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DENSATION DER GASE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 68 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DENSATION See also:

DER GASE und See also:des MOLEKÜLS) ist (p+a/v2) (vb) = Funktelegraphie, in der a und b Quantitäten See also:sind, die vom See also:Aufbau des Gases abhängen, und schwankt von einem See also:Gas zu anderen. Es kann vermutet werden, daß die quantitativen See also:Masse der meisten physikalischen Eigenschaften gefunden werden, mit der chemischen Natur der Substanzen angeschlossen zu werden. In der See also:Untersuchung dieser Relationen das Physiker- und Chemikertreffen auf Gemeindeland; dieser Anschluß ist durch die fruchtbaren und weitreichenden See also:Resultate gesorgt worden, und die Wechselbeziehung der physikalischen Eigenschaften und des chemischen Aufbaus ist eine der wichtigsten Verzweigungen der körperlichen See also:Chemie. Diese See also:Niederlassung empfängt Behandlung unten. Vom considerable•intportance sind auch die Eigenschaften der Körper, der Flüssigkeiten und der Gase in gelöster See also:Form. Dieses Thema hat eine dominierende Position in der physikalisch-chemischen See also:Forschung seit den Untersuchungen von van't Hoff und See also:Arrhenius besetzt. Dieses Thema wird in der ArtikelcLösung behandelt; für die Eigenschaften der flüssigen Mischungen sollte Bezug auch genommen werden auf die ArtikelcDestillation. Eine andere Niederlassung der körperlichen Chemie hat zu seinem Zweck die quantitative Studie der chemischen Tätigkeit, ein Thema, das heraus ausführlich freies die Analogien des chemischen und körperlichen Gleichgewichts geholt hat (sehen Sie CHEMISCHE TÄTIGKEIT). Ein anderes Weißen, das mit See also:Energetik (q.See also:v.) in See also:Verbindung stehend ist, wird mit der See also:Umwandlung der chemischen See also:Energie in andere Formen von energyheat, See also:Licht, Elektrizität betroffen. In See also:Verbrennung ist ein vertrautes Beispiel der Umwandlung der chemischen Energie See also:Hitze und Licht; von von der quantitativen Masse Hitzeentwicklung oder Absorption (Hitze Verbrennung oder See also:Kombination) und von von der Abzüge daher, werden in der ArtikelcThermochemie behandelt. See also:Fotographie (q.v.) basiert auf der chemischen Tätigkeit, die durch leuchtende Strahlen verursacht wird; abgesehen von dieser praktischen Anwendung II gibt es viele andere Fälle, in denen aktinische Strahlen chemische Tätigkeiten verursachen; diese werden im See also:Artikel "See also:PHOTOCHEMIE behandelt. Umwandlungen von elektrischem in chemische Energie werden in den Prozessen der See also:Elektrolyse gezeugt (q.v.; sehen auch See also:ELEKTROCHEMIE und See also:ELECTROMETALLURGY).

Der See also:

con-See also:Verse wird in der allgemeinen elektrischen See also:Zelle dargestellt. Physikalische Eigenschaften und Aufbau. Für die komplette Ermittlung der chemischen Struktur jedes möglichen Mittels, sind drei Sätze See also:Daten notwendig: (i) der empirische chemische Aufbau des Moleküls; (2) die See also:Beschaffenheit, See also:d.See also:h. die Weise, in der die Atome zusammen verbunden werden; und (3) die Konfiguration des Moleküls, d.h. die Anordnung von den Atomen im See also:Raum. Identität im Aufbau, aber Unterschied bezüglich der Beschaffenheit, bekannt im Allgemeinen als "isomerism" (q.v.), und die Mittel, die diese Relation erfüllen, unterscheiden sich in vielen ihrer physikalischen Eigenschaften. Wenn jedoch zwei Mittel sich nur hinsichtlich der räumlichen Anordnung für die Atome unterscheiden, können die physikalischen Eigenschaften sein (0 in den meisten Fällen identisch, die See also:Unterschiede hinsichtlich der Tätigkeit der Moleküle auf polarisiertem Licht offensichtlich jedoch seiend, wie der See also:Fall, wenn die Konfiguration See also:am Vorhandensein eines asymetrischen Atoms liegt (optisches isomerism); oder (2) können chemische und physikalische Eigenschaften, wenn die Konfiguration durch die Einteilung der Atome oder die Gruppen, die zu einem Paar doppelt-verbundenen Atomen angebracht werden festgestellt wird, oder von zwei Mitgliedern eines Ringsystems verschieden sein (geometrisches isomerism oder allo-isomerism). Nach drei Sätze der physikalischen Eigenschaften können folglich gesucht werden: (i) abhängig von Aufbau, (2) abhängig von Beschaffenheit und (3) abhängig von Konfiguration. Der erste See also:Satz stellt See also:Beweis hinsichtlich des Molekulargewichtes einer Substanz See also:zur Verfügung: diese werden benannt "logisch verbundene Eigenschaften.", Die zweiten und dritten Sätze klären die tatsächliche Struktur des Moleküls auf: diese bekannt als "konstitutionelle Eigenschaften.", In See also:allen möglichen Versuchen, einen Einblick in die Relationen zwischen den physikalischen Eigenschaften und chemischem Aufbau der Substanzen zu gewinnen, muß die Tatsache nie ignoriert werden, die ein Vergleich nur gebildet werden kann, wenn die bestimmte See also:Eigenschaft in Erwägung unter ausschließlich vergleichbaren Bedingungen festgestellt wird, das heißt, als die molekularen Zustände der Substanzen auf experimentierten, identisch seien Sie. Dieses wird bereitwillig veranschaulicht, indem man die Eigenschaften des einfachsten Zustandes des gasesthe der Anhäufung betrachtet. Entsprechend dem See also:Gesetz von See also:Avogadro, enthält gleiche See also:Ausgaben der unterschiedlichen Gase unter den See also:gleichen Bedingungen der Temperatur und See also:Druck die gleichen Anzahlen von Molekülen; folglich da die See also:Dichte nach der Zahl den Molekülen abhängt, die in der Maßeinheitsausgabe vorhanden sind, folgt sie der für einen Vergleich der Dichten der Gase, müssen die Ermittlungen unter zusammentreffende Bedingungen, oder die Beobachtungen verringert worden oder für zusammentreffende Bedingungen Re-berechnet gebildet werden. Wenn dieses getan wird, sind solche Dichten Masse der Molekulargewichte der Substanzen in der Frage. Die See also:Ausgabe Relations.'When, die logisch verbundene Eigenschaften der Flüssigkeiten ist es beschäftigt, gleichmäßig notwendig, Vergleichbarkeit von Bedingungen sicherzustellen. In der ArtikelcKondensation DER GASE (sehen Sie auch MOLEKÜL), wird es gezeigt, daß die charakteristische Gleichung der Gase und der Flüssigkeiten bequem in der Form (p +a/v2) ausgedrückt wird (Funktelegraphie v B).

Diese Gleichung, die mathematisch von der kinetischen Theorie der Gase ableitbar ist, drückt das Verhalten der Gase, die Phänomene des kritischen Zustandes und das Verhalten der Flüssigkeiten aus; Körper werden nicht erklärt. Wenn wir die kritische Ausgabe, Druck und Temperatur durch Vk, Pk und TK bezeichnen, dann kann sie gezeigt werden, entweder, indem man die charakteristische Gleichung für einen vollkommenen Würfel in v hält oder indem man die Relationen verwendet, die dp/dv=See also:

o, d2p/dv2 -- O am kritischen See also:Punkt, der Vk=3b, Pk=a/27b2, Tk=ål27b. A und b zwischen diesen Relationen beseitigend, leiten wir ab. PkVk/Tk = Sr, eine Relation, die zwischen den kritischen Konstanten jeder möglicher Substanz halten sollte. Experiment zeigte jedoch, daß, während der Quotient auf der linken See also:Hand dieser Gleichung für viele Substanzen, dennoch war, seinen Wert nicht I See also:R. aber R ziemlich konstant war; dies heißt, daß die kritische Dichte als allgemeine Regel 3,7mal die theoretische Dichte ist. See also:Abweichung von dieser See also:Richtlinie zeigt molekulare Auflösung oder Verbindung an. ' für den Anschluß zwischen See also:Wertigkeit und Ausgabe, sehen Sie tatsächliche Beobachtungen zu VALENCY.By, die es ist gezeigt worden, daß Äther, See also:Spiritus, vielen Estern des normalen Spiritus und Fettsäuren, See also:Benzol und seinen Halogenersatzprodukten, kritische haben, Konstanten mit diesem ursprünglich empirischen Gesetz übereinzustimmen, das Sydneyjunge und See also:Thomas See also:passend ist; Essigsäure benimmt sich unnormal und zeigt auf dazugehörige Moleküle auf den kritischen Punkt. Die kritische Ausgabe liefert Daten, die auf additive Relationen geprüft werden können. Theoretisch ist die kritische Ausgabe drei mal die Ausgabe an Absolutem See also:null, d.h. die tatsächliche Ausgabe von den Vo-/umeatmolekülen; dieses liegt auf der Hand, indem es betrachtet, das Resultat der Wühlmaus/T null in der charakteristischen Gleichung bildet. Poin Experi- und geistlich (durch Extrapolation vom "Gesetz vom geradlinigen am absolutetdurchmesser") die kritische Ausgabe ist viermal die Ausgabe null an Absolutem null (sehen Sie KONDENSATION DER GASE). Die die meisten verweisen Weise, in der, jede mögliche Eigenschaft auf additive Relationen zu prüfen, die Eigenschaft für eine Anzahl von Elementen festzustellen ist, und forschen dann nach, ob diese See also:Werte für die Elemente in der Kombination halten. Wünschen Sie von den Daten für die Elemente, schränkt jedoch diese Methode ein, um Begrenzungen zu verengen, und folglich ist eine indirekte Methode notwendig.

Es wird gefunden, daß Isomere fast die gleiche kritische Ausgabe haben und daß gleiche Unterschiede bezüglich der molekularen zufriedenen Gelegenheit Unterschieden bezüglich der kritischen Ausgabe entsprechen. See also:

Z.B. ist der Unterschied wegen einer Stufensprunges von See also:CH2 ungefähr 56,6, wie in der folgenden Tabelle gezeigt wird: Name. See also:Formel. Crit. Vol.. Vol. pro Formiat CH2 Methyl. . Formiat H•CO2CHa 171. . H•CO2CzH5 228 See also:L 56,See also:5!Ethylmethylazetat. . See also:Propyl- Formiat 227.(See also:CH3.CO2CHa 227,5. . Äthylacetat H•CO2C3H7 284 55,8. Propionat CH3•CO2C2H5 285 283,3 Methyl. Propyl- Azetat C2H5•CO2CH3 281.

. CH3•CO2CaH7 343 Propionat mit 57,4 Äthylen. Nbutyrat C2H5•CO2C2Hs 343 340,7 Methyl. Isobutyrat CaH7•CO2CHa 339 Methyl. 337, da die kritische Ausgabe des normalen Pentans C5H12 307,2 ist, haben wir H2=C5H, 25ch2=307.25x56.6=24.2 und CCH2H2 = 32,4. Kritische Ausgabe des The Sauerstoff kann von den Daten der oben genannten Tabelle abgeleitet werden und wird gefunden, um 29 zu sein, während der experimentelle Wert 25 ist. Erforscht von H. See also:

Kopp, 1842, auf den molekularen Ausgaben, d.h. die Ausgabe angefangen, die durch ein Molekulargewicht des Gramms einer Substanz, der Flüssigkeiten besetzt wird, die an ihrer Kochenpunktausgabe mit dem Unteratmosphärischen Druck gemessen werden, ein See also:Reihe additive Relationen See also:boi/in ans Licht gebracht, denen, im See also:Kasten der Carbonmittel, See also:g- ihn möglich, in irgendeinem Maß, den See also:Mais p°iat. vorauszusagen machen. Position der Substanz. In der Praxis ist es im Allgemeinen bequemer, die Dichte, die molekulare Ausgabe festzustellen, die dann indem man das Molekulargewicht der Substanz durch die Dichte erreicht wird, teilt. Durch die indirekte Methode leitete Kopp die folgenden Atomausgaben ab: See also:C., 0. H.-Cl-Br. I.

See also:

S. II 12,2 5,5 22,8 27,8 37,5 22,6. Diese Werte halten ziemlich gut im Vergleich zu den experimentellen Werten, die von anderen Mitteln und auch mit den molekularen Ausgaben der Elemente selbst festgestellt werden. So sind die wirklich beobachteten Dichten flüssiges See also:Chlor und See also:Brom an den Kochenpunkten von 1,56 und von 2,96 und führen zu Atomausgaben 22,7 und 26,9, die nah den Werten Kopps entsprechen, die von den organischen Mitteln abgeleitet werden. Diese Werte erfordern jedoch Änderung in bestimmten Fällen, denn Diskrepanzen treten auf, die in einigen Fällen versöhnt werden können, indem man annimmt, daß der Atomwert eines vielwertigen Elements entsprechend der See also:Verteilung seiner Wertigkeiten schwankt. So erfordert eine Doppelbindung des Sauerstoffes, wie in der Karbonylgruppe Co, eine größere Ausgabe als einzelnen in einer See also:Bindung, wie in der Hydroxylgruppe OH- und ist über I2.2 im ersten Fall und 7,8 in der Sekunde. ÄhnlichIST eine See also:Zunahme der Ausgabe mit doppelt und trebly verbundene Carbonatome verbunden. See also:Neu erforscht haben gezeigt, daß das Gesetz ursprünglich vorgeschlagen von Kopp ", daß die spezifische Ausgabe eines flüssigen Mittels (molekulare Ausgabe) an seinem KochenPunkt der Summe der spezifischen Ausgaben seiner Bestandteile (Atomausgaben) gleich ist und daß jedes See also:Element hat, ein definitiver Atomwert in seinen Mitteln "auf keinen Fall genau ist, denn Isomere haben unterschiedliche spezifische Ausgaben, und die Ausgabe für eine Stufensprung von CH2 in den unterschiedlichen übereinstimmenden Reihen ist auf keinen Fall See also:Konstante; z.B. ist der Unterschied unter den Estern der Fettsäuren ungefähr 57, während für die aliphatischen Aldehydee er 49 ist. Wir können folglich feststellen, daß die molekulare Ausgabe mehr nach der internen Struktur des Moleküls als sein empirischer Inhalt abhängt. See also:W. Ostwald (Lehr.-dergrabung. Chem.), nach einem vollständigen See also:Bericht vom materiellen zur Hand, stellte fest, daß einfache additive Relationen aber mit beträchtlichen Abweichungen bestanden, die er zuschrieb, um sich ences in der Struktur zu unterscheiden.

In diesem Anschluß können wir Ermittlungen W. Stadels beachten: See also:

Ch, cc13 Io8 CHCIl3r•CHa 96,5 CH2C1•CHC12 102,8 CH2Br•CH2CI. 88 diese Unterschiede verschwinden nicht am kritischen Punkt, und folglich sind die kritischen Ausgaben nicht ausschließlich Zusatz. Theoretische Betrachtungen hinsichtlich, wie weites Kopp gerechtfertigt wurde, wenn man jetzt die Kochenpunkte unter atmosphärischem Druck als seiend vergleichbare Zustände für unterschiedliche Substanzen wählte, behaupten unsere See also:Aufmerksamkeit. Gleichung Van Der Waals (p+alv2) (v - B) = Funktelegraphie enthält zwei Konstanten a und b festgestellt durch jede bestimmte Substanz. Wenn wir den Druck, die Ausgabe und die Temperatur während Brüche der kritischen Konstanten ausdrücken dann, diese Brüche "nennen, verringerten" Druck, Ausgabe und Temperatur und sie beziehungsweise bezeichnen um r, ¢ und 0, wird die charakteristische Gleichung (Sr +3/0) (3ct - 1) = 8B; welches die gleiche Form für alle Substanzen hat. Offensichtlich folglich sind Flüssigkeiten See also:vergleichbar, wenn der Druck, die Ausgaben und die Temperaturen gleiche Brüche der kritischen Konstanten sind. Angesichts der extrem geringfügigen Verdichtbarkeit der Flüssigkeiten, kann atmosphärischer Druck als ein zusammentreffender See also:Zustand angesehen werden; auch C. See also:M. Guldberg unterstrich, daß for die verschiedensten Substanzen der absolute Kochenpunkt ungefähr zweidrittel der kritischen Temperatur ist. Folglich innerhalb der Engebegrenzungen wurden Ermittlungen Kopps unter zusammentreffenden Bedingungen durchgeführt, und folglich sollten alle mögliche Gleichmässigkeiten, die durch die kritischen Ausgaben dargestellt werden, in den spezifischen Ausgaben am Kochenpunkt aufgedeckt werden. Zwischen der Anschluß die Dichte und chemischen Aufbau der Körper ist nicht mit der gleichen Vollständigkeit wie im Fall von Gase und Flüssigkeiten nachgeforscht worden.

Die Relation zwischen den Atomausgaben und den Atomgewichten der ' festen Elemente stellt die Periodizität aus, die im Allgemeinen die Elemente kennzeichnet. Die molekulare Ausgabe ist in bestimmten Kästen, insbesondere der analogen Mittel der einfachen Beschaffenheit additiv. Von zum Beispiel werden konstante Unterschiede zwischen den Chlorverbindungen, den Bromiden und den Jodiden See also:

Natrium und See also:Kalium gefunden: I. Diff. II. Diff. Diff. I. U. II. KC1 = 37'4 6,9 NaCl = 27,1 6,7 10,3 • KBr=44.3 9,7 NaBr=33.8 9,7 10,5 KI = 54,0 NaI = 43,5 10,5 entsprechend H. Schroeder die silbernen Salze der Fettsäureausstellungzusatzrelationen; eine Zunahme des Moleküls von CH2 verursacht eine Zunahme der molekularen Ausgabe von ungefähr 15,3.

Thermische Relationen. Spezifische Hitze- und Composition.-Thenatur und experimentelle Ermittlung des Besonderen heizt werden besprochen in der ArtikelcKalorimetrie; hier wird den Relationen besprochen, die zwischen den Hitzekapazitäten der Elemente und Mittel bestehen. In der ArtikelcThermodynamik wird es gezeigt, daß die See also:

Menge von Hitze angefordert, um ein gegebenes See also:Gewicht eines Gases durch eine bestimmte Strecke der Temperatur anzuheben, insofern das Gas mit konstantem Druck beibehalten wird, die erhöhende Ausgabe oder an der konstanten Ausgabe, die Druckerhöhung unterschiedlich ist. Ein Gas hat folglich zwei, die Besondere heizt, im Allgemeinen bezeichnet durch C und C, wenn die Quantität des Gases genommen als Maßeinheit ein Molekulargewicht des Gramms ist, die Strecke der Temperatur, die 1° C. It ist, kann gezeigt werden daß CPC"=r, wo R, d.h. R in der Gleichung PV = Funktelegraphie das Gas-konstante ist. Vom Verhältnis CS/C, können Zusammenfassungen hinsichtlich des molekularen Zustandes des Gases See also:gezeichnet werden. Durch die Betrachtungen, die auf der kinetischen Theorie der Gase (sehen Sie MOLEKÜL), kann es basieren, gezeigt werden, daß, wenn keine Energie verwendet wird, wenn man die Atome eines Moleküls trennt, dieses Verhältnis 5/3=1'67 ist. Wenn jedoch eine Menge Energie a aufgenommen wurde, wenn man Atome trennte, ist das Verhältnis als C5/C"=(5 ausdrückbar -- a)/(3+a), das offensichtlich kleiner als 5/3 ist, und Abnahmen bei Zunahme der Werte von a. diese Relationen können bereitwillig geprüft werden, denn das Verhältnis CD/C "ist zur einfachen experimentellen Ermittlung fähig. Es wird gefunden, daß Quecksilberdampf, See also:Helium, See also:Argon und seine See also:Teilnehmer (Neon, Krypton, &c.) haben Sie den Wert 1,67; folglich stellen wir fest, daß diese Gase als monatomic Moleküle bestehen. Sauerstoff, See also:Stickstoff, See also:Wasserstoff und Kohlenmonoxid haben den Wert 1,4; diese Gase haben diatomic Moleküle, eine Tatsache, die zur Demonstration durch andere Mittel fähig ist. Folglich kann es geschlossen werden, daß dieser Wert für diatomic Moleküle typisch ist.

Ähnlich grössere Atomkompliziertheit. wird in einer weiteren See also:

Abnahme am Verhältnis C5/C. die folgende Tabelle gibt eine vergleichbare Ansicht des Besonderen heizt und das Verhältnis für Moleküle des variablen Atominhalts reflektiert. Das anormale Besondere heizt von den Halogenelementen kann an einem Lösen der Atome, eine See also:Einleitung zur Auflösung in monatomic Moleküle liegen, die bei den hohen Temperaturen auftritt. In den komplizierteren Gasen schwankt die spezifische Hitze beträchtlich mit Temperatur; nur im Kasten der monatomic Gase bleibt es molekularer Inhalt. Beispiele. C5. C. Cp/C. Monatomic. . Hektogramm, Zn, Cd, er, Ar, &c.. 5 3 1,66 H2, 02, N2 (O°O°-zoo '). 683 483 1,41 Diatomic C12, Br2, I2 (0°-200°).

8,6 6,6 1,30 HC1, HBr, HI, NR., Co Triatomic 1,41. HÒ, H2S, N20, See also:

CO2. 9,2 7,2 1,28 Tetratomic AS4, P '. . . . 13,4 11'4 175 NH3, C21-12. 11,6 9,6 1,21 Pentatomic. CHCI3. . . 14 12 1,17 Hexatomic. C21-14 ' C2H2Br. . . Konstante 16,4 14,4 1,14.

Le Chatelier (See also:

Zeit. See also:f. phys. Chem. i. hat 456) die Formel C, =6.5+aT gegeben, wo a eine Konstante abhängig von der Kompliziertheit des Moleküls ist. als Ausdruck für die molekulare Hitze mit ccnstant Druck bei irgendeiner Temperatur T (berechnet auf der absoluten See also:Skala). Für eine weitere Diskussion über das Verhältnis des Besonderen heizt sehen MOLEKÜL. Besondere heizt von der Solids.-Theentwicklung der Atomtheorie und die folgende Ermittlung der Atomgewichte in den Öffnungsdekaden abgeneigtes See also:Jahrhundert angespornten A. T. See also:Petit und P. L. See also:Dulong zum Nachforschen der Relationen (falls vorhanden) bestehend zwischen Besonderen heizt und das Atomgewicht. Ihre Beobachtungen auf den festen Elementen führten zu eine bemerkenswerte Verallgemeinerung, jetzt bekannt als Gesetz Dulong und Petits. Von dieses an gibt, daß "die Atomhitze (das Produkt das Atomgewicht und spezifische Hitze) aller Elemente ist eine konstante Quantität.", Der Wert dieser Konstante, wenn H = 1 ungefähr 6,4 ist; Dulong und Petit mit 0=1, gaben den Wert •38, die spezifische Hitze des Wassers, das Einheit in beiden Fällen ist.

Dieses Gesetz-See also:

rein, das innen empirisch ist, Ursprung-wurde von See also:Berzelius verstärkt, der viele Besondere heizt und anwendete das Gesetz, um das zutreffende Atomgewicht vom gleichwertigen Gewicht festzustellen neu bestimmte. Gleichzeitig nahm er wahr, daß Besondere mannigfaltiges mit Temperatur und auch mit Allotropes, z.B. See also:Graphit und See also:Diamant heizt. Die Resultate Berzelius wurden groß von See also:Hermann Kopp, verlängert der daß Carbon erkannte, Bor und See also:Silikon waren Ausnahmen zum Gesetz. Er betrachtete diese Abweichungen so nur wegen der chemischen Natur der Elemente, und ignoriert oder betrachtet wie bedeutungslos solche Faktoren wie der, Zustand von der Anhäufung und Änderung der spezifischen Hitze mit Temperatur. Das Besondere heizt vom See also:Carbon, Bor und Silikon bildete nachher das Thema der durchdachten Untersuchungen durch H. F. See also:Weber, das dem mit Aufstieg der Temperatur die Zunahmen der spezifischen (und See also:Atom) Hitze zeigte und schließlich erreichte einen ziemlich konstanten Wert; Diamant, Graphit und die verschiedenen formlosen Formen des Carbons, der den Wert über 5,6 am MOO-'' hat, und Silikon 5,68 an 232°; während er feststellte, daß Bor einen konstanten Wert von 5,5 erreichte. Beobachtungen Nilson und Petterssons auf See also:Beryllium und See also:Germanium hat gezeigt, daß das Atom von diesen Metallen sich erhöhen mit dem Aufstieg der Temperatur heizt und schließlich mit einem Wert 5,6 konstant wird. W. A. See also:Tilden (Phil.

Trans., 1900, P. 233) forschte See also:

Nickel und See also:Kobalt über einer breiten Strecke der Temperatur nach (von -182.5° toe); seine Resultate sind: Kobalt. Nickel. f von -182.5° zu -78.4°. . 4,1687 4,1874 - • 5,4978 5'6784 15° 78.4°to 15° zu 100°. 6'0324 6'3143 ist es offensichtlich, daß das Atom von Annäherung dieser See also:vertraut dazugehöriger Elemente nahe und nahe heizt, da wir in der Temperatur absteigen und zum Wert 4 approximiert. Andere Metalle wurden geprüft, um, wenn ihr Atom approximiert zu diesem Wert bei den niedrigen Temperaturen heizt, aber mit negativen Resultaten festzustellen. Es ist offensichtlich, daß das Gesetz von Dulong und von Petit nicht rigoros zutreffend ist und daß Abweichungen beobachtet werden, die das Gesetz ungültig erklären, wie ursprünglich gestaltet. Da die Atomhitze des gleichen Elements mit seinem Zustand der Anhäufung schwankt, muß es gefolgert werden, daß irgendein See also:Faktor, der dieses nimmt in Betracht, eingeführt werden muß; außerdem stellt die Veränderung der spezifischen Hitze mit Temperatur einen anderen Faktor vor. Wir See also:fahren jetzt fort, molekulares zu besprechen heizen von den Mitteln d.h. das Produkt des Molekulargewichtes in die spezifische Hitze. Die früheste Verallgemeinerung in dieser RichtungIST mit F. See also:E.

See also:

Neumann verbunden, das, 1831, von den Beobachtungen auf vielen Karbonaten ableitete (See also:Kalzium, See also:Magnesium, See also:Eisen, See also:Zink, See also:Barium und See also:Leitung) denen stöchiometrische Quantitäten (equimolecular Gewichte) Mittel die gleiche Hitzekapazität besitzen. Dieses wurde gesprochen von als "Gesetz Neumanns.", See also:Regnault bestätigte Beobachtungen Neumanns und zeigte, daß die molekulare Hitze von der Zahl den Atomen abhing, die, die equiatomic Mittel vorhanden sind, welche die gleiche molekulare Hitze haben. Kopp systematisierte die früheren Beobachtungen, Ausgabenrelationen Körper. Spezifische Hitze der Gase. [ KÖRPERLICHES Diff. 67° I0° und, nachdem esgebildet viele andere, er esgebildet hatte,WAR in der See also:Lage, zu zeigen, daß die molekulare Hitze eine additive Eigenschaft war, d.h. behält jedes Element die gleiche Hitzekapazität wenn in der Kombination wie im freien Zustand. Dieses hat Bestätigung durch erforscht von W. A. Tilden (Phil. Trans., 1904, 203 A, P. 139) für jene Elemente empfangen deren atomar schwanken beträchtlich mit Temperatur heizt. Die spezifische Hitze eines Mittels kann, im allgemeinen, vom Besonderen errechnet werden heizt von seinen konstituierenden Elementen.

Andererseits wenn das Besondere von einem Mittel heizt und seine konstituierenden Elemente, ausgenommen eins, bekannt, dann die unbekannte Atomhitze ist bereitwillig ableitbar. Ähnlich indem das Nehmen des Unterschiedes vom molekularen, heizt von den Mitteln, die durch einen Bestandteil, die molekulare sich unterscheiden (oder Atom) Hitze dieses Bestandteils wird erreicht See also:

direkt. Dadurch wird es gezeigt, daß Wasser, wenn See also:Geschenk als "See also:Wasser der See also:Kristallisation," sich benimmt, als ob es See also:Eis war. Abzüge von Law.Denoting Dulong und Petits das Atomgewicht durch W und die spezifische Hitze durch s, Gesetz Dulong und Petits gibt, daß 6,4 = ifs der W folglich bekannt an, ein ungefährer Wert von W ist bestimmt. In der Ermittlung des Atomgewichts eines Elements zwei müssen Faktoren betrachtet werden: (1) sein gleichwertiges Gewicht, d.h. die Menge, die mit einem See also:Teil Wasserstoff See also:gleichwertig ist; und (2) ein Faktor, der die Zahl Atomen des Wasserstoffs bezeichnet, die Mähdrescher mit oder mit einem Atom des bestimmten Elements gleichwertig ist. Dieser Faktor wird die Wertigkeit benannt. Das gleichwertige Gewicht ist zur ziemlich bereiten Ermittlung fähig, aber die See also:Regelung des zweiten Faktors ist ein wenig komplizierter, und in dieser Richtung, die das Gesetz von Atom heizt, ist behilflich. Ein Beispiel nehmen: 38 Teile See also:Indium kombinieren mit 35,4 Teilen Chlor; folglich wenn die Formel der Chlorverbindung InCI, InC12 oder InCl3 ist, hat Indium die Atomgewichte 38, 76 oder 114. Die spezifische Hitze von Indium ist 0•057; und das Atom heizt das Entsprechen den Atomgewichten 38, 76 und 114 sind 3,2, 4,3, 6,5. Gesetz Dulong und Petits zeigt folglich auf den Wert 114, der auch durch die Position gestützt wird, die durch dieses Element in der periodischen See also:Klassifikation besetzt wird. C. Winkler entschied das Atomgewicht des Germaniums durch ähnliche Argumentation.

See also:

Kochen-Punkt und Composition.From die Relation zwischen den kritischen Konstanten Pk Vk/Tk=31R oder Tk/Pk=3.7Vx/R und da Vk zur Ausgabe an Absolutem null proportional ist, das Verhältnis Tk/Pk sollten additive Relationen ausstellen. Dieses Verhältnis, von Guye den kritischen Koeffizienten benannt, hat die folgenden ungefähren Werte: C. H. C1. -0 -. = 0. N. N =. See also:doppeltes dreifaches Gestängegestänge p. 1,35 0,57 2,66 0,87 1,27 1,6 1,86 3,01 o•88 1,03, da am Kochenpunkt unter atmosphärischem Druck Flüssigkeiten in entsprechenden Zuständen sind, die additive Natur des kritischen Koeffizienten sollten durch Kochenpunkte auch dargestellt werden. Er kann er theoretisch gezeigt, daß der absolute Kochenpunkt zur molekularen Ausgabe proportional ist, und, da diese Eigenschaft additiv ist, sollte der Kochenpunkt additiv auch sein. Diese Relationen sind gänzlich im Kasten der organischen Mittel geprüft worden, und die erreichten Resultate stimmen in irgendeinem Maß mit den Abzügen von den molekularen Ausgaben überein. Im allgemeinen Isomerblutgeschwür bei der ungefähr gleichen Temperatur, wie durch die isomeren See also:Ester C gezeigt wird, Oktoat h1802 Methyl.

. Amylbutyrat 192.9°. . heptoai'e des Äthyls 184.8°. . Azetat 187.1° Heptyl. . Propyl- hexoate 191.3°. . Formiat 185.5° Octyl. . pentoate des Butyls 198.1°. . gleiche Stufensprünge 185.8° im Molekül mit einem gleichen Aufstieg im Kochenpunkt verbunden, aber diese Stufensprung schwankt in unterschiedliche übereinstimmende Reihe. So im normalen fetthaltigen Spiritus, Säuren, Ester, Nitrile und See also:

Ketone, ist die Stufensprung pro CH2 19°21°; in den Aldehydeen ist es 26°27°. In den aromatischen Mitteln gibt es keine Gleichmässigkeit zwischen die Stufensprünge wegen der Einleitung der Methyl- Gruppen in den Benzol See also:Kern oder Seitenketten; durch der normale Wert von 20°21° wird jedoch See also:Pyridin und seine Ableitungen ausgestellt. Der Ersatz eines Wasserstoffatoms durch die Hydroxylgruppe verursacht im Allgemeinen einen Aufstieg im Kochenpunkt ungefähr auch am °., welches die gleiche Zunahme die Einleitung der Aminogruppe in aromatische Kerne begleitet. Zwischen wann bestimmte additive Relationen irgendeine übereinstimmende Reihe, dennoch halten, Unterschiede treten Sie auf, die beziehen müssen auf der Beschaffenheit Consritu- des Moleküls. Als allgemeine Regel bildeten Mittel rive mit einer großen Entwicklung der Hitze haben hohe Kochenpunkte, Einflüsse und umgekehrt. Die Einleitung der negativen Gruppen in ein Molekül ändert den Kochenpunkt entsprechend der Zahl den negativen anwesenden Gruppen bereits.

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