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See also:QUELLEN KOMMERZIELL EN GUMMIS 1. PUNKTCGummi ist, also genannt von See also:der Punktprovinz von See also:Brasilien, von der See also:Hauptstadt von der, auch bekannt als See also:Punkte, die meisten See also:des Gummis versendet wird. Dieser See also:Gummi wird hauptsächlich vom Heveabrasiliensis, verrühren erhalten. Arg., ein großer euphorbiaceous See also:Baum aufwärts von 60 ft. in der Höhe und im Haben dreiblättriges verläßt, die Blättchen, die lanceolate See also:sind und an beiden Enden sich zuspitzen (fig. I). Die Stammreichweiten ungefähr 8 ft. im Umkreis. Die See also:Blumen sind normalerweise LattencGrün. Die See also:Frucht ist eine See also:Kapsel, die drei See also:Samen enthält, die ziemlich größer als cobnuts sind und hat eine braune glatte Oberfläche, die mit schwarzen Flecken dargestellt wird. Die Samen verlieren bereitwillig ihre Vitalität und auf dieser besonderen Sorgfalt der Kontonotwendigkeit im Transport. Sie sollten im trockenen See also:Boden oder in der See also:Holzkohle lose verpackt werden. Diese Samen sind See also:am imperialen See also:Institut überprüft worden, und die Kerne sind gefunden worden, um fast Hälfte ihres Gewichts (48%) eines Öls zu enthalten, das Leinöl und anwendbar zu den See also:gleichen Zwecken ähnelt. Der Überrest oder "der Kuchen" gelassen, nachdem Ausdruck des Öls anscheinend nahrhaft ist und prüfen kann, vom Wert für einziehende Tiere zu sein. Es gibt in den Samen ein See also:Enzym anwesend, das See also:schnell das Öl zerlegt, wenn die Samen zerquetscht und gehalten werden und See also:frei eine Fettsäure und ein See also:Glycerin einstellt. Da die Samen sehr See also:reichlich vorhanden sind, werden sie vermutlich kommerziell verwendet, sobald die Nachfrage nach dem Errichten nachgelassen hat. In Brasilien werden die Bäume in den unterschiedlichen Bezirken gefunden, aber blühen gut auf reichen alluvial Lehmsteigungen durch die See also:Seite von Flüssen, in denen es eine bestimmte See also:Menge Entwässerung gibt, und die Temperatur erreicht von 89° See also: um den Gummi zu erhalten, wird der Latex normalerweise im folgenden Mariner behandelt. Ein Stück Holz ungefähr 3 ft. See also:lang, wenn ein flachgedrücktes See also:Ende eine See also:Art bildet, See also:Paddel, wird in die Milch eingetaucht, oder diesem wird rüber es so gleichmäßig gegossen, wie möglich. Die Milch wird dann sorgfältig durch das See also:Drehen der See also: A. Wickham in See also: Es kann geschätzt werden, daß zwischen einem und zwei Million See also:Morgen See also:Land in den unterschiedlichen bezogenen worden Ländern alreadyappropriated für Gummiplantagen gewesen sind. Plantagen werden auch im britischen, französischen und deutschen See also:Besitz in See also: Es ist, ausgenommen in die frühen Stadien des Gummibaums unwahrscheinlich, daß dieses See also:Verfahren folgt; der Gummi beherrscht schließlich die Position zum Schaden und See also:zur entscheidenden Löschung des anderen Getreides, während das Wachstum des Gummibaums verzögert wird. Eine teilweise Ausnahme kann im See also:Kasten des Kakaos möglicherweise gebildet werden, wenn die zwei See also:Betriebe nicht zu nah in ungefähr gleiche See also:Zahlen gelegt werden. Unter diesen Umständen scheint es, daß zufriedenstellende Resultate von beiden Getreide erreicht werden können, auf jeden See also:Fall für eine bestimmte Anzahl von Jahren. Die Erfahrung der Pflanzer. im allgemeinenIST mit dem kompletten Abbau der Unkräuter von einer Gummiplantage einverstanden. Diese Praxis, die das periodische Säubern miteinbezieht, fügt beträchtlich den See also:Kosten des Beibehaltens der Plantagen und hinzu, obgleich bis jetzt gerechtfertigt durch Resultate, besitzt einige andere Nachteile. Während der tropischen Regen ist der Boden, zu einem grösserem oder zu weniger Umfang, zur Entblößung verantwortlich, die; wird sehr See also:ernst, wenn das Land sich neigt; und in jedem möglichem Fall, ist das soi+ See also:passend, durch den Verlust seiner löslichen Bestandteile verarmt zu werden. Diese Nachteile sind an ihrem Maximum, wenn die Gummibäume ziemlich See also:jung sind. Ein in einem späteren See also:Stadium gleicht der Farbton der großen Bäume in einem beträchtlichen Umfang für das Fehlen See also:Abdeckung aus den See also:Grund aus. Ein anderer Nachteil des freilegten Bodens in einer See also:Plantage der jungen Gummibäume ist, das, das der Boden unter der See also:Hitze einer tropischen See also:Sonne schnell seine Feuchtigkeit verliert. Aus diesem Grund sind Anträge gebildet worden, um anstatt der Unkräuter zu errichten, die hülsenartige Betriebe See also:niedrig-wachsen, dessen Wachstum nicht nur Verarmung und Verlust des Bodens während der Regen verhindert und Feuchtigkeit in der Hitze konserviert, aber werden auch den Effekt des Anreicherns des Bodens in den stickstoffhaltigen Bestandteilen durch die hülsenartigen Betriebe der See also:Energie, vom saugfähigen See also:Stickstoff von der See also:Luft durch Knötchen zu besitzen auf ihren Wurzeln haben. Unter den Betrieben, die zu diesem Zweck versucht werden, sind verschiedene Sorten von Crotolaria, von Neigung-See also:Blume und von weithin bekannten empfindlichen Betrieb des Ostens. Der See also:Erfolg der Methode kann nicht noch beurteilt werden, aber das Experiment ist eins, das sehr vollen Versuch verdient. Eins der wichtigsten Themen in See also:Zusammenhang mit Gummiplantagen ist die wenn es anzunehmende Methode, die Bäume für Latex klopft. Die gebürtigen Methoden im See also:vogue in Brasilien und in See also:Mexiko sind ursprünglich und zum Baum häufig schädlich. Zur See also:Zeit kann es nicht gesagt werden, daß finality bezüglich der besten Methode erreicht worden ist und eine gute Rückkehr des Latex mit einem Minimum Beschädigung des Baums gegeben. Eine Methode auf einmal groß angenommen sollte eine See also:Reihe der See also: Das Ergebnis des Latex ist an erstem kleinem, aber erhöht sich mit aufeinanderfolgenden Tappings, die scheinen, die lokale Produktion des Latex anzuregen, und erreicht schließlich ein Maximum. Wenn die Barke entfernt worden ist, muß eine See also:Periode von von drei bis vier Jahren ablaufen, bevor sie so völlig hinsichtlich See also:macht frische Schnitte möglich erneuert wird. Im Fall von einem Baum von sieben bis 10 Jahre alt, ist das Klopfen also dafür gesorgt, daß, bis die letzten Schnitte auf dem ursprünglichen Wachstum gebildet werden, das neue Wachstum auf anderen Teilen mindestens vier Jahre alt beträgt und vorbereitet, damit neue Schnitte gebildet werden können. Das zu häufige Klopfen führt zu die Produktion der Latexarmen im Kautschuk, während Klopfen der Bäume, bevor sie sechs oder sieben Jahre alt sind, und von ò25 inch im Umkreis, produziert minderwertigen Gummi. Als Regel darf nach ein jährliches Ergebnis von mehr als 12 Pfund Gummi pro Baum nicht von den neuen Plantagen gesucht werden, obgleich viel höhere Ergebnisse bis zu so15 lbs und Over pro Baum von S. Amerika notiert werden, und es ist folglich Probable, den mit grösserer Erfahrung hinsichtlich der besten Methoden des Klopfens und mit älteren größeren Ergebnissen der Bäume beträchtlich von den Plantagen zukünftig erwartet werden kann. Ein Durchschnitt von 150 Bäumen zum Morgen (20)(15 ft.) und ein Ergebnis von 11 Pfund Gummi pro Jahr pro Baum an 2s. 6d. pro lbs gibt das Resultat £28, 2s. 6d. pro Morgen. Die Herstellungskosten können angenommen werden, um ungefähr zu sein sind pro Ib, dem hinzugefügt werden müssen den Unkosten des Transportes. Die Kosten des Löschens des Waldlandes und des Errichtens mit Gummi in Ceylon werden auf ungefähr See also:ioo Rs. pro Morgen im ersten Jahr und von ò30 Rs. pro Morgen in den folgenden Jahren bis das 6. Jahr geschätzt, als die Plantage anfangen würde, produktiv zu sein. Der See also:Punkt des folgenden Wertes ist die Koagulation des Latex, damit Gummi in der Form zu produzieren und der Qualität, die durch den Hersteller angefordert wird. Die ursprünglichen Methoden der Koagulation und des Kurierens, die in S. Amerika sind geübt werden ohne Zweifel, von der beträchtlichen See also:Verbesserung empfindlilch, und zweifellos kann See also:Vergeudung auf ein Minimum beschränkt werden. Es ist jedoch wichtig, daran zu erinnern, daß, diese gebürtigen Methoden so rauh auch sind, sie die Produktion des Gummis ergeben, der den höchsten See also:Preis beherrscht. Als der Abbau der Verunreinigungen des Latex ist einer der wesentlichen anzustrebenden Punkte, es wurde gedacht, daß der Gebrauch einer zentrifugalen See also:Maschine, den Kautschuk als Creme vom wäßrigen Teil des Latex zu trennen ein zufriedenstellender Prozeß sein würde. Diese Methode wird gesagt, um mit dem Latex von Castilloa gut zu antworten, aber sie scheint, zum Latex von Hevea nicht anwendbar zu sein, der nicht bereitwillig sahnt, als centrifugalized. Der normalerweise angenommene See also:Plan ist, den Latex in den rechteckigen Behältern oder in den Fässern zu See also:sammeln. Er wird dann durch die Hinzufügung einer sauren Flüssigkeit, der Essigsäure oder des Limettensaftes, der im Allgemeinen beschäftigt werden, und der Mischung, die stehen See also:lassen wird geronnen. Der geronnene Gummi trennt sich als See also: Die Wahrscheinlichkeiten sind die im Ende die Produktion eines Gummis so fast, wie möglich frei vom Wasser und von den Verunreinigungen und vom konstanten See also:Aufbau als beste Sitzung die Anforderungen des modernen Herstellers verwirklicht wird. Die Notwendigkeit an der skrupulösen Sauberkeit in der Vorbereitung des Gummis wird jetzt erkannt, und die Vorbereitungen für eine Gummifabrik in Ceylon oder in Malaya sind mit denen der modernen See also:Molkerei See also:vergleichbar. Im anwesenden Übergangsstadium der Gummiproduktion ist es notwendig für den Hersteller in See also:Europa, See also:allen Gummi zu waschen. Er receivesboth der See also:wilde Gummi, der variable Quantitäten der Verunreinigung enthalten und der reinere Plantagegummi, der letzte jedoch in viel etwas. Die Tatsache, daß Maschinerie zur Zeit waschen in allen europäischen Fabriken besteht und daß die meisten des Gummis die Notwendigkeiten empfingen, die waschen, führt zu die grössere Reinheit des Plantagegummis, außer speziellen Zwecken und im Allgemeinen diskontiert wird durch den Hersteller. Sobald der Ausgang des Plantagegummis des konstanten Aufbaus viel größere Maße erreicht hat, ist es wahrscheinlich, daß der Hersteller in der LageIST, von dem Waschen Abstand zu nehmen. Dieses funktioniert zum See also:Vorteil des Plantagegummis und gegen den wilden Gummi, solange der letzte nicht in eine reinere Bedingung exportiert wird. Bis jetzt sind die Heveaplantagen in Ceylon und im Osten nicht ernsthaft durch See also:Insekt oder fungoid Plagen bemüht worden, und die, die aufgetreten sind, sind korrekter Behandlung erlegen. Die ernsteste Mühe ist in den Zuständen Malay durch ein Weiß verlegen-wie See also:Pilz verursacht worden (semitostus Fames) der die Wurzeln des Heveabaums in See also:Angriff nimmt und sie schließlich tötet. Die Entwicklung dieses Pilzes wird groß durch das Vorhandensein der verfallenden Stümpfe und des Holzes in der Plantage gefördert. Kräftige Maßnahmen werden jetzt in viele Plantagen, um alles alte Holz zu entfernen und Stümpfe der alten Bäume zu extrahieren ergriffen, die im ersten Fall es als nicht notwendig zu entfernen See also:galt. 2. Manihot Glaziovii, das dem See also:Euphorbiaceae gehört, ist der Baum von N.See also:E. Brasilien, das Gummi See also:Ceara oder Manitobas versorgt (fig. 3). Es hängt nah mit dem Manioka-, Manioka- oder Tapiokabetrieb zusammen (utilissima Manihot) dem er wann Junge ähnelt und ein ähnliches Wurzelknollesystem ausstellt. Der Baum wächst gut auf trockenem und felsigem Boden ohne Regen während einer beträchtlichen Periode des Jahres und blüht an den großen Höhen bis zu ungefähr 4000 ft. Er wird folglich für Bedingungen angepaßt, die für Hevea unpassend sind. Der Baum wächst ungefähr 30 ft. hoch, mit einem gerundeten See also:Kopf des Laubs, und graulich-grüne 3 zum palmate 7-lobed verläßt, ein wenig verläßt ähneln vom Rizinusölbetrieb in der Form und in der Größe. Die Samen (fig. 3), die reichlich vorhanden sind und FIG. 3.Manihot Glaziovii behalten. I, breiten sich ihre Vitalität gut, haben mit Blumen aus; Frucht 2,; Samen 3. ein harter starker Mantel. Die Samen dauern ein Jahr, um zu keimen, es sei denn die Ränder nahe dem Ende, welches das caruncular Projizieren trägt, weg geraspelt werden. Ausschnitte, wenn sie eine einzelne Knospe haben, See also:Schlag bereitwillig. Die Bäume werden geklopft, wenn sie ungefähr fünf Jahre alt sind. Der Modus des Sammelns des Gummis ist wie folgt. Nachdem er weg die losen Steine und den Schmutz von der See also:Wurzel des Baums mittels einer Handvoll Twigs gebürstet hat, legt der Sammler großes verläßt für den Latex zum Tropfen auf nieder. Er schneidet dann weg von der äußeren Schicht der Barke zur Höhe von 4 oder 5 ft. Der Latex, der langsam und in vielen tortuous Kursen ausscheidet, etwas von ihr schließlich fallend aus den Grund, wird auf dem Baum für einige Tage bleiben lassen, bis er trocken und, wenn er in Zeichenketten hinabgezogen wird, die entweder oben in Kugeln gerollt werden oder in See also:Beutel in den losen Massen sich setzen, in dessen Form fest wird, die, er einträgt Handel unter dem Namen von Ceara "Schrott.", Gummi Ceara wird auch in Form von See also:Klumpen exportiert und zusammenbackt. Das jährliche Ergebnis des Gummis ist eher mehr als I lbs pro Baum. Der Latex gerinnt bereitwillig, besonders wenn er durchgeschüttelt wird oder wenn er verdünnt wird, Wasser mit, wenn ein reinerer Gummi erhalten wird. Der Baum Manihot ist weit in andere Länder eingeführt worden und scheint, zu folgen, wohin der Niederschlag nicht übertrieben ist. Mit Ceylon und mit einigen Teilen von Indien, besonders in See also:Madras, hat er gut gefolgt. In W. Afrika blüht der Baum, aber er ist unter Versuch als Gummiproduzent. Der Baum Manihot verspricht auch gut in E. Afrika, Nyasaland und das See also:Mosambik. Der reine Gummi Ceara, als zum Beispiel die "Biskuite" bereitete sich in Ceylon, ist von der ausgezeichneten Qualität vor, kaum wenn an ganz minderwertigem zu Punkten. Das, das von Brasilien abgeleitet wird ist jedoch im Allgemeinen minderwertig und gemischt wird mit Holz und Schmutz. Die Bearbeitung und die Ansammlung des Gummis, der unangenehm ist, beachtet zu werden ist unwahrscheinlich, in jene Länder, in denen Hevea erfolgreich ist. 3. Die Quelle des Gummis "Ule", der von zentralem Amerika exportiert wird, und des Gummis "Caucho" von See also:Peru ist elastica Castilloa, Cerv., ein erhabener Baum, N. See also:O. Urticaceae, mit einem Stamm 3 ft. oder mehr im See also:Durchmesser und großes haariges längliches lanceolate läßt häufig 18 inch lang, und 7 inch breit (fig. 4). Der Baum wächst reichlich in einem sporadischen Mariner in den dichten feuchten Wäldern des Bassins des Rios See also:San Juan, wo der Regen für neun Monate im Jahr fällt. Er bevorzugt reichen fruchtbaren Boden auf den Bänken der Wasserläufe, aber blüht nicht in den Sümpfen. Es wird auch in See also:Costa Rica, See also:Guatemala, See also:Honduras, Mexiko, See also:Kuba und Hayti und in See also:Panama mit einer anderen See also:Sorte Castilloa und auf der W.-Küste von S. Amerika unten zu den Steigungen von Chimborazo gefunden; die See also:Kordilleren der See also:Anden, die das Castilloas von den Heveas von Brasilien trennen. In See also:Nicaragua wird der Latex im See also:April gesammelt, wenn das alte anfangen zu fallen verläßt und die Neuen erscheinen, währenddessen der Latex am reichsten ist. Der Baum wird entweder auf die gleiche Weise als der Hevea geklopft oder indem man den Baum mit einem einfachen See also:Spiral umkreist, der an einer Neigung von 45° geschnitten wird, oder durch zwei parallele Spirals, wenn der Baum groß ist. An der Unterseite des Spiral wird eine Eisentülle ungefähr 4 inch lang in den Baum gefahren, und die Milch wird in den Eiseneimern empfangen. Ein Baum 20 bis 30 ft. hoch zu seinen ersten Niederlassungen und ungefähr 4 ft. im Durchmesser wird erwartet, 20 Gallonen Milch, jede See also:Gallone ungefähr 2 Pfund Gummi gebend jährlich zu erbringen. Am Abend wird die Milch durch ein Leitungssieb belastet und gebracht auf Fässer. Das 1, See also:Blatt; Twig 2, mit der Hinzufügung des alkalischen Safts der männlichen Blumen; Twig 3, der "achete" Betrieb oder von anderen mit weiblichen Blumen; Betrieb benanntes "coasso.", Die belasteten 4, Samen; tained nationaler See also:Saft der Größe 4, von irgendeinem dieser Betriebe, ob-, indem er das angefeuchtete Kraut quetschte und folgender Ausdruck, wird der Milch im Anteil ungefähr des i-Pints zur Gallone hinzugefügt. In britischem Honduras bereitete sich ein alkalisches Auskochen aus dem Mondbetrieb (speciosum Caloniclyon) wird verwendet für den gleichen Zweck vor. Wenn diese Betriebe nicht erhältlich sind, werden zwei Teile Wasser einem der Milch und der Mischung, die zwölf Stunden lang stehen lassen wird hinzugefügt. Das Gerinnsel wird zunächst heraus durch eine hölzerne oder Eisenrolle flachgedrückt, um die Räum loszuwerden, die wäßrige Flüssigkeit enthalten, und die Blätter werden dann oben gehangen, damit vierzehn Tage trocknen, wenn sie ungefähr 2 Pfund, die Blätter wiegen, die normalerweise % zu See also: Sie wird dann in Kugeln gerollt. Das, das auf den Schnitten im Baum trocknet, wird "bola" oder "burucha genannt," und soll in neuem See also:York in hohem Grade taxiert. Der Verlust des Nicaraguagummis im Trockner wird bei 15% geschätzt. Er wird hauptsächlich von San Juan Del Norte oder von der grauen See also: 4. Das elastica Funtumia (früher bekannt als elastica Kickxia oder ' Kixia) ist der Gummibaum W. African (Ire oder Irai oder See also:Lagos), der dem Apocynaceae gehört, ein natürlicher See also:Auftrag, der die Reben Landolphia sowie andere Gummiproduzenten miteinschließt. Es ist ein großer Baum des Waldes der aufrechten See also: African für einen Gummibaum "Funtum.", Viele der Bäume in den zugänglichen Wäldern von W. Afrika sind durch das über-Klopfen und See also:Holzschlag zerstört worden. Plantagen von Funtumia sind in einigen Bezirken, einschließlich der Goldküste und des S. Nigeria hergestellt worden. Die Bäume werden auf dem "Fischgrätenmuster" Plan und der Milch geklopft, die in den Behältern an der Unterseite gesammelt werden. Dieses wird dann in den ausgehöhlten-heraus Stamm eines Baums gegossen, in dem es zum Standplatz erlaubt wird, der mit See also:Palme umfaßt wird, verläßt für ungefähr vierzehn Tage. Der wäßrige Teil des Latex tränkt in den Stamm, und der weiche schwammige Gummi, der bleibt, wird in Klumpen oder in Kugeln geknetet und betätigt. In einigen Bezirken wird die gesammelte Milch alleine geheizt oder verdünnt mit Wasser, um den Gummi, aber, wenn sie alleine einen minderwertigen, Gummi geheizt wird zu gerinnen ist passend, infolge von der Überhitzung zu resultieren. Der Latex Funtumia kann durch die astringierende Infusion von Bauhinia auch geronnen werden verläßt oder, indem man sie in den flachen Tellern herausstellt, wenn die Flüssigkeit "sahnt.", Das Ergebnis des Gummis wird als Regel angegeben, um kleiner als das von Punkten zu sein. Der Gummi, wenn er richtig vorbereitet wird, ist von der ausgezeichneten Qualität, und der Baum verdient weitere See also:Aufmerksamkeit, besonders in jenen Regionen von W. Afrika, die zum Hevea ungeeignet sind. Africana Funtumia versorgt einen sehr minderwertigen Gummi, der in hohem Grade harzhaltig ist. 5. Elastica Ficus ist der Baum, der Gummi Rambong oder See also:Assam produziert. Es ist in Europa als kleiner dekorativer Baum weithin bekannt, aber in den Tropen erreicht es sehr große Maße und entwickelt ein System der ausbreitenen Wurzeln, die zum großen Stamm dienen als See also:Strebepfeiler (sehen Sie fig. 6). Es ist ein Eingeborenes von Indien, ' Birma und das Malay Archipel-, und ist an jene Regionen vor reichlich am vorhandensten, in denen das See also:Klima deutlich feucht ist, und abhängig von dieser Bedingung blüht der Baum an den großen Höhen. In Assam und in oberem Birma gibt es umfangreiche Wälder von elastica Ficus, aber in einem großen Umfang sind die Bäume durch das unvorsichtige Klopfen beschädigt worden. Große Plantagen sind durch die See also:Regierung von Indien in Assam und in See also:Bengal gebildet worden, aber die meisten des exportierten Gummis ist ruhiges ob- tained von den Bäumen des Waldes. Es ist daß, obgleich der Baum gut in vielen unterschiedlichen Ländern und in unterschiedlichen Stellen wächst, es versorgt nur ein zufriedenstellendes Ergebnis Gummi in Gebirgsbezirken, wie denen von Assam und von bestimmten Teilen von Ceylon und von Java gefunden worden. Die Bäume werden wenn ungefähr 10 Jahre alt geklopft und als Regel versorgen jährlich von 5-10 Pfund Gummi pro Baum. Der Latex fließt ziemlich gut, aber wird normalerweise auf dem Baum trocknen lassen. Der Gummi, wenn von der guten Qualität, verkauft zu den Preisen nur etwas minderwertig zu dem von Punkten. Wenn die Plantagen von Ficus in Indien im vollen See also:Lager sind, das es möglich ist, daß dieser Baum mehr Aufmerksamkeit erregen kann, da der Plantagegummi wahrscheinlich ist, von der besseren Qualität infolge von der grösseren Obacht zu sein, die in seine Vorbereitung angewendet wird. Er scheint zur Zeit jedoch zweifelhaft ob die See also:Einrichtung der Plantagen von Ficus unter gewöhnlichen Bedingungen in Indien rentabel ist. Zusätzlich zu den Bäumen, die oben gibt es beschrieben werden, zahlreiche Betriebe etwas Wertes als Gummiproduzenten. Unter diesen erwähnt werden können den Reben Landolphia, die noch die Hauptquelle des afrikanischen Gummis sind. Die Reben wachsen nach Bäumen des Waldes, und die Stämme werden regelmäßig geklopft. Es gibt zahlreiche Sorten dieser kletternden Betriebe, von denen, guten Gummi versorgend, owariensis Landolphia die, so wichtigsten auch seien Sie (fig. 7), der während 2 auftritt, See also:Abschnitt W. Afrika und der Sudan, Landolphia Heudelotii von W. Afrika und Landolphia Kirkii und See also: Afrika. Andere Sorten Landolphia, einschließlich Landolphia See also:Florida, reichlich vorhandenes an E. und W. Afrika, versorgen Gummi der minderwertigen Qualität. Unter anderen Sträuchen und Reben, die Gummi der angemessenen Qualität können erwähntes eßbares Willughbeia sein erbringen und elastica Urceola und glandulifera Paranieria die in Birma und in Malaya auftreten. Das Sapiums von See also:Kolumbien und von See also:Guayana sind die großen Bäume, die Hevea ähneln, und bestimmte Sorten versorgen guten Gummi, besonders das Sapium Jenmani von Guayana. Die meisten des gebürtigen Sapiums sind durch das reckless Klopfen zerstört worden, und die Verdienste dieser Klasse sind ein wenig übersehen worden und reinvestigation verdienen. Dasselbe trifft auf bestimmte Sorten von Hevea, anders als H.-brasiliensis zu, die bekannt, um guten Gummi in tropischem Amerika zu produzieren. Gummi See also:Pernambuco oder Mangabeira wird vom speciosa Hancornia, Gom., ein apocynaceous Baum erhalten, der auf der südamerikanischen See also:Hochebene in Brasilien von Pernambuco nach Rio de Janeiro, auf einer Höhe von 3000 bis 5000 ft. über dem See also:Meer allgemein ist. Er ist über die Größe eines gewöhnlichen Apfelbaums, mit kleinem verläßt wie die See also:Weide und eine sinkende Gewohnheit wie eine Weinenbirke und hat eine eßbare Frucht wie eine gelbe See also:Pflaume, die "mangaba," genannt wird für, welches, anstatt für den Gummi, der Baum in einigen Bezirken kultiviert wird. Nur eine kleine Quantität dieses Gummis kommt nach See also:England, und sie wird nicht viel bewertet und ist ", naßmachte "Gummi. Sie wird produziert "in den Biskuiten" oder "in den Blättern.", Der Kautschuk wird in der folgenden Weise gesammelt: ungefähr acht schiefe Schnitte werden ganz ringsum den Stamm, aber nur durch die Barke gebildet, und eine Zinnschale wird an der Unterseite jedes Schnitts mittels eines Stückes weichen Lehms befestigt. Die Schalen, wenn voll in einen größeren Behälter gegossen werden und die Lösung des Alauns wird addiert, um den Latex zu gerinnen. In zwei oder drei Minuten findet Koagulation statt, und der Gummi wird dann der Luft auf Stöcken ausgesetzt und lassen für acht Tage ablassen. Ungefähr dreißig Tage danach wird er zum See also:Markt geschickt. Gummi Pernambuco, wie der Fall mit den meisten Gummis, die durch salzige Lösungen geronnen werden, enthält eine große Quantität Wasser. Der Baum ist in anderen Ländern errichtet worden, aber hat bis jetzt nicht viel Aufmerksamkeit empfangen. Er wächst auf einem trockenen sandigen Boden, ' lehnt viel Feuchtigkeit ab und benötigt keinen Farbton. Forsteronia, das von Guayana zart ist, ist ein kletternder Betrieb, der auch dem Apocynaceae gehört. Wie das floribunda Forsteronia von See also:Jamaika erbringt es Gummi der guten Qualität. Ficus Vogelii von W. Afrika erbringt Gummi der variablen Qualität. Die Produktion des Gummis durch diesen Baum verdient weitere See also:Untersuchung, da sie bereitwillig in fast jedem See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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