hatte; für, während es schwerer und steifer wurde, mußte er kleiner notwendigerweise gebildet werden.

Für die extrem exiguous Anteile etwas chasubles wirklich im Gebrauch, die von der ganzer Schönheit der Form beraubt worden See also:

sind, besassen sie überhaupt, weniger beachtliche Motive sind gewesen manchmal verantwortlich, nämlich der Wunsch ihrer Hersteller, auf den Materialien zu speichern. Die schönste Form vom chasuble ist ohne Zweifel (sehen Sie die See also:Abbildung von Bishop Johannes von Lübeck in den ArtikelcKleidungen), das die Form ist, die durch den Klerus See also:Anglican am betroffensten ist, wie das das "gotische", tragend in der englischen Kirche vor der Verbesserung. Die Decoration.Though-planetae, die mit schmalen orphreys verziert werden, werden See also:gelegentlich in den Denkmälern der frühen Jahrhunderte getroffen, waren diese Kleidungen bis das abgeneigte Jahrhundert im Allgemeinen ziemlich deutlich, und gleichmäßig am Ende dieses Jahrhunderts, als die See also:Gewohnheit des Verzierens das chasuble mit orphreys See also:allgemein geworden war, gab es keine definitive See also:Richtlinie hinsichtlich ihrer Einteilung; manchmal waren sie bloß gestickte Ränder zur See also:Ansatz-Öffnung oder zum See also:Rand, manchmal ein vertikaler See also:Streifen hinunter die Rückseite, kleiner häufig ein gegabeltes See also:Kreuz, deren Arme aufwärts über den Schultern sich drehten. Von dieser Zeit vorwärts jedoch wurde die See also:Stickerei überhaupt immer durchdachter, und mit dieser Tendenz wurden die orphreys See also:erweitert, um von ihrem zu lassen, die mit Abbildungen verziert wurden. Über die Mitte des 13. Jahrhunderts, fängt das Kreuz mit den horizontalen Armen an, auf der Rückseite der Kleidung zu erscheinen, und durch das 15. war dieses die üblichste Form, zwar das gegabelte Kreuz auch survivede.g geworden. in England in dem es jetzt als unterscheidend vom chasuble gilt, wie abgenutzt in der Kirche Anglican: Wo das gegabelte Kreuz benutzt wird, wird es auf das rückseitige und das vorder von der Kleidung gesetzt; das See also:horizontal-bewaffnete Kreuz andererseits wird nur auf die Rückseite gesetzt, das vordere, die mit einem vertikalen Streifen verziert wird, der auf den untereren Rand verlängert (fig. 1, b,d). Manchmal hat die Rückseite vom chasuble kein Kreuz, aber nur ein vertikales See also:orphrey, und in diesem See also:Fall hat die Frontseite, außer dem vertikalen Streifen, ein horizontales orphrey gerade unterhalb der Ansatzöffnung (sehen Sie fig. der Platte I. 2). Dieses letzte ist die See also:Art, die in der lokalen römischen Kirche benutzt wird, die in bestimmten Diözesen in Süddeutschland und in der Schweiz angenommen worden ist, und von den späten Jahren in den römisch-katholischen Kirchen in England, z.B. See also:Westminster Kathedrale (sehen Sie figs der Platte I..

3 und See also:

5). Es ist weit gehalten worden, daß das gegabelte Kreuz eine bewußte Nachahmung des archiepiscopal See also:pallium war (See also:F. Bock, See also:Gesch.-derliturg. Geweinder, ii. 107) und das das chasuble so verziert ist zu den archbishops korrekt. Hervorbringen Sie Braun jedoch Marken es ziemlich See also:frei, daß dieses nicht der Fall war und See also:Beweis gibt, daß diese Dekoration nicht ursprünglich begriffen als Kreuz an See also:allen gleichmäßiges war und frühe Fälle von seinem seiend abgenutzt von den Laien und gleichmäßig von NichtNon-Christians (P. 21o) zitierte. Es war nicht bis das 13. Jahrhundert, das die symbolical Bedeutung des Kreuzes anfing, ausgearbeitt zu werden, und dieses wurde weiterhin vom 14. Jahrhundert vorwärts durch die in zunehmendem Maße weitverbreitete Gewohnheit des Hinzufügens ihm der Abbildung des crucified See also:Christ und anderer Symbole der Neigung betont. Dieses jedoch stellte keine definitive Richtlinie dar; und die orphreys von chasubles wurden mit einer großen Vielzahl der bildhaften Themen verziert, scriptural.or See also:gezeichnet von den Geschichten der Heiligen, während der See also:Rest der Kleidung entweder deutlich gelassen wurde oder, wenn er, gestickt wird normalerweise, mit arabesquemustern des Laubs oder der Tiere verziert. Die lokale römische Kirche, zutreffend zu seinen alten Traditionen, befolgt worden die einfacheren Formen.

Das moderne römische chasuble dargestellt in fig. 5 der Platte I., außer dem herkömmlichen arabesquemuster, wird, entsprechend Richtlinie, mit den Armen des archbishop verziert und seins sehen. Das östliche Church.The-Vorlagenäquivalent vom chasuble ist das phelonion (ÊX6vwv, OEX6vrls, rbaw6Xiov, vom paenula). Es ist eine volle Kleidung der Art der westlichen chasuble Glocke; aber, anstelle von, weg geschnitten zu werden an den Seiten, ist es für Bequemlichkeits' See also:

Sake entweder erfaßte oben oder schnitt See also:kurz in Frontseite. Das armenische, das syrisch, in Chaldaean und in den Coptic rites wird es fertig werden-geformt. Es gibt irgendeine Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der Ableitung der Kleidung im letzten Fall; die fünf Bishops (See also:Report bis Convocation, 1908) es, wie fertig werden, vom birrus, während See also:Vater Braun es betrachtet, sowie fertig werden ableitend, um eine Änderung des paenula.See also:l zu sein das phelonion (der See also:Arm shurtshar, Syr.-phaina, Chald.-maaphra oder -phaina, Copt.-burnos, felonion, kuklion) wird zu den Priestern das armenische begrenzt, das syrisch, in Chaldaean und in den Coptic rites; im griechischen rite wird er auch durch die lectors getragen. Es ist nicht im Osten so spezifisch eine eucharistic Kleidung wie im Westen, aber wird an anderen ernsten Funktionen außer dem liturgy, z.B. See also:Verbindungen, Prozessionen, &c getragen. Bis das 11. Jahrhundert wird das phelonion immer als tadellos normale dunkle Robe dargestellt, aber an dieser See also:Periode entstand die Gewohnheit vom Verzieren des patriarchal phelonion mit einer Anzahl von Kreuzen, woher sein Name von vo\txrrabpwv. Bis zum dem 14. Jahrhundert war der Gebrauch dieser polystauria auf metropolitans und später noch auf alle Bishops verlängert worden.

Das purpurrote oder See also:

schwarze phelonion blieb jedoch in allen Fällen normal. Die See also:Grieche- und griechischenMelchite metropolitans tragen jetzt die sakkos anstelle vom phelonion; und auf den Russen, hat Ruthenian-, bulgarische und Italo-Griechischekirchen diese Kleidung das phelonion im Fall aller Bishops ersetzt (sehen Sie See also:DALMATIC und KLEIDUNGEN). Sehen Sie See also:J. Braun, S.J., Würfelliturgische Gewandung (See also:Freiburg im See also:Breisgau, 1907), pp. 149-247 und die Bibliographie zu den ArtikelcKleidungen. (See also:W. A. P.) 1 der Verfasser ist verschuldet zur Höflichkeit des Vaters Braun für die folgende See also:Anmerkung: ", Daß das syrische phaina früher ein geschlossener See also:Umhang der Art der Glocke war, die chasuble ist, wird offenbar durch den Beweis der Miniaturen von einem syrischen pontifical (datiert 1239) im Bibliotheque Nationale in Paris nachgewiesen (cf. See also:Bild 16, 112, 284, im Würfelliturgische Gewandung). Die liturgical Kleidungen der Armenians werden, wie ihr rite, vom griechischen rite abgeleitet; damit in diesem Fall auch es keinen Zweifel geben kann, der das shurtshar ursprünglich geschlossen war. Das Coptic rite ist in der See also:gleichen Relation zum syrischen. Außerdem würde es See also:weiter notwendig sein, zu prüfen, daß das birrus, im contradistinction zum paenula, immer in der Frontseite geöffnet war; während, pro gegen, das paenula, wie von den Soldaten und im gewöhnlichen See also:Leben getragen, wie das moderne arabische burnus, häufig war, schlitzen Sie herauf die Frontseite zum Ansatz auf.

Für den Rest liegt es auf der See also:

Hand, daß, wenn das syrische phaina noch im 13. Jahrhundert ziemlich geschlossen war und nur mit einem Schlitz seit dieser Zeit See also:versehen wurde, derselbe im Fall vom chasuble Armenian sehr wahrscheinlich ist.

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