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DIE MOLEKULARE STRUKTUR VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 660 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE MOLEKULARE STRUKTUR See also:

DER See also:ANGELEGENHEIT eine enorme See also:Masse See also:des experimentellen Beweises zeigt jetzt ziemlich abschließend, daß Angelegenheit nicht als, eine ununterbrochene Struktur habend angesehen werden kann, aber daß sie schließlich aus Einzelteilen besteht. Die kleinste Maßeinheit der Angelegenheit, mit der körperliche Phänomene betroffen werden, ist das Molekül. Wenn chemische Phänomene auftreten, kann das Molekül in Atome geteilt werden, und diese Atome, in Anwesenheit elektrischer Phänomene, können selbst in Elektronen oder in Teilchen See also:weiter geteilt werden. Es soll möglich dementsprechend sein, alle mechanischen und Nichtchemikalieeigenschaften der Angelegenheit durch das Behandeln der Angelegenheit als Anhäufung der Moleküle zu erklären. Im See also:Punkt der Tatsache wird es gefunden, daß die Eigenschaften, die leicht erklärt werden, die See also:sind, die mit dem gasförmigen See also:Zustand angeschlossen werden; die Erklärung dieser Eigenschaften in der molekularen Struktur der Angelegenheit ausgedrückt ist das See also:Ziel der "kinetischen Theorie der Gase.", Die See also:Resultate dieser Theorie haben die molekulare Auffassung der Angelegenheit in eine unbestreitbare Position gelegt, aber ohne diese Theorie dort ist solch eine See also:Ansammlung des elektrischen und optischen Beweises zugunsten der molekularen Auffassung der Angelegenheit glätten, die das tenability dieser Auffassung nicht als fraglich betrachtet werden könnte. Die See also:Skala molekularen Structure.Apart von der See also:Betrachtung, der erste definitive See also:Beweis für die molekulare Struktur der Angelegenheit tritt auf, wenn es gefunden wird, daß bestimmte körperliche Phänomene ihre vollständige Natur ändern, sobald wir Angelegenheit beschäftigen, von der die linearen Maße kleiner als eine bestimmte See also:Menge sind. Während einem einzelnen See also:Fall von diesem erwähnt werden kann einige Experimente des Lords See also:Rayleigh (Soc. Prot. See also:Roy., 1890, 47, P. 364), die, daß ein Film des Olivenöls die Oberfläche des Wassers ausstreute, produzierten einen wahrnehmbaren Effekt auf kleine sich See also:hin- und herbewegende Stücke Kampfer, an denen an den Plätzen die Stärke des Filmes 1(2..6 x cms. war, aber produzierten keinen wahrnehmbaren Effekt an See also:allen fanden, an Stellen, wo die Stärke des Filmes 8.1X cms ro 8 war. So wird ein bestimmtes Phänomen, der Natur der haarartigen Tätigkeit, gesehen, um für sein Bestehen von den linearen Maßen des Filmes des Öls abzuhängen; die physikalischen Eigenschaften eines Filmes von cms. der Stärke ro•6Xro 8 werden gefunden, um auf gewisse Weise zu denen eines Filmes von cms der Stärke 8.1X qualitativ unterschiedlich zu sein '. Ist hier Beweis, daß der Film des Öls nicht eine ununterbrochene homogene Struktur ist, und wir werden zu Verdächtigen geführt, daß die Skala, auf der die Struktur gebildet wird, eine Maßeinheit der Länge See also:vergleichbar mit 8 cms x-ro 8 hat. Die See also:Wahrscheinlichkeit dieser Vermutung wird verstärkt, wenn es entdeckt wird, daß in allen Phänomenen dieser See also:Art die kritische Länge an das See also:Stadium anschloß, an dem das Phänomen seine Natur ist vom See also:Auftrag der Größe cms ro 8 ändert.

See also:

Lord Rayleigh (Phil. Mag. 1890 [ 51, 30, P. 474) hat unterstrichen, daß der früh bekannte Versuch, die Größe der Moleküle zu schätzen, gebildet von See also:Thomas Young in 18o5, nach der Betrachtung der Phänomene vom Artengeraden erwähnt basierte. Die Theorie der haarartigen Anziehungen besprechend, See also:Junge ', daß an einer groben Schätzung "der See also:Umfang einer Bindekraft auf die 250-millionstel eines See also:Zoll ungefähr begrenzt werden muß" (= cms. ro 8), und argumentieren dann, daß innerhalb fanden, ähnliche der Begrenzungen auf Ungewißheit wir etwas wie eine mutmaßliche Schätzung des gegenseitige Abstandes der Partikel von Dämpfen erreichen können, und glätten von der tatsächlichen Größe der grundlegenden Atome der Flüssigkeiten. . . Es See also:sieht erträglich sicher aus, festzustellen, daß, was Störungen die Ermittlung beeinflußt haben können, der See also:Durchmesser oder See also:Abstand der Partikel des Wassers zwischen den zwei tausend und dem 10 tausend millionstel eines Zoll "ist (= zwischen 125 X108 und, 025 x 108 Öle). Die besten Schätzungen, die wir jetzt von den Größen der Moleküle besitzen, werden durch die Berechnungen See also:zur Verfügung gestellt, die nach der kinetischen Theorie der Gase gegründet werden. In der folgenden Tabelle werden die See also:Werte der Durchmesser der Moleküle von sechs Substanzen, mit denen zu experimentieren ist See also:einfach, im gasförmigen Zustand, diese Werte gegeben, die in den unterschiedlichen Weisen von den Formeln errechnet werden, die durch die kinetische Theorie geliefert werden. Die See also:Vereinbarung der Werte, die für die gleiche Quantität durch unterschiedliche Methoden erhalten werden, liefert wertvolle Bestätigung der Wahrheit der molekularen Theorie und der Gültigkeit von den Methoden der kinetischen Theorie der Gase. Daß die Resultate sogar ' "nicht über die See also:Zusammenhang der Flüssigkeiten," Phil einigSIND. Transport.

(18o5); Der Jugend See also:

Coll. Arbeitet, i. 461.better brauchen, nicht Überraschung zu verursachen, wenn es angegeben wird, daß die Quantitäten auf der See also:Hypothese errechnet werden, daß die Moleküle in der See also:Form kugelförmig sind. Diese Hypothese wird um der Einfachheit See also:willen eingeführt, aber bekannt, um unverantwortlich zu sein tatsächlich. Was durch die Formeln gegeben wird, ist dementsprechend der Mittelradius eines unregelmäßig geformten Körpers (oder, vermutlich, der Region, in der das Kraftfeld solch einen Körper See also:umgebend über einer bestimmten Intensität ist), und das Mittel muß in den unterschiedlichen Weisen in den unterschiedlichen Phänomenen genommen werden. Dieses und die Schwierigkeit des Erreichens der genauen experimentellen Resultate erklären völlig das Unterschiedzwischense in den Werten der errechneten Quantitäten. Heizen Sie eine Äusserung molekularen Motion.An, das wesentliche See also:Eigenschaft der modernen Ansicht der Struktur von Angelegenheit ist, daß die Moleküle in der schnellen See also:Bewegung verhältnismäßig bis eine andere sein sollen. Wir werden zu diese Auffassung durch eine Anzahl von experimentellen Resultaten geführt, von denen einige später erwähnt werden. Wir werden auch gezwungen, anzunehmen, daß die Bewegung unterschiedliche Formen in den unterschiedlichen Substanzen annimmt. Ungefähr sprechend, wird es gefunden, daß es drei Hauptarten molekulare Bewegung entsprechend den drei Zuständen von mattersolid gibt, flüssig und gasförmig. Daß die Abstände, die durch die Moleküle eines Körpers überquert werden, im Umfang sehr See also:klein sind, wird durch unzählbare Tatsachen der täglichen Beobachtung, wie zum Beispiel, der Tatsache gezeigt, der die Oberfläche eines See also:fein-geschnitzten Metalls (wie eine See also:Platte benutzt für Stahlstich) seine genaue Form für Jahrhunderte behält, oder wieder, die Tatsache, daß, wenn ein Metallkörper mit See also:Gold-See also:Blatt beschichtet wird, die Moleküle des Goldes auf seiner Oberfläche unbestimmt bleiben; wenn sie durch irgendwelche aber umzogen, die kleinsten Abstände würden sie bald mit den Molekülen des unedlen Metalls und durch sein Inneren zerstreut gemischt werden. So müssen die Moleküle eines Körpers nur kleine Exkursionen über ihre Mittelpositionen bilden.

In einem See also:

Gas ist der Zustand von Sachen sehr unterschiedlich; ein See also:Geruch bekannt, um durch die großen Abstände See also:schnell zu verbreiten, die in der ruhigsten See also:Luft gleichmäßig sind, und ein gasförmiges See also:Gift oder ein Ätzmittel nehmen nicht nur jene Gegenstände in See also:Angriff, die in See also:Verbindung mit seiner Quelle aber auch alles die sind, die durch die Bewegung seiner Moleküle erreicht werden können. Als See also:Einleitung zu. überprüfend weiter in die Natur der molekularen Bewegung und der See also:Unterschiede des Buchstabens dieser Bewegung, See also:lassen Sie uns versuchen, den Zustand der Sachen darzustellen, die in einer Masse der festen Angelegenheit bestehen würden, in der alle Moleküle vorgestellt werden, um im Ruhezustand verhältnismäßig bis eins anders zu sein. Die Tatsache, daß ein Festkörper in seinem Naturzustand zur See also:Kompression und zur See also:Ausdehnung fähig ist, zeigt an, daß die Moleküle des Körpers nicht geregelte 15gidly in Position im Verhältnis zu einer sein sollen dürfen andere; die weitere Tatsache, daß eine Bewegung entweder der Kompression oder des dilata-tion durch Kräfte entgegengesetzt wird, die in See also:Spiel innerhalb des Körpers geholt werden, schlägt vor, daß die Position des Restes einer ist, in dem die Moleküle im beständigen See also:Gleichgewicht unter ihren gegenseitigen Kräften sind. Solch eine Masse der eingebildeten Angelegenheit, die wir jetzt betrachten, kann mit einer Ansammlung schweren Partikeln verglichen werden, die verhältnismäßig in Position bis einen anderen durch ein See also:System der hellen Biegefedern, ein Frühling gehalten werden, der jedes Paar angrenzende Partikel anschließen soll. Lassen Sie zwei solche Massen Angelegenheit durch Zeichenketten vom See also:gleichen Punkt verschoben werden, und lassen Sie dann eine Masse beiseite See also:gezeichnet werden, Pendel-See also:klug, und gewährt werden, um mit der anderen zusammenzustoßen. Nach Auswirkung prallen die zwei Massen zurück, und dem Prozeß kann wiederholt werden jede mögliche Zahl von Zeiten, aber schließlich werden die zwei Massen, gefunden im See also:con-Tact wieder nebeneinander zu hängen. An der ersten Auswirkung wird jede Schicht Oberflächenmoleküle, die den See also:Schlag der Auswirkung nimmt, zurück nach der Schicht See also:hinter sie gestoßen: dieser Schichtwille auf diese Art wird in Bewegung eingestellt und also See also:beeinflussen Sie die Schicht weiterhin nach; und so weiter unbestimmt. Die Auswirkung ergibt dementsprechend alle Moleküle, die in Bewegung eingestellt werden, und bis die Massen das Zusammenstoßen mit einer andere aufgehört haben, werden die Moleküle, aus denen sie bestehen, Pendelbewegungen über ihre Positionen des Gleichgewichts durchführen. Die kinetische See also:Energie, mit der die bewegliche Masse ursprünglich mit der im Ruhezustand zusammenstieß, wird jetzt durch die Energie dargestellt, kinetisch und, Potential, von den kleinen Bewegungen des Durchmessers, der durch die kinetische Theorie der Gase errechnet wird. Gas. Vom devia- von Co leistungsfähige Co vom Co-Mittelwert. Löwen von leistungsfähigem von fficient von leistungsfähigem der See also:Gesetz-Viskositätübertragung Boyles der See also:Diffusion (Zerstäubung).

See also:

Hitze. Des Monoxyd-Stickstoffes 3,12 X10-8 2.90X10-8 2.74X10-8 2.92X108 des Carbons 2.90X10-8 2•74xio-8 2.92Xro8 2'85)00-8 des Wasserstoffs 2.05X10-8 2.05X10-8 I.99xio-8 2.02X108 2.03X10-8 Luft 2,90 x I 0--See also:e 2,86 x 10-8 2,72 x I 0--e 2,83 x Dioxid 10-8 des Carbons 3.00X10-8 3.47X10-8 3.58X10-8 3.28X10-8 3.33X10-8 des Sauerstoffes 2.81X10_8 2.58X10_8 2.70X10 8 2.70X10 e. einzelne Moleküle. Es bekannt jedoch daß, wenn zwei Körper zusammenstoßen, die kinetische Energie, die scheint, von der Masse-Bewegung der Körper verloren zu werden, in der Wirklichkeit ist, die in Hitze-Energie umgewandelt wird. So führt die molekulare Theorie der Angelegenheit, wie wir sie jetzt dargestellt haben, uns, Hitze-Energie in einem Körper mit der Energie der Bewegung der Moleküle des Körpers bis einen anderen verhältnismäßig zu kennzeichnen. Ein Körper, in dem alle Moleküle im Ruhezustand verhältnismäßig bis eins anders waren, würde ein Körper sein, der von der Hitze See also:leer ist. Diese Auffassung der Natur der Hitze führt sofort zu absolutes See also:Nullpunkt der temperatureatemperatur ohne Hitze-motionwhich ist identisch, wie später gesehen wird, wenn das in anderen Weisen erreicht ist nämlich über 273° See also:C. Der Gesichtspunkt, der jetzt See also:gewonnen worden ist, ermöglicht uns, die meisten thermischen Eigenschaften der Körper in molekularer Theorie ausgedrückt zu deuten. Nehmen Sie an, zum Beispiel daß zwei Körper, beide leeren der Hitze, in Verbindung mit einer andere gesetzt werden und daß die Oberfläche von der dann geriebener Over ist, der von der anderen. Die Moleküle der zwei Oberfläche-Schichten See also:wenden Kräfte nach einer andere an, damit, wenn der Rubbing stattfindet, jede Schicht die Moleküle von der anderen in Bewegung einstellt, und die Energie von Rubbing wird verwendet, wenn man diese Hitze-Bewegung herstellt. Diesbezüglich sehen wir die Erklärung des Phänomenes des See also:Erzeugung der Hitze durch See also:Friktion. Zuerst die Hitze-Bewegung wird zu den Molekülen nahe den Rubbingoberflächen der zwei Körper begrenzt, aber, wie bereits erklärt, stellen diese in der See also:Zeit die Innenmoleküle in Bewegung ein, damit schließlich die Hitze-Bewegung Verbreitung während der vollständigen Masse wird. Hier haben wir einen Fall der Übertragung von heat.See also:l, wenn die Moleküle über ihre Gleichgewichtpositionen oszillieren, dort sind kein See also:Grund, warum ihr Mittelabstand derselbe wie auseinander sein sollte, wenn sie im Ruhezustand sind.

Dieses führt zu eine See also:

Deutung der Tatsache, daß eine Änderung von ' Maßen sich normalerweise eine Änderung in der Temperatur einer Substanz sorgt. Nehmen Sie an, zum Beispiel daß zwei Moleküle, wenn im Ruhezustand im Gleichgewicht, in einem Abstand a auseinander sind. Es ist sehr möglich, daß die repulsive Kraft sie anwenden, wann in einem Abstand ein e als die attraktive Kraft grösser sein kann, die sie anwenden, wann in einem Abstand a + e. wenn so, es, daß ihr Mittelabstand auseinander, See also:Durchschnitt berechnet durch einen genug See also:langen Abstand ihrer Bewegung, grösser ist, als der Körper a. A See also:frei ist, der von den Molekülen dieser Art gebildet wird, erweitern auf See also:Heizung. Da die Temperatur eines Körpers sich erhöht, erhöht sich die durchschnittliche Energie der Moleküle, und folglich erhöht sich die Strecke ihrer Exkursionen von ihren Positionen des Gleichgewichts auch. Bei einer bestimmten Temperatur wird ein Stadium, in dem es ein häufiges Auftreten ist, damit ein Molekül bis jetzt von seiner Position des Gleichgewichts wander, das erreicht, das sie nicht aber Fälle in eine neue Position des Gleichgewichts zurückbringt und über dieses oszilliert. Wenn der Körper in diesem Zustand ist, sind die relativen Positionen der Moleküle nicht dauerhaft örtlich festgelegt, damit der Körper nicht mehr von der unalterable Form ist: er hat einen Plastik- oder flüssigen Zustand angenommen. Die Substanz erreicht zu einem tadellos flüssigen Zustand, sobald die Energie der Bewegung der Moleküle so ist, daß es eine See also:konstante Neuordnung der Position unter ihnen gibt. Ein Molekül, das von seiner Ausgangsstellung in einem Körper entgeht, fällt normalerweise in eine neue Position, in der er im Gleichgewicht durch die Kräfte von einem neuen See also:Satz benachbarten Molekülen gehalten wird. Aber, wenn das wandering Molekül ursprünglich nah an der Oberfläche des Körpers war und wenn es auch geschieht, in der rechten Richtung anzulaufen, kann es vom Körper zusammen entgehen und einen freien Weg im See also:Raum beschreiben, bis es überprüft wird, indem man ein zweites wandering Molekül oder anderes Hindernis trifft. Der Körper ist fortwährend Schlusse Masse durch den Verlust der einzelnen Moleküle auf diese Art, und dieses erklärt den Prozeß der Verdampfung. Außerdem sind die Moleküle, die entgehen, auf dem Ganzen, die mit der größten Energie.

Die durchschnittliche Energie der Moleküle der Flüssigkeit wird dementsprechend durch Verdampfung gesenkt. Diesbezüglich sehen wir die Erklärung des Falles der Temperatur, die Verdampfung begleitet. Wenn eine Flüssigkeit, die Verdampfung durchmacht, in einem geschlossenen Behälter enthalten wird, helfen ein Molekül, das den Flüssigkeitwillen See also:

verlassen hat, nach einem bestimmten t andere Prozesse auch in der Übertragung der Hitze, besonders in den Substanzen, die See also:Leiter von electricity.number von Zusammenstößen mit anderen freien Molekülen und mit den Seiten des Behälters sind, fallen zurück wieder in die Flüssigkeit. So wird der Prozeß der Verdampfung notwendigerweise von einem Prozeß von recondensation begleitet. Wenn einem Stadium so erreicht wird, daß die Zahl den Molekülen, die zur Flüssigkeit durch die Verdampfung verloren sind, genau der wiedergewonnen durch Kondensation gleich ist, haben wir eine Flüssigkeit im Gleichgewicht mit seinem eigenen See also:Dampf. Wenn die vollständige Flüssigkeit verdunstet wird, bevor dieses Stadium erreicht wird, besteht ein Zustand in, welchem der Behälter nur durch die freien Moleküle besetzt wird und Wege beschreibt, die nur durch See also:Treffen mit anderen freien Molekülen oder den Seiten des Behälters gestört werden. Dieses ist die Auffassung, der die molekulare Theorie uns zur Form des gasförmigen Zustandes zwingt. Bei der normalen Temperatur und druecken Sie die See also:Dichte einer Substanz im gasförmigen Zustand ist vom Auftrag von ein-tausendstem der Dichte der gleichen Substanz im festen oder flüssigen Zustand. Er folgt, daß der durchschnittliche Abstand auseinander der Moleküle im gasförmigen Zustand ungefähr 10mal ist, die wie im festen oder flüssigen Zustand so groß sind, und folglich sind der im gasförmigen Zustand die Moleküle in Abständen auseinander, die verglichen mit ihren linearen Maßen großes sind (wenn die Moleküle der Luft mit normaler Temperatur und See also:Druck im Kubikauftrag geordnet wurden, würde der See also:Rand jedes Würfels über 2.9XIo ' ems. sein; der durchschnittliche Durchmesser eines Moleküls in einer Luft ist 2.8Xro-8 ems.), Weiterer und sehr wichtiger Beweis hinsichtlich der Natur der gasförmigen Tatsache wird durch die Experimente von See also:Joule und von See also:Kelvin zur Verfügung gestellt. Diese Experimente zeigten, daß die Änderung in der Temperatur eines Gases, konsequent auf seinem gewährend, um heraus in ein Vakuum zu strömen, im das geringfügige allgemeinen sehr ist. In der molekularen Theorie ausgedrückt zeigt dieses an, daß die Gesamtenergie des Gases die Summe der unterschiedlichen Energie seiner unterschiedlichen Moleküle ist: die mögliche Energie, die aus intermolekularen Kräften zwischen Paaren Molekülen entsteht, kann behandelt werden, wie unwesentlich, wenn die Angelegenheit im gasförmigen Zustand ist. Diese zwei vereinfachentatsachen holen die Eigenschaften der gasförmigen Tatsache innerhalb des Bereiches der mathematischen Behandlung.

Die kinetische Theorie der Gase versucht, ein mathematisches See also:

Konto, in der molekularen Struktur der Angelegenheit, aller Nichtchemikalie und mechanischen Eigenschaften der Gase ausgedrückt zu geben. Der See also:Rest dieses Artikels wird einer kurzen See also:Aussage über die Methoden und die Resultate der kinetischen Theorie gewidmet. Kein Versuch wird, dem historischen Auftrag der Entwicklung zu folgen gebildet, aber die anwesende Theorie wird in seiner logischsten Form und in Auftrag dargelegt. Die kinetische Theorie der Gase. Eine Anzahl von den Molekülen, die in Gehorsam auf dynamische See also:Gesetze bewegen, überschreitet durch eine See also:Reihe Konfigurationen, die ' theoretisch entschlossen sein können, sobald die Struktur jedes Moleküls und der Ausgangsposition und der See also:Geschwindigkeit jedes Teils von ihr bekannt. Die Ermittlung der Reihe der Konfigurationen, die aus gegebenen Ausgangsbedingungen heraus sich entwickeln, ist nicht jedoch das Problem der kinetischen Theorie: der See also:Gegenstand dieser Theorie ist, die allgemeinen Eigenschaften aller Gase in den Bezeichnungen nur ihrer molekularen Struktur zu erklären. Um uns werden folglich, um die Reihe der Konfigurationen jedes einzelnen Gases nicht zu verfolgen ersucht und See also:fahren von den definitiven Ausgangsbedingungen, aber ab, nach den Eigenschaften und Eigenschaften zu suchen, die für alle Reihe Konfigurationen, unabhängig der bestimmten Ausgangsbedingungen See also:allgemein sind, von denen das Gas abgefahren haben kann. Wir fangen mit einem allgemeinen dynamischen Theorem an, dessen spezielle Anwendung, wenn das dynamische System mit einem Gas gekennzeichnet wird, später erscheint. Lassen Sie qh q2,.. qn ist die generalisierte Co See also:D, namical Ordinanten jedes dynamischen Systems und ließ p, p2. . . P.See also:M.-See also:Grundlage. seien Sie das entsprechende Momentum.

Wenn das System die Energieeinsparung befolgen und unter seine eigenen internen Kräfte nur bewegen soll, koordiniert die Änderungen in und Momentum kann vom HamiltongleichungsaEaE gefunden werden q. = Fps, ' Ps = aq.', wo q, dq.ldt bezeichnet, ist &c. und E die Gesamtenergie, die als Funktion von p, q, ausgedrückt wird. . p., See also:

g. wenn die Ausgangswerte von PU, ql. . . p,, q,, werden, die Bewegung kann von diesen Gleichungen vollständig verfolgt werden gegeben. Lassen Sie uns annehmen, daß eine endlose Anzahl von genau ähnlichen Systemen gleichzeitig von allen möglichen Werten von PU, ql abfahren. . . p,, q., jedes, das nur unter seine eigenen internen Kräfte und folglich in Übereinstimmung mit Gleichungen (i) bewegt. Lassen Sie uns unsere See also:Aufmerksamkeit zu jenen (i) Systemen begrenzen, für die die Ausgangswerte von q. . . Ps, q, Lüge innerhalb eines Bereiches so, daß PU zwischen PU und p, +dpi q,, "q, +dq ist, und so weiter. Lassen Sie das Produktdpidq... dpndqn wurde gesprochen als von die "Verlängerung" dieser Strecke der Werte.

Nach einem Zeitpapier.lösekorotron hat der Wert von p, sich auf p, +p, See also:

Papier.lösekorotron, wo p, wird gegeben durch Gleichungen (1) erhöht, und es gibt ähnliche Änderungen in q, p2, q2... q. folglich, nachdem ein Zeitpapier.lösekorotron, das die Werte von koordiniert und Momentum der kleinen See also:Gruppe der Systeme in Erwägung innerhalb eines Bereiches so, daß PU zwischen p, +p, Papier.lösekorotron und p, Papier.lösekorotron 41 +dpi+ (iii+-adp,), ist, +4, Papier.lösekorotron "+ (4, +aldq) Papier.lösekorotron und so weiter liegt. So die Verlängerung der Strecke, nachdem das Abstandspapier.lösekorotron Gd des dpi (1+apldt) ist, (I+agidt). . . oder, erweiternd bis zu ersten See also:Energien von Papier.lösekorotron, dpidq. . . Papier.lösekorotronal des dpndgn) i+Min (a+) von den Gleichungen (I).we-See also:Entdeckung, der API a4, -See also:o AP, +aq, damit die Verlängerung der neuen Strecke gesehen wird, um DP zu sein, dq... dpndq "und folglich zur Ausgangsverlängerung entsprechen. Da die Werte von koordiniert und Momentum irgendwie See also:am Augenblick während der Bewegung als "Ausgangs" Werte behandelt werden kann, ist es frei, daß die" Verlängerung "der Strecke während der vollständigen Bewegung konstant bleiben muß. Dieses Resultat entledigt sofort sich die Möglichkeit aller Systeme, die jede allgemeine Eigenschaft im See also:Verlauf ihrer Bewegung durch eine Tendenz für ihr erwerben, koordiniert oder Momentum, um sich über Einzelheitsatz oder Reihe Sätze, Werte irgendwie zu konzentrieren. Aber die Resultatsfeinde fördern als dieses. Lassen Sie uns sich vorstellen, daß die Systeme die Ausgangswerte ihrer Co, Ordinanten und Momentums hatten, also dafür gesorgt, daß die Zahl Systemen, für die koordiniert und Momentum innerhalb eines gegebenen Bereiches waren, war einfach zur Verlängerung der Strecke proportional. Dann prüft das Resultat, daß die Werte von koordiniert und Momentum auf diese Art während der vollständigen Bewegung der Systeme verteilt bleibt. So wenn es irgendeine Eigenschaft gibt, die für alle Systeme allgemein ist, nachdem die Bewegung für jeden möglichen Abstand der Zeit in Bewegung gewesen ist, muß diese gleiche Eigenschaft für alle Systeme allgemein gleichmäßig zuerst gewesen sein. Es muß eine Eigenschaft aller möglichen Zustände der Systeme tatsächlich sein.

Es ist dementsprechend frei, daß es keine Eigenschaft geben kann, die für alle Systeme allgemein ist, aber es kann gezeigt werden daß, wenn das System ein Gas (oder irgendeine andere Anhäufung der ähnlichen Moleküle) als See also:

Teil es dort sind Eigenschaften welche für alle möglichen Zustände allgemein sind, außer einer Zahl enthält, welche Form ein bedeutungsloser See also:Bruch des Ganzen. Diese Eigenschaften werden gefunden, um die physikalischen Eigenschaften der Gase zu erklären. Lassen Sie die vollständige Energie E des Systems E, +e2 gesollte gleiche sein, in dem E2 von der Form E2 = È(mu2+mv2+mw2+a ist, 012+a2022+. . . +ar0n2). +1z, (m'u'2+m'See also:v'2+m'See also:w'2+0, See also:h, 2+0ò22+. . . +/3n'tbn'2) (2) See also:s wo 01.02. . 0., und ähnlich oder, d2... sind jedes mögliches Momentum, oder Funktionen von koordiniert und Momentum oder koordiniert alleine, die nur von der See also:Bedingung, der sie nicht in Koeffizienten das Al kommen, ein &c vorbehaltlich sind. In diesem Ausdruck kann die erste See also:Linie die Energie (oder Teil der Energie) ähnliche Moleküle s einer Art, die wir die erste Art, die Bezeichnungen i(mu"2+mv2+mw2), die die kinetische Energie der Übersetzung sind, und die restlichen Bezeichnungen, die aus Energie der Umdrehung oder der internen Bewegung entstehen nennen, oder von der Energie darstellen sollen, kinetisch und möglich, von den kleinen Erschütterungen. Die zweite Linie in E2 stellt die Energie (oder Teil der Energie) ähnliche Moleküle s von der zweiten Art und so weiter See also:dar. Es ist nicht zur Zeit notwendig, anzunehmen, daß die Moleküle die der Substanzen im gasförmigen Zustand sind.

Nur jene Zustände des Systems betrachtend, die einen gegebenen Wert von E2 haben, kann es, als Theorem in der reinen See also:

Mathematik nachgewiesen werden, ', die, wenn s, s '... dann für alle Zustände ausgenommen einen Infinitesimalbruch der vollständigen Zahl, die Werte von u, v, W-Lüge innerhalb der See also:Bereiche so daß (i) die Werte von u sehr groß sind (und ähnlich von v, werden W) unter den s-Molekülen der ersten Art entsprechend dem Gesetz des Versuches und der Störung verteilt; und ähnlich selbstverständlich für die Moleküle anderer Arten: (ii) sehen lzmu2 Ezmv2 1mw2 Tà, 0, 2 S S S = = _... s 1 s s s s s zm'u'2 1z00,2 Jeans, dynamische Theorie von Gases (1904), See also:ch. V. Ein Zustand des Systems, in dem diese zwei Eigenschaften zutreffend sind, wird einen "normalen Zustand" genannt; andere Zustände werden von gesprochen, wie "anormal.", Lassen Sie alle möglichen Zustände des Systems der Normal sein, der in kleine Strecken der gleichen Verlängerung und des Zustandes geteilt wird. diese ließen eine Zahl P Normal und eine Zahl p anormalem entsprechen, Zustände. Was ist dieses nachgewiesen wird, während s, s '... sehr groß werden, wird das Verhältnis P/p See also:endlos. Die nur Systeme betrachtend, die in den anormalen Strecken p beginnen, ist es, von der Tatsache frei, die die Verlängerungen der Strecken nicht mit der Bewegung ändern, daß nach einer genügenden Zeit die meisten diesen Systemen in die p-Normalstrecken überschritten haben muß. Lose sprechend, können wir sagen, daß es eine Wahrscheinlichkeit P/(P+p) gibt und See also:Sicherheit in der See also:Begrenzung beträgt, die eins dieser Systeme, zufällig vorgewählt, sind im normalen Zustand, nachdem eine genügende Zeit abgelaufen ist. Wieder in Betracht der Systeme, die vom P normales See also:r m s abfahren, sehen wir, daß es eine Wahrscheinlichkeit p/(P+p) gibt, die in der Begrenzung verschwindet, die ein System zufällig von diesen ist in einem anormalen Zustand nach einer genügenden Zeit vorwählte. So abhängig von einer Wahrscheinlichkeit der Störung, die in der Begrenzung Infinitesimal ist, können wir als allgemeine Gesetze angeben, daß das a-System, das von einem anormalen Zustand abfährt, neigt, den normalen Zustand anzunehmen; während das a-System, das vom normalen Zustand abfährt, im normalen bleibt, geben Sie an. Es wird jetzt gefunden, daß die verschiedenen Eigenschaften der Gase von der Vermutung folgen, daß das Gas im normalen Zustand ist. Wenn jeder der Brüche (3) 1/4h gesetztes gleiches ist, wird es bereitwillig, von der ersten Eigenschaft des normalen Zustandes, daß, der theLawofDißmoleküle von der ersten Art, ein Zahltribution von SS/gefunden (Geschwindigkeiten 2)dudedw h h3ma/7ra)e haben `("4v "(4) Geschwindigkeiten, von denen die Bestandteile zwischen u und u+du, v und v+dv, W und w+See also:dw liegen, während die entsprechende Zahl Molekülen der zweiten Art ähnlich s ist (h3m"/ir')e hm'(v.2+v2+See also:w2)dudedw. (See also:5) wenn c die resultierende Geschwindigkeit eines Moleküls ist, damit c2=u2+v2+w2, es bereitwillig von See also:Formel (4) daß gefunden wird, ist die Zahl Molekülen der ersten Art, von der die resultierende Geschwindigkeit zwischen c und c+dc liegt, 47s.4 (hams/zs)e-1molc2dc. (6) diese Formeln drücken das "Gesetz der See also:Verteilung von Geschwindigkeiten" im normalen Zustand aus: das Gesetz wird häufig Law Maxwells der Verteilung genannt.

Wenn 2mu2 den Mittelwert von Zmu2 bezeichnen, das über den s-Molekülen der ersten Art berechnet wird, können Gleichungen (3) in die Form geschrieben werden ' See also:

Becher = jnv2 = 1 mw2 = 1 82 - 2 2 2 2 1 1... = 1/4h, (7) E9uipartl-Vertretung, die die Mittelenergie dargestellt worden durch jedes tioa der See also:Bezeichnung in E2 (Formel 2) ist dieselbe. Energie dieser Gleichungen drückt das "Gesetz von equipartition von Energie aus," allgemein gesprochen als von das Gesetz See also:Maxwell-Boltzmann. Das Gesetz von equipartition zeigt, daß alle verschiedene Mittelenergie der unterschiedlichen Arten Gleichgestelltes, jedes ist, das durch die Quantität 1/4h gemessen wird. Wir haben bereits gesehen, daß die Mittelenergie mit der Temperatur sich erhöht: es jetzt soll, See also:Tempera-daß die Mittelenergie genau zur Melodientemperatur proportional ist. Die komplette See also:Rechtfertigung für diese Vermutung erscheint später: eine teilweise Rechtfertigung wird erreicht, sobald es gesehen wird, wieviele körperliche Gesetze durch es erklärt werden können. Wir setzen dementsprechend 1/2h=RT, in dem T die Temperatur auf der absoluten Skala bezeichnet, und haben dann Gleichungen (7) in der Form mug=mv2 =..., = Funktelegraphie (8), wenn ein System aus einer Mischung der unterschiedlichen Arten der Moleküle besteht, die Tatsache, daß h dasselbe für jeden Bestandteil ist [ cf. Formeln. (5) und (6) ] zeigt, daß im normalen Zustand alle unterschiedlichen Substanzen bei der gleichen Temperatur sind. Zum Beispiel wenn das System aus einem Gas und einer festen See also:Grenze besteht, können einige der Bezeichnungen in Ausdruck (2) die kinetische Energie der Moleküle der Grenze darstellen sollen, damit Gleichungen (7) zeigen, daß im normalen Zustand das Gas die gleiche Temperatur wie die Grenze hat. Der Prozeß der Gleichstellung der Temperatur wird jetzt gesehen, um eine spezielle Form des Prozesses der Bewegung in Richtung zum normalen Zustand zu sein: die allgemeinen Gesetze, die oben in Zusammenhang mit dem normalen Zustand angegeben worden sind, werden gesehen, um als spezielle Fälle die folgenden Gesetze zu umfassen: Angelegenheit ursprünglich bei der ungleichmäßigen Temperatur neigt, eine konstante Temperatur anzunehmen; während Angelegenheit bei der konstanten Temperatur bei der konstanten Temperatur bleibt. Es ist sofort offensichtlich, daß die kinetische Theorie der Angelegenheit uns ermöglicht, das zweite Gesetz von See also:Thermodynamik nach einer lediglich dynamischen Grundlage zu setzen.

Bis jetzt ist es nicht notwendig gewesen, die Angelegenheit anzunehmen, um im gasförmigen Zustand zu sein. Wir überschreiten jetzt zur Betrachtung der Gesetze und der Eigenschaften, die dem gasförmigen Zustand See also:

eigenartig sind. Eine einfache ungefähre Berechnung des Drucks, der durch ein Gas auf seinem enthaltenen Behälter angewendet wird, kann vorbei gebildet werden, angenommen, daß die Moleküle im Vergleich mit ihrem Abstandsdruck von auseinander dem so klein sind, den sie ab Infinitesimalgröße behandelt werden können. Ären. Lassen Sie eine Mischung der Gase pro die See also:Mole der Maßeinheitsausgabe enthalten s cules der ersten Art, v' von der zweiten Art und so weiter. Lassen Sie uns unsere Aufmerksamkeit auf einem kleinen See also:Bereich dS der Grenze des Behälters s (3) regeln, und lassen Sie Äxte koordinieren wird genommen so, daß der Ursprung in dS ist und die See also:Mittellinie von x der Normal am Ursprung in das Gas ist. Die Zahl Molekülen der ersten Art des Gases, dessen Bestandteile der Geschwindigkeit innerhalb der Bereiche zwischen u und u+du, v und v+dv, W und w+dw liegen, wird, durch Formel (5), v~(h2m2/71.3)e n''(ut+"2+ zu sein,, 2)dudvdw (9) pro Maßeinheitsausgabe. Konstruieren Sie einen kleinen See also:Zylinder innerhalb des Gases und dS als See also:Unterseite haben und Ränder, die so, daß die Projektionen von jedem auf den Koordinierungsäxten udt, das vdt sind, wdt. jedes der Moleküle aufgezählt in Ausdruck (9) Ähnlichkeit auf den Rand dieses Zylinders und jede verschieben, beschreiben eine Länge, die seinem Rand in Zeitpapier.lösekorotron gleich ist, folglich jedes dieser Moleküle, das zuerst innerhalb des Zylinders ist, mit dem Bereich dS innerhalb eines Abstandspapier.lösekorotrones zusammenstößt. Der Zylinder ist von Papier.lösekorotron dS der See also:Ausgabe u, damit das Produkt von diesem und von Ausdruck (9) die Zahl Auswirkungen zwischen dem Bereich dS geben muß und Moleküle der Art in Erwägung innerhalb des jedes Zusammenstoßenmoleküls Abstandspapier.lösekorotrones einen impulsiven Druck anwendet, der mu auf der Grenze gleich ist, bevor der Bestandteil der Geschwindigkeit seines Schwerpunktes Normal zur Grenze bis See also:null verringert wird. So d Beitrag zu d Gesamt- impulsiv Druck anwenden auf d Bereich dS in Zeit Papier.lösekorotron von dies Ursache sein muXudtdSXvJ(V1n3/r3)e)dudvdw (I0) d Gesamt- Druck anwenden in holen d Schwerpunkt of gravity von all d zusammenstoßen Molekül zu stillstehen normal zu d Grenze sein erreichen durch zuerst integrieren dies Ausdruck in Bezug auf u, v, W, d Begrenzung sein all Wert für welch Zusammenstoß sein möglich (nämlich von so auch für u, und von °o zu + °o für v und W), und dann summieren für all Art von Molekül in d Gas. Weiterer impulsiver Druck wird, in Bewegung alle Moleküle wiederzubeginnen angefordert, die Zusammenstoß durchgemacht haben. Der Gesamtbetrag dieses Drucks ist offenbar die Summe des Momentums, normal zur Grenze, aller Moleküle, die linken dS innerhalb eines Zeitpapier.lösekorotrones haben, und dieses wird durch Ausdruck (io) gegeben, integriert in Bezug auf u von O zu °o und in Bezug auf v und W von °o zu +co und summiert dann für alle Arten Moleküle im Gas. Auf Kombinieren der zwei Teile des Drucks, die errechnet worden sind, wird der gesamte impulsive Druck auf dS in Zeitpapier.lösekorotron gefunden, um Floridagegen zu sein Edt dS See also:f/(h3m3/7r3)e-hm("±, '2+"2)mu2dudvdw, wo Summierung über allen Arten Moleküle bezeichnet.

Dieses mit einem unveränderlichen Druck-PU pro Maßeinheitsbereich in dem + ~piTfffgegen/See also:

gleichwertig ist (h3m3/.7r3)e-h'''(2)mu2dudvdw. Offenbar ist das Integral die Summe der Werte von mu ' für alle Moleküle der ersten Art in der Maßeinheitsausgabe, so in p=vmu'+v'm'u2+..., (ii) Auf Ersetzen von den Gleichungen nimmt (7) und (8), dieser Ausdruck die Formen p=(v+Y +,)/2h (12) = an (v+v'+...)rt (13) die Zahl Molekülen pro Maßeinheitsausgabe in einem Gas mit normaler Temperatur und Druck bekannt, um ungefähr 2,75 X10"zu sein. Wenn in Formel (13) wir p=I.013X106 einsetzen, (v+v'+...)=2.75X10'9 molekular T = 273, erreichen wir R = X 1,35 Io -16 und dieser ermöglicht uns Geschwindigkeiten. die Mittelgeschwindigkeiten festzustellen produzierte durch Hitzebewegung in den Molekülen jeder möglicher gegebenen Masse. Für Moleküle der bekannten Gase ist die Berechnung noch einfacher. Wenn p die Dichte ist, die Druck p entspricht, See also:finden wir, daß Formel (ii) die Form p = 3pC2 annimmt, wo C eine Geschwindigkeit so ist, daß das Gas seine tatsächliche translational Energie haben würde, wenn jedes Molekül mit der gleichen Geschwindigkeit C. By bewog, das experimentell entschlossene Paare Werte von p ersetzt und p wir C für unterschiedliche Gase errechnen kann, und also ein Wissen der Größen der molekularen Geschwindigkeiten beschaffen Sie. Zum Beispiel wird es daß für Wasserstoff am Cent 0° gefunden. C = 183.900 ems. pro sek. Quecksilberdampf der Luft 15° "C = 49.800" "am o°" C = 18.500 "" und andere Geschwindigkeiten kann bereitwillig errechnet werden. Vom Wert R = 1,35 x 10 - "es wird bereitwillig errechnet, daß ein Molecule oder Anhäufung der Moleküle, der Masse also -12 See also:Gramm, eine Mittelgeschwindigkeit von ungefähr 2 Millimeter ein Sekunde" am Brownschen o° C. Such haben sollen, das eine Geschwindigkeit in dementsprechend aufgestellt werden soll Bewegungen.", Partikel von zu -12 Gramm Masse untergetaucht worden in einer Luft oder in der Flüssigkeit am o° C., durch das kontinuierliche Jostling der umgebenden Moleküle oder der Partikel.

Ein Partikel dieser Masse ist leicht mikroskopisch sichtbar, und eine Geschwindigkeit von 2 Millimeter pro Sekunde würde selbstverständlich sichtbar sein, wenn sie für eine genügende Zeitspanne fortgefahren wird. Jede See also:

Bombardierung ändert jedoch die Bewegung des Partikels, damit Änderungen zu häufig sind, damit die unterschiedlichen Bewegungen einzeln sichtbar sind. Aber es kann gezeigt werden, daß von der Anhäufung dieser unterschiedlichen Kurzschlußbewegungen der Partikel eine resultierende Bewegung haben soll, beschrieben mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit, welches, obgleich viel kleiner als 2 Millimeter. eine Sekunde, soll ruhig sichtbar mikroskopisch sein. Sie ist durch R. von gezeigt worden. S. Smoluchowski (Ankündigung d. Phys., 1906, Ì, P. 756) das diese theoretisch vorausgesagte Bewegung einfach die ist, die zuerst in die "Brownschen Bewegungen" gesehen wird, beobachtete durch das Botanikerrobertbraun 1827. So liefern die "Brownschen Bewegungen" Sichtdemonstration der Wirklichkeit der Hitze-Bewegung, die durch die kinetische Theorie gefordert wird. Law.The-Druck Daltons, wie durch Formel (12) gegeben kann als die Summe einer Anzahl von unterschiedlichen Bezeichnungen, eine geschrieben werden für jedes Gas in der Mischung. Folglich haben wir Gesetz Daltons: Druck, der Druck einer Mischung der Gase ist die Summe der pres-Ausgabe und -sures, die separat durch die einige Temperaturbestandteile angewendet würden, wenn je alleine anwesend waren.

Relationen. Law.From-Formel Avogadros -(13) sieht er dieser v+v + aus. . die Gesamtzahl Molekülen pro Maßeinheitsausgabe, wird festgestellt, wenn p, T und die konstanten R gegeben werden. Folglich haben wir Gesetz Avogadros: Unterschiedliche Gase, mit der gleichen Temperatur und Druck, enthalten die gleichen Anzahlen von Molekülen pro Maßeinheitsausgabe. Boyles und Laws.If V Charless ist die Ausgabe einer homogenen Masse des Gases und N die Gesamtzahl seinen Molekülen, N=v(v+v'+...), damit pv=RNT. (14) in dieser Gleichung wir die kombinierten Gesetze von See also:

Boyle und von See also:Charles haben: Wenn die Temperatur eines Gases konstant gehalten wird, schwankt der Druck umgekehrt als die Ausgabe, und wenn die Ausgabe konstant gehalten wird, schwankt der Druck als die Temperatur. Da die Ausgabe mit konstantem Druck genau zur absoluten Temperatur proportional ist, folgt sie, daß die Ausdehnungskoeffizienten aller Gase sollen, innerhalb zu den Begrenzungen auf Störung eingeführt durch die Annahmen, auf denen wir See also:arbeiten, um den gleichen Wert 1/273 zu haben. Equation.Thegesetze Van Der Waalss, die gerade werden befolgt sehr ungefähr, aber nicht mit vollkommener Genauigkeit angegeben worden sind, durch von der alle Gase die Dichte nicht zu groß ist oder die Temperatur zu See also:niedrig. Van Der Waals, in einer berühmten Monographie, auf dem Durchgang der Flüssigkeit und der gasförmigen Zustände (See also:Leiden, 1873), hat gezeigt, daß die Unvollkommenheiten der Gleichung (14) möglicherweise verfolgt zu zwei Ursachen: (i.) hat die Berechnung nicht die begrenzte Größe der Moleküle und ihre konsequente Störung mit einer eines anderen Bewegung zugelassen, und (ii.) hat die Berechnung nicht das See also:Feld der intermolekularen Kraft zwischen den Molekülen zugelassen, die, obgleich klein, bekannt, um ein reales Bestehen zu haben. Das Vorhandensein dieses Kraftfeld ergibt die Moleküle, wenn sie die Grenze erreichen, die an nach Kräften zusätzlich zu denen See also:verfahren werden, die in ihrer Auswirkung mit der Grenze entstehen. um das erste dieser zwei Faktoren zuzulassen, findet Van Der Waals, daß v in Gleichung (14) durch vb ersetzt werden muß, in dem b vier mal den gesamten Raum ist, der durch alle Moleküle besetzt wird, während, um den zweiten See also:Faktor zuzulassen, p durch p+a/v2 ersetzt werden muß. So wird der Druck durch die Gleichung (p+a/v2) gegeben (v B) = RNT, das als Gleichung Van Der Waalss bekannt. Diese Gleichung wird experimentell gefunden, um zum Darstellen der Relation zwischen p, v und t-Over fähig zu sein große Strecken der Werte.

(Sehen Sie KONDENSATION DER GASE.), Lassen Sie uns ein einzelnes Gas betrachten und aus ähnlichen Molekülen N in einer Ausgabe V bestehen, und lassen Sie die Energie jedes Moleküls, wie in der Kalorimetrieformel (2) durch E = E(mu'+mv'+mw2+a'B'2+-... asOs ') (15) N = N(n+3)/4h durch Gleichung (7) ' = See also:

z(n+3)RNT...:.::. gegeben wird; (16) lassen eine Quantität tun von der Energie, gemessen in den Arbeitsmaßeinheiten, werden aufgesogen durch das Gas von irgendeiner externer Quelle, damit sein Druck-, See also:Ausgaben- und Temperaturwechsel. Die Gleichung von Energie ist dQ=dE+pdv, (17), ausdrückend, daß das GesamtenergiedQ teils benutzt wird, wenn man die interne Energie des Gases erhöht, und teils, wenn sie das Gas gegen den Druck P., wenn wir p=RNT/v von Gleichung (14) nehmen und Ersatz für E von der Gleichung (16), diese letzte Gleichung See also:erweitert, wird dQ = z (n+3)RNdT +RNTdv/v, (18), das als die allgemeine Gleichung von See also:Kalorimetrie genommen werden kann, für ein Gas, das genau Gleichung (14) befolgt. Zweites Gesetz von Thermodynamics.If, das wir uns gänzlich durch T, wir teilen, erreichen dQ = (n+3)RNT+RN vv, zeigend, daß dQ/T ein vollkommenes Differential ist. Dieses überprüft nicht nur, daß das zweite Gesetz von Thermodynamik befolgt wird, aber ermöglicht uns, T mit der absoluten thermodynamical Temperatur zu kennzeichnen. Wenn die Ausgabe des Gases gehaltene Konstante ist, setzen wir dv=o in Gleichung (18) ein und dQ = JC0NmdT, in dem C "die spezifische spezifische Hitze des Gases an der konstanter Ausgabe und an See also:J ist, ist das mechani- heizt. cal-Äquivalent der Hitze. Wir erreichen C, = z (n+3)R/Jm• (19) andererseits, wenn der Druck des Gases konstant während der Bewegung gehalten wird, T/v ist konstant und dQ=JC, NmdT, woher CP = i(n+5) R/Jm• (20) durch See also:Abteilung der Werte CPS und des C, ", das wir für y finden, das Verhältnis des Besonderen heizt. 7=1+2/(n+3)• (21) der Vergleich dieser Formel mit Experiment liefert, eine auffallende Bestätigung der Wahrheit der kinetischen Theorie aber gibt gleichzeitig die formidable Schwierigkeit frei, die die Theorie bis jetzt hat antreffen gemußt. Auf Geben der unterschiedlichen Werte zu n in der Formel (21), erhalten wir die Werte für 7: n = O, 1, 2, 3, 4, 5, - y = 1,66, 1,5, 1,4, 1,33, 1,21,25, &C. So innerhalb zum Grad des Näherungswerts, zu dem unsere Theorie genau ist, der Wert von - y für jedes Gas soll eins dieser Reihe sein. Die folgenden ist die Werte von y für Gase, für die y mit etwas Genauigkeit beobachtet werden kann: See also:Quecksilber. . 1,66 See also:Stickstoff .

1,40 Krypton . . 1,66 Kohlenmonoxid . 1,41 See also:

Helium . . 1,65 See also:Wasserstoff . 1,40 See also:Argon . P62 Sauerstoff 1,40. . . . . 1,40 Salzsäure . . 1,39 Es ist daß für das erste n=o mit vier Gasen frei, während für den Rest n=2. zum Überprüfen was durch einen nullwert von n bedeutet wird, wir auf Formel (15) sich beziehen Sie. Der Wert von n ist die Zahl Bezeichnungen in der Energie des Moleküls über der hinaus wegen der Übersetzung. So, wenn n = O, die vollständige Energie translational sein müssen: es kann keine Energie der Umdrehung oder der internen Bewegung geben.

Die Moleküle der Gase, für die n = O in der Form und in der internen Struktur kugelförmig dementsprechend sein müssen oder müssen an den Zusammenstößen mindestens sich benehmen, als wenn sie kugelförmig waren, denn sie würden anders in Umdrehung durch die Kräfte eingestellt, die an den Zusammenstößen erfahren wurden. Angesichts dieser Resultate ist es von der extremen dieser Bedeutung die vier Gase, für die alle n=0 geglaubt werden, um monatomic zu sein: die Moleküle dieser Gase bestehen aus einzelnen Atomen. Außerdem diese sind vier die einzigen monatomic Gase, für die der Wert von y bekannt, damit die einzigen Atome, von denen die Form festgestellt werden kann, gefunden werden, um kugelförmig zu sein. Es ist mindestens eine plausible Vermutung, bis das Gegenteil nachgewiesen ist, daß die Atome aller Elemente sind kugelförmig.', Der folgende Wert, der auftritt, ist n=2. Die kinetische Energie der Moleküle dieser Gase muß zwei Bezeichnungen zusätzlich zu denen enthalten, die translational Energie darstellen. Für einen steifen Körper besteht die kinetische Energie, im allgemeinen, aus drei Bezeichnungen (Awi2+Bw22+Cwa2) zusätzlich zur translational Energie. Der Wert n=2 ist zu den Körpern angebracht, von denen die Form die eines Körpers der Umdrehung ist, damit es keine Umdrehung über die Mittellinie von Symmetrie gibt. Wir müssen dementsprechend annehmen daß die Moleküle der Gase, für die n=2 von dieser Form sind. Jetzt ist dieses genau die Form, die wir erwarten sollten, um in den Molekülen zu finden, die aus zwei kugelförmigen Atomen bestehen, die ein anders durch ihre gegenseitigen Kräfte verzerren und für das alle Gase n=2 sind diatomic. Kein Molekül könnte vielleicht vorgestellt werden, für das n einen negativen Wert hatte, oder der Wert n = i. die Theorie folglich einen entscheidenden Test führt, wenn es entdeckt wird, daß keine Gase bestehen für, welches n entweder Negativ oder Einheit ist. Andererseits trifft die Theorie eine sehr ernste Schwierigkeit in der Tatsache, daß alle Moleküle viele Möglichkeiten der internen Bewegung besitzen, wie wird gezeigt durch die Zahl eindeutigen Linien in ihren Spektren der Emission und der Absorption an. Soweit bekannt, stellt jede Linie im Spektrum sagen wir des Quecksilbers, eine Möglichkeit einer eindeutigen Erschütterung des Quecksilberatoms dar und stellt dementsprechend zwei Bezeichnungen zur Verfügung (Sagen a¢2+134,2, in dem 4 der Normal ist, koordinieren von der Erschütterung), im Ausdruck für die Energie des Moleküls. Es gibt viele Tausenden Linien im Quecksilberspektrum, damit von diesem Beweis, den er das für Quecksilberdampf n erscheinen würde, sehr groß und y sein, das soll Einheit fast gleich ist.

Anstelle von diesem haben wir n=o und y=i. Da ein See also:

Schritt in Richtung zum Entfernen dieser Schwierigkeit, die wir, daß die Energie einer Erschütterung wie durch eine spektrale Linie dargestellt wird, haben die Eigenheit des Seins nicht imstande, (soweit wir wissen), ohne leidende Ableitung zu bestehen in den Äther beachten. Diese Energie kommt folglich unter eine andere Kategorie von der Energie, für die das Gesetz von equipartition nachgewiesen wurde, denn, wenn man diese Gesetzerhaltung ' der sehr bedeutenden Bestätigung dieser Vermutung prüft, wird von einer Studie des Besonderen heizt von den Elementen im Festkörper erreicht. Wenn ein Festkörper als eine Anhäufung der ähnlichen Atome jede von Masse m angesehen wird, wird seine spezifische Hitze C, wie in Formel (19) von C = 1(n+3)R/Jm gegeben. Vom Gesetz See also:Dulong und Petits, daß Zentimeter derselbe für alle Elemente ist, folgt sie, daß n+3 dasselbe für alle Atome sein muß. Außerdem zeigt der Wert von Zentimeter, daß n+3 bis sechs gleich sein muß. Jetzt, wenn die Atome als die See also:Punkte oder kugelförmige Körper angesehen werden, die über Positionen des Gleichgewichts oszillieren, ist der Wert von n+3 genau sechs, denn wir können die Energie des Atoms in der Form ausdrücken E = I (mu'+mv2+mw2+x'a OW O'V (32V x + ay y2 + z2 A), in dem V das Potential und das x ist, y, z sind die Versetzungen des Atoms sich bezogen einen bestimmten Satz auf orthogonale Äxte. Energie wurde angenommen. Die Schwierigkeit wird weiter vermindert, wenn es nachgewiesen wird, während es nachgewiesen werden kann, 2, daß die Modi von Energie dargestellt worden im Atomspektrum Energie so langsam erwerben, daß das See also:Atom Zusammenstöße mit anderen Atomen für Jahrhunderte durchmachen konnte, bevor es in Pendelbewegungen eingestellt wurde, welches eine beträchtliche Menge Energie besitzen würde. Tatsächlich die nachgewiesene Tendenz, damit das Gas in den "normalen Zustand" in welchem dort equipartition von Energie ist, darstellt in diesem Fall nichts aber die Tendenz überschreitet, damit die translational Energie in die Energie der unzählbaren kleinen Erschütterungen ausschweifend wird. Wir finden, daß diese Ableitung, obgleich ohne Zweifel weitergehend, extremer Langsamkeit fortfährt, damit der Erschütterungsdurchlauf ihre Energie an zum Äther so schnell, wie sie ihn erwerben und der "normale Zustand" nie hergestellt wird. Diese Betrachtungen See also:schlagen vor, daß die Schwierigkeit, die unterstrichen worden ist, offensichtlich anstatt real sein kann. Gleichzeitig ist diese Schwierigkeit nur ein Aspekt einer breiteren Schwierigkeit, die nicht leicht überschritten werden kann über; Maxwell selbst sah sie als das Haupthindernis in der Weise der vollen See also:Annahme der Theorie an, von der er so groß der Autor war. (J. H.

JE.) Mole-See also:

Ratte, der Name einer Gruppe des Vorhanges burrowing Nagetiere, verkörpert durch das große graue typhlus Spalax von Osteuropa und von Ägypten, das die alte Weltfamilie Spalacidae vertritt. Alle Mole-Ratten der Klasse Spalax werden durch den Wunsch der eindeutigen Ansätze, der kleinen oder rudimentären Ohren und der Augen und der kurzen Glieder, die mit leistungsfähigen Grabengreifern See also:versehen werden gekennzeichnet. Es gibt drei Paare Backe-Zähne, die verwurzelt werden, und zeigt Falten von See also:Emaille auf der See also:Krone. Mole-Ratten werden leicht durch den eigenartig flachgedrückten See also:Kopf erkannt, in dem die minuziösen Augen mit der Haut bedeckt werden, See also:Warze-wie Ohren und rudimentäres Endstück; sie bilden burrows im sandigen See also:Boden und in der Zufuhr auf See also:Birnen und Wurzeln. See also:Bambus-Ratten, von denen eine Klasse (Rhizomys) See also:indisch und See also:Burmese und das andere (Tachyoryctes) nach Osten Afrikaner ist, unterscheiden sich durch das Fehlen Haut über den Augen, das Vorhandensein der kurzen Ohren und ein Kurzschluß, sparsely-haired Endstück. Sie burrow entweder unter hohem Gras oder an den Wurzeln der Bäume (sehen Sie See also:RODENTIA). Mole-Mole-See also:shrew, irgendeine Einzelperson der Klassen Urotrichus und Uropsilus (sehen Sie INSECTIVORA).

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DIE MEISTEN, JOHN [ JOSEPH ] (1846-1906)
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