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LATEINISCHE SPRACHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 246 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LATEINISCHE See also:

SPRACHE . früh Aufzeichnungen seines Area.Latin war die Sprache, die in See also:Rom und in See also:der See also:Ebene von See also:Latium in der 6. oder 7. frühesten See also:Periode See also:des Jahrhunderts B.See also:c.the gesprochen wurde, von der wir jede zeitgenössische Aufzeichnung seines Bestehens haben. Aber es ist bis jetzt unmöglich, irgendein festzustellen, einerseits ob die archaic Beschreibung von See also:Praeneste (sehen Sie unten), das mit großer See also:Wahrscheinlichkeit dieser See also:Epoche zugewiesen wird, genau die Sprache darstellt, die dann in Rom gesprochen wird; oder, auf dem anderen, über, wieviel größerem ein See also:Bereich der italienischen See also:Halbinsel oder sogar der Länder zum See also:Norden und See also:West, die gleiche Sprache an diesem Datum verlängert haben kann. Im See also:5. See also:Jahrhundert B.C. See also:finden wir seine Begrenzungen innerhalb der Halbinsel, die auf dem Nordwesten und dem Südwesten von See also:Etruscan geregelt wird (sehen Sie See also:ETRURIA: Sprache); auf dem Osten Südost und vermutlich See also:Nord- und Nordost, durch Dialekte Safine (See also:Sabine) (des See also:Marsi, des See also:Paeligni, des See also:Samnites, des See also:Sabini und des See also:Picenum, qq.See also:v.); aber auf dem Norden haben wir keine direkte Aufzeichnung der Rede Sabine noch jeder non-Latinian Zunge nahe als Tuder und Asculum oder früh ' Ilan das 4. Jahrhundert B.C. (sehen Sie See also:UMBRIEN, See also:IGUVIUM, PICENTJM). 1V,: wissen Sie jedoch, von der Tradition und von den archaeological See also:Daten, die die Stämme Safine waren im 5. Jahrhundert B.C. abwandernd oder mindestens, sendend weg von den Swarms ihrer jüngeren Völker, weit und weit southward in die Halbinsel. Von den ' anguages, die sie dann verlegend wir waren, haben Sie kein ausdrückliches recordsave im See also:Fall von Etruscan in See also:Campania, aber es kann aus dem See also:Beweis von Platz-Namen und von Stammes- Namen angemessen geschlossen werden, kombiniert worden mit dem der Beschreibungen Faliscan, die vor der Invasion Safine irgendein See also:Idiom, nicht entfernt vom Latein, durch die pre-Etruscan Stämme hinunter die Länge der Westküste gesprochen wurde (sehen Sie See also:FALISCI; See also:VOLSCI; auch ROM: See also:Geschichte; See also:LIGURIEN; See also:SICULI). 2. Frühestes römisches Inscriptions.At Rom, an See also:allen Fällen, es ist von der standhaften See also:Stimme der Tradition See also:frei, die Latein vom Anfang der See also:Stadt gesprochen wurde. Von den frühesten lateinischen Beschreibungen, die in Rom gefunden werden, die bekannt 1909, kann das älteste, die sogenannte Forumbeschreibung, "im See also:Vertrauen auf ein früheres Jahrhundert als das 5. kaum verwiesen werden; das spätere, die weithin bekannte Beschreibung Duenos (= später lateinische Prämie), gehört zweifellos der 4.; beide von diesen See also:sind See also:kurz unten beschrieben (§§ 40, 41).

' an diesem Datum haben wir vermutlich die Periode der schmalsten Verlängerung des Lateins; Nicht-Lateinische Idiome wurden in Etruria, Umbrien, Picenum und in den Hügeln Marsian und Volscian gesprochen. Aber fast See also:

direkt fängt der Bereich an, wieder zu erweitern, und nach dem See also:Krieg mit See also:Pyrrhus hatten die römischen Arme die Sprache von Rom in ihren militärischen Kolonien während der Halbinsel errichtet. Wenn wir zum 3. Jahrhundert B.C. kommen, fangen die lateinischen Beschreibungen an, zahlreicher zu sein, und in ihnen (See also:z.B. die ältesten epitaphs der See also:Familie Scipio) wird die Sprache sehr wenig entfernt von, was es in der See also:Zeit von See also:Plautus war. 3. Die Italicgruppe von Languages.For die Eigenschaften und die Affinitäten der Dialekte, die gerade erwähnt worden sind, sehen den See also:Artikel See also:ITALIEN: Alte See also:Sprachen und Völker und zu den unterschiedlichen Artikeln auf den Stämmen. Hier, wenn gut, zu unterstreichen daß ist, ist das einzige dieser Sprachen, das nicht Latein entsprechend ist, Etruscan; andererseits ist das einzige Latein sehr nah ähnelnd Faliscan, das mit ihm bildet, was wir den See also:Dialekt Latinian der Italicgruppe der indoeuropäischen Familie von Sprachen nennen können. Da jedoch wir ein weit kompletteres Wissen des Lateins als jedes möglichen anderen Mitgliedes der Italicgruppe haben, ist dieses der bequemste Platz, in dem zum See also:Zustand kurz das sehr wenig, als bis jetzt gesagt werden kann, hinsichtlich der allgemeinen Relationen von See also:Italic zu seinen Schwestergruppen ermittelt worden zu sein. Hier, wie in vielen kindred Fragen, kennzeichnete die See also:Arbeit von See also:Paul Kretschmer von See also:Wien (See also:Einleitung im der WürfelGeschichte griechischen Sprache, See also:Gottingen, 1896), eine wichtige Epoche in den historischen Aspekten der linguistischen Studie, als dem ersten wissenschaftlichen Versuch, die unterschiedlichen Arten des Beweises See also:kritisch zu deuten, die die indoeuropäischen Sprachen uns, nicht im Wortschatz bloß geben, aber im phonology, See also:Morphologie und besonders in ihrem gegenseitigen Borgen, und sie mit den nicht-linguistischen Daten der Tradition und des archaeology zu kombinieren. Eine bestimmte Zahl der See also:Resultate also erhalten haben Generalakzept getroffen und können kurz hier behandelt werden. Bloß zu zeichnen ist jedoch extrem gefährlich, von den linguistischen Verwandtschaftabzügen hinsichtlich der rassischen Identität oder sogar hinsichtlich eines ursprünglichen contiguity von habitation. Starke Ähnlichkeiten in allen möglichen zwei Sprachen, besonders die in ihrer inneren Struktur (Morphologie), können an der Identität des Rennens oder See also:zur See also:langen Nachbarschaft in der frühesten Periode ihrer Entwicklung liegen; aber sie können durch die temporäre Nachbarschaft auch verursacht werden (während einer längeren oder kürzeren Periode), hervorgebracht worden durch Migrationen an einer neueren Epoche (oder an den Epochen).

Eine bestimmte Änderung im See also:

Ton oder im See also:Verbrauch kann eine vollständige See also:Kette von Dialekten ausstreuen und im See also:Ende sein, das gleich durch sie alle ausgestellt wird, obgleich an denen die Zeit fing es zuerst an, war nach ihrem speziellen See also:lang und unterscheidende Eigenschaften waren offenbar markiert geworden. Z.B. die Beschränkung des Wort-Akzents zu den letzten drei Silben eines Wortes im Latein und Oscan (sehen Sie, daß below)aphänomen, das See also:verlassen hat, See also:tiefe Markierungen auf dem ganzem See also:Romanze languagesdemonstrably zwischen 5. und und Jahrhunderten B.C. aufwuchs; und es ist eine zulässige Vermutung, die es vom Einfluß der griechischen Kolonien in Italien (besonders See also:Cumae und See also:Neapel) begann, in dessen Sprache die gleiche Beschränkung (obgleich mit einem See also:Akzent dessen tatsächlicher See also:Buchstabe vermutlich größer musikalisch war), einige Jahrhunderte eher hergestellt worden war. 4. Position der Italicgruppe des Italic Group.The dann im Vergleich zu den anderen sieben See also:Haupt"Familien" europäischer Rede Indo-, in Bezug auf ihre bedeutendsten See also:Unterschiede, erstreckt sich selbst folglich: (i.) Zurück-palataler und Velar Sounds.In See also:Punkt seiner Behandlung der indoeuropäischen zurück-palatalen und velar Töne, gehört sie der westlichen oder centumgruppe, dessen Name selbstverständlich vom Latein genommen wird; das heißt, wie See also:Deutscher, See also:keltisch und griechisch, sie nicht sibilate ursprüngliches See also:k und See also:g, die auf Indo-Iranian, armenisch, See also:slawisch und Albaner in verschiedene Arten von sibilants umgewandelt worden sind (Ind.-Eur. * kmlom=See also:Lat.-centum, See also:Gr. (See also:O-Karov, Waliserneigung, Eng.-See also:hund-(red), aber Sans. Satam Iatam, Zend); aber andererseits in der See also:Firma mit gerade den See also:gleichen drei westlichen Gruppen und im Gegensatz zu dem östlichen, labialized die Italicsprachen die ursprünglichen velars (Ind.-Eur. * qod=Lat.-quod, Oszillatorhülse, Gr.-iroS-(aaos), Waliser pwy, Eng. was, aber Sans.-kas, ", wer?"). (ii.) konserviert indoeuropäischer Aspirates.Like-See also:Grieche und -Sanskrit, aber im Gegensatz zu allen anderen Gruppen (sogar zu Zend und zum Armenian), die Italicgruppe groß eine Unterscheidung zwischen den indoeuropäischen mediaeaspiratae und den mediae (z.B. zwischen Ind.-Eur. AVW und See also:d, das ehemalige, wenn Initiale, die zuerst regelmäßig Lat. See also:f wie im Lat.-fec-i wird [ cf. Umb.-feia, "Gesichts" ], neben Gr.-See also:m-OrtK-a [ cf. Sans.-Da-dhati, "er setzt" ], das letzte See also:einfach d wie im domus, in IOS Gr.

I6). Aber die aspiratae, glätten, wo folglich deutlich behandelt im Italic, wurden die Frikativlaute, nicht See also:

rein ansaugt, ein Buchstabe, den sie nur im Griechen und in Sanskrit behielten. (iii.) wurde indoeuropäisches O.With, das griechisch und keltisch ist, Latein konservierte das indoeuropäische O, das in den northerly Gruppen (germanisch, Balto-Slawisch) und auch in Indo-Iranian und neugierig in Messapian, mit d. der Name für Ölivenöl verwirrt wurde, die mit dem Gebrauch dieses Gebrauchsguts vom Griechen (NaiFov) zu den Italiclautsprechern und darauf zum Nord verbreiten und durch regelmäßige Änderungen (sehen Sie unten), des Lateins im oleivom zuerst * olaivom, dann *, und dann genommen in das gotische und werdene alev und verließ seine Elternteilform zur Änderung See also:weiter (nicht später als auch Inc..) im Latein zum Oleum, ist ein besonders wichtiges Beispiel, weil (a) der chronologischen Begrenzungen, die, jedoch ungefähr angedeutet werden, im gerade beschriebenen Prozeß, und (b) von der nahen See also:Verbindung in der Zeit der Änderung von O bis a mit den früheren Stadien der "Ton-Verschiebung" (der indoeuropäischen See also:plosives und saugt) an, auf See also:Deutsch; sehen Sie Kretschmer, Einleit. P. 1i6, und die Behörden, die er zitiert. (iv.) kennzeichnete Accentuation.One die Innovation, die für die westlichen Gruppen See also:allgemein ist verglichen mit, was Grieche- und Sanskriterscheinen, eine frühere Eigenschaft der indoeuropäischen Elternteilrede gewesen zu sein die Entwicklung eines starken ausatmenden (manchmal benannt See also:Druck) Akzents nach der ersten Silbe aller Wörter war. Dieses erscheint früh in der Geschichte von Italic, keltisch, Lettish (vermutlich und an einer neueren Periode der Stille) in germanischem, zwar an einer Periode später als der Anfang der "Ton-Verschiebung.", Dieses löschte das komplexe See also:System der indoeuropäischen Betonung, die direkt in Sanskrit reflektiert wird, und wurde selbst ersetzt im Latein aus und Oscan durch ein anderes System erwähnte bereits, aber nicht im Latein, bis es markierte Effekte nach der Sprache produziert hatte (z.B. die Verminderung von den Vokaln in den Mitteln wie im confecio vom confacio, im inclicdo von in-claudo). Diese neugierige See also:Welle der accentual Änderung (zuerst unterstrichen von Dieterich, See also:Zeitschrift, i. Kuhns und später von Thurneysen, Revueceltique, vi. 312, Museum Rheinisches, xliii. 349) muß und verdient von einem chronologischen Standpunkt genauer nachgeforscht werden. Zur Zeit ist es nicht frei, wie weit es ein wirklich verbundener Prozeß in allen Sprachen war.

(sehen Sie weiteres Kretschmer, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 115, K. Brugmann, vergleichende See also:

Grammatik (1902-1904) Kurze, P. 57 und ihr See also:Zitieren, besonders See also:Meyer-Lubke-Lubke, Würfel Betonung im Gallischen (i9oi).), diesen größeren Affinitäten kann hinzugefügt werden etwas wichtige See also:Punkte, in denen die Italicgruppe anderen Gruppen markierte Ähnlichkeiten zeigt. 5. Italic und Celtic.It wird jetzt allgemeinhin zugelassen, die die keltischen Sprachen in einer viel genaueren Relation als irgendeine andere See also:Gruppe zum Italic stehen. Es kann sogar bezweifelt werden, ob es irgendeine reale See also:Grenze-See also:Linie an allen zwischen den zwei Gruppen vor der Invasion Etruscan von Italien gab (sehen Sie ETRURIA: Sprache; Ligurien). Die Zahl morphologischen Innovationen auf dem indoeuropäischen System das die zwei Gruppen See also:Anteil und die fast, wenn nicht insgesamt See also:eigenartig ihnen sind, anschlägt besonders. Von diesen sind der See also:Leiter die folgenden. (i.) hält Verlängerung des Abstraktgegenstandswortes innen - Ti auf (wie griechisches ¢aril mit Dachbodenflaois, -&c.) durch - n-Suffix, wie im Lat.-mentio (Stammerwähnung -) = Ir. (er-)mitiu-)mitiu (Stammmiti-n -), kontrastiert zum gleichen Wort ohne das Nsuffix im Sans.-mati -, Lat.-mens, Ind.-Eur. * See also:Mangan-Ti -. die ähnliche Verlängerung A (auch geteilt von Gothic) erscheint im Lat.-iuventu-t -, 0.

Ir. oitiu (Stammoitiict -) neben dem einfachen - tu- in den Gegenstandswörtern mögen sena, tus. (ii.) Superlative der Anordnung aegr-isrpmos innen - ist-mmo wie im Lat.-aegerrimus für *, galliumhaltiges Otîoaun der Name einer Stadtbedeutung "das höchste. (iii.) Genitiveigenheit des agri-, (Ogambeschreibung) magi der O-Stämme (zweite Deklination) innen - i Lat. O. Ir, "eines Sohns.", (iv.) passive und deponent Anordnung innen - See also:

r, sechedar Lat. sequitur=Ir., "er folgt.", Die ursprünglich aktive Bedeutung von diesem neugierigen - r-Suffix wurde zuerst von Zimmer (Zeitschrift Kuhns, 1888, xxx. 224) unterstrichen, der folglich den Gebrauch von den Akkusativpronomina mit diesen "passiven" Formen in keltischem erklärte; Ir. - m-See also:berar, "ich werde," buchstäblich "Völker trage mich" See also:getragen; Das ferar Umb.-pir, buchstäblich ignemferatur, zwar, da pir ein sächliches Wort (= Gr.-AUP) dieses Beispiel ist, nicht so überzeugte. Aber innerhalb eines twelvemonth des Aussehens des Artikels Zimmers, eine Beschreibung Oscan (See also:Conway, Camb. Philol. Die See also:Verfahren der Gesellschaft, 1890, P. i6 und Italicdialekte, P. 113) wurden das Phrasenultiumam(iiivilam)sakrafir enthalten, consecraverint "des ultimam (imaginem)" entdeckt (oder" ultimaconsecretur") das die Natur des Suffixes im Italic auch zeigte. Diese ursprünglich aktive Bedeutung von - r-See also:Form (im einzigartigen passiven der dritten See also:Person) ist die Ursache des bemerkenswerten Fondness für den "unpersönlichen" Gebrauch von dem passiven im Latein (z.B., itur im antiquamsilvam, anstelle vom eunt), das natürlich auf alle Tempora passive (ventum est, &c.) verlängert wurde, so bald, wie sein Ursprung vergessen wurde.

Gesamtere Details der Entwicklung werden in Conway, in OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 561 gefunden, und in den dort zitierten Behörden (sehr isadded wenig durch K. Brugmann, vergl Kurze. See also:

Gramm. 1904, P. 596). (v.) Anordnung des vollkommenen passiven von - Partizip Perfekt, Lat.-monitus (est), &c., Ir. leic-the, "er wurde überlassen," iv-geschnürt, "er ist verlassen worden.", Im Latein behält das Partizip seinen eindeutigen adjektivischen Buchstaben bei; auf Iren (See also:J. See also:Strachan, altes irisches Paradigms, 1905, P. 50) ist es in eine lediglich mündliche Form, gerade als die vollkommenen Partizipien innen gesunken - wir in Umbrian sind in die See also:Zukunft aufgesogen worden, die innen vollkommen ist - ust (entelust, "intenderit"; benust, "venerit") mit seinem unpersönlichen passiven oder an dritter See also:Stelle plural aktiven - us(See also:s)so (vermutlich stehend für - ussor) wie im benuso," ventumerit "(oder" venerint"). diesen weiter hinzugefügt werden müssen einigen auffallenden Eigenheiten im phonology. (vi.) Assimilation von p bis a innen einer folgenden Silbe wie im Lat.-quinque = im jr.-See also:Colic, verglichen worden mit Sans.-pdnca, Gr.-rr~em, Eng. fünf, Ind.-Eur. * penqe.

(vii.) ist Finallyand möglicherweise diese Parallelität von allen vom historischen standpointbothitalic das wichtigste und keltisch werden in zwei Vor-Familien geteilt, die sich unterscheiden, und unterscheiden sich in der gleichen Weise, in ihrer Behandlung des velar See also:

Tennis g. Ind.-Eur. zur Hälfte beide jeder Gruppe, die es labialized gewissermaßen war; zur Hälfte ein jeder Gruppe, die es war, labialized, soweit, P. zu werden dieses ist die große Linie der Spaltung (i.) zwischen Latinian (Lat.-quod, quando, quinque; Falisc.-cuando) und Osco-Umbrian, besser genannt Safine (Oszillatorhülse, pompe der Umb.-Panik [ für * pandd ] Osc.-Umb. -, "fünf," in den Oszillatorpumperias "nonae," Umb.-pumpedia -, "5. See also:Tag des Monats"); und (ii.) zwischen Goidelic (Gaelic)Ir. coic, "fünf," irischer des maq, "des Sohns" moderner und schottischer Mac wie in See also:MacPherson) und Brythonic (Britannic) (Waliserpumpe, "fünf," AP für Diagramm, wie in Powel für AP Howel). Die gleiche Unterscheidung erscheint anderwohin; Germanisch gehört, breit beschrieben, dem q-grou und griechisch, breit beschrieben, der Pgruppe. Das ethnological See also:Lager der Unterscheidung innerhalb Italiens wird in den Artikeln SABINI und VoLscI betrachtet; aber die breiteren Fragen, die die Tatsachen vorschlagen, sind bis jetzt nur dürftig besprochen worden; sehen Sie die Hinweise für den Dialekt "Sequanian" von galliumhaltigem (in der Beschreibung von See also:Coligny, dessen Sprache Q) im Artikel CELTS konserviert: Sprache. Von diesen ursprünglichen Affinitäten müssen wir die zahlreichen Wörter offenbar unterscheiden, die in Latein vom Celts von Norditalien innerhalb der historischen Periode genommen werden; für diese sehen Sie besonders eine interessante Studie durch J. Zwicker, De Vocabulis und sive Transpadanis dpud Vergilium (Leipzigabhandlung, 1905) rebusGallicis. 6. Grieche und Italic.We haben über gesehen (§ 4, i., ii., III.) bestimmte ausgedehnte Eigenschaften, die der Grieche und die Italicgruppen der Sprache im See also:Common haben. Die alte Frage des Grads ihrer Affinität kann kurz beachtet werden. Es gibt tiefliegende Unterschiede bezüglich der Morphologie, des phonology und des Wortschatzes zwischen dem languagessuch zwei als (a) der Verlust der Formen des Ablativs auf Griechen und der mittleren Stimme im Latein; (b) der Zerfall der Frikativlaute (s, v, i) im Griechen und in der See also:cavalier Behandlung von saugt im Latein an; und (c) verbieten die fast Gesamtdiskrepanz des Wortschatzes des Gesetzes und der See also:Religion im languageswhich zwei zusammen die See also:Annahme, daß die zwei Gruppen nach ihrer ersten dialektischen Trennung von der Elternteilsprache vollständig identisch überhaupt gewesen sein können.

Andererseits in den ersten frühen Perioden dieser dialektischen Entwicklung in der indoeuropäischen Familie, können die Vorläufer des Griechen und der Italic nicht durch irgendeine sehr See also:

breite Grenze getrennt worden sein. Auf diesem Primitiven kann Nachbarschaft innen verwiesen werden solche Eigenheiten wie (a) das plural weibliche awv des Endes des Genitivs - asom (Gr. -, später in den verschiedenen Dialekten - Ewv, - wv, - See also:Handels; cf. Oszillatoregmazum "rerum"; Lat.-mensarum, mit - r von-s -), (b) das weibliche See also:Geschlecht vieler Gegenstandswörter der - Odeklination, cf. Gr. I ] 6Bos, Lat.-haecfdgus; und einige wichtige und alte syntaktische Eigenschaften, besonders im Gebrauch der Fälle (z.B. (c) der Genitiv vom See also:Preis) des (d) Infinitivs und des (See also:e) Partizippassiven (zwar in jedem Fall unterscheiden sich die Formen weit in den zwei Gruppen) und möglicherweise des (f) der abhängigen Stimmungen (zwar hier wieder sind die Formen kräftig im Italic umgestaltet worden). Diese syntaktischen Ähnlichkeiten, die kaum von Kretschmer in seinem anders vorsichtige Diskussion (Einteit. P. 155 folgend) beachtet werden, Serve zum Bestätigen seiner allgemeinen See also:Zusammenfassung, die hier angenommen worden ist; weil syntaktische Eigenheiten ein langes See also:Leben haben und überleben können durchführen nicht bloß Umdrehungen in der Morphologie, aber sogar eine komplette Änderung in der Sprache des Lautsprechers, z.B. solches Celticisms auf Irisch-See also:Englisch wie ", was Sie sind, nachdem sie getan haben?", für ", was haben Sie getan?", oder auf Waliser-Englisch wie ", was auch immer "für" irgendwie.", Einige lokalisierte Korrespondenzen im Wortschatz, wie im remus * Rösten-scMo -, mit von den iperµbs und in einigen Betrieb-Namen (z.B. 7rpao-ov und porrum), können nicht die allgemeine Zusammenfassung stören, obwohl kein Zweifel sie etwas historische Bedeutung haben, wenn es festgestellt werden könnte. 7.

Indo-Iranian und Italo-Celtic.Only kann ein kurzer Bezug hier genommen werden auf die strik°..g-See also:

Liste von Ähnlichkeiten zwischen den Indo-Iranian und Ita)10-Celticgruppen, besonders im Wortschatz, den Kretschmer gesammelt hat (ibid. pp. 126-144). Die auffallendsten von diesen sind rex, Ir. Anlage O. -, Sans.-raj - und die politische Bedeutung der gleichen See also:Wurzel im entsprechenden See also:Verb in beiden Sprachen (Kontrastregere mit der bloß körperlichen Bedeutung von Gr.-opeyvviu); Lat. See also:flamen (für * Fahnenträger) genau = das Sans.-See also:brahman- (Neutrum) und bedeuten "vermutlich opfern," "anbetend," und dann "Priesthood," "See also:Priester," von der Ind.-Eur.wurzel * bhelgh -, "See also:Flamme," "bilden, um zu flammen"; Re, Rem genau = Sans.-refs, See also:RAM in der Deklination und besonders in der Bedeutung; und Ario -, "See also:Adliger," in galliumhaltigem Ariomanus, &c., = Sans.-efrya -, "Adliger" (woher "See also:Aryan"). So argentum genau = Sans.-rajata -, erezata Zend -; kontrastieren Sie das unterschiedliche (zwar morphologisch kindred) Suffix in den Gr.-apyvpos. Irgendein forty-two andere lateinische oder keltische Wörter (unter dann credere, caesaries, See also:probus, castus (cf. Oszillatorkasit, Lat.-Zeiger, Sans. 3"ista -), Volcanus, Neptunus, ensis, erus, pruina, rus, novacula) haben exaktes Sanskrit oder iranische Äquivalente und keine so nahe in irgendeiner anderer der acht Gruppen von Sprachen. Schließlich der Gebrauch - r-Suffix im dritten Plural ist für Italo-Keltisches (sehen Sie oben) und Indo-Iranian allgemein. Diese Sachen zeigen offenbar auf ein ziemlich nahes, und vermutlich in das politische See also:Teil, See also:Verkehr zwischen den zwei Gemeinschaften der See also:Lautsprecher an irgendeiner früher Epoche. Ein kürzeres, aber das Interessieren, Liste der Korrespondenzen für Wortschatz mit 1álto-Slavonic (z.B. haben das Wortmentiri, See also:ROS, ignis nahe Äquivalente in Balto-Slawischem), schlägt vor, daß an der gleichen Periode der Vorläufer dieses Dialekts auch ein nicht Remotenachbar war.

8. Datum der Trennung der Italicgruppe. Das Datum, an dem die Italicgruppe von Sprachen anfing, (soweit sie an allen hatte) eine unterschiedliche Entwicklung von seinen Selbst zu haben, ist zur Zeit nur eine See also:

Angelegenheit der Vermutung. Aber die See also:Kombination der archaeological und linguistischen See also:Forschung, die bereits angefangen hat, kann keinen interessanteren See also:Gegenstand als die ungefähre Ermittlung dieses Datums (oder Gruppe Daten) haben; für sie gibt uns einen Punkt des hauptsächlichen Wertes in der Frühgeschichte von See also:Europa. Die einzige See also:Betrachtung, die kann, da ein Ausgangspunkt für die Anfrage die chronologische Relation der Invasion Etruscan ist, die vermutlich zum 12. Jahrhundert B.C. (sehen Sie ETRURIA), zu den zwei Schichten des indoeuropäischen populationthe - Co-referable ist Völker (Falisci, Marruci, Volsci, See also:Hernici und andere), die hier angeboten werden die toskanischen Eindringlinge die Namen Etrusci und Tusci verdanken und - NO-Völker, die, auf der Westküste, in der Mitte und im Süden von Italien, an einer deutlich neueren Epoche See also:aussehen Sie, in einigen Plätzen (wie in der Halbinsel Bruttian, sehen Sie See also:BRUTTII) nur See also:am Anfang unserer historischen Aufzeichnung. Wenn die Ansicht des Lateins als hauptsächlich der Zunge von - Co-Völker sind korrekt (sehen Sie Rom: Geschichte; ITALIEN: Alte Sprachen und Völker; SABINI; VOLSCI) müssen wir es (a) als die südliche oder frühere Hälfte ansehen der Italicgruppe, fest auf keinen Fall verwurzelt in Italien im I2th-Jahrhundert B.C., aber (b) dennoch vom Kontakt mit der Nord- oder neueren Hälfte lokalisiert; so ist mindestens der See also:Vorschlag der auffallenden Eigenheiten in der Morphologie, die er mit nicht bloß Oscan und Umbrian teilt, aber auch, wie wir gesehen haben, mit keltischem.

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