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DIE MOLEKULARE STRUKTUR See also:DER See also:ANGELEGENHEIT eine enorme See also: See also:Lord Rayleigh (Phil. Mag. 1890 [ 51, 30, P. 474) hat unterstrichen, daß der früh bekannte Versuch, die Größe der Moleküle zu schätzen, gebildet von See also: (18o5); Der Jugend See also:Coll. Arbeitet, i. 461.better brauchen, nicht Überraschung zu verursachen, wenn es angegeben wird, daß die Quantitäten auf der See also:Hypothese errechnet werden, daß die Moleküle in der See also: In einem See also:Gas ist der Zustand von Sachen sehr unterschiedlich; ein See also:Geruch bekannt, um durch die großen Abstände See also:schnell zu verbreiten, die in der ruhigsten See also:Luft gleichmäßig sind, und ein gasförmiges See also:Gift oder ein Ätzmittel nehmen nicht nur jene Gegenstände in See also:Angriff, die in See also:Verbindung mit seiner Quelle aber auch alles die sind, die durch die Bewegung seiner Moleküle erreicht werden können. Als See also:Einleitung zu. überprüfend weiter in die Natur der molekularen Bewegung und der See also:Unterschiede des Buchstabens dieser Bewegung, See also:lassen Sie uns versuchen, den Zustand der Sachen darzustellen, die in einer Masse der festen Angelegenheit bestehen würden, in der alle Moleküle vorgestellt werden, um im Ruhezustand verhältnismäßig bis eins anders zu sein. Die Tatsache, daß ein Festkörper in seinem Naturzustand zur See also:Kompression und zur See also:Ausdehnung fähig ist, zeigt an, daß die Moleküle des Körpers nicht geregelte 15gidly in Position im Verhältnis zu einer sein sollen dürfen andere; die weitere Tatsache, daß eine Bewegung entweder der Kompression oder des dilata-tion durch Kräfte entgegengesetzt wird, die in See also:Spiel innerhalb des Körpers geholt werden, schlägt vor, daß die Position des Restes einer ist, in dem die Moleküle im beständigen See also:Gleichgewicht unter ihren gegenseitigen Kräften sind. Solch eine Masse der eingebildeten Angelegenheit, die wir jetzt betrachten, kann mit einer Ansammlung schweren Partikeln verglichen werden, die verhältnismäßig in Position bis einen anderen durch ein See also:System der hellen Biegefedern, ein Frühling gehalten werden, der jedes Paar angrenzende Partikel anschließen soll. Lassen Sie zwei solche Massen Angelegenheit durch Zeichenketten vom See also:gleichen Punkt verschoben werden, und lassen Sie dann eine Masse beiseite See also:gezeichnet werden, Pendel-See also:klug, und gewährt werden, um mit der anderen zusammenzustoßen. Nach Auswirkung prallen die zwei Massen zurück, und dem Prozeß kann wiederholt werden jede mögliche Zahl von Zeiten, aber schließlich werden die zwei Massen, gefunden im See also:con-Tact wieder nebeneinander zu hängen. An der ersten Auswirkung wird jede Schicht Oberflächenmoleküle, die den See also:Schlag der Auswirkung nimmt, zurück nach der Schicht See also:hinter sie gestoßen: dieser Schichtwille auf diese Art wird in Bewegung eingestellt und also See also:beeinflussen Sie die Schicht weiterhin nach; und so weiter unbestimmt. Die Auswirkung ergibt dementsprechend alle Moleküle, die in Bewegung eingestellt werden, und bis die Massen das Zusammenstoßen mit einer andere aufgehört haben, werden die Moleküle, aus denen sie bestehen, Pendelbewegungen über ihre Positionen des Gleichgewichts durchführen. Die kinetische See also:Energie, mit der die bewegliche Masse ursprünglich mit der im Ruhezustand zusammenstieß, wird jetzt durch die Energie dargestellt, kinetisch und, Potential, von den kleinen Bewegungen des Durchmessers, der durch die kinetische Theorie der Gase errechnet wird. Gas. Vom devia- von Co leistungsfähige Co vom Co-Mittelwert. Löwen von leistungsfähigem von fficient von leistungsfähigem der See also:Gesetz-Viskositätübertragung Boyles der See also:Diffusion (Zerstäubung). See also:Hitze. Des Monoxyd-Stickstoffes 3,12 X10-8 2.90X10-8 2.74X10-8 2.92X108 des Carbons 2.90X10-8 2•74xio-8 2.92Xro8 2'85)00-8 des Wasserstoffs 2.05X10-8 2.05X10-8 I.99xio-8 2.02X108 2.03X10-8 Luft 2,90 x I 0--See also:e 2,86 x 10-8 2,72 x I 0--e 2,83 x Dioxid 10-8 des Carbons 3.00X10-8 3.47X10-8 3.58X10-8 3.28X10-8 3.33X10-8 des Sauerstoffes 2.81X10_8 2.58X10_8 2.70X10 8 2.70X10 e. einzelne Moleküle. Es bekannt jedoch daß, wenn zwei Körper zusammenstoßen, die kinetische Energie, die scheint, von der Masse-Bewegung der Körper verloren zu werden, in der Wirklichkeit ist, die in Hitze-Energie umgewandelt wird. So führt die molekulare Theorie der Angelegenheit, wie wir sie jetzt dargestellt haben, uns, Hitze-Energie in einem Körper mit der Energie der Bewegung der Moleküle des Körpers bis einen anderen verhältnismäßig zu kennzeichnen. Ein Körper, in dem alle Moleküle im Ruhezustand verhältnismäßig bis eins anders waren, würde ein Körper sein, der von der Hitze See also:leer ist. Diese Auffassung der Natur der Hitze führt sofort zu absolutes See also:Nullpunkt der temperatureatemperatur ohne Hitze-motionwhich ist identisch, wie später gesehen wird, wenn das in anderen Weisen erreicht ist nämlich über 273° See also: Dieses führt zu eine See also:Deutung der Tatsache, daß eine Änderung von ' Maßen sich normalerweise eine Änderung in der Temperatur einer Substanz sorgt. Nehmen Sie an, zum Beispiel daß zwei Moleküle, wenn im Ruhezustand im Gleichgewicht, in einem Abstand a auseinander sind. Es ist sehr möglich, daß die repulsive Kraft sie anwenden, wann in einem Abstand ein e als die attraktive Kraft grösser sein kann, die sie anwenden, wann in einem Abstand a + e. wenn so, es, daß ihr Mittelabstand auseinander, See also:Durchschnitt berechnet durch einen genug See also:langen Abstand ihrer Bewegung, grösser ist, als der Körper a. A See also:frei ist, der von den Molekülen dieser Art gebildet wird, erweitern auf See also:Heizung. Da die Temperatur eines Körpers sich erhöht, erhöht sich die durchschnittliche Energie der Moleküle, und folglich erhöht sich die Strecke ihrer Exkursionen von ihren Positionen des Gleichgewichts auch. Bei einer bestimmten Temperatur wird ein Stadium, in dem es ein häufiges Auftreten ist, damit ein Molekül bis jetzt von seiner Position des Gleichgewichts wander, das erreicht, das sie nicht aber Fälle in eine neue Position des Gleichgewichts zurückbringt und über dieses oszilliert. Wenn der Körper in diesem Zustand ist, sind die relativen Positionen der Moleküle nicht dauerhaft örtlich festgelegt, damit der Körper nicht mehr von der unalterable Form ist: er hat einen Plastik- oder flüssigen Zustand angenommen. Die Substanz erreicht zu einem tadellos flüssigen Zustand, sobald die Energie der Bewegung der Moleküle so ist, daß es eine See also:konstante Neuordnung der Position unter ihnen gibt. Ein Molekül, das von seiner Ausgangsstellung in einem Körper entgeht, fällt normalerweise in eine neue Position, in der er im Gleichgewicht durch die Kräfte von einem neuen See also: Die durchschnittliche Energie der Moleküle der Flüssigkeit wird dementsprechend durch Verdampfung gesenkt. Diesbezüglich sehen wir die Erklärung des Falles der Temperatur, die Verdampfung begleitet. Wenn eine Flüssigkeit, die Verdampfung durchmacht, in einem geschlossenen Behälter enthalten wird, helfen ein Molekül, das den Flüssigkeitwillen See also:verlassen hat, nach einem bestimmten t andere Prozesse auch in der Übertragung der Hitze, besonders in den Substanzen, die See also:Leiter von electricity.number von Zusammenstößen mit anderen freien Molekülen und mit den Seiten des Behälters sind, fallen zurück wieder in die Flüssigkeit. So wird der Prozeß der Verdampfung notwendigerweise von einem Prozeß von recondensation begleitet. Wenn einem Stadium so erreicht wird, daß die Zahl den Molekülen, die zur Flüssigkeit durch die Verdampfung verloren sind, genau der wiedergewonnen durch Kondensation gleich ist, haben wir eine Flüssigkeit im Gleichgewicht mit seinem eigenen See also:Dampf. Wenn die vollständige Flüssigkeit verdunstet wird, bevor dieses Stadium erreicht wird, besteht ein Zustand in, welchem der Behälter nur durch die freien Moleküle besetzt wird und Wege beschreibt, die nur durch See also:Treffen mit anderen freien Molekülen oder den Seiten des Behälters gestört werden. Dieses ist die Auffassung, der die molekulare Theorie uns zur Form des gasförmigen Zustandes zwingt. Bei der normalen Temperatur und druecken Sie die See also:Dichte einer Substanz im gasförmigen Zustand ist vom Auftrag von ein-tausendstem der Dichte der gleichen Substanz im festen oder flüssigen Zustand. Er folgt, daß der durchschnittliche Abstand auseinander der Moleküle im gasförmigen Zustand ungefähr 10mal ist, die wie im festen oder flüssigen Zustand so groß sind, und folglich sind der im gasförmigen Zustand die Moleküle in Abständen auseinander, die verglichen mit ihren linearen Maßen großes sind (wenn die Moleküle der Luft mit normaler Temperatur und See also:Druck im Kubikauftrag geordnet wurden, würde der See also:Rand jedes Würfels über 2.9XIo ' ems. sein; der durchschnittliche Durchmesser eines Moleküls in einer Luft ist 2.8Xro-8 ems.), Weiterer und sehr wichtiger Beweis hinsichtlich der Natur der gasförmigen Tatsache wird durch die Experimente von See also:Joule und von See also:Kelvin zur Verfügung gestellt. Diese Experimente zeigten, daß die Änderung in der Temperatur eines Gases, konsequent auf seinem gewährend, um heraus in ein Vakuum zu strömen, im das geringfügige allgemeinen sehr ist. In der molekularen Theorie ausgedrückt zeigt dieses an, daß die Gesamtenergie des Gases die Summe der unterschiedlichen Energie seiner unterschiedlichen Moleküle ist: die mögliche Energie, die aus intermolekularen Kräften zwischen Paaren Molekülen entsteht, kann behandelt werden, wie unwesentlich, wenn die Angelegenheit im gasförmigen Zustand ist. Diese zwei vereinfachentatsachen holen die Eigenschaften der gasförmigen Tatsache innerhalb des Bereiches der mathematischen Behandlung. Die kinetische Theorie der Gase versucht, ein mathematisches See also:Konto, in der molekularen Struktur der Angelegenheit, aller Nichtchemikalie und mechanischen Eigenschaften der Gase ausgedrückt zu geben. Der See also:Rest dieses Artikels wird einer kurzen See also:Aussage über die Methoden und die Resultate der kinetischen Theorie gewidmet. Kein Versuch wird, dem historischen Auftrag der Entwicklung zu folgen gebildet, aber die anwesende Theorie wird in seiner logischsten Form und in Auftrag dargelegt. Die kinetische Theorie der Gase. Eine Anzahl von den Molekülen, die in Gehorsam auf dynamische See also:Gesetze bewegen, überschreitet durch eine See also:Reihe Konfigurationen, die ' theoretisch entschlossen sein können, sobald die Struktur jedes Moleküls und der Ausgangsposition und der See also:Geschwindigkeit jedes Teils von ihr bekannt. Die Ermittlung der Reihe der Konfigurationen, die aus gegebenen Ausgangsbedingungen heraus sich entwickeln, ist nicht jedoch das Problem der kinetischen Theorie: der See also:Gegenstand dieser Theorie ist, die allgemeinen Eigenschaften aller Gase in den Bezeichnungen nur ihrer molekularen Struktur zu erklären. Um uns werden folglich, um die Reihe der Konfigurationen jedes einzelnen Gases nicht zu verfolgen ersucht und See also:fahren von den definitiven Ausgangsbedingungen, aber ab, nach den Eigenschaften und Eigenschaften zu suchen, die für alle Reihe Konfigurationen, unabhängig der bestimmten Ausgangsbedingungen See also:allgemein sind, von denen das Gas abgefahren haben kann. Wir fangen mit einem allgemeinen dynamischen Theorem an, dessen spezielle Anwendung, wenn das dynamische System mit einem Gas gekennzeichnet wird, später erscheint. Lassen Sie qh q2,.. qn ist die generalisierte Co See also: Wenn das System die Energieeinsparung befolgen und unter seine eigenen internen Kräfte nur bewegen soll, koordiniert die Änderungen in und Momentum kann vom HamiltongleichungsaEaE gefunden werden q. = Fps, ' Ps = aq.', wo q, dq.ldt bezeichnet, ist &c. und E die Gesamtenergie, die als Funktion von p, q, ausgedrückt wird. . p., See also: Nach einem Zeitpapier.lösekorotron hat der Wert von p, sich auf p, +p, See also:Papier.lösekorotron, wo p, wird gegeben durch Gleichungen (1) erhöht, und es gibt ähnliche Änderungen in q, p2, q2... q. folglich, nachdem ein Zeitpapier.lösekorotron, das die Werte von koordiniert und Momentum der kleinen See also:Gruppe der Systeme in Erwägung innerhalb eines Bereiches so, daß PU zwischen p, +p, Papier.lösekorotron und p, Papier.lösekorotron 41 +dpi+ (iii+-adp,), ist, +4, Papier.lösekorotron "+ (4, +aldq) Papier.lösekorotron und so weiter liegt. So die Verlängerung der Strecke, nachdem das Abstandspapier.lösekorotron Gd des dpi (1+apldt) ist, (I+agidt). . . oder, erweiternd bis zu ersten See also:Energien von Papier.lösekorotron, dpidq. . . Papier.lösekorotronal des dpndgn) i+Min (a+) von den Gleichungen (I).we-See also:Entdeckung, der API a4, -See also:o AP, +aq, damit die Verlängerung der neuen Strecke gesehen wird, um DP zu sein, dq... dpndq "und folglich zur Ausgangsverlängerung entsprechen. Da die Werte von koordiniert und Momentum irgendwie See also:am Augenblick während der Bewegung als "Ausgangs" Werte behandelt werden kann, ist es frei, daß die" Verlängerung "der Strecke während der vollständigen Bewegung konstant bleiben muß. Dieses Resultat entledigt sofort sich die Möglichkeit aller Systeme, die jede allgemeine Eigenschaft im See also:Verlauf ihrer Bewegung durch eine Tendenz für ihr erwerben, koordiniert oder Momentum, um sich über Einzelheitsatz oder Reihe Sätze, Werte irgendwie zu konzentrieren. Aber die Resultatsfeinde fördern als dieses. Lassen Sie uns sich vorstellen, daß die Systeme die Ausgangswerte ihrer Co, Ordinanten und Momentums hatten, also dafür gesorgt, daß die Zahl Systemen, für die koordiniert und Momentum innerhalb eines gegebenen Bereiches waren, war einfach zur Verlängerung der Strecke proportional. Dann prüft das Resultat, daß die Werte von koordiniert und Momentum auf diese Art während der vollständigen Bewegung der Systeme verteilt bleibt. So wenn es irgendeine Eigenschaft gibt, die für alle Systeme allgemein ist, nachdem die Bewegung für jeden möglichen Abstand der Zeit in Bewegung gewesen ist, muß diese gleiche Eigenschaft für alle Systeme allgemein gleichmäßig zuerst gewesen sein. Es muß eine Eigenschaft aller möglichen Zustände der Systeme tatsächlich sein. Es ist dementsprechend frei, daß es keine Eigenschaft geben kann, die für alle Systeme allgemein ist, aber es kann gezeigt werden daß, wenn das System ein Gas (oder irgendeine andere Anhäufung der ähnlichen Moleküle) als See also:Teil es dort sind Eigenschaften welche für alle möglichen Zustände allgemein sind, außer einer Zahl enthält, welche Form ein bedeutungsloser See also:Bruch des Ganzen. Diese Eigenschaften werden gefunden, um die physikalischen Eigenschaften der Gase zu erklären. Lassen Sie die vollständige Energie E des Systems E, +e2 gesollte gleiche sein, in dem E2 von der Form E2 = È(mu2+mv2+mw2+a ist, 012+a2022+. . . +ar0n2). +1z, (m'u'2+m'See also: Nur jene Zustände des Systems betrachtend, die einen gegebenen Wert von E2 haben, kann es, als Theorem in der reinen See also:Mathematik nachgewiesen werden, ', die, wenn s, s '... dann für alle Zustände ausgenommen einen Infinitesimalbruch der vollständigen Zahl, die Werte von u, v, W-Lüge innerhalb der See also:Bereiche so daß (i) die Werte von u sehr groß sind (und ähnlich von v, werden W) unter den s-Molekülen der ersten Art entsprechend dem Gesetz des Versuches und der Störung verteilt; und ähnlich selbstverständlich für die Moleküle anderer Arten: (ii) sehen lzmu2 Ezmv2 1mw2 Tà, 0, 2 S S S = = _... s 1 s s s s s zm'u'2 1z00,2 Jeans, dynamische Theorie von Gases (1904), See also:ch. V. Ein Zustand des Systems, in dem diese zwei Eigenschaften zutreffend sind, wird einen "normalen Zustand" genannt; andere Zustände werden von gesprochen, wie "anormal.", Lassen Sie alle möglichen Zustände des Systems der Normal sein, der in kleine Strecken der gleichen Verlängerung und des Zustandes geteilt wird. diese ließen eine Zahl P Normal und eine Zahl p anormalem entsprechen, Zustände. Was ist dieses nachgewiesen wird, während s, s '... sehr groß werden, wird das Verhältnis P/p See also:endlos. Die nur Systeme betrachtend, die in den anormalen Strecken p beginnen, ist es, von der Tatsache frei, die die Verlängerungen der Strecken nicht mit der Bewegung ändern, daß nach einer genügenden Zeit die meisten diesen Systemen in die p-Normalstrecken überschritten haben muß. Lose sprechend, können wir sagen, daß es eine Wahrscheinlichkeit P/(P+p) gibt und See also:Sicherheit in der See also:Begrenzung beträgt, die eins dieser Systeme, zufällig vorgewählt, sind im normalen Zustand, nachdem eine genügende Zeit abgelaufen ist. Wieder in Betracht der Systeme, die vom P normales See also: Wenn 2mu2 den Mittelwert von Zmu2 bezeichnen, das über den s-Molekülen der ersten Art berechnet wird, können Gleichungen (3) in die Form geschrieben werden ' See also:Becher = jnv2 = 1 mw2 = 1 82 - 2 2 2 2 1 1... = 1/4h, (7) E9uipartl-Vertretung, die die Mittelenergie dargestellt worden durch jedes tioa der See also:Bezeichnung in E2 (Formel 2) ist dieselbe. Energie dieser Gleichungen drückt das "Gesetz von equipartition von Energie aus," allgemein gesprochen als von das Gesetz See also:Maxwell-Boltzmann. Das Gesetz von equipartition zeigt, daß alle verschiedene Mittelenergie der unterschiedlichen Arten Gleichgestelltes, jedes ist, das durch die Quantität 1/4h gemessen wird. Wir haben bereits gesehen, daß die Mittelenergie mit der Temperatur sich erhöht: es jetzt soll, See also:Tempera-daß die Mittelenergie genau zur Melodientemperatur proportional ist. Die komplette See also:Rechtfertigung für diese Vermutung erscheint später: eine teilweise Rechtfertigung wird erreicht, sobald es gesehen wird, wieviele körperliche Gesetze durch es erklärt werden können. Wir setzen dementsprechend 1/2h=RT, in dem T die Temperatur auf der absoluten Skala bezeichnet, und haben dann Gleichungen (7) in der Form mug=mv2 =..., = Funktelegraphie (8), wenn ein System aus einer Mischung der unterschiedlichen Arten der Moleküle besteht, die Tatsache, daß h dasselbe für jeden Bestandteil ist [ cf. Formeln. (5) und (6) ] zeigt, daß im normalen Zustand alle unterschiedlichen Substanzen bei der gleichen Temperatur sind. Zum Beispiel wenn das System aus einem Gas und einer festen See also:Grenze besteht, können einige der Bezeichnungen in Ausdruck (2) die kinetische Energie der Moleküle der Grenze darstellen sollen, damit Gleichungen (7) zeigen, daß im normalen Zustand das Gas die gleiche Temperatur wie die Grenze hat. Der Prozeß der Gleichstellung der Temperatur wird jetzt gesehen, um eine spezielle Form des Prozesses der Bewegung in Richtung zum normalen Zustand zu sein: die allgemeinen Gesetze, die oben in Zusammenhang mit dem normalen Zustand angegeben worden sind, werden gesehen, um als spezielle Fälle die folgenden Gesetze zu umfassen: Angelegenheit ursprünglich bei der ungleichmäßigen Temperatur neigt, eine konstante Temperatur anzunehmen; während Angelegenheit bei der konstanten Temperatur bei der konstanten Temperatur bleibt. Es ist sofort offensichtlich, daß die kinetische Theorie der Angelegenheit uns ermöglicht, das zweite Gesetz von See also:Thermodynamik nach einer lediglich dynamischen Grundlage zu setzen. Bis jetzt ist es nicht notwendig gewesen, die Angelegenheit anzunehmen, um im gasförmigen Zustand zu sein. Wir überschreiten jetzt zur Betrachtung der Gesetze und der Eigenschaften, die dem gasförmigen Zustand See also:eigenartig sind. Eine einfache ungefähre Berechnung des Drucks, der durch ein Gas auf seinem enthaltenen Behälter angewendet wird, kann vorbei gebildet werden, angenommen, daß die Moleküle im Vergleich mit ihrem Abstandsdruck von auseinander dem so klein sind, den sie ab Infinitesimalgröße behandelt werden können. Ären. Lassen Sie eine Mischung der Gase pro die See also:Mole der Maßeinheitsausgabe enthalten s cules der ersten Art, v' von der zweiten Art und so weiter. Lassen Sie uns unsere Aufmerksamkeit auf einem kleinen See also:Bereich dS der Grenze des Behälters s (3) regeln, und lassen Sie Äxte koordinieren wird genommen so, daß der Ursprung in dS ist und die See also:Mittellinie von x der Normal am Ursprung in das Gas ist. Die Zahl Molekülen der ersten Art des Gases, dessen Bestandteile der Geschwindigkeit innerhalb der Bereiche zwischen u und u+du, v und v+dv, W und w+dw liegen, wird, durch Formel (5), v~(h2m2/71.3)e n''(ut+"2+ zu sein,, 2)dudvdw (9) pro Maßeinheitsausgabe. Konstruieren Sie einen kleinen See also:Zylinder innerhalb des Gases und dS als See also:Unterseite haben und Ränder, die so, daß die Projektionen von jedem auf den Koordinierungsäxten udt, das vdt sind, wdt. jedes der Moleküle aufgezählt in Ausdruck (9) Ähnlichkeit auf den Rand dieses Zylinders und jede verschieben, beschreiben eine Länge, die seinem Rand in Zeitpapier.lösekorotron gleich ist, folglich jedes dieser Moleküle, das zuerst innerhalb des Zylinders ist, mit dem Bereich dS innerhalb eines Abstandspapier.lösekorotrones zusammenstößt. Der Zylinder ist von Papier.lösekorotron dS der See also:Ausgabe u, damit das Produkt von diesem und von Ausdruck (9) die Zahl Auswirkungen zwischen dem Bereich dS geben muß und Moleküle der Art in Erwägung innerhalb des jedes Zusammenstoßenmoleküls Abstandspapier.lösekorotrones einen impulsiven Druck anwendet, der mu auf der Grenze gleich ist, bevor der Bestandteil der Geschwindigkeit seines Schwerpunktes Normal zur Grenze bis See also:null verringert wird. So d Beitrag zu d Gesamt- impulsiv Druck anwenden auf d Bereich dS in Zeit Papier.lösekorotron von dies Ursache sein muXudtdSXvJ(V1n3/r3)e)dudvdw (I0) d Gesamt- Druck anwenden in holen d Schwerpunkt of gravity von all d zusammenstoßen Molekül zu stillstehen normal zu d Grenze sein erreichen durch zuerst integrieren dies Ausdruck in Bezug auf u, v, W, d Begrenzung sein all Wert für welch Zusammenstoß sein möglich (nämlich von so auch für u, und von °o zu + °o für v und W), und dann summieren für all Art von Molekül in d Gas. Weiterer impulsiver Druck wird, in Bewegung alle Moleküle wiederzubeginnen angefordert, die Zusammenstoß durchgemacht haben. Der Gesamtbetrag dieses Drucks ist offenbar die Summe des Momentums, normal zur Grenze, aller Moleküle, die linken dS innerhalb eines Zeitpapier.lösekorotrones haben, und dieses wird durch Ausdruck (io) gegeben, integriert in Bezug auf u von O zu °o und in Bezug auf v und W von °o zu +co und summiert dann für alle Arten Moleküle im Gas. Auf Kombinieren der zwei Teile des Drucks, die errechnet worden sind, wird der gesamte impulsive Druck auf dS in Zeitpapier.lösekorotron gefunden, um Floridagegen zu sein Edt dS See also: Dieses mit einem unveränderlichen Druck-PU pro Maßeinheitsbereich in dem + ~piTfffgegen/See also:gleichwertig ist (h3m3/.7r3)e-h'''(2)mu2dudvdw. Offenbar ist das Integral die Summe der Werte von mu ' für alle Moleküle der ersten Art in der Maßeinheitsausgabe, so in p=vmu'+v'm'u2+..., (ii) Auf Ersetzen von den Gleichungen nimmt (7) und (8), dieser Ausdruck die Formen p=(v+Y +,)/2h (12) = an (v+v'+...)rt (13) die Zahl Molekülen pro Maßeinheitsausgabe in einem Gas mit normaler Temperatur und Druck bekannt, um ungefähr 2,75 X10"zu sein. Wenn in Formel (13) wir p=I.013X106 einsetzen, (v+v'+...)=2.75X10'9 molekular T = 273, erreichen wir R = X 1,35 Io -16 und dieser ermöglicht uns Geschwindigkeiten. die Mittelgeschwindigkeiten festzustellen produzierte durch Hitzebewegung in den Molekülen jeder möglicher gegebenen Masse. Für Moleküle der bekannten Gase ist die Berechnung noch einfacher. Wenn p die Dichte ist, die Druck p entspricht, See also:finden wir, daß Formel (ii) die Form p = 3pC2 annimmt, wo C eine Geschwindigkeit so ist, daß das Gas seine tatsächliche translational Energie haben würde, wenn jedes Molekül mit der gleichen Geschwindigkeit C. By bewog, das experimentell entschlossene Paare Werte von p ersetzt und p wir C für unterschiedliche Gase errechnen kann, und also ein Wissen der Größen der molekularen Geschwindigkeiten beschaffen Sie. Zum Beispiel wird es daß für Wasserstoff am Cent 0° gefunden. C = 183.900 ems. pro sek. Quecksilberdampf der Luft 15° "C = 49.800" "am o°" C = 18.500 "" und andere Geschwindigkeiten kann bereitwillig errechnet werden. Vom Wert R = 1,35 x 10 - "es wird bereitwillig errechnet, daß ein Molecule oder Anhäufung der Moleküle, der Masse also -12 See also:Gramm, eine Mittelgeschwindigkeit von ungefähr 2 Millimeter ein Sekunde" am Brownschen o° C. Such haben sollen, das eine Geschwindigkeit in dementsprechend aufgestellt werden soll Bewegungen.", Partikel von zu -12 Gramm Masse untergetaucht worden in einer Luft oder in der Flüssigkeit am o° C., durch das kontinuierliche Jostling der umgebenden Moleküle oder der Partikel. Ein Partikel dieser Masse ist leicht mikroskopisch sichtbar, und eine Geschwindigkeit von 2 Millimeter pro Sekunde würde selbstverständlich sichtbar sein, wenn sie für eine genügende Zeitspanne fortgefahren wird. Jede See also:Bombardierung ändert jedoch die Bewegung des Partikels, damit Änderungen zu häufig sind, damit die unterschiedlichen Bewegungen einzeln sichtbar sind. Aber es kann gezeigt werden, daß von der Anhäufung dieser unterschiedlichen Kurzschlußbewegungen der Partikel eine resultierende Bewegung haben soll, beschrieben mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit, welches, obgleich viel kleiner als 2 Millimeter. eine Sekunde, soll ruhig sichtbar mikroskopisch sein. Sie ist durch R. von gezeigt worden. S. Smoluchowski (Ankündigung d. Phys., 1906, Ì, P. 756) das diese theoretisch vorausgesagte Bewegung einfach die ist, die zuerst in die "Brownschen Bewegungen" gesehen wird, beobachtete durch das Botanikerrobertbraun 1827. So liefern die "Brownschen Bewegungen" Sichtdemonstration der Wirklichkeit der Hitze-Bewegung, die durch die kinetische Theorie gefordert wird. Law.The-Druck Daltons, wie durch Formel (12) gegeben kann als die Summe einer Anzahl von unterschiedlichen Bezeichnungen, eine geschrieben werden für jedes Gas in der Mischung. Folglich haben wir Gesetz Daltons: Druck, der Druck einer Mischung der Gase ist die Summe der pres-Ausgabe und -sures, die separat durch die einige Temperaturbestandteile angewendet würden, wenn je alleine anwesend waren. Relationen. Law.From-Formel Avogadros -(13) sieht er dieser v+v + aus. . die Gesamtzahl Molekülen pro Maßeinheitsausgabe, wird festgestellt, wenn p, T und die konstanten R gegeben werden. Folglich haben wir Gesetz Avogadros: Unterschiedliche Gase, mit der gleichen Temperatur und Druck, enthalten die gleichen Anzahlen von Molekülen pro Maßeinheitsausgabe. Boyles und Laws.If V Charless ist die Ausgabe einer homogenen Masse des Gases und N die Gesamtzahl seinen Molekülen, N=v(v+v'+...), damit pv=RNT. (14) in dieser Gleichung wir die kombinierten Gesetze von See also:Boyle und von See also: (Sehen Sie KONDENSATION DER GASE.), Lassen Sie uns ein einzelnes Gas betrachten und aus ähnlichen Molekülen N in einer Ausgabe V bestehen, und lassen Sie die Energie jedes Moleküls, wie in der Kalorimetrieformel (2) durch E = E(mu'+mv'+mw2+a'B'2+-... asOs ') (15) N = N(n+3)/4h durch Gleichung (7) ' = See also: 1,40 Krypton . . 1,66 Kohlenmonoxid . 1,41 See also:Helium . . 1,65 See also:Wasserstoff . 1,40 See also:Argon . P62 Sauerstoff 1,40. . . . . 1,40 Salzsäure . . 1,39 Es ist daß für das erste n=o mit vier Gasen frei, während für den Rest n=2. zum Überprüfen was durch einen nullwert von n bedeutet wird, wir auf Formel (15) sich beziehen Sie. Der Wert von n ist die Zahl Bezeichnungen in der Energie des Moleküls über der hinaus wegen der Übersetzung. So, wenn n = O, die vollständige Energie translational sein müssen: es kann keine Energie der Umdrehung oder der internen Bewegung geben. Die Moleküle der Gase, für die n = O in der Form und in der internen Struktur kugelförmig dementsprechend sein müssen oder müssen an den Zusammenstößen mindestens sich benehmen, als wenn sie kugelförmig waren, denn sie würden anders in Umdrehung durch die Kräfte eingestellt, die an den Zusammenstößen erfahren wurden. Angesichts dieser Resultate ist es von der extremen dieser Bedeutung die vier Gase, für die alle n=0 geglaubt werden, um monatomic zu sein: die Moleküle dieser Gase bestehen aus einzelnen Atomen. Außerdem diese sind vier die einzigen monatomic Gase, für die der Wert von y bekannt, damit die einzigen Atome, von denen die Form festgestellt werden kann, gefunden werden, um kugelförmig zu sein. Es ist mindestens eine plausible Vermutung, bis das Gegenteil nachgewiesen ist, daß die Atome aller Elemente sind kugelförmig.', Der folgende Wert, der auftritt, ist n=2. Die kinetische Energie der Moleküle dieser Gase muß zwei Bezeichnungen zusätzlich zu denen enthalten, die translational Energie darstellen. Für einen steifen Körper besteht die kinetische Energie, im allgemeinen, aus drei Bezeichnungen (Awi2+Bw22+Cwa2) zusätzlich zur translational Energie. Der Wert n=2 ist zu den Körpern angebracht, von denen die Form die eines Körpers der Umdrehung ist, damit es keine Umdrehung über die Mittellinie von Symmetrie gibt. Wir müssen dementsprechend annehmen daß die Moleküle der Gase, für die n=2 von dieser Form sind. Jetzt ist dieses genau die Form, die wir erwarten sollten, um in den Molekülen zu finden, die aus zwei kugelförmigen Atomen bestehen, die ein anders durch ihre gegenseitigen Kräfte verzerren und für das alle Gase n=2 sind diatomic. Kein Molekül könnte vielleicht vorgestellt werden, für das n einen negativen Wert hatte, oder der Wert n = i. die Theorie folglich einen entscheidenden Test führt, wenn es entdeckt wird, daß keine Gase bestehen für, welches n entweder Negativ oder Einheit ist. Andererseits trifft die Theorie eine sehr ernste Schwierigkeit in der Tatsache, daß alle Moleküle viele Möglichkeiten der internen Bewegung besitzen, wie wird gezeigt durch die Zahl eindeutigen Linien in ihren Spektren der Emission und der Absorption an. Soweit bekannt, stellt jede Linie im Spektrum sagen wir des Quecksilbers, eine Möglichkeit einer eindeutigen Erschütterung des Quecksilberatoms dar und stellt dementsprechend zwei Bezeichnungen zur Verfügung (Sagen a¢2+134,2, in dem 4 der Normal ist, koordinieren von der Erschütterung), im Ausdruck für die Energie des Moleküls. Es gibt viele Tausenden Linien im Quecksilberspektrum, damit von diesem Beweis, den er das für Quecksilberdampf n erscheinen würde, sehr groß und y sein, das soll Einheit fast gleich ist. Anstelle von diesem haben wir n=o und y=i. Da ein See also:Schritt in Richtung zum Entfernen dieser Schwierigkeit, die wir, daß die Energie einer Erschütterung wie durch eine spektrale Linie dargestellt wird, haben die Eigenheit des Seins nicht imstande, (soweit wir wissen), ohne leidende Ableitung zu bestehen in den Äther beachten. Diese Energie kommt folglich unter eine andere Kategorie von der Energie, für die das Gesetz von equipartition nachgewiesen wurde, denn, wenn man diese Gesetzerhaltung ' der sehr bedeutenden Bestätigung dieser Vermutung prüft, wird von einer Studie des Besonderen heizt von den Elementen im Festkörper erreicht. Wenn ein Festkörper als eine Anhäufung der ähnlichen Atome jede von Masse m angesehen wird, wird seine spezifische Hitze C, wie in Formel (19) von C = 1(n+3)R/Jm gegeben. Vom Gesetz See also:Dulong und Petits, daß Zentimeter derselbe für alle Elemente ist, folgt sie, daß n+3 dasselbe für alle Atome sein muß. Außerdem zeigt der Wert von Zentimeter, daß n+3 bis sechs gleich sein muß. Jetzt, wenn die Atome als die See also:Punkte oder kugelförmige Körper angesehen werden, die über Positionen des Gleichgewichts oszillieren, ist der Wert von n+3 genau sechs, denn wir können die Energie des Atoms in der Form ausdrücken E = I (mu'+mv2+mw2+x'a OW O'V (32V x + ay y2 + z2 A), in dem V das Potential und das x ist, y, z sind die Versetzungen des Atoms sich bezogen einen bestimmten Satz auf orthogonale Äxte. Energie wurde angenommen. Die Schwierigkeit wird weiter vermindert, wenn es nachgewiesen wird, während es nachgewiesen werden kann, 2, daß die Modi von Energie dargestellt worden im Atomspektrum Energie so langsam erwerben, daß das See also:Atom Zusammenstöße mit anderen Atomen für Jahrhunderte durchmachen konnte, bevor es in Pendelbewegungen eingestellt wurde, welches eine beträchtliche Menge Energie besitzen würde. Tatsächlich die nachgewiesene Tendenz, damit das Gas in den "normalen Zustand" in welchem dort equipartition von Energie ist, darstellt in diesem Fall nichts aber die Tendenz überschreitet, damit die translational Energie in die Energie der unzählbaren kleinen Erschütterungen ausschweifend wird. Wir finden, daß diese Ableitung, obgleich ohne Zweifel weitergehend, extremer Langsamkeit fortfährt, damit der Erschütterungsdurchlauf ihre Energie an zum Äther so schnell, wie sie ihn erwerben und der "normale Zustand" nie hergestellt wird. Diese Betrachtungen See also:schlagen vor, daß die Schwierigkeit, die unterstrichen worden ist, offensichtlich anstatt real sein kann. Gleichzeitig ist diese Schwierigkeit nur ein Aspekt einer breiteren Schwierigkeit, die nicht leicht überschritten werden kann über; Maxwell selbst sah sie als das Haupthindernis in der Weise der vollen See also:Annahme der Theorie an, von der er so groß der Autor war. (J. H. JE.) Mole-See also:Ratte, der Name einer Gruppe des Vorhanges burrowing Nagetiere, verkörpert durch das große graue typhlus Spalax von Osteuropa und von Ägypten, das die alte Weltfamilie Spalacidae vertritt. Alle Mole-Ratten der Klasse Spalax werden durch den Wunsch der eindeutigen Ansätze, der kleinen oder rudimentären Ohren und der Augen und der kurzen Glieder, die mit leistungsfähigen Grabengreifern See also:versehen werden gekennzeichnet. Es gibt drei Paare Backe-Zähne, die verwurzelt werden, und zeigt Falten von See also:Emaille auf der See also:Krone. Mole-Ratten werden leicht durch den eigenartig flachgedrückten See also:Kopf erkannt, in dem die minuziösen Augen mit der Haut bedeckt werden, See also:Warze-wie Ohren und rudimentäres Endstück; sie bilden burrows im sandigen See also:Boden und in der Zufuhr auf See also:Birnen und Wurzeln. See also:Bambus-Ratten, von denen eine Klasse (Rhizomys) See also:indisch und See also:Burmese und das andere (Tachyoryctes) nach Osten Afrikaner ist, unterscheiden sich durch das Fehlen Haut über den Augen, das Vorhandensein der kurzen Ohren und ein Kurzschluß, sparsely-haired Endstück. Sie burrow entweder unter hohem Gras oder an den Wurzeln der Bäume (sehen Sie See also:RODENTIA). Mole-Mole-See also:shrew, irgendeine Einzelperson der Klassen Urotrichus und Uropsilus (sehen Sie INSECTIVORA). Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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