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HAARARTIGE TÄTIGKEIT .', Ein See also:Schlauch, deren See also:Ausbohrung so See also:klein ist, daß sie nur ein See also:Haar (See also:Lat.-capilla) zuläßt, wird einen haarartigen Schlauch genannt. Wenn solch ein Schlauch See also:des Glases, an beiden Enden sich öffnen; wird See also:vertikal mit seinem untereren See also:Ende gesetzt, das im See also:Wasser untergetaucht wird, wird das Wasser, um in den Schlauch zu steigen, beobachtet und innerhalb des Schlauches auf einem höheren Niveau als das Wasser draußen zu stehen. Die Tätigkeit zwischen dem haarartigen Schlauch und dem Wasser ist haarartige Tätigkeit genannt worden, und See also:der Name ist auf viele andere Phänomene verlängert worden, die gefunden worden See also:sind, um von den Eigenschaften der Flüssigkeiten und der Körper abzuhängen, die denen ähnlich sind, die Wasser veranlassen, in haarartige Schläuche zu steigen. Die Kräfte, die in diesen Phänomenen sind die betroffen werden, welches See also:Tat zwischen benachbarten Teilen der See also:gleichen Substanz und welche Kräfte des Zusammenhangs genannt werden und die welches Tat zwischen Teilen der See also:Angelegenheit der unterschiedlichen Arten, die Kräfte der Adhäsion genannt werden. Diese Kräfte sind zwischen zwei Teilen der Angelegenheit getrennt durch jeden möglichen See also:Abstand ziemlich unempfindlich, den wir See also:direkt messen können. Es ist, nur wenn der Abstand außerordentlich klein wird, der diese Kräfte wahrnehmbar werden. See also: See also: See also:Sir See also:Isaac See also:Newton widmete sich die 31. Frage in der letzten Ausgabe von seinem Opticks molekularen Kräften und instanced einige Beispiele des Zusammenhangs der Flüssigkeiten, wie der Aufhebung des Quecksilbers in einem Barometerschlauch auf der mehr als doppelten Höhe, auf der er normalerweise steht. Dieses entsteht aus seiner Adhäsion zum Schlauch, und der obere Teil des Quecksilbers unterstützt eine beträchtliche Spannung oder negativen See also:Druck, ohne die Trennung seiner Teile. Er betrachtete die haarartigen Phänomene, von der gleichen See also:Art zu sein, aber seine Erklärung ist nicht in Bezug auf die Natur und die Begrenzungen auf die Tätigkeit der attraktiven Kraft genug ausdrücklich. Es soll beobachtet werden, daß, während diese frühen Spekulantn die Phänomene Anziehung zuschreiben, sie nicht deutlich erklären, daß diese Anziehung nur in unempfindlichen Abständen vernünftig ist und daß für alle Abstände, die wir direkt messen können, die Kraft zusammen unempfindlich ist. Die See also:Idee solcher Kräfte jedoch war deutlich von Newton gebildet worden, das das erste Beispiel der Berechnung des Effektes solcher Kräfte in seinem Theorem auf der Änderung des Weges eines See also:Licht-Teilchens gab, wenn er einen dichten Körper einträgt oder verläßt. See also:Alexis See also:Claude See also:Clairault (Laterre Theorie de la figure de, See also:Paris, 18o8, pp. 105, 128) scheint, das erste zum Zeigen der Notwendigkeit des Berücksichtigens der Anziehung zwischen den Teilen der Flüssigkeit selbst gewesen zu sein, um die Phänomene zu erklären. Er nicht erkannte jedoch die Tatsache, daß der Abstand, in dem die Anziehung vernünftig ist, nicht nur klein aber zusammen unempfindlich ist. J. A. von Segner (Anmerkungssoc. Reg. Gotting. i. (1751) stellte P. 301) die sehr wichtige Idee der Oberfläche-Spannung der Flüssigkeiten vor, die er attraktiven Kräften zuschrieb, der See also:Bereich deren Tätigkeit ist so kleines "utnulloadhucsensupercipipotuerit.", Beim Versuchen, den Effekt dieser Oberfläche-Spannung zu errechnen, wenn er die Form eines Tropfens der Flüssigkeit, Segner die Biegung eines Mittagsabschnitts des Tropfens berücksichtigte feststellte, aber den Effekt der Biegung in einer Fläche senkrecht zu diesem Abschnitt vernachlässigte. Die Idee der Oberfläche-Spannung eingeführt von Segner hatte einen wichtigsten Effekt auf der folgenden Entwicklung der Theorie. Wir können sie als eine körperliche Tatsache ansehen, die durch Experiment genauso wie die See also:Gesetze der Elastizität der Festkörper hergestellt wird. Wir können die Kräfte nachforschen, die zwischen begrenzten Teilen einer Flüssigkeit fungieren, genauso wie wir die Kräfte nachforschen, die zwischen begrenzten Teilen eines Körpers fungieren. Die Experimente auf Körpern führen zu bestimmte Gesetze von Elastizität ausgedrückt in Koeffizienten ausgedrückt, dessen See also:Werte nur durch Experimente auf jeder bestimmten Substanz festgestellt werden können. Verschiedene Versuche sind auch, diese Gesetze von den bestimmten Hypothesen hinsichtlich der Tätigkeit zwischen den Molekülen der elastischen Substanz abzuleiten gebildet worden. Wir können die Theorie von Elastizität als, bestehend aus zwei Teilen folglich ansehen. Das erste Teil stellt die Gesetze der Elastizität eines begrenzten Teils des Körpers her, der einer homogenen See also:Belastung unterworfen wird und leitet von diesen Gesetzen die Gleichungen des Gleichgewichts und der See also:Bewegung eines Körpers ab, der See also:allen möglichen Kräften und Versetzungen unterworfen wird. Das zweite Teil bemüht sich, die Tatsachen der Elastizität eines begrenzten Teils der Substanz von den Hypothesen hinsichtlich der Bewegung seiner konstituierenden Moleküle und der Kräfte abzuleiten, die zwischen ihnen fungieren. Auf ähnliche Art und Weise wir können durch Experiment die allgemeine Tatsache ermitteln, daß die Oberfläche einer Flüssigkeit in einem See also:Zustand der Spannung ähnlich dem einer See also:Membrane ist, die gleichmäßig in alle Richtungen ausgedehnt wird, und prüfen, daß diese Spannung nur von der Natur und von der Temperatur der Flüssigkeit und nicht von seiner Form abhängt, und von diesem, während eine körperliche zweitensgrundregel wir alle Phänomene der haarartigen Tätigkeit ableiten kann. Dieses ist ein See also:Schritt der See also:Untersuchung. Der folgende Schritt ist, diese Oberfläche-Spannung von einer See also:Hypothese hinsichtlich der molekularen See also:Beschaffenheit der Flüssigkeit und der Körper abzuleiten, die sie umgeben. Der wissenschaftliche Wert dieses Schrittes soll durch den Grad des Einblickes gemessen werden, den er sich leistet oder verspricht in die molekulare Beschaffenheit der realen Körper durch den See also:Vorschlag der Experimente, durch die wir zwischen rivalisierenden molekularen Theorien absondern können. J. 1756 G. Leidenfrost (nonnullisqualitatibustractatus, -See also:Duisburg De See also:Aquae communis) zeigte, daß eine See also:Seife-Luftblase neigt See also:Vertrag abzuschließen, damit, wenn der Schlauch, mit dem sie geblasen war, geöffnet gelassen wird, die Luftblase in der Größe vermindert und durch den Schlauch die See also:Luft wegtreibt, welches sie enthält. Er schrieb diese Kraft, jedoch, nicht jeder allgemeinen See also:Eigenschaft der Oberflächen der Flüssigkeiten, aber dem fetthaltigen Teil der Seife, die er annahm, sich selbst von den anderen Bestandteilen der Lösung zu trennen, und eine dünne Haut auf dem äußeren See also:Gesicht der Luftblase zu bilden zu. Gaspard 1787 See also:Monge (DES-Wissenschaften Des See also: Mag., 1802, Vol. xiv P. 193) gab die erste korrekte Erklärung des Aufstieges einer Flüssigkeit in einem Schlauch indem das Betrachten des Effektes der Anziehung des Körpers auf der sehr dünnen Schicht der Flüssigkeit in See also:Verbindung mit ihr. Er nicht, wie die früheren Spekulantn, diese Anziehung anzunehmen, in einer aufwärts Richtung zu fungieren, um die Flüssigkeit direkt zu stützen. Er zeigte, daß die Anziehung überall Normal See also:zur Oberfläche des Körpers ist. Der direkte Effekt der Anziehung soll den Druck der Schicht der Flüssigkeit in Verbindung mit dem Körper erhöhen, um ihn grösser zu bilden als der Druck innerhalb der Flüssigkeit. Das Resultat dieses Drucks, wenn unbeanstandet, soll diese Schicht zur Verbreitung verursachen selbst über der Oberfläche des Körpers, während ein Tropfen des Wassers beobachtet wird, um zu tun, wenn er auf eine saubere horizontale Glasplatte und diese gesetzt wird, selbst wenn Schwerkraft der Tätigkeit entgegensetzt, wie, wenn der Tropfen auf die Unteroberfläche der See also:Platte gesetzt wird. Folglich würde ein Glasschlauch, der in Wasser getaucht wurde, nasser ganz Over waren es werden, nicht daß der steigende flüssige Film herauf eine Quantität anderer Flüssigkeit trägt, die coheres zu ihr, damit, wenn es auf eine bestimmte Höhe gestiegen ist, das See also:Gewicht der See also:Spalte die Kraft ausgleicht, durch die der Film über dem Glas sich verbreitet. Diese Erklärung der Tätigkeit des Körpers ist mit der See also:gleichwertig, durch die See also:Gauss danach den Defekt der Theorie von See also:Laplace lieferte, außer daß, ausdrückend nicht in mathematischen Symbolen, zeigt es ausgedrückt nicht die mathematische Relation zwischen der Anziehung der einzelnen Partikel und des abschließenden Resultats an. Theorie Leslies wurde danach entsprechend Laplaces mathematischen Methoden von James Ivory im See also:Artikel auf haarartiger Tätigkeit, unter "Flüssigkeiten, See also:Aufzug von," in der Ergänzung zur 4. Ausgabe der Enzyklopädie Britannica behandelt, veröffentlicht 1819. Thomasjunge 1804 (Versuch auf dem "See also:Zusammenhang der Flüssigkeiten," Phil. Trans., 1805, P. 65) gründete die Theorie der haarartigen Phänomene auf der Grundregel der Oberfläche-Spannung. Er beobachtete auch die Beständigkeit des Winkels des Kontaktes einer flüssigen Oberfläche mit einem Körper und zeigte, wie man von diesen zwei Grundregeln die Phänomene der haarartigen Tätigkeit ableitet. Sein Versuch enthält die Lösung vieler Fälle und schließt die meisten denen danach gelöst von Laplace mit ein, aber seine Methoden der Demonstration, obwohl immer korrekt und häufig extrem elegant, werden manchmal unverständlich durch seine skrupulöse Vermeidung der mathematischen Symbole gemacht. Fuhr das Anwenden der Sekundärgrundregel der Oberfläche-Spannung an den verschiedenen bestimmten Fällen haarartiger Tätigkeit, See also:Junge fort, diese Oberfläche-Spannung von den entfernteren Grundregeln abzuleiten. Er nahm die Partikel an, um auf einem anderer mit zwei unterschiedlichen Arten Kräfte zu fungieren, von denen eine, die attraktive Kraft des Zusammenhangs, auf Partikel in einem grösseren Abstand als die verlängert, zu denen die repulsive Kraft begrenzt wird. Er nahm See also:weiter an, daß die attraktive Kraft konstantes througiout der minuziöse Abstand ist, auf den es verlängert, aber daß die repulsive Kraft sich See also:schnell erhöht, während der Abstand vermindert. Er zeigte folglich den an einem gebogenen Teil der Oberfläche, würde ein oberflächlicher Partikel gedrängte towardsthemitte der Biegung der Oberfläche sein, und er gab Gründe für das Feststellen, daß diese Kraft zur Summe der Biegungen der Oberfläche in zwei normalen Flächen senkrecht miteinander proportional ist. Das Thema war aufgenommen durch See also:Pierre See also:Simon Laplace folgendes (See also:celeste Mecanique, Ergänzung zum zehnten See also:Buch, Publikation 1806). Seine See also:Resultate sind in vielerlei Hinsicht mit denen der Junge identisch, aber seine Methoden des Ankommens in ihnen sind sehr unterschiedlich und völlig geleitet werden durch mathematische Berechnungen. Die Form, in die er seine Untersuchung warf, scheint, viele fähige Physiker von der Anfrage in die entferntere Ursache der haarartigen Phänomene abgehalten zu haben, und sie verursacht zu haben, Inhalt mit dem Ableiten sie von der Tatsache der Oberfläche-Spannung stillzustehen. Aber für die, die die molekulare Beschaffenheit der Körper studieren möchten, ist es notwendig, den Effekt der Kräfte zu studieren, die nur in unempfindlichen Abständen vernünftig sind; und Laplace hat uns mit einem Beispiel der Methode dieser Studie versorgt, die nie übertroffen worden ist. Laplace forschte die Kraft nach, die auf der Flüssigkeit fungiert, die in einem unendlich schlanken Kanalnormal zur Oberfläche der Flüssigkeit enthalten wurde, die aus der Anziehung der Teile vom flüssigen außerhalb des Kanals entsteht. Er fand folglich für den Druck an einem See also:Punkt innerhalb der Flüssigkeit einen Ausdruck der Form p=See also: Im ersten Teil unserer eigenen Untersuchung befolgen wir die Symbole, die von Laplace verwendet werden, da wir See also:finden, daß ein genaues Wissen der körperlichen See also:Deutung dieser Symbole für die weitere Untersuchung des Themas notwendig ist. In der Ergänzung zur Theorie der haarartigen Tätigkeit, leitete Laplace die Gleichung der Oberfläche der Flüssigkeit von der See also:Bedingung ab, daß die resultierende Kraft auf einem Partikel an der Oberfläche zur Oberfläche normal sein muß. Seine Erklärung jedoch des Aufstieges einer Flüssigkeit in einem Schlauch basiert auf der See also:Annahme der Beständigkeit des Winkels von Kontakt für das gleiche feste und das flüssig, und von diesem hat er nirgendwo einen zufriedenstellenden See also:Beweis gegeben. In dieser Ergänzung gab Laplace viele wichtige Anwendungen der Theorie und verglich die Resultate mit den Experimenten von See also: Der Zustand des Gleichgewichts ist, daß dieser Ausdruck (der wir um des distinctneßanrufs See also:willen die mögliche Energie können), ein Minimum ist. Diese Bedingung, wenn sie ausgearbeitet wird, gibt nicht nur die Gleichung der freien Oberfläche in der Form, die bereits von Laplace, aber hergestellt wird, die Bedingungen des Winkels des Kontaktes dieser Oberfläche mit der Oberfläche eines Körpers. Gauss lieferte folglich den Hauptdefekt in der großen See also:Arbeit von Laplace. Er unterstrich auch deutlich die Natur der Annahmen, die wir in Bezug auf das See also:Gesetz der Tätigkeit der Partikel zwecks mit beobachteten Phänomenen gleichbleibend sein See also:lassen müssen. Er nicht nahm jedoch an der Erklärung der bestimmten Phänomene teil, wie dieses bereits von Laplace getan worden war, aber er zu den Physikern die Vorteile der Methode von Segner und von homosexuellem Lussac unterstrich, danach durchgeführt von Quincke, des Messens der Maße der großen Tropfen des Quecksilbers auf einer horizontalen oder etwas konkaven Oberfläche und die der großen Luftblasen der Luft in den transparenten Flüssigkeiten das Stillstehen gegen die See also:Unterseite einer horizontalen Platte einer Substanz durch die Flüssigkeit naßmachte. See also:Simeon 1831 See also:Denis veröffentlichte See also:Poisson sein De ' ' Tätigkeitscapillaire Nouvelle Theorie. Er behielt bei, daß es eine schnelle Veränderung der See also:Dichte nahe der Oberfläche einer Flüssigkeit gibt, und er gab sehr starke Gründe, die nur durch folgende Entdeckungen verstärkt worden sind, für das Glauben, daß dieses der See also:Fall ist. Er fuhr zu einer Untersuchung des Gleichgewichts einer Flüssigkeit auf der Hypothese der konstanten Dichte fort und kam zu der See also:Zusammenfassung, die auf dieser Hypothese keine der beobachteten haarartigen Phänomene stattfinden würden und die folglich Theorie Laplaces, in denen die Dichte gesollte See also:Uniform ist, nicht nur unzulänglich aber fehlerhaft ist. Insbesondere behielt er bei, daß der See also:konstante Druck K, der in der Theorie Laplaces auftritt und der auf dieser Theorie sehr groß ist, im Punkt der Tatsache sehr klein, aber in der Gleichung des Gleichgewichts sein muß, aus der er folgerte, dieses ist selbst defekt. Laplace nahm an, daß die Flüssigkeit konstante Dichte hat und daß die Anziehung seiner Moleküle auf einen begrenzten zwar unempfindlichen Abstand verlängert. Auf diesen Annahmen sind seine Resultate zweifellos recht und werden durch die unabhängige Methode von Gauss bestätigt, damit die Einwände gegen sie bis zum Poissonfall zu See also:Boden anhoben. Aber, ob die Annahme der konstanten Dichte ist ist eine sehr andere Frage und Poisson übertrugen guten Service zur See also:Wissenschaft physikalisch korrekt, wenn sie zeigen, wie man auf der Untersuchung auf der Hypothese trägt, daß die Dichte sehr nahe der Oberfläche zu der innerhalb der Flüssigkeit unterschiedlich ist. Das Resultat jedoch der Untersuchung Poissons ist mit dem See also:praktisch gleichwertig, das bereits von Laplace erreicht wird. In beiden Theorien ist die Gleichung der flüssigen Oberfläche dieselbe und bezieht ein konstantes H mit ein, das nur durch Experiment festgestellt werden kann. Der einzige Unterschied ist in der Weise, in der diese Quantität H vom Gesetz der molekularen Kräfte und vom Gesetz der Dichte nahe der Oberfläche der Flüssigkeit abhängt, und während diese Gesetze uns unbekannt sind, können wir keinen Test erhalten, um zwischen den zwei Theorien abzusondern. Wir haben jetzt die Hauptformen der Theorie der haarartigen Tätigkeit während seiner früheren Entwicklung beschrieben. In den neueren Zeiten ist die Methode von Gauss geändert worden, um die Veränderung der Dichte nahe der Oberfläche und seine See also:Sprache zu berücksichtigen ist übersetzt worden in der modernen See also:Lehre der Energieeinsparung ausgedrückt.', J. A. F. Plateau (experimentale- und theorique-DES-liquides Statique), das durchdachte Studie von den Phänomenen der Oberfläche-Spannung bildete, nahm die folgende Methode des Loswerdens die Effekte von Schwerkraft an. Er bildete eine Mischung von See also:Spiritus und von Wasser der gleichen Dichte wie Olivenöl und stellte dann eine Quantität Öl in die Mischung vor. Sie nimmt die Form eines Bereichs unter der Tätigkeit der Oberfläche-Spannung alleine an. Er dann, mittels der Ringe der See also:Eisen-See also:Leitung, Scheiben und andere Contrivances, änderte die Form bestimmter Teile der Oberfläche des Öls. Die freien Teile der Oberfläche nehmen dann neue Formen abhängig von dem See also:Gleichgewicht der Oberfläche-Spannung an. Auf diese Art produzierte er ein großes viele der forins des Gleichgewichts einer Flüssigkeit unter der Tätigkeit der Oberfläche-Spannung alleine und verglich sie mit den Resultaten der mathematischen Untersuchung. Er auch erleichterte groß die Studie der flüssigen Filme, indem er zeigte, wie man eine Flüssigkeit bildet, dessen Filme für zwölf oder sogar twenty-four See also:Stunden See also:lang dauern. Die See also:Schuld, die Wissenschaft See also:Hochebene verdankt, wird nicht durch die Tatsache die, beim diese schönen Phänomene nie nachforschen, er h vermindert; mself sah sie, nachdem esverloren ungefähr seinen See also:Anblick in 18ô esverloren hatte. G. L. van Der Mensbrugghe (Mem. de L'Acad. See also:Roy. de Belgique, X36 -- vii., 1873) planten viele schöne Abbildungen ' sehen Enrico Betti, See also:della Capillaritd Teoria: Nuovo Cimento (1867); eine See also:Abhandlung durch See also: Ein gutes See also:Konto des Themas von einem mathematischen Gesichtspunkt wird im See also:Bericht James Challiss "' über die Theorie der haarartigen Anziehung," Brit gefunden. See also:Esel. Berichten Sie, iv. P. 23'See also:5 (1834).of die Phänomene der Oberfläche-Spannung und zeigte ihren Anschluß mit den Experimenten von See also: P. 6ò) experimentiert an den flüssigen Filmen und gezeigt, wie ein Film einer Flüssigkeit der hohen Oberfläche-Spannung durch einen Film der niedrigeren Oberfläche-Spannung ersetzt wird. Er experimentierte auch an den Effekten der Stärke des Filmes und zähmt zur Zusammenfassung, daß der Verdünner ein Film ist, das grösser ist seine Spannung Dieses Resultat jedoch wurde von Van Der Mensbrugghe, der fand, daß die Spannung dieselbe für die gleiche Flüssigkeit ist, was auch immer die Stärke ist, so lang geprüft, wie der Film nicht birst. [ die anhaltende Koexistenz der verschiedenen Stärken, wie durch die See also:Farben im gleichen Film bewiesen, leistet sich einen blitzschnellen Beweis dieser Zusammenfassung. ], Die Phänomene der sehr dünnen flüssigen Filme verdienen die vorsichtigste Studie, denn es ist auf diese Art, daß wir See also:am wahrscheinlichsten sind, Beweis zu erreichen, durch den wir die Theorien der molekularen Struktur der Flüssigkeiten prüfen können. Sir See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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