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DUMFRIESSHIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 664 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUMFRIESSHIRE , eine Randgrafschaft von See also:

Schottland, gesprungenes See also:S. durch das Solway See also:Firth, S.See also:E. durch See also:Cumberland, E. durch Roxburgh-See also:shire, N. durch die shires von See also:Lanark, von See also:Peebles und von See also:Selkirk und von See also:W. durch See also:Ayrshire und See also:Kirkcudbrightshire. Sein See also:Bereich ist See also:Morgen 686,óz oder 1072 Quadrat. See also:m. Die Küstelinie mißt 21 Grafschaftsteigungen M. The sehr See also:stufenweise von den Gebirgsbezirken im See also:Norden unten zum See also:Meer, zu den erhabenen Hügeln, die in den Teilen mit Ausdehnungen von Tableland wechseln oder zu den reichen fruchtbaren holms. An den verschiedenen Punkten innerhalb einiger See also:Meilen See also:des Solway See also:sind Flächen des Mooslandes, wie See also:Moos Craigs, Moos Lochar und Longbridge machn im Westen und im Moos Nutberry im Osten, alle einmal unter See also:Wasser fest, aber jetzt forderten groß zurück. Die Hauptberge treten nahe den Nordgrenzen, das höchste Sein weißes Coomb (2695 ft.), See also:Hart fielen (2651), Satteljoch (2412), Swatte fielen (2389), Hügel Lowther (2377), See also:Queensberry (2285), das dem See also:Herzog von See also:Buccleuch seinen Sekundärtitel und den See also:Titel See also:marquess zu einer See also:Niederlassung des Hauses von See also:Douglas gibt, und See also:Feder See also:Ettrick auf (2269). Die drei längsten Flüsse sind das Nith, das See also:Annan und das Esk, die Bassins, welcher See also:Form die großen Dales, durch die die See also:Grafschaft vom Norden zum southNithsdale, zu Annandale und zu Eskdale zerspaltet wird. Vom See also:Punkt, in dem es Dumfriesshire kommt, ist m. 16 von seiner Quelle nahe Hügel Enoch im Ayrshire-Rind, See also:der Kurs des Nith hauptsächlich Süden-östlich, bis es das Solway kommt, einige Meilen unter See also:Dumfries. Seine Gesamtlänge ist m. 65, und seine Hauptnebenflüße sind, auf dem Recht, das Kello, Euchan, Narbe, Cluden und Cargen und, auf dem links, das Crawick, das Carron und das Campie. Das Annan steigt nahe der Rindfleischwanne des Teufels, ein bemerkenswertes chasm im weiten Norden, und nachdem es southerly m. ungefähr 40, hauptsächlich in einen Kurs geflossen ist, kommt es das Solway See also:am Headland Barnkirk.

Es empfängt, auf dem Recht, das Kinnel (verstärkt durch das Ae) und, auf dem links, das See also:

Moffat, das Dryfe und die See also:Milch. Vom Zusammenströmen des weißen Esk (steigend nahe Feder Ettrick) und des schwarzen Esk (steigend nahe See also:Schulter, 1754 ft Jocks.) das Esk fließt in eine stufenweise Süden-östlichrichtung, bis es den See also:Rand kreuzt, woher es Schleifen zum S.W. durch die extreme nordwestliche Gegend von Cumberland und von Fällen in das Solway. Von seinem Gesamtkurs von m. 42, gehören 12 dem weißen Esk, sind 20 vom Esk, das auf schottischem See also:Boden korrekt ist und zu seien Sie vom Strom in seinem englischen Kurs. Auf dem Recht ist das Wauchope das hauptsächlichreichliche, und auf dem links empfängt es das Letzte Megget, der Mutterschafe, Tarras und Linethe, das ein englisches Steuerbares ist. Andere Flüsse sind das Lochar (m. 18), das Kirtle (17) und das See also:Sark (12) und ganz fließen in das Solway. Für eine Meile seines Kurses bilden das Esk und für M. 7 seines Kurses das Sark, die See also:Grenzen zwischen Dumfriesshire und Cumberland. See also:Loch See also:Skene im Norden (1750 ft. über dem Meer), in der See also:Gruppe von Lochs um Lochmaben und im Loch Urr im Westen, deren der nur See also:Teil Dumfriesshire gehört, sind die Hauptseen. Es gibt wenige Glens also genannt im shire, aber die Durchläufe von Dalveen, von Enterkin und von Menock, führend oben von See also:Nithsdale zum Lowther und zu anderen Hügeln, erbringen zu wenigen Glens in Schottland im wilden grandeur ihrer Landschaft. Für Teil des Durchlaufs WeisenEnterkin runsbetween Gebirgsdas steigen bloß vom See also:Brand zu einer Höhe von fast 2000 ft.

Entdeckungen LochSkene ein Anschluß im Endstückbrand, deren Wasser in einem kurzen See also:

Abstand vom See also:See von einer Höhe von Zoo ft. in einem feinen See also:Wasserfall springt, bekannt als das grauen Endstück der See also:Stute. Ein viel kleinerer aber malerischer See also:Fall des See also:gleichen Namens, auch bekannt als Crichope Linn, tritt auf dem Crichope nahe See also:Thornhill auf. Mineralwässer werden an Moffat, am See also:Badekurort Hartfell, an ca. drei Meilen weiteren Norden, an Closeburn und an der Braue auf dem Solway gefunden. Grösserer Teil Geology.The der Grafschaft von Dumfries gehört dem See also:Silurian Tableland des Südens von Schottland, das Repräsentanten aller Abteilungen dieses Systems vom See also:Arenig zu den See also:Felsen See also:Ludlow enthält. Bei weitem wird der größte Bereich durch Schichten des Alters Tarannon und See also:Llandovery besetzt, die einen See also:Riemen des See also:Landes von 20 bis M. 25 herüber vom Schloß Drumlanrig im Norden zu Torthorwald im Süden bedecken. Bestehend aus massiven Körnern, manchmal conglomeratic, greywackes, Markierungsfahnen und See also:Schiefer, werden diese Betten wiederholt, indem die unzählbaren häufig umgekehrten Falten, schlagendes N.E. und S.W. und in Richtung zum N.W normalerweise eintauchen. In der Mitte dieses Riemens gibt es lenticular Bänder der älteren Schichten des Alters Arenig, See also:Llandeilo, See also:Caradoc und Llandovery, das aus feinen Sedimenten wie cherts, schwarzen und grauen Schiefer, weißem See also:Lehm und Markierungsfahnen besteht, die See also:zur Oberfläche entlang antiklinalen Falten kommen und die See also:reichlich vorhandenen See also:graptolites erbringen, die von diesen Abteilungen charakteristisch sind. Diese Schieferbänder werden gewöhnlich in Moffatdale entwickelt; in der See also:Tat die drei typisch, Abschnitte beschlossen vom See also:Professor See also:Lapworth, um seine drei großen Gruppen zu veranschaulichen (1) die Schiefer Glenkill (oberes Llandeilo), (2) die Schiefer Birkhill der Schiefer Hartfell (Caradoc), (3) (niedrigeres Llandovery)occur beziehungsweise im Brandnorden Glenkill von Kirkmichael, auf Hartfell und in See also:Dobbs Linn nahe Loch Str. Marys im See also:Bassin des Flusses Annan. Im extremen N.W. der Grafschaft zwischen Schloß Drumlanrig und Durchlauf Dalveen im S. und im Wasser Spango und Kello auf dem N., gibt es eine ausgedehnte Entwicklung der Schichten Arenig, Llandeilo und Caradoc, dargestellt durch Radiolariancherts, der schwarzen Schiefer, der Körner, der Konglomerate, der greywackes und der Schiefer, die unter vom zentralen Riemen Tarannon steigen und wird durch unzählbare Falten wiederholt. In den Kernen der Bögen von cherts Arenig gibt es diabaselavas, -tuffs und -anhäufungen, die gewöhnlich auf Stangenhügele. von Kirkconnel dargestellt werden.

Entlang dem südlichen Seitenrand des Riemens Tarannon, folgen die Felsen See also:

Wenlock und Ludlow in normalen See also:Auftrag, die See also:Grenze zwischen die zwei, die durch eine See also:Linie definiert wird, die vom See also:Kopf der Mutterschafe verlängert, wässern in Eskdale, S.W. durch See also:Lockerbie zu Mouswald. Diese bestehen aus greywackes, Markierungsfahnen und Schiefer mit Bändern der dunklen graptoliteschiefer, die feineren Sedimente, die zerspaltet häufig wohles sind. Sie werden like-wise durch umgekehrte Falten, die axialen Flächen wiederholt, die zum S.E normalerweise geneigt sind. Der Silurian Tableland im N.W. der Grafschaft wird durch aufdringliche Eruptivgesteine in Form von Dikes und Chefs durchbohrt, die ab niedrigerem altem See also:Alter des roten Sandsteins betrachtet werden. Von diesen ist die Granitmasse des Wassers Spango, N.E. von Kirkconnel, ein ausgezeichnetes Beispiel. Entlang dem N.W.-Seitenrand der Grafschaft, auf der N.-See also:Seite der Störung, die den Silurian Tableland springt, tritt der unterere alte rote See also:Sandstein auf, wo er aus den Sandsteinen und Konglomeraten besteht, die mit gleichzeitigen vulkanischen Felsen dazugehörig sind. Der obere alte rote Sandstein bildet einen schmalen See also:Streifen auf der Südseite des Silurian Tableland, unconformably steht auf den Silurian Felsen still und überschreitet aufwärts in die kohlestoffhaltige Anordnung. Er dehnt vom Grafschaftgrenze. der Mutterschafe wässert, S.W. durch See also:Langholm zu Birrenswark aus. Entlang dieser Linie Testblatt diese oberen roten Sandsteine und Schiefer durch eine dünne Zone der vulkanischen Felsen, die auf gleichzeitige vulkanische Tätigkeit in dieser Region auf den Anfang der kohlestoffhaltigen See also:Periode zeigen. Einige der Entlüftungsöffnungen, von denen diese Eruptivmaterialien entladen worden sein können, werden entlang dem See also:Watershed zwischen See also:Liddesdale und See also:Teviotdale in See also:Roxburghshire gefunden. Die Schichten des kohlestoffhaltigen Alters werden in drei Bereichen gefunden: (i) zwischen See also:Sanquhar und Kirkconnel, (2) bei Closeburn nahe Thornhill, (3) im See also:Bezirk zwischen Liddesdale und Ruthwell. In den ersten zwei Instanzen (Sanquhar und Thornhill) die kohlestoffhaltige Sedimentlüge in den Höhlen See also:getragen aus dem alten Silurian Tableland heraus.

Im Bassin Sanquhar gehören die Schichten den Kohlemassen und schließen einige wertvolle See also:

Kohle-säumt mit ein, die vermutlich die südlichen Verlängerungen der Mitglieder dieser See also:Abteilung im Ayrshire-Rind sind. An der S.E.-See also:Begrenzung auf das Kohlenrevier Sanquhar gibt es Flecken der kohlestoffhaltigen See also:Kalkstein-See also:Reihe, aber in Richtung zum N. werden mit diese durch die Kohlemasse gedeckt, die folglich See also:direkt auf der Silurian See also:Plattform stillstehen. Bei Closeburn und bei Barjarg gibt es die Betten des Marinekalksteins, dazugehörig mit Sandsteinen und Schiefer, die vermutlich Marinebänder in der kohlestoffhaltigen Kalkstein-Reihe darstellen. Die wichtigste Entwicklung der kohlestoffhaltigen Schichten tritt zwischen Liddesdale und Ruthwell auf. In den Senken des Liddel und des Esk werden die folgenden Zonen dargestellt, die in aufsteigender Sequenz gegeben werden: (i) Der Sandstein Whita, (2) die Gruppe Cementstone, (3) See also:fiel Sandsteine, (4) die vulkanische Gruppe Glencartholm, (See also:5) Marinekalksteingruppe mit Kohle-säumt, (6) Mühlsteinkorn, (7) Kohlegruppe Rowanburn, (8) Kohlegruppe Byreburn, (9) die roten Sandsteine von Canonbie die See also:Betriebe erbringend, die von den oberen Kohlemassen charakteristisch sind. Kohle-säumt vom See also:Feld Rowanburn sind gewesen hauptsächlich wrought, und angesichts ihrer Abführung sind Ausbohrungen gesunken worden, um die Kohlen e unter dem roten Sandstein des oberen kohlestoffhaltigen Alters zu prüfen. Von einem paläontologischen Gesichtspunkt ist die vulkanische See also:Zone Glencartholm vom speziellen See also:Interesse, da der kalkhaltige Schiefer, der mit den tuffs dazugehörig ist, viel neue See also:Sorte See also:Fische, decapodkrebstiere, phyllopods und scorpions erbracht hat. Die Triassic Felsen stehen unconformably auf See also:allen älteren Anordnungen innerhalb der Grafschaft still. In der Fläche entlang dem Solway Firth ruhen sich sie auf den gefalteten und abgefressenen Rändern der kohlestoffhaltigen Schichten und wenn sie nach Westen verfolgt werden, zum Bassin Dumfries aus, das sie direkt auf der Silurian Plattform stillstehen. Sie treten in fünf Bereichen, (See also:R) zwischen Annan auf und der Öffnung des Esk, (2) des Bassins Dumfries, (3) des Bassins Thornhill, (4) an Lochmaben und an der See also:Mais-See also:Herzmuschel machn Sie, (5) bei Moffat fest. Die Schichten bestehen aus breccias, falsch-gebetteten Sandsteinen und marls, die Sandsteine, die weitgehend zu den Gebäudezwecken abgebaut werden. In den Sandsteinen von Corncockle machn Sie reptilian Abdrücke sind erreicht worden fest. Im Bassin Thornhill gibt es eine dünne Zone der vulkanischen Felsen an der See also:Unterseite dieser Reihe, die offenbar auf-See also:d See also:Horizont der Lavas unter den See also:Mauch-Liniensandsteinen im Ayrshire-Rind sind.

Im Bassin Sanquhar gibt es kleine Ausreißer von Lavas vermutlich dieses Alters und einiger Entlüftungsöffnungen, die mit Anhäufung gefüllt werden, von der diese Eruptivmaterialien im Bassin Thornhill abgeleitet worden sein können. Es gibt einige auffallende Beispiele von Basaltdikes tertiären Alters, eins, das südöstlich von den Leitunghügeln von Moffat, über Eskdalemuir zum englischen Rand verfolgt wird. See also:

Klima- und Industries.The-Klima ist, mit einer jährlichen Mitteltemperatur von 48° See also:F. See also:mild (See also:Januar, 38.5°; See also:Juli, 59.5°) und der durchschnittliche jährliche Niederschlag ist ins 53. In Richtung zur Mitte des 18. Jahrhunderts fingen die Landwirte an, Vorrat für den Süden anzuheben, und ein Kopf 20.000 See also:hundert Jahre später des schweren Viehs wurden jährlich zu den englischen Märkten geschickt. Das Galloways, die die See also:Brut im See also:vogue anfangs waren, sind in hohem Grade durch Kurzhornrind- und Ayrshire-Rind Milchvieh ersetzt worden. Das Schaf, das, vom neueren Ursprung züchtet, hat zu den bemerkenswerten Maßen, zu den Wegen im höheren hügeligen See also:Land erreicht, das zu Cheviots übergeben wird, und zur reicheren See also:Weide der See also:niedrig-liegenbauernhoefe, die für half-bred Lämmer, ein See also:Kreuz von Cheviots und Leicesters oder andere See also:lange-woolled RAMAS reserviert sind. das See also:Schwein-Einziehen, sobald wichtig, ist vor den Importen des Speckes aus Ausland gesunken. das See also:Pferd-Züchten wird auf eine beträchtliche See also:Skala ausgeübt. Korngetreide, von denen See also:Hafer die Direktion sind, zeigen eine abwärts Tendenz. Ausbaufähige Bauernhoefe reichen von den lomorgen bis zu 300 Morgen, und Schäfer von 300 bis 3000 Morgen. Im das allgemeinen stellt sind nur vom lokalen Wert und begrenzt meistens zu Dumfries und zu einigen der größeren Städte her. Langholm ist für seine Tweeds berühmt; Brauereien und Brennereien werden bei Annan, Sanquhar und anderwohin gefunden; etwas See also:Verschiffen wird an bei Annan und bei Dumfries getragen; und die Lachsfischereien des Nith und des Annan und des Solway Firth sind vom Wert.

Communications.The See also:

Glasgow u. südwestliches Gleis von Glasgow nach See also:Carlisle läuft durch Nithsdale, See also:praktisch folgend der Kurs des Flusses und niedrigeres Annandale zum Rand. Das Gleis See also:Caledonian läuft durch Annandale und See also:wirft bei Beattock eine kleine Niederlassung zu Moffat, bei Lockerbie eine Langlauflinie zu Dumfries und bei Kirtlebridge eine Linie ab, die schließlich das Solway zu Bowness kreuzt. Von Dumfries nach Westen gibt es Kommunikation mit Schloß Douglas, See also:Kirkcudbright, See also:Newton See also:Stewart, See also:Stranraer und Portpatrick. Das britische Nordgleis schickt Langholm eine kurze Linie von der Verzweigung Riddings in Cumberland und gibt See also:Zugang nach Carlisle und, durch den Weg Waverley, nach See also:Edinburgh. Es gibt auch Trainerservice zwischen verschiedenen Punkten, wie von Dumfries zum neuen See also:Abbey und zu See also:Dalbeattie und von Langholm zu Eskdalemuir. Bevölkerungs- und Government.The-Bevölkerung 1891 war 74.245 und 1901, 72.371, als es 176 Personen gab, die Gälischen See also:sprachen, und See also:Englisch. Die Hauptstädte sind Annan (See also:Knall 1901, 4309), Dumfries (14.444), Langholm (3142), Lockerbie (2358) und Moffat (2153). Die Grafschaft bringt ein Mitglied zum See also:Parlament zurück. Dumfries, die Kreisstadt, Annan, Lochmaben und Sanquhar sind königliche burghs; Dumfries bildet ein sheriffdom mit den shires von Kirkcudbright und von See also:Wigtown, und es gibt einen See also:Bewohner See also:Polizeichef-ersetzen bei Dumfries, das auch bei Annan, bei Langholm und bei Lockerbie sitzt. Das shire ist unter Schule-Brettjurisdiktion, und einige der allgemeinen Schulen erwerben Bewilligungen für höhere See also:Ausbildung. Der Grafschaftsrat und die meisten Stadträten geben dem Grafschaftausschuß für Sekundärausbildung den Hauptteil der "Überrest" See also:Bewilligung, die folglich, außer der Unterstützung von Gebäudeentwürfen, um High School zu subventionieren, bursaries und Apparat zur Verfügung zu stellen ermöglicht wird, und auf der See also:Wissenschaft und technischen Kategorien zu tragen und umfassen See also:Landwirtschaft, Molkereiwesen (an der schule See also:Kilmarnock See also:Molkerei) und praktische See also:Chemie. Es gibt See also:Akademien in Dumfries, Annan, Moffat und anderen Mitte. Britischer See also:Stamm History.The, der dieses Teil von Schottland bewohnte, wurde durch das See also:Romans Selgovae benannt.

Sie haben viele Zeichen ihrer Anwesenheit, wie Hügelforts im Norden, der Steinkreise (wie in Dunscore und in Eskdalemuir), der See also:

Lager (Dryfesdale), des tumuli und der See also:Cairns (Closeburn) und der gestalteten Steine (Dornock) gelassen. Das Land um Moffat besonders ist im Remains See also:reich. Bei See also:Holywood nahe Dumfries, stehen den Relic der See also:Waldung der sacred Eichen, von denen der Platz seinen Namen ableitete, und des Steinkreises, der am See also:Ort als die zwölf Apostles bekannt ist. In der Gemeindekirche von Ruthwell (pron. Rivvel: dem "See also:Rood oder dem Kreuz, dem See also:Brunnen") wird ein altes Kreuz konserviert, das in den Buchstaben Runic die See also:Geschichte des Crucifixion erklärt. Es gibt Spuren der römischen Straßen, die durch Dalveen See also:Pass in Clydesdale liefen und das Annan zu See also:Tweeddale up, und bei Birrens ist eins der gut-konservierten Beispiele eines römischen Lagers. Römische Altars, Urns und Münzen werden in vielen Plätzen gefunden. Nach der Zurücknahme des Romans, wurden das Selgovae von Scots aus See also:Irland erobert, das jedoch mit den Eingeborenen fixierte. Die Eroberung Saxon von Dumfriesshire scheint nicht, vollständig, die See also:Leute von Nithsdale und ihre keltischen Anstalten anderwohin von beibehalten bis zur See also:Zeit von See also:David I gewesen zu sein. Da eine Randgrafschaft Dumfriesshire die See also:Szene des Rührens von Briefen an den verschiedenen Epochen war, besonders an den Tagen von See also:Robert See also:Bruce. See also:Edward I. belagerte Schloß Carlaverock, und die Parteien von Bruce (wer See also:Lord von Annandale war), von See also:John See also:Comyn und von John See also:Baliol waren an der konstanten See also:Fehde. Die Randclans, so hochmütig und hot-headed wie der weitere Norden Gaels, waren immer am See also:Streit.

Es gibt Aufzeichnung eines blutigen Kampfes in Dryfesdale 1593, als der Durchlauf Johnstones 700 Maxwells und, die Flüchtlinge bei Lockerbie überholend, dort am meisten vom See also:

Rest massacred. Diese Parteien verwickelten dalesmen bis das 18. See also:Jahrhundert. Die Hochländer des shire sich leisteten Rückzug zum verfolgten See also:Covenanters, das, bei Sanquhar, in 168o ihre Erklärung gegen den König veröffentlichte und nahmen die Grundregeln der "prachtvollen Umdrehung" bis zum einigen Jahren vorweg. Ehrgeiz des Prinzen See also:Charles See also:Edwards verließ das shire verhältnismässig unberührt, denn das Gefühl Jacobite bildete wenig See also:Anklang zu den Leuten. Dumfriesshire wird untrennbar mit dem Namen der Robertbrände angeschlossen, die bei Ellisland auf dem Nith für drei Jahre bewirtschafteten, und die letzten fünf Jahre seines Lebens bei Dumfries verbrachte. See also:Thomas See also:Carlyle wurde bei Ecclefechan getragen, in einem noch stehenden See also:Haus und wurde neben seinen Eltern im kirkyard der alten See also:Kirche See also:Secession begraben (jetzt See also:frei See also:vereinigt). Sein See also:Bauernhof von Craigenputtock wurde Edinburghuniversität überlassen, um die bursaries Johns Waliser in den Klassikern und in der See also:Mathematik zu See also:finden. Sehen Sie W. M'Dowall, Geschichte des See also:Burgh von Dumfries (Edinburgh, r887); See also:Sir See also:Herbert See also:Maxwell, Dumfries und See also:Galloway (Edinburgh und London, 1897); See also:J. See also:Macdonald und J. See also:Barbour, Birrens und seine Antiquitäten (Dumfries, 1897); Sir See also:William See also:Fraser, das See also:Buch von Carlaverock (Edinburgh, 1873); Das DouglascBuch (Edinburgh, 1885); Das Buch Annandale (Edinburgh, 1894); See also:G.

See also:

Neilson, Annandale unter dem Bruces (Annan, 1887); See also:C. T.

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