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PASTELL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 892 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PASTELL , See also:

der Name einer bestimmten Methode See also:des Malens mit trockenen Pigmenten, sogenannt von der "See also:Paste" in, welches sie zuerst zusammengesetzt werden. Die Erfindung des Pastells, die verwendete, im Allgemeinen genannt zu werden "See also:Zeichenstift," ist häufig zu See also:Johann See also:Alexander Thiele (1685-1752), Landschaft-Maler und etcher der Unterscheidung, sowie zu Mme Vernerin und Mlle Heid (1688-1753), beide von See also:Danzig beglaubigt worden. Aber der Anspruch kann nicht bestätigt werden, wie das Zeichnen in farbige Kreiden See also:lange vorher, See also:z.B. von Guido Reni (1575-1642) geübt worden war, durch den ein See also:Kopf und eine Büste in dieser Weise in der Dresdengalerie besteht. Thiele war möglicherweise das erste zum Tragen der See also:kunst See also:zur Verkollkommnung, mindestens in See also:Deutschland, in dem es weitgehend im 17. See also:Jahrhundert ausgenutzt wurde; aber sein Zeitgenosse, Rosalba Carriera von See also:Venedig (1675-1757), wird vollständig mit ihm gekennzeichnet, und in ihrer Praxis von ihr bildete ein europäisches Renommee, das zu diesem See also:Tag in irgendeinem beibehaltenem Maß ist. Das Dresdenmuseum enthält 157 Beispiele ihrer See also:Arbeit in diesem Mittel, in den Portraits, in den Themen und in dergleichen. Thiele wurde von Anton See also:Raphael See also:Mengs (1728-1779) und seine See also:Schwester Theresia Mengs (danach Maron, 1725-1806) und von Johann Heinrich See also:Schmidt (1949-1829) gefolgt. Als Rosalba 1720 nahm Carriera eine Einladung an, See also:Paris zu besuchen, in dem sie mit allgemeiner See also:Begeisterung empfangen wurde, sie fand die kunst des Pastell-Anstriches gut eingerichtet; das heißt, wurde es verwendet, um lokale See also:Farbe mit Wahrheit zu reproduzieren. Sie bildete es moderne und kombinierte Wahrheit mit Natur. Fast See also:hundert Jahre bevor See also:Claude Lorrain farbige Kreiden benutzt hatte, wie holländische und italienische Maler sie, häufig mit dem hohen See also:Ende benutzt hatten und hauptsächlich Rotes, See also:blau und See also:schwarz, um des prettiness des Effektes See also:willen und nicht mit eingesetzt der See also:Absicht des Reproduzierens mit Genauigkeit der tatsächlichen See also:Farben des Kopfes, der See also:Abbildung oder der Landschaft vor ihnen. Diese Produktionsmethode drawingsrehausses, da sie calledhas waren, blieb in allgemeinem Gebrauch fast zum anwesenden Tag, besonders für Studien. Es ist notwendig, unter vielen Beispielen die See also:Reihe der Köpfe durch See also:Holbein, die in hohem Grade geschätzten Studien durch See also:Watteau, See also:Boucher und See also:Greuze und des Johns Raphael See also:Smith und See also:Sir See also:Thomas See also:Lawrence nur zu See also:zitieren, anzuzeigen wie General die Beschäftigung der farbigen See also:Kreide gewesen ist.

1747 See also:

Nattier (1685-1766) ein Pastellportrait von See also:M. Logerot im Parissalon gezeigt und sein Son-in-law, folgte See also:Louis Tocque (1696 -- 1772), bald mit ähnlicher Arbeit. See also:Hubert See also:Drouais (1699-1767) hatte sein rivalisierendes Nattier im See also:Salon bis zum einem einzelnen See also:Jahr mit fünf Pastellportraits vorangegangen, und See also:Chardin (1699-1779) gefolgt 1771. Dieser große See also:Meister stellte sich ein, um in der Emulation von Quentin de la Tour (1704-1788) zu See also:arbeiten, die trotz der Fähigkeit seiner Rivalen als das hervorragendste pastellist angesehen werden kann See also:Frankreich hat produziert. Seine Portraits von Mme Boucher und selbst erschienen im Salon 1737; seine volle Stärke als Portrait-pastellist soll in der See also:Ansammlung von eighty-five seiner Hauptarbeiten im Museum von Str. Quentin jetzt abgemessen werden. Dann gefolgter See also:Simon Mathurin See also:Lantara (1729-1778), das eins vom ersten zum Malen der Pastell-Abbildungen von Landschaften, einschließlich der Sonnenuntergänge und der Moonlights, sowie See also:Marinen war, in die die Abbildungen von See also:Joseph See also:Vernet, Casanova und andere See also:gezeichnet wurden, und See also:Jean See also:Baptiste Perronneau (1731-1796), das beste von See also:wem Köpfe häufig de la Tour zugeschrieben worden See also:sind und von wem "fille-Auschwätzchen Jeune" im See also:Luftschlitz, obwohl nicht das feinste, möglicherweise gut bekannt von seinen Arbeiten ist, war das letzte überragende französische pastellist des 18. Jahrhunderts. Seit damals sind sie See also:Legion gewesen; von diesen ist sie notwendig, nur Girodet und die See also:Blume-Maler, Jean See also:Heilig-Simon und Sprendonck zu erwähnen. Zwei schweizer Maler hatten beträchtlichen Einfluß, wenn sie den Gebrauch des pasteltheexperimentalist See also:Dietrich See also:Meyer (1572-1658), einer vom ersten verbritten, Designs in farbigen Kreiden (und im angeblichen Erfinder des Weichbodens zu bilden ätzend) und Jean See also:Etienne See also:Liotard (1702 oder 1704-1788), eins der leuchtendsten pastellists, die überhaupt lebten. Zwei seiner Arbeiten sind See also:Welt-berühmt, "La See also:Belle Chocolatiere de See also:Vienne," durchgeführt 1745, jetzt im Dresdenmuseum und "im La Belle Liseuse" des folgenden Jahres See also:am Museum in See also:Amsterdam. Das letzte ist ein Portrait seiner Nichte, Mlle Lavergne.

1753 und wieder 1772, Liotard See also:

England, in dem seine leuchtende Arbeit, Portraits besuchte und Landschaften, produzierten einen großen Effekt, entsprechen fast zu der von de la Tour Zwanzig Jahre vorher. Zur königlichen See also:Akademie zwischen Liotard 1773 und 1775 trug die Portraits von See also:Dr See also:Thomson, selbst, See also:Lord Duncannon und General Cholmondely bei. Zeichenstift-See also:Anstrich wurde in England bald und in See also:John See also:Riley (1646-1691), viele, von deren feinsten Arbeiten Sir See also:Peter See also:Lely zugeschrieben werden, produzierte ' zahlreiche Portraits in diesem Mittel geübt. Francis Knapton (1698-1778), Gerichtmaler, war ein reicherer Meister und er, mit See also:William See also:Hoare des Bades (? 17o7-1992) das Pastell in See also:Italien studiert und viele Klassikerdesigns dadurch gebildet hatte, daß das Mittel, an der königlichen Akademie seinen "Jungen als See also:Cupid ausstellend," "die Besonnenheit, die ihre See also:Pupille," "See also:Diana," "ein Zingara," anweist und andere, die Weise für thetriumph von See also:Francis See also:Cotes vorbereiteten (? 1725-177o). Dann zum ersten Mal wurde Pastell-Anstrich völlig durch eine englische See also:Hand entwickelt. Bevor er wurde, hatte ein Maler im Öl Cotes unter Rosalba Carriera gearbeitet, und, obgleich er in seinen Tönen ziemlich kalt und kreideartig war, produzierte er Portraits, wie sein "See also:Herr und Mrs Joah See also:Bates" und "Lord See also:Hawke,", die zu seiner hohen Fähigkeit bezeugen. Er wurde jedoch weit durch seine Pupille, John See also:Russell, See also:R.A. (1745-1806) übertroffen, das die kunst zur Verkollkommnung holte und See also:Anmut und guten Ausdruck in seiner ganzer Pastellarbeit anzeigte, ob Portrait, phantastische Abbildung, historisches Thema, See also:Gruppe oder "Gespräch-Stück.", Er hatte von Rosalba ihre vier feinen Abbildungen geholt, welche "die Jahreszeiten," darstellen und in einem großen Maß gründete seine See also:Art auf ihnen. Er war stark und in der Farbe leuchtend, und als er an seinem besten sein hohes war, glattes Ende beraubte keineswegs seine Arbeit von der Stärke. See also:Romney (1734-1802) in seinem einzelnen Pastellportrait, eine See also:Gleichheit von William See also:Cowper der Dichter, gezeigt, daß er in diesem Mittel übertroffen haben konnte, das in der See also:Tat wurde besonders zu seiner zarten Weise entsprochen. See also:Hugh See also:D.

See also:

Hamilton (See also:c. 1734-1806) der königlichen Hibernian Akademie, produzierte bemerkenswerte Portraits, hauptsächlich in Grauem, in Rotem und in Schwarzem, bis auf dem See also:Vorschlag von See also:Flaxman er Pastell für Öl verließ. Ozias See also:Humphry, A.R.A. (1742-1810), ist Maler und miniaturist, eine wichtige Abbildung unter den pastellists, See also:allgemein geglaubt, um die ersten in England zu sein, das einen See also:Punkt vom See also:Lassen seiner Farbenanschläge gesehen werden (wie durch Emile See also:Wauters und andere an unserem eigenen Tag), gegensätzlich zur Praxis von Russell und von seinen Vorgängern bildete, deren Hauptbemühung alle in unverkennbare Abstufungen See also:mischen sollte. See also:Richard See also:Cosway, R.A. (1742-1821) war in seinen Pastellen, aber in seinen Portraits, wie dem des Prinzen See also:George von Wales hauptsächlich experimentell, ist gewaltsam und leuchtend; die seiner See also:Frau Maria Cosway (1759-1838) sind empfindlicher. See also:Daniel See also:Gardner (? 1750-1805), dessen Abbildungen im Öl häufig gewesen sind, mitsaken für Reynolds und Gainsboroughs, gaben Zügel zu seiner exuberant See also:Phantasie und zu seinem eher übertriebenen See also:Geschmack im See also:Aufbau, die, in seiner Anordnung für Kinder, uns an Sir Thomas Lawrence in seiner fantastischeren See also:Stimmung erinnern. Gardner kennzeichnete die Verschlechterung der kunst, die danach sank, helles (1814-1873) das einzige pastellist der realen See also:Energie fast sein des See also:Henry, das ihm folgte. Helle Landschaften haben, in ihrer eigenen See also:Linie vermutlich nie übertroffen. Da 187o dort eine Wiederbelebung der kunst des Pastells, des Resultats eines besseren Verständnisses und der Anerkennung von seiten der Öffentlichkeit gewesen ist. Kündigung Grimms von ihr zu See also:Diderot "jedes wird vereinbart, daß Pastell die See also:Nachricht eines großen Malers", der für viele Jahre hatte Generalakzept gefunden, wird jetzt auf Forgetfulness oder, See also:Unwissenheit der Tugenden basiert zu haben gesehen unwürdig ist, die in der Methode zugehörig sind. Es wurde, daß "Kreiden färbte," als es verwendete, in den englischsprechenden Ländern benannt zu werden gedacht, nichts aber Skizzen einer ephemeren Art versprochen worden, so zerbrechlich, daß sie an der See also:Gnade jedes Wahrscheinlichkeitsschlages oder jeder See also:Note von See also:Feuchtigkeit waren.

Die Tatsache ist, das mit der Obacht, die nicht grösser ist, als zu jedem Kunstwerk übereingestimmt wird, der Pastell, der richtig benutzt wird, nicht verderblicher als der Öl-Anstrich oder die See also:

Wasser-Farbe ist. Feuchtigkeit beeinflußt sie ernsthaft, aber so auch See also:Wille es Ruine die Wasser-Farbe; und rauher See also:Verbrauch soll für die Öl-Abbildung gefürchtet werden nicht kleiner als für den Pastell. Außerdem besitzt Pastell Vorteile, die durch weder Öl-Anstrich noch Wasser-Farbe behauptet werden können. Das heißt, wenn Abbildungen in diesen drei Mitteln nebeneinander für hundert Jahre in einem angemessenen See also:Licht und in einem trockenen Platz gehangen werden, hat der Öl-Anstrich sich und sehr vermutlich geknackt zu haben verdunkelt; die Wasser-Farbe hat verblassen; aber der Pastell bleibt so See also:hell, frisch, und See also:rein, wie der Tag, den er gemalt wurde. Wenn See also:Zeit und See also:Lack, dem See also:Hogarth und See also:Millais beide die zwei erklärten, die von den alten Meistern am größten sind, nichts "verbessern" einen Pastell, keinen Wille tun, den sie ittimedurchläufe es vorbei ruinieren und Lack muß sich ihm nähern unter keinen Umständen gelassen werden. Der Pastell-Maler keine hinzukommende Unterstützung folglich habend, für zu hoffen oder sich zu fürchten, muß das Äußerste sofort See also:sichern, zu dem seine Methode fähig ist. Die Vorteile des Pastells sind dreifach: die des Arbeitens, die von Resultaten und die von Ständigkeit. Der Künstler hat an seinem See also:Befehl, ohne Notwendigkeit des Mischens seiner Farben, an jeder in der Natur zu findenen Farbe, damit Frische und Helle ohne Furcht vor diesem Verlust von brilliancy immer gesichert werden können allgemein begleitend auf dem Mischen der Farbe auf der See also:Palette. Außerdem die Tatsache des Pastells, der trockene Erlaubnis der Künstler ist, seinem Arbeit zu lassen und sie oben zu nehmen wieder, wie er wählen kann; und er ist von vielen der technischen Mühen und der Ängste See also:frei, die natürlich sind zu ölen und des Wasser-Farbenanstriches. Zugetroffen mit Wissen, fällt Pastell, der für Zartheit der Schönheit "der farbige Staub nach dem See also:Samt der Flügel der Schmetterlinge verglichen worden ist," nicht herunter. Er kann, wenn desiredthough dieses kaum notwendig oder das örtlich festgelegte desirablebe "ist," am allgemeinsten durch ein fixalif. Wenn er so beabsichtigt, seine Arbeit zu behandeln, muß der Künstler in einem ein wenig helleren Schlüssel malen, da der Effekt des Befestigungsmittels etwas den allgemeinen See also:Ton senken soll.

Phoenix-squares

Das fixalif Lacaze gilt als das beste, aber die allgemeine Übereinstimmung der See also:

Meinung unter Künstlern ist gegen den Gebrauch von irgend solcher See also:Vorrichtung. Diese Vorbereitung hat den See also:Vorteil des Lassens der Farbe unverändert, obwohl es dulls es; Schellackfixalif hat den Effekt des Verdunkelns der Arbeit. Die zugehörigen Qualitäten des Pastells sind die des Charmes, von subtlety, von Weichheit, von vorzüglichen Tiefen des Tones, von unsurpassable Harmonien und von einzigartiger Frische der Farbe, Süsse, Zartheit, mysteryall, welches die Tugenden für durch den Künstler von daintiness und von Verfeinerung suchten. Pastell-Anstrich ist im Wesentlichen folglich die kunst des colourist. Jetzt See also:schlagen diese Qualitäten seine Beschränkungen vor. Obgleich zu relegieren ist unfair, müssen itas, die Art und Weise See also:dumm für so longto das Bündel der hübschen triflings, die See also:Carlyle "Pompadourisms nannte," wir getan hat, See also:erkennen, daß ein Mittel, das die Blüte nach dem See also:Pfirsich vorschlägt, nicht korrekt ist, für die Übertragung "großartig," oder sogar die genrethemen oder für die Bedeckung der großen Oberflächen des Segeltuches beschäftigt zu werden. Es ist zum Anstrich des klassischen Aufbaus, obgleich im Punkt der Tatsache es also verwendet gewesen ist, nicht ohne See also:Erfolg nicht angebracht. Es wird gut der Übertragung des ruhigen Lebens, der Landschaft und des See also:portraiture angepaßt. Aber in diesen Fällen abzuzielen ist nicht ratsam, _ auf diese See also:Dichte, die die Tugend des Öl-Anstriches ist, wenn, nur weil Öldose ein ungefähr besseres Resultat holen. Der reale See also:Grund ist, daß, wenn er Dichte sichert, Pastell neigt, diese Leichtigkeit und Anmut einzubüßen, die seinen speziellen See also:Charme und Verdienst festsetzen. Stärke gehört Öl, Weichheit und subtlety Pastell, zusammen mit Frische und Eleganz. Der überragende technische Vorteil, zusätzlich zu bereits erwähnten denen, ist die Ständigkeit der Töne. In den Wasser-Farben gibt es eine Beimischung des Gummis und des Glycerins, die Feuchtigkeit von der See also:Luft anziehen kann; und außerdem wird das Pigment in den sehr dünnen Wäschen benutzt.

Im Öl-Anstrich nicht nur verdunkelt sich das Öl, mit See also:

Alter aber manchmal zeichnet Sauerstoff von einem Pigment und ändert seine Farbe. Im Pastell wird die Farbe an ohne irgendeine feuchte Beimischung gesetzt und kann an See also:dick gelegt werden. Außerdem kann die Ständigkeit aus der Methode der Herstellung entstehen. In einer sehr seltenen Arbeit die See also:Exzellenz der See also:Feder und des Bleistifts (1668), ein See also:Kapitel auf ", wie man die pastils "[ sic ]" von einigen Farben, für zeichnende Abbildung, landskip, See also:Architektur, &c., durchbrannte an See also:Papier, "beschreibt die Weise des Reibens herauf die See also:Pigmente mit See also:Fett bildet. Dieses verwendete, das See also:Geheimnis von pastelthat zu sein, das jedes See also:Korn der Farbe separat und sicher oben im Fett verriegelt war und also wurde von jeder chemischen See also:Umwandlung gesichert, die durch Kontakt der Farben miteinander ungefähr gekommen sein konnte oder mit der Atmosphäre. Mit Pastell konnte nichts der Art auftreten; und die Arbeiten von Rosalba Carriera in Italien, von Quentin Latour, Peronneau, Watteau, Str. Jean, See also:Paul Hoin und Chardin in Frankreich und von Russell und von Cotes in Englandto nennen keine andere bezeugen zum permanency der Farben. Einige Hersteller setzen heutzutage See also:Gummi als das verbindliche Mittel ein; andere Bienenwachs (das auf einmal häufiger benutzt wurde, als es zur Zeit ist); andere, wieder, ein sehr kleiner See also:Anteil See also:Schmiere und manchmal eine wenige See also:Seife. Aber diese See also:Einleitung der verbindlichen Mittel wird jetzt nur im See also:Fall bestimmter Farben angenommen. Ob der Punkt oder der See also:Rand des Stockes (wie in der Pastellzeichnung) benutzt werden oder die See also:Seite von ihr, geholfen bei den Spitzen der See also:Finger (wie im Pastellanstrich), ist das Resultat gleichmäßig dauerhaft; und wenn, wenn die Arbeit erledigt wird, es zwei oder dreimal angeschlagen wird und dann oben berührt durch Hand-Zeichenstifte, treten kein Fallen der Farbe von der Papiernotwendigkeit überhaupt auf. Die See also:Zeichnung wird auf einem grainedpaper, das die Kreide hält, oder auf einem besonders hergestellten gezahnten See also:Tuch gebildet. Das französische Papier, das als grasgrisbleute bekannt ist, wird durch sicheres der führenden pastellists eingesetzt.

Die klaren Noten des Pastells können nebeneinander gesetzt werden oder die "Erschütterungen", die die Künstlersuchvorgänge durch Glasuren und überlagerte Töne erreicht werden können. Es sollte hier erwähnt werden, daß über das Jahr M. 1900 Jean-See also:

Francois-Francois Raffaelli in den Parisstöcken der Ölfarben produzierte, die er würde in einem großen Maß ersetzen Anstrich durch die Bürste behauptete. Obgleich das See also:System weit versucht wurde und viele gute Abbildungen in dieser Methode gemalt, wurde es, daß die Farben See also:stumpf wurden, und solches See also:vogue gefunden, wie diese "festen Farben", die während einer Zeit ein sehr großer See also:Umfang genossen werden, verschwanden muß. Die kunst des Pastells, wie M. See also:Roger Ballu sie ausdrückte, "slumbering ein kleines," bis in 187o wurde das DES Pastellistes Societe in Frankreich gegründet und getroffen bereite Anerkennung. Mit vielen Künstlern war es eine See also:Angelegenheit "der farbigen Kreiden," wie z.B. mit See also:Hirse, Lhermitte und entgast in Frankreich und mit See also:Whistler in England. Mit der Majorität wurden die vollen Möglichkeiten ergriffen, und viele Künstler auswärts übten dann die kunst um der Farbe willen, unter der sein kann erwähntes Adrien See also:Moreau, A. See also:Besnard, See also:Steuer Emile, Machard, Pointelin, Georges See also:Picard, de Nittis, Iwill, Rene Billotte, Jozan, Nozel, Raffa, elli, Brochard (hauptsächlich nach See also:Pergament) und Steuer-Dhurmer in Frankreich; in See also:Belgien, in Emile Wauters (wer eine große Reihe See also:Leben-sortierte Portraits der Männer und der See also:Frauen der erstaunlichen Stärke, der Vitalität und des cofnpleteness produziert hat) und Fernand See also:Khnopff; in Italien, in C. Laurenti, in P.Fragiacomo und in Giovanni See also:Segantini; in See also:Holland Josselin de Jong; in Deutschland haftete See also:F. von See also:Lenbach, maximales See also:Liebermann und See also:Franz; und in See also:Norwegen, Fritz Thaulow. In England datiert die Wiederbelebung des Pastells von 188o, als die erste See also:Ausstellung der Pastellgesellschaft in der See also:Galerie Grosvenor gehalten wurde. Die Ausstellung war ein succesd'estime, aber nach einer Weile languished die Gesellschaft bis, 1899, es wurde wieder hergestellt und erreichte die Adhäsion von vielen der bemerkenswertesten Künstler, die im See also:Land, sowie eine See also:Kerbe der hervorragenden fremden Maler üben. In diesem Jahr und da, sie Ausstellungen eines hohen Auftrages gehalten hat; und intelligente allgemeine Anerkennung ist auf die Arbeit der bemerkenswertesten Mitwirkenden verwiesen worden. Unter diesen sind See also:E.

A. See also:

Abbey, R.A.; M`Lure Hamilton; See also:J. M. See also:Swan, R.A.; J. Lorimer, R.See also:S.A.; A. Pfefferkorn, R. See also:Anning See also:Bell, J. J. See also:Shannon, R.A.; Sir See also:James See also:Guthrie, P.R.S.A.; See also:H. Brabazon, See also:Kran See also:Walter, See also:Fischer Melton, See also:Edward Stott, A.R.A.; S. J. See also:Solomon, R.A.; und See also:W.

Rothenstein. Sehen Sie Karl See also:

Robert [ Georges Meusnier ], Le Pastel (See also:Laurens, Paris, 189o); J. See also:L. Sprinck, ein Führer zum Pastellanstrich (Rowney, London); Henry See also:Murray, die kunst des Anstriches und der Zeichnung in farbigen Zeichenstiften (See also:Winsor u. See also:Newton, London). Unter frühen Arbeiten seien Sie: John Russell, R.A., Elemente des Malens mit Crayons (1996); M.P.R.-De C.C., Traite de la Peinture couleurs eines l'alteration-DES Pastellavecles Moyens de Prevenir (Paris, 1788); Rosalba Carriera, des deglianni e 1721 Scritto See also:di Propria Diario matzo 1720 in Parigia, &c. (Giovanni Vianelli, Venedig, 1793, 4to); See also:Girolamo Zanetti, Elogio di Rosalba Carriera, pittrice (Venedig, 1818, 8vo). Sehen Sie auch See also:Henri Lapauze, See also:Les Pastels de M. Quentin de La Tour eine Str. Quentin, Einleitung durch Gustave Larroumet (Paris); George C. See also:Williamson, John Russell, R.A. (London, 1894).

(M. H.

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