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See also:BEUGUNG VON LIGHT.i . Wenn helles See also:Verfahren von einer kleinen Quelle nach einem undurchlässigen See also:Gegenstand fällt, wird ein See also:Schatten nach einem See also:Schirm geworfen, See also:der See also:hinter dem Hindernis aufgestellt wird, und dieser Schatten wird gefunden, durch die Abwechslungen der Helligkeit und der Schwärzung eingefaßt zu werden, bekannt als "Beugungbänder.", Die folglich dargestellten worden Phänomene wurden von See also:Grimaldi und von See also:Newton beschrieben. Nachher zeigte T. Young, daß in ihren Anordnungsstörungsspielen ein wichtiges See also:Teil, aber in der kompletten Erklärung für A. J. FresneI reserviert war. Neuere Untersuchungen durch See also:Fraunhofer, See also:Airy und andere haben groß das See also: Wenn ringsum den Ursprung der Wellen eine ideale geschlossene Oberfläche See also:gezeichnet wird, kann die vollständige Tätigkeit der Wellen in der Region als wegen der See also:Bewegung jenseits betrachtet werden, die fortwährend über den verschiedenen Elementen dieser Oberfläche fortgepflanzt wird. Die Wellenbewegung wegen jedes möglichen Elements der Oberfläche wird eine Sekundärwelle genannt, und beim Schätzen muß der Gesamteffektrespekt zu den Phasen sowie die Umfänge der Bestandteile gezahlt werden. Es ist normalerweise bequem, als die Oberfläche der Auflösung eine Wellenfrontseite zu wählen, See also: Wir betrachten jetzt im Detail den wichtigen See also:Fall, in dem See also:konstante flache Wellen an einer Oberfläche behoben werden, die mit einem Wave-front (OQ) zusammentreffend ist. Wir stellen vor uns, daß ein Wave-front 6 x in grundlegende Ringe teilte oder zonesoften genannt nach Huygens, aber verbessern nach Fresnel- durch See also:Bereiche beschrieben ringsum P (an dem den See also:Punkt der gesamte Effekt geschätzt werden soll), den ersten See also:Bereich und berühren die Fläche bei 0, mit Y, das ein See also:Radius ey ist, der P0 und den folgenden Bereichen mit den Radien gleich ist, die an jedem See also:Schritt durch 4X sich erhöhen. Werden folglich aus einer See also:Reihe Kreisen, deren Radien x durch x2+See also:r2=(r+anX)2 gegeben werden, oder x2=nar fast gekennzeichnet; damit die Ringe zuerst vom fast See also:gleichen Bereich sind. FIG., 1. jetzt ist der Effekt nach P jedes Elements der Fläche zu seinem Bereich proportional; aber er hängt auch nach dem See also:Abstand von P und vielleicht nach der Neigung des Sekundärstrahls zur Richtung der Erschütterung und zum Wave-front ab. Die letzte Frage kann in See also:Zusammenhang mit der dynamischen Theorie nur behandelt werden (sehen Sie unten, § I I); aber unter allen gewöhnlichen Umständen ist das Resultat von der exakten See also:Antwort unabhängig, die gegeben werden kann. Alle, daß anzunehmen ist notwendig ist, daß die Effekte der aufeinanderfolgenden Zonen See also:stufenweise vermindern, ob vom zunehmenden Obliquity des Sekundärstrahls oder, weil (wegen der Beschränkung der Region der Integration) die Zonen schließlich immer unvollständiger werden. Die Teilerschütterungen an P wegen der aufeinanderfolgenden Zonen sind folglich im Umfang und im Entgegengesetzten in der Phase (die Phase von jedem, das auf halbem Wege dem des Infinitesimalkreises zwischen den See also:Grenzen entspricht) fast gleich, und die Reihe, die wir summieren müssen sind eine, in der die Bezeichnungen im Zeichen und, während an erstem fast konstantem in der numerischen Größe wechselnd gegenüberliegend sind, stufenweise bis See also:null vermindern Sie. In solch einer Reihe kann jede See also:Bezeichnung als sehr nahe in der See also:Tat zerstört worden durch die Hälften seiner sofortigen Nachbarn angesehen werden, und folglich wird die Summe der vollständigen Reihe um eine Hälfte erste Bezeichnung dargestellt, die Standplatzover uncompensated. Die Frage wird folglich auf der des Findens des Effektes der ersten See also:Zone oder zentralem Kreis verringert, von dem der Bereich vrXr ist. Wir haben daß das Problem gesehen, bevor wir vom Gesetz der Sekundärwelle was Obliquity betrifft unabhängig sind; aber das Resultat der Integration bezieht notwendigerweise das Gesetz der Intensität und der Phase einer Sekundärwelle als Funktion von r, der Abstand vom Ursprung mit ein. Und wir können tatsächlich, wie von A. See also: Math. Journ., 1843, 3, P. 46), stellen das Gesetz der Sekundärwelle fest, indem sie das Resultat der Integration mit dem vergleichen, das die erreicht wird Primärwelle vorbei, annehmend, um zu P ohne Auflösung an zu überschreiten. Jetzt hinsichtlich der Phase der Sekundärwelle, konnte es natürlich See also:aussehen, anzunehmen, daß es von irgendeinem Punkt Q mit der Phase der Primärwelle abfährt, damit auf Ankunft an P, es durch die See also:Menge verzögert wird, die QP entspricht. Aber eine wenig See also:Betrachtung prüft, daß in diesem Fall die Reihe der Sekundärwellen nicht die Primärwelle wieder herstellen könnte. Für den gesamten Effekt der Sekundärwellen ist die Hälfte von der der ersten Fresnelzone, und es ist das zentrale Element nur dieser Zone, für die der zu reisende Abstand r. ließ uns die Zone in der in Infinitesimalringe des gleichen Bereichs zu teilenden Frage begreifen gleich ist. Die Effekte, die zu jedem dieser Ringe passend sind, sind im Umfang und von der Phase gleich, die sich gleichmäßig über Hälfte ein kompletter See also:Periode erstreckt. Die Phase des Endergebnisses ist zwischen denen der extremen Elemente das heißt See also:mittler, ein Viertel einer Periode hinter dem wegen des Elements in der Mitte des Kreises. Es ist dementsprechend notwendig, anzunehmen, daß die Sekundärwellen mit einer Phase ein viertel einer Periode im See also:Vorsprung vor der der Primärwelle an der Oberfläche der Auflösung beginnen. See also:Weiter ist es offensichtlich, daß Konto von der Veränderung der Phase genommen werden muß, wenn man die Größe des Effektes an P der ersten Zone schätzt. Das See also:mittlere Element alleine trägt ohne See also:Abzug bei; der Effekt von jedem anderem muß durch die See also:Einleitung eines behebenden Faktors gefunden werden, gleich Lattich 0, wenn 0 den Unterschied der Phase zwischen diesem Element und dem Endergebnis darstellt. Dementsprechend ist der Umfang des Endergebnisses kleiner als, wenn alle seine Bestandteile die gleiche Phase hatten, im Verhältnis I Lattich Bd6: a-,/ar oder 2: u. Jetzt 2 Bereich/ar=2Xr; damit, um den Umfang der Primärwelle (genommen als Einheit) mit dem halben Effekt der ersten Zone, der Umfang, in Abstand r, der Sekundärwelle, die vom Element des Bereichs dS zu versöhnen ausgestrahlt wird, genommen werden muß, um dS/Xr (1).or, seit xdx = pdp, k = à/a, See also:Sin k(at-p)d4 = [ - Lattich K(atp) ] zu sein; um den Effekt der Primärwelle zu erhalten, wie, indem man den Abstand r, nämlich Lattich K(atr) überquert, ist es verzögert notwendig, anzunehmen, daß die integrierte Bezeichnung an der oberen See also:Begrenzung verschwindet. Und zu beachten ist wichtig, daß das ohne etwas weiteres Verständnis das Integral wirklich vieldeutig ist. Entsprechend dem angenommenen Gesetz der Sekundärwelle, muß das Resultat nach dem exakten Radius der äußeren See also:Grenze der Region von Integration wirklich abhängen, gesollt Rundschreiben genau sein. Dieser Fall ist jedoch höchstens sehr spezielles und aussergewöhnlich. Wir können normalerweise annehmen, daß viele äußere Ringe unvollständig sind, damit die integrierte Bezeichnung an der oberen Begrenzung richtig genommen werden kann, um zu verschwinden. Wenn ein formaler See also:Beweis gewünscht wird, kann er erreicht werden, indem man in das Integral einen See also:Faktor wie ein HP vorstellt, in dem h schließlich gebildet wird, um ohne Begrenzung zu vermindern. Wenn die Primärwelle Fläche ist, ist der Bereich der ersten Fresnelzone irXr und, da die Sekundärwellen, da die Intensität von r unabhängig ist, ab Kurs schwanken, den es sein sollte. Wenn jedoch die Primärwelle kugelförmig ist und von Radius a am Wave-front der Auflösung, dann wir wissen, daß in einem Abstand r weiter auf dem Umfang der Primärwelle im Verhältnis a:(r+a) vermindert wird. Dieses kann als Folge des geänderten Bereichs der ersten Fresnelzone betrachtet werden. Für, wenn x sein Radius ist, haben wir { (See also:Teer +a r+§X)2-x2}+See also: Die allgemeine Erklärung der Anordnung der Schatten kann nach Zonen Fresnels auch bequem basieren. Wenn der Punkt in Erwägung vom geometrischen Schatten bis jetzt weg ist, der, viele frühere Zonen See also:komplett sind. dann ist die See also:Ablichtung, vernünftig festgestellt durch die erste Zone, das gesunde, als ob es kein Hindernis an allen gab. Wenn andererseits der Punkt gut im geometrischen Schatten untergetaucht wird, fehlen die früheren Zonen zusammen, und, anstelle von einer Reihe Bezeichnungen, die mit begrenzter numerischer Größe anfangen und stufenweise bis null vermindern, haben wir jetzt, eine zu beschäftigen, von der die Bezeichnungen bis null an beiden Enden vermindern. Die Summe solch einer Reihe ist, jede Bezeichnung sehr ungefähr null, die durch die Hälften seiner sofortigen Nachbarn neutralisiert wird, die vom gegenüberliegenden Zeichen sind. Die Frage des Lichtes oder der Schwärzung hängt dann auf ab, ob die Reihe unerwartet anfängt oder beendet. Mit wenigen Ausnahmen kann Plötzlichkeit nur in Anwesenheit der ersten Bezeichnung auftreten, nämlich, wenn die Sekundärwelle weniger Verlangsamung reibungslos ist oder wenn ein See also:Strahl durch den Punkt in Erwägung überschreitet. Entsprechend der undulatory Theorie kann das Licht nicht als, reisend entlang einen Strahl ausschließlich angesehen werden; aber das Bestehen eines reibungslosen Strahls deutet an, daß das See also:System von Zonen Fresnels begonnen werden kann, und, wenn viele diese Zonen völlig entwickelt werden und nicht unerwartet beenden, ist die Ablichtung durch die Nachbarschaft von Hindernissen unberührt. Zwischenfälle, in denen, nur einige Zonen gebildet werden, gehören besonders der See also:Provinz der Beugung. Eine interessante Ausnahme der allgemeinen See also:Richtlinie, daß volle Helligkeit das Bestehen der ersten Zone erfordert, tritt auf, wenn das Hindernis die See also: Wenn wir die an der Fläche der Scheibe oben zu brechende Primärwelle begreifen, kann ein System von Zonen Fresnels konstruiert werden, die vom Umkreis anfangen; und die erste Zone, die zur Scheibe See also:extern ist, spielt die See also:Rolle, die gewöhnlich durch die Mitte des gesamten Systems genommen wird. Der vollständige Effekt ist die +17r-Hälfte von dem der ersten vorhandenen Zone, und dieses ist vernünftig dasselbe wie, wenn es kein Hindernis gab. Wenn Licht durch eine kleine kreisförmige oder ringförmige Blendenöffnung überschreitet, hängt die Ablichtung an irgendeinem Punkt entlang der See also:Mittellinie nach der exakten Relation zwischen der Blendenöffnung und dem Abstand von ihr an ab, welchem der Punkt genommen wird. Wenn, wie im letzten Punkt, wir ein System von Zonen uns vorstellen, um gezeichnetes Beginnen von der inneren kreisförmigen Grenze der Blendenöffnung zu sein, dreht sich die Frage nach der Weise, in der die Reihe an der äußeren Grenze endet. Wenn die Blendenöffnung wie eine integrale Anzahl von Zonen genau passen soll, kann der gesamte Effekt als die Hälfte von denen angesehen werden wegen der ersten und letzten Zonen. Wenn die Zahl Zonen gleichmäßig ist, sind die Tätigkeit von der ersten und die letzten Zonen entgegenwirkend, und es gibt komplette Schwärzung am Punkt. Wenn andererseits die Zahl Zonen See also:ungerade ist, verschw50ren sich die Effekte; und die Ablichtung (proportional zum Quadrat des Umfanges) ist viergroße mal so, als ob es kein Hindernis an allen gab: Der Prozeß des Vergrößerns der resultierenden Ablichtung an einem bestimmten Punkt, indem er einige der Sekundärstrahlen stoppt, kann getragenes viel weiteres sein (Soret, Pogg. Ankündigung, 1875, 156, P. 99). Durch das Hilfsmittel der See also:Fotographie ist es einfach, eine transparente, wo die Zonen des ungeraden Auftrages fallen, und undurchlässige See also:Platte vorzubereiten, wo die des gleichmäßigen Auftragsfalles. Solch eine Platte hat die Energie eines kondensierenden Objektivs und gibt eine Ablichtung aus allem See also:Anteil zu, was heraus ohne es erreicht werden könnte. Ein sogar grösserer Effekt (vierfach) kann erreicht werden, indem man voraussetzt, daß der Stillstand des Lichtes von den wechselnden Zonen durch eine Phase-Umlenkung ohne Verlust des Umfanges ersetzt wird. R. See also: Wenn das ursprüngliche Licht weiß ist, verursacht das Vorhandensein einiger s-Bestandteile und des Fehlens anderen normalerweise die farbigen Effekte, die mit den exakten Umständen des Falles variabel sind. Obgleich die Angelegenheit nur aufgrund eine dynamische Theorie völlig behandelt werden kann, ist es korrekt, sofort zu unterstreichen, daß es ein Element der See also:Annahme in der Anwendung von Grundregel Huygenss zur Berechnung der Effekte gibt, die durch undurchlässige Schirme des begrenzten Umfanges produziert werden. Richtig angewendet, konnte die Grundregel nicht ausfallen; aber, wie im See also:Kasten der sonorous Wellen bereitwillig nachgewiesen werden kann, ist sie nicht in den strict-.zness, die genügend sind, den Ausdruck für eine Sekundärwelle anzunehmen, die verwendbar ist, wenn die Primärwelle unbeeinträchtigt ist, mit bloßer Beschränkung der Integration für die transparenten Teile des Schirmes. Aber, ausgenommen möglicherweise im Kasten der sehr feinen Nevergitterungen, ist es wahrscheinlich, daß die Störung, die folglich verursacht wird, bedeutungslos ist; für die falsche Schätzung der Sekundärwellen wird auf Abstände einiger Wellenlängen nur von der Grenze der undurchlässigen und transparenten Teile begrenzt. 3. Allgemeines Problem der Beugung Phenomena.A Fraunhofers sehr in der Beugung ist die See also:Untersuchung der See also:Verteilung des Lichtes über einem Schirm, nach dem die unterschiedlichen oder konvergenten kugelförmigen Wellen nach Durchgang durch verschiedene beugende Blendenöffnungen zusammenstoßen Sie. Wenn die Wellen konvergent sind und der aufnahmefähige Schirm gesetzt wird, um die Mitte des convergencythebildes des ursprünglichen leuchtenden Punktes zu enthalten, nimmt die Berechnung eine weniger schwierige Form an. Diese Kategorie von Phänomenen wurde von J. von Fraunhofer (nach den Grundregeln niedergelegt von Fresnel) nachgeforscht und wird manchmal nach seinem Namen benannt. Wir können convenientlycommence mit ihnen wegen ihrer Einfachheit und ' großen Wertes in bezug auf die Theorie der optischen See also:Instrumente. Wenn f der Radius der kugelförmigen See also:Welle am Ort der Auflösung ist, in dem die Erschütterung durch Lattich kat dargestellt wird, dann an irgendeinem Punkt M (fig. 2) auf dem aufnahmefähigen Schirm die Erschütterung wegen eines Elements dS des Wave-front ist (§ 2) dS - gip Sink(atp), p, das der Abstand zwischen M und dem Element dS ist. Das Nehmen koordiniert in der Fläche des Schirmes mit der Mitte der Welle als Ursprung, ließ uns darstellt M vorbei I;, n und P (wo dS aufgestellt wird), durch x, y, See also: Dann pz(x-)2+(y-n)See also:E+z2, See also:F2 = x2+YE+z! p2 = FF -2x% - 2Yn+#z+n2. In den Anwendungen, mit denen wir betroffen werden, sind t, n sehr kleine Quantitäten; und wir können yn gleichzeitig dS nehmen des p=f)1 F2 können mit dxdy gekennzeichnet werden, und im Nenner kann p als konstantes behandelt werden und gleich f. folglich wird der Ausdruck für die Erschütterung an M das dxdy fYn des flfsin k at-f+x. . (1); und für die Intensität, dargestellt durch das Quadrat des Umfanges, Iz = ein zf E [ kxE f Y f E [ SinkxE f Yndxdy ] E E +a f Jf FF Lattich - dxdy ]. . . . (2). Dieser Ausdruck für die Intensität wird rigoros anwendbar, wenn f unbestimmt groß ist, damit gewöhnliche optische See also:Abweichung verschwindet. Die Ereigniswellen sind folglich See also:flach und werden auf eine flache Blendenöffnung begrenzt, die mit einem Wave-front zusammentreffend ist. Die Integrale sind dann arbeitet richtig von der Richtung, in der das Licht geschätzt werden soll. Vor im Experiment unter gewöhnlichen Umständen unterscheidet es kein, ob das Sammelnobjektiv oder hinter der beugenden Blendenöffnung ist. Es ist normalerweise am bequemsten, ein See also:Teleskop einzusetzen, das nach dem leuchtenden Punkt, und die beugenden Blendenöffnungen sofort vor dem Gegenstand-See also:Glas zu setzen fokussiert wird. Was durch das Okular in jedem möglichem Fall gesehen wird, ist dasselbe, wie nach einem Schirm in der fokalen Fläche bildlich dargestellt würde. Bevor es zu den speziellen Fällen fortfährt, kann sie See also:Aufmerksamkeit auf einige allgemeine Eigenschaften der Lösung lenken gut sollen, die durch (2) ausgedrückt wird (sehen Sie Brücke, Phil. Meg. Ohm, 1858). Wenn, wenn die Blendenöffnung gegeben wird, die Wellenlänge (proportional zu k-1) sich verändert, ist der See also:Aufbau der Integrale unverändert, vorausgesetzt und n universely proportionales zu X. A, das genommen werden Verminderung von X folglich zu eine einfache proportionale Schrumpfung des Beugungmusters führt, gesorgt durch eine See also:Vermehrung von brilliancy im Verhaeltnis zu X-2. Wenn die Wellenlänge unverändert bleibt, werden ähnliche Effekte durch eine See also:Zunahme der See also:Skala der Blendenöffnung produziert. Das lineare Maß des Beugungmusters ist umgekehrt so das der Blendenöffnung, und die Helligkeit an entsprechenden Punkten ist wie das Quadrat des Bereichs der Blendenöffnung. Wenn die Blendenöffnung und die Wellenlänge des gleichen Anteils sich erhöhen, machen die Größe und die Form des Beugungmusters keine Änderung durch. Wir See also:wenden jetzt die Integrale (2) am Fall von einer rechteckigen Blendenöffnung der Breite eine Ähnlichkeit an x an und der Breite b, die zu y. können die parallel ist, Begrenzungen auf Integration für x folglich genommen werden, um - La und â -1 und damit y ist - See also:lbs, +lb zu sein. Wir See also:finden bereitwillig (mit Ersatz für ist von 2r/X), Spindelsin E f), Sin E x IE = Xz, rEaè,.Eb2n2 f2X2 f2)2 als Darstellen der Verteilung des Lichtes im See also:Bild eines mathematischen Punktes, wenn die Blendenöffnung rechteckig ist, wie sind häufig der Fall in den Spectroscopes. Die zweiten und dritten Faktoren (3) des Seins jedes des Formsin Eu/u1, müssen wir den Buchstaben dieser Funktion überprüfen. Sie verschwindet wenn u=ma, m, das jede vollständige Zahl anders als null ist. Wenn u = O, es die Werteinheit nimmt. Die Maxima treten wenn u=tan u,.. (4) und dann. (See also:5) auf. Sin zu/u2 = Lattichzu. um die Wurzeln von (5) können uns zu errechnen u=(m+I)r annehmen -- Y=U-y, damit, wo y eine positive Quantität ist, die See also:klein ist, wenn u groß ist. Dieses ersetzend, finden wir cot y=Uy, woher y=U (1 { y'U~..' J 3 5 315 ' diese Gleichung soll durch aufeinanderfolgenden Näherungswert gelöst werden. Es wird bereitwillig daß 2 13 146 u=Uy=UU1Úg Ü_6 1UÜ7. gefunden. (6). Im ersten Quadranten gibt es keine See also:Wurzel, nachdem null, seit Säurenummeru>u und im zweiten Quadranten dort keines ist, weil die Zeichen von u und von Säurenummer u gegenüber von sind. Die erste Wurzel, nachdem null folglich im dritten Quadranten ist, entsprechend m = 1. Sogar in diesem Fall läuft die Reihe genug zusammen, um den Wert der Wurzel mit beträchtlicher Genauigkeit zu geben, während für höhere See also:Werte von m sie alle ist, die gewünscht werden könnte. Die tatsächlichen Werte von u/ar (errechnet worden in einer anderen Weise von F. M. Schwerd) sind 1,4303, 2,4590, 3,4709, 4,4747, 5,4818, 6,4844, &c. Da die Maxima auftreten, wenn u=(m+2)a fast, die aufeinanderfolgenden Werte nicht zu &c 4 4 4 sehr unterschiedlich sind. GG die Anwendung dieser See also:Resultate bis (3) zeigt, daß das Feld in der Mitte E = O, n = O, nämlich am geometrischen Bild des leuchtenden Punktes am hellsten ist. Es wird durch dunkle Linien deren Gleichungen E=mfg/a sind, n=mfx/b überquert. Innerhalb des Viereckes bildete sich durch Paare der nachfolgenden dunklen Linien und nicht weit von seine Mitte, die Helligkeitsaufstiege zu einem Maximum; aber diese folgenden Maxima sind in allen Fällen, die zur Helligkeit in der Mitte des gesamten Musters (E=o, n=o) viel minderwertig sind. Durch die Grundregel von Energie muß die Ablichtung über der gesamten fokalen Fläche der gleich sein Over der beugende Bereich; und folglich, in Übereinstimmung mit den Vermutungen, durch die (3) erreicht wurde, sollten sein Wert, wenn sie von E = W integriert werden bis Es = + und von n = oo zu n = +oo AB gleich sein. Diese Integration, ursprünglich eingesetzt von P. Kelland (Edin. Trans. 75, P. 315) zum Feststellen der absoluten Intensität einer Sekundärwelle, können mittels bekannten See also:Formel sofort bewirkt werden ' f'slfliudu = J (Sin u u2 u du It wird beobachtet, daß, während die der Gesamtintensität zu AB proportional ist, die Intensität am Schwerpunkt zu a2b2 proportional ist. Wenn die Blendenöffnung erhöht wird, ist nicht nur die Gesamthelligkeit über der fokalen Fläche, die mit ihr erhöht wird, aber es gibt auch eine Konzentration des Beugungmusters. Die Form von (3) zeigt sofort, daß, wenn a und b geändert werden, von irgendeinem charakteristischen Punkt im See also:Muster schwanken als See also:a1 und b1 koordiniert. Die Kontraktion des Beugungmusters mit Zunahme der Blendenöffnung ist vom grundlegenden Wert in Zusammenhang mit dem Auflösungsvermögen der optischen Instrumente. Entsprechend allgemeiner Optik in der Bilder See also:absolut sind, soll das Beugungmuster unendlich klein sein, und zwei leuchtende See also:Punkte, gleichwohl nahe zusammen, Form Bilder trennte. Dieses ist mit einer Annahme See also:gleichwertig, daß X unendlich klein ist. Die tatsächliche Begrenztheit von X erlegt eine Begrenzung nach dem trennenden oder Auflösungsvermögen eines optischen Instrumentes auf. Diese Unbestimmtheit von Bildern wird manchmal gesagt, um an der Beugung zu liegen durch den See also:Rand der Blendenöffnung, und Anträge sind sogar für das Kurieren sie gebildet worden, indem man den Übergang zwischen den unterbrochenen und übertragenen Teilen der Primärwelle zum Sein weniger plötzlich verursachte. Solch eine Ansicht der Angelegenheit ist zusammen irreführend. Was erfordert, ist Erklärung nicht die Unvollkommenheit der tatsächlichen Bilder soviel als die Möglichkeit ihres Seins so gut, wie wir sie finden. Am Schwerpunkt (E=o, 1i=o) stimmen alle Sekundärwellen in Phase zu, und die Intensität wird leicht ausgedrückt, was auch immer die Form der Blendenöffnung ist. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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