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MITTELALTERLICHES MINUSCULE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 579 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MITTELALTERLICHE MINUSCULE- See also:

HAND, die es über dem im Merovingian See also:MSS. See also:des 8. Jahrhunderts dort angegeben worden ist, war offensichtlicher Fortschritt in Richtung von einer vereinbarten minusculeBuch-hand, die nur eine Vorlagenhand erforderte, sie in einer gereinigten und calligraphic See also:Form zu reparieren. Dieses wurde unter See also:Charlemagne bewirkt, in dessen Reign die Wiederbelebung von natürlich erlernen zu eine See also:Verbesserung in See also:der See also:Handschrift führte. Ein See also:Befehl des Jahres 789 erforderte die Neuausgabe der Kirchebücher; und eine korrektere See also:Orthographie und eine See also:Art des Schreibens waren die Konsequenz. Der See also:Abbey von Str. See also:Martin von See also:Touren war eine der Hauptmitten von woher die Verbesserung der See also:Buch-Handverbreitung. Hier von saß das See also:Jahr 796 bis 804, See also:Alcuin von See also:York als See also:Abt vor; und es war besonders unter seiner Richtung, daß das minusculeschreiben Carolingian die einfache und würdevolle Gestalt annahm, die See also:stufenweise zum Ausschluß von See also:allen weiteren Händen angenommen wurde. Wenn wir diese Verbesserung durchführen, können wir hervorquellen annehmen daß Alcuin, das geholt wird, um die See also:Resultate des Trainings zu tragen, das er in seiner Jugend in der englischen Schule des Schreibens empfangen hatte, die zu solcher Leistungsfähigkeit erreicht hatte, und daß er auch vorteilhaft durch die feinen Beispiele der Schule See also:Lombard beeinflußt wurde, die er in See also:Italien gesehen hatte. Im neuen minuscule Carolingian verschwindet das ganzes uncouthness der neueren Hand Merovingian, und die einfacheren Formen von vielen der Buchstaben, die in den alten römischen Hälften--uncial und minusculehänden gefunden werden, werden angenommen. Der See also:Buchstabe des Schreibens Carolingian durch das 9. und des frühen Teils des abgeneigten Jahrhunderts ist einer von allgemeiner Gleichförmigkeit, mit einem Kontrast der hellen und schweren Anschläge, schlugen die Glieder der hohen Buchstaben, die See also:sind mit einer Keule oder verdickten See also:am See also:Kopf durch See also:Druck auf der See also:Feder. Hinsichtlich der charakteristischen Buchstaben (fig. 44) ist das a, nach der alten Art, im 9. See also:Jahrhundert, noch häufig geöffnet, in Form von u; die Bögen von See also:g sind, der Buchstabe geöffnet, welche ein wenig der See also:Ziffer 3 ähnelt; und es gibt wenig See also:Drehen der Enden der Buchstaben, als See also:m und n.

ccapere&marturncavil ' Cerra ' = enirn occ..See also:

c-Elementaroperation, See also:r-'dorp(C-r-'dorp(C-es des uod WCM..9. PAECDSRTTRN~LTSUM ein uocaret, rmorricrtcutrihrf7 1 FIG. 44.Gospels, 9. Jahrhundert. (ex sancto est See also:ea Nascetur de Spiritu des acciperemariamconiugemtuam'quodenim. Autemfilium und -uocabis Pariet nomen eius Iesum) im rothjahrhundert, welches das Mit einer Keule See also:schlagen der hohen Buchstaben weniger pronounced wird, und das See also:Schreiben nimmt im Allgemeinen, also zu sagen, ein dünneres See also:Aussehen an. Aber eine große Änderung ist im Schreiben des 11. Jahrhunderts wahrnehmbar. Bis zum dieser See also:Zeit kann das minuscule Carolingian gesagt werden, weg von seiner archaic Form sich gesetzt zu haben und sich zum moderneren Buchstaben des kleinen Buchstabens entwickeln. Es nimmt eine fertigere und genauere und aufrechtere Gestalt, die Einzelpersonenbuchstaben an, die mit vieler Genauigkeit und im Allgemeinen auf eine ziemlich größere See also:Skala als vorher See also:gezeichnet werden. Diese Art fährt fort zu verbessern und wird auf einer genaueren Form der Stille von calligraphy im 12. Jahrhundert verringert, das für absolute Schönheit des Schreibens unübertroffen ist.

In See also:

England besonders (fig. 45) ist das Schreiben dieses Jahrhunderts besonders See also:fein. cmiif g c ttL des xeutculti tu'~+elk4cart"buf 11110 des cuiofaiarumtthfcad-rcpelzes KI -; ~; ~dtt (culos mit aruinulissuisadoleuitsuperaltareuitulum mit pelle- und carnibus- und fimocremansextracastrasicutpreceperatdominus) wie jedoch die Nachfrage nach den schriftlichen erhöhten See also:Arbeiten, die feine Rundhand des 12. Jahrhunderts könnte nicht beibehalten werden. See also:Wirtschaft des Materials wurde notwendig, und eine kleinere Hand mit häufigeren Kontraktionen war das Resultat. Das größere und XX eindeutiges Schreiben 19more der Brechungsindexth- und -lattejahrhunderte wird jetzt durch eine verkrampftere zwar noch eindeutige Hand ersetzt, in der die Buchstaben zusammen verbunden sind, indem sie Anschläge anschließen, und wird seitlicher zusammengedrückt. Diese Art des Schreibens ist vom 13. Jahrhundert charakteristisch. Aber, während die Buch-Hand dieser See also:Periode ein großer Fortschritt nach der von See also:hundert Jahre früher ist, gibt es keine Tendenz zu einer cursive Art. Jeder Buchstabe wird offenbar und im Allgemeinen auf den alten Formen gebildet. Die Einzelheitbuchstaben, die darstellen, daß Schwäche die sind, bildeten von einer See also:Reihenfolge der vertikalen Anschläge, wie m, es, des u. die neue Methode des Anschließens dieser Anschläge, indem sie die Enden und den Betrieb einschielten, die Unterscheidung von so Buchstaben schwierig gebildet, See also:AS See also:z.B. in einem solchen Wort wie minimi. Die folglich entstehende See also:Mehrdeutigkeit wurde teils durch den Gebrauch von einem kleinen schiefen Anschlag über dem Buchstaben I verhindert, der, um den doppelten Buchstaben zu kennzeichnen, schon in dem 11. Jahrhundert eingeführt worden war.

Der See also:

Punkt auf dem Buchstaben kam in Art und Weise im 14. Jahrhundert. ogzut=ttap flagw000ttgpUctrattfattitnodfilmi Tebtitc1l3êtofifctutbffertt chte8uetIn meiopxamta.dttditfatao >. * afatctttafi ' mm1YS1ai:abfivatto6ttwtadt des Nockentgoai n n, ", • (hodiegiiodplacetcuiseruirepotissimumdebeatis Eligite. Diisquibusseruieruntpatresuestri Utrum im See also:mesopotamia, ein diisamoreorum in den quorumterrahabitatis. Egoautem und domusmeaseruiemusdomino. Ditquepopulus und -ait Respon-, Absit ein nobisutrelinquamusdominum) in MSS. des 14. Jahrhundertminusculeschreibens wird lockerer, und die Übereinstimmung der Anordnung der Buchstaben schwankt. Es gibt eine Tendenz, cursively und ohne zu schreiben die Feder anzuheben, wie in Form von dem Buchstaben a gesehen werden kann, von dem die charakteristische Form diesmal a ist, wenn beide Bögen, im Gegensatz zu dem früheren a. geschlossen sind, in diesem Jahrhundert jedoch die Hand weiterhin ziemlich See also:steif und aufrecht bleibt. Im 15. Jahrhundert wird es sehr eckig und immer cursive, aber ist zuerst gehalten innerhalb der See also:Grenzen. Im See also:Verlauf des Jahrhunderts jedoch wächst es lockerer und verformt, und die Buchstaben werden fortwährend cursive und unförmig.

Eine Ausnahme jedoch dieses Zerfalls des minusculeschreibens in den neueren Jahrhunderten soll in den Kirchebüchern beobachtet werden. In diesen wurde die alte Satzhand der 12. und 13. Jahrhunderte nachgeahmt und fortfuhr, die liturgical Art des Schreibens zu sein. Zu beschreiben ist unmöglich, innerhalb des begrenzten Raumes und ohne das Hilfsmittel der reichlichen Abbildungen, die ganze Vielzahl der Handschrift, die in den unterschiedlichen Ländern von Westeuropa entwickelt wurden, in denen das minuscule Carolingian schließlich zum Ausschluß der früheren nationalen Hände angenommen wurde. In jedem See also:

Land jedoch erwarb es, in einem grösserem oder in weniger Grad, ein einzelner nationaler See also:Stempel, der im Allgemeinen erkannt werden können und der dient, MSS. zu unterscheiden, das in unterschiedliche Stellen geschrieben wird. Eine ausgedehnte See also:Linie der Unterscheidung kann zwischen das Schreiben von See also:Nord- und Südeuropa vom 12. gezeichnet werden bis 15. Jahrhundert. Im früheren See also:Teil dieser Periode werden die MSS. von England, von Nordfrankreich und von Niederlanden nah angeschlossen. In der See also:Tat in den 12. und 13. Jahrhunderten zu entscheiden ist nicht immer See also:einfach, hinsichtlich, welches der drei Länder ein bestimmtes MS gehören kann. Als Regel möglicherweise werden englische MSS. mit mehr Richtung von gracefulness geschrieben; die der Niederlande in der dunkleren See also:Tinte. Vom letzten Teil des 13.

Jahrhunderts jedoch fängt nationales Sonderzeichen an, sich deutlich zu erklären. In Südeuropa der Einfluß der italienischen Schule des Schreibens ismanifest im MSS. des Südens von See also:

Frankreich in den 13. und 14. ' Jahrhunderten und auch, obwohl später, in denen von See also:Spanien. Diese elegante Rundung des Buchstaben, die die italienischen See also:Scribes scheinen, von den fetten Buchstaben des frühen papal See also:chancery und von Lombardic vor kurzem übernommen zu haben, modelliert, wurde angenommen im Allgemeinen in der Buch-Hand jener Bezirke. Sie ist in den calligraphic Probestücken besonders wahrnehmbar, wie im Kirchebookstheschreiben spanischen MSS. in dieser Art, die durch den Schwärzungsgrad der Tinte unterschieden wird. Das mittelalterliche minusculeschreiben von See also:Deutschland steht auseinander. Es erreichte nie See also:zur Schönheit der Hände entweder des Nordens oder II der Süden, die gerade beachtet worden sind; und von seiner Rauhheit und von langsamen Entwicklung haben deutsche MSS. das Aussehen des Seins älter, als sie wirklich sind. Das Schreiben hat auch sehr See also:allgemein eine bestimmte Steigung in den Buchstaben, die ungünstig mit dem uptight und den eleganten Händen anderer Länder vergleicht. In Westeuropa im Allgemeinen lief die folglich nationalisierte minusculehand seinen Kurs unten zur Zeit der Erfindung des Druckes, als der sogenannte See also:schwarze Buchstabe oder Satzhand des 15. Jahrhunderts in Deutschland und in anderen Ländern, versorgter See also:Modelle für die Arten. Aber in Italien, mit der Wiederbelebung des Lernens, stellte ein raffinierterer See also:Geschmack innen in die See also:Produktion von MSS. ein, und Scribes gingen zurück zu einer früheren Zeit auf der See also:Suche nach einem besseren See also:Standard des Schreibens. Folglich im ersten See also:Viertel des 15.

Jahrhunderts, fangen MSS., die auf die Linien der italienischen Hand des frühen 12. Jahrhunderts geschrieben werden, zu erscheinen an, und fortwährend zahlreicher zu werden. Diese wieder belebte Hand wurde zur Verkollkommnung bald nach der Mitte des Jahrhunderts geholt, gerade am rechten von den frühen italienischen Druckern anzunehmenden, von ihnen in ihren Arten zu verewigenden Moment und. Englisches Cursive See also:

Charter-Hands.It darf nicht auch vergessen werden, das durch die See also:Seite der Buch-Hand des neueren mittleren Alters dort die cursive Hand des täglichen Gebrauches war. Dieses wird im Überfluß in der großen See also:Masse der Charters und der zugelassenen oder inländischen Dokumente dargestellt, die bleibt. Irgendeine See also:Nachricht ist bereits von der Entwicklung der nationalen cursive Hände in den frühesten Zeiten genommen worden. Vom 12. Jahrhundert abwärts vereinbarten diese Hände in See also:Brunnen definiert und in die eindeutigen Arten, die unterschiedlichen Ländern See also:eigenartig sind, und durch systematische Änderungen geführt, die als See also:Eigenschaft der bestimmten Perioden erkannt werden können. Aber, während die cursive Hand folglich aus seinem eigenen Kurs folgte, war sie noch abhängig von den See also:gleichen Gesetzen der Änderung, die die Buch-Hand regelten; und die Buchstaben der zwei Arten unterschieden nicht sich an irgendeiner Periode in ihrer organischen Anordnung. Unsere See also:Aufmerksamkeit zur Charter-Hand oder zur See also:Gericht-Hand begrenzend, geübt in England, können einige Probestücke genommen werden, um den Hauptänderungen zu zeigen, welches es entwickelte. Im 12. Jahrhundert die amtliche Hand, die eingeführt worden war, nachdem die normannische Eroberung durch Übertreibung in den Anschlägen über und unterhalb der Linie gekennzeichnet wird, ein Vermächtnis von alten römischen cursive, wie bereits gemerkt.

Es gibt auch eine Tendenz, die Oberseiten der hohen vertikalen Anschläge, wie in b, See also:

h, 1 zu bilden, mit einer See also:Kerbe oder einer See also:Spalte. Die Buchstaben sind gut gebildet und kräftig, obwohl häufig rugged. (und ministris und SammeletRegineuxorismee fidelibussuisFrancis und filii-meidedi Eustachii und concessiecclesie Beate See also:Marie) während das Jahrhundert vorrückt, werden die See also:langen Glieder in besseren See also:Anteil geholt; und früh im 13. Jahrhundert kommt eine sehr empfindliche fein-gestrichene Hand in Gebrauch, in das Zerspalten von den Oberseiten, die jetzt ein regelmäßiges See also:System sind, und in die Niederlassungen, die durch die Spalte gebildet werden, die auf beiden Seiten in eine Kurve fällt. Diese Art bleibt das Schreiben der Reigns von See also:John und von See also:Henry III. tkX des eCorill;z q.0 2 wenn, is9 See also:frei an Bord (uniuersispresenteslitterasinspecturissalutem. Quod Noueritis -- See also:Furt und Essexie und Constabularium Ang'.ie und Anzeigeniurandum Willelmum de Fortibus im aninlamnostram in Presencia Nostra de pace) in Richtung zum letzten Teil des 13. Jahrhunderts die Buchstaben wachsen runder; es gibt im Allgemeinen mehr Kontrast der hellen und schweren Anschläge; und die Spalteoberseiten fangen, wie er war an, die See also:Niederlassung auf dem links zu verschütten. ntmptm m Mote ltzOI'BOCar (tt~rt~tt""semlTgtwSlntmo&uunpozZ&tie'alñocaro¢ t-See also:moa¢CtMttTrmra IST ~btt6 Cotu¢na*See also:S t See also:L teb des See also:Pram See also:f u des tc'nanEtsenuaytia 4 (mehr mit pertinentiis in continentemse moraquevocaturInkelesmore im longitudine pro Mittel tenuerunt mehr unocapiteAbbas des illius AB und aliquando Conuentus und quamprefatus Co) im 14. Jahrhundert, welches die folglich eingeführten Änderungen weiteren Fortschritt bilden, und die runden Buchstaben und die einzeln-ausgebrittenen vertikalen Anschläge werden durch die erste Hälfte des Jahrhunderts normal. Dann jedoch fängt die regelmäßige Anordnung an nachzugeben und Eckigkeit stellt innen ein. So im Reign von See also:Richard II. haben wir eine Hand, eine Mischung der runden und eckigen elementsthebuchstaben darzustellen, ihre See also:Breite zu behalten aber ihre Kurven zu verlieren. Folglich durch weiteres decadence, resultiert die eckige Hand des 15.

Jahrhunderts, am ersten See also:

Vertrag, aber an straggling danach und schlecht geformt. %is-fttez!; (See also:e gS, See also:5) yt:nse-oe, 4 ~~¢ 6viS- e.nt.09 n4 9 16 gQAP++t.~ m1 97 (und endid, payinge völlig yerely sein die seidsuccessours im Handhalfeyere zuvor dieses isnextsuyingexxiij. s: iiij. See also:d. durch eveneporciouns.) Wenn man diese Anmerkungen auf dem mittelalterlichen cursive englischen Schreiben folgert, ist es nur notwendig, den Leser zu erinnern, daß die moderne englische cursive Hand seinen Ursprung der allgemeinen See also:Einleitung in westlich von der feinen runden italienischen cursive Hand des 16. centuryone der bemerkenswerten Vermächtnise verdankt, die uns durch das wundervolle See also:Alter der See also:Renaissance vermacht werden. Griechisches See also:Palaeography: B. de See also:Montfaucon, graeca Palaeographia (1708); See also:V. Gardthausen, Griechische Palaeographie (1879); See also:W. See also:Wattenbach, zur Anleitung griechischen Palaeographie (1895); F. G. See also:Kenyon, das Palaeography von griechischem Papyri (1899); N. Schow, papyraceapraecescriptamusei Borgiani Velitris (1788) Charta; A. Peyron, des graeciregii Papyri straffes See also:mus. Aegypti (1826-1827); See also:J.

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Viele des ältesten biblischen und anderen MSS. sind folglich reproduziert worden; die Bibliothekare der Universität von See also:

Leiden geben eine große See also:Reihe heraus, die mehrere vom ältesten klassischen MSS. enthält; und unter werden den Auspizienn des Papstes und der italienischen See also:Regierung berühmtes MSS. im Vatican und in anderen See also:Bibliotheken in Italien dadurch veröffentlicht; die See also:Ausgabe der verschiedenen Einzelperson MSS. nicht durch andere Körperschaften oder Privatpersonen erwähnen. (E. M.

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