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BACCHYLIDES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 124 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BACCHYLIDES , griechischer lyric Dichter, wurde bei Iulis, in See also:

der See also:Insel von See also:Ceos See also:getragen. Name seines Vaters war vermutlich Meidon; seine See also:Mutter war eine See also:Schwester von Sirnonides, selbst ein Eingeborener von Iulis. See also:Eusebius sagt dieses Bacchylides, "geblüht" (ika, uq-ev) in Ol. 78. 2 (467 B.See also:C.). Da die See also:Bezeichnung ' See also:Kµaq"EV auf die körperliche höchste Vollkommenheit sich bezieht und See also:allgemein ungefähr See also:am fortieth See also:Jahr gesetzt wurde, können wir annehmen, daß Bacchylides geborenes circa 507 B.C war. Unter seinem Odes ist das früheste, das ungefähr datiert sein kann, welches 481 oder 479 B.C. gehören kann; das späteste ist vi., von denen das Datum durch das vor kurzem gefundene Fragment See also:des olympischen Registers bis 01 geregelt wird. 82. (452 B.c.). Er würde folglich einige forty-ninejahre jünger als sein See also:Onkel See also:Simonides gewesen sein, und einige fünfzehn Jahre jünger als See also:Pindar. Anderwohin gibt Eusebius an, daß Bacchylides "vom Repute" (iyvcoptero) in 01 war. 87.

2 (431 B.C.); und Georgius See also:

Syncellus, das gleiche Wort verwendend, gibt 01. 88 (428-425 B.c.). Die Phrase würde bedeuten, daß er dann in der Fülle von Jahren und des Ruhmes war. Es gibt nichts, das in der Vermutung unwahrscheinlich ist, daß er der Anfang des Krieges See also:Peloponnesian überlebte. Bacchylides, wie Simonides und Pindar, besuchte das See also:Gericht von See also:Hiero I. von See also:Syrakus (478-467). In seinem See also:5. See also:Ode (476 B.c.), ist das Wort Efeos (See also:v. 11) genommen worden, um zu bedeuten, daß er bereits der See also:Gast des Prinzen gewesen war; zu und, da Simonides See also:Sizilien in oder ungefähr 477 B.C. ging, ist das nicht unwahrscheinlich. Ode iii. (468 B.c.) wurde vielleicht in Syrakus, als Verses 15 geschrieben und 16 See also:schlagen vor. Er zahlt dort ein hohes Kompliment zum See also:Geschmack Hieros in der Poesie (See also:ver. 3 FF).

Ein scholium auf Pyth. ii. 90 (166) avers, daß Hiero das Odes von Bacchylides gegenüber denen von Pindar bevorzugte. Die Gelehrten zu See also:

Alexandrian deuteten eine Anzahl von Durchgängen in Pindar als feindliche Allusions Bacchylides oder Simonides. Wenn die scholiasts 1 die Hinweise entsprechend der Numerierung in der See also:Ausgabe Jebbs gegeben werden. seien Sie recht, würde es, daß Pindar das jüngere der zwei Dichter Cean als ein eifersuechtiger See also:Rivale ansah, der ihn zu ihrem allgemeinen Gönner (schol. Pyth. ii. 52 See also:f.) herabsetzte, und als eins scheinen dessen poetische Fähigkeit an der Studie anstatt zum See also:Genie lag (01, ii. 91-See also:r 1o). In Olymp. II. 96 das Doppelyapverov, auf wenn es sich nicht den Onkel und See also:Neffe bezieht, bleibt geheimnisvoll; noch läßt es von der wahrscheinlichen Korrektur.' zu, Ein würde froh diese Tradition zurückweisen, auf der das scholia so häufig verweisen; dennoch würde es überstürzt sein, anzunehmen, daß es bloß auf Vermutung stillstand. Das Alexandrians kann See also:Beweis auf dem Thema besessen haben, das jetzt verloren ist.

Es ist erträglich sicher, daß die drei Dichter Besucher am Gericht Hieros See also:

zur ungefähr See also:gleichen See also:Zeit waren: Pindar und Bacchylides schrieben odes der gleichen See also:Art in seine See also:Ehre; und es gab eine Tradition, daß er den jüngeren Dichter bevorzugte. Es gibt folglich kein tatsächliches improbability in der See also:Hypothese, die Pindars hochmütiger See also:Geist erlitten hatte, oder vorgestellt, irgendein See also:mortification. Es ist bemerkenswert, daß, während in 476 und in 470 beide er und Bacchylides See also:Siege Hieros feierten, in 468 (die wichtigste Gelegenheit von See also:allen) Bacchylides alleine beauftragen wurde, um so zu tun; obgleich in diesem Jahr bestand Pindar ein ode (Olymp. VI.) für einen anderen See also:Victor Syracusan am gleichen Festival. Noch ist es schwierig zu begreifen daß ein See also:despot wie Hiero, dessen konstitutionelle Position schlecht definiert waren und das möglicherweise von der Achtung in dieser Hinsicht exigent war, das genial ionische gefunden haben kann ein annehmbareres courtier, als Pindar, ein aristocrat der Art Boeoto-Aeolic, nicht unmindful von "seinem das Aegidae hervorbringen," und ziemlich vornübergeneigt, um die Lobe seines Gönners mit einer erhabenen Andeutung seiner eigenen Ansprüche zu verbinden (sehen Sie See also:z.B. Olymp. i. Anzeigenflosse). Aber, was auch immer das zutreffende See also:Lager von Pindars gelegentlichen innuendoes gewesen sein können, ist es auf jeden See also:Fall angenehm, das in der extant See also:Arbeit von Bacchylides dort zu See also:finden ist nicht das schwächste semblance des feindlichen Allusion zu jedem möglichem Rivalen. See also:Nay, man konnte ein Kompliment zu Pindar fast sich vorstellen, wenn, wenn er See also:Hesiod erwähnt, er ihn Bows-3s av$p nennt. See also:Plutarch (de Exilio, Namen Bacchylides P. 605 c) in einer See also:Liste der Verfasser, die, nachdem sie von ihren gebürtigen Städte verbannt worden waren, aktiv und in der Literatur erfolgreich waren.

Es war See also:

Peloponnesus, das ein neues See also:Haus zu exiled Dichter sich leistete. Der Durchgang gibt keinen See also:Anhaltspunkt bis jetzt oder Umstand; aber er deutet an, daß Peloponnesus die Region war, in der das Genie des Dichters reifte und wo er die Arbeit erledigte, die seinen See also:Ruhm herstellte. Dieses zeigt auf einen See also:Wohnsitz der beträchtlichen Länge; und es kann gemerkt werden, daß einige der Gedichte vertrautes Wissen ihres Autors von Peloponnesus veranschaulichen. So in Ode viii., für Automedes von Phlius, zeichnet er auf die Legenden, die mit dem Fluß Asopus Phliasian angeschlossen werden. In Ode x., abfahrend von der See also:Legende Argive von Proetus und Acrisius, erklärt er, wie der Arcadian Cult von See also:Artemis ' See also:H, *a gegründet wurde. In einem seiner dithyrambs (xix.) er behandelte die Legende von See also:Idas (einen See also:Hero Messenian) und Marpessa in See also:Form eines hymenaeus gesungen durch maidens von See also:Sparta. Die Gelehrten Alexandrian, die auserwählte Listen der besten Verfasser in jedem freundlichen, enthaltenen Bacchylides in ihrem "See also:Canon der neun lyric Dichter, zusammen mit Altman, See also:Sappho, See also:Alcaeus, See also:Stesichorus, See also:Ibycus, See also:Anacreon, Simonides und Pindar aufstellten. Der Grammatiker See also:Didymus (circ. 30 B.C Alexandrian.) schrieb einen Kommentar auf die epinikian odes von Bacchylides. See also:Horace, ein Dichter in etwas Respekt des kindred Genies, war ein Kursteilnehmer seiner See also:Arbeiten, und nachgeahmt ihm (entsprechend Porphyrion) in Odes, i. 15, wo See also:Nereus die Zerstörung von See also:Troy voraussagt. See also:Preisangabe von Bacchylides oder Hinweise auf ihm, treten in See also:Dionysius von See also:Halicarnassus, See also:Strabo, Plutarch, See also:Stobaeus, See also:Athenaeus, Aulus See also:Gellius, See also:Zenobius, See also:Hephaestion, mildes von See also:Alexandria und von verschiedenen Grammatikern oder von scholiasts auf.

See also:

Ammianus See also:Marcellinus (See also:xxv sagt 4) daß sie See also:Julian genossenes Ablesen Bacchylides des Kaisers. Es ist dann See also:frei daß dieser Dichter fortfuhr, während mindestens der ersten vier Jahrhunderte unserer Ära populär zu sein. Keine Folgerung, die für seinen Repute nachteilig ist, kann von der Tatsache ziemlich See also:gezeichnet werden, daß keine Erwähnung von ihm in der extant Arbeit jedes möglichen Dachbodenverfassers auftritt. Die einzige definitive Schätzung von ihm durch einen alten Kritiker tritt in der See also:Abhandlung See also:Hopi "T}Govs allgemein übersetzt" auf dem See also:Sublime, "auf, aber Bedeutung eher, 1 für andere vorgeschlagene Erklärungen, sehen Ausgabe Jebbs, Introd. P. 18, "auf den See also:Quellen des Aufzugs in der Art"; eine Arbeit schrieb vieldeutig See also:Cassius See also:Longinus (circ. A.See also:D. 260), aber vermutlich wegen irgendeines Verfassers des ersten Jahrhunderts unserer Ära zu. In See also:Kapitel xxxiii. von dieser Abhandlung fragt der Autor, ob wir "greatness" in der Literatur, mit einigen begleitenden Störungen, gegenüber fehlerlosem Verdienst auf einem untereren Niveau bevorzugen sollen und selbstverständlich im bestätigenden antworten. In der Tragödie bittet er, der See also:Ion von See also:Chios anstatt See also:Sophocles sein würde; oder in der lyric Poesie, Bacchylides anstatt Pindar? Von dennoch See also:sind Bacchylides und Ion "tadellos, mit einer Art vollkommene Eleganz und See also:Ende.", See also:Kurz gesagt See also:sieht das essayist Bacchylides als ein gänzlich fertiger Dichter der zweiten Kategorie an, die nie glänzende Störungen festlegt, aber erreicht nie die erhabeneren Höhen.

Die erste und meiste allgemeine Qualität der Art in Bacchylides ist seine vollkommene Einfachheit und Klarheit. Wo der See also:

Text nicht verdorben ist, gibt es wenige Sätze, die nicht klar in der Bedeutung und in der Struktur See also:einfach sind. Dieses lucidity ist teils See also:passend, kein Zweifel, zur Tatsache, daß er selten Bilder der fetteren Art versucht, und hat nie Gedanken eines subtilen oder komplizierten Auftrages. Dennoch würde es sehr unjust, solche Klarheit wie ein Ausgleichsverdienst von lyric mediocrity bloß zu betrachten, sein oder seinen vertrauten Anschluß mit der gebürtigen See also:Anmut des Mannes des Verstandes, mit dem Gefühl des Künstlers für Ausdruck, mit der empfindlichen Fähigkeit des Dichters zu ignorieren. Wieviele Leser, die Pindar genießen und schätzen konnten, wenn er weniger schwierig war, auf der See also:Schwelle durch den Aspekt seiner Art gestoppt werden, und, ihren Self-esteem zu speichern fain sind, indem man feststellt, daß er sofort geschwollen und See also:flach ist! Eine pellucidart muß eine Quelle von weit immer gewesen sein, obwohl bescheiden, Popularität für Bacchylides. Wenn es zutreffend ist, daß Hiero ihn gegenüber Pindar bevorzugte und daß er ein See also:Liebling mit Julian war, jene Fälle den See also:Charme vorschlagen, den er für bebaute Leser immer gehabt haben muß, die Angelegenheiten nicht vieler Freizeit für Studie überließen und die in einem Dichter rejoiced, mit dem sie auf solchen einfachen Bezeichnungen See also:leben konnten. Ein anderes vorstehendes Merkmal in der Art von Bacchylides ist seine Liebe des malerischen Details. Diese See also:Eigenschaft kennzeichnet das Fragment, durch das, vor der See also:Entdeckung des MS 1896, er bekannt einem Durchgang, von einem seiner paeans, auf den Blessings des Friedens bestes war (Spant 13, See also:Bergk, 3, See also:Jebb); und sie erscheint häufig im Odes, besonders in den mythical Darstellungen. Grössere Dichter können einen Bildblitz nach dem Verstand bilden, wie. Pindar manchmal, durch eine magische Phrase oder indem er ein oder zwei auffallende See also:Punkte in starke See also:Entlastung See also:wirft. Die Methode von Bacchylides ist normalerweise ruhiger; er malt Schrankabbildungen.

Beobachtung und Eleganz tut mehr für ihn als greift oder Durchdringeneinblick; aber seine Arbeit ist häufig von der sehr hohen hervorragenden Leistung in seiner eigenen Art. Seine Behandlung von simile ist nur eine spezielle Phase dieser allgemeinen Tendenz. Sie wird die Noten durch, mit denen er das simile des Adlers in Ode V. ausarbeitt, und die der See also:

Sturm-storm-tossed Mariners in Ode XII illustriert. Diese volle Entwicklung von simile ist Homeric in der Weise nicht Homeric, aber im See also:Motiv: See also:Ziel Homers ist Lebhaftigkeit; Bacchylides ist auf dem dekorativen Wert der Details selbst ziemlich versessen. Von es gibt gelegentliche Blitze von brilliancy in seinen Bildern, wann es oben durch seine scharfe Richtung Schönheit oder splendour in der externen Natur beleuchtet wird. Ein Radiance, "ab See also:Feuer," Ströme von den Formen des Nereids (xvi 103 FF). Ein See also:Athlet glänzt heraus unter seinen Gefährten wie "dem hellen See also:Mond der Mittlermonats-See also:Nacht" unter den Sternen (viii. 27 FF). Der plötzliche Schimmer der See also:Hoffnung, die zum Trojans durch die Zurücknahme von See also:Achilles kommt, ist wie ein See also:Strahl des Sonnenscheins "unter vom See also:Rand einer Sturm-See also:Wolke" (XII 105 FF). Die Farbtöne von abgereist, wie von Heracles auf den Bänken des See also:Cocytus gesehen, werden mit dem unzähligen läßt das Flattern im See also:Wind auf "den glaenzenden Headlands von See also:Ida" verglichen (v. 65 ff.) -- ein See also:Bild nicht unwürdig von Dante oder von See also:Milton. Unter den kleinen Eigenschaften der Art dieses Dichters ist das bemerkenswerteste sein Gebrauch von Epitheta.

Ein See also:

Gott oder eine Göttin empfängt fast immer irgendein dekoratives Epitheton; manchmal in der See also:Tat zwei oder sogar drei (z.B. KaXvKocrae456, vouve, uvas. . . ' wAEvov Apreyibos X See also:W, v. 98 f.). Solch ein Merkmal ist im unison mit der epic Weise, die direkte See also:Darstellung, die wir in einigen der größeren Gedichte finden (wie in v., in x. und in xvi). Andererseits hat der reichliche Gebrauch solcher See also:Verzierung den Nachteil, daß er manchmal einen Farbton von conventionality zu seiner Arbeit gibt. Dieser Eindruck wird ein wenig durch die Tatsache verstärkt, daß viele von den Epitheta die See also:langen zusammengesetzten Wörter sind, nicht anderwohin gefunden und (in einigen Fällen mindestens) erfunden vermutlich vom Dichter; Wörter, die eine überlegte Bemühung vorschlagen, das auf lagerrepertoire zu verändern. Die Gedichte, die im MS von Bacchylides enthalten wurden, fanden (sehen Sie unten), in 1896 liegen bei zwei Kategorien: I. Odes des Sieges; II. Dithyrambs. Das Ode von Sieg-, Eirviiwv (naos) oder von ki.vucos (6µvos), ist eine Form, die vom 6µvos abgeleitet wird, das richtig ein Song im Lob eines deity war.

Stesichorus (c. 6so B.C.) gewesen zu sein scheint das erste, wer Hymns in der Ehre, nicht der Götter bestand, aber von Heroes; der folgende See also:

Schritt war, Hymns in Feier von See also:Siegen durch lebende Männer zu See also:schreiben. Diese See also:Gewohnheit entstand zur Hälfte zweite des 6. Jahrhunderts B.C., das See also:Alter, in dem die Spiele an den vier großen griechischen Festivals die Fülle ihrer Popularität erreichten. Simonides (b. c. 556 B.C.) war der früheste notierte Verfasser von epinikia. Seine odes dieser Kategorie werden jetzt nur durch einige sehr kleine Fragmente, ca. Zwanzig Linien in allen dargestellt. Zwei dieser Fragmente, gehörend der Beschreibung eines Chariotrennens, gewährleisten den Glauben, daß Simonides, in seinem epinikia, von Pindar sich unterschied, wenn es mehr auf den Ereignissen des bestimmten Sieges bleibt. Die gleiche Eigenschaft wird im epinikia von - Bacchylides gefunden. Sein 5. ode und Pindars erstes Olympian, feiern gleich den Sieg des Pferds Pherenicus; aber, während Hinweis Pindars auf dem See also:Rennen selbst geringfügig und (vv. 20-22) allgemein ist, beschreibt Bacchylides die Ausführung den Sieger viel vividly und völlig (vv.

37-49). Das MS enthält vierzehn epinikia oder dreizehn, wenn See also:

Blass innen recht ist, angenommen, daß Odes vi. und vii., wie von See also:Kenyon im editioprinzen ps numeriert, Teile eines einzelnen ode sind (für Lachon von Ceos). Vier (oder auf dem Olympian Festival der Ansicht gerade angegeben, drei) der odes beziehen auf; zwei zum Pythian; drei zum Isthmian; drei zum Nemean; und man zu einem Festival Thessalian benannte thellerpaia. Dieses kommt zuletzt. Der See also:Auftrag, in dem das MS das andere epinikia ordnet, scheint, beiläufig zu sein; mindestens er folgt nicht (i) der alphabetischen See also:Reihenfolge der Namen der Victors' oder der Namen ihrer Städte; noch 2) chronologische Reihenfolge; noch (3) See also:Klassifikation durch Wettbewerbe; noch (4) Klassifikation durch festivalsexcept, daß die vier großen Festivals das Petraea vorangehen. Das erste ode, einen Sieg des Cean Argeios beim See also:Isthmus feiernd, kann aus einem biographischen See also:Grund vielleicht dort gesetzt worden sein nämlich weil der Dichter in ihm die frühen Legenden von seiner gebürtigen Insel behandelte. Eine mythical Darstellung, auf gewisse Weise angeschlossen mit den Victor oder seine See also:Stadt, besetzt normalerweise das zentrale See also:Teil des ode Pindaric. Sie dient, das Gedicht in eine ideale Region anzuheben, und es mit mehr als eine lokale oder temporäre Bedeutung zu investieren. Die Methode von Bacchylides in dieser See also:Abteilung des epinikion wird gut durch den Mythus von See also:Croesus in Ode iii., das von Heracles und See also:Meleager in Ode veranschaulicht, und die des Proetides in der Gewohnheit Ode x. Pindars soll oder Szenen einer Legende, die er bestimmte Momente V. vorwählen mit große Kraft und Lebhaftigkeit bildlich darstellt. Bacchylides hat andererseits einen leichten Fluß der einfachen epic Darstellung; er baut auf das See also:Interesse der See also:Geschichte als Ganzes, anstatt auf seine See also:Energie der derzeitigen Situationen. Ein anderes See also:Element, immer vorhanden in den längeren odes des Sieges, ist das, das das "gnomic genannt werden kann.", Hier wieder gibt es einen Kontrast zwischen den zwei Dichtern.

Pindar verpackt sein yviaµat, seine See also:

Maximen oder moralische Gefühle, in die kurzen und manchmal unverständlichen epigrams; er utters sie in einem didaktischen See also:Ton, ab einem, wer mit der dominierenden See also:Stimme von See also:Klugheit Delphic sprechen kann. Das Moralizing von Bacchylides ist eher eine Äußerung der ruhigen Meditation und manchmal erinnert an die See also:Belastung von ionischem gnomic See also:elegy. Das epinikia von Bacchylides werden in das MS von sechs See also:Aufbau gefolgt, die das Alexandrians unter dem allgemeinen Namen von &0upaµ(ós klassifizierte und die wir zufrieden auch sein müssen, als Dithyrambs zusammen zu beschreiben. Die Ableitung von &-Obpaµiós ist unsicher: u. sein können die See also:Wurzel, die in Sios gesehen werden (CPBORBXta) und Oi paµ4ós eine andere Form von Opia 4ós, ein Wort, durch das See also:Cratinus (c. 448 B.C.) bezeichnet irgendeine Art Hymn zum See also:Wein-Gott. Das "dithyramb," erwähnte zuerst durch See also:Archilochus (c. 67o B.c.), empfangen eine fertige und choral Form vom Anion von See also:Lesbos (c. 600 B.C.). Seine dithyrambs, produziert bei See also:Corinth, gehörten dem Cult von See also:Dionysus, und die Mitglieder seines See also:chorus (rpayucdsxopbs) personated See also:satyrs. Ursprünglich betroffen mit der See also:Geburt des Gottes, kam das dithyramb zum dealwith alle seine Vermögen: dann wurde sein See also:Bereich noch größer; er konnte feiern, nicht Dionysus alleine, aber jeder möglicher Gott oder Hero. Auf diese letzte Entwicklung hatte vor dem Ende des 6. Jahrhunderts B.C.

Simonides schrieb ein dithyramb See also:

Memnon und See also:Tithonus stattgefunden; Pindar, auf See also:Orion und auf Heracles. Folglich verwendeten die Gelehrten Alexandrian &.0bpau-OS in einer breiten Richtung, wie, ein lyric Gedicht einfach bezeichnend, das mit einer mythical Darstellung besetzt wurde. So Ode xvii. von Bacchylides (die See also:Reise von See also:Theseus auf See also:Crete beziehend), obwohl es offenbar ' Matten für das See also:Delian See also:Apollo war, wurde durch das Alexandrians unter seinen "dithyrambs" wie erscheint nicht nur von seinem Platz in unserem MS, aber auch vom Allusion von Servius klassifiziert (auf Aen. vi. 21). Die sechs dithyrambs von Bacchylides werden (ungefähr) in der alphabetischen Reihenfolge geordnet: ' AvrgvopLbaL, ' js HpwcX, ' Hieeos I e0oths, Orloe5s, "ISas. Die Haupteigenschaft, gut illustriert, durch die erste und Third, ist notwendigerweise die epic Darstellung, häufig geschmückt mit Noten des malerischen Details, und durch kurze Reden in der epic Weise belebt. Einige andere Kategorien Aufbau werden durch jene Fragmente von Bacchylides dargestellt, konserviert in der alten Literatur, die vor der Entdeckung des neuen MS (1) "vµvos bekannt. Unter diesen hören wir von das a7o7reµnrrucof, die Hymns des pious Abschieds und beschleunigen irgendeinen Gott auf seiner Weise an der See also:Jahreszeit, als er von einem Lieblingsplatz zu anderen überschritt. (2) aasaves, dargestellt durch das weithin bekannte Fragment auf den Blessings des Friedens. (3) srpoaO&a, choral odes gesungen während der Prozessionen zu den Bügeln. (4) 6ropxi scera, lebhafte TanzenDance-songs für fromme Festivals. (5) EpwTLK1t, dargestellt durch fünf Fragmente einer Kategorie entsprechend (sla a, TrinkenDrinking-songs.

Unter diesem See also:

Kopf kommen einige lebhafte und humorvolle Verses auf der Energie des See also:Weins, nachgeahmt von Horace (Odes, iii. 21. 13-20). Es kann vermutet werden, daß die facile Anmut und die helle See also:Phantasie von Bacchylides zum besonderen See also:Vorteil im hellen Aufbau dieser Art gesehen wurden. (6) werden die elegiacs von Bacchylides durch das avaOflµartKa mit zwei E1rLypaµµara, jedes von vier Linien, in der See also:Anthologie See also:Palatine dargestellt. Das erste (See also:Ana. vi. 313) ist eine Beschreibung für einen See also:Antrag, der von einem Sieg commemorative ist, der durch ein chorus mit einem Gedicht See also:gewonnen wird, das von Bacchylides geschrieben wird. Die Sekunde (Anth. VI. S3) ist eine Beschreibung für ein See also:shrine, das See also:Zephyrus eingeweiht wird. Seine Echtheit ist gefragt worden, aber widerlegt worden nicht. Das See also:papyrus, welches die odes von Bacchylides enthält, wurde in Ägypten von den Eingeborenen gefunden und das britische Museum im Herbst von 1896 erreichte.

Es war dann in ungefähr 200 Stücken. Durch von die editioprinceps der Fähigkeit und See also:

Industrie von Herrn F. See also:G. Kenyon, wurde der Herausgeber (1897), das MS von diesen lacerated Mitgliedern wieder aufgebaut. Wie jetzt geordnet, besteht das MS aus drei Abschnitten. (R) Der erste See also:Abschnitt enthält 22 Spalten Schreiben. Er bricht ab, nachdem die 8 öffnenden Verses von Ode XII (2) der zweite Abschnitt Spalten 23-29 enthält. Von diesen wird See also:Spalte 23 nur durch die letzten Buchstaben von zwei Wörtern dargestellt. Dieser Abschnitt enthält, was von Odes xiii und xiv bleibt. Er bricht vor dem Ende von xiv ab, das das Letzte des epinikia ist. (3) enthält der dritte Abschnitt Spalten ó-39. Er fängt mit den verstümmelten öffnenden Verses von Ode xv (' Asrr opt.ac, das erste der dithyrambs) an und bricht nach See also:Verse 11 des letzten dithyramb, "ISas ab. Die Zeilenzahl in einer Spalte verändert von 32 bis 6, die übliche Zahl, die 35 ist, oder (zwar kleiner häufig) 34.

Es ist unmöglich, zu sagen, wieviel zwischen dem Ende der Spalte 29 und der Anfang von Spalte 30 verloren worden ist. Vermutlich jedoch war Ode xiv, wenn nicht dauern Sie, fast das Letzte des epinikia. Es betrifft ein Festival eines bloß lokalen Buchstabens, - das Thessalian [ kraals und wurden folglich nach den dreizehn anderes epinikia gesetzt, die mit den vier großen Festivals angeschlossen werden. Die gleiche Vertiefung läßt es zweifelhaft, ob irgendein Kollektivtitel dem &BGpageoi vorgesetzt wurde. Nach der letzten Spalte (39) des MS, ziemlich viel ist vermutlich verloren worden. Auf Bacchylides scheint, mindestens drei andere Gedichte dieser Kategorie geschrieben zu haben (See also:

Cassandra, Laocoonand See also:Philoctetes); und diese würden, in alphabetischer Reihenfolge, nach dem Letzten der extant sechs gekommen sein (Idas). Das Schreiben des MS ist eine uncial Geldstrafe. Es stellt einige Merkmale einer distinctlyPtolemaic Art See also:dar, obwohl es einige Eigenschaften ermangelt, die im earlier-Ptolemaic See also:MSS. gefunden werden (die des 3. oder 2. Jahrhunderts B.C.). Unter den charakteristischen Formen der Buchstaben ist das T, mit einer flachen Kurve auf die See also:Oberseite der Senkrechte; eine Form fand in MSS. zugeschrieben dem 1. See also:Jahrhundert B.c. und unterschiedliches zu dem fuIIy gebildeten upsilon der römischen See also:Periode. Ein anderer sehr bedeutender See also:Buchstabe ist geschrieben da eine Form, die anfängt, nach c.-ö B.c. zu erlöschen und Platz bis eine gibt, in der der See also:mittlere Anschlag mit den anderen zwei angeschlossen wird.

Von diese und andere Anzeigen ist es wahrscheinlich, daß das MS nicht später als die Mitte des 1. Jahrhunderts B.c ist. Der See also:

Scribe, obwohl er manchmal seine eigenen See also:Fehler behob, war, auf dem vollständigen, unvorsichtig von der Richtung, ab dem Meßinstrument; in er scheint, ein mechanisches copyist gewesen zu sein, das Kalligraphie, aber See also:Absicht nur auf den Buchstaben ausgezeichnet ist. Das MS hat Korrekturen oder kleine Ergänzungen von mindestens zwei unterschiedlichen Personen empfangen. Eine von ihnen (See also:A2 Kenyons) war oder fast so, mit dem Scribe zeitgenössisch. Das andere (A3) war beträchtlich später; er schrieb römisches cursive, das dem Ende des 1. Jahrhunderts A.D. gehören konnte, oder zum frühen Teil vom 2.. Die Korrektoren scheinen, im Allgemeinen vertrauenswürdig zu sein; obwohl, wie der Scribe, sie zum Meßinstrument unaufmerksam waren und überschritten über viele metrische Störungen, die leicht entfernt worden sein konnten. Sie scheinen, ihr MS mit anderen verglichen zu haben oder andere; aber sie bildeten manchmal einen schlechten Gebrauch von solchem Hilfsmittel und störten einen falschen See also:Messwert, in dem ihr Text das zutreffende hatte. Breathings werden im Allgemeinen, besonders rauhe breathings addiert; die Form ist normalerweise See also:quadratisch, aber manchmal teilweise gerundet. Akzente werden, nicht allen Wörtern, aber nur als Regel zu denen hinzugefügt, die Zweifel oder Schwierigkeit verursachen konnte dem Leser. Dieses war üblich Alexandrian, die Akzente, die als Hilfsmittel betrachtet wurden, um Messwert zu beheben und liberaler als der See also:Dialekt, verwendet waren, nicht See also:Dachboden war.

In Übereinstimmung mit dem älteren See also:

System wird der See also:Akzent nicht auf die letzte Silbe eines Wortes geschrieben; wenn der Akzent dort fällt, wird ein ernster Akzent auf die vorhergehende Silbe oder auf zwei solche Silben geschrieben (z.B., 9A'ixpas, vravOd.Arjs). Da Kenyon beobachtet, ist kein MS des gleichen Altertums geliefert mit Akzenten so wohles. Das MS, das nahe zu ihm in dieser Hinsicht kommt, ist das Fragment See also:Alcman im See also:Luftschlitz, der vom ähnlichen oder etwas höheren Alter ist und möglicherweise gehört dem frühen Teil des 1. Jahrhunderts A.D.; und in diesem MS wurden die verhältnismässig häufigen Akzente zweifellos entworfen, um den Lesern zu helfen, die mit Laconian Doric Alcmans nicht See also:vertraut sind. Hinsichtlich anderer grammatischer oder metrischer Zeichen (7rpacryatat) benutzt im MS Racchylides, gibt es nicht viel, das spezielle See also:Anmerkung verlangt. Die See also:Interpunktion, ob durch den Scribe oder durch Korrektoren, ist sehr spärlich, und kann nicht als maßgebend zweifellos immer betrachtet werden.

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