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ELEKTROMAGNETISMUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 229 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ELEKTROMAGNETISMUS , diese See also:

Niederlassung See also:der körperlichen See also:Wissenschaft, die mit dem interconnexion von Elektrizität und von Magnetismus betroffen wird und mit der See also:Produktion von Magnetismus mittels der elektrischen Ströme durch Vorrichtungen benannte Elektromagneten. History.The-See also:Grundlage wurde durch die Beobachtung gelegt, die zuerst durch Oerstedt Hans Christian (1777-1851) gebildet wurde, See also:Professor der natürlichen See also:Philosophie in See also:Kopenhagen, das 1820 entdeckte, daß eine See also:Leitung, welche die See also:Pfosten oder die Terminalplatten eines voltaic Stapels See also:vereinigt, die See also:Eigenschaft See also:des Beeinflussens einer magnetischen See also:Nadel 1 hat (sehen Sie ELEKTRIZITÄT). 1 in den See also:Annalen der Philosophie für November 1821 ist ein langer See also:Artikel, der "Elektromagnetismus" von Oersted erlaubt wird, in dem er eine spezifizierte See also:Rechnung seiner See also:Entdeckung gibt. Er ließ seine Gedanken zu ihm Rückseite wie 1813 so weit sich See also:drehen, aber nicht bis das abgeneigte von See also:Juli 18ò hatte, bildete er wirklich seine Entdeckung. Er scheint, eine Kompaßnadel geordnet zu haben, um alle mögliche Ablenkungen während eines Sturms zu beobachten, und nahe ihm einen See also:Platindraht gesetzt, durch den ein galvanischer Strom geführt wurde. Oerstedt ermittelte sorgfältig, daß die Natur der Leitung selbst nicht das Resultat beeinflußte, aber sah, daß es See also:am elektrischen Konflikt, wie er ihn benannte, rundet die Leitung lag; oder in der modernen See also:Sprache, See also:zur magnetischen Kraft oder zum magnetischen Fluß ringsum den See also:Leiter. Wenn eine gerade Leitung, durch die ein elektrischer Strom fließt, zu einer magnetischen Kompaßnadel gesetztes oben genanntes und parallel ist, wird es gefunden, daß, wenn der Strom in den Leiter in einer Richtung von Süden zu See also:Norden fließt, der Nordpol der Nadel unter dem Leiter zur linken See also:Hand abweicht, während, wenn der Leiter unter die Nadel gesetzt wird, der Nordpol zur rechten Hand abweicht; wenn der Leiter zurück über der Nadel geverdoppelt wird, werden die Effekte der zwei Seiten der See also:Schleife zusammen hinzugefügt und die See also:Ablenkung wird erhöht. Diese See also:Resultate werden in der Gedächtnisrichtlinie aufsummiert: Stellen Sie sich Swimming im Leiter mit dem Strom See also:d.See also:h. vor in die Richtung der positiven Elektrizität, mit Ihrem See also:Gesicht in Richtung zur magnetischen Nadel bewegen; der Nordpol weicht dann zu Ihrer linken Hand ab. Die Ablenkung der magnetischen Nadel kann das Bestehen eines elektrischen Stromes in einem benachbarten See also:Stromkreis folglich aufdecken, und diese Tatsache wurde bald im See also:Aufbau der See also:Instrumente verwendet, die See also:Galvanometer (q.See also:v.) genannt wurden. Sofort nachdem Entdeckung des Oerstedts verkündet wurde, fing D. See also:F. See also:J. See also:Arago und A.

See also:

M. See also:Ampere Untersuchungen bezüglich des Elektromagnetismus an. Auf See also:las See also:September 18. 1820, Ampere ein See also:Papier vor der See also:Akademie von Wissenschaften in See also:Paris, in dem er verkündete, daß der voltaic See also:Stapel selbst eine magnetische Nadel beeinflußte, wie die das Vereinigen Leitung, und er zeigte, daß die Effekte in beiden Fällen mit der Theorie gleichbleibend waren, die elektrischer Strom eine Zirkulation ringsum einen Stromkreis war, und Äquivalent im magnetischen Effekt zu einem sehr kurzen Magneten mit See also:Mittellinie setzte senkrecht zur Fläche des Stromkreises. Er schlug dann seine leuchtende See also:Hypothese vor, daß die Magnetisierung des Eisens an den molekularen elektrischen Strömen lag. Dieses schlug zu Arago vor, daß Leitungswunde in eine See also:Schnecke, die elektrischen Strom trägt, eine Stahlnadel magnetisieren sollte, die in das Inneren gelegt wird. In See also:Ann. Chime (1820. 15, p.94), veröffentlichte Arago ein Papier, das "Erfahrungsverwandten 1'aimantation du Fer und durchschnittliches courant voltaique der See also:Partei DU de 1'acier erlaubt wurde,", verkündend, daß die Leitung, die den Strom, obwohl vom See also:Kupfer übermittelt, die Stahlnadeln magnetisieren könnte, die über sie gesetzt wurden, und wenn sie getaucht wird, in Eisenarchivierungen, die sie sie anzog. Ungefähr gleicher Zeitsir See also:Humphry See also:Davy schickte eine Kommunikation zu See also:Dr See also:W. H. See also:Wollaston, gelesen an der königlichen Gesellschaft auf See also:November 16.

18ò (reproduziert in den Annalen der Philosophie für August 1821, p.81), auf den magnetischen Phänomenen, die von Electricity, "produziert wurden in, welchem er seine unabhängige Entdeckung der See also:

gleichen Tatsache verkündete. Mit einer großen See also:Batterie der loopaare Platten an der königlichen Anstalt, fand er im See also:Oktober 18ò, daß die vereinigende Leitung stark magnetisch wurde und daß Eisenarchivierungen ihr anhafteten; auch, daß die Stahlnadeln, die über die Leitung gesetzt wurden, dauerhaft magnetisiert wurden. Er setzte ein See also:Blatt des Glases über der Leitung und Eisenarchivierungen auf ihr besprühend, sah, daß sie in den geraden Geraden sich senkrecht zur Leitung ordneten. Er prüfte dann, daß Leidenglasentladungen die gleichen Effekte produzieren konnten. Ampere und Arago scheinen dann, zusammen experimentiert zu haben und eine Stahlnadel magnetisiert zu haben, die im Papier aufgewickelt wird, das in einer schraubenartigen Leitung umgeben wurde, die einen Strom übermittelt. Alle diese Tatsachen wurden verständlich gemacht, als es daß eine Leitung gesehen wurde, wenn, einen elektrischen Strom zu übermitteln durch ein magnetisches See also:Feld umgeben wird. Wenn die Leitung See also:lange gerade ist, See also:sind die Linien der magnetischen Kraft kreisförmig und mit See also:Mitten auf der Leitungsmittellinie konzentrisch, und wenn die Leitung in einen Kreis See also:verbogen wird, sind die Linien der magnetischen Kraft die See also:Endlos-Schleifen, die See also:umgebend und mit dem elektrischen Stromkreis verbunden sind. Da ein Magnetpol neigt, entlang eine See also:Linie der magnetischen Kraft zu bewegen, lag es auf der Hand, daß er ringsum eine Leitung rotieren sollte, die einen Strom übermittelt. Diese Tatsache ausstellen betroffen jedoch viel Scharfsinn. Er wurde zuerst von See also:Faraday im Oktober 1821 vollendet (Exper. Res ii. P.

127). Da die Tätigkeit wechselseitig ist, neigt ein Strom See also:

frei zum Bewegen, ringsum einen Magnetpol zu rotieren. Die Tatsache wird leicht durch ein kleines Stück Apparat gezeigt, der gebildet wird, wie folgt: In einem Glaszylinder (sehen Sie fig. I), wie einem Lampenkamin zwei See also:Korken gepaßt werden. Durch das untere wird das Nordende eines Stabmagneten überschritten, den Projekte oben über einem wenigen See also:Quecksilber, das in den Korken durch den oberen Korken liegt, ein See also:Ende einer Leitung von einer See also:Armatur geführt wird, die in allem 11,575-Pfund-See also:Joule wiegt, fanden, daß ein See also:Gewicht von 2718 gestützt wurde. Papiere des Joule auf diesem Thema werden in seinen gesammelten Papieren gefunden, die von der körperlichen Gesellschaft von London veröffentlicht werden, und in den Annalen des Störs von Elektrizität, 1838-1841, Batterie, und ein Stück Leitung im See also:Zylinder wird flexibel an es, das unterere Ende dieses letzten Stückes angeschlossen, das das Quecksilber berührend gerade ist. Wenn ein Strom innen an der oberen Leitung und heraus am untereren Ende des Stabmagneten geführt wird, rotiert die lose Leitung ringsum den Magnetpfosten. Alle Lehrbücher auf Physik enthalten in ihren Kapiteln auf vollen Konten des Elektromagnetismus der verschiedenen Formen dieses Experimentes. wurde 1825 anderen wichtigen Vorwärts See also:Schritt gedauert, als Williamstör (1783-1850) von London das Elektromagneten produzierte. Es bestand aus einem hufeisenförmigen See also:Stab des weichen Eisens, beschichtet mit See also:Lack, auf dem wurde einer gewundenen See also:Spule der bloßen kupfernen Leitung aufgewickelt, die Umdrehungen, die sich nicht berühren. Als ein voltaic Strom durch die Leitung geführt wurde, wurde das See also:Eisen ein leistungsfähiger Magnet, aber auf dem Trennen des Anschlußes mit der Batterie, verlor das weiche Eisen sofort fast seinen ganzen Magnetismus.', An diesem Datum hatte See also:Ohm nicht sein See also:Gesetz des elektrischen Stromkreises verkündet, und es war eine See also:Angelegenheit irgendeiner Überraschung zu den Forschern zum See also:Finden, daß Elektromagnet des Störs nicht mit solchen guten Resultaten wie als nah an der Batterie bearbeitet werden könnte. See also:Peter See also:Barlow, im See also:Januar 1825, veröffentlichte im philosophischen See also:Journal Edinburghs, eine Beschreibung solch eines Experimentes, das mit einer Ansicht des Anwendens des Elektromagneten des Störs an der Telegraphie, mit Resultaten gebildet wurde, die ungünstig waren. Experimente des Störs regten jedoch Josephhenry an (q.v.) in den Vereinigten Staaten und 1831 gab er eine Beschreibung einer Methode des Wickelns der Elektromagneten, die sofort ein neues Gesicht nach Angelegenheiten setzten (Journal Sillimans, 1831, 19, P.

400). Anstatt, den Eisenkern zu isolieren auf, wickelte er die kupferne Leitung, die mit See also:

Seide und See also:Wunde in den zahlreichen Umdrehungen und in vielen Schichten nach dem Eisenhufeisen auf solche See also:Art und Weise See also:rund ist, die der Strom ringsum das Eisen immer in der gleichen Richtung ging. Er fand dann, daß solch ein Elektromagnet mit einer See also:langen feinen Leitung verwunden, wenn Sie mit einer Batterie gearbeitet werden, die aus vielen Zellen in den Reihen besteht, in einem beträchtlichen See also:Abstand See also:laufen gelassen werden könnte und er folglich produzierte, was an den Elektromagneten dieser Zeitintensität benannt wurden und welches nachher den elektrischen See also:Fernschreiber eine Möglichkeit übertrug. Tatsächlich verwendete der See also:Henry, der 1831, in See also:Albanien, USA, einen elektromagnetischen Fernschreiber und 1835 bei See also:Princeton hergestellt wurde sogar, eine Massenrückkehr, dadurch ervorwegnimmt ervorwegnimmt die Entdeckung (1838) von See also:C. A. Steinheil (1801-187o) von München. Erfinder wurden dann angereizt, um leistungsfähige Elektromagneten zu konstruieren, wie durch das Gewicht geprüft, das sie von ihren Armaturen tragen konnten. Josephhenry bildete einen Magneten für Hochschule See also:Yale, USA, die 3000 Pfund (Journal Sillimans, 1831, 20, P. 201) anhoben, und eins für Princeton, das 3000 mit einer sehr kleinen Batterie anhob. Unter anderen gab J. P. Joule, überhaupt memorable für seine Untersuchungen auf dem mechanischen Äquivalent der See also:Hitze, viel See also:Aufmerksamkeit über 1838-18ô zum Aufbau der Elektromagneten und folgte, mit, einige Formen zu planen, die für ihre anhebende See also:Energie bemerkenswert sind.

Eine See also:

Form wurde konstruiert, indem man See also:longitudinal einen starken weichen Eisenschlauch in zwei gleiche Teile schnitt. Insu- lated kupferne Leitung wurde verwundet dann longitudinal über einem beider Teile (sehen Sie fig. 2) und einen Strom, der durch die Leitung gesendet wird. In einem anderen Eisen der Form zwei hatten Scheiben mit den Zähnen senkrecht zur See also:Scheibe Leitungswundzickzack zwischen den Zähnen isoliert; als ein Strom durch die Leitung gesendet wurde, waren theateeth also magnetisiert, daß sie wechselnd N.- und See also:S.-Pfosten waren. Wenn zwei solche ähnliche Scheiben mit den Zähnen der gegenüberliegenden Polarität in Kontakt gelegt wurden, wurde eine sehr große Kraft angefordert, um sie abzutrennen, und mit einem Magneten und ' sehen Sie Transport. Soc.Arts, 1825, 43, p.38, in dem eine See also:Abbildung des Elektromagneten des Störs sowie andere Stücke Apparate gegeben wird, für die die Gesellschaft ihm eine Prämie und ein See also:Silber medal.vols bewilligte. 2-6. Die magnetischen Circuit.The-Phänomene, die durch das Elektromagneten dargestellt werden, werden vom Helfer des Begriffes des magnetischen Stromkreises gedeutet. See also:Lassen Sie uns einen dünnen kreisförmigen unterteilten See also:Ring der Eisenleitungswunde mit einem Solenoid oder einem See also:Spiral der kupfernen Isolierleitung rüber betrachten, durch den ein Strom von Elektrizität geführt werden kann. Wenn die Solenoid- oder Leitungswicklungen alleine bestanden, würde ein Strom, der ein die Ampere der Stärke A geführt wurden durch ihn hat, innerhalb des Solenoides eine magnetische Kraft H, zu 47r/10 numerisch zu entsprechen verursachen, das mit der Zahl Wicklungen N auf dem Solenoid und mit dem Strom in Amperen A multipliziert wurde und durch die Mittellänge des Solenoides 1 oder H = 4vrAN/IOl geteilt war. Das Produkt wird die "Amperewindungen" auf dem Solenoid genannt. Das Produkthl der magnetischen Kraft H und die Länge See also:L vom magnetischen Stromkreis wird die "magnetomotorische Kraft" im magnetischen Stromkreis genannt, und von der oben genannten See also:Formel wird es gesehen, daß die magnetomotorische Kraft bezeichnet durch (M.M.F.) sind gleich 47 10(=1.25 fast) See also:Zeit festsetzen der Amperewindungen (A.N.) auf der aufregenden Spule oder dem Solenoid.

Andernfalls (A.N.) = 0.8(M.M.F.). Die magnetomotorische Kraft wird als das Verursachen eines Effektes angesehen, der magnetischen Fluß (See also:

Z) im magnetischen Stromkreis genannt wird, gerade da elektromotorische Kraft See also:E.M.F. elektrischen Strom (a) im elektrischen Stromkreis produziert, und wie durch Gesetz Ohms (sehen Sie E1.ECTROÇINETICS), der Strom als das E.M.F. schwankt und umgekehrt, wie eine Qualität des elektrischen Stromkreises seinen "Widerstand benannte," also im magnetischen Stromkreis, den der magnetische Fluß als die magnetomotorische Kraft sich verändert und umgekehrt, wie eine Qualität des magnetischen Stromkreises benannte seine "Abneigung.", Der große Unterschied zwischen dem elektrischen Stromkreis und dem magnetischen Stromkreis liegt in der Tatsache daß, während der See also:elektrische Widerstand eines festen oder flüssigen Leiters unabhängig vom Strom und nur durch die Temperatur beeinflußt ist, die magnetische Abneigung schwankt mit dem magnetischen Fluß und kann nicht ausgenommen mittels eine Kurve definiert werden, die seinen Wert für unterschiedliche Flußdichten zeigt. Der Quotient des magnetischen totalflusses, Z, in einem Stromkreis durch den Querschnitt, S, des Stromkreises wird die Mittel"Flußdichte," benannt und die Abneigung eines magnetischen Stromkreises ein langer und ein quadratischer Zentimeter von einem Zentimeter im Querschnitt wird das "reluctivity" des Materials genannt. Die Relation zwischen magnetischer Kraft H des reluctivity p=I/p und die Flußdichte B, wird durch die Gleichung H = Pb definiert, von dem wir Hl=Z(See also:pl/S) = M.M.F. fungierend auf dem Stromkreis haben. Wieder da die Amperewindungen () auf dem Stromkreis See also:o•8 mal das M.M.F. gleich sind, haben wir schließlich AN/l=o•8(Z/hS). Diese Gleichung erklärt uns die aufregende Kraft, die in den Amperewindungen berechnet wird, die auf den Ringkern gesetzt werden müssen, um einen magnetischen totalfluß Z in ihr zu verursachen, der Ringkern, der einen Mittelumkreis 1 und Querschnitt S und das reluctivity p=I/p entspricht einer Flußdichte Z/S. Hence hat, bevor wir die Gleichung zu den praktischen Zwecken gebrauchen können, die wir eine Kurve für das bestimmte Material besitzen müssen, das uns den Wert des reluctivity zeigt, das verschiedenen Werten der möglichen Flußdichte entspricht. Das wechselseitige von p wird normalerweise die "Permeabilität" des Materials genannt und bezeichnet durch die P.-Kurven, welche die Relation von See also:Lippe und von Z S oder p und B zeigen, werden benannt "Permeabilitätskurven.", Für Luft und weitere ganze antimagnetische Angelegenheit hat die Permeabilität den gleichen Wert, willkürlich genommen als Einheit. Andererseits für Eisen, See also:Nickel und See also:Kobalt kann die Permeabilität einen Wert von 2000 oder von 2500 für einen Wert von in einigen Fällen erreichen B = 5000 im C.See also:G.S.-Maß (sehen Sie die See also:MASSEINHEITEN, KÖRPERLICH). Der Prozeß des Nehmens dieser Kurven besteht, wenn er einen Strom der bekannten Stärke durch ein Solenoid der bekannten Zahl der Umdrehungen sendet, die auf einem kreisförmigen Eisenring der bekannten Maße verwundet werden, und das Zeit-integrale des Sekundärstromes beobachtet, der in einem Sekundärstromkreis bekannter Umdrehungen und des Widerstandes See also:R verwundet wird über den Zeiten des Eisenkernes N produziert wird. Die elektromotorische zweitenskraft ist durch Gleichgestelltes des Gesetzes Faraday (sehen Sie E1.ECTROKiNETics), zur Zeitänderungsgeschwindigkeit des Gesamtflusses oder E = NdZ/dt. Aber durch Gesetz Ohms E = Rdq/dt, wo q die Quantität des Elektrizitätssatzes fließend in den Sekundärstromkreis durch ein ÄnderungsdZ im Co-verbundenen Gesamtfluß ist.

Folglich, wenn 2Q diese Gesamtquantität des Elektrizitätssatzes fließend in den Sekundärstromkreis darstellt, indem es plötzlich die Richtung des magnetischen Flusses Z im Eisenkern aufhebt, müssen wir haben RQ = NZ oder Z = RQ/N. Das Maß der Gesamtquantität von Elektrizität Q kann mittels eines ballistischen Galvanometers (q.v.) gebildet werden, und der Widerstand R des Sekundärstromkreises schließt den der Spule mit ein, die außerdem auf dem Eisenkern und dem Galvanometer verwundet wird. In dieser Weise kann der Wert des Gesamtflusses Z und folglich von Z/S=B oder von Flußdichte, für eine gegebene magnetisierende Kraft H gefunden werden, und diese letzte Quantität wird festgestellt, wenn wir den magnetisierenden Strom im Solenoid und in seinen Umdrehungen und in Maßen kennen. Die Kurve, die die Relation von H und von B abgrenzt, wird die Magnetisierungskurve für das Material in der Frage genannt. Für Beispiele dieser Kurven sehen Sie MAGNETISMUS. Das grundlegende Gesetz des nicht homogenen magnetischen Stromkreises, der durch einen und den gleichen magnetischen totalfluß Z überquert wird, ist, daß die Summe aller magnetomotorischen Kräfte, die im Stromkreis fungieren, numerisch dem Produkt des Faktors o•8, der Gesamtfluß im Stromkreis und die Summe von See also:

allen reluctances der verschiedenen Teile des Stromkreises gleich ist. Wenn dann der Stromkreis aus Materialien der unterschiedlichen Permeabilität besteht und es gewünscht wird, um die Amperewindungen zu kennen, die angefordert werden, um eine gegebene See also:Gesamtmenge Fluß ringsum den Stromkreis zu produzieren, müssen wir von den Magnetisierungskurven des Materials jedes Teils die notwendigen magnetomotorischen Kräfte errechnen und diese zusammen addieren Kräfte. Der praktische See also:Antrag dieser Grundregel zur Prädeterimation der Feldwicklungen der Dynamomagneten wurde zuerst durch TEA J. und E. See also:Hopkinson gestellt (Phil. Trans., 1886, 177, P. 331). Wir können die Grundregeln dieser Prädeterimation durch ein einfaches Beispiel veranschaulichen.

Nehmen Sie an, daß ein Ring des Eisens einen Mitteldurchmesser zu von ems. und von Querschnitt von 2 sq. ems. und einen Querschnitt auf der Luftfunkenstrecke hat, die in ihm 1 Millimeter breit gebildet wird. Lassen Sie uns die nach dem Ring, um in ihm einen Gesamtfluß zu setzenden Amperewindungen sich erkundigen von 24.000 C.G.S.-Maßeinheiten zu verursachen. Die Gesamtlänge des Eisenteils des Stromkreises ist (Iorr-o•1) ems., und sein See also:

Abschnitt ist 2 sq. ems., und die Flußdichte in ihr soll 12.000 sein. Von Tabelle II. unten sehen wir, daß die Permeabilität des reinen Eisens entsprechend einer Flußdichte von 12.000 2760 ist. Folglich ist die Abneigung der Eisenstromkreise 10ir - O. 1 220 Maßeinheiten 2760X2 38640C.G.S. gleich. Die Länge der Luftfunkenstrecke ist o•1 Zentimeter, sein Abschnitt 2 sq. ems., und seine Permeabilität ist Einheit. Folglich ist die Abneigung von, Luftfunkenstrecke O X2 = - C.G.S.-Maßeinheit. Dementsprechend ist die magnetomotorische Kraft in den Amperewindungen, die angefordert werden, um den angeforderten Fluß zu produzieren, bis 0.8(24,000) (20+38640) = 1070 fast gleich. Sie folgt, daß das See also:Teil der magnetomotorischen Kraft, die angefordert wird, um die Abneigung der schmalen Luftfunkenstrecke zu überwinden, ungefähr neunmal ist, die für das Eisen alleine erforderten. Im oben genannten Beispiel, das wir für Einfachheit haben, nahm an, daß der Fluß, beim Überschreiten über die Luftfunkenstrecke heraus nicht an allen verbreitet. Im Umgang mit Elektromagnetdesign im Dynamoaufbau haben wir jedoch in Erwägung das Verbreiten sowie das Durchsickern des Flusses über dem Stromkreis zu ziehen (sehen Sie DYNAMO).

Es wird folglich daß gesehen, so See also:

dass wir den Effekt einer bestimmten Art Eisen oder See also:Stahl voraussagen können, wenn sie als der See also:Kern eines Elektromagneten verwendet werden, müssen wir mit den Tabellen oder Kurven See also:versehen werden, die das reluctivity oder die Permeabilität entsprechen verschiedenen Flußdichten zeigen, oder-denen zumselben kommt Sache-mit (B, H) Kurven für die See also:Probe. Eisen und Stahl für elektromagnetischen Machinery.-Inanschluß mit der technischen Anwendung von Elektromagneten wie denen, die in den Feldmagneten der Dynamos (q.v.) verwendet werden, der Prüfung der unterschiedlichen Arten des Eisens und des Stahls für magnetische Permeabilität ist folglich sehr wichtig geworden. Verschiedene Instrumente benannten See also:Permeameter und Hysteresismeßinstrumente sind zu diesem Zweck bestimmt worden, aber viel der See also:Arbeit ist mittels eines ballistischen Galvanometer- und Testringes wie über beschrieben erledigt worden. Die "See also:Hysteresis" eines Eisens oder des Stahls ist diese Qualität von ihr in der Tugend, von der Energie als Hitze zerstreut wird, wenn die Magnetisierung durch einen See also:Zyklus (sehen Sie MAGNETISMUS), aufgehoben oder See also:getragen wird, und sie wird im Allgemeinen entweder in den Ergs pro Kubikzentimeter See also:Metall pro Zyklus der Magnetisierung oder in den See also:Watt pro See also:lbs pro 50 oder 100 Zyklen pro Sekunde an oder das Entsprechen einer bestimmten maximalen Flußdichte, C.G.S.-Maßeinheiten des Sagens 2500 oder 600 gemessen. Für die Details der verschiedenen Formen des Permeameters und des Hysteresismeßinstruments müssen technische Bücher beraten werden.', Eine unermeßliche Anzahl von Beobachtungen sind auf der magnetischen Permeabilität der unterschiedlichen Arten des Eisens und des Stahls durchgeführt worden, und in den folgenden Tabellen werden einige typische Resultate, meistens von den Experimenten gegeben, die von J. A. See also:Ewing gebildet werden (sehen Sie Proc. See also:Installation. C.E., 1896, 126, P. 185), in dem die ballistische Methode eingesetzt wurde, um die Flußdichte festzustellen, die dem verschiedenen Magnetisieren entspricht, zwingt das Fungieren nach Proben des Eisens und des Stahls in Form von Ringen. Die Abbildungen unter Überschrift I. sind die See also:Werte, die in einem Papier von A. W.S.

Pocklington gegeben werden und F. Lydall (Soc. Proc. See also:

Roy., 1892-1893, 52, pp. 164 und 228) als die Resultate eines magnetischen Tests eines außergewöhnlich reinen Eisens, das für Experiment vom See also:Oberst Dyer, des See also:Elswick geliefert wird, arbeitet. Die Substanzen anders als Eisen in dieser Probe wurden angegeben, um zu sein: See also:Carbon, See also:Spur; See also:Silikon, Spur; See also:Phosphor, keiner; See also:Schwefel, 0,013 %; See also:Mangan, o•i %. die anderen fünf Probestücke, II. bis VI., ist Proben des kommerziellen Eisens oder des Stahls. Nein. II. ist eine Probe des Tiefs festmachn das in einen Ring geschmiedete, getemperte und gedrehte Stabeisen. Nein. III. ist ein Stahlschmieden, das von Herrn R. See also:Jenkins versorgt wird, während ' S. P.

See also:

Thompson sehen Sie, das Elektromagnet (London, 1891); J. A. See also:Fleming, ein Handbuch für das elektrische Labor und den Prüfungsraum, Vol. 2 (London, 1903); J. A. Ewing, magnetische See also:Induktion im Eisen und in anderen Metallen (London, 1903, 3. ed.).sample des geschmiedeten See also:Barren-Metalls für Dynamomagneten. Nein. IV. ist ein Stahlgußteil für Dynamomagneten, unforged, gebildet durch Messrs See also:Edgar Allen & Company durch einen speziellen pneumatischen Prozeß unter den Patenten von Herrn A. Tropenas. Nein. V. auch unforged Stahlgußteil für Dynamo Magnetiz- ist ein B C.G.S. Units).

der See also:

Fluss-See also:Dichte der ingkraft magnetisches • () (C.C.S. Units). I. II. III. IV. V. VI. See also:5 12.700 10.900 12.300 4.700 9.600 10.900 10 14.980 13.120 14.920 12.250 13.050 13.320 15 15.800 14.010 15.800 14.000 14.600 14.350 20 16.300 14, 580 16.280 15.050 15.310 14.950 30 16.950 15.280 16.810 16.200 16.000 15,6õ 40 17.350 15.760 17.190 16.800 16.510 16.150 50. 16.060 17.500 17.140 16.900 16,48o õ. 16.340 17.750 17.450 17.180 16,78o 70. 16, 58o 17.970 17, 750 17.400 17.000 8o.. 16.800 18,18o 18.040 17.620 17.200 90.

17.000 18.390 18.230 17.830 17.400 auch. 17.200 18.600 18.420 18.030 17.600 Magneten, gebildet von Messrs See also:

Samuel See also:Osborne & Company durch den Siemensprozeß. Nein. VI. ist auch unforged das Stahlgußteil für Dynamomagneten, gebildet von den Messrs Fried. See also:Krupp, von See also:Essen. Es wird von den Abbildungen und von der Beschreibung der Materialien gesehen, denen die Stahlschmieden und die Gußteile eine bemerkenswert hohe Permeabilität unter kleiner magnetisierender Kraft haben. Tabelle II. zeigt die magnetischen Qualitäten von einigen dieser Materialien, wie von Ewing gefunden, wenn sie mit kleinen magnetisierenden Kräften geprüft wird. Magnetischer Fluß I. III. VI. Dichte B. (C.C.S. Units).

Reines Eisen. StahlcSchmieden. µ 2.000 des Stahlgußteil-, h-µ H u H 0,90 2220 1,38 1450 1,18 1690 4.000 1,40 2850 1,91 2090 I.66 2410 6.000 1,85 3240 2,38 2520 2,15 2790 8.000 2,30 3480 2,92 2740 2,83 2830 10.000 3,10 3220 3,62 2760 4,05 2470 12.000 4,40 2760 4,80 2500 6,65 1810 die See also:

Zahlen I., III. und VI. in der oben genannten Tabelle beziehen sich die auf Proben, die in See also:Zusammenhang mit Tabelle I erwähnt werden. Es ist eine bemerkenswerte Tatsache, daß bestimmte Vielzahl des kohlenstoffarmen Stahls (See also:allgemein genannt Flußstahl) eine höhere Permeabilität als sogar getempertes schwedisches wrought Eisen unter großen magnetisierenden Kräften hat. Der Bezeichnungsstahl jedoch hier benutzt hat Hinweis eher auf dem Modus der Produktion als die abschließende chemische Natur des Materials. In einigen der Mildstahlgußteile, die für Dynamoelektromagneten scheint es benutzt werden, daß die totalauslandsangelegenheit, einschließlich des Carbons, Mangan und Silikon, nicht mehr als 0,3% des Ganzen ist, das Material, das 99,7 % reines Eisen ist. Diese wertvolle magnetische Eigenschaft des Stahls fähig zu geworfen werden ist jedoch vom großen Dienstprogramm im modernen Dynamogebäude, da sie Feldmagneten der sehr hohen Permeabilität ermöglicht konstruiert zu werden, die in Form umgearbeitet werden können, indem man See also:wirft, anstelle von als früher aufgebaut zu werden aus Massen des geschmiedeten wrought Eisens heraus. Die Kurven in fig. 3 veranschaulichen die Weise, in der die Flußdichte oder, da sie normalerweise benannt wird, die Magnetisierungskurve der Stahlkreuze dieser milden Form die vom schwedischen wrought Eisen und uns ermöglicht, eine höhere Flußdichte zu erhalten, die einer gegebenen magnetisierenden Kraft mit dem Stahl als mit dem Eisen entspricht. Vom gleichen Papier durch Ewing extrahieren wir eine Anzahl von Resultaten in bezug auf dünnes Eisenblech des Permeabilitätstestoft und Stahlblech, wie wird im Aufbau der Dynamoarmaturen- und -transformatorkerne benutzt. No.VII. ist ein Probestück der guten Transformator-See also:Platte, 0,301 Millimeter stark, gerollt vom schwedischen Eisen von den Messrs Sankey von See also:Bilston.

Nein. VIII. ist ein Probestück der besonders dünnen Transformator-Platte, die vom Alteisen gerollt wird. Nein. IX. ist ein Probestück der Transformator-Platte gerollt vom Barren-Stahl. Nein. X. ist ein Probestück der Leitung, die von J. See also:

Swinburne benutzt wurde, um den Kern seiner "See also:hedgehog" See also:Transformatoren zu bilden.

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