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ERITREA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 748 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ERITREA , eine italienische See also:

Kolonie auf See also:der afrikanischen Küste des roten Meeres. Es verlängert von See also:Ras Kasar, ein See also:m.-See also:S. CapeIto von See also:Suakin, in 18° 2' N., bis zu Ras Dumeira (12° 42 ' N.), im Strait von Bab-EL-Mandeb, eine Küstenlinie von ungefähr m. 6ö, welches die Kolonie durch den Anglo-Ägyptischen Sudan gesprungenes inländisches ist, See also:Abyssinia und französisches Somaliland. Es besteht aus den Küsteländern, die zwischen den genannten Capes liegen und aus See also:Teil See also:des Nordteils der Abyssinian See also:Hochebene. Das ganze Gebiet ist über õ, 000 Quadrat. m. Die Bevölkerung ist ungefähr 450.000, von denen, exklusiv von den Soldaten, nicht mehr als 3000 Weiß sind. Die Landgrenze, die von Ras Kasar abfährt, läuft in eine Süden-South-westerlyrichtung bis in ungefähr 14° 15' N., See also:E. 36° 35', das es den Fluß Setit erreicht, irgendein See also:Abstand über der Verzweigung dieses Stromes mit dem See also:Atbara. Dieses, der inländische Fernpunkt, ist 198 m. S.See also:W. von See also:Massawa.

Die See also:

Grenze dreht jetzt sich See also:Ost und folgt für einen kurzen Abstand dem Kurs des Flusses Setit; darauf schlägt sie nordöstliches zum Mareb an, und von 38° folgt E. diesem Fluß und seine Steuerbaren das Belesa und dem Muna, bis innerhalb M. 42 des Seedirekt Südens von Annesley bellen Sie. An diesem See also:Punkt dreht die Grenze Süden und das Ost, die Kreuzung, die fern oder Danakil See also:Land in einem Abstand von der Kilometer õ ist (37,28 m.) von der Küstenlinie. Über 12°20 ' N. wird der französische See also:Besitz in Somaliland erreicht. Hier dreht die Grenze N.E. und also fährt fort, bis die Küste des roten Meeres wieder an einem Punktsüden der See also:Stadt von Raheita erreicht ist. Von im südlichen Teil der Kolonie See also:sind kleine Sultanates, wie die Aussa und Raheita, die unter italienischem See also:Schutz sind. Der See also:Archipelago Dahlak und andere Gruppen Inseln entlang der Küste gehören Eritrea. Körperliche Features.The-Küstenlinie ist von der korallenroten Anordnung und wird, in der Nähe Massawa, verziert stark mit kleinen Inseln. Die Haupteinrückungen sind See also:Bucht Annesley, sofort Süden von Massawa und Bucht See also:Assab im Süden. Die Kolonie besteht aus zwei weit unterscheidenen Regionen. Die Nordabteilung ist ein Teil der Abyssinian Hochländer. Die südliche See also:Abteilung, Teil von fern oder Danakil Land, schließt die ganze Gegend des Koloniesüdens der Bucht Annesley mit ein. Diese zwei Regionen werden durch einen schmalen See also:Streifen des See also:Landes See also:hinter Bucht Annesley angeschlossen, wohin die Abyssinian Hügel nah an dem See also:Meer sich nähern.

Von dieser Bucht neigt die Küstenlinie S.E., damit an der Bucht zwischen Tajura der Abstand die Abyssinian Hügel und das Meer Überzoom. ist, welches das fern Land ein Teil der afrikanischen Riftostsenke ist, und in den südlichen Teilen der Senke seine Oberfläche durch die Strecken der Hügel variiert wird, häufig vulkanisch und durch Seen. Die Ebenen verlängern jedoch große übermäßigbereiche, sind sie im Allgemeinen trocken und werden häufig mit mimosabäumen bedeckt, die eine See also:

Art See also:Dschungel benannt durch das Eingeborenkhala bilden. Die Ströme, die Abyssinian von Ausfallen der Hochebene normalerweise absteigen, um das Meer zu erreichen. Sie werden meistens durch See also:dichte Vegetation eingefaßt; in der trockenen See also:Jahreszeit wird das See also:Wasser in den Lachen in den Flußbetten gefunden oder kann erreicht werden, indem man gräbt. Die Hauptflüsse kommen herein und sind eins oder anderes von in zwei Salzebenen oder von in Bassins, von in dem von Asali im See also:Norden und von in dem von Aussa im Süden verloren. Das Hawash fließt das Land Aussa in einer N.E.-Richtung durch, aber ist in den Seen Abbebad und Aussa verloren (sehen Sie ABYSSINIA). Das Raguali und andere Flüsse laufen in das See also:Bassin Asali aus. Dieses Bassin, wie das von Aussa, ist in den Plätzen 20o ft. unter Meeresspiegel. Auf dem Westen erreicht das Bassin Asali zu den Abyssinian Foot-hills; in seinem südlichen Teil ist der kleine See also:See Alelbad. Der östliche See also:Rand des Bassins wird durch eine See also:Kante des Gipses gebildet und auf seinem Seitenrand wachsen Sie Palmen. In den Teilen liegt das See also:Salz See also:dick auf der See also:Ebene, die dann das See also:Aussehen von einem See hat, der rüber eingefroren wird. Süden von See Alelbad ist ein Vulkan, der Artali oder Erta-See also:Ale genannt wird ("das rauchige"), und weit zum S.E., in ungefähr 13° 15' N., ist die See also:Spitze von Afdera, das im Eruption im See also:Juni 1907 war.

Die Hügel, 1000 bis 4000 ft. in der Höhe denen mehr oder weniger parallel zu und einigen See also:

Meilen von der Küste laufen Sie, schließen Sie den Vulkan von Dubbi (aktives 1861 berichtet), ca. S. mit 30 M. des Tores von Edd mit ein (Eddi). In 14° 52' N., E. 39° 53' und nähern Sie sich dem Nordende der See also:Zone des Tiefstands der Vulkan von Alid (2985 ft.) Aufstiege von der Abflußrinne. Sein Leiterkamm bildet einen länglichen See also:Ring und umgibt einen See also:Krater über Hälfte ein Meile im See also:Durchmesser und mit den Wänden 350 ft. hoch. Norden und Süden von Alid verlängert ein beträchtliches Lavafeld. Dubbi und Alid sind in der italienischen Gegend; das grössere Teil von fern gehört Abyssinia. An der Bucht Annesley wird die schmale Küsteebene durch die Foothills gefolgt, die durch kleine Senken getrennt werden, durch die unzählbare Ströme des Flusses. Von diesen Hügeln ist der Aufstieg See also:zur Hochebene, die NordEritrea festsetzt, sehr steil. Dieser Tableland, der einen allgemeinen See also:Aufzug von ungefähr 6500 ft. hat, ist trotz eines ÖdlandregionShebto das S.E. von Keren ziemlich fruchtbar. Er wird durch die reichen, gut-gewässerten Senken, die verdant Ebenen und die See also:flach-erstklassigen Hügel mit den steilen Seiten gekennzeichnet und läuft in Strecken oder lokalisiert.

Die höchsten Hügel in der Gegend Eritrean steigen zu ungefähr Io, 000 ft. Die Hochebene bekannt durch verschiedene Namen, die Region See also:

direkt westlich von Massawa, das Hamasen benannt wird. Zum Westen und See also:Nord sinkt die Hochebene in Terrassen zu den Ebenen des Sudans und eastward Fälle unerwartet zum roten Meer, die Küsteebene, bekannt als das Samhar und besteht aus sandigem Land bedeckt mit See also:mimosa und, entlang den khors, mit einer ein wenig reicheren Vegetation. Die Kolonie enthält keine schiffbaren Ströme. Für einen kurzen Abstand das Setit (bekannt in seinem oberen Kurs als das Takazze), ein Steuerbares des Atbara, Formen die Grenze, wie auch in seinem oberen Kurs, die klaffende See also:Wunde oder das Mareb (sehen Sie ABYSSINIA). Das Mareb, häufig trocken See also:am See also:Sommer in den Fluten ist ein großer und unwegsamer Fluß. haben das Setit und Mareb einen allgemeinen Westerlykurs über der Abyssinian Hochebene. Der Aufstieg Baraka (anders Barka) und Anseba in der Hochebene Hamasen nahe See also:Asmara innerhalb eines kurzen Abstandes von einander. Das Baraka fließt Westen und dann nördlich; das Anseba, das einen östlicheren Kurs, auch hat, fließt nordwârts und verbindet das Baraka ein kleines N. von 17° N. einige Meilen unterhalb des Zusammenströmens, welches das Baraka italienische Gegend läßt. Es ist (wie das Anseba), ein zeitweiliger Strom. Nach schwerem See also:Regen entlädt es etwas von seinem Wasser in den roten Seenorden von Tokar. Das Ganze des Hügellandnordens von Asmara gehört dem Entwässerungbereich des Baraka oder des Anseba. Von den zahlreichen Strömen, die, Norden des Landes Danakil, der Durchlauf, der von den Hügeln zum roten Meer direkt ist, das Hadas erwähnt werden kann, wie entlang der Senke dieses Stromes ist einer der frequentierten Wege zum Tableland. Das Hadas, in der See also:Zeit der See also:Flut, erreicht den Ozean nahe Adulis in der Bucht Annesley.

Climate.The-See also:

Klima in den unterschiedlichen Teilen der Kolonie verändert sich groß. Drei eindeutige klimatische Zonen sind found:(1), von dem von den coastlands, einschließlich der Höhen bis 16ö, (2) die Escarpments und Senken und (3) von denen von dem von zum hohen die Hochebene ft. und alpine See also:Gipfel. In der Küstezone sind die See also:Hitze und die See also:Feuchtigkeit während die meisten des Jahres, des Junis, des Septembers und der Oktobers, die die heißesten Monate ist übertrieben. Regen treten zwischen See also:November und See also:April auf, währenddessen die Temperatur See also:niedriger ist. In dieser Zone herschen Malariafieber im See also:Winter vor. Die Hitze ist bei Massawa am größten, in dem die Mitteltemperatur 88° See also:F. berechnet, aber wo, am Sommer, der Thermometer häufig zu 1ò° F. im Farbton steigt. In der zweiten Zone ist das Klima mäßiger und es gibt beträchtliche Temperaturschwankung infolge von nocturnalstrahlung. Diese Zone fällt innerhalb des Regimes der Sommermonsunregen, während jene Bezirke, welche die Küstezone See also:angrenzen, auch Winterregen genießen. See also:August ist das regnerischste und der See also:Mai der heißeste See also:Monat. Auf der hohen Hochebene See also:d.See also:h. die dritte Zone, ist das Klima im Allgemeinen gemäßigt kühl. Geringfügiger Regen fällt im Früjahr und See also:reichlich vorhandene Monsunregen von einem Juni bis See also:September. Die Hitze ist in der trockenen Jahreszeit, November bis April am größten. Über 8500 ft. wird das Klima im Buchstaben Vor-alpin. See also:Flora und See also:Fauna.In das niedrige Land die Flora unterscheidet sich wenig von der von tropischem See also:Afrika im Allgemeinen, während auf der Hochebene die Vegetation von der mäßigen Zone charakteristisch ist.

Der Olivenbaum wächst auf der hohen Hochebene und bedeckt die Flanken der Hügel zu innerhalb 3000 ft. vom Meeresspiegel. Der Platane-Sycamore-figbaum entwickelt sich zu enorme Anteile in den Teilen der Hochebene. Senken Sie hinunter See also:

durra, See also:Mais und bultuc wachsen im profusion. Im Nordteil der Kolonie, besonders entlang dem Khor Baraka, blüht die dompalme. Die Fauna schließt, in das niedrige Land, den Löwe, den Leoparden, den Elefanten, das See also:Kamel und die See also:Antilope der zahlreichen See also:Sorte mit ein. Auf der Hochebene ist die Fauna die von Abyssinia (q.See also:v.). Inhabitants.The-Einwohner der HalbSemi-nomadshepherds der Ebenen und Foothills sind-See also:nomad in den meisten Fällen und See also:leben auf durra und See also:Milch. Im Norden sind diese See also:Leute groß vom arabischen oder Hamitic Vorrat, wie dem Beni-Amer, aber schließen verschiedene Schwarzestämme mit ein. Fern und somalische See also:Form die Bevölkerung der südlichen Regionen. Die Einwohner der Hochebene sind Abyssinians. Die Nomads sind Mussulmans und sind als Regel pazifisch docile und, obwohl das Danakils zum gelegentlichen Überfallen gegeben werden.

Die Abyssinians sind kriegerischer, aber sie haben unter italienischer See also:

Richtlinie niedergelassen. Unter den einheimischen Industrien seien Sie, See also:Matte-spinnend, See also:Baumwolle-spinnend, See also:Silber-arbeitend und rudimentäres See also:Eisen und lederne Funktion. (Sehen Sie See also:AFARS; SOMALILAND und ABYSSINIA.) Towns.The-Hauptplätze auf der Küste sind Massawa (q.v.), See also:Knall über io, 000, der Hauptseehafen der Kolonie, Assab, See also:Hauptstadt der Region Danakil, zu der der See also:Handel von Abyssinia über dem Land Aussa zusammenläuft, und See also:Zula (q.v.), gekennzeichnet mit dem alten Adulis. Die Hauptstadt im Inneren ist Asmara (q.v.), das Kapital der Kolonie und unter dem Abyssinianskapital der See also:Provinz von Hamasen und Lieblings-Headquarters von Ras Alula (sehen Sie unten und auch ABYSSINIA). Sie wird 7800 ft. über dem Meer aufgestellt und etwas des Aspekts einer europäischen Stadt hat. Keren, 50 m N.W. von Asmara, ist die Mitte für einen See also:Bezirk (See also:Bogos) befruchtet durch den oberen Kurs des Anseba; See also:Agordat, auf dem Fluß Baraka, auf der Straße von Keren zu See also:Kassala, ist die Mitte der Stämme Beni-Amer, Algheden und Sabderat; Mogolo, auf dem niedrigeren Mareb, ist der Stämme Baria und See also:Baza das See also:rendezvous. In Richtung zu Abyssinia sind die Hauptstädte Saganeiti (Kapital der Provinz Okule-Kusai), Godofelassi und Fluglageanzeiger-Ugri, die zwei letzten aufgestellt in der fruchtbaren Ebene des Serae; Adiquala, auf dem Rand des See also:gorge Mareb; und Arrasa, die Mitte der Bezirke, welche die Provinz von Deki-Tesfa festsetzen. Landwirtschafts- und Trade.-Thenomads der Ebenen besitzen große Herden von See also:Vieh und Kamele. Das niedrige Land ist für die Bearbeitung der See also:Getreide fast völlig Schäfer- und ungeeignet. Andererseits blühen fast alle europäischen Getreide in der Zwischenzone und auf der hohen Hochebene, und der Abyssinian ist ein guter See also:Landwirt und versteht Bewässerung. See also:Zahlen der Emigranten aus See also:Italien besitzen Bauernhoefe auf der Hochebene.

Experimente in der Bearbeitung des Kaffees, des Tabaks und der Baumwolle haben gute See also:

Resultate in der Zwischenzone gegeben. Außer Kamele und Rinder, sind Schafen und Ziegen zahlreich und See also:Fleisch, sich versteckt und See also:Butter sind See also:Artikel des Platzgeschäfts. Versteckt sich sind der Hauptexport (ungefähr £50,000 ein See also:Jahr). See also:Wachs, See also:Gummi, See also:Kaffee und See also:Elfenbein werden auch exportiert. Perlenfischen wird an Massawa und die Inseln an Dahlak See also:getragen. Der jährliche Wert der See also:Fischereien ist über £40,000 (Perlen £10,000, See also:Mutter der See also:Perle £30,000). Goldminen werden nahe Asmara bearbeitet. Das Salz, erhalten von den Salzseen in den Ländern Aussa und Danakil, ist ein wertvoller Artikel des See also:Handels. Baumwollwaren sind- die Hauptimporte. Es gibt wenig Handel mit NordAbyssinia, aber es ist unentwickelt. Für die fünf Jahre war 1901-1905 der Durchschnittswert des Außenhandels £456,000 pro Jahr. Die Importe mehr als geverdoppelt den Exporten.

Communications.A-Gleis, m. 65 See also:

lang, schließt Massawa mit Asmara an. Eine Verlängerung der See also:Linie wird von Asmara nach Sabderat und Kassala geplant. Die vollständige Gegend wird durch Kamel- und Maultierwege zwischen das Meer und die hohe Hochebene und zwischen den verschiedenen See also:Mitten der Bevölkerung gekreuzt. Jede Senke, die Wasser zum roten Meer See also:holt, hat einen Weg, zu die hohe Hochebene zu führen. Zu die großen See also:Arterien jedoch Nr. drei, die, von Massawa über Asmara, Durchlauf, zwei zu Abyssinia und eins Kassala und See also:Khartum abfahrend. Alle sie sind für Karren mehr oder weniger durchführbar und werden durch eine gute Fernschreibleitung so lang angegrenzt, wie sie in der italienischen Gegend liegen. Es gibt auch zwei Wohnwagenwege von der Bucht Assab, über dem Land Danakil zu SüdAbyssinia. Die Nordleitungen durch einen verhältnismässig einfachen Aufstieg zu Yejju, das südlichere folgt der Senke des Hawash. Ein m. der Fernschreibleitung 500 schließt lang Massawa mit Adis Ababa über Asmara an. Massawa wird auch telegraphically mit der äußeren See also:Welt durch ein See also:Kabel an See also:Perim über Assab angeschlossen. Es gibt regelmäßige Steamshipkommunikation mit Italien. Administration.Eritrea wird von einem Zivilgouverneur ausgeübt, der zum See also:Ministerium von Außenpolitik in See also:Rom verantwortlich ist.

Es wird in sechs Provinzen, jede geteilt, die von einem regionalen Beauftragten geregelt wird. Einige Flächen der Grenzgegend werden von den verschiedenen ' Regionen abgetrennt und anvertraut zu den politischen Bewohnern, See also:

AS zum Beispiel auf der Sudangrenze und auch auf der Abyssinian Grenze, in der strenge Überwachung notwendig ist, um das Überfallen von Einfällen von See also:Tigre zu unterdrücken, und wo die Hauptintelligenzabteilung hergestellt wird. Die sechs Regionen oder Hauptprovinzen are:Asmara, das Hamasen und andere kleine Bezirke miteinschließt; Keren, das die hohen Gegenden zum Norden von Asmara enthält, d.h. das Land Bogos; Zwischen Massawa, verlängernder Over alle Stämme die hohen Hochebene und das Meer vom See also:Hababs zum Danakil; Assab, dem von verlängert. Edd zu Raheita; Okule-Kusai, das Hochebeneland S.E. von Asmara; Serae, einschließlich Deki-Tesfa, das Land S.W. von Asmara. Die regionalen Beauftragten und die politische Bewohnertat irgendein mittels des Dorfs headmen (Shum oder Chicca), durch die See also:Leiter der Bezirke in den wenigen Stellen, in denen Dörfer noch in den Bezirken organisiert werden, oder durch headmen von den Stämmen und durch die Räte der Ältesten, wohin diese bleiben. Einkünfte werden aus Einfuhrzöllen, Direktbesteuerung und dem See also:Tribut, der durch die Nomadstämme gezahlt wird bezogen. Das lokale See also:Einkommen, das während der See also:Periode 1897-1907 über £100,000 ein Jahr war, wird durch Bewilligungen aus Italien, die Gesamtkosten des admipistration ergänzt, das über £400,000 jährlich ist. Fast ist Hälfte Aufwendung auf der militärischen beibehaltenen Kraft. Justice.Civil-See also:Gerechtigkeit für Eingeborene wird, im ersten See also:Fall, durch headmen von den Dörfern, Provinzen, Stämme oder durch Räte der angesehener Personen (Shumagalle) ausgeübt; im See also:Anklang, durch die See also:Bewohner und die regionalen Tribunale und, in der letzten Instanz, durch das Kolonialgericht des Anklangs. Europäer sind völlig unter italienischer See also:Jurisdiktion. Strafgerechtigkeit wird nur von den Italianrichtern ausgeübt. Ein administratives Tribunal vereinbart, ohne Anklang, Fragen des Tributs, die Debatten hinsichtlich sind der See also:Familie, See also:Dorf oder Stammes- Grenzsteine, sowie die Klagen, welche die Kolonialregierung mit einbeziehen. Die Zivilrechte für die Eingeborenen sind die, die durch lokalen See also:Verbrauch hergestellt werden.

Europäer sind zum italienischen Zivilgesetzbuch beantwortbar. Strafgesetze, sind dieselben wie in Italien, ausgenommen, wo geändert durch lokale Verbräuche. Anklang an das Romgericht der See also:

Aufhebung wird gegen alle Straf- und Zivilsätze zugelassen. Defence.Defence wird zu einem See also:Korps der Kolonialtruppen anvertraut, teils See also:italienisch und teils gebürtig; zu einer See also:Miliz (miliziamobile) bildete sich durch Eingeborene, die bereits im Kolonialkorps gedient haben; und zu das chitet oder allgemeine See also:Steuer, die, in der Zeit des Krieges, alle männlichen kerngesunden Einwohner unter Arme setzt. Die regionalen Beauftragten und die politischen Bewohner haben an ihrer Beseitigung einige Hunderte der unregelmäßigen zahlenden Soldaten unter gebürtigen Leitern. In der Kriegzeit stellen diese irregulars Teil Kolonialkorps, aber in der Zeit von Friedensserve als Grenzpolizei See also:dar. Das Kolonialkorps, die ungefähr 5000 stark, die garrisons die Hauptorte des strategischen Wertes, wie Asmara, Keren und Saganeiti. Die unregelmäßigen Truppen, auf Fuß oder angebracht an den Kamelen, Zahl flehen ungefähr Männer an. Die Miliz besteht aus 3500 Männern aller Arme, und wird in der Zeit des Krieges, die verschiedenen Abteilungen des Kolonialkorps zu verstärken beabsichtigt. Die chitetergebnisse zwischen 3000 und 4000 Männern, auf den Linien der Kommunikation oder im Wohnwagenservice beschäftigt werden. Alle diese Truppen sollen weg von einem ersten See also:Angriff einweisen, damit Zeit für die Ankunft von Verstärkungen aus Italien zu gewähren. Die Gewohnheiten und die politische Überwachung entlang der Küste wird, flott, zur Marinestation Massawa und an Land anvertraut zu einem starkem der coastguardfirma 400 stationiert bei Meder, mit Trennungen bei Assab, bei Massawa, bei Raheita, bei Edd und bei Taclai.

History.Traces der alten See also:

Zivilisation Eritrean sind ' während der wohlhabenden Perioden von altem Ägypten knapp, erklärten ägyptische See also:Geschwader ihre Richtlinie über der roten Seewestküste und unter dem See also:Ptolemies das See also:Tor von goldenem See also:Berenice (Adulis?) war ein ägyptischer Fortress, danach See also:verlassen. Während der frühen Jahre des römischen Reiches, stellte Eritrea Teil wichtigen unabhängigen statethat des Axumites dar (Assamites). Am See also:Ende des Reign von See also:Nero und möglicherweise sogar früh, ordnete der König des Axumites über der roten Seeküste von Suakin zum Strait von Bab-EL-Mandeb an und handelte ständig mit Ägypten. Dieses potentate, das "König der Könige genannt wurde," beherrschte eine See also:Armee und eine See also:Flotte, ein geprägtes Geld, einen angenommenen Griechen als die Amtssprache und lebte auf guten Bezeichnungen mit dem römischen See also:Reich. Das Axumites gehörte ursprünglich dem Hamitic See also:Rennen, aber die See also:Immigration der Stämme Himyaritic von Südarabien erlegte See also:schnell von einem neue eine See also:Sprache und Zivilisation auf. Von folglich sind die alte Abyssinian Sprache, Geez und seine lebenden Dialekte, Amharic und Tigrina, See also:Semitic, obgleich geändert durch den Einfluß das alte Hamitic Agau oder Agao. Adulis (Adovlis), etwas zum Norden von Zula (q.v.), war das HauptTor Axumite. Von Adulis begonnen der Hauptstraße, die über der hohen Hochebene zum HauptAxomis (Axum) führte. Entlang der Straße sind noch, gesehene vestiges der Städte zu sein und eingeschriebene Denkmäler, wie die Beschreibungen Himyaritic auf der hohen Hochebene von Kohait, von sechs Obelisks mit einer Beschreibung Saban bei Toconda und von See also:Obelisk mit einer Beschreibung bei Amba Sait. Andere Denkmäler bestehen anderwohin, sowie Münzen der Periode Axumite mit den griechischen und äthiopischen Beschreibungen. Nachdem der Aufstieg des äthiopischen Reiches die See also:Geschichte von Eritrea mit dem von Äthiopien, aber nicht so völlig hinsichtlich zusammengebunden ist, wird vollständig fixiert. Die Dokumente der portugiesischen Expedition von das 16. See also:Jahrhundert und andere äthiopische Aufzeichnungen zeigen, daß der ganzer Landnorden des Mareb relative See also:Autonomie unter einem See also:vassal des äthiopischen Kaisers genoß. See also:Michael, Ratsmitglied von See also:Solomon, das König des Landnordens von des Mareb war, bemächtigte sich des See also:Throne von Solomon während des Reign des Kaisers Atzie Jasu (1729-1753) und, nachdem er ras Tigre und "Schutz des Reiches proclaiming," überließ das NordLand Mareb zu einem Feind der rechtmäßigen See also:Dynastie.

Folglich dispossessed ein langer Kampf zwischen Familie und die Inhaber von des NordThrone Mareb. Die Küsteregionen hatten mittlerweile von der Steuerung der Abyssinians überschritten. Im 16. Jahrhundert bildeten sich die Türken Meister von Zula, Massawa, &See also:

c., und diese Plätze wurden nie von den Abyssinians zurückgewonnen. Massawa 1865 und die benachbarte Küste, wurde durch Ägypten, die See also:khedive unterhaltenen Projekte See also:Ismail für das Anschließen des Tores durch Gleis mit dem See also:Nil erworben. - die Ägypter zogen Nutzen aus Bürgerkrieg in Abyssinia, um Keren zu ergreifen und Bogos Land in 18721, gegen die eine Tätigkeit das See also:negus Johannes (König See also:John), eben gekommen zum Throne, nicht am 1 während der erfolglosen Bemühungen des zweiten Reiches, wurden durch See also:Frankreich gebildet, um das rote Seehafen und eine Stellung in NordAbyssinia zu erreichen. (Sehen Sie SOMALILAND: French.)time-Protest.', An 1875 und 1876 wurden die Ägypter, die suchten, ihre Eroberungen zu erhöhen, von den Abyssinians Gundet und See also:Gura besiegt. Walad Michael, die erbliche See also:Lehre von Bogos, gekämpft als Verbündeter des Königs John bei Gundet und der Ägypter a.t Gura. Für zwei Jahre Walad Michael, der harass den Rand, aber im See also:Dezember 1878 reichte er fortgesetzt wurde, beim König John ein, durch dessen Aufträge er (Sept. 1879) nach ein amba oder flach-erstklassiger See also:Berg imprisoned, woher er nur folgte, mit, 1890 zu entgehen. In 1879 Ras Alula wurde seine Gegend vom König John gegeben, das sie bis, im August 1889, das Italiener besetzte Asmara behielt (sehen Sie ABYSSINIA: Geschichte). Ein ägyptisches See also:garrison blieb bei Keren im Land Bogos bis 1884, als infolgedessen des Aufruhrs des See also:Mandi es zurückgenommen wurde, Bogos, das von Abyssinia auf September 12. dieses Jahres besetzt wurde.

Auf See also:

Februar See also:5. 1885 besetzte eine italienische Kraft, mit der Zustimmung von Großbritannien, Massawa, das ägyptische garrison, das nach Ägypten zurückgeht. Diese Besetzung führte zu den Kriegen mit Abyssinia und schließlich zu die See also:Einrichtung der Kolonie in seinen anwesenden Begrenzungen. Die Geschichte der Italienisch-Italian-Abyssinian Relationen wird völlig in den Artikeln ITALIEN und ABYSSINIA erklärt (Geschichtenabschnitte). Sie war nicht jedoch bei Massawa, daß Italien zuerst eine Stellung in Ostafrika erreichte. Die Beendigung des Kanals See also:Suez führte Italien sowie Großbritannien und Frankreich, Territorialrechte auf den roten Seeküsten zu suchen. Der See also:Erwerb von Assab und die benachbarte Region für £1880, vom See also:sultan Berehan von Raheita für Gebrauch, wie eine See also:coaling Station durch Italian Rubattino Steamship Company, im März 1870, den See also:Kern von Italiens Kolonialbesitz bildete. Dieser Erwerb wurde gegen durch Ägypten, die Türkei und Großbritannien protestiert; die letzte genannte See also:Energie, die bereit sind, eine italienische kommerzielle See also:Regelung mehr zu See also:erkennen, aber, nichts. (die indische See also:Regierung sah die Einrichtung der Italiener auf der neuen Landstraße zum Osten mit ziemlich viel der Krankstimmung.) an, Schließlich wurden der britischen Opposition, die überwunden wurden und der von Ägypten und mißachtete Türkei, Assab, die durch eine See also:Verordnung von See also:Juli 5. 1882, eine italienische Kolonie erklärt. Zwischen 1883 und 1888 wurden verschiedene Verträge mit dem sultan von Aussa gefolgert, welches die Küste Danakil nach Italien überläßt und einen italienischen See also:Protectorate über dem Ganzen seines countrythrough erkennt, das See also:Shoa den Geschäftsweg von der Bucht Assab führt. Auf See also:Januar 1. 1890 wurde der verschiedene italienische Besitz auf der Küste des roten Meeres durch königliche Verordnung in eine Provinz unter dem See also:Titel der Kolonie von Eritreaso genannt nach der See also:Stute Erythraeum des See also:Romans See also:vereinigt.

Zuerst die Regierung der Kolonie war lediglich militärisch, aber nach der See also:

Niederlage der Italiener durch die Abyssinians bei See also:Adowa, wurde die See also:Leitung nach einer Zivilgrundlage (1898-1900) gesetzt. D Grenze sein See also:weiter definieren durch ein Französisch-Italienisch See also:Vereinbarung (24. von Januar 1900) Befestigung d Grenze zwischen französisch Somaliland und d italienisch Besitz an Raheita, und auch durch verschieden Vereinbarung mit Großbritannien und Abyssinia. Ein Dreier-Übereinkommen zwischen Italien, Abyssinia und Großbritannien, datierte Mai 15. 1902, gesetzt der Gegend des Stammes Kanama, auf die Nordbank des Setit, innerhalb Eritrea. Eine Vereinbarung von Mai 16. 1908 vereinbarte die Abyssinian-Eritrean-Eritrean Grenze im fern Land, die Grenze, die an den Kilometern õ von der Küste örtlich festgelegt ist. Die See also:Aufgabe des Wieder aufbauens der Leitung auf einer Zivilgrundlage und des Entwickelns des Handels der Kolonie wurde zu Signor F. See also:Martini anvertraut, das See also:Regler für neun Jahre (1898-1906) war. Unter Zivilrichtlinie bildete die Kolonie stetig zwar ein wenig langsamen Fortschritt. uddn, Mäuler i.-xii. (See also:Berlin, 1904); See also:Luigi Chiala, La Spedizione See also:di Massana(See also:Turin, 1888); Abyssinian grüne Bücher veröffentlichten in Abständen 1895 und 1896 und umfaßten die Periode von 187o zum Ende des Italo-Italo-Abyssinian Krieges; See also:Vico Mantegazza, La Guerra in Afrika (See also:Florenz, 1896); General Baratieri, d'Africa Memorie (Rom, 1898); C. de la Jonquiere, en Erythree (See also:Paris, 1897) See also:Les Italiens; See also:G. F.

H. See also:

Berkeley, die See also:Kampagne von Adowa (London, 1902). Für Orographie und See also:Geologie sehen Sie einen Artikel durch P. Verri in der runden Samenkapsel. Soc. geog.-italiana, 1909 und für Klima ein Artikel im coloniale Rivista (1906), durch A. Tancredi. A. kompilierte See also:Allori ein kleines eritreo Dizionario, italianoarabo-amarico (See also:Mailand, 1895). Für fern beraten Sie W. See also:Munzinger, "eine See also:Reise durch das fern Land" in Journ. Königliches Geog. Soc. für 1869; V. Bottego, dei Danakil Nella Terra, "in der runden Samenkapsel.

Soc. Geog. Italiana, 1892; Zählimpuls C. See also:

Rossini, "Al Ragali" in See also:L'Espl. See also:COMM. von Mailand 1903-1904; und Artikel durch G. Dainelli und See also:O. Marinelli in Riv. Geog. Italiana von Florenz für 1906-1908, beschäftigend die vulkanischen Regionen. See also:Bibliographien werden in Bibliografia Etiopica (Mailand, 1893) G. Fumagallis und in Riv.

Geog gefunden.

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