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SECHS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 609 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SECHS Oder TMESE ÖFFNEN ANCNE• OOOOO CN JEDE See also:

SCHMERZ. oder AUFSÄTZE. p. und See also:der Durchgang in der Stärke der See also:Wand. Durchgang hat hohe geöffnete Bögen, die wie die eines Aquädukts See also:aussehen, und in regelmäßigen Abständen von ungefähr 45 ft. werden die massiven quadratischen Aufsätze errichtet und projizieren sich auf die Außenseite der Wand, in drei Geschossen, See also:des oberen Geschosses, das über die See also:Oberseite der Wand steigt. Die Höhe der Wand schwankt entsprechend der See also:Form des Bodens; ' in den Teilen war sie über õ ft. hohes Innere äußeres und 40. Necessaria, gestützt auf zwei Travertincorbels, projizierte sich von der Oberseite der Wand auf die Außenseite neben die meisten Aufsätzen. Das MS See also:Einsiedeln gibt eine Beschreibung des kompletten Stromkreises und zählt vierzehn See also:Gatter, wie folgt: Porta See also:S. Petri (See also:am Pons Aelius, zerstört); P. See also:Flaminia (ersetzt von P. Del Popolo); P. Pinciana (im Gebrauch); P.

See also:

Salaria (jetzt P. Salara); P. See also:Nomentana (ersetzt von P. Pia); P. See also:Tiburtina (jetzt P. S. Lorenzo); P. See also:Praenestina (jetzt P. See also:Maggiore); P. Asinaria (ersetzt von P. See also:San Giovanni); P. Metrovia oder Metroni (geschlossen); P.

See also:

Latina (geschlossen); P. See also:Appia (jetzt P. S. Sebastiano); P. Ostiensis (jetzt P. S. See also:Paolo). Auf der See also:Seite Janiculan P. Portuensis (zerstört); P. See also:Aurelia (jetzt Porta San Pancrazio). Außer diesen gab es ein Gatter, jetzt geschlossen (Porta Chiusa), zum Süden des Castra Praetoria; und höchstwahrscheinlich ein Gatter auf der rechten See also:Bank des See also:Tiber, ersetzt durch das moderne Porta Settimiana. Diese vorhandenen Gatter See also:sind meistens von der See also:Zeit von See also:Honorius; jedes wird durch einen hervorstehenden See also:Aufsatz angegrenzt, und einige sind, mit einem zweiten Paar Aufsätzen nach innen doppelt.

Mehrere haben Nuten für portcullis (cataracta) im äußeren See also:

Bogen. Das stattlichste Gatter ist P. Appia, mit zwei massiven äußeren Aufsätzen, drei Stadien, die, der Upper hoch sind, der im See also:Plan halbkreisförmig ist. Viele der Gatter von Honorius haben christliche Symbole oder Beschreibungen. Das allgemeine See also:Design aller dieser Gatter ist viel das zentrale archway des samea, mit einer See also:Reihe der See also:Fenster rüber es und zwei angrenzende Aufsätze, irgendein Quadrat, andere, die im Plan halbkreisförmig sind. In vielen von Gattern älteren werden die Materialien, Blöcke von tufa, Travertin oder See also:Marmor benutzt. Die Türen selbst geschwungen auf Gelenken, die unteren gelassen in eine Bohrung in der See also:Schwelle, der Upper in das Projizieren von corbels. An vielen Punkten entlang der See also:Linie der Wand See also:Aurelian älteren stellen die Gebäude von See also:Teil circuitnear das Porta Asinaria, ein großes Stück ' des Textes der Kataloge Regionary von See also:Richter gedruckt wird, derStadt See also:Topographie See also:ROM, ' pp. 371 wenn See also:dar. ' Vita Aurel. 21, 39; See also:Zosimus, 1. 37, 49; Eutrop. ix 15.

' die Beschreibungen folglich See also:

laufen gelassen: S. P. Q. See also:R. IMPP. CAESS. See also:D. D. IPi-VICTISSIMIS. PRINCIPIBVS. ARCADIO. UND.

HONORIO. VICTORIBVS. Wechselstrom. TRIVMPHATORIEVS. See also:

SEMPER. See also:AVGG. OB. INSTAVRATOS. VRBIS. AETERNAE. MVROS. See also:PORTAS.

Wechselstrom. TVRRES. IMESTIS. IMMENSIS. See also:

Rest RVDERIBVSthe bezieht sich die auf Ehrenstatuen, die aufgerichtet werden, um diese See also:Arbeit zu gedenken. das Domus Lateranoruni, ein See also:Haus des 3. Jahrhunderts, das seinen Namen zum See also:basilica See also:Lateran gab und ein wenig weiteres auf, durch S. Croce in Gerusalemme, das Amphitheatrum Castrense; das letzte, ungefähr des Endes des theistjahrhunderts A.n., hat zwei Reihen der Bögen und der engagierten Spalten des geformten Ziegelsteines auf der Außenseite. Zwischen P. Praenestina und P. Tiburtina kommt ein großes castellum des Aqua Tepula. Das See also:Lager Praetorian bildet eine große See also:Projektion nahe P.

Nomentana. Zuletzt wird der See also:

Winkel nahe dem Porta Flaminia, am Fuß des Hügels Pincian, durch den Remains eines erhabenen und enorm massiven Gebäudes gebildet, gegenübergestellt mit feinem opusreticulatum des 1. Jahrhunderts B.See also:c. infolge von dem Sinken der See also:Grundlage ist dieser sehr viel aus dem Senkrechten heraus und bekannt als das "murustortus" zu einer sehr frühen Zeit.", Was dieses einmal wichtiges Gebäude war, ist unsicher. Zwei archways, die Form in der Wand Aurelian mit einem Gatter versieht, sind vom viel früheren Datum. Das Porta Maggiore besteht aus einem großartigen doppelten Bogen der Aquädukte Anio Novus und Claudia errichtet im Travertin. Das Porta S. Lorenzo umgab einen einzelnen Travertinbogen, errichtet von See also:Augustus, in dem der Aquädukt, der das Aqua Marcia, Tepula und Julia trägt, über Tiburtina kreuzte. Die innere Einfahrt, errichtet von den massiven Travertinblöcken von Honorius, wurde von See also:Pius IX., in Bibliographie 1868,2 der alten römischen alten Verfasser Topography.Amongst heruntergezogen, die spezielle Erwähnung an See also:Varro liegt (De Lingua Latina), See also:Dionysius von See also:Halicarnassus (Antiquitates Romanae), von See also:Ovid (See also:Fasti), von See also:Vitruvius (De Architecture), von See also:Pliny das Älteste (Naturalis Ilistoria), von Fmntinus (De Aquis) und von Remains der alten Kommentare auf See also:Virgil, See also:Horace, &c. Die Beschreibungen, die in der See also:Stadt von Rom gefunden werden, werden in Vol. VI. des Korpus Inscriptionum Latinarun{ enthalten. Viele von ihnen sind vom höchsten Wert für römische Topographie, See also:z.B. die Grundlage Capitolina, konserviert im Palazzo ' dei Conservatori, ein See also:Untersatz, der einmal eine Statue von See also:Hadrian stützte, eingeweiht in A.D. 136 durch das vicomagistri von fünf Regionen; auf den Seiten werden den Namen des vici und ihren Beamten eingeschrieben.

Phoenix-squares

Vol..', XV vom C.I.See also:

L. enthält die Beschreibungen, die auf Fliesen gestempelt werden und See also:Wasser-Rohre, ' aiilhich sind likewise vom ggreatwert. Das Monumentum Ancyranum (Res-gestaedivi See also:Augusti, ED-2 See also:Mommsen, 1883) reproduziert die Bronzetabletten, die von Augustus auf seinem See also:Mausoleum in Rom aufgestellt werden und enthält eine See also:Liste der Gebäude, die er aufrichtete oder wieder.herstellte. Der Marmorplan von Rom (urbis ' Romae, ED Forma. See also:Jordanien, 1874; die vor kurzem entdeckten Fragmente nur in den See also:Zeitschrift) See also:Daten vom Reign von Septimius See also:Severus veröffentlicht worden sind, der das Gebäude wieder herstellte, dem es nach dem See also:Feuer von 191 B.C gehörte. Der Plan, den es ersetzte, wurde auf See also:Befehl von See also:Vespasian durchgeführt. Die See also:Skala war im Allgemeinen 1: 250; sie wurde mit S.See also:E. an der Oberseite, N.See also:W. an der See also:Unterseite orientiert. Gebäude werden selbstverständlich häufig auf Münzen und Kunstwerken dargestellt, und diese können mit bestehendem Remains häufig gekennzeichnet werden. Im Reign von See also:Constantine wurde das große dort einem See also:Katalog der Hauptgebäude von Rom kompiliert, geordnet entsprechend den vierzehn Regionen von Augustus. Dieses ist in zwei recensions konserviert worden, man bildete in A.D. 334 und bekannt als das Notitia, die Sekunde in oder über A.D. 357, und als die urbis Romae bekannt Curiosum. Diese werden die Kataloge Regionary genannt und enthalten, außer Listen der Gebäude, See also:Statistiken hinsichtlich der Zahl von vici, domus, Inseln, &c., in jeder Region, die vom großen Wert sind. (sehen Sie derStadt See also:Preller, Regionen ROM, See also:Jena, 1846.), Im mittleren See also:Alter wurden Führer für den Gebrauch der Pilgrims geschrieben, die Rom besuchen.

Außer dem Geben der Wege für die Hauptkirchen und die Kirchhöfe, erwähnen sie alte Gebäude und geben die gegenwärtigen Legenden betreffend sind sie. Das früheste ist der Reiseweg von Einsiedeln, ein MS des 8. Jahrhunderts, das im Monastery von Einsiedeln in Switzerland(See also:

see C. Huelsen, L'Itinerario See also:di Einsiedeln, 1908) konserviert wird. Im 12. See also:Jahrhundert wurde den urbis Romae Mirabilia kompiliert, die die Grundlage der neueren Führer wurden. Das letzte recension wird in einem MS des frühen 15. Jahrhunderts enthalten. Diese und andere mittelalterliche Dokumente werden KodexTopographicus Urlichs' in den urbis Romae (1871) gedruckt. Das Ordo Benedicti Canonici (sehen Sie $$Jordan, Topographie, II. 1, 646 und Lanciani, Monumenti Aatichi, I. 437), das den Weg der papal Prozessionen gibt, gehört auch dem 12.

Jahrhundert und wurde möglicherweise vom Autor des Mirabilia..The See also:

Liber Pontificalis geschrieben (ED See also:Duchesne, See also:Paris, 1886; ED. Mommsen, in historica Monumenta Germanise, in Vol. i.), das die See also:Biographien der frühen Päpste gibt und während des mittleren Alters fortgefahren wurde, ist vom Wert als Veranschaulichung des Überganges von See also:pagan nach christliches Rom. Mehrere frühe Ansichten und Pläne von Rom bestehen und fangen mit dem See also:Anstrich durch See also:Cimabue in der oberen See also:Kirche von S. See also:Francesco bei See also:Assisi an (1275). Eine See also:Ansammlung von diesen wurde von De See also:Rossi, prospettichediromanteriori-Alsecolo XVI (1879) des icnografiche e Piante veröffentlicht. Viele andere haben, seit gekommen zu beleuchten. (sehen Sie Huelsen in See also:Stier. See also:COMM. Arch., 1892, P. 38). In See also:italienisch und in anderen See also:Bibliotheken werden vielem ' Cf. Procop konserviert.

See also:

Bell. Goth. i. 23. Auf den Wänden von Aurelian, sehen Sie (zusätzlich zu den allgemeinen See also:Arbeiten, erwähnt in der Bibliographie) Nibby und See also:Gell, Di Rom (1820) Le Mura; Quarenghi, Di Rom (188o) Le Mura; und besonders Homo, Essai Surle Regne de L'empereur Aurelien (Paris, 1904), IV'-partie, See also:ch. ii., "L'See also:Enceinte de Rome."plans und Zeichnungen vom alten Remains durch die Architekten. von den 15. und neueren Jahrhunderten z.B. Bramantino, Fra Giocondo, th€mitglieder der Familien von See also:Sangallo und von See also:Peruzzi, Pirro, Ligorio. See also:Palladio, &c. Diese sind vom unermeßlichen Wert, da die Denkmäler, die sie zeichneten, ein großer See also:Umfang zerstört müssen. Leider sind sie nicht immer, besonders die von Ligorio vertrauenswürdig. Die Zeichnungen in See also:Florenz sind von See also:Ferri registriert worden; unter neuen Publikationen können denen des Kodexes Escorsalensis von See also:Egger (See also:Wien, 1905) gemerkt werden und des See also:Skizze-Buches, vermutlich durch A. Coner, im Museum See also:Soane durch See also:Dr See also:Ashby, in den Papieren der britischen Schule in Rom, Vol. ii. (1903). Unter den gedruckten Arbeiten der frühen italienischen Architekten genannt werden können Palladio, Arckitettura'(Venice, 1542) und dei Romani (London, 1732) Terme; Serlio; Architetturd (See also:Venedig, 1545) und Labacco, Architettnra ED Antichita, (Rom 1557).

Stiche des alten Remains in Rom sind in den großen See also:

Zahlen seit dem 16. Jahrhundert veröffentlicht worden; die wichtigsten der früheren Ansammlungen sind das See also:Speculum Romsnae Magnificentiae, eine Reihe, die über vielen Jahren im 16. Jahrhundert und in den Di Rom (1575) Vestigj Du Peracs verlängert. dem 18. Jahrhundert gehören die Radierungen von See also:Piranesi, veröffentlicht in einigen See also:Ausgaben, und von den See also:Kupfer-Platten durch das Calcografia noch reproduziert. Die Literatur der römischen Topographie wurde in sich Form eine große See also:Bibliothek; der beste bibliographische Führer ist derBibliothek Katalog See also:Maus DES See also:k. deutschen archaologischen Instituts in Rom (1900). Die früheste moderne Arbeit, die wissenschaftlich genannt werden kann, ist Rom Flavio Biondos, das instaurata, geschrieben unter See also:Eugenius IV. (1431-1447), datierte Erstausgabe, 1479. Arbeit Biondos basierte auf der Studie der alten, literarischen Behörden; er wurde in seine Methode und in See also:Resultate bis zum den Gelehrten vom 15. und früh den 16. Jahrhunderten gefolgt, fand • z.B. Pozzo, des Löwen Battista See also:Alberti und See also:Andrea Fulvio. im 16. Jahrhundert die Studie des alten Remains sein neben dem der alten Literatur statt.

Marliani, das Biondo in der Erstausgabe seiner urbis topographisches Romae Antiquae ' gefolgt hatte, (1538); gab eine zweite See also:

Ausgabe 1544 heraus, das Pläne und Abbildungen enthielt. Für mehr als ein Jahrhundert bildete sein See also:Buch die Grundlage, nach der solches VerfasserasFaunq, See also:G. See also:Fabricius, Mauro, Panvinius, &c., ihre Arbeiten anhob. Leider wurden die Kataloge Regionary groß ' während dieser See also:Periode interpoliert und veröffentlicht in dieser Form von Panvinius. Rom Famiano Nardinis erschien antica 1666, gegründet nach der interpolierten Version der Kataloge Regionary; dieses war von den verhängnisvollen Störungen produktiv, von denen viele bis unsere eigene Zeit uncorrected blieben. Nardini wurde in das 18. Jahrhundert von solchen Verfassern wie Ficoroni und Venuti gefolgt; die wichtigsten Arbeiten dieser Periode waren die, die durch Exkavatoren wie See also:Bianchini produziert wurden (palazzodei Il See also:Cesari, 1738) oder unabhängige Kursteilnehmer der Denkmäler wie See also:Raphael See also:Fabretti (De Columna Trdjana, 1683; De Aquis und Aquaeductibus, 168o). Im 18. Jahrhundert belebte See also:Winckelmann See also:Interesse an altem, einschließlich römischen, der See also:kunst (besonders durch sein derKunst See also:Geschichte DES Alterthums, 1764) und seines Nachfolgers, Carlo, See also:Fea wieder, eröffnet die Ära der systematischen und ' wissenschaftlichen Aushöhlung, besonders im See also:Forum. 1829 wurde internationalen Institute di Corrispondenze Archeologica gegründet (das in 1874 die deutschesarchaologisches See also:Institut Kaiserlich wurde); 1830-42 wurde dem derStadt Beschreibung ROM, von See also:Bunsen und von anderen herausgegeben, in denen die groberen Störungen, die Strom geführt hatten, seit Zeit Nardinis behoben wurden. der See also:gleichen Periode gehören die ausgezeichnet erläuterten Arbeiten von See also:Luigi See also:Canina (Di-Romantica Indicazione, 18ó; Topografica Esposizione, 1842; Antica Architettura, 1834-44; Romano Foro, 1845; Diromantica, -1848-56 Edifizj), deren Wert durch ihre Ungenauigkeit und den phantasiereichen Buchstaben der Wiederherstellungen gehindert wird. Die Bücher auf der römischen Topographie, die in frühe ipthjahrhundert, wie die von See also:Antonio Nibby geschrieben wurde, übten noch die unkritischen Methoden von Nardini aus; von 18ó vorwärts jedoch See also:finden wir eine Reihe Verfasser deren Arbeit den Einfluß der neuen See also:Kritik zeigt.

So waren See also:

Becker (topographisches ROM derStadt, 1843), See also:Sir Wm. Gell (Rom und seine Nähe, 1834; Umdr.. ED. E. See also:H. See also:Sunbury, 1846), See also:Braun (undMuseen Ruiners ROMAS, 1854), Reber (ROMAS WürfelRuinen, 1862) und T. H. Dyer (die Stadt von Rom, von 1864). Seit 1861 als Aushöhlungen auf dem See also:Palatine auf Veranlassung von See also:Napoleon III., unter der Richtung von P. See also:Rosa, die See also:Entdeckung des alten Remains angefangen wurden, hat konstanten Fortschritt und die Resultate sind verbunden worden in einer Anzahl von Arbeiten gebildet, von denen nur das wichtigste hier genannt werden kann. ' diese sind: Jordanien, derStadt Topographie ROM im Alterthum, von dem drei vols. (II, I2 und II.) geerschienen 1871-85 und einen Third (I3) wurde nach See also:Tod Jordaniens von C.

Huelsen geschrieben und veröffentlicht 1907; See also:

Gilbert, derStadt des und Geschichte topographisches ROM im Alterthum (3 vols., 1883-90): die Arbeiten von Lanciani, von besonders Ruinen und von Aushöhlungen des alten degli Scavi Roms (1897) und Storia (im progrea); See also:O. Richter, topographisches ROM derStadt (ED 2, 1901); See also:Middleton, der Remains von altem Rom (2 vols., 1892). Ein kurzes Handbuch kann in Topography S. B. Platners und in Denkmälern gefunden werden von altem Rom (See also:Boston, 1904). Für die Studie von Neuentdeckungen (außer den speziellen Arbeiten bezogen worden im See also:Verlauf dieses Artikels) sind die folgenden See also:Zeitschriften das meiste important:-Notiziedegli Scavi, veröffentlicht durch das dei Lincei Accademia seit 1876; DellaCommissione Archeologica Bullettino comunaledi Rom (von 1872); DES k. Mittheilungen deutschen archdologischen Institut (von 1886); Papiere der britischen Schule in Rom (von 19o3), kurze Reports von Entdeckungen werden durch Dr T. Ashby im klassischen See also:Bericht veröffentlicht. Alle vorhergehenden archaeological Diagramme von Rom sind durch urbis Romae Formae Lancianis, in 46 Blättern (See also:Mailand, 1893-1902) ersetzt worden. Die besten neuen Diagramme sind die in den orbis Formae Kieperts, antiqui, Blätter 21 und 22. UrbisRomae Formae See also:Kiepert und Huelsens antiquae datieren von 1896; sie werden, von einem topographicus Nomenclator begleitet. Homo, romaine Lexique de Topographie (1900), ist auch nützlich (See also:M.

See also:

J. H.; H.-S.

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