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AUSBRÜTUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 364 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AUSBRÜTUNG und BRUTKASTEN. Das Thema "See also:

der Ausbrütung" (See also:Lat.-incubare, See also:zur See also:Brut; in-cumbere, an zu liegen),IST eine See also:Bezeichnung, die, beim die Tätigkeit einer See also:Henne, beim Sitzen auf ihren Eiern ausschließlich bedeuten zum Ausbrüten sie, auch in der See also:Pathologie für die Entwicklung innerhalb See also:des Körpers der Mikroben der Krankheit verwendet wird, besonders mit den künstlichen Mitteln oder "den Brutkasten verbunden," geplant für ausbrütende Eier oder zu den analogen Zwecken einer künstlichen Fördernmutternatur oder für Gebrauch in den bakteriologischen Labors. Das See also:Leben ist das Abhängige, das für sein Wecken und seine See also:Wartung, nach dem Einfluß bestimmter körperlicher und chemischer Faktoren gleich ist, unter denen See also:Hitze und See also:Feuchtigkeit als der See also:Leiter angesehen werden können. Es liegt folglich auf der See also:Hand, daß jede mögliche Methode der Ausbrütung für einen passenden Grad Temperatur und Feuchtigkeit zur Verfügung stellen muß. Und dieser Grad muß einer innerhalb der Begrenzungen sein, denn, während alle organismen Plastik See also:sind und zu einem grösseren Cr sich abstimmen können weniger Variationsbreite in ihrem körperlichen See also:Klima, es einen gegebenen Grad gibt, an dem die Prozesse des Lebens in jeder See also:Sorte See also:am vorteilhaftesten fortfahren. Es ist dieser bestimmte Grad, der für unterschiedliche Sorte sich unterscheidet, die erreicht werden muß, wenn künstliche Ausbrütung erfolgreich geleitet werden soll. Das heißt, muß der Grad von Temperatur und von Feuchtigkeit innerhalb des Ausbrütungfaches während der See also:Periode der Ausbrütung konstant bleiben, wenn die besten See also:Resultate erreicht werden sollen. Es ist nicht See also:einfach, diese Bedingungen zu erreichen, denn es gibt viele beunruhigende Faktoren. Wir können das wichtigere von ihnen folglich zunächst betrachten. Die Leiterursachen, die funktionieren, um die Temperatur innerhalb der Brutkastenfachvariable zu bilden, sind die Änderungen ' der Temperatur der äußeren See also:Luft, der Fluktuationen im See also:Druck des Gases, wenn die als die Quelle der Hitze verwendet wird oder der stufenweisen Verminderung der oxidierenden See also:Energie von der See also:Flamme und von Ölerfilz, wenn eine Öllampe für Gas ersetzt wird. Auch die notwendige Öffnung des Brutkastenfaches, entweder für die Lüftung oder für das Besprühen der Eier mit See also:Wasser, wenn die notwendig ist, neigt, die Temperatur zu verringern. Aber es gibt eine andere gleichmäßig wichtige zwar weniger offensichtliche Quelle der Störung, und dieses liegt innerhalb des Organismus, der Ausbrütung durchmacht. Im See also:Fall vom Küken, ungefähr an den 9. oder zehnten Tagen der wichtigen Änderungen der Ausbrütung treten auf.

Zwischen dieser Periode und dem vierzehnten See also:

Tag wird das Küken verhältnismäßig groß und umfangreich und das temporäre Atmungsorgan, die allantois, zusammen mit seinen See also:Adern, Zunahmen groß der Größe und See also:Umfang. Als Folge werden die Atmungsprozesse ermöglicht, grösserer Tätigkeit und den chemischen Prozessen der erhöhten notwendigerweise groß Zunahme der Oxidation fortzufahren folglich die See also:Menge von Hitze, die das Küken selbst produziert. So muß ein Brutkasten, erfolgreich zu sein, zu auf diese erhöhte Temperatur automatisch sich justieren fähig sein. Das See also:Fach eines Brutkastens ist ein begrenzter See also:Raum und wird normalerweise so nah verpackt, wie möglich mit den enthaltenen Eiern. Die Eier sind lebende Strukturen und benötigen infolgedessen Luft. Dieses erfordert irgendeine Methode der direkten See also:Ventilation, und dieses in seiner Umdrehung erhöht notwendigerweise die Verdampfung des Wasserdampfs von der Oberfläche des Eies. Es sei denn folglich diese Verdampfung überprüft wird, sind die Eier an Periode- vom zehnten Tag vorwärts zu trocken, wenn Feuchtigkeit mehr als überhaupt ein wichtiger See also:Faktor ist. Es gibt, entsprechend etwas Geflügelbehörden, See also:Grund, zu glauben, daß die sitzende Henne irgendeine ölige Substanz absondert, der, das Werden diffundiert über die Oberfläche des Eies, Verdampfung von innerhalb verhindert oder verzögert; vermutlich ist dieses Öl zum Sauerstoff durchlässig. In der Natur mit der sitzenden Henne und in den künstlichen Ausbrüteneinrichtungen "Mamal" der Ägypter, besteht direkter Luftzug, nicht infolge von der großen Größe der Räume, und infolgedessen kann Ausbrütung ohne irgendeine spezielle See also:Bestimmung für das See also:Versorgungsmaterial der Feuchtigkeit erfolgreich erzielt werden. Künstliche Ausbrütung bekannt zu den Ägyptern und zum Chinesen fast von der unvordenklichen See also:Zeit. In Ägypten bei Berme auf dem See also:Dreieck, wird der See also:Handel des künstlichen Ausbrütens traditionsgemäß vom See also:Vater Sohn übermittelt und wird infolgedessen zu den bestimmten Familien begrenzt. Die Geheimnisse des Prozesses werden mit einem frommen Eifer geschützt, und die Einzelpersonen, die ihn üben, werden darunter plighted Wort, um sie nicht zu verbreiten gehalten.

Es ist in hohem Grade wahrscheinlich, daß der Prozeß der künstlichen Ausbrütung, wie von den Ägyptern geübt nicht also einfach ist, während es geglaubt wird, um zu sein. Aber bis zu den Strukturen und den Prozessen, die betroffen sind, sind von den Laufstücken, es scheint, daß das "Mamal" ein Ziegelsteingebäude ist und aus vier großen Öfen besteht, jede solch einer Größe ermittelt worden, daß einige Männer innerhalb sie enthalten werden konnten. Diese Öfen sind in den Paaren, in jedem See also:

Ofen des Paares eins, der über dem anderen, auf jeder See also:Seite eines See also:langen Durchganges ist, in den sie durch eine kreisförmige Blendenöffnung sich öffnen, gerades großes genug, damit ein See also:Mann See also:Zugang zu jedem erreicht. Die Eier werden See also:mitten in dem Fußboden des Ofens gesetzt, und in den Gossen ringsum die Seiten wird das See also:Feuer beleuchtet. Das Material für dieses letzte, entsprechend einem See also:Konto, besteht aus dung der Kamele und gehacktem See also:Heu und entsprechend anderen von dung der Pferde. Die Erreichung des rechten Grads von Hitze wird anscheinend insgesamt durch die Fähigkeit des Personen eingesetzten •, wenn dieses erreicht worden ist, sie verstopfen die Eingangsbohrung mit grobem See also:Schleppseil erreicht. An den zehnten bis zwölften Tagen hören sie auf, die Feuer zu beleuchten. Jedes "Mamal" kann von 40.000 zu 8o, 000 Eier enthalten. Es gibt 386 "Mamals" im See also:Land, die nur für sechs Monate des Jahres bearbeitet werden, und produziert in der Brut dieser Zeit acht. Viel mehr als zweidrittel der Eier, die innen gesetzt werden, werden erfolgreich ausgebrütet. Es wird geschätzt, daß 90.000.000 Eier jährlich durch das Bermeans ausgebrütet werden. Eine Methode des Ausbrütens das scheint, in Englandor zusammen übersehen worden zu sein mindestens nie geübt worden zu sein ist die an See also:getragen durch das Couveurs oder die professionellen hatchers in See also:Frankreich. Sie gebrauchen Henne-Truthähne zum Zweck, und jeder See also:Vogel kann gebildet werden, um für von drei bis sechs Monate ununterbrochen zu sitzen.

Das Modusoperandi ist, wie folgt: ein dunkler Raum, der bei einer konstanten Temperatur während des Jahres gehalten wird, enthält eine Anzahl von Kästen, gerades großes genug, um einen Truthahn unterzubringen. Die See also:

Unterseite des Kastens wird mit etwas pflanzlichem Stoff gefüllt, bracken, heut, Heidekraut, See also:Stroh oder See also:Kakao-See also:Fasern. Jeder See also:Kasten wird innen mit der Lattice-workleitung bedeckt, so geordnet, daß die See also:Freiheit des sitzenden Vogels begrenzt ist und seinem verhinderten See also:Entweichen. Die blinden Eier, gebildet durch das Leeren verdorbene und füllend mit See also:Pflaster von See also:Paris, werden dann in das See also:Nest gelegt und ein Vogel setzte sich innen. Zuerst ihn bemüht sich, zu entgehen, aber, nachdem ein See also:Abstand einiger Tage es ruhig wird, und die blinden Eier, die dann, die frische entfernt werden, werden eingesetzt. Sobald die Hühner ausgebrütet werden, sind sie die zurückgezogenen und frischen ersetzten Eier. Die Hennetruthähne werden auch erfolgreich als Fördernmütter benutzt. Jeder Vogel kann ungefähr zwei Eier Dutzend ausreichend See also:bedecken. Ausbrütung als See also:Industrie in See also:Europa und in See also:Amerika ist von der Neuentwicklung. Die wachsende Knappheit der Spielvögel aller Arten, das zusammentreffend mit der See also:Zunahme der Bevölkerung und der See also:Einleitung der See also:Hinterteil-Ladengewehr, zusammen mit der markierten Wiederbelebung des Interesses am phantastischen Geflügel über das See also:Jahr 1870, geführt jedoch zu die See also:Produktion einer großen Vielzahl der Geräte entworfen, um künstliche Ausbrütung erfolgreich zu machen. Vorher zu diesem, waren einige interessante Versuche gebildet worden. So vor langer Zeit wie 1824, Walthew konstruierte einen Brutkasten, der entworfen wurde, von den See also:Frauen der Landwirte mit dem Hilfsmittel ohne mehr als gewöhnliche Haushaltszustände verwendet zu werden.

Er bestand aus einem double-walled Metallkasten, wenn einige Rohre in in in die walled runden thesides, die Unterseite und die See also:

Oberseite des Raumes sich öffnen, des Brutkastens. Diese Rohre wurden mit einem gewöhnlichen Küchedampfkessel angeschlossen. Walthew konstruierte jedoch ein Feuergitter, wenn ein spezieller See also:Dampfkessel den Anforderungen angepaßt ist, des Brutkastens. In den walled Raum des Brutkastens, überschritt See also:Dampf vom Küchedampfkessel; der überschüssige Dampf entging von einer Blendenöffnung im See also:Dach und vom verkürzten Dampf durch einen im Fußboden. Lüftende Bohrungen und auch Stecker, in die Thermometer gesetzt wurden, durchbohrten die Tür des Brutkastens. 1827 richtete See also:J. See also:H. See also:Barlow erfolgreich Hennen und andere Vögel mittels des Dampfs am Grün Drayton, See also:Ealing auf. Er konstruierte sehr große Räume und die Aufrichtenhäuser und verbrauchte viele Tausenden See also:lbs nach der See also:Arbeit. Er richtete ca. Vögel mit 64.000 Spielen jährlich auf. Der gefeierte Arzt See also:Harvey und der berühmte Anatomjäger waren an seinen Resultaten viel interessiert.

Zum Johnmeister gehört Berwick-auf-See also:

Berwick-on-See also:Tweed, in 187o, jedoch, die See also:Gutschrift des Einleitens eines Systems, das, wenn es verlängert wird, das See also:System der See also:Zukunft werden kann, und wird mit dem alten "Mamals" im See also:Erfolg der Ausbrütung und im largeness der See also:Zahlen den ausgebrüteten Eiern rivalisieren. Er benutzte einen großen Raum, durch den zwei geheizte Kamine führte, die Eier, die nach einer Tabelle in der Mitte gesetzt wurden. Die Kamine öffneten sich heraus in einen anliegenden Raum. Die Temperatur des Raumes wurde durch persönliche Überwachung des Feuers justiert. Dieses System, ausgearbeitt und verfeinert, ist jetzt innen Gebrauch in einigen Teilen von Amerika. VogelcBrutkasten. Infolge von der großen Vielzahl ausführlich des Aufbaus, ist es schwierig, eine See also:Klassifikation der Brutkasten zu ordnen, die sie alle miteinschließen. Sie können in eine von zwei Möglichkeiten jedoch eingestuft werden. Wir können irgendein die Methode, durch die sie oder geheizt werden, die Methode betrachten, durch die ihre Temperatur reguliert wird. Im ehemaligen Fall können wir sie "Heißluft" Brutkasten und" in in die Heißwasser- "oder" Behälter"Brutkasten teilen. Im letzten Fall können wir sie, insofern ihr Thermostat oder Temperatur-See also:Regler durch eine Flüssigkeit, die betätigt wird mit steigender Temperatur See also:erweitert, oder durch Körper, normalerweise Metalle einstufen. In den Amerikabrutkasten der Heißluftart mit den festen und metallischen Thermostaten seien Sie verwendet, während in Europa die "Behälter" See also:Art, mit einem Thermostat der expansible Flüssigkeit, vorherscht.

Mit dem See also:

Ziel die verschiedenen Formen ausreichender betrachten verwendet, die im Gebrauch gewesen sind, oder werden noch, teilen wir sie hier in die "Heißluft-" und "Heißwasser" (oder" Behälter") Kategorien. In den Heißluftarten wird der Brutkastenraum durch Spalten von Heißluft geheizt, während im Behältersystem dieser Raum durch einen Behälter des gewärmten Wassers geheizt wird. (a) HeißwasserIncubators.In-See also:Oberst 1866 See also:Stuart Wortley beschrieb auf dem Gebiet, das ein Brutkasten nach einer Romangrundregel konstruierte, aber die nie scheint, von den Züchtern angenommen worden zu sein. Der beschreibende See also:Artikel wird mit einer See also:Skizze veranschaulicht. Im Wesentlichen besteht der Brutkasten aus vier Rohren, die über dem Eiraum irgendeinen kleinen Abstand über den Eiern verlängern. Die Rohre überschreiten durch Bohrungen in der Seite des Brutkastens, die mit Auflagen versorgt werden, um ihren Durchgang luftdicht zu machen. Außen werden sie mit einem Dampfkessel angeschlossen. Dieses wird mit einer See also:Haube, durch die Dampf entgeht, und mit einer Glaslehre, um See also:versehen die Höhe des Wassers innerhalb des Dampfkessels auch zu zeigen. Das Wasser im Dampfkessel wird an See also:d-kochendem See also:Punkt gehalten, und die Temperatur des Brutkastens wird durch Justage der Länge der Heißwasserrohre innerhalb des Eiraumes reguliert. um die Temperatur aufzuwerfen, wird eine grössere Länge der Rohre in den Raum gedrückt, und ihn zu verringern, wird mehr ihrer Länge außerhalb gezogen. Es wird für dieses See also:Instrument daß behauptet, da die Temperatur des kochenden Wassers an jedem bestimmten Stellenremains, der, die Nachteile wegen der Fluktuationen in der Tätigkeit einer See also:Lampe See also:praktisch konstant ist, flammen, oder die Größe einer Gasflamme verhindert werden. Aber es hat das ernste &See also:S.-advantage, daß es keine automatische Justage zum Entschädigen von Fluktuationen der atmosphärischen Temperatur gibt.

Und Experimente durch See also:

C. Hearson haben gezeigt, daß, selbst wenn die Temperatur des Behälters oder die Quelle der Hitze konstant sind, das des Brutkastenfaches dennoch mit Fluktuationen der externen Temperatur schwankt. Vermutlich, wenn die mechanischen Schwierigkeiten des Zur Verfügung stellens eines Selbst-Reglers überwunden wurden, würde es einen leistungsfähigen und zuverlässigen Brutkasten prüfen. Die Schwierigkeiten scheinen nicht, unüberwindlich zu sein, und es See also:sieht möglich, daß ein thermostatischer See also:Stab sein könnte, also geordnet hinsichtlich automatisch die Länge der Heißwasserrohre innerhalb des Brutkastens erhöhen Sie oder verringern Sie, und folglich die Brutkastentemperatur aus. Anders frühe Form des Brutkastens ist Brindleys, das erstes im Gebrauch über 1845 war, und in seinen Händen schien es See also:gelegentlich, erfolgreich zu fungieren, aber es wurde nie im Allgemeinen verwendet. Der Eiraum wurde mit See also:Filz See also:gezeichnet und wurde unter einen geheizten Luftraum gesetzt, der Fußboden und deren Dach aus See also:Glas bestanden. Der Luftraum wurde durch eine Anzahl von Heißwasserrohren geheizt, die mit einem kupfernen Dampfkessel angeschlossen wurden. Dieses letzte wurde geheizt, mittels einer Lampe also konstruiert hinsichtlich des See also:Brandes ständig. Die Temperatur des Luftraumes wurde innerhalb bestimmter Begrenzungen mittels eines ausgeglichenen Ventils reguliert, das sein könnte, also justierte, daß es sich bei jeder möglicher gewünschten Temperatur öffnen würde. Im Brutkasten des Oberst Stuart Wortleys überschritten die Heißwasserschläuche See also:direkt in den Eiraum und in Brindleys in einen Raum über ihn. Aber in anderen Formen der Brutkasten, in denen die Grundregel eines externen Dampfkessels, der mit Wasserschläuchen angeschlossen wird, angenommen wird, öffnen sich der letzte Durchlauf nicht in den Eiraum noch in einen Luftraum, aber in und von einen Behälter des Wassers. Der Fußboden dieses Behälters bildet das Dach des Eiraumes, damit die Eier von oben geheizt werden. Diese See also:Vorrichtung des Wärmens der Eier von oben genanntem wurde in der Nachahmung der Prozesse angenommen, die vermutlich mit der sitzenden Henne auftreten; für sie wird im Allgemeinen angenommen, daß die Oberfläche der Eier in See also:Verbindung mit der Henne wärmer als die in Verbindung mit dem feuchten See also:Boden oder mit dem Material des Nestes ist. Eins von den frühesten dieser See also:Form des Brutkastens ist das, das von See also:F.

See also:

Schroder, Manager jetzt See also:extinct British See also:National Poultry Company erfunden wird. In diesem Brutkasten ist die Form kreisförmig, und es gibt vier Eifächer, damit jedes den Quadranten eines Kreises besetzte, und die innere Ecke der See also:Treffen jedes Faches mitten in dem Brutkasten. Frontseite - die Mitte des Brutkastens, den ein vertikaler See also:Kamin aufwärts führt und heraus von den inneren Ecken der vier Eifächer sich öffnet. Dieser Kamin dient als ein Entlüfter zu den Ausbrütenräumen. Diese letzten sind oben geöffnet, aber ihre Fußböden werden von perforiertem See also:Zink gebildet und wenn im Gebrauch sie teilweise mit See also:Spreu oder ähnlichem Material gefüllt werden. Unter ihnen ist ein Behälter, der kaltes Wasser und See also:Common zu See also:allen vier Fächern enthält; der geringfügige Dampf, der von der Oberfläche des Wassers steigt, diffundiert durch die Eifächer und versichert folglich einen genügenden Grad Feuchtigkeit zur Luft innen. Über See also:Ei ist die Fächer ein kreisförmiger Behälter, der warmes Wasser enthält. Der Fußboden dieses Behälters setzt das Dach der Eifächer, während das Dach den Fußboden eines kreisförmigen Raumes über ihm bildet, dessen seitliche See also:Wand besteht aus perforiertem Zink fest. Dieser obere Raum wird benutzt, um die Küken zu trocknen, wenn sie gerade und sie aufzurichten ausgebrütet werden, bis sie genug für Abbau stark sind. Er wird teilweise mit See also:Sand gefüllt, dem den doppelten Zweck des Behaltens der Hitze im Warmwasserbehälter unter und der Formung eines Betts für die Küken dient. Das Wasser im Warmwasserbehälter wird mittels eines Dampfkessels, der zum Brutkasten See also:extern ist, und in der Kommunikation mit dem Behälter mittels eines Eingangs und eines Anschlußrohres geheizt. Es gibt kein See also:Ventil zum Regulieren der Temperatur, und die letzte wird mittels eines Thermometers, deren See also:Birne nicht in den Brutkastenfächern aufgestellt wird, aber im Warmwasserbehälter gemessen.

Dieses ist eine falsche Position für den Thermometer, da es jetzt gewußt wird, daß die Temperatur des Wasserbehälters durch einige Grad von der des Eifaches verschieden sein kann; für mit einen Fall der externen Temperatur, die von der letzten notwendigerweise neigt, See also:

schnell zu fallen, als das ehemalig. Aber nichtsdestoweniger in den geschickten Händen gab dieser Brutkasten gute Resultate. Brutkasten T. Christys, den wir zunächst beschreiben, hat durch einige Formen überschritten. Wir betrachten das neueste (11894). Der Brutkasten (fig. 1) ist das walled Doppelte, und der Raum zwischen den zwei Wänden wird mit einem nichtleitenden Material verpackt. Im oberen T C p H ist 0 See also:Teil des Brutkastens dort ein Wasserbehälter (T), der durch ein horizontales Fach in zwei Räume geteilt wird undIST einander an der linken Seite verbunden. Unter dem Behälter ist das Ausbrütungfach (See also:e), das die Eier und auch einen Temperaturregler oder einen Thermostat (See also:R) enthält. Der Behälter wird durch eine lüftende See also:Welle (See also:V) überquert, und eingesetzt in dieses ein kleineres ist Federbeingleitrohr, das bis zu ihm von einer Bohrung in der Unterseite des Brutkastenfaches überschreitet. Der Fußboden des Brutkastenfaches ist perforiert und unter ihm ist ein beiliegender Luftraum, der in die gleitende gerade beschriebene Luftwelle sich öffnet. Frischluft wird in das Brutkastenfach von einigen Blendenöffnungen (i) an seiner Oberseite gelassen.

Die lüftende Welle (V) wird außen durch eine Kappe (c) geschlossen, der angehoben werden von oder unten nach seiner Öffnung durch den horizontalen See also:

Arm (H) gesenkt werden kann das See also:Arbeiten nach Gelenkverbindungen an (P). Dieser Arm wird durch den Thermostat (R), durch die Agentur einer vertikalen See also:Stange bearbeitet. Das Wasser im Behälter wird durch einen externen Dampfkessel (b) durch zwei Rohre, von denen eins (T) als See also:Eingang dient, und das andere (See also:L) als Anschlußführung vom Behälter geheizt. Diese zwei Rohre öffnen nicht sich direkt in den Behälter, aber in einen äußeren Behälter (0), der ihn verbundenIST. Kommunikation zwischen diesem Behälter und dem Behälter kann mittels eines Absperrschiebers (S) gebildet werden oder gebrochen werden, der durch eine Blendenöffnung durchbohrt wird, die in Position mit dem Upper der zwei in der Wand des Behälters entspricht, wenn das Ventil oben ist. Wenn dieses Ventil in seiner oberen Position ist,IST der Behälter (T) den äußeren Behälter (0) durch zwei Blendenöffnungen (A und A '), das obere verbunden, das der Eingang sind und das niedrigere der Anschluß. Diese stimmen in Position mit den Schläuchen vom Dampfkessel überein. Dieses letzte (b) ist ein konischer Behälter, der zwei Räume enthält. Das geheizte Wasser ist Cons tained im äußeren dieser Räume, während der zentrale Raum eine Luftwelle ist, die durch eine Lampenflamme geheizt wird. Diese bestimmte Form des Dampfkessels ergibt das Wasser an seinem See also:Oberteil, der geheizt als der in seinem niedrigeren ist. Als Folge dieses folgt eine kontinuierliche Zirkulation des Wassers durch den Behälter. Das geheizte Wasser, seiend spezifisch See also:heller, überschreitet in den äußeren Behälter, in dem es unter den höheren Schichten bleibt, und kommt folglich den Behälter durch die obere Blendenöffnung. Beim Überschreiten entlang die obere See also:Abteilung des Behälters wird es etwas abgekühlt und sinkt folglich in das unterere Fach, überschreitet entlang es und heraus durch die Blendenöffnung A '.

Folglich überschreitet es in den untereren Teil des Dampfkessels, in dem es gewärmt und spezifisch heller wird; infolgedessen wird es aufwärts den Dampfkessel durch die Kühlvorrichtung und das schwerere Wasser eingedrückt, die See also:

hinter und unter es hereinkommen. Die Temperatur im Brutkastenfachaufstieg wenn, öffnet sich der bimetallische Thermostat (R) aus seiner See also:Spule und zieht die vertikale Stange herunter. Dieses bewirkt gleichzeitig zwei Sachen: es hebt den Over der Kappe (c) die lüftende Welle an und läßt von einem schnelleren Fluß von Frischluft durch das Brutkastenfach, und es senkt auch den Slide-valve (S), damit der Behälter von der Kommunikation mit dem äußeren Behälter (0) und folglich mit dem Dampfkessel abgeschnitten wird. Die Temperatur fängt darauf an zu fallen und der Thermostat, nahe umwickelnd, hebt die vertikale Stange an, schließt die lüftende Welle und legt noch einmal den Behälter in Kommunikation mit dem Dampfkessel. Die Struktur des Thermostats ist liven unten. Der Brutkasten See also:Chantry (See also:Sheffield) ist auch ein Brutkasten mit einem Heißwasserbehälter, deren Zirkulation durch einen äußeren Dampfkessel beibehalten wird. Seine Temperatur wird durch einen Metallregler reguliert. Schroders und Christys in den Brutkasten meldeten die Heißwasserrohre vom Dampfkessel einfach an, den Warmwasserbehälter aber überquerten ihn nicht. In den zwei zunächst zu beschreibenden Brutkasten den Heißwasserrohren werden gebildet, um durch das Wasser im Behälter zu überschreiten und sind, also geordnet hinsichtlich herabsetzen Sie die Möglichkeit, daß die Außenseite des Behälters als die Mitte kälter werden kann. All werden auch mit einem scharfsinnigen zwar etwas komplizierten Ventil für das Beibehalten einer ungefähr konstanten Temperatur gepaßt. Brutkasten Halsteds war dieser Art das früheste. Seit seine ursprüngliche Form konstruiert wurde, hat er verbessertes entworfen, und es ist diese letzte, die beschrieben werden.

Das Eifach (E, fig. 2) liegt unter dem Warmwasserbehälter (T) und über diesem ist eine Baumschule (N). Das Eifach wird durch zwei röhrenförmige Wellen (V) gelüftet, von denen nur man in der See also:

Abbildung dargestellt wird; das tubesare ungefähr 21 inch im See also:Durchmesser und jedes wird an seinem oberen See also:Ende, wohin es in die Baumschule, mit einem Schwingenventil (V ') sich öffnet das nach einer horizontalen See also:Mittellinie (a) sich dreht, in seiner angeschlossenen Umdrehung, mittels Kurbeln (c) und Wellen (S), mit dem stabilisierten Apparat der Hitze (R) gepaßt. Ein Abstand von ungefähr 2 inch zwischen der Oberseite des ausbrütenden Faches und dem Warmwasserbehälter ist für die Einfügung dieses:-apparatus notwendig. Das Wasser im Behälter (T) wird mittels des Dampfkessels (b) geheizt; der Behälter und der Dampfkessel werden durch die zwei Rohre (i) und (0) angeschlossen, von denen man der Eingang und der andere die Anschlußführung ist. Der Dampfkessel besteht aus einem inneren Brutkasten des FIG 2.-Halsted's (I ') und einer äußeren (0) Abteilung in der Kommunikation mit einander unten. Das letzte ist in der Form zylinderförmig, während die äußere Wand vom ehemaligen die zylinderförmige und seine innere konische Wand ist. Die konische Wand des inneren Dampfkessels ist die Oberfläche, die durch die Lampe (L) geheizt wird. Die Anordnung für die Eingangs- und Ausgangsrohre ist wichtig. In der Abbildung um der Klarheit See also:willen, werden sie als eine über der anderen dargestellt. In der Wirklichkeit liegen sie in der See also:gleichen Fläche, und die See also:Gabel (f) des Einlaßrohres liegt ähnlich in der Horizontalebene und nicht See also:vertikal, wie dargestellt. Das Einlaßrohr unterscheidet nicht nur sich vom Anschlußrohr im 1111111111111 V' See also:Besitz eines gegabelten Endes, aber es wird zum weiteren Ende (nicht nah, insofern die Flamme, zu sein kleiner oder beziehungsweise gezeigt im See also:Diagramm größeres ist), des Wasserbehälters getragen, während das Anschlußrohr sich ungefähr von der Mitte des Behälters öffnet.

Das Einlaßrohr wird mit dem inneren Teil des Dampfkessels und dem Anschluß einer mit dem äußeren Teil angeschlossen. Das Resultat dieser Justage der Teile ist, daß das wärmere Wasser des inneren Dampfkessels, seiend spezifisch heller als das kühlere Wasser des äußeren Dampfkessels, Aufstiege durch das Einlaßrohr (i) up und überschreitet und wird in den Behälter durch die zwei unterschiedlichen Öffnungen der Gabel (f) entladen. Hier schlägt das Wasser die seitliche Wand des weiteren Endes des Behälters an und wird zurück entlang den rückseitigen und vorderen Wänden zur näheren Seite reflektiert. Folglich wird es wieder, aber in der entgegengesetzten Richtung reflektiert und jetzt einen zentralen Strom bildet, der verwiesene aufgestellte Öffnung towards.the zentral des Ausgangsrohrs (0) ist. Durch dieses überschreitet es zum äußeren Dampfkessel und zum Sinken in Richtung zur Unterseite, Reichweiten die Unterseite des inneren Dampfkessels. Hier wird es und Feuerzeug geheizt und steigt infolgedessen zur Oberseite und überschreitet noch einmal durch das Einlaßrohr zum Wasserbehälter. Das warme Wasser reist folglich ringsum die äußeren Wände des Behälters und das abgekühlte Wasser wird weg entlang den mittleren Teil geleitet. Eine equable See also:

Verteilung der Temperatur über dem Dach des Ausbrütenraumes wird folglich sichergestellt, als der Fall seien Sie, wenn das geheizte Wasser entweder in die Mitte oder an irgendeinem anderen einzelnen Punkt nur des Behälters entladen wurde. In einem sehr großen Umfang hängt die Leistungsfähigkeit dieses Apparates L serted über der Öffnung der auf ungefähr vollkommenen Leistung der Lampe ab. Eine gute, I lüftende Welle (a), die ein ständig brennen eingesetzt werden sollte und nur das beste Öl benutzt worden; für, der Ölerfilz, werden Sie beschmutzte die Flamme kann nicht See also:frei brennen. Aus diesem Grund ist es besser, See also:Gas zu benutzen, wann immer erreichbar. Die Wartung einer ungefähr konstanten Temperatur wird erreicht, indem man die geheizte Luft des Ei-Faches durch die zwei lüftenden Wellen (V) entgehen läßt.

Die Schwingenventile von diesen sind mittels des Reglers (R) geöffnet oder geschlossen. Dieses letzte besteht aus einer Glasschüssel, die in einen See also:

Schlauch ausgedehnt wird, in ungefähr 8 inch See also:lang und in three-eighths eines See also:Zoll im Durchmesser. Der Glasschlauch schwingt nach einer Mittellinie (a), die so nahe aufgestellt wird, wie möglich zur Schüssel des Reglers. Die Mittellinie wird mit einer See also:Kurbel (C ') angeschlossen die abgeschaffen wird, um als ein See also:Hebel nach der vertikalen Welle (S) zu dienen, die in seiner Umdrehung mit der oberen Kurbel (c) angeschlossen wird; dieses bearbeitet die Mittellinie (A ') der Schwingenventile und also kann die Blendenöffnungen der lüftenden Rohre öffnen oder schließen. Die Schüssel des Reglers wird mit See also:Quecksilber in dem Ausmass, daß bei der Temperatur von zoo° F. gefüllt und wenn der Schlauch aufwärts vom horizontalen es gerade Flüsse etwas in den Schlauch von der Schüssel etwas geneigt ist. Auf der Hebel-Kurbel (C ') wird ein See also:Gewicht durch eine gleitende Justage umschlungen, und ist also gesetzt dem, wenn die Temperatur des Ei-Faches Io3° es gerade Abgleichungen der Schlauch des Reglers ist, wenn sie etwas geneigtes aufwärts ist. Wenn die Temperatur des Faches jetzt stark die Quecksilberflüsse in Richtung zum entfernten Ende des Schlauches und, es veranlassend, unten zu fallen steigt, eine ungefähr Umdrehung der Reglermittellinie und als Folge die Öffnung der ventilat-ingventile See also:holt. Ein Queraufenthalt verhindert das See also:Glied des Reglers, der von See also:Charles Hearson. Dieses unterscheidet sich von irgendwelchen von denen, die von das horizontale durchaus erreichen beschrieben werden, wenn es fällt. Während die Temperatur unten abkühlt, ergibt die Quecksilberverträge und -retraces zum näheren Ende des Schlauches und zur Schüssel und infolgedessen die aufwärts Neigung des Gliedes; die Ventile werden folglich wieder geschlossen. Das Ei-Fach (e) wird besonders konstruiert, um so fast wie möglich die natürlichen Bedingungen nachzuahmen, die unter einer sitzenden Henne bestehen. Das Fach ist vom See also:Holz und enthält einen Zinkbehälter (See also:Z), in den kaltes Wasser gesetzt wird.

Passen in den Zinkbehälter ist ein anderes Zinkfach, deren Fußboden von einer Zahl des Zinks abstreift (X) quer geordnet gebildet wird und gesetzt in Beziehung zu einander wie den Gliedern der umgekehrten Glieder A. The also abgeschaffen, daß die, von einer See also:

Reihe nicht die angrenzenden berühren, und tatsächlich wird ein Raum zwischen ihnen gelassen. So werden eine Anzahl von parallelen Abflußrinnen gebildet, von denen jede unten in den feuchten Luftraum des Behälters des kalten Wassers unten sich öffnet. In der Praxis werden diese Abflußrinnen mit See also:Flanell bedeckt, der in das Wasser des Behälters wird eintauchen See also:lassen. So liegen die Eier in einer Reihe von feuchten Abflußrinnen und ihre Unterseiten sind folglich feuchter und kälter als ihre oberen. Dieser Brutkasten, wenn er sorgfältig und die notwendigen praktischen beobachteten Details gearbeitet wird, hat das Renommee des Seins eine leistungsfähige See also:Maschine. dem Brutkasten Halsted, aber dem Unterscheiden von ihm in Form des Dampfkessels und im Temperaturregler, ist der Grabbrutkasten ein wenig ähnlich, gebildet in See also:Boston, USA. Der Brutkasten selbst (fig. 3) besteht aus einem Ausbrüten oder einem Ei-Fach (e) geheizt von oben genanntem durch einen Warmwasserbehälter (T). Unter dem Ei-Fach ist ein Behälter, der kaltes Wasser enthält, deren Dampf durch den perforierten Fußboden vom ehemaligen überschreitet und die Luft des Ei-Raumes etwas feucht hält. Über dem Warmwasserbehälter ist ein Luftraum (Wechselstrom) zum Dienen als nichtleitendes Mittel und folglich Verhindern des übermäßigen Verlustes der Hitze. Über diesem ist eine Baumschule oder ein trocknender Raum (N), innen geschlossen, mit einer beweglichen Kappe.

Der Warmwasserbehälter wird mittels eines einfachen Dampfkessels (b) geheizt, von dem ein Eingangsschlauch (i) geheiztes Wasser zum Behälter trägt; der Schlauch überquert die Länge des Behälters und der Entladungen an seinem weiteren Ende (gezeigt nicht im Diagramm). Vom näheren Ende des Behälters überschreitet ein Ausgangsrohr (0) aus und öffnet sich in den Dampfkessel auf einem etwas höheren Niveau als der Eingang einer. Der Dampfkessel wird durch eine gleichmäßig brennende Lampe unten, des speziellen Aufbaus geheizt. Der rechteckige Schlauch, durch den der Ölerfilz überschreitet, wird an seinem äußeren Ende und nach diesem abgeschrägten See also:

Rand abgeschrägt, den eine Metalklappe (f) mehr oder weniger wird stillstehen gelassen, wird der Ölerfilz selbstverständlich abgeschrägt, um der Form seines Schlauches zu entsprechen. Die Metalklappe wird mittels der Hebel angehoben oder niedergedrückt, die mit dem Hitze-Regler angeschlossen werden. Wenn sie nach dem Ölerfilz niedergedrückt wird, wird die Flamme vermindert; und sie wird entsprechend grösser, während der Klappe mehr und mehr angehoben wird. Der Hitze-Regler besteht aus einem Glasschlauch (T), der die vollständige See also:Breite des Ausbrütungraumes See also:laufen läßt und in Verbindung mit dem Fußboden des Warmwasserbehälters liegt; er wird mit See also:Spiritus gefüllt. Außen an den Brutkasten wird dieser Schlauch mit einem uen-förmig enthaltenen Quecksilber angeschlossen. Das freie Glied des U-tube enthält einen See also:Kolben (P), der nach der Oberfläche des Quecksilbers in diesem Glied stillsteht. Vom Kolben wird Durchläufe einer Kolbenstange (Fotorezeptor) vertikal aufwärts und mit einem Hebel (1.), der funktioniert, durch die Agentur eines zweiten Hebels (L ') angeschlossen, welches die Bewegungen der Lüftungsarmatur (V) in F vom Dach des Brutkastenfaches sich öffnet. Der Hebel (L) wird See also:weiter mit einer Biegefeder (S) angeschlossen, die die Metalklappe der bereits beschriebenen Lampe bearbeitet. Die Höhe des Kolbens im u-Schlauch kann sein also justiert, indem sie die Quantität des Quecksilbers im Schlauch verändert, daß, wenn die Temperatur des Ausbrütungfaches 103° F. ist, die Lüftungsarmaturen geschlossen sind und der Ölerfilz in seinem vollen Umfang brennt. Der Temperaturaufstieg wenn, erweitert der Spiritus im Glasschlauch (T) und veranläßt das Quecksilber im freien Glied des u-Schlauches zu steigen.

Dieses trägt mit ihm den Kolben, und diese See also:

Bewegung bringt die Öffnung der Lüftungsarmaturen hervor, und gleichzeitig, durch die Agentur des Hebels (L) und der Biegefeder (S) wird die Metalklappe nach dem Ölerfilz gesenkt und schneidet mehr oder weniger der Flamme ab. Wenn die Temperatur dann auf Io3° fällt oder senkt, hebt die Kontraktion des Spiritus diese Bewegungen auf, schließt das Ventil, und der Ölerfilz brennt noch einmal in seinem vollen Umfang. In der Praxis werden der Dampfkessel und der Temperaturregler kopiert und es sind ein See also:Satz auf beiden Seiten des Brutkastens. Irgendeine geringfügige Unregelmäßigkeit auf der einer Seite kann durch die andere Seite, Brutkasten der Gräber folglich entschädigt werden hat das Renommee des Seins eine gute Maschine. Unter der neuesten Art der Brutkasten, die in See also:England in der Einfachheit und im Scharfsinn des Hitzereglers und in dem ist die hergestellt werden, Schläuche, die Quer der Wasserbehälter die Heißluftkamine sind und die Luft tragen, die durch die Flamme und nicht das warme Wasser geheizt wird. Infolgedessen wird eine weitere Vereinfachung eingeführt, insofern als kein Dampfkessel angefordert wird. Die wesentlichen Eigenschaften dieses Brutkastens werden in fig. 4 gezeigt. Die internen Teile des Brutkastens werden durch eine doppelte Wand, das interspace isoliert, das durch ein nichtleitendes Material verpackt wird, das nicht in der Abbildung gezeigt wird. Die Ausbrütung oder das Ei-Fach (e) wird durch den Warmwasserbehälter (T) geheizt. Unter dem Ei-Fach ist ein Zinkbehälter (Z), so konstruiert dem im zentralen Teil, das der Fußboden oben in einen kurzen See also:Zylinder angehoben wird. Um den angehobenen Zylinder ist eine breite Abflußrinne, die Wasser und in dieses Bäder ein Segeltuchtuch enthält, das heraus über eine perforierte Zinkunterstützung (f) ausgedehnt wird.

Durch dieses wird Mittel eine ausgedehnte angefeuchtete Oberfläche produziert, die von einer schnellen Verdampfung läßt. ~l F E S r... F _ z V der Fußboden des Brutkastens, der durch kurze Füße von der Tabelle angehoben wird, auf der er steht, wird im zentralen Teil durch eine Anzahl von Bohrungen und der sind also durchlöchert, aufgestellt, daß sie unter dem angehobenen Zylinder des Kaltwasserbehälters (Z) liegen. Das Ausbrütung-Fach wird folglich ununterbrochen durch einen langsamen Strom der angefeuchteten Luft geliefert, weil die Luft im oberen Teil des Faches, d.h. in Verbindung mit dem Fußboden des Warmwasserbehälters, das wärmste und das am hellsten ist. Es neigt folglich, durch die schmalen Schlitze zwischen das Fach und die Wände des Brutkastens zu diffundieren oder zu überschreiten und auch durch die Blendenöffnung in der vorderen Wand des Ei-Faches, durch das ein Thermometer gesetzt wird. die Luft zu ersetzen verlor folglich, Frischluftdurchläufe innen durch die Bohrungen in der Unterseite des Brutkastens, und auf seiner Weise muß durch die Poren des feuchten Segeltuches überschreiten, das in das Wasser im Zinkbehälter (Z) eintaucht. Der Warmwasserbehälter wird durch einen Eingang (i) und Kamin des Anschlusses (0) geheizt, die jedoch ununterbrochen sind. Der Eingangskamin öffnet sich heraus von einem vertikalen Kamin (c), in dem die Luft entweder durch eine Gasflamme oder die einer Öllampe geheizt wird. Der Anschluß oder der Rückkehrkamin überschreitet zurück durch die Breite des Behälters und öffnet sich unabhängig zum Äußeren. Der vertikale Kamin (c) wird durch eine Kappe mit einer Kappe bedeckt (L), die zu nach seiner Öffnung durch den Hebel (L ') angehoben werden oder gesenkt werden fähig ist. Wenn die Kappe nach dem Kamin die ganze geheizte Luft innerhalb von den letzten Durchläufen durch die Kamine stillsteht und das Wasser im Behälter heizt. Wenn die Kappe weit angehoben wird, überschreitet die praktisch ganze geheizte Luft direkt aufwärts durch den Kamin und keine läuft die Kamine durch.

Wenn die Kappe aber etwas angehoben ist, läuft der Teil der geheizten Luft die Kamine durch und der Teil entgeht direkt durch die Blendenöffnung des Kamins. Die Bewegung des Hebels (L ') das die Kappe (L) anhebt, wird durch die thermostatische See also:

Kapsel (S) festgestellt, aufgestellt innerhalb des Ei-Faches. Die Grundregel, nach der diese Kapsel entworfen wird, ist, daß der kochende Punkt einer Flüssigkeit nicht nur nach Temperatur aber auch nach Druck abhängt. Eine gegebene Flüssigkeit mit gewöhnlichem atmosphärischem Druck kocht an einem bestimmten Grad der Temperatur, die für unterschiedliche Substanzen schwankt. Aber, wenn der Druck erhöht wird, wird der kochende Punkt der Flüssigkeit zu einem höheren Grad der Temperatur angehoben. Eine Flüssigkeit, wenn sie Durchläufe in einen gasförmigen See also:Zustand und in diesem Zustand kocht, besetzt eine sehr viel größere See also:Ausgabe ca. zwei oder drei See also:hundert timesthan in flüssigen Zustand. Wenn folglich eine hermetisch Siegelkapsel: mit flexiblen Seiten seien mit etwas Flüssigkeit, die bei einer gegebenen Temperatur kocht, die Seiten der Kapsel dehnt gefüllt Sie, wenn die Temperatur der Luft ringsum die Kapsel zum kochenden Punkt der Flüssigkeit innerhalb sie angehoben worden ist. Der Distension dieser Kapsel kann benutzt werden, um den Hebel (L ') anzuheben. Die thermostatische Kapsel wird auf eine örtlich festgelegte See also:Aufnahmevorrichtung (f) gesetzt und wird mit einer Mischung des Äthers und des Spiritus, die Anteile gefüllt, die so sind, daß der kochende Punkt der Mischflüssigkeit too° F. Between die Kapsel ist und der Hebel (L ') eine vertikale Stange (V) ist und mit dem Hebel so nahe artikuliert, wie möglich zu seinem Drehpunkt (See also:M). Die See also:Artikulation mit dem Hebel ist mittels einer See also:Schraube, damit die notwendige nette Justage zwischen der Höhe der Stange (V), die Stärke der Kapsel und die Position des Restes des feuchteren (L) nach dem Kamin, kann genau gebildet werden. Die Temperatur, bei der es gewünscht wird, daß die Flüssigkeit in der Kapsel kocht, kann festgestellt werden, indem man nahe oder weit das Gewicht (See also:W) zum Drehpunkt des Hebels (L ') schiebt.

Weit sie außerhalb verschoben wird, das grösser ist der Druck nach der thermostatischen Kapsel ochende und infolgedessen das höhere ist der kochende Punkt seiner enthaltenen Flüssigkeit Mittels der Prägenkopfschraube (a), kann die Höhe des Hebels an seinem äußeren Ende, sein also justierte, daß, wenn die Flüssigkeit der Kapsel nicht kocht, das feuchtere (L) den Kamin schließt, aber daß, wenn er kocht, der Dämpfer genug stark von ihm angehoben wird. Wenn das Gewicht gedrückt wird, insoweit es in Richtung zum Drehpunktende des Hebels geht, steigt die Temperatur des Ei-Faches nie mehr als Zehe F. weil bei dieser Temperatur und unter den Druck, dem sie dann unterworfen wird, die Flüssigkeit in den Kapselblutgeschwüren und bringt infolgedessen das Anheben des Dämpfers hervor. Sie See also:

macht nicht aus, folglich wie stark die Flamme des Gases oder der Lampe gedreht wird, erhöht sich die Temperatur des Ei-Faches, weil die Extrahitze der vergrößerten Flamme direkt außerhalb durch den Kamin überschreitet, und läuft nicht nicht die Kamine im Behälter durch. um die Temperatur innerhalb des Ausbrütungraumes zu 102° oder zu 103° oder irgendeinen anderen gewünschten Grad aufzuwerfen, muß das Gewicht (W) entlang den Hebel (L ') außerhalb verschoben werden, über t inch für jeden Grad Temperaturzunahme gewünscht worden. Diese thermostatische Kapsel arbeitet bewundernswert, und der Brutkasten arbeitet für Monate hintereinander und erfordert keine Justage, gleichwohl viel, innerhalb der Begrenzungen auf unser Klima, die externe Temperatur sich verändern kann. Die Kapsel, wie alle weiteren Thermostate, in denen die expansible Substanz eine Flüssigkeit ist, ist jedoch abhängig nach externem Druck für den Punkt, an dem seine enthaltene Flüssigkeit und folglich kocht, für den Grad der Temperatur vorherschend innerhalb des Brutkastenfaches. Sie ist folglich Schwankungen des atmosphärischen Drucks entgegenkommend, und da das See also:Barometer fallen kann t oder 2 inch, kann diese von zwei oder drei Grad in der Fluktuation der Temperatur innerhalb des Ei-Faches vielleicht unterscheiden. Sie ist nicht selbstverständlich häufig, daß solche große Pendelbewegungen des Barometers auftreten, und da eine See also:Angelegenheit der praktischen Erfahrung, unter gewöhnlichen Bedingungen, dieser Brutkasten für Monate zusammen ohne See also:Aufmerksamkeit mit nur Hälfte Gradveränderung ringsum den Punkt arbeitet, an dem es Brutkasten eingestellten ' Waldes war (fig. See also:5), genannt das See also:Bedford, ähnelt Hearsons dadurch daß Heißluftkamine (F und F ') und nicht Heißwasserrohre, See also:Durchquerung 363 der Wasserbehälter (T). Und die Methode der See also:Regelung der Temperatur ist die viele selbe, d.h. ein Thermostat (V), der nach einem Hebel funktioniert, der eine Kappe (c) weg von von der Blendenöffnung des Hauptkamins (f) anhebt und folglich die ganze Hitze der Flamme zum Durchlauf direkt außerhalb erlaubt, ohne durch die Reihe von Kaminen (f) zu überschreiten, die See also:horizontal den Wasserbehälter überqueren. Frischluft kommt durch eine breite See also:lar Blendenöffnung des circu- W (a) herein, die den Hauptkamin umgibt, und sie wird folglich teilweise gewärmt, bevor sie den Ei-Raum eintragen. Die Eier werden nach einem perforierten Fußboden gesetzt (e), der über Wasserbädern (b) liegt.

Der Wasserbehälter (T) liegt in der Mitte des Ausbrütungraumes und wird durch seine zentrale Mittellinie durch den Hauptheißluftkamin (f) überquert. Von diesem überschreiten vier horizontale Kamine außerhalb durch das Wasser und öffnen sich in kleine vertikale Kamine, die in ihrer Umdrehung das Äußere verbundenSIND. Der Thermostat (V) besteht aus einem Glasschlauch der eigenartigen Form. Dieses ist am Ende seines kurzen Gliedes geschlossen und öffnet sich an seiner anderen Extremität auf dem langen Glied. Der verbogene Teil des Schlauches wird mit Quecksilber gefüllt und zwischen der Quecksilberspalte und dem geschlossenen Ende ist eine kleine Quantität Äther. Der Thermostat wird in einem Kasten (See also:

g) untergebracht, den Formen vom Hebel (L) zerteilen. Bei einem Ende wird dieser Hebel zu einem örtlich festgelegten Arm geschwenkt, und am anderen zur vertikalen Stange läßt das which die lüftende Kappe (c) laufen. Wenn die Temperatur steigt, erweitert der Äther im Thermostat und drückt die Quecksilberspalte oben entlang dem geneigten langen Glied. Dieses stört das See also:Gleichgewicht des Hebels (L), und es steigt abwärts ab, zieht mit ihm die vertikale Stange, und folglich hebt die Kappe über dem Hauptkamin an. Wenn die Temperatur fällt, treten die Rückreihen der Änderungen auf. Die Temperatur, bei der die Kappe angehoben wird, kann innerhalb der Begrenzungen durch die Position des Gewichts (W) und durch die Justage des Grads der Neigung des Thermostats justiert werden. Der Proktorbrutkasten, gebildet worden bei See also:Otley, ist anscheinend, in seinen Haupteigenschaften, die dem See also:Wald ähnlich sind.

in bestimmten Eigenschaften, dem Wald ist das Winchcombe ein wenig ähnlich. Seine verbesserte Form, in der See also:

Metall das hölzerne Gehäuse ersetzt, wird das See also:Gladstone genannt. In ihr gibt es eine See also:Kombination der Heißluft- und Wasser-Behältersysteme des Wärmens des Ausbrütungraumes. Die Wand des Brutkastens ist doppelt, und der Raum zwischen der äußeren und inneren Wand wird mit einem nichtleitenden Material verpackt. Der Ausbrütungraum wird oben durch einen Wasser-Behälter geheizt (fig. 6 T) A, der durch einen vertikalen hauptsächlichkamin (f) überquert wird und vier untergeordnete horizontale eine, die außen entladen. Der Hauptkamin jedoch wenn er bis überschreitet, tragen die Wasserbehälterdurchquerungen der Ei-Raum ein und dienen folglich, ihn, wie in der Heißluftart des Brutkastens, durch die Hitze des Kamins selbst zu wärmen. Um die untere Hälfte des Kamins ist ein Wasserbehälter, der aus zwei konzentrischen Behältern (c) besteht und hält Wasser. Im Raum zwischen diesen konzentrischen Behältern, überschreitet Frischluft innen durch die Blendenöffnung (a) und bevor sie erreicht den Ei-Raum, den sie durch grobes See also:Segeltuch, das in das Wasser in den Behältern eintaucht, und wird folglich gehalten dauerhaft feucht führt. Die Behälter werden von einem Wasserbehälter (S) außerhalb des Brutkastens gefüllt. Luft überschreitet heraus vom Ei-Raum durch die Blendenöffnung (0). Die Temperatur wird durch einen bimetallischen Thermostat (sehen Sie unten), der zwei Hebel laufen läßt, das durch ihre Anordnung kann die Kappe (d) über dem Hauptkamin (f) anheben oder niederdrücken reguliert. Die Temperatur, bei der diese auftritt, wird, innerhalb der Begrenzungen, durch die Position des justierbaren Gewichts (W) festgestellt.

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