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RECHENMASCHINEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 974 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RECHENMASCHINEN . See also:

Instrumente für die mechanische Leistung See also:der numerischen Berechnungen, haben in den modernen Zeiten, in ständig steigenden Gebrauch, für das Beschäftigen große Massen der Abbildungen in den Bänken, Versicherungsbüros, &See also:c., aber auch, als Registrierkassen nicht bloß zu kommen, für Gebrauch auf den Kostenzählern der Einzelhandelsgeschäfte. Sie können als follows:(i eingestuft werden.), Hinzufügungsmaschinen; zuerst erfunden worden von Blaise See also:Pascal (1642). (ii.) Hinzufügungsmaschinen geändert, um See also:Vermehrung zu erleichtern; das erste durch See also:G. See also:W. See also:Leibnitz (1671). (iii:) zutreffende Vermehrungmaschinen; See also:Leon Bolles (1888), Steiger (1894). (iv.) Unterschiedmaschinen; See also:Johann Helfrich von See also:Muller (1786), See also:Charles See also:Babbage (1822). (See also:v.)Analytical-See also:Maschinen; Babbage (1834). Die Zahl eindeutigen Maschinen der ersten drei Arten ist bemerkenswert und wird ständig, die alten Maschinen hinzugefügt, die verbessert werden und die erfundenen Neuen; See also:Professor See also:R. Mehmke hat über achtzig eindeutigen Maschinen dieser See also:Art gezählt. Vollste erschienene über dem Thema wird von Mehmke im der Encyclopadie mathematischen Wissenschaften, See also:Artikel "Numerisches Rechnen," Vol. i., See also:Gewicht 6 berichtet (1901).

Es enthält historische Anmerkungen und volle Hinweise. Catalogue See also:

Walther von Dycks enthält auch Beschreibungen der verschiedenen Maschinen. Wir begrenzen uns zum Erklären der Grundregeln etwas führender Arten, ohne eine genaue Beschreibung von Einzelheit eine irgendwie zu geben. See also:Praktisch alle Rechenmaschinen enthalten ein "Zählen der See also:Arbeit," eine See also:Reihe "der See also:Abbildung die Scheiben", die in der ursprünglichen See also:Form bestehen. von den horizontalen kreisförmigen Scheiben (fig. I), auf dem die Abbildungen See also:O, 1, 2, bis 9 gekennzeichnet werden. Jede See also:Scheibe kann über seine vertikale See also:Mittellinie sich See also:drehen und wird durch eine örtlich festgelegte See also:Platte mit einer Bohrung oder "einem See also:Fenster" in ihr bedeckt durch, welches eine Abbildung gesehen werden kann. Auf Drehen der Scheibe durch Zehntel einer Umdrehung wird diese Abbildung in das folgende höhere geändert oder senkt. Solches Drehen kann benannt werden ein "See also:Schritt," Positiv wenn das folgende höhere und Negativ, wenn die folgende unterere Abbildung erscheint. Jeder positive Schritt addiert folglich eine Maßeinheit Add~tine See also:mach/es. See also:zur Abbildung unter dem Fenster, während zwei Schritte zwei addieren, und so See also:weiter. Wenn eine Reihe, Sagen sechs, solcher Abbildung Scheiben nebeneinander gesetzt wird, können ihre Fenster, die in einer Reihe, dann irgendeine Zahl von sechs Plätzen liegen, gebildet werden, um zu erscheinen, 000373 zum Beispiel.

um 6425 dieser Zahl hinzuzufügen, müssen die Scheiben, von rechts nach links zählend, gedreht werden See also:

5, 2, 4 und 6 Schritte beziehungsweise. Wenn dieses getan wird, erscheint die Summe 006798. Falls die Summe der zwei Abbildungen an jeder möglicher Scheibe grösser als 9 ist, wenn zum Beispiel die letzte hinzuzufügende Abbildung 8 anstelle von 5 ist, ist die Summe für diese Scheibe 11 und das T nur erscheint. Folglich muß eine Anordnung für "das Tragen" eingeführt werden. Dieses kann wie folgt getan werden. Die Mittellinie einer Abbildung Scheibe enthält ein See also:Rad mit 10 Zähnen. Jede Abbildung Scheibe hat, außerdem, einen See also:langen See also:Zahn, der, wenn sein O das Fenster führt das folgende Rad nach links dreht, ein Vorwärts Zahn und folglich die Abbildung Schritt der Scheibe eine. Die tatsächliche Einheit ist nicht ziemlich so See also:einfach, weil die langen Zähne als beschrieben auch in das Rad rechts übersetzen würden und außer einander behinderen würde. Sie müssen durch eine ein wenig schwierigere Anordnung folglich ersetzt werden, die in den verschiedenen Weisen erfolgt worden ist, die nicht notwendig See also:sind, völlig zu beschreiben. Von der Weise, in der dieses jedoch getan wird in einem großen See also:Umfang hängt die Haltbarkeit und das trustworthiness jedes möglichen arithmometer ab; tatsächlich ist es häufig sein schwächster See also:Punkt. Wenn der Reihe der Abbildung Scheibenvorbereitungen für das Drehen jeder Scheibe durch eine angeforderte Anzahl von Schritten hinzugefügt werden, scapolites (qq.v.). Abfragungs- und Estimation.Most-Kalziummittel, besonders wenn sie angefeuchtet werden mit Salzsäure zu, teilen eine orangerote See also:Farbe, die wir eine Hinzufügungsmaschine haben, im Wesentlichen der Art See also:des Pascal. In ihr mußte jede Scheibe eigenhändig gedreht werden.

Dieser Betrieb ist in den verschiedenen Weisen mit mechanischen Mitteln vereinfacht worden. Für reine Hinzufügungsmaschinen, die Tastaturen, Sagen für Schlüssel jeder Scheibe neun addiert worden sind, kennzeichnete 1 bis 9. Auf Betätigen kennzeichnete der Schlüssel 6 die Scheibenumdrehungen sechs Schritte und so weiter. Diese sind durch Stettner (1882), maximales See also:

Mayer (1887) und im Comptometer durch Dorr See also:Z. Felt von See also:Chicago eingeführt worden. Im comptograph durch See also:Filz und auch in "See also:Burroughs registrierendem See also:Buchhalter" wird das Resultat gedruckt. Diese Maschinen können für Vermehrung, wie wiederholte Hinzufügung benutzt werden, aber der Prozeß ist mühsam und im Wesentlichen hängt für schnelles execu-tion von der Fähigkeit des Operators.' ab, Sich anzupassen änderte eine Hinzufügungsmaschine, wie, zum schnellen Kation des multipliaddlelon meehlaee. beschrieben die turnings der unterschiedlichen Abbildung Scheiben durch eine See also:Bewegung, See also:allgemein das Drehen von einem Handgriff ersetzt werden. See also:AS jedoch die unterschiedlichen Scheiben müssen durch unterschiedliche Schritte gedreht werden, ein Contrivance muß eingesetzt werden, der "eingestellt werden kann", so daß durch eine Umdrehung des Handgriffs jede Scheibe durch eine Anzahl von den Schritten verschoben wird, die der Zahl Maßeinheiten gleich sind, die auf dieser Scheibe hinzugefügt werden soll. Dieses kann, indem man jeden der Abbildung Scheiben, getan werden bildet empfangen auf seiner Mittellinie ein 10-gezahntes Rad, nachher genannt das Ein-Rad, das entweder auf See also:direkt oder indirekt durch ein anderes Rad fungiert wird (genannt das B-Rad) in dem die Zahl Zähnen von O bis 9 verändert werden kann. Diese Veränderung der Zähne ist bewirkte unterschiedliche Weisen des ih gewesen. Theoretisch scheint das einfachste, auf den Zähnen des B-Rades neun zu haben zu sein, die zurück in den Körper des Rades See also:gezeichnet werden können, damit See also:am See also:Willen jede mögliche Zahl von O bis 9 gebildet werden kann, um sich zu projizieren. Diese See also:Idee, vorher erwähnt von Leibnitz, ist verwirklicht worden von Bohdner im "Brunsviga.", Eine andere Weise, auch wegen Leibnitz, besteht beim Einsetzen zwischen der Mittellinie des Handgriffstabes und des Ein-Rades ein "getretener" See also:Zylinder.

Dieses kann betrachtet werden, wie, bildend von 10 Rädern, die genug, um ungefähr Zwanzig Zähne jeden zu enthalten groß sind; aber die meisten diesen Zähnen werden weg, damit diese Räder nacheinander 9, 8 behalten geschnitten. . . Zähne 1, O. Wenn diese gebildet werden, während Einteiler sie einen Zylinder mit den Zähnen von Längen von 9 bilden, 8. setzt See also:

Zeit Länge eines Zahnes auf einem einzelnen Rad fest. Im graphischen vertikalen See also:Abschnitt solch einer See also:Maschine (fig. 2) FF ist eine Abbildung Scheibe mit einem konischen cn des Rades A seine Mittellinie. In der Deckplatte ist HK das Fenster W. A trat Zylinder wird gezeigt an Mittellinie Z B. The, die entlang die vollständige Maschine läuft. wird durch einen Handgriff gedreht, und selbst dreht den Zylinder B durch Hilfsmittel der konischen Räder. Über diesem Zylinder liegt eine Mittellinie EE mit quadratischem Abschnitt, entlang dem ein Rad See also:D verschoben werden kann.

Die gleiche Mittellinie trägt an See also:

E ' ein Paar konischen See also:L, r \ r B Vii. See also:J ich i W ich i W, FIG. 2 ~~brechungsindex I e t Yi e t. Räder C und C ', das auf die Mittellinie auch schieben kann, damit irgendein gebildet werden kann, um das Ein-Rad zu See also:fahren. Die Deckplatte See also:M hat einen Schlitz über der Mittellinie EE erlaubend, daß eine See also:Stange LL ' durch das Hilfsmittel einer See also:Taste L verschoben wird und das Rad D mit ihr trägt. Entlang dem Schlitz ist eine See also:Skala von See also:Zahlen O t 2. 9 entsprechend mit der Zahl Zähnen auf dem Zylinder B, mit dem das Rad D in jeder möglicher gegebenen Position übersetzt. Eine Reihe solcher Schlitze wird im oberen mittleren See also:Teil von Maschine Steigers gezeigt (fig. 3). Jetzt gelassen dem Handgriff wird das Fahren der Mittellinie Z gedreht, sobald See also:rund, die Taste, die bis 4 eingestellt wird. Dann drehen vier Zähne des B-Rades D und mit ihm das Ein-Rad, und infolgedessen wird die Abbildung Scheibenwi!l vier Schritte verschoben. Diese Schritte sind positiv oder schicken nach, wenn das Rad C in A übersetzt, und infolgedessen vier werden der Abbildung hinzugefügt, die am Fenster W.

But darstellt, wenn die Räder cm ' rechts verschoben werden. C ' übersetzt mit A, das rückwärts, mit ' für eine vollere Beschreibung der Weise bewegt, in der eine bloße Hinzufügungsmaschine für Vermehrung und See also:

Abteilung benutzt werden kann, und glättet für die Extraktion der Quadratwurzeln, sehen einen Artikel durch C. V. Boys in der Natur, Resultat ttthjulis 1701.the, daß vier am Fenster subtrahiert wird. Diese Bewegung aller Räder C wird gleichzeitig durch den Stoß eines Hebels erfolgt, der an der oberen Platte der Maschine, seine zwei Positionen erscheint, die sind gekennzeichnete "Hinzufügung" und "See also:Abzug.", Das B-Rad, sind in örtlich festgelegten Positionen unterhalb des Niveaus der Platte M mit diesem, aber, ist das Plattenzicklein mit dem Fenster unterschiedlich. An ihr werden die Abbildung Scheiben angebracht. Diese Platte wird an der Rückseite an See also:H schwenkbar gelagert und kann angehoben werden, dadurch See also:wirft man die Ein-Räder aus See also:Zahnrad heraus. Wenn sie folglich angehoben wird, kann die Abbildung gurescheiben auf alle mögliche Abbildungen eingestellt werden; gleichzeitig kann sie See also:hin und her schieben, damit ein Ein-Rad in Zahnrad mit jedem möglichem C.wheel eingesetzt werden kann, das bildet mit ihm ein "See also:Element.", Die Zahl diesen schwankt mit der Größe der Maschine. Nehmen Sie an, daß es sechs B-Räder und zwölf Abbildung Scheiben gibt. See also:Lassen Sie diese auf See also:Null mit Ausnahme von den letzten vier rechts, diese ganz gestellt werden, die 1 4 3 2, zeigen und lassen Sie diese gegenüber von den letzten B-Rädern rechts gesetzt werden. Wenn jetzt die Tasten, die der letzten gehören, bis 3 z 5 6 eingestellt werden, dann auf dem Drehen der B-Räder alle, sobald die letzten Abbildungen runden Sie, wird dem ehemaligen hinzugefügt und so zeigt 4 6 8 8 an den Fenstern. Durch Hilfsmittel der Mittellinie Z, wird dieses Drehen der B-Räder gleichzeitig durch die Bewegung von einem Handgriff durchgeführt. Wir haben folglich eine Hinzufügungsmaschine.

Wenn es angefordert wird, um zu multiplizieren, werden eine Zahl, Sagen 725, durch irgendeine Zahl bis zu sechs Abbildungen, Sagen 357, die Tasten auf die Tabellen 725, die Fenster alle Vertretung null eingestellt. Der Handgriff wird dann gedreht, erscheint 725 an den Fenstern, und aufeinanderfolgende Umdrehungen fügen diese Zahl der ersten hinzu. Folglich zeigen sieben Umdrehungen das Produkt sieben mal 725. Jetzt wird die Platte mit den Ein-Rädern ein Schritt rechts angehoben und verschoben, gesenkt worden und der Handgriff dann gedreht fünfmal, fünfzig mal 725 dem Produkt so hinzufügend erreicht. Schließlich indem man wieder die Platte verschiebt, und den Handgriff dreimal dreht, wird das angeforderte Produkt erreicht. Wenn die Maschine sechs B-Räder hat und zwölf Scheiben das Produkt von zwei Sechsabbildung Zahlen können erreicht werden. Abteilung wird durch wiederholten Abzug durchgeführt. Der See also:

Hebel, der das C-Rad reguliert, wird auf Abzug eingestellt und produziert negative Schritte an den Scheiben. Die See also:Dividende wird an den Fenstern und am Divisor an den Tasten aufgestellt. Jede Umdrehung des Handgriffs subtrahiert den Divisor einmal. um die Zahl Umdrehungen des Handgriffs zu zählen wird ein zweiter See also:Satz Fenster mit Zahlscheiben unten geordnet. Diese haben keine tragende Anordnung, aber man wird ein Schritt für jede Umdrehung des See also:hand.ie gedreht. Die beschriebene Maschine ist im Wesentlichen die von See also:Thomas von See also:Colmar, das das erste war, das in praktischen Gebrauch kam.

Von den früheren Maschinen verdienen die von Leibnitz, von Muller (t7A2) und von See also:

Hahn (1809), erwähnt zu werden (sehen Sie Dyck, See also:Katalog). Maschine Thomas hat viele nachgemachte, in See also:England und auf dem See also:Kontinent, mit mehr oder weniger wichtige Änderungen gehabt. See also:Joseph Edmondson von See also:Halifax hat ihm eine kreisförmige Form gegeben, die viele Vorteile hat. Die Genauigkeit und die Haltbarkeit jeder möglicher Maschine hängen in einem großen Umfang von der Weise ab, in der die tragende Einheit konstruiert wird. Außerdem muß kein Rad zum Bewegen in jede mögliche andere Weise als angefordertes das fähig sein; folglich muß jedes Teil sein verschlossen und freigegeben werden, nur wenn erforderlich, um zu bewegen. Weiter muß jede mögliche Scheibe zum folgenden tragen, nur nachdem das Tragen zu sich durchgeführt worden ist. Wenn alle gleichzeitig tragen sollten, würde eine beträchtliche Kraft angefordert, um den Handgriff zu drehen, und ernste Belastungen würden eingeführt. Es ist aus diesem See also:Grund, daß die B-Räder oder die Zylinder das grössere Teil des Umkreises See also:frei von den Zähnen haben. Wieder dient das Tragen im Allgemeinen als in der beschriebenen Maschine, in nur einer Richtung, und dieses bezieht mit ein, daß der Handgriff immer in die gleiche Richtung gedreht wird. Abzug kann nicht folglich erfolgt werden, indem man es in der gegenüberliegenden Weise dreht, folglich werden die zwei Räder C und C ' eingeführt. Diese werden in einem See also:Zug durch einen Hebel verschoben, der auf einem See also:Stab fungiert, der an R im Abschnitt gezeigt wird (fig. 2). Im Brunsviga werden die Abbildung Scheiben alle an einer allgemeinen horizontalen Mittellinie, die Abbildungen angebracht, die auf die See also:Kante gesetzt werden. Auf der See also:Seite jeder Scheibe und mit ihm See also:steif angeschlossen liegt sein Ein-Rad, mit dem es unabhängig sich drehen kann von den anderen.

Phoenix-squares

Die B-Räder, ganz örtlich festgelegt auf einer anderen horizontalen Mittellinie, übersetzen direkt auf den Ein-Rädern. Durch einen scharfsinnigen Contrivance werden die Zähne gebildet, um aus von der Kante heraus zu jeder möglicher gewünschten Zahl zu erscheinen. Die tragende Einheit ist auch unterschiedlich, und also dafür gesorgt, daß der Handgriff gedrehte entweder Weise sein kann, keine spezielle See also:

Einstellung, die für Abzug angefordert werden oder Abteilung. Sie ist extrem handlich und viel nimmt weniger See also:Raum als die anderen auf. Professor Eduard Selling von Würzburg hat ein zusammen anderes machi, te, das von Max Ott gebildet worden ist, von München erfunden. Die B-Räder werden durch Faulzangen ersetzt. Zu den See also:Verbindungen von diesen werden die Enden der Zahnstangen festgesteckt; und während sie aus den Zahnstangen ausgedehnt werden, sind verschobenes Vorwärtso zu 9 Schritten, entsprechend den Verbindungen, die sie zu festgesteckt werden. Die See also:Zahnstange direkt in den Ein-Rädern und die Abbildungen werden auf Zylinder wie in das Brunsviga gelegt. Das Tragen wird ununterbrochen durch einen Zug der epicycloidal Räder erfolgt. Die Funktion wird folglich sehr glatt, ohne die Rucke gemacht, die der gewöhnliche tragende Zahn produziert; aber die Anordnung hat den Nachteil, daß die resultierenden Abbildungen nicht in einer geraden Geraden erscheinen, eine Abbildung zum Beispiel, die von 5 gefolgt wird ist bereits getragene Hälfte Vorwärts Schritt. Dieses ist nicht eine ernste See also:Angelegenheit in den Händen eines Mathematikers oder des Operators mit der Maschine ständig, aber es ist für beiläufige Arbeit See also:ernst. Irgendwie hat es verhindert, daß die Maschine ein kommerzieller See also:Erfolg ist, und es ist nicht gebildet irgendwie längeres.

Für Mühelosigkeit und See also:

Geschwindigkeit des Bearbeitens sie übertrifft achtern andere. Da die Faulzangen von einer Verlängerung lassen, die mit fünf turnings des Handgriffs See also:gleichwertig ist, wenn der Vervielfacher 5 oder darunter ist, tun ein Stoßvorwärtswille das W-etewhawewaah.vizii E. 974 selben, die fünf (oder kleiner) Umdrehungen des Handgriffs und mehr als zwei drückt, werden nie angefordert. Die Maschine Steiger-Egli ist eine Vermehrungmaschine, von deren fig. 3 eine Abbildung gibt, während sie zum Handhaber erscheint. Das unterere multi Teil der Abbildung enthält, unter der Deckplatte, einen p&ationwagen mit zwei Reihen der Fenster für die Abbildungen gekennzeichnete Maschinen. I und gg. Auf Herunterdrücken der Taste W kann der See also:Wagen nach links rechtes oder verschoben werden. Unter jedem Fenster ist eine Abbildung Scheibe, wie in der Thomasmaschine. Der obere Teil hat drei Abschnitte. Das rechts enthält den Handgriff See also:K für das Bearbeiten der Maschine und eine Taste U für die Einstellung der Maschine für Hinzufügung, Vermehrung, Abteilung oder Abzug. Im mittleren Abschnitt werden eine Anzahl von parallelen Schlitzen, mit Indizes gesehen, die jedes bis eine der Zahlen O bis 9 eingestellt werden können.

Unterhalb jedes Schlitzes und der Ähnlichkeit zu ihr, liegt eine See also:

Welle des quadratischen Abschnitts, auf der ein gezahntes Rad, das Ein-Rad, Dias hin und her mit dem See also:Index im Schlitz. Unter diesen Rädern liegen wieder 9 gezahnte Zahnstangen senkrecht zu den Schlitzen. Indem es den Index in jedem möglichem Schlitz einstellt, kommt das Rad unter es in Zahnrad mit einer dieser Zahnstangen. Auf Verschieben der Zahnstange, drehen die Räder ihre Wellen und die Abbildung Scheibengg gegenüber ihnen. Die Maße sind so, daß eine Bewegung einer Zahnstange durch I Zentimeter die Abbildung Scheibe durch eine "Schritt" dreht oder 1 der Abbildung unter dem Fenster hinzufügt. Die Zahnstangen werden durch eine Anordnung verschoben, die im Abschnitt auf der linken Seite der Schlitze enthalten wird. Es gibt eine vertikale Platte, die kürzer den Vermehrungtabellenblock oder, der See also:Block genannt wird. Von ihm Projektreihen der horizontalen Stangen der Längen, die von O zu 9 Zentimeter schwanken. Wenn eine dieser Reihen gegenüber von der Reihe der Zahnstangen geholt wird und dann nach vorn rechts durch 9 Zentimeter gedrückt, bewegt jede Zahnstange und fügt seiner Abbildung Scheibe eine Anzahl von den Maßeinheiten hinzu, die der Zahl Zentimeter der Stange gleich sind, die an sie See also:laufen läßt. Der Block hat ein quadratisches See also:Gesicht, das in See also:hundert Quadrate geteilt wird. Betrachten seines Gesichtes vom righti.e. von der Seite, in der das Zahnstangenliesuppose die horizontalen Reihen dieser Quadrate von O bis 9 numerierte, fangend an der See also:Oberseite an, und die Spalten ähnlich numeriert, das O, das rechts ist; dann kann die Vermehrungtabelle für Zahlen O bis 9 auf diese Quadrate gesetzt werden. Die Reihe 7 enthält folglich die Nr. 63, 56.

7, 0. Anstelle von diesen Zahlen empfängt jedes Quadrat zwei "Stangen" Senkrechtes zur Platte, die genannt werden kann die Maßeinheit-Stange und die 10-Stange. Anstelle von der Nr. 63 haben wir folglich eine 10-Stange 6 Zentimeter und eine Maßeinheit-Stange 3 Zentimeter See also:

lang. Durch Hilfsmittel eines Hebels H kann der Block angehoben werden oder gesenkt werden, damit jede mögliche Reihe des Blockes zum Niveau der Zahnstangen kommt, die Maßeinheit-Stangen, die gegenüber von den Enden der Zahnstangen sind. Die Tätigkeit der Maschine wird verstanden, indem man ein Beispiel betrachtet. Laßt ihm seien angefordert Sie, um das Produkt 7 mal 385 zu bilden. Die Indizes von drei nachfolgenden Schlitzen werden auf die Nr. 3, 8, 5 beziehungsweise eingestellt. Lassen Sie das Fenstergg gegenüber von diesen Schlitzen benannt werden a, b, c. dann zu den Abbildungen, die an diesen Fenstern gezeigt werden, die, wir 21, beziehungsweise addieren müssen, 56, 35. Dieses ist die gleiche Sache wie, die Nr. 165 zuerst addierend, gebildet durch die Maßeinheiten jedes Platzes, und zunächst 2530 entsprechend den 10; oder wieder, wie, erste 165 addierend und den Schritt des Wagens einer rechts dann, verschiebend und 253 addierend.

Das erste wird getan, indem man den Block mit den Maßeinheit-Stangen gegenüber von den Zahnstangen vorwärts verschiebt. Die Zahnstangen werden dann aus Zahnrad heraus und zusammen mit dem Block gesetzt, der zurück zu ihrer Normalstellung geholt wird; der Block wird seitlich verschoben, um die 10-Stangen gegenüber von den Zahnstangen zu holen und verschoben wieder vorwärts und addiert die 10, den Wagen, der auch vorwärts verschoben wird, wie angefordert worden. Diese schwierige Bewegung, zusammen mit dem notwendigen Tragen, wird wirklich durch eine Umdrehung des Handgriffs durchgeführt. Während der ersten Vierteldrehung die Blockbewegungen vorwärts, die Maßeinheit-Stangen, die in Betrieb kommen. Während der zweiten Vierteldrehung wird der Wagen aus Zahnrad heraus gesetzt und verschoben ein Schritt rechts, während das notwendige Tragen durchgeführt wird; gleichzeitig werden der Block und die Zahnstangen zurückgeschoben, und der Block wird verschoben, um die 10-Stangen gegenüber von den Zahnstangen zu holen. Während der folgenden zwei See also:

Viertel-dreht den Prozeß wird wiederholt, der Block, der schließlich zu seiner Ausgangsstellung zurückgeht. Vermehrung durch eine Zahl mit mehr placesis'performed wie in Thomas. Der See also:Vorteil dieser Maschine über Thomas in der Einsparungzeit liegt auf der Hand. Das Multiplizieren mit 817 erfordert in Thomas 16 Umdrehungen des Handgriffs, aber in den Umdrehungen Steiger-Egli nur, mit 3 Einstellungen des Hebels H. If der Hebel H bis 1 wir eingestellt wird, haben Sie eine einfache Hinzufügungsmaschine wie Thomas oder das Brunsviga. Die Erfinder geben, daß das Produkt von zwei Zahlen 8-figure in 6-7 Sekunden erhalten werden kann, der Quotient einer Zahl 6-figure durch eine von 3 Abbildungen in der See also:gleichen Zeit an, während die Quadratwurzel zu 5 Orten einer Zahl 9-figure 18 Sekunden erfordert. Maschinen der weit grösseren See also:Energien als die erwähnten arithmometers sind von Babbage und von Scheutz erfunden worden. Eine Beschreibung ist ohne durchdachte Zeichnungen unmöglich.

Das folgende See also:

Konto leistet sich irgendeine Idee der Funktion der Unterschiedmaschine Babbages. Stellen Sie sich eine Anzahl von den auffallenden Taktgebern vor, die in eine Reihe, jede mit nur einer Stundenhand gelegt werden, und mit nur dem auffallenden behaltenen Apparat. Lassen Sie die Hand des ersten Taktgebers gedreht werden. Während er gegenüber von einer Zahl auf dem See also:Vorwahlknopf kommt, schlägt der Taktgeber diese Zahl von Zeiten an. Lassen Sie diesen Taktgeber an die Sekunde angeschlossen werden, derart daß durch jeden Anschlag vom ersten die Hand der Sekunde von einer Zahl auf das folgende verschoben wird, aber kann nur anschlagen, wenn das erste kommt stillzustehen. Wenn die zweite Hand bei 5 steht und die erste 3 anschlägt, dann, wenn dieses getan wird, schlägt die Sekunde 8 an; die Sekunde fungiert ähnlich auf dem Third und so weiter. Gelassen gibt es vier solche Taktgeber mit den Händen, die auf die Nr. 6, 6, 1, O beziehungsweise eingestellt werden. Stellen Sie jetzt den dritten Taktgeber ein, der I anschlägt, dieses einstellt die Hand des 4. Taktgebers bis 1; See also:schlagen Sie das zweite (6) an, setzt dieses den Third bis 7 und den Fourth bis 8. Folgender See also:Schlag das erste (6); dieses verschiebt die anderen Hände bis 12, 19, 27 beziehungsweise und wiederholt jetzt das Anschlagen vom ersten. Die Hand des 4.

Taktgebers gibt dann nacheinander die Nr. 1, 8, 27, 64, &c. und ist die Würfel der natürlichen Zahlen. Die Zahlen, die folglich auf dem letzten Vorwahlknopf erhalten werden, haben die See also:

Unterschiede, die durch die gegeben werden, die nacheinander auf dem Vorwahlknopf vor ihm gezeigt werden, ihre Unterschiede durch das folgende und so weiter, bis wir zum konstanten Unterschied auf dem ersten Vorwahlknopf kommen. Eine Funktion y = a - J-bx+cx2+dxa+ex4 gibt, auf x durch Einheit immer erhöhen, ein Satz See also:Werte, für die der 4. Unterschied konstant ist. Wir Dose, durch eine Anordnung mögen das oben genannte, mit fünf Taktgebern errechnen y für x=1, 2, 3. in irgendeinem Umfang. Dieses ist die Grundregel der Unterschiedmaschine Babbages. Die Taktgebervorwahlknöpfe müssen durch eine Reihe Vorwahlknöpfe ersetzt werden, wie in den beschriebenen worden arithmometers, und eine Anordnung muß gebildet werden, um das Ganze zu fahren, indem man eigenhändig einen Handgriff oder etwas andere See also:Energie dreht. Stellen Sie sich, daß weiter dem mit dem letzten Taktgeber eine Art See also:Schreibmaschine, die die Zahl druckt, oder, besser angeschlossen, die Zahl in einer weichen Substanz beeindruckt wird, von der ein stereotypes Gußteil genommen werden kann, und wir haben eine Maschine, die, wenn sie einmal für eine gegebene See also:Formel eingestellt werden, das oben genannte mögen, automatisch drucken werden, oder bereiten Sie stereotype Platten für den See also:Druck von, die Tabellen der Funktion vor vor, ohne, so ausschließlich aller Möglichkeit von Störungen irgendwie zu kopieren oder zu setzen. Von dieser "Differenzmaschine", da Babbage sie benannte, wurde ein Teil 1834, die See also:Regierung beendet, die £17,000 in Richtung zu den See also:Kosten beigetragen wurde. Diese großen Unkosten See also:lagen am Wunsch der korrekten Werkzeugmaschinen hauptsächlich.

Unterdessen hatte Babbage die Idee einer viel leistungsfähigeren Maschine, die "analytische Maschine begriffen," beabsichtigt, irgendeine Reihe mögliche arithmetische See also:

Betriebe durchzuführen. Jedes von diesen sollte zur Maschine vom Helfer der See also:Karten mit den Bohrungen geverständigt werden, die in ihnen gelocht wurden in, welche Hebel fallen konnten. Es war genommen für langes, vorausgesetzt daß Babbage komplette Pläne ließ; der Ausschuß der britischen See also:Verbindung, die ernannt wurde, um diese Frage zu betrachten, kam jedoch zur See also:Zusammenfassung (Brit. Assoc. Berichten Sie, 1878, pp. 92-102), das keine ausführlichen Funktionszeichnungen an See also:allen bestanden; daß die Zeichnungen, die gelassen wurden, nur graphisch und nicht fast genügend, sich in die Hände eines Zeichners für das Bilden von Funktionsplänen zu setzen waren; und "das im aktuellen See also:Stand des Designs ist sie nicht mehr als eine theoretische Möglichkeit.", Ein volles Konto der Arbeit, die von Babbage in See also:Zusammenhang mit Rechenmaschinen erledigt wird und viel sonst damit durch andere im Anschluß veröffentlicht ist, wird in einer Arbeit enthalten, die von seinem Sohn, General Babbage veröffentlicht wird. Rechenschiebern sind Instrumente für Logarithmischberechnungen See also:mechanisch durchführen und werden weitgehend verwendet, besonders wo nur rauhe Näherungswerte angefordert werden. Sie sind das Dia fast so See also:alt wie Logarithmen selbst. See also:Rate See also:Edmund. See also:Gunter See also:zeichnete eine "logarithmische See also:Linie" auf seinem "einstuft" wie folgt (fig. 4):On eine Längen der Linie AB werden weg auf Skala eingestellt, um die allgemeinen Logarithmen der Nr. 1 darzustellen 2 3. . .

zu und die folglich erreichten See also:

Punkte werden mit diesen Zahlen gekennzeichnet. 0 • 1 O A 3 0 0 O Q 2 0 2 i 0. 2 DL 0 3 3 3 3 3 3 3 3/O! 4 1 4! + 4 V p { See also:s z.B.,: r~ s U 9,8,9 des •See also:iIIi 8. GE u 0 9 u BP.

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