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OBERFLÄCHLICH UND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 943 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OBERFLÄCHLICHER U ND KÜNSTLERISCHER ] See also:

Kasten entspricht nicht dem See also:des knöchernen Thoraxes, See also:der das See also:Herz und die Lungen umgibt; die ganze See also:Breite der Schultern liegt See also:am Schultergürtel und enthält das axilla und den See also:Kopf des Humerus. In der mittleren See also:Linie wird die suprasternalkerbe oben gesehen, während die Breite ungefähr drei See also:Finger unterhalb sie eine Querkante See also:Filz sein kann, der als See also:Winkel Ludovics bekannt und die Verzweigung zwischen dem manubriurn und dem See also:gladiolus des Sternums kennzeichnet. Niveau mit dieser Linie die zweiten Rippen verbinden das Sternum, und wenn diese gefunden werden, können die untereren Rippen in einem gemäßigt dünnen Thema leicht gezählt werden. Am unteren See also:Teil des Sternums, in dem die 7. oder letzten zutreffenden Rippen es verbinden, fängt der ensiform See also:Knorpel an, und Over dieses dort ist häufig ein Tiefstand, der populär als die See also:Grube des Magens bekannt ist. Der Nippel im See also:Mann wird vor der 4. See also:Rippe oder wenig unten aufgestellt; See also:vertikal liegt er wenig, das zu einer Linie See also:extern ist, die unten von der Mitte des Clavicle See also:gezeichnet wird; in der See also:Frau ist er nicht so konstant. Wenig unter ihm die unterere See also:Grenze auf den großen See also:pectoral Muskel ist gesehener Betrieb aufwärts und außerhalb zum axilla; in der Frau wird dieses durch die See also:Brust undeutlich gemacht, die von der Sekunde auf die 6. Rippe vertikal und vom See also:Rand des Sternums auf die See also:mittler-mid-axillary Linie seitlich verlängert. Der weibliche Nippel wird für Hälfte ein See also:Zoll durch mehr oder weniger umgeben pigmentiert See also:Scheibe, das areola. Die See also:Spitze eines normalen Herzens ist in See also:5. linken Zwischenblechraum, in den drei und halben den Zoll a. von der Mittlerlinie. Das See also:Abdomen.In die Mittlerlinie, die eine geringfügige Furche vom ensiform Knorpel oben auf den symphysispubis unten verlängert; dieses kennzeichnet das linea, das in der See also:Abdominal- See also:Wand See also:alba ist, und über seinen mittleren See also:Punkt ist das umbilicus oder der See also:Nabel. Auf jeder See also:Seite von ihr können die ausgedehnten rectimuskeln in muskulöse Leute gesehen werden.

Die umreiß dieser Muskeln wird durch der drei oder quertiefstand unterbrochen, der die lineaetransversae im recti anzeigt; es gibt normalerweise eins über den ensiform Knorpel, eins am umbilicus und eins zwischen; manchmal ist ein Fourth unter dem umbilicus anwesend. Die obere seitliche See also:

Begrenzung auf das Abdomen ist der Vor-kostale Seitenrand, der durch die Knorpel der Hilfsrippen gebildet wird (8, 9, des ro), die ein anders verbinden; die niedrigere seitliche Begrenzung ist das vorhergehende Teil des Kamms des ilium und des Ligaments Pouparts, die vom vorhergehenden überlegenen See also:Dorn des ilium zum Dorn des Pubis See also:laufen (sehen Sie fig. See also:r, 5); diese untereren See also:Grenzen werden durch definitive Nuten gekennzeichnet. Gerade über dem pubic Dorn ist der externe Abdominal- See also:Ring, eine Öffnung in der muskulösen Wand des Abdomen, damit das spermatic See also:Netzkabel im Mann auftaucht. Die modernste Methode des Kennzeichnens aus dem Abdominal- Inhalt soll drei horizontale und zwei vertikale Linien zeichnen; das höchste vom ehemaligen ist die transpyloric Linie von See also:C. See also:Addison (fig. I, T.P.), das in der Mitte zwischen der suprasternalkerbe und der See also:Oberseite des symphysispubis aufgestellt wird; es schneidet häufig die pylorische Öffnung des Magens ein Zoll auf der rechten Seite der Mittlerlinie. Das hilum jeder See also:Niere ist unter ihm ein kleines, während sein linkes See also:Ende ungefähr die unterere Grenze auf die See also:Milz berührt. Es entspricht dem ersten lumbalen Wirbel nach. Die zweite Linie ist (fig. r, See also:S.C.) das subcostal, gezeichnet vom niedrigsten Punkt des subcostal Bogens (zehnte Rippe); sie entspricht dem oberen Teil des dritten lumbalen Wirbels und ist ein Zoll oder so über dem umbilicus; sie zeigt ungefähr den Querdoppelpunkt, die untereren Enden der Nieren und die obere Begrenzung auf das Quer (3.) Teil des Zwölffingerdarms an. Die dritte Linie wird das intertubercular (fig. r, I.T.) und Durchläufe herüber zwischen den zwei rauhen Tuberkeln genannt, die auf die äußere See also:Lippe des Kamms des ilium ungefähr zwei und Hälftenzoll geglaubt werden können vom vorhergehenden überlegenen Dorn. Diese Linie entspricht dem Körper des 5. lumbalen Wirbels und überschreitet durch oder gerade über das ileo-ileo-caecal See also:Ventil, in dem der kleine See also:Darm das große verbindet. Die zwei, die vertikal See also:sind oder die mittleren-Poupart Linien werden vom Punkt gezeichnet, der zwischen dem vorhergehenden überlegenen Dorn und dem pubic symphysis auf jeder Seite vertikal aufwärts zum kostalen Seitenrand mittler ist. Das rechte man ist das wertvollste, da das ileo-ileo-caecal Ventil aufgestellt wird, wo es die intertubercular Linie schneidet, während die Öffnung des vermiformanhanges ein untereres abwärts des Zoll ist.

An seinem oberen Teil trifft es die transpyloric Linie am untereren Seitenrand der Rippen, normalerweise die 9., und hier wird der Gall-bladder aufgestellt. Die linke See also:

mittlere-Poupart Linie entspricht in seinem oberen Dreiviertel dem inneren Rand des absteigenden Doppelpunktes. Der rechte subcostal Seitenrand entspricht der Begrenzung lower941 auf die See also:Leber, während der rechte Nippel über Hälfte ein Zoll über der oberen Begrenzung auf dieses viscus ist. Das Back.There ist eine gut-gekennzeichnete Furche, die vollständig hinunter die mittlere Linie der Rückseite vom externen occipital Protuberance See also:zur See also:Spalte der Hinterteile ausdehnt. Diesbezüglich können die spinous Prozesse der Wirbel Filz sein, besonders wenn die vorbildliche See also:Schlaufe vorwärts. Die zervikalen Dorne sind schwierig, ausgenommen das Siebtel und manchmal die Sekunde zu glauben, und obgleich das ehemalige die Wirbelprominens genannt wird, ist sein Dorn kleiner glaubte leicht, als der vom ersten Brust- ist. In der Praxis ist es sehr See also:einfach, keinen einen Dorn mit See also:Sicherheit zu kennzeichnen: eine Methode soll vom vorstehenden ersten Brust- abfahren und unten zählen; anders ist, die niedrigeren Winkel der zwei Scapulae zu verbinden (fig. 2, y), wenn die Arme unten hängen und den Dorn nehmen, durch den die Linie als das Siebtel überschreitet. Die spinale Furche wird durch den See also:Vorsprung der Erbauerspinaemuskeln auf jeder Seite verursacht; diese werden weniger wohles markiertes, während sie aufwärts laufen. Die umreißen der Scapulae können gut gesehen werden; sie See also:bedecken die Rippen von der Sekunde zum einschließlichen Siebtel. Der scapular Dorn ist ziemlich subkutan und kann vom Niveau des dritten Brust- Dorns zur Schulterblattspitze und so zum äußeren Ende des Clavicle aufwärts und außerhalb gefolgt werden. Auf dem untereren Seitenrand der Schulterblattspitze ist ein kleiner Tuberkel, der als der metacromial Prozeß oder der acromial Winkel bekannt ist, denen für das Nehmen von Maßen von sehr nützlich ist.

Die Spitze der zwölften Rippe kann normalerweise geglaubt werden ungefähr zwei Zoll über der Mitte des iliac Kamms, aber diese Rippe ist in der Länge sehr variabel. Der höchste Punkt des iliac Kamms entspricht dem 4. lumbalen Dorn, während der hintere überlegene iliac Dorn auf einer See also:

Ebene mit dem zweiten sacral Wirbel ist. Dieser hintere überlegene Dorn ist nicht glaubte leicht, infolge von den Ligamenten, die zu ihm angebracht werden, aber es gibt normalerweise ein kleines Grübchen in der Haut rüber es (fig. 2, (3). Indem man horizontale Linien durch die 1. zeichnet, können 3. und 5. lumbale Dorne, die transpyloric, subcostal und intertubercular Linien oder die Flächen nach reproduziert werden und die See also:gleichen beschränkten worden inneren See also:Organe. Das See also:Arm.Running abwärts und außerhalb von der inneren Hälfte des Clavicle, in dem dieser See also:Knochen konvexes Vorwärts ist, ist das clavicular Teil des See also:Pectoralis See also:major, während vom äußeren Third des Knochens, in dem es konkaves Vorwärts ist, ist das clavicular Teil des Deltoid; zwischen diesen zwei Muskeln ist ein länglicher dreieckiger See also:Abstand mit seiner See also:Unterseite am Clavicle, und hier wird die Haut ein wenig niedergedrückt, während die cephalic Ader zwischen die zwei Muskeln sinkt, um die axillary Ader zu verbinden. Die Spitze des coracoidprozesses wird gerade unter der Adresse von den inneren Rand des Deltoid, einen Zoll unterhalb der Verzweigung zwischen den äußeren und mittleren an dritter See also:Stelle des Clavicle aufgestellt. Der Deltoidmuskel (fig. 1.0) bildet den Vorsprung der See also:Schulter, und seine konvexe umreiß liegt am Vorhandensein des Kopfes des Humerus tief zu ihm; wenn dieses verrückt wird, wird die Schulter flachgedrückt. Der Pectoralis major bildet die vorhergehende See also:Falte des axilla oder des Armpit, das hintere bildend durch das latissimusdorsi und teresmajorsmuskeln. Die Haut des Fußbodens dieses Raumes wird mit dem See also:Haar im Erwachsenen bedeckt und viele große Schweißdrüsen enthält. Die axillary Behälter und der brachial Plexus der Nerven liegen in der äußeren Wand, während auf der inneren Wand sind die Auszackungen des serratusmagnusmuskels, die umreißen von von dem einigem auf die Seite des Thoraxes, durch die Haut gesehen werden, wenn der Arm angehoben wird (fig. r, A). Unterhalb des Randes des Pectoralis major, der Swelling des zweiköpfigen Muskels (fig. r, y) fängt an, sichtbar zu sein, und dieses kann in seine Sehne der Einfügung leicht verfolgt werden, die unterhalb des Niveaus der Winkelstückverbindung erreicht.

Auf jeder Seite des zweiköpfigen Muskels ist die externe und interne bicipital Furche, in der letzten von, welchem die brachial Arterie geglaubt werden und zusammengedrückt werden kann. Der mittlere See also:

Nerv ist hier innen nahe Relation zur Arterie. An der Schlaufe des Winkelstücks können die zwei Condyles des Humerus Filz sein; das innere man projiziert sich unter die Haut, aber das äußere man wird durch die gerundete umreiß des brachio-radialismuskels undeutlich gemacht. Die oberflächlichen See also:Adern an der Schlaufe des Winkelstücks sind sehr auffallend; sie verändern sich ziemlich viel, aber die typische Anordnung ist ein See also:M, von dem die Radial- und ulnare Aderform die Senkrechten, während der äußere schiefe See also:Stab die mittlere basilic Ader das mittlere cephalic und innere schiefe ist. An der See also:Abweichung von diesen zwei kommt die Mittelpunktader oben von der Frontseite des Unterarms, während die zwei vertikalen Glieder herauf den Arm als cephalic und das basilic fortgesetzt werden, das ehemalige auf der äußeren Seite, die letzte auf dem inneren. Auf der Rückseite des Armes sind die drei Köpfe des Triceps unterscheidbar, das externe, einen markierten schiefen Swelling bildend, wenn der Unterarm gewaltsam verlängert wird und innerlich gedreht (fig. 2, S). Im oberen Teil der Frontseite des Unterarms wird das antecubital fossa oder das See also:Dreieck gesehen; seine äußere Grenze ist die brachio-radialis, sein inneres die pronatorradiusteres und wo diese zwei unten verbinden, ist die Spitze. In diesem See also:Raum sind Vertikale drei structuresexternally die Sehne des zweiköpfigen Muskels, gerade See also:intern zu diesem die brachial Arterie und noch innerlich der mittlere Nerv. Das Kommen von der inneren Seite der Muskelsehne die semi-lunar See also:Instrumententafel kann Filz sein; es überschreitet tief zur mittleren basilic Ader und oberflächlich zur brachial Arterie, und an den ehemaligen Tagen war ein wertvoller See also:Schutz zur Arterie, als unskilful Operatoren von der mittleren basilic Ader bluteten. Über die Mitte des Unterarms hören die fleischigen Teile der oberflächlichen Beugemuskelmuskeln auf, und nur die Sehnen bleiben, damit das See also:Glied See also:schnell verengt. Vor dem See also:Handgelenk gibt es einen oberflächlichen Plexus der Adern, während tief zu diesem zwei Sehnen kann normalerweise gebildet werden, um oben zu beginnen, wenn das Handgelenk gewaltsam gebogen wird; das äußere von diesen ist die Beugemuskelcarpiradialis, das der Führer des Arztes zur Radialarterie ist, in der der See also:Impuls Filz ist.

Phoenix-squares

Wenn der Finger zur äußeren Seite dieser Sehne geglitten wird, kann die Arterie, die hier sehr oberflächlich ist, geglaubtes See also:

Schlagen sein. Das innere der zwei Sehnen ist das palmarislongus, obwohl es nicht immer anwesend ist. Auf Schnitt unten zwischen diese zwei wird der mittlere Nerv erreicht. Die Handgelenkverbindung kann heraus gekennzeichnet werden, indem man dem styloidprozeß des See also:Radius auf der äußeren Seite glaubt den styloidprozeß, und des Ulna auf der inneren Seite, und nach, aufwärts diese zwei durch einen Linienkonvexen Körper verbindet. Das oberflächliche See also:Aussehen der See also:Palme der See also:Hand wird im See also:Artikel auf See also:PALMISTRY beschrieben; hinsichtlich der anatomischen Grenzsteine wird der oberflächliche palmar arterielle See also:Bogen in der Linie des entführten Daumens aufgestellt, während der See also:tiefe Bogen ein Zoll das Handgelenk näher ist. Die digitalen Nerven entsprechen den Linien, die von den Spalten der Finger in Richtung zum Handgelenk gezeichnet werden. Auf der Rückseite des Unterarms ist der olecranonprozeß des Ulna ziemlich subkutan, und während der Verlängerung des Winkelstücks ist in einer Linie mit den zwei Condyles, während zwischen ihm und dem inneren Condyle der ulnare Nerv liegt, hier populär bekannt als der "lustige Knochen.", Vom olecranonprozeß kann der Finger hinunter den hinteren Rand des Ulna laufen gelassen werden, der bis zu dem styloidprozeß am untereren Ende subkutan ist. Auf dem dorsum der Hand ist ein Plexus der Adern, tief zu, welchem die Streckmuskelsehnen auf dem Verlängern der Finger gesehen werden. Wenn der Daumen ausgedehnt ist, stehen zwei Sehnen heraus sehr vorstehend und umgeben einen dreieckigen Raum zwischen ihnen, welches manchmal als der "anatomische Snuffkasten" bekannt; das äußere von diesen ist die Sehne des kurzen Streckmuskels, das innere der Streckmuskellonguspollicis. Tief im Raum gestellt die Radialarterie auf, bedeckt worden durch die Radialader. Auf dem dorsum der Hand gibt es ein Plexus der Adern, und ein tief zu diesen die Sehnen des Streckmuskellongusdigitorumstandplatzes heraus, wenn das Handgelenk und die Finger ausgedehnt sind. Das Leg.Just unter See also:Ligament Pouparts (fig.

1, S), ein dreieckiger Tiefstand mit seiner Spitze kann in muskulöse Themen abwärts gesehen werden; sie entspricht Dreieck Scarpas, und sein innerer Rand ist die Sehne des Adduktoren- See also:

longus, das leicht geglaubt wird, wenn das See also:Modell gewaltsam den See also:Schenkel nähert. In diesem Dreieck können die oberflächlichen inguinal Drüsen heraus gebildet werden. Der Kopf des Schenkelbeins liegt gerade unterhalb der Mitte von Ligament Pouparts. Der sartoriusmuskel bildet die äußere Grenze des Dreiecks und kann vom vorhergehenden überlegenen Dorn, über der Frontseite des Schenkels, zur inneren Seite des Knies schief abwärts und einwärts verfolgt werden. Die zwei vastimuskeln werden gut, das interne Sein das niedrigere und Formung mit dem sartorius des gerundeten Ausbauchens über der inneren Seite des Knies gekennzeichnet. Die interne saphenous Ader läuft oberflächlich herauf die innere Seite des Schenkels von hinten den internen Condyle zum Schenkelbein zur saphenous Öffnung in der tiefen Instrumententafel, dessen Oberseite ein Zoll See also:horizontal nach außen vom Dorn des Pubis ist. Auf der anderen Seite des Schenkels, läuft See also:d-See also:Nut hinunter, welches dem ilio-tibial See also:Band, einem Verdicken des Instrumententafellata oder tiefer Instrumententafel entspricht; die ofthis des untereren Endes führt zu den Kopf des Fibula. Auf der Frontseite des Schenkels, unter dem sartorius, bildet der rectusmuskel einen Vorsprung, der unten zu den Patella führt, deren umreißen sind sehr offensichtlich entbeinen (fig. 1, See also:e). Das einzige Teil des Schenkelbeins außer dem großen trochanter, das oberflächlich ist, ist das unterere Ende und dieses bildet die zwei Condyles für Artikulation mit dem See also:Schienbein. Wenn das hintere Teil des inneren Condyle zum Mittelpunkt zwischen dem vorhergehenden überlegenen Dorn und dem symphysispubis verbunden wird, wenn der Schenkel außen gedreht wird, entspricht die Linie in seinem oberen zweidrittel der der allgemeinen und oberflächlichen femoral See also:Arterien, das ehemalige den oberen Zoll und eine Hälfte besetzend. Die allgemeine femoral Ader liegt gerade intern zu seiner Arterie, während der vorhergehende crural Nerv ein See also:Viertel eines Zoll extern zum letzten ist.

Die gerundete See also:

Masse des Hinterteils wird durch den gluteusmaximusmuskel gebildet, der durch See also:Fett bedeckt wird; die niedrigere horizontale Grenze wird die Falte der nates genannt und entspricht genau nicht dem untereren Rand des Muskels. An der Seite des Hinterteils ist ein Tiefstand (fig. 2, e), wo das große trochanter des Schenkelbeins Filz sein kann; eine Linie, genannt nach Nelaton, gezeichnet vom vorhergehenden überlegenen Dorn zum tuberosity des ischium, überschreitet durch die Oberseite von diesem. Auf der Rückseite des Schenkels bilden die Kniesehnen einen eindeutigen Swelling; unterhalb der Mitte diese unterschiedlichen zum Umgeben des rautenförmigen popliteal Raumes (fig. 2), die äußeren Kniesehnen oder der zweiköpfige Muskel, der besonders offensichtlich ist, während, auf der inneren Seite, die Sehnen des Semi-tendinosus und das semi-membranosus bemerkenswert sein können. Der externe popliteal Nerv kann gerade See also:hinter die Muskelsehne über dem Kopf des Fibula geglaubt werden. Auf der Frontseite des Beines, unter dem See also:Knie, ist die ligamentumpatellae offensichtlich und führt unten vom Patella (fig. 1, e) zum Tuberkel des Schienbeins. Von diesem Punkt abwärts ist der vorhergehende Rand des Schienbeins oder des shin subkutan, wie auch die interne Oberfläche des Schienbeins. Zur Haut ist die fleischige Masse intern, die durch die tibialisanticus- und -streckmuskellongusdigitorummuskeln gebildet wird. An der inneren Seite des Knöchels ist das interne malleolus subkutan, während auf der äußeren Seite die Spitze des externen malleolus ziemlich See also:niedriger und weit rückseitig ist. sind dieses malleolus und das unterere Viertel der See also:Welle des Fibula subkutan, und dieser See also:Bereich, wenn er aufwärts verfolgt wird, ist mit einer Furche auf der äußeren Seite des Beines ununterbrochen, das das vorhergehende tibial von den peronäalen Gruppen der Muskeln trennt, und führt schließlich zu den subkutanen Kopf des Fibula.

An der Rückseite des Beines die zwei Köpfe der gastrocnemiusform das See also:

Kalb, das innere (fig. 2, 77) seiend größer als das äußer. Zwischen den zwei in der Mittlerlinie des Kalbs, liegen die externe saphenous Ader und der Nerv, wenn See also:niedrig abwärts, das sie der äußeren Seite des Fusses hinter das externe malleolus führen. Die interne saphenous Ader und der Nerv liegen gerade hinter dem internen Rand des Schienbeins und unterhalb des Durchlaufs vor dem internen malleolus. Auf dem Niveau der Knöchel-See also:Verbindung liegen die tibialisposticus- und -beugemuskellongusdigitorumsehnen gerade hinter dem internen malleolus, während das peroneuslongus und die kurzen hinter dem externen sind. Zur See also:Ferse unten laufen ist das tendo Achillis mit den plantaris auf seiner inneren Seite. Auf dem dorsum des Fusses kann der musculo-Haut- Nerv durch die Haut in den dünnen Leuten gesehen werden, wenn die Zehen niedergedrückt werden; er läuft von der vorhergehenden peronäalen Furche, bereits beschrieben, zu See also:allen Zehen, ausgenommen die Spalte zwischen zwei inneren. Es gibt auch einen venösen zu sehenden Bogen, deren zwei Extremitäten beziehungsweise in die externen und internen saphenous Adern überschreiten. Die See also:lange See also:Mittellinie der großen Zehe, gleichmäßig in den See also:Rennen unaccustomed zu den Aufladungen, läuft vorwärts und außerhalb, weg von der Mittlerlinie zwischen die zwei Füße, damit tadellos gerade innere Seiten zu den Aufladungen nicht wirklich anatomisch sind. Die zweite Zehe in den klassischen Statuen ist häufig länger als die erste, aber dieses wird selten auf Engländer gesehen. Auf der äußeren Seite der Sohle ist die Haut häufig in Verbindung mit dem See also:Boden aller entlang, aber auf der inneren Seite ist der Bogen gekennzeichnet, und, ausgenommen in flat-footed Leuten, gibt es einen Bereich, in dem die Sohle den Boden nicht an allen berührt. Für nähere Einzelheiten der Oberflächenanatomie sehen Sie See also:Anatomie für kunstkursteilnehmer, durch A. See also:Thomson (See also:Oxford. 1896); Artikel der See also:Zauntritte Harold im Lehrbuch Cunninghams von Anatomie (junges See also:J.

Pentland, 1902); See also:

G. Thane und Appendix R. Godlees zur Anatomie Quains (See also:Longmans, Grün u. Co., 1896); Oberflächenanatomie, durch B. Windle und Weise See also:Smith (See also:H. See also:K. See also:Lewis, 1896); Grenzsteine und Oberflächenmarkierungen des menschlichen Körpers, durch See also:L. B. Rawling (H. K. Lewis, 1906); Oberflächenanatomie, durch T. G. See also:Moorhead (Bailliere, Tindall u.

See also:

Cox, 1905). Niemand, die an dem Thema interessiert werden, sollten auslassen, um einen Artikel auf "See also:kunst in seiner Relation zur Anatomie," durch See also:W. See also:Anderson, britisches medizinisches See also:Journal, abgeneigter See also:August 1895 zu lesen. (See also:F. G.

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