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ALBINO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 510 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALBINO , eine biologische See also:

Bezeichnung (See also:Lat.-albus, Weiß), im üblichen beibelegten Sinn, denn in einer pigmentless Einzelperson eines normalerweise pigmentierten Rennens. Unter einigen blühenden Pflanzen jedoch hat See also:der See also:Buchstabe gewordenes von Besondererank, und unter Tieren haben wir im polaren Bären und die Grönlandhasefälle, in denen teilweises albinismfor in ihnen die Augen See also:sind, See also:Schwarzes und andere Teile können pigmentedhas sein werden auch ein spezifischer Buchstabe. Ein zutreffendes oder komplettes Albino ist vom Pigment zusammen See also:leer. Ein Resultat dieses unter dem See also:Vertebrata ist, daß der Augapfel in der See also:Farbe, seit der Hornhaut, der See also:Blende und der Retina rosafarben ist, die transparent ist, das rote See also:Blut, das in den Kapillaren enthalten wird, unmasked durch das Fehlen pigmentary Material. Im See also:Mann und zweifellos auch in den untereren Formen, produziert das Fehlen diesem Pigment das gut-gekennzeichnete albinotic verbläßt. Dieses ist eine See also:Bedingung, in der die Augenlider in a, die fast geschlossene Position geholt werden, die vom Blinken der Bewegungen und See also:des allgemeinen Knitterns der Haut um die sofortige Nachbarschaft der Augen begleitet wird. Es ist das Resultat der zu großen Intensität des hellen Ereignisupon die Retina, und das in den normalen Augäpfeln ausreichend durch die Aufnahmefähigkeit des pigmentary Materials vermindert wird. In einem kompletten Albino nicht nur ist alles Pigment, das in der Haut, aber abwesend sind, auch das, das normalerweise in den tieferen Organen, wie dem sympatischen nervösen See also:System und im substantianigra des Gehirns anwesend ist, dort ist etwas See also:Grund, zu glauben, daß ein eigenartiger See also:Zustand, der in der Majorität der menschlichen albinoes gefunden wird und als Nystagmus bekannt, mit dem Fehlen Pigment im Zentralnervensystem aufeinander bezogen wird. Diese Bedingung ist eine, welche durch unsteadinessaart des flackernden rollingof die Augäpfel gekennzeichnet wird, und sie wird markierter, während es sich bemühen, ihre See also:Anpassung auf nahe Gegenstände zu justieren. Es wird gedacht, um nach etwas Anschluß abzuhängen, nicht schon anatomisch demonstriert, zwischen dem dritten Schädelnerv und seinem See also:Kern im Fußboden des iter und dem substantianigra. Zusätzlich zum kompletten Albinism bestehen jedoch verschiedene albinotic Bedingungen, in denen mehr oder weniger Pigment anwesend sein können. Fälle Fa}niliar dieses teilweisen Albinism wird in die inländische See also:Brut der See also:Kaninchen Himalayan gesehen.

In diesen Tieren sind der Augapfel und der See also:

Pelz des Körpers unpigmented, aber die Spitzen der Ohrpinnae und die Extremitäten der Vorder- und Hinterglieder, zusammen mit dem Endstück, werden durch mehr oder weniger wohle definierte Farbe gekennzeichnet. Eine bemerkenswerte See also:Eigenschaft dieser Tiere ist die für einige Monate, nachdem See also:Geburt sie komplette albinoes sind. See also:Gelegentlich jedoch werden einige mit einer grauen Farbe See also:getragen und einige können ziemlich See also:schwarz sein, aber schließlich erreichen sie ihren charakteristischen Mantel. Es gibt etwas Grund zu glauben, da wir später sehen, daß trotz des Vorhandenseins eines kleinen Pigments und der gelegentlichen insgesamt pigmentierten See also:Junge eine, ' Himalayans als zutreffende albinoes betrachtet werden müssen. Andere einzelne Kaninchen, aber das Gehören keiner bestimmten Brut, werden ähnlich gekennzeichnet, aber zusätzlich sind Neigungaugäpfel schwarz. Einige domestizierte Mäuse sind völlig weiß, mit der Ausnahme daß haben sie See also:schwarze Augäpfel; und Einzelpersonen dieser See also:Art bekannt, in denen es eine Verkleinerung des Pigments in den Augäpfeln gibt, und da die Farbe des Bluts dann teilweise sichtbar ist, erscheinen diese von einer rötlich-schwarzen Farbe. Solche Fälle sind als Darstellen des letzten Schrittes in der geordneten See also:Reihe interessant, durch die der Zustand der kompletten Pigmentation in den des kompletten Albinism überschreitet. Vieles spricht dafür, wie von See also:G. See also:M. See also:Allen gezeigt, daß teilweiser Albinism eine Bedingung ist, in der Pigment um definitive Körpermitten verringert wird, damit unpigmented, treten See also:Bereiche zwischen den Pigmentflecken oder an ihren Rändern auf. In der See also:Maus können 10 solche See also:Mitten bemerkenswert sein, auf beiden Seiten geordnet symmetrisch fünf des mittleren planeabackefleckens, des Ansatzfleckens, des Schulterfleckens, des seitlichen Fleckens und des Hinterteilfleckens. Verschiedene Grad in der Verkleinerung der Pigmentflecken bis zu dem der kompletten Beseitigung können verfolgt werden. Einige Tiere werden insgesamt während des See also:Sommers und des Herbstes pigmentiert, aber durch den See also:Winter und den Frühling sind sie in Zustand des extremen teilweisen Albinism und werden fast komplette albinoes.

Solche Fälle werden in den schottischen blauen See also:

Hasen (timidus Lefts), in den Norwegenhasen, in den nordamerikanischen Hasen (See also:L. americanus), im arktischen See also:Fuchs (lagopus See also:Canis), im stoat und im See also:ermine und unter Vögeln, in der See also:ptarmigan und irgendeiner anderen See also:Sorte von Lagopus gefunden. Wie die Änderung vom herbstlichen See also:am Winterzustand stattfindet, scheint, nicht in allen Fällen definitiv vereinbart zu werden, und genaue Beobachtungen sind zu wünschendes viel. Im See also:Kasten der Norwegenhasen, ist es angegeben worden, daß ein allgemeiner See also:Moult, einschließlich aller Haare und unter Pelz, stattfindet und neue weiße Haare ersetzt werden. Der Prozeß von moulting wird gesagt, um mitten in Herbst anzufangen und wird vor dem See also:Ende See also:Dezember durchgeführt, währenddessen der Pelz in seinem Winterzustand ist, und ist genauer See also:voller, und länger als am See also:Sommer (See also:Bibliothek der Naturwissenschaftler, Vol. vii.). Andererseits ist es angegeben worden, daß während des Ganzen der See also:Umwandlung im Pelz keine Haare vom See also:Tier fallen, und es wird einer tatsächlichen Änderung in der Farbe des Haares zugeschrieben (philosophisches See also:Journal Edinburghs, Vol. XI P. 1o1). Im Kasten der amerikanischen Hasen jedoch sind einige sehr vorsichtige Beobachtungen von See also:F. See also:H. Welch gebildet worden. In diesem Tier werden die See also:langen Haare (die den See also:Stapel bilden), an ihren Extremitäten und in einigen von ihnen weiß, die diese Weiße durch ihre vollständige Länge verlängert. Gleichzeitig fangen neue Haare, See also:schnell sich zu entwickeln an und zu wachsen und bald outstrip ' die Haare des Herbststapels.

Von ihrem ersten See also:

Aussehen sind diese neuen Haare weiß und See also:steif, und sie werden zu den Seiten und See also:zur Rückseite des Körpers begrenzt. Er ist nicht vom walisischen See also:Konto See also:frei, was die Ursache der Weiße der Spitzen von den Haaren des Herbstmantels ist, aber seine Abbildungen See also:schlagen vor, daß er an der Entwicklung des Gases in den interspaces zwischen den Keratinbrücken und den Trabeculae der Haare liegt. Es gibt nichts, zu zeigen, ob das Pigment fortbesteht oder aufgesogen wird. Vermutlich besteht es fort. In diesem See also:Fall liegt die Weiße der Spitzen am Zerstreuen oder an der unregelmäßigen Reflexion der Ereignisstrahlen des Lichtes von der Oberfläche der zahlreichen Gasluftblasen. Im Fall vom ptarmigan ist der See also:Beweis klar, daß die vorhandenen herbstlichen Federn ändern, mehr oder weniger vollständig, zum Weiß. Aber der Beweis ist nicht abschließend, ob irgendein See also:Teil des Winterzustandes zusätzlich produziert wird, indem man moulting. Der Zustand von Albinism folglich angenommen, da eine Saisonschwankung nie See also:komplett ist, denn die Augen behalten mindestens ihren pigmentierten Zustand. Der Grund von diesem wird bereitwillig verstanden, wenn es bedacht wird, wie nachteilig zur Funktion des Anblicks unpigmented Zustand des Augapfels eines Albinos ist; ein Nachteil, der vermutlich viel, in den Fällen jetzt in Erwägung, durch den hellen grellen See also:Glanz von der Oberfläche des Schnees betont würde, der das natürliche See also:Klima dieser Tiere an der bestimmten See also:Periode des Jahres bildet, als die Winteränderung See also:eintritt. In einigen Fällen wie in allen unterschiedlichen Hasen, zusätzlich zu den Augen, die ihre normale Pigmentation behalten, behalten die Bereiche, die im See also:Umfang ähnlich sind und die Situation zu denen auf den Kaninchen Himalayan auch ihre Pigmentation; und im ptarmigan gibt es ein schwarzes See also:Band auf jeder See also:Seite des Kopfes, den das Ausdehnen und rückwärts vom Augapfel nachschickt, und die äußeren Endstückfedern sind schwarz. Albinism wird auf keine bestimmte Kategorie Tierkönigreich eingeschränkt; für teilweisen Albinism mindestens bekannt, um in See also:Coelentera, in den See also:Endlosschrauben, im See also:Krebstier, in den See also:Myriapoda, im Käfer, in den Spinnenartigen und in den Fischen aufzutreten. Die Einzelpersonen, in denen diese verminderte Pigmentation gefunden wird, sind in den meisten Fällen die lebend in den Höhlen, und es ist wahrscheinlich, daß ihr Zustand nicht wirklich albinotic ist, aber nur temporär und wegen des Fehlens der Anregung des Lichtes. Dieses kann von einigen jener Fälle zutreffend auch sein, die unter Fröschen, im See also:Proteus und mit einem axolotl507 aufgetreten sind, das einmal vom anwesenden Verfasser besessen wird.

Dieses letzte Tier war, mit Ausnahme von den schwarzen Augäpfeln ziemlich weiß. Am Ende vier See also:

Wochen nachdem es zuerst See also:gekauft wurde, der Oberfläche des dorsalen Cr seiner externen Kiemen entwickelte etwas des dunklen Pigments. Innerhalb der nächsten Wochen fing dieses, das der Quantität und der dorsalen Oberfläche des Kopfes und des vorderen Endes des Stammes erhöht wurde an, pigmentiert zu werden. Das Tier, das am Ende der achten See also:Woche, aber gestorben werden, es sind möglich, daß gehabt ihm es würde geworden sein insgesamt pigmentiert lebte. Aber, abgesehen von diesen Fällen, bekannt Albinism, entsprechend See also:W. See also:E. Castle, das es im See also:Auftrag See also:Hugh M. See also:Smith zitiert, um unter einer Brut der Albinoforelle aufzutreten, die zutreffendes züchten und in den ZustandFisch-brutplätzen von See also:Amerika aufgerichtet werden. Mit Vögeln und Säugetieren jedoch gibt es keinen Zweifel, daß komplette Albinoeinzelpersonen auftreten; und unter der Sorte, die, wie das See also:jackdaw, bestimmte See also:Rotwild und Kaninchen, sind, normalerweise tief pigmentiert. Albinism tritt in allen See also:Rennen der Menschheit, unter Gebirgs sowie Tieflandbewohner auf. Und, mit Mann, wie mit anderen Tieren, kann er komplett oder teilweise sein. Fälle des letzten Zustandes sind unter den Schwarzen der Vereinigten Staaten und des Südamerikas sehr See also:allgemein und in ihnen nehmen einen piebald Buchstaben, die unregelmäßigen weißen Flecken an, die über die allgemeine schwarze Oberfläche des Körpers zerstreut werden. Gelegentlich neigen die piebald Flecken, symmetrisch geordnet zu werden, und manchmal sind die Augäpfel (See also:Pink) und manchmal pigmentiert pigmentless (Schwarzes).

Entsprechend A. See also:

R. Gunn, der Edinburghuniversität, die vor kurzem das Thema von Albinism im Mann nachgeforscht hat, gibt es Grund, zu glauben, daß ein Zustand von piebald Albinism auch auf Europäer (Scotsmen) auftritt. Er hat Themen inch überprüft, die das Ganze des Haares des Körpers weiß ist, aber die Augäpfel werden, häufig tief pigmentiert; und andererseits hat er Fälle gesehen, in denen die Augen Pink sind, aber das See also:Haar pigmentiert wird. Das Haar und die Augen können als Hautflecken angesehen werden, in denen manchmal das und manchmal das andere pigmentless ist. Er glaubt, daß, es nicht für die im Allgemeinen sehr Lattenfarbe der weiß-enthäuteten Rennen war, dieser piebald Zustand würde sein so See also:offenkundig in ihnen wie in den Schwarzen, über der vollständigen Oberfläche des Körpers. In den kompletten menschlichen albinoes wird Albinism, zusätzlich zum Nystagmus aufeinander bezogen, wenn eine eigenartige Rauheit, bildet der Haut, ihn, rauh zur See also:Note. Die Haut ist auch im Aussehen milchig-weiß. Entsprechend See also:C. See also:J. Seligmann, besteht unter dem See also:Papuans ein albinotic Rennen dessen Haut in Farbe von einem rosafarben-weißem zu der von Kaffeeau See also:Tait schwankt; die Augen sind im Allgemeinen grünlich See also:braun, Haselnuß- oder, und das Haar wird See also:schleppen-gefärbt. Die Haut, in der nicht ausgesetzt, ist pinker als die eines normalen Nordeuropäers. Wie komplette albinoes leidet dieses Rennen unter Photophobia und wird durch das albinotic verbläßt gekennzeichnet.

Bevor wir in die Ursache und in die Bedeutung von Albinism uns erkundigen können, ist es notwendig zuerst, die Natur von Pigmentation zu betrachten. Es ist vor kurzem ermittelt worden, daß die Färbung bestimmter Schwämme an der Abhängigkeit eines oxydizing Ferments, Tyrosinase, nach bestimmten farblosen chromogenen Substanzen liegt. In 19or zeigte fungierte See also:

Otto See also:V. See also:Furth und See also:Hugo See also:Schneider, daß eine Tyrosinase vom Blut bestimmter See also:Insekte erhalten werden könnte, und und nach einem Chromogen, das im Blut vorhanden ist, umgewandelt worden ihm in eine pigmentary Substanz melanin-wie der Natur. Hans Przibram extrahierte auch eine Tyrosinase vom See also:Tinte-See also:Beutel von See also:Sepia und und veranließ ihn, nach einer wäßrigen Lösung von tyrosin zu fungieren, erreichte ein schwarzes Pigment. Vom Blut von Spinnermori, hat V. von Ducceshi auch eine Tyrosinase erhalten. Nachher (1903) L. Cuenot, zwecks bestimmte Eigenschaften im erblichen Getriebe der Mantelfarbe in den Mäusen zu erklären, forderte die See also:Hypothese, die die graue Farbe der wilden Maus (die bekannt, um ein Mittel des Schwarzen zu sein, See also:Schokolade und gelbe See also:Pigmente), irgendein zur Abhängigkeit eines einzelnen Ferments See also:passend sein kann und drei Chromogene, oder umgekehrt, zu einer chromogenen Substanz und zu drei ferinents. Seit damals (1904) Fräulein See also:Florenz See also:Durham hat gezeigt, daß, wenn die Häute der jungen oder embryonalen Säugetiere (Ratten, Kaninchen und Meerschweinchen) oben gerieben werden und im See also:Wasser und im ausgedrückten See also:Saft werden dann ausgebrütet mit festem tyrosin Zwanzig vier See also:Stunden See also:lang extrahiert, mit der Hinzufügung von sehr etwas Eisensulfat zum Dienen als ein Aktivator, eine pigmentary Substanz unten geworfen wird. Die Farbe dieser Substanz ist die des Pigments in der Haut oder in den Haaren des benutzten Tieres. Fräulein Durham deutet sie See also:Resultate, wie, anzeigend, daß die Haut dieser pigmentierten Tiere normalerweise ein oder mehr tyrosinases absondert. Das gleiche Resultat wurde von den Häuten von einigem unhatched Hühner erreicht.

Die Häute von albinoes gaben keine Resultate. Nicht nur sind solche Resultate mit Schwämmen, Insekten, Kopffüßern, Vögeln und Säugetieren erreicht worden, aber EM Bourquelot und G. See also:

Bertrand haben daß bestimmte See also:Pilze gezeigt, dessen See also:Gewebe, wenn sie der See also:Luft durch die See also:Verletzung herausgestellt werden, geworden sofort gefärbt, so infolge von der Tätigkeit von Tyrosinase nach einer oder mehr chromogenous Substanzen, stellen sich im Betrieb See also:dar. Wir können begreifen dann daß ein pigmentiertes Tier seine Farbe der See also:Energie verdankt, der bestimmte Gewebe seines Körpers besitzen, um tyrosinases und chromogene Substanzen abzusondern. Und die Periode, an der dieser Prozeß am aktivsten ist, ist an der Geburt oder am Vorangehen sie oder ihr sofort an folgen. Trotz der Anfrage ist Sein nur in seinen Ausgangsstadien, dort bereits der gute Beweis zum Glauben, daß Theorie Cuenots korrekt ist und daß ein Albino eine Einzelperson ist deren Haut die Energie ermangelt, entweder das Ferment oder das Chromogen abzusondern. Es bildet ein aber nicht beide dieser Substanzen. Die See also:Betrachtung eines Momentes jedoch zeigt, daß, während ein Albino eine Einzelperson sein kann, in der man oder mehr der ergänzenden Körper von Pigmentation abwesend sind, ein pigmentiertes Tier etwas mehr als eine Einzelperson ist, welches alle Faktoren trägt, die für die Entwicklung der Farbe notwendig sind. Für sie muß bedacht werden, daß Tiere nicht nur gefärbt werden, aber die Farbe in mehr oder weniger definitives See also:Muster geordnet wird. Die See also:wilde Maus, die See also:Ratte und das Kaninchen sind self-coloured, aber die domestizierten Formen umfassen verschiedene piebald Muster, wie beschmutzte Formen unter Mäusen und das vertraute schwarze und weiße hooded und dorsal-dorsal-striped Muster einiger zahmer Ratten. Farbe muß mit irgendeinem bestimmendem See also:Faktor (Faktor feststellend) für Muster folglich aufeinander bezogen werden, und sie kann nicht im Mantel eines Tieres folglich alleine bestehen. Und wir müssen begreifen daß jede Art patterntheselbst-, beschmutzt, dem gestreiften, hooded und alle othershas sein eigenes spezielles, See also:bestimmend.

Das Vorhandensein aller notwendigen determinnts für die Entwicklung des Pigments im Mantel eines Säugetieres gegeben, können einige oder alle Haare dieses Pigment entsprechend den Musterbestimmenden Faktoren oder Fehlen Musterbestimmenden Faktoren tragen, die die Zellen der Haarpapillae tragen. Und dieses See also:

holt uns zur Frage, ob in einem piebald Tier die pigmentierten Haare in jeder Hinsicht sind, die zu den pigmentless oder weißen Haaren unterschiedlich ist. Keine ausreichende See also:Untersuchung dieses Themas ist schon gebildet worden, aber einige Beobachtungen, die vom Autor dieses Artikels, auf der piebald schwarzen und weißen Ratte gebildet werden, zeigen, daß die See also:Unterschiede, die mit der mikroskopischen Struktur angeschlossen werden, bestehen. Vieles spricht folglich dafür, daß Farbe mit anderen Faktoren aufeinander bezogen wird, die Muster feststellen. Und dieses führt zu die Anfrage, ob albinoes überhaupt Beweis ausstellen, daß sie die Musterbestimmenden Faktoren in Ermangelung von denen für Pigmentation tragen. Für es ist, erwartet zu werden einem priori, daß, da albinoes von pigmentierten progenitors abgeleitet wurden und, nebeneinander mit pigmentierten Brüdern, in einer Sänfte von pigmentierten Eltern jederzeit erscheinen können, sie die Musterbestimmenden Faktoren von ca. oder anderen ihrer pigmentierten Vorfahren tragen würden. Jetzt wissen wir, von den zahlreichen Experimenten in der See also:Vererbung, die seit dem rediscovery von Grundregeln Mendels resultiert sind, daß eine Einzelperson einen Buchstaben in einem von zwei Bedingungen tragen kann. Er kann als körperlicher Buchstabe getragen werden, wenn er in den Körpergeweben sichtbar ist, oder er kann als gametic Buchstabe getragen werden, und seine Anwesenheit kann in den folgenden Erzeugungen nur dann ermittelt werden, durch ausreichend geplant worden, Tests züchtend. Hinsichtlich des Musters ist der Beweis jetzt lieb, daß albinoes die bestimmenden Faktoren in beiden diesen Weisen tragen können. Soweit sie gametically getragen werden, See also:d.h. von den See also:Geschlecht-Zellen, ist er von Cuenot und von G. M. Allen für Mäuse, von C. C.

See also:

Hurst für Kaninchen und von L. See also:Doncaster und G. P. Mudge für Ratten gezeigt worden, die in einem See also:Kreuz zwischen einer farbigen Einzelperson der bekannten gametic Reinheit und des Albinos, die Einzelpersonen der Nachkommen entweder in der ersten oder an zweiter See also:Stelle oder beide Erzeugungen, und die sich unterscheiden können der Unterschied bezüglich der somecases insgesamt nach dem benutzten Albino abhängt. Es ist gezeigt worden, daß die Einzelpersonen in solch einem Sekundärteilchen Muster tragen können, welche nie im Geschlecht des farbigen Elternteils auftraten, aber in der des Albinos taten; und außerdem wenn das gleiche farbige See also:Elternteil in einer anderen Einzelperson, entweder Albino verbunden wird oder gefärbt, daß ihr Sekundärteilchen die Mitglieder nie enthalten kann, die solche Muster tragen. Das bestimmte Muster erscheint nur, wenn das farbige Elternteil im bestimmten Albino verbunden wird. Und doch zeigt das Albino selbst kein körperliches Muster oder Pigment. Ist der Beweis in diesem See also:Punkt so lieb, daß irgendein ausreichend aus erster See also:Hand gekannt die Phänomene, indem es ein Albino der bekannten gametic Struktur einsetzte und es in einer farbigen Einzelperson, auch der bekannten gametic See also:Beschaffenheit verband, das Resultat voraussagen könnte. In Bezug auf die albinoes, die Muster als sichtbarer körperlicher Buchstabe, d.h. in den Körperzellen tragen, ist kein definitiver Beweis bis jetzt veröffentlicht worden. Aber W. Haacke hat eine einzelne Albinoratte, in der er daß die Haare der See also:Schulter und das See also:mittler-dorsal angibt, Regionen waren von einer anderen Beschaffenheit von denen des Restes des Körpers beschrieben. Und es ist, daß dieses Albino, es entwickelte Farbe hatte, würde gewesen sein vom piebald Muster möglich.

Aber der Autor dieses Artikels hat ziemlich vor kurzem etwas albinoes, in denen die vertraute Schulterhaube und der dorsale See also:

Streifen der piebald Ratte tadellos auf der Hand liegt, trotz des Fehlens der geringfügigsten Pigmentation aufgerichtet. Die Haare, die die Region besetzen, die in der pigmentierten Einzelperson schwarz ist, sind länger, Verdünner und weit getrennt als die in den Regionen, die weiß sind. Resultierend aus diesem ist die Pinkhaut ziemlich sichtbar, wo diese Haare auftreten, aber anderwohin ist sie unsichtbar. So stellen diese albinoes ein Muster der rosafarbenen Haut ähnlich in der See also:Form mit dem schwarzen Muster der piebald Ratte aus. Außerdem besitzen einige der albinoes diese bestimmten "Muster" Haare ganz über dem Körper und offensichtlich tragen solche Einzelpersonen das Selbstmuster. Es gibt andere Details, an denen wir nicht hier teilnehmen können, aber an denen die See also:Deutung stützen Sie, die nach diesen Tatsachen gesetzt wird, d.h., daß diese bestimmten albinoes im See also:soma die Musterbestimmenden Faktoren gleichzeitig mit dem Fehlen einigen der Faktoren für Pigmentation tragen. Nicht nur tragen albinoes folglich die bestimmenden Faktoren für Muster, aber es bekannt für einige See also:Zeit, daß sie auch Gameticverbündeten tragen, aber nie sichtbar körperlich, die bestimmenden Faktoren entweder für das Ferment oder das Chromogen für eine oder mehr See also:Farben. L. Cuenot war das erste zum Zeigen dieses für Albinomäuse. ErWAR durch passende Experimente in der See also:Lage, zu zeigen, daß, wenn ein Albino (extrahiert) von einem farbigen Geschlecht abgeleitet wird und dann mit einer farbigen Einzelperson, gekreuzt wird, die Farbe des pigmentierten Elternteils und des pigmentierten Geschlechtes des Albinos unter den Einzelpersonen des Sekundärteilchens erscheinen kann. Sofort folgend Cuenot, G. M.

Allen in Amerika demonstrierte die gleiche Tatsache nach der See also:

gleichen Sorte der Nagetiere. C. C. Hurst, vor kurzem, hat daß Albinokaninchen gezeigt, ob reines gezüchtet für acht Erzeugungen mindestens oder von pigmentierten Eltern extrahiert, die bestimmenden Faktoren für Schwarzes oder für Schwarzes und See also:Grau tragen kann. In diesem letzten See also:Argument werden die bestimmenden Faktoren für Schwarzes durch unterschiedliche gametes von jenen tragendes Grau getragen, und die zwei Arten der Geschlecht-Zellen bestehen in den ungefähr gleichen See also:Zahlen. Dieses ist likewise von den Albinomäusen zutreffend, wenn sie die bestimmenden Faktoren für mehr als eine Farbe tragen. Da See also:Arbeit, L., Doncaster und G. P. Mudge Hursts gezeigt haben, daß Albinoratten auch innen einen latenten Zustand die bestimmenden Faktoren für Schwarzes oder Grau tragen. Die Experimente des letzten Autors zeigen, daß, wenn eine gametically reine schwarze Ratte mit einem Albino gekreuzt wird, das von einem piebald schwarzen und weißen Geschlecht abgeleitet wird, das ganzes Sekundärteilchen in den aufeinanderfolgenden Sänften schwarz ist; aber, wenn das gleiche schwarze Elternteil mit den albinoes gekreuzt wird, die von den Eltern extrahiert werden, von denen eins oder beide grau sind, dann erscheinen graue und schwarze Mitglieder in den aufeinanderfolgenden Sänften. Die Anteile, in denen die verschiedenen farbigen Einzelpersonen erscheinen, sind ungefähr die, die durch die Grundregel Mendelian der gametic Reinheit und der See also:Abtrennung verlangt werden. Cuenot und Hurst haben auch gezeigt, daß, wenn albinoes von einer Farbenextraktion mit albinoes einer anderen Farbenextraktion das segrega gekreuzt werden, tion der Farbenbestimmenden Faktoren im gametogenesis der albinoes genau in der gleichen Weise stattfindet, daß es im gametogenesis einer pigmentierten Einzelperson tut; das heißt, auf Art und Weise Mendelian.

Oder, sie anders auszudrücken, gibt ein Albino, das von den gelben Eltern, gezüchtet mit einem Albino extrahiert wird von den schwarzen Eltern extrahiert wird, ein Albinosekundärteilchen dessen gametes in den gleichen Zahlen Stützen der schwarzen und gelben bestimmenden Faktoren sind. Und wenn eins dieser albinoes mit einer reinen farbigen Einzelperson gezüchtet wird, erscheint ein Mischsekundärteilchen im ersten See also:

Erzeugung. Einige der Einzelpersonen sind eine oder andere der zwei Farben, dessen bestimmenden Faktoren durch das Albino getragen wurden, und der anderer die Farbe des pigmentierten Elternteils. Aber in solchem Albino kreuzt die Farbenbuchstaben sind latent, weil albinoes nicht das Ganze der Ergänzungen für Farbenproduktion tragen. Sie tragen nur einigen bestimmenden Faktor oder bestimmende Faktoren, die zum Entwickeln von Farbe fähig sind, wenn sie auf irgendeinen anderen bestimmenden Faktor einwirken, oder bestimmende Faktoren alleine durch pigmentierte Einzelpersonen trugen. Ob albinoes die Tyrosinase oder andere Ferment tragen oder ob sie das Chromogen oder die Chromogene tragen, wird nicht noch vereinbart. Arbeit des Fräuleins Durhams schlägt vor, daß sie die letzte tragen. Aber das, das sie nie beide tragen, wird durch die Tatsache nachgewiesen, die, wenn albinoes mit einander gekreuzt werden, keine aber albinoes überhaupt das Sekundärteilchen ergeben. Eine offensichtliche Ausnahme nur dieser See also:Richtlinie bekannt, und diese lag fast zweifellos an der Störung. Es ist nicht nur unter Albinotieren, daß Farbenfaktoren innen ein latenter Zustand getragen werden, aber auch in den weißen See also:Blumen. W. See also:Bateson hat dieses gezeigt, um der Kasten für die Süsserbse (odoratus Lathyrus), var zu sein.

Emily See also:

Henderson und für bestimmte weiße und Sahneaktien (Matthiola). Wenn weiß, wird Emily Henderson (das Rennen, das ringsum Blütenstaubkörner hat) mit einer See also:blau-geblühten Erbse, purpurrotes Sekundärteilchenresultat gekreuzt. Ähnlich wenn weißes Emily Henderson (See also:lange Blütenstaubkörner) mit weißem Emily Henderson (runde Blütenstaubkörner) gekreuzt wird, besteht das Sekundärteilchen insgesamt aus der anwartschaftlichen purpurroten Art und manchmal insgesamt aus einer roten zweifarbigen Form, die bekannt ist, als "malte See also:Dame.", Diese zwei Arten erscheinen nie in der gleichen See also:Familie. Mit den See also:Aktien wenn eine weiß-geblühte und hairless Form mit einem Creme-geblühten und hairless gekreuzt wird, sind das ganzes Sekundärteilchen See also:purpurrot und haarig. Bateson betrachtet, daß die purpurrote Farbe am simultanen Bestehen im Betrieb von zwei Farbenfaktoren liegt, die von C gekennzeichnet werden können und R. If irgendein eins von diesen zwei abwesend ist der Betrieb farblos ist. Cremefarbene Blumen werden da Weiß betrachtet, weil Creme an den gelben plastids und nicht zur Saftfarbe liegt. So kann der Sahnebetrieb C tragen und weiße R., When sie den zwei Faktoren für Farbenproduktion werden zusammengebracht gekreuzt werden. Offensichtlich können wir C als eine Tyrosinase und ein R als Chromogen ansehen oder umgekehrt; und im Kasten der weißen Süsserbse, die mit blau-geblühter und dem Produzieren des purpurroten Sekundärteilchens gekreuzt wird, können wir uns vorstellen daß die weiße See also:Blume, die in eine zusätzliche Tyrosinase oder in ein Chromogen nicht vorhanden sind in der blauen Blume geholt wird, die, als kombiniert oder mit dem Chromogen oder der Tyrosinase für Blau gemischt, Purple gab. Eine ähnliche Erklärung kann an Experiment C. Correnss, in dem er weißes See also:jalapa Mirabilis mit einer gelben Form kreuzte, und immer erhaltenes rot-geblühtes Sekundärteilchen See also:wenden. In der Vererbung ist kompletter Albinism unter Tieren immer rückläufig; und der teilweise Albinism (piebald) ist immer rückläufig, die Pigmentation (self-coloured) durchzuführen. Wenn eine Albinomaus, -ratte, -meerschweinchen oder -kaninchen entweder mit einem reinem Selbst- oder reiner gescheckt-farbiger Form gekreuzt wird, sind das Sekundärteilchen, zwar nicht immer genau wie, das farbige Elternteil ähnlich; vorausgesetzt selbstverständlich ist das das Albino See also:rein und trägt nicht irgendeinen Farben- oder Musterbestimmenden Faktor, der zu dem des farbigen verwendeten Elternteils dominierend ist.

Keine albinoes in solch einem Fall erscheinen unter dem ersten Erzeugung, aber, wenn die Einzelpersonen dieses Erzeugung (F.r) gekreuzte Zwischense oder die Rückseite, die mit dem Albinoelternteil gekreuzt wird sind, dann erscheinen Albinoeinzelpersonen unter dem Sekundärteilchen wieder. Im ehemaligen Fall würden sie ein See also:

viertel der Einzelpersonen dieses zweiten Erzeugung (F.2) und im letzten, See also:Halb bilden. Die rückläufige Natur von Albinism und von seiner See also:Verteilung auf Art und Weise Mendelian ist für Mann wie für unterere Formen fast zweifellos so zutreffend. Dieses ist von W. C. Farabee für Schwarzen in der See also:Grafschaft Coanoma, See also:Mississippi gezeigt worden. Die Tatsachen sind wie folgt. Ein Albinoschwarze verband normale negress. Sie hatten drei See also:Kinder, alle Männer. Alle drei verbundenen Söhne und zwei von ihnen ließen nur normale Kinder, durch körperliche Buchstaben selbstverständlich beurteilen. Aber der dritte Sohn, der zweimal und von der ersten See also:Frau verbunden wurde, hatte fünf normale und mit einen Albinos Kinder und durch die Sekunde, sechs normale und drei Albinokinder. Wenn wir annehmen, daß die zwei negresses, die der dritte Sohn, der verbunden wurde, selbst der tragende Albinism waren, der ein außerordentlich wahrscheinlicher Zustand rückläufig ist, der betrachtet, daß Albinoschwarzen nicht sind, uncommontheresultat genau in der Übereinstimmung ist, wie W.

E. Castle dargestellt hat, mit Erwartung Mendelian. Für dort wird im Sekundärteilchen der dieser dritte Sohn farbigen Einzelpersonen und der albinoes im See also:

Anteil 3:1 erwartet. Es gibt wirklich 1i:4, die der nächste mögliche Näherungswert mit den Zahlrs ist. Der Betrieb der Prozesse Mendelian in der menschlichen Vererbung ist gezeigt durch das nahe Verhältnis weiteres, das zwischen dem Aussehen von albinoes und von Vetterverbindungen besteht. Ein Albino ist ein homozygote; das heißt, tragen alle seine gametes den Buchstaben von Albinism und von keinen von ihnen Bär der alternative Buchstabe die allelomorphofpigmentation. Durch Pigmentation wird hier allen jenen Faktoren bedeutet, die zu seiner See also:Produktion gehen. Jetzt kann solch eine gametic (See also:Ei oder Samenzellen) Beschaffenheit nur resultieren wenn zwei Einzelpersonen, alle oder einige von deren gametes hinsichtlich des Buchstabenalbinism rein seien Sie, See also:Treffen in der Düngung. Folglich wird es bereitwillig gesehen, daß es zu Vetterverbindungen gehört, daß die grösseren Wahrscheinlichkeiten bestehen, daß zwei Einzelpersonen, die identische Buchstaben tragen, als in der Bevölkerung an großem treffen. Dieses kann im folgenden See also:Entwurf veranschaulicht werden. See also:Lassen Sie A für ein reines Albino stehen und (A)N für eine normale See also:Person, die dennoch den rückläufigen Buchstabenalbinism (a) trägt. Dann im Entwurf unten, wenn AB und (A)Nb sind zwei Brüder, denen beide normale See also:Frauen N heiraten, ihre Kinder, die N(A) im ersten Fall ist, ganz normal im Aussehen aber den rückläufigen Albinism tragen wird; und im zweiten Fall sind einige reine normale Einzelpersonen N, und einige sind wie die Kinder des ersten Bruders, d.h.

N(A). Jetzt wenn eins dieser letzten Kinder des zweiten Bruders ein cousinakind des ersten Bruders, ihr Sekundärteilchen, wenn groß genug heiratet, ' aus einigen reinen normals N, unreine normals N(A) und aus albinoes A bestehen wird. AbXN (a) Notiz: x N N(A) N(A) +N N+2N(A)+A keine andere rationale Erklärung des nahen Verhältnisses zwischen Albinism und Vetterverbindungen ist zur Zeit bevorstehend. Und, wenn die vollständigen Tatsachen bedacht werden, kann es keinen angemessenen Zweifel geben, daß die Grundregeln Mendelian eine verständliche Lösung des Problems anbieten. Eine populäre Auffassung besteht, daß albinoes weniger konstitutionell stark als die pigmentierten Einzelpersonen der gleichen Sorte sind. Zur Unterstützung dieses Glaubens gibt es mehr oder weniger wissenschaftlich ermittelter Beweis. Andererseits gibt es jedoch schlüssigen Beweis, der in einigen Fällen und in Bezug auf bestimmte Qualitäten der gegenüberliegende See also:

Glaube zutreffend ist. um den ehemaligen Glauben zuerst zu beschäftigen, haben wir den bemerkenswerten Fall, der von See also:Charles See also:Darwin im Auftrag des Professors I. J. Wyman zitiert wird. In See also:Virginia, das der Farbe-Wurzelbetrieb (tinctoria Lachnanthes) See also:reichlich und See also:Professor Wyman auftritt, beachtete, daß alle See also:Schweine in diesem See also:Bezirk schwarz waren. Nach Anfrage der Landwirte fand er, daß alle weißen Schweine, die in einer Sänfte getragen wurden, zerstört wurden, weil sie nicht zur Reife aufgerichtet werden konnten.

Die See also:

Wurzel dieses Betriebes, als gegessen worden durch die weißen Schweine, ihre See also:Knochen, um an eine rosafarbene Farbe und ihre hoofs weg zu wenden zum Fall, aber die schwarzen Schweine verursacht, konnte den gleichen Betrieb mit Straffreiheit See also:essen. Teilweiser Albinism in diesem Fall wurde ohne Zweifel mit irgendeinem zugehörigem konstitutionellem Defekt aufeinander bezogen, in deren Tugend die Einzelpersonen, die durch es gekennzeichnet wurden, schädlich durch die Säfte eines Betriebes beeinflußt wurden, der zu ihren pigmentierten Brudern ziemlich harmlos ist. Heusinger hat gezeigt, daß weiße See also:Schafe und Schweine durch die Einspritzung bestimmter See also:Betriebe verletzt werden, während die pigmentierten Einzelpersonen sie ohne Schaden essen können. In See also:Devonshire und in den Teilen von See also:Kent unterhalten die Landwirte ein markiertes See also:Vorurteil gegen weiße Schweine, weil "die See also:Sonne mit See also:Blasen bedeckt ihre Haut.", Ist der Fall bestimmten Viehs bemerkenswerter, dessen Haut piebald ist, gekennzeichnet durch einen allgemeinen Grundfarbenover, dem zerstreute Flecken von unpigmented Mantel sind. In diesen Tieren in bestimmten entzündlichen Hauteruptions, verursacht durch die Einnahme der schädlichen Betriebe, werden die albinotic Bereiche alleine beeinflußt. Und mit bestimmten Haut- Krankheiten, die von den konstitutionellen Störungen begleitet werden, die betrüben Vieh, erscheint die Neigung in der Haut auf den Flecken, die weiße Haare, das andere tragen, zerteilt restliches anscheinend gesundes. Solche Fälle schlagen vor, daß wir beim Betrachten, nicht Albinism, wie mit konstitutionellen Defekten aufeinander bezogen, aber eher Pigmentation korrekter sein sollten, wie mit See also:Energien der Immunität oder des erhöhten Widerstandes gegen bestimmte schädliche Prozesse aufeinander bezogen. In den Westinseln ' "das einzige gehörnte See also:Vieh, das für Arbeit gepaßt wird, ist die, die ziemlich viel vom Schwarzen in ihnen haben; das Weiß ist tormented schrecklich durch die Insekte und es sind schwach und träge im Verhaeltnis zu dem Schwarzen.", Kommend zu See also:bemannen, wird es gewußt, daß einige Albinoschwarzen für die Bissen der Insekte See also:eigenartig empfindlich sind; und mit Europäern ist es eine im Allgemeinen beobachtete Tatsache, daß die angemesseneren Einzelpersonen ernsthaft durch die Bissen der Flöhe und der Wanzen als beeinflußt werden, sind die dunklere. See also:Dr See also:Twining, in der See also:Verbindung British• berichtet für X845, P. 79, zitiert einige Fälle, die von See also:Humboldt beschrieben werden, der daß die See also:Kupfer-farbigen Eingeborenen der hohen See also:Ebene von Bogoto und auf einem untereren Niveau auf dem Fluß Magdalena sagt, waren im Allgemeinen frei vom See also:Kropf. Professor Poffig, auch zitiert von Dr Twining, gibt den auf der Ostseite der See also:Anden in Chile, in einigen der Rennen, denen Phasen dort, er nicht einen einzelnen Kasten des Kropfes sah, und doch in den weißen Einwohnern an, die Phasen genau als die Eingeborenen, es in einem großen Grad vorherscht. Jetzt an Fälle der gegenüberliegenden Art, wird es gewußt, daß Seidenraupen, die farblose Kokons See also:spinnen, gegen die Angriffe eines bestimmten tödlichen Pilzes beständiger sind, als wendet die, die die gelben spinnen.

In einigen Teilen von See also:

Nordamerika wird es, daß die weißen Pfirsiche zum See also:Angriff einer Krankheit viel weniger verantwortlich sind, die als "bekannt ist, sich gelb färbt" als, sind die gelbfleischigen gefunden. In der Region des Mississippis, hat Farabee beobachtet, daß die Albinoschwarzen höher und ausgedehnter als die schwarz-enthäuteten Einzelpersonen sind. Wir können annehmen, daß erhöhte Statur und See also:Breite irgendeine Art der zugehörigen körperlichen Überlegenheit andeuten, ' und wenn solch eine See also:Annahme gültig ist, haben wir im Mannbeweis, daß Albinism nicht mit konstitutioneller Mangelhaftigkeit aber mit grösserem perfectness aufeinander bezogen wird. Aber die Frage, ob albinoes mehr oder weniger konstitutionell kräftig als pigmentierte Einzelperson sind, der gleichen Sorte kann durch genaues Maß geprüft werden. In ' W. 1893 D. Halliburton und T. G. See also:Brodie, wenn, die physiologischen Eigenschaften ' von nucleo-proteids, gefunden worden, daß, als sie intravascularly in pigmentierte Kaninchen eingespritzt wurden, Koagulation des Bluts, resultierte, aber der acht albinoes, die sie, benutzten, keine ermittelnd, gerann. An einer folgenden Periode (1897) Halliburton und J. W. See also:Pickering zeigten, daß die drei Kolloide von Grimaux in der gleichen Weise produzierten Koagulation in pigmentierten Tieren synthetisierten, aber konnten in den albinoes so tun nicht.

Pickering, noch später, gezeigt, im Fall von vier Norwegenhasen, von denen zwei während in ihrem pigmentierten oder Sommermantel eingespritzt wurden, und von zwei während in ihrem Albino oder in Wintermantel, daß Koagulation in den ehemaligen Fällen aber nicht im letzten auftrat. Ziemlich vor kurzem jedoch hat der Autor dieses Artikels eine ausführlichere Prüfung von der Frage gebildet und funktioniert nach einigen Hunderten Kaninchen. Und er fand, daß alle albinoes gerinnen können, wenn sie intravascularly mit nucleoproteids eingespritzt werden. Nur ungefähr 9 % von ihnen konnten folglich See also:

absolut jede mögliche See also:Spur der Koagulation verkünden nicht. Aber ungefähr 7 % zeigten eine außerordentlich begrenzte Koagulation, in der der See also:Klumpen farblos und flockig war, und begrenzt zum See also:Herzen. Der See also:Rest gab eine typische und mehr oder weniger weitverbreitete Koagulation. Außerdem wurde es gefunden, daß alle Ausfälle der Koagulation auftraten, als das benutzte nucleo-proteid von pigmentierten Tieren erreicht wurde. Wheit wurde es von den albinoes abgeleitet, die keine Ausfälle auftraten. Tiere Allpigmented punktierten, als das nucleo-proteid von jeder Quelle abgeleitet wurde. Die Kaninchen Himalayan reagierten wie komplette albinoes, und x 2 % von ihnen konnte gerinnen, als nicht eingespritzt mit dem nucleo-proteid, das von pigmentierten Tieren extrahiert wurde. Die interessante Tatsache wurde folglich ermittelt, daß allalbihoes nicht gleich sind. Zu den Kursteilnehmern der Vererbung ist dieses genau, was erwartet worden sein würde. Für, wie die Tatsachen über beschriebenem Erscheinen, albinoes, obwohl anscheinend identisch außen, dennoch die Fördermaschinen der unterschiedlichen erblichen Buchstaben seien Sie.

Unter Albinoratten zum Beispiel dem Autor dieses Artikels hat Anlaß zur Annahme, nach dem theoretischen See also:

Boden, der versuchsweise stillsteht, daß vermutlich keine weniger als dreizehn Arten bestehen. Mit Kaninchen und Mäusen muß es eine ruhige größere Zahl geben. In den intravascular Koagulationexperimenten über beschrieben, wurden alle Kaninchen sorgfältig gewogen, und die See also:Menge von nucleoproteid spritzte ein, bis Koagulation war gemessen auftrat. Dieses würde für albinoes und pigmentierte Einzelpersonen die Menge pro das Kilogramm des Körpergewichts angefordert, um in jedem Fall zu töten geben und würde sich ein Maß des relativen Widerstandes der zwei Rennen leisten. Es wurde gefunden, daß der Widerstand von albinoes in Richtung zu den Gerinnen-verursachenden Effekten der eingespritzten nucleo-proteids zu dem der pigmentierten Einzelpersonen als 1,See also:5 bis 1,0 war. In diesem Fall wird die grössere konstitutionelle Stärke des Albinos folglich genau demonstriert. Aber sie nicht notwendigerweise folgt der mit anderen Materialien und mit anderen konstitutionellen Qualitäten würde der Zustand von Sachen nicht aufgehoben. Eine andere Eigenschaft bleibt erwähnt zu werden. Albinism scheint, in den Prozessen der Vererbung, mit bestimmten eigenartigen Merkmalen manchmal unauflöslich aufeinander bezogen zu werden. Es ist daß das lange-haired Albinokaninchen weithin bekannt, genannt See also:Angora, wenn im Ruhezustand, hat die See also:Gewohnheit von seinen See also:Kopf seitlich See also:beeinflussen in einer eigenartigen Art und Weise. C. C.

Hurst hat gezeigt, daß die langen-haired und Albinobuchstaben immer in der Vererbung mit der beeinflussenden Gewohnheit begleitet werden. Der Buchstabe Angora tritt nie ohne ihn auf. xvii (neues See also:

York); "See also:Gesetz Mendels der Vererbung," See also:Wissenschaft, N.See also:S. Vol.. xviii (neues York); W. E. Castle und G. M. Allen, "Gesetz Mendels und die Vererbung von Albinism," Proc. Amer. Acad. Künste und Sci.

Vol. xxxviii.; L. Cuenot, "chez!essouris L'heredite de la pigmentation," See also:

Bogen. d. Zool. Exper. und Gen. Notes und Revue, See also:ser. 3, tom. zu und ser, 4, tom. I und See also:z; Charles Darwin, Veränderung der Tiere und der Betriebe unter Zähmung, vols. i. und ii., 2. ED. (London, 1899); L.

Doncaster, "See also:

Erbschaft der Mantelfarbe in den Ratten," Proc. Camb. Phil. Soc. Vol. xiii. (Camb., 1906); V. von Ducceschi, dei Lincei, Vol. ii. des See also:della R. Accad. Rendiconti; Archivio See also:di Fisiologia, Vol. i.; Florenz M. Durham, "Tyrosinases in den Häuten der pigmentierten Wirbeltiere," Proc. See also:Roy. Soc. Vol. lxxiv.; W.

C. Farabee, "Anmerkungen über Schwarzealbinism," Wissenschaft, N.S. Vol. xvii. (Neues York); Furth V. Schneider, Beitr. z. Chem. Phys.-u.-Weg. Bd. 1; W. Haacke, "Ueber Wesen, Ursachen und Vererbung von Albinismus und Scheckung, &c.," Biol.. Centralbl.

Bd. 15; Halliburton und Brodie, Journ. Phys. Camb. und See also:

Land vols. xiv, xvi, xvii, xviii; Halliburton und Pickering, Journ. Phys, Vol. xviii; C. C. Hurst, "experimentelle Untersuchungen über Vererbung in den Kaninchen," Journ. Lin. Soc. Zool. Vol. See also:xxix.; Geo. P.

Mudge, Intravascular Koagulation und Albinism, einleitende See also:

Anmerkung, "Proc. Phys.-Soc., 1905; Packard, See also:Abhandlungen der See also:National Academy of Sciences (1888); Pickering, Journ. Phys. vols. xviii und xx; E. B. Poulton, Farbe der Tiere (verleihen Sie, 189o); Twining, Brit. Assoc. Reports, 1845; H. M. See also:Vernon, Veränderung der Tiere und der Betriebe (London, 1903); F. H. Welch, "Wintermantel in Lepus americanus," Proc. Zool.

Soc., 1869. (G. P.

End of Article: ALBINO

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