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RUSSISCHE SPRACHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 914 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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RUSSISCHE See also:

SPRACHE . Für die Eigenschaften, die diese spezielle See also:Niederlassung See also:der slawischen See also:Familie mit dem See also:Rest teilt, denn eine Tabelle verwendete das Zeigen See also:des russischen Alphabetes und die Transkriptionen von ihm diesbezüglich und in anderen (nicht-linguistischen) Artikeln der Enzyklopädie und für die See also:Punkte, welche russisches gleich vom südlichen (See also:Balkan) und vom nordwestlichen unterscheiden (See also:Poliermittel, Cech, &See also:c.) Niederlassungen von slawischem, sehen, See also:SLAVS. Diese letzten Punkte, völlig behandelt unter entsprechenden Abschnitten der ArtikelcSlavs, werden hier zusammengefaßt: I. Proto-Proto-Slavonic (Proto-SL.) halbe Vokal 4 und ich See also:sind als solcher verschwunden: u (1), zwar noch geschrieben an den Enden von Wörtern, ist stumm; es dient aber, zu zeigen, daß der vorangehende Konsonant ist "stark.", Sehen Sie See also:V. unten für "die See also:harte" und "Weiche" (bezeichnet durch ') Konsonanten, nicht" stark.", = surd, See also:Tennis, "weich" = sonant, Mittel des Eng.-Verbrauches. Durch wo ein Vokal war unentbehrlich, einer See also:Gruppe Konsonanten heraus zu helfen, ist u See also:O oder See also:e ersetzt worden, aber diese Vokal erscheinen manchmal ohne solche See also:Rechtfertigung (See also:z.B. agoni ', See also:Lat.-ignis); I, wenn so erforderlich, wird e, andernfalls verschwindet es oder läßt sonst eine See also:Spur in der ``weichheit "des vorhergehenden Konsonanten, in diesem See also:Fall es noch geschrieben wird: Altes slawisches (externes) See also:halb "See also:Schlaf"; dint, "See also:Tag"; See also:R.-Song (e-See also:Stummer), denl(See also:d'en '). II. Proto-S1. y überlebt in R. und Poliermittel. Was der See also:Ton ist ein "hoch-See also:mischen-schmales i," ausgesprochen mit die Lippen anbetrifft i und die Zunge was u anbetrifft, nicht anders als Eng. y "im See also:Rhythmus.", Nach labials gibt es einen eindeutigen See also:W-Ton vor dem Vokal. Nach gutturals hat er gewordenes i. IV. Proto-Sl.nasals: q.

(See also:

Feld an), wurde R. u; See also:g (Feld innen), R. ' a, ja: Externpgtl, "Weise"; pgtl, "fünf," R.-putt, p'ati. V. Erweichen (Palatalization, &c): Proto-See also:Silikon. tj, dj gab R. Proto-SL. * svotja, "See also:Kerze"; * medja, "See also:Grenze"; R.-sveca, See also:m'eza. Proto-SL. pj, bj, vj, mj gab R. und See also:S. Slay. See also:pl, Querstation, vl, ml, z.B. eml'a R. z '; Poliermittel, ziemia, "See also:Land.", Vor weichen Vokaln e Proto-Sl., wurden e, e, i, i-Konsonanten, die Zunge beeinflußt, die in Erwartung des schmalen Vokals angehoben wurde, und so nicht bildend säubern Sie so einen Kontakt mit dem See also:Gaumen. Dann was ein neues See also:J betrugen, das in R. entwickelt wurde, wie ich See also:praktisch J wurde; e und e (orig. e) kam, als je, e zu See also:klingen als ja See also:am Anfang einer Silbe, und alle zusammen mit fing mir sehr viel an, den vorhergehenden Konsonanten in literarischem R. zu erweichen; jedoch See also:brach dieses neue J nie hinunter den Konsonanten in a palatalized sibilant oder affricate, obwohl es hatte diesen Effekt auf weißen Russen (Wh.

R.) und Poliermittel. Das Resultat ist, daß fast jeder Konsonant auf See also:

russisch "stark" ausgesprochen werden kann oder "Weiche," eine Unterscheidung, die sehr schwierig ist, damit ein Ausländer bildet, da seine Tendenz die Weichheit übertreiben und ein volles J nach dem Konsonanten anstelle vom palatalen See also:Element aussprechen soll, das in sie schmilzt. Dieses wird durch das alphabetische See also:System angeregt, durch das die Buchstaben e (i), 1o, x, Standplatz für je, ju, ja am Anfang einer Silbe, aber nachdem ein Konsonant bloß anzeigen, daß der Konsonant weich ist, der Vokal, der dasselbe wie in g, y, a ist (e, u, A), z.B. T A steht fort'-a anstatt für 1 - ja. Ein weicher Konsonant in seiner Umdrehung verengt den Vokal vor ihm, z.B. ist der Vokal im jell, "See also:Tanne," wie a in "See also:Yale"; daß im jelu, * Markierungen, die eine hypothetische See also:Form "aß," wie e "im Yell": e und i (e) sind jetzt nisht zu unterscheidendes, außer daß betontes e, bevor ein harter Konsonant eine Tendenz hat, ausgesprochenes jo zu sein, z.B. elu s, "der Dörfer," ol pronounced s ist, aber ' alit, "gesessen," EL s: e = jo wird manchmal durch e bezeichnet. VI. Großer Russe hat g gehalten, wo wenig russisch (Lit. R.) und Wh. R., wie Tech und sorbieren stark, haben jetzt See also:h. Die oben genannten Lauteigenheiten haben Rückseite des Russen so weit gekennzeichnet, wie wir sie verfolgen können. In den frühesten Dokumenten erscheint sie mit einem Apparat der grammatischen Formen, die mit der praktisch identisch sind, die ursprünglichem slawischem zugeschrieben wird. Von die See also:Geschichte der Sprache ist nicht soviel daß von seinem Lautzerfall als die seine morphologische Vereinfachung und syntaktische Entwicklung.

Die See also:

Verfolgung dieses Prozesses wird schwierig durch die Tatsache gemacht, daß externes die kirchliche und literarische Sprache bis das 17. See also:Jahrhundert war, und zwar im See also:Ende, das die externtexte Änderungen erleiden und produzieren die russische Form der See also:Kirche See also:slawisch, es, ist nur durch See also:Unfall, daß die russischen Formen in ihnen erscheinen. Russe wird besser in den Hinzufügung dargestellt, die durch den See also:Scribe gebildet werden, wie im See also:colophon des See also:gospel Ostromfr (A.D. 1056/57), das älteste datierte externcMs in einer bestimmten Anzahl von den gesetzlichen Dokumenten, die von den russischen Formen des Lattejahrhunderts vorwärts datieren definitiv, vorherrschen, aber die Thema-See also:Angelegenheit auch begrenzt wird, um viel Material anzubieten. Borrowings.The-Effekt der Kirchesprache nach Russen ist sehr stark gewesen, See also:vergleichbar mit dem des Lateins nach französisches oder See also:Englisch: Die externformen von Wörter und Suffixe, verraten durch ihre Lauteigenheiten, obwohl ausgesprochen mehr oder weniger ein Larusse, in einigen Fällen ousted die gebürtigen Formen, in anderen Fällen, welche die zwei nebeneinander bestehen; d slay. Form See also:allgemein haben d mehr auszeichnen oder metaphorisch, d Russe d See also:einfach und mehr See also:direkt Richtung: sogar einige der grammatischen Endpunkte (z.B. pres.-Fachtat; bestimmte Formen von das justierbare, &c.) seien Sie slawisch; aber See also:Lautsprecher sind vom Verwenden alles ziemlich unbewußt, das nicht (sehen Sie S. Bulic, slawische Elemente der Kirche auf modernen Russen, Str. P., 1893), russisch ist, und nicht bis das 18. Jahrhundert glättete, verstehen Grammatiker den Unterschied. Weniger wichtige Elemente sind das Tatar, das Namen für viele orientalische Sachen wie Waffen, Juwele, Materialien, Kleider und einige Bezeichnungen, die mit See also:Regierung betroffen wurden gab, und das Poliermittel gewesen, das während des 17. Jahrhunderts viele Bezeichnungen lieferte, die benötigt wurden, um auszudrücken die europäischen Sachen und Ideen. Im 18.

Jahrhundert wurden solche Importe in von der See also:

Zeit des Lateins und aller westeuropäischen See also:Sprachen gebildet, See also:Peters meistens von deutschem ' und holländisch (für Seebezeichnungen, lieferte Englisch einiges), in Catherines eher aus Französischem, die die Sprache des See also:aristocracy geworden war. Während des ersten Viertels des 19. Jahrhunderts moderne fand sich der Russe und warf das überflüssige slawische und europäische gleichBorgen weg. Seit damals frische See also:Darlehen-Wörter haben meistens der internationalen quasi-Griechischen Terminologie, zwar wie deutschem R. bevorzugt manchmal die analogen Mittel gehört, die von seinen eigenen Wurzeln gebildet werden. Literarischer Russe, wie von gebildeten Leuten in dem See also:Reich gesprochen ist der Moskaudialekt (sehen Sie unten), geändert durch diese Einflüsse. Es ist noch eine in hohem Grade gebeugte Sprache, die in diesem Respekt eher zu lateinischem und See also:Grieche, als zu den Sprachen von Westeuropa, zwar während der historischen Zeit es, vergleichbar ist viele der grammatischen Formen verloren hat deren volle Entwicklung wir in externem studieren können und deren Anwesenheit wir im dürftigen Remains von altem R. This erklären können, das, Prozeß sie von der Doppelzahl entlastet hat, außer für bestimmtem Überleben; in die Gegenstandswörter des vocative (außer für bestimmten kirchlichen Formen) und manyof die Unterscheidungen zwischen den Deklinationen, besonders im Plural, die schiefen Kästen der einfachen und cumbrous Formen des Mittels, See also:Adjektiv; in den Verben vom nachlässigen, vom unvollständigen, vom See also:aorist und vom Konditional (jetzt verringert auf einem Partikel); aber diese Vereinfachung läßt ihn mit sechs Fällen, Nom., See also:Akkumulator, Generator, Dat., instrumentellen und Locative, drei Geschlechter, drei substantival Deklinationen, - a, - O, - i und Spuren von - u und consonantal Stämme, eine spezielle pronominale Deklination mit vielen tricky Formen, ein Adjektiv, das sein zwischen sie stattfindet, und ein System der Ziffern, zwischen in denen ein Kompromiß Grammatik und See also:Logik eine See also:Art See also:Labyrinth produziert hat. Die Formen des Verbs sind, da nur die anwesende See also:Anzeige drei Personen hat, das imperat. hat aber und einfacher, und die Vergangenheit ist ein Partizip, das, nachdem esweggeworfen den Copula esweggeworfen hatte, nur See also:Geschlecht und Zahl unterscheidet. Der See also:Infinitiv und vier Partizipien bieten keine spezielle Schwierigkeit an, aber die Gerundive oder die mündlichen Adverbien, vom alten masc. nom. singen, sind unangenehm. Die neugierige Einheit, durch die diese wenigen mündlichen Formen mittels der Aspekte sind, die gebildet werden, um auszudrücken die meisten unsere Tempora und andere Farbtöne der Bedeutung von, von denen sogar englisch unfähig ist, wird See also:kurz unter SLAVS erklärt. Auf dem Ganzen der Syntax, ist die periods einfach, die Nachahmung lateinisches und See also:Deutscher einmal in die Art und Weise holte, die Platz zu den kürzeren Sätzen der französischen und englischen See also:Modelle gegeben wurde. Solch eine Sprache, zwar weniger schwierig als sie soll im Allgemeinen, wird erlernt viel besser, wenn irgendeine einleitende Studie dem See also:accidence, bevor der Kursteilnehmer heraus in Gespräch ausstößt, als anders die See also:Gewohnheit kann die Endpunkte sehr falsch von mißachten und von sprechen erworben werden gewidmet wird. Dialects.Russian-Dialekte fallen in das divisionsGreat mit zwei Hauptleitungen (Velikorusskij), einschließlich des weißen Russen (Belorusskij), und wenig russisch (Malorusskij).

Das letzte wurde in einem See also:

Riemen gesprochen, der See also:Galizien und die Nordkarpaten erreicht (sehen Sie RUTHENIANS), durch von See also:Podolia und von See also:Volhynia und von den Regierungen von See also:Kiew, von See also:Chernigov, von See also:Poltava, von See also:Kharkov und von südlichen See also:Teil von See also:Voronezh mit der anziehen und der See also:Kuban, nach dem Dnepr See also:Cossacks vereinbart wurden. Zum Süden dieses Riemens in "neuem Rußland" wird die Bevölkerung viel gemischt, aber kleine Russen auf dem Ganzen herrschen vor. In See also:allen muß es ungefähr 30.000.000 kleine Russen geben. Die große russische See also:Abteilung umfaßt weiteren ganzen Hauptkörper des russischen speakersthe das N. und E. der kleinen Russen, die Siedleren in See also:Sibirien, der See also:Kaukasus und entlang See also:zur südlichen Küste, zu den gebildeten Kategorien, zu den Beamten und zu vielen See also:Stadt-Männern in dem Reich, vermutlich nicht weniger als 70.000.000 Lautsprecher, die von den weißen Russen exklusiv sind. Auf dem Ganzen ist sie und folglich, trotz seines beträchtlichen Umfanges, ist wundervoll See also:Uniform sehr konservativ. Sie fällt in Dialektgroupsthe mit zwei Hauptleitungen See also:Nord- oder O-Gruppe und das südliche oder eine Gruppe. Die See also:Linie zwischen ihnen Durchläufe ungefähr E.S.E. von See also:Pskov zum Oka und dann ostwärts zu den Urals. Die Nordgruppe ist das konservativere und spricht sehr nahe entsprechend dem Spelling, unbetontes O restliches O aus, aber O ist im allgemeinen eher wie u, während e, bevor harte Konsonanten See also:passend ist, jo und vor weichen Konsonanten zu sein i. das südliche Teil dieser Gruppe und die meisten Regierungen See also:Vladimir und See also:Yaroslavl mit anliegenden Teilen See also:Tver und See also:Kostroma enthält, sind alleine See also:frei von einer weiteren Eigenheit, eine Tendenz, herauf c zu mischen und das in den alten Dokumenten von See also:Novgorod verfolgt werden von von kann und mit den Kolonisten zu Novgorod über dem Ganzen von N. Rußland die Urals und Sibirien von von verbritten hat. Diese entfernten Dialekte haben viele Wörter von den Ugro-Finnischen Eingeborenen angenommen. Als das südliche oder eine Gruppe Dialekte spricht unbetontes O, a aus und glättet i a oder ja; zu diesem gehört eine Tendenz, g als h auszusprechen, und herauf u und v. sind der Moskaudialekt, der die See also:Grundlage der literarischen Sprache und weißen Russen zu mischen ist, beide gut klassifiziert mit dem See also:Dialekt. Der Moskaudialekt umfaßt wirklich einen sehr kleinen See also:Bereich, das Ganze der Regierung von See also:Moskau nicht zu glätten, aber politische Ursachen haben es die Sprache von den regelnkategorien und folglich der Literatur gebildet.

Es ist ein Randdialekt und hat das südliche See also:

Aussprache ' unbetonten O als a, aber im jo für betontes e, bevor ein harter Konsonant es dem See also:Norden entsprechend ist und er auch das Nordaussprache von g anstelle von den südlichen unbetonten e Tönen h. so wie zu i oder ji gehalten hat. Weißer Russe, in den Regierungen von See also:Vitebsk, von Mohilev und von See also:Minsk und von anliegenden Teilen Lautsprechern Pskovs, Smolensks, Chernigovs und See also:Vilna (irgendein zo, 000, 000), scheint zuerst so unterschiedliches zu großem Russen, daß es See also:lang als unterschiedliche Abteilung klassifiziert wurde. Es war die Amtssprache des litauischen Fürstentums, das danach in See also:Polen vermischt wurde und war folglich unter starkem polnischem Einfluß. Wenig R. war unter ein wenig ähnlichem Einfluß, damit die zwei Dialekte in etwas Respekt approximiert haben; aber ursprünglich weißer Russe war nicht viel näherer Lit. R., als jeder andere SüdDialekt Gt. R. war. In seiner Haupteigenschaft Wh. approximiert R., um zu polieren, aber diese See also:Gleichheit geht tiefer als die Oberfläche Polonisms über bezogen, da sie fällt in seinen natürlichen Platz in der See also:Klassifikation der slawischen Sprachen durch die Phänomene "des Erweichens.", Dementsprechend t und d, wenn weich oder vor weichem v, gewordenem c und See also:Di, z.B. R.t'ilo, "Körper," d'elo, "See also:Brief," m'edv'edf, "Bär," telo Wh. R., dielo, m'adzv'edz ', polnisches ciao, dzielo, niediwiedi. Andere spezielle Punkte, die Wh. R. vom anderen Dialekte unterscheiden, sind eine Tendenz, u zu verwirren und v und irgendeine von ihnen als W, der gleiche Ton auszusprechen, der auch von hartem 1 eine Silbe schließend stattfindet; r ist immer See also:hart; See also:f, ein nicht-Slawischer Ton im Wesentlichen, erscheint als See also:ch oder chv, z.B. chrancuz, R.-francuz, "ein Franzose," Chv'odar, R. F'odor, "See also:Theodore.", Im accidence können wir die Bewahrung vom vocative merken; von den sibilants vor Fallendpunkten, in denen R. gutturals durch See also:Analogie wieder hergestellt hat, z.B. locativesnazi, auswendig, See also:sash, R.-nogg, mkt, soche, vom nogd, "Fuß," rukd, "See also:Hand," sochd, "Pflug"; und vom 3. singen Sie pres.-ind. in t für oder ohne jedes mögliches t. V'adz'ee oder v'adz ' a für R.-ved'otii, "Leitungen.", Auf der Grenze zwischen Wh.

Phoenix-squares

R. und der Dialekt Novgorod hat das ehemalige das letzte Durcheinander von c und i. Das beste See also:

Konto von Wh. R. ist E. Karskij, See also:Skizze die Töne und Formen von Wh. R. Speech (von von Moskau, von 1886); es gibt ein Wörterbuch durch Nosovic (Str. P., 1875). Bersonov, Wh. R. Songs (Moskau, 1871) und P. V. Schein in einer vollständigen See also:Reihe Publikationen geben gute Probestücke des Dialekts.

Der kleine russische Dialekt behauptet, eine literarische Sprache zu sein; er hat diesen Anspruch in Galizien (sehen Sie RUTHENIANS), hergestellt, aber sein Gebrauch als solcher wird viel in Rußland eingeschränkt. Die kleinen Russen unterscheiden sich von den großen Russen nicht nur in der Sprache aber in der körperlichen Art, in den Gewohnheiten, in der inländischen See also:

Architektur und in der See also:Folklore; aber, obwohl Russophobes versucht haben, zu prüfen, daß dieses am finnischen Element auf die großen Russen liegt, kann sie nicht bestätigt werden, und die kleinen Russen, besonders die Nachkommen vom Cossacks, haben kein kleines Element Tatar in ihnen. Auf für die letzten drei Jahrhunderte sind sie unter starkem polnischem Einfluß gewesen, und dieser hat großen Effekt nach dem Wortschatz aber nicht viel See also:Phonetics oder See also:Morphologie gehabt. Russisches wenig wird in drei Hauptgruppen Dialekte geteilt: die von See also:Ungarn, die See also:Slowaken einen Näherungswert zeigen; die von Galizien, die eher Poliermittel erinnern an; und die des Ukrain und anderer Bezirke in Rußland, die See also:stufenweise in großes russisches und weißes Südr. schattieren, zwar die Liebe des Tones a ist merklich abwesend. Russisches wenig wird eher durch itacism gekennzeichnet; für ursprüngliches y und Vorlage habe ich in einem Ton zwischen I und y nicht anders als den Eng.-Kurzschluß I übereingestimmt, und ursprüngliches e, auch e und sogar O, das nachher im See also:Ausgleich für verlorene Halbvokal verlängert wird, sind jetzt dargestelltes vorbei i. See also:Weiter hat wenig, das russisch ist, das allgemeine russische verringert, nur, halten, es vor a- und O- und i-Vorderteil und O, und den Konsonanten, bevor e und ursprüngliches i. im See also:Common mit Wh. R. es es für g hat, einen vocative See also:Kasten, die gutturals verhärtend erweichend gebildet sibilant bevor i (für e) in den schiefen Fällen, singen 3. ohne das t, 1. plur. in - MO und - mir anstelle vom mu, anstelle nn für nj, vom ll für lj, anstelle tt für tj, anstelle W für u, anstelle v und stark von 1, aber alles treten diese mehr oder weniger während S. Russian auf und neigen nur zu einer oberflächlichen Ähnlichkeit. Diese Lauteigenheiten sind nicht allgemeinhin, aber das Vorhandensein des verengten e, des e und des O ist genügend, einen Dialekt zu kennzeichnen, wie wenig russisch. Das russische Alphabet wird für wenig Russianuse als r = es und folglich t = g geändert; a wird für das e, das nicht den vorhergehenden Vokal erweicht, es für das starke und i für das reine i verwendet. BtseloGRAPHY.Dictionaries: Dict.

von R. Language, veröffentlicht durch den zweiten See also:

Abschnitt der imperialen See also:Akademie der Wissenschaften (4 vols., Str. See also:Petersburg, 1847; neue ED, 1891); V. I. See also:Dahl, erläuterndes D, von lebendem großem R. Language (Moskau, 188o), See also:Schilf. durch De See also:Courtenay (1906) J. Baudouin; I. I. Sreznevskij, Materialien für ein Dict. von altem R. Language (zu T.) (Str.

P., 1903); Versuch (Opyti'i) bei großen R. Provincial Dict. (Ergänzung zum alten Dict. vom Acad.) (Str. P., 1852); A. Alexandrow, R.-Eng. und Eng.-R. Dict. (2 vols., Str. P.) J. Pawlowsky, R.-Deutsches Worterbuch (See also:

Riga, 1900). Wenig Russisches Wörterbuch: Eug. Zelechowski, Ruthenisch-Deutsches Worterbuch (See also:Lemberg, 1886).

Grammatiken: Th See also:

Buslaev, historische See also:Grammatik R. Language (Moskau, 1875); A. Sobolevskij, Vorträge auf der Geschichte R. Language (Str. P., 1891); See also:Kennzeichnung, Versuch bei R. Dialectology, See also:Pint i. (Gt.-andJWh. R.) (Str. P., 1897); W. R. Morfill, R. Grammar (See also:Oxford, 1887); P.

Motti, R. Conversation Grammar (London, 1890); C R. Reiff, R. Grammar (London, 1883); O. Asboth, Kurve R. Grammatik See also:

Leipzig, 1900); R. Abicht, der WürfelHauptschwierigkeiten R. Sprache Leipzig, 1897); P. See also:Boyer, M. See also:Speranski und S. Harper, russischer Leser (See also:Chicago, 1906). Wenig Russische Grammatik: Str.

Smal'-Stockyi und Fed. Gartner, Ruska Grammatyka (Lemberg, 1893); sehen Sie auch See also:

Miklosich, Vergl. See also:Gramm. d. Slay . Sprachen, passim (See also:Wien, 1875-83). Viele betonte Texte werden von R. See also:Gerhard, Leipzig veröffentlicht. Th Buslaev, historisches R. Chrestomathy (Moskau, 1861), gibt Probestücke Russo-Slawischen, alten R. und der Dialekte. Die Hauptzeitschriften, die wissenschaftliche Papiere auf der R.-Sprache enthalten, sind das Sbornik (See also:Gemisch) und Izvestia (See also:Nachricht) des zweiten Abschnitts der Str. P.

Academy und das Zapiski (Verhandlungen) der Fähigkeiten Philological der russischen Universitäten. Alte russische Texte werden meistens durch das Obscestvo See also:

L'ubitelej Drevnej Pis'mennosti (Soc. der See also:Geliebter der alten Literatur) in Str. Petersburg veröffentlicht. (E. H.

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