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AFATR HARIWULA .yyFA 11AJUWULAFR HAERUWULAFIR WARAIT RUNAR 1)AIAI; Engl.: Im Gedächtnis von Hariwulfa, schrieb HalmwulfR, Sohn von Heruwulfa, diese See also:runes. Hier, See also: Diese See also:Unterschiede sind jedoch noch unbedeutend, und die Skandinavier betrachteten noch ihre Sprache als eine und dieselbe in Skandinavien und nannten sie tunga Densk, dänische Zunge. Aber, als See also:Island (c. 900), hauptsächlich von Westnorwegen, ein unterschiedliches kolonisiert wurde (westlicher) norwegischer See also:Dialekt entstand See also:stufenweise, zuerst selbstverständlich von der See also:Mutter-Zunge nur etwas sich unterscheiden. Er war nicht bis die endgültige Einleitung des Christentums (über A.D.-loon) die die Sprache bis jetzt hinsichtlich ermöglichen uns, in den runic Beschreibungen und in der Literatur zu unterscheiden, die dann entstand, vier unterschiedliche Dialekte unterschieden wurde, die haben, seit bestanden als die vier literarischen languagesIcelandic, See also:norwegisch, Swedish und Dänische. Von diesen werden die letzten zwei, häufig begriffen innerhalb des Namens des östlichen Skandinaviers, sowie die ehemaligen zwei, das westliche mdl des Skandinaviers oder, um eigenen Namen der alten Skandinavier, Norr>dnt, Nordzunge zu verwenden, sehr nahe miteinander bezogen. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den zwei Niederlassungen, wie in die ältesten konservierten Dokumente gesehen, sind die folgenden: (i) Inch-See also:E. Scand. weit wenige Fälle von "Umlaut," als vare, vicere W. Scand., waren; See also:landen Sie, W. Scand. verleihen (vom landu), Länder; (2) E. Scand. "Brechung" von y in beforeng(w) iu (oder io), nk(w), wie siunga, syngua W. Scand. (vom singwa), singen; (3) in E. Scand. Wartungstafel, nk, NT werden in vielen Fällen nicht in pp., kk, tt, wie krumpin, das kroppenn W. Scand. angepaßt, geschrumpft; cenkia, ekkia W. Scand., Witwe; See also:Bant W. Scand. See also:Batterie der Unterschiede, springt er; (4) $See also:ast in E. Scand. das See also:Dativ Easteerrn° des definitiven plural der Enden onom innen - umin anstelle von und W. Scand. -, wie im handumin, hendonom, () die westlichen Hände; (See also:5) See also:Zoll. E. Scand. die Vereinfachung vom scanainavian. mündliche inflectional Enden ist weit weiteres vorgerücktes und das passive sk der Enden innen - See also: Keine Spuren werden von jeder älteren runic Literatur gefunden. In der Tat besitzt altes isländisches nur sehr wenige runic Denkmäler (über forty-five), alle, die von einem philological Gesichtspunkt fast wertlos sind. Die ältesten, die Beschreibungen auf der Kirchetür von Vaffijbfsta6ur und die einer Finanzanzeige an Hjarllarholt, am Datum vom Anfang des 13. Jahrhunderts und an ihnen sind infolgedessen später als die ältesten konservierten See also:Manuskripte 2 im lateinischen Alphabet, von dem einiges so alt wie die letzte Hälfte des 12. Jahrhunderts sind. Ein kleines Fragment (See also:Kabeljau Am. 237, fol.) von einem See also:Buch von Homilies (von, welchem ein kurzes Probestück unten gegeben wird), gilt als das älteste von See also:allen. Über Zeitgenossen mit diesem ist das älteste See also:Teil eines Warenbestands, der mdldagi Reykjaholts erlaubt wird. Vom Ende des 12. Jahrhunderts besitzen wir ein Fragment (altes Zeichen Kabeljauausrichtung. 1812) des einzigen vorhandenen alten isländischen Glossars und von den ersten Jahren des 13. Jahrhunderts das Stockholmbuch von Homilies (Cod. Holm. 15, 4to), das von einem philological Gesichtspunkt vom größten Wert, hauptsächlich wegen seiner sehr genauen See also:Orthographie ist, die in der See also:Anzeige über Quantität besonders wahrnehmbar ist; vom frühen Teil des See also:gleichen Jahrhunderts kommt das Fragment (Kabeljau Am. 325, 2, 4to) erlaubtes 4grip ("Abkürzung "von der Geschichte von See also:Norwegen), vermutlich eine Kopie von einer norwegischen Vorlage, auch orthographically wichtig. Unter neueren Manuskripten können wir erwähnen, wie philologically interessierend, das Annales Regii (Kabeljauausrichtung 2087) vom Anfang des 14. Jahrhunderts, orthographically des großen Wertes; das reiche See also:Manuskript der Gemische, Hauksbok (Codd. Am. 371, 544, 675, 4to), deren großes Teil mit Haukr Erlendssons (d. 1334) geschrieben wird See also:Hand zu besitzen; und vor allem versucht drei See also:kurz, in denen irgendein Icelanders versucht haben, eine grammatische und orthographical See also:Abhandlung auf ihre eigene Mutter-Zunge zu See also:schreiben, alle drei erscheinend als See also:Anhang zu den Manuskripten der See also:Prosa See also:Edda. Das älteste und das wichtigste dieser Versuche (konserviert in der Kabeljauendlosschraube von der letzten Hälfte des 14. Jahrhunderts) ist durch einen unbekannten Autor von ungefähr 1140, die Sekunde (von dem das älteste bekannte Manuskript im Kabeljau Ups., c. 1300 konserviert wird), ist durch einen unbekannten Autor von ungefähr 1250; der Third (das älteste Manuskript im Kabeljau Am. 748, 4to, des Anfanges des 14. Jahrhunderts) ist durch Neffeen Olafr Hvitaskhld (d. 1259) Snorris und ist kein Zweifel, der teils nach einer verlorenen See also:Arbeit des ersten Grammatikers von Island, pbroddr Riinameistari gegründet wird (wer am Anfang des 12. Jahrhunderts blühte), teils und hauptsächlich nach komplettem See also:Katalog See also:Priscian und See also:Donatus.3 A der Literatur, die bisher redigiert wird, wird durch Th See also:Mobius, Catalogus Librorum Islandicorum und Norvegicorum Aetatis Mediae (1856) gegeben, und der Verzeichniss... altisldndischen und altnorwegischen. . . voncBis 1855 1879 erschienenen Schriften (188o). Cf. ISLAND. 2 ein See also:Konto der ältesten isländischen Manuskripte (bis ungefähr 1230) wird von J. Hoffory im See also:Gott gegeben. See also:Gel. Anz. (1884), P. 478 Quadrat. Ein kurzer See also:Bericht der wichtigsten alten isländischen Manuskripte (und ihrer See also:Ausgaben), klassifiziert entsprechend Themen, wird von O. See also:Brenner, Altnordisches Handbuch gegeben, Quadrat pp. 13. Die Hauptansammlungen der Manuskripte are(1) das Arnamagnaean (morgens.) in See also:Kopenhagen gegründet von Arni Magnusson (d. 1730); (2) die See also:Ansammlung der königlichen See also:Bibliothek (See also:Ausrichtung.) in Kopenhagen gegründet durch älteste Form T. Torfaeus The der isländischen Sprache wird jedoch nicht in den obenerwähnten frühesten Manuskripten der neueren Formhälfte des 12. Jahrhunderts, die in die Sprache von ihres eigenen Alters geschrieben werden, aber in weit später einen des 13. Jahrhunderts, Sprache konserviert, die Gedichte durch die ältesten isländischen Dichter, wie das renowned Egill Skallagrimsson (ungefähr 950) und die unbekannten Autoren von den sogenannten Edda-Edda-songs enthalten. Trotz des späten Datums der Manuskripte, ist die metrische Form die Mittel von der alten Sprache ziemlich viel konservieren gewesen. Aber, wie bereits erwähnt, während der abgeneigten und 11. Jahrhunderte unterscheidet sich dieser Dialekt, aber wenig vom Norweger, zwar im 12. ist dieses nicht mehr der See also:Fall. Wir können ein Probestück des obenerwähnten ältesten isländischen Manuskriptes mit einem fast zeitgenössischen Norweger einer (Kabeljau Am. 619 hier kontrastieren; sehen Sie unten): Icel.En Ermächtigung es Norw.En an er Engl.And, dem vitanda, alit MA vitanda, an alit MA zu sein gewußt, das alles andlega merkiasc oc andlega merkiasc oc, das ist erforderlich für fyllasc See also: - mit dem Anfang des 14. Jahrhunderts erscheinen einige neue linguistische Phänomene: ein u wird zwischen abschließendem r und einem vorhergehenden Konsonanten eingesetzt (wie im rikur, mächtig); 9 (ausgesprochen, da ein geöffnetes O) in O überschreitet (der See also: Sein Zeitgenosse und compatriot Gudmund Andreae (d. 1654) kompilierten das erste Wörterbuch, das nicht war, jedoch, redigiert bis 1683 (durch den Dänen Petrus Resenius, d. 1688). Die ersten Gelehrten, die altes isländisches systematisch studierten, waren R. See also: A. Munch (d. 1863), dem wir wirklich die normalisierte Orthographie verdanken, die bisher die meisten im Gebrauch gewesen ist, wenn es alte isländische Texte redigierte, und den festen Arbeiter an der Syntax verdient haben, See also: Die neueste und größte isländische Grammatik ist durch den Swede A. Noreen.', Wie Lexikographen der erste See also:Rank durch das Icelanders S. Egilsson gehalten wird (d. 1852), ° See also: Modernes isländisches ist im Allgemeinen von der Einleitung der Verbesserung in Island datiert; das zuerst gedruckte Buch, der neue Testament von 15ô, kann als das früheste moderne moderne isländische See also:Dokument betrachtet werden. Obgleich, wegen der konservativen Tendenz Iceladic. außerordentlich des isländischen ortho- graphy, die Sprache der modernen isländischen Literatur noch scheint, mit der Sprache des 17. Jahrhunderts fast identisch zu sein, hat sie in der Wirklichkeit, die ein konstantes durchgemacht wird und die aktive Entwicklung und, phonetisch betrachtet, hat beträchtlich geändert. In der Tat wurden energische Bemühungen, einer ungefähr Orthographie mehr in Übereinstimmung mit Phonetics zu holen während der Jahre 1835-1847 durch die See also:Zeitschrift gebildet, die Fjolnir erlaubt wurde, wo wir solche Autoren wie Jonas See also:Hallgrimsson und Konr finden. Gfslason; aber diese Versuche prüften vorzeitiges. Von den bemerkenswerteren etymological Änderungen in modernem isländischem können wir Frm merken das folgende: y, y und ey am Anfang des 17. oofthejahrhunderts stimmten mit i, i und ei überein; die See also:langen Vokal d, Ianguage d und O haben in diphthongs das Au (mindestens über 16ö), KI (ungefähr 1700), ou, z.B. mal, Sprache, Mittel geführt, um noch See also:Stuhl zu sprechen; g, bevor i, J in dj (nach einem Konsonanten) oder in J geändert wird (nach einem Vokal), z.B. liggia, liegen, eigi, nicht; in bestimmten anderen Fällen hat g in gw oder in W, das z.B. ldgur überschritten, See also:niedrig, ljaiga, um zu liegen; Ausgangsg, bevor n leise ist, z.B. (g)See also:naga, zerfressen; ps, See also:Pint haben in Rumpfstation, ft überschritten; bb, DD, gg werden als BP, DL, gk und II, rl, nn, rn jetzt in den meisten Positionen (nicht jedoch vor d, t und s, und in den Haustiernamen) wie verdünnt, dtn, wie fjall, See also:Berg, bjorn, Bär ausgesprochen; f, bevor n jetzt ausgesprochen wird, während BP, wie hrafn, See also:raven, &c. im Wortschatz und in der Syntax, die wir früh finden, z.B. im Gesetzbuch Jonsbdk, gedruckt in 1578(-1580), Dänische einen wichtigen Einfluß, wie es vielleicht zu erwarten war von den politischen Umständen ausübend. Im 18. Jahrhundert jedoch See also:treffen wir puristtendenzen. Als einer der führenden Männer dieses Jahrhunderts erwähnt werden kann dem Dichter Eggert Olafsson (d. 1168), dessen Gedichte nicht bis 1832 gedruckt wurden. In der Geschichte der modernen isländischen Sprache sind die gelehrten See also:Gesellschaften, die im gleichen Jahrhundert erschienen, von dem die erste, unter dem Namen von "osynilega Hilt," wurden hergestellt in 17õ erwähnenswert. Diesmal die archaic Tendenzen gehend zurück zu dem alten isländischen der 13. und 14. Jahrhunderte, setzten fortwährend sich durch. Im 19. Jahrhundert das folgende gewonnene besondere renown in der isländischen Literatur: Bjarne porarensen (d. 1841), Islands größte lyric Dichter und Jonas Hallgrimsson (d. 1845), möglicherweise sein vorstehendster Prosa-Autor in den modernen Zeiten. Die dialektischen Unterschiede bezüglich modernen isländischen trifling verhältnismässig und hauptsächlich See also:Laut. Der Dialekt Westland hat z.B. das alte isländische See also:lange a konserviert, während die anderen Dialektdialekte es zum diphthongau geändert haben; in der Dialektinitiale Northland wird das kn, in den anderen konserviert, die in hn geändert werden; in den See also:Nord- und westlichen Teilen vom alten isländischen der Insel erscheinen Sie vorbei;, als KV in einem Teil von südöstlichem Island als x, in den anderen Dialekten als xw, z.B. hvolpur, whelp. Während eine See also:Angelegenheit der Neugier es gemerkt werden kann, daß auf den westlichen und östlichen Küsten Spuren von einer Französisch-Isländischen Sprache gefunden werden, die aus dem langen sojourn der französischen See also:Fischer dort entstand. Infolge von dem exklusiven See also:Interesse, das an der alten Sprache, aber genommen werden, wenig See also:Aufmerksamkeit wird sogar jetzt zur grammatischen Behandlung von modernem isländischem gegeben. Einige See also:Nachrichten der Sprache des Gram-17thjahrhunderts können von der obenerwähnten matical Grammatik von Runolphus Jonas (1651) und für die Sprachbehandlung erreicht werden. vom 18. Rasks von den grammatischen Arbeiten. Für die Sprache unserer eigenen Zeit gibt es kaum alles sich zu beziehen aber kurzes Islandsk Sproglcere (1905) F. Jonssons sehr; wertvolles See also:Papier` Zur cf. auch B. Magnusson Olsens neuislandischen Grammatik "(Germania, See also:xxvii., 1882). Ein Wörterbuch des Verdienstes war das von 2 besonders Um islenzkrar fornold des tdngu I des frumparta (1846). 3 Altislandische und unterBerucksichtiglkng altnorwegischeGrammatik DES Urnordischen (1884), 3 See also:Aufl• (1903). poeticum mit 4 Lexika (18J4-18õ). 5 ein Isländisch-Englisches Wörterbuch, basiert auf den MSANSAMMLUNGEN späten R. Cleasby (1869-1874). Ergänzung 5 bis Islandske ordb4ger (1876, 1879-1885 und 1899). DetGamic Norske Ordbog Übersprog (1862-1867, neue ED 1883, folgend). 9 Ordfdrrddeti de Dlsta isldndskahandskrifterna (1891). 9 Vollstandiges Worterbuch der Edda (1903) zudenLiedern. Alt noch, während einiger Zeit angegeben gesprochen in den Teilen von See also:Irland und wegian. der See also:Norden von See also:Schottland, von Insel des Mannes, des See also:Hebrides, des See also:Shetland und des See also:Orkney (in den letzten zwei Gruppen von Inseln, die sie fortfuhr, zum Ende des 18. Jahrhunderts unten zu überleben) und auch in bestimmten Teilen von Westschweden, wie zur Zeit definiert (Bohuslan, Sarna in Dalarna, in Jamtland und in Harjedalen). Unser Wissen von ihm ist nur in einem kleinen Maß zu den runic Beschreibungen See also:passend, für diese ist verhältnismässig gering an Zahl (über 1ö), und des trifling Wertes von einem philological Gesichtspunkt, besonders wie sie fast insgesamt der Periode betdieen 1050 und 1350.1 und sind infolgedessen zeitgenössisch mit oder mindestens nicht viel früh als die früheste Literatur gehören. Die wichtigsten sind das ausführliche von Karlevi auf See also:Oland, worin ein norwegischer Dichter (in Richtung zu See also:i000) in sogenanntem "druttkuAt" Meßinstrument einen dänischen See also:Leiter feiert, der dort begraben wird, und das von Froso in Jamtland, dem (über Ioö) das Christianizing der See also:Provinz erwähnt. Die vollständige konservierte Literatur wird in das lateinische Alphabet geschrieben. Die frühesten Manuskripte sind nicht viel später als die ältesten alten isländischen und des größten Interesses. Auf dem Ganzen jedoch ist die früheste norwegische Literatur in der Qualität sowie in der Quantität, die zum isländischen unvergleichbar minderwertig ist. Sie beträgt bloß eine ungefähr See also:Kerbe der unterschiedlichen Arbeiten und der dieser, aber wenige sind von jedem literarischen Wert. Ein kleines Fragment (Kabeljau Am. 655. 4to, Fragm. ix, wird A, B, c), eine Ansammlung Legenden, kein Zweifel geschriebenes wenig vor 1200, als das früheste extant Manuskript angesehen. Von des 13. Jahrhunderts sehr anfangen haben wir das norwegische Buch von Homilies (Kabeljau Am. 619, 4to) und von einigen Fragmenten der Gesetzbücher (z.B. das ältere Gulapingslaw und das ältere Eibsivapingslaw). Von den neueren Manuskripten das sogenannte legendäre Olafssaga (Cod. Delag. 8, fol.), von ungefähr 1250, verdient Erwähnung. Das Hauptmanuskript (Kabeljau Am. 243 B., fol.) der Hauptarbeit in der alten norwegischen Literatur, ist das regale See also:Speculum oder das Konungsskuggsid ("See also:Spiegel für Könige,") wieder ein wenig späteres. Die Massen der Charters, die während des mittleren Alters des Ganzen von Norwegen vom Anfang des 13. centuryafford viele See also:Informationen, besonders hinsichtlich der dialektischen Unterschiede der Sprache whichoccurring sind, sind likewise vom großen philological Wert. Wie in altem isländischem so auf alten Norweger finden wir nicht die ursprünglichsten Formen in den ältesten See also:MSS., die unten zu uns gekommen sind; für Form, daß Zweck wir zu einen ein wenig später wiederkehren muß, See also:con- der taining alten Gedichte von den Zeiten so entfernt wie die Tage von Sprachporbiorn Hornklofi (Ende des 9. Jahrhunderts). Es ist bereits angegeben worden, daß die Sprache an dieser Epoche so sich wenig von anderen skandinavischen Dialekten unterschied, daß sie kaum dennoch, durch einen unterscheidenden Namen benannt zu werden könnte, und auch, daß, wie isländisch getrennt worden von der norwegischen Mutter-Zunge (ungefähr 900), der Unterschied zwischen den zwei Sprachen an den ersten unendlich smallas weit selbstverständlich war wie die literarische Sprache betroffen wird. Vom 13. Jahrhundert jedoch stellen sie mehr markierte Unterschiede aus; für, wenn isländisch, entwickelt sich in einem großen Umfang unabhängig, Norweger, infolge von geographischem und politische Umstände, wird beträchtlich durch die östlichen skandinavischen Sprachen beeinflußt. Die wichtigsten Unterschiede zwischen isländischem und Norweger an der Epoche des ältesten MSS. (ungefähr 1200) sind bereits gemerkt worden. Die Tendenz auf Norweger, den Gebrauch von dem sogenannten u-Umlaut zu verringern ist bereits erwähnt worden. Andererseits See also:sieht auf Norweger im 13. Jahrhundert eine andere See also:Art Vokal-Assimilation aus, fast unbekannt isländischem, der Vokal in den Endpunkten, die in irgendeinem Grad sind, der durch den Vokal der vorhergehenden Silbe beeinflußt wird. So zum Beispiel wir finden in einigen Manuskripten (als das obenerwähnte legendäre ssaga See also:Olaf) dem die Vokal e, O, 0 und langes a, ri in Endpunkte von e gefolgt werden, O; i, u, y und kurzes a, See also:Cer andererseits durch uas im bdner, Gebete, konor, See also:Frauen; aber tib'ir, Zeiten, tungur, See also:Zungen. Die gleiche Tatsache tritt in bestimmten alten schwedischen Manuskripten auf. Als Norwegen später mit See also:Schweden unter einer See also:Krone See also:vereinigt worden war (1319) wir treffen reines Suecisms in der norwegischen literarischen Sprache. Zusätzlich zu diesem stellt das 14. Jahrhundert einige Unterschiede von der alten Sprache aus: rl, See also:Kante werden manchmal in II, nnaskall (älteres karl), See also:Mann, konn (See also:korn), See also:Mais, prestanner (prestarnir), die See also:Priester angepaßt; Durchläufe I in y vor r, hyrbir 1as (hirb'ir), Shepherd, lykyl (lykill), Schlüssel; abschließendes - r, nachdem ein Konsonant in geändert ist - ar, - er, - ir, - oder, - See also:ur oder - wie, manchmal nur - a, - e, - Cer, als hester (hestr), See also:Pferd, b¢See also:ker (b¢See also: Über den Anfang des 15. Jahrhunderts tritt AusgangscKv für altes vorbei auf (nicht jedoch in den Pronomina, die KV nur in i nehmen, sind die neuesten Runesteine vom Ende des 14. Jahrhunderts. Infolge von Einfluß vom gelehrten, erscheinen solche Steine wieder im 17. Jahrhundert, z.B. in Telemarken.western Norwegen), als der lokale Name Qviteseib (das hvitr, Weiß). Während des 15. Jahrhunderts werden Norwegen, das auch mit Dänemark und in Abständen mit Schweden, große viele Danisms und einig Suecisms vereinigt wird, in die Sprache importiert. Wie Suecisms wir den Endpunkt - innen der 2. See also:pers erwähnen kann. Unser anstelle - ir, - vom ib (als vilin, Sie werden Sie). Das wichtigste Danisms sind die folgenden: b, d und g werden für p, t und kas in den lokalen Namen Nab¢ (früheres Napa), sogn Tvedc ersetzt (pveitasokn); - a in den Endpunkten überschreitet in - e -- als See also:Hasen (h¢yra) um zu hören, s¢ghe (s¢kia), zu suchen; einzelne dänische Wörter sind introducedasiek (ek), I, Se (sid), zu sehen; See also:sp¢rge (spyria), zu bitten, &c. in Richtung zum Ende der Mitte altert die dänischen Einflußerscheinen eine unermeßliche See also:Zunahme, die die stufenweise See also:Abnahme der norwegischen Literatur kennzeichnet, bis schließlich Norweger, während eine literarische Sprache vollständig von Danish verdrängt wird. Während des 15. Jahrhunderts hat Norwegen kaum jede mögliche Literatur ausgenommen Charters, und schon in dem Ende dieses Jahrhunderts bei weitem werden die größte Zahl diesen auf fast reines Dänische geschrieben. Im 16. Jahrhundert wieder treten die Charters, die auf Norweger geschrieben werden, nur als seltene Ausnahmen auf, und von der Verbesserung vorwärts, als die See also:Bibel und die alten See also:Gesetze in Dänische, nicht in Norweger, Dänische übersetzt wurden, war nicht nur undisputed literarische Sprache von Norwegen, aber auch die mündliche Sprache der See also:Bewohner in den Städten und der deren, die erlernt hatten zu lesen. Dialektische Unterschiede, wie über angespielt, treten in der großen Zahl in den norwegischen Charters der 13., 14. und 15. Jahrhunderte auf. Ist der Unterschied zwischen den Sprachdialekten besonders markiert. von Westnorwegen das in vielerlei Hinsicht eine Entwicklung zeigt, die zu der von isländischem parallel ist, und von der Sprache von Ostnorwegen, das noch mehr auffallende Korrespondenzen mit zeitgenössischem altem Swedish ausstellt. Die bemerkenswertesten Eigenschaften der östlichen Dialekte dieser Epoche sind die following:a wird geändert in a in den Pronomina See also:Bann, dieses, Dichter, der und das Partikel)ver, dort (das letzte schon in dem 13. Jahrhundert) und später (im 14. Jahrhundert) auch in den Endpunkten nachdem ein langes Wurzelsyllableassendce, senden, h4yrce, hören (aber See also:gera, tun, mlita, wissen); ist Durchläufe (wie auf altes schwedisches und altes Dänische) in iceashimerta (Icel.-hiarta), See also:Herz; y überschreitet manchmal in iu vor r, 1as hiurder, Shepherd, lykiul, Schlüssel, anstelle vom ir hyri, lykyl (ältere Stille, hirbir, lykill; sehen Sie oben); abschließendes - r, nachdem ein Konsonant häufig in überschreitet - ar, - ter, manchmal nur in - a, - Aas prestar (prestr), Priester; b¢kar (b¢kr), Bücher; dat. singen br¢ba (br¢br), (A) zum See also:Bruder; Zeitlimit überschreitet in tsl, slaslisla (litla), (das) wenig, das NamensAtsle, Asle (Atle); rs gibt einen "starken" Ston (schriftlich ls)as Brerdols, Genitiv des NamensBergperr; Nd, ld werden in nn, bann 11as (See also:Band), Band, der lokale Name Vestfoll (Vestfold) angepaßt; und (so weit Rückseite wie das 13. Jahrhundert) treten Spuren von der Vokalassimilation auf und tiljnvning, ", die vom modernen norwegischen dialectsasvuko, vuku, für vaku so in hohem Grade charakteristisch ist (Icel.-veko, - u), Akkusativeigenheit von vaka, See also:Spur, mykyll für mykill, viel. Andererseits wie Eigenschaften der westlichen Dialekte das folgende gemerkt werden können: abschließendes - r, nachdem ein Konsonant in überschreitet - ur, - oder oder - ir, - Äravetur (vetr), See also:Winter. rettur (rettr), recht, aftor (aftr), wieder; SL-Durchläufe in tlassytla (sfsla), See also:Aufladung; hw wird in Kilowatt auch im pronounsaskuer (huerr) geändert, das kuassu (huersu), wie. Dieses Aufspalten der Sprache in Dialekte scheint fortgefahren zu sein, sich, vermutlich mit grösserer See also:Geschwindigkeit durchzusetzen, wie eine norwegische literarische Sprache nicht mehr bestand. So ist es sehr wahrscheinlich, daß die anwesende dialektische See also:Abteilung in allen Wesensmerkmalen war, die über das See also:Jahr 1600 vollendet wurden; für, urteilend von der ersten Arbeit über norwegisches dialectology, ' der Dialekt S¢ndfjord (Westnorwegen) mindestens die meisten besessen zu dieser Zeit seinen anwesenden Eigenschaften. Ein kleiner Verstopfenkalender des Jahres 1644 scheint, dasselbe betreffend ist den Dialekt Valders (Südnorwegen) zu prüfen. Wie weit die alten norwegischen Dialekte auf den Färöern, in Irland und in Schottland, auf den schottischen Inseln und auf der Insel des Mannes von der Mutter-Zunge sich unterschieden zu entscheiden, die ist unmöglich, wegen der wenigen Reste dieser Dialekte, die abgesehen von lokalen Namen, nämlich einigen Charters (vom Anfang des 15. Jahrhunderts vorwärts) von den Färöern, von Shetland und vom Orkneys bestehen und einiger runic Beschreibungen vom Orkneys (dreißig zahlreich) und von der Insel des Mannes (ungefähr dreißig zahlreich).', Diese runic Beschreibungen jedoch wegen ihrer unvollständigen Orthographie, Throw aber wenig See also:Licht auf dem Thema. Vom Dialekt Orkney, den wir mindestens dieses Ausgangshl, hn, See also:Stunde noch konserviertes h im 13. centurythat kennen, mindestens zweihundert ist Jahre länger als in Norwegen. Alte norwegische Grammatik war bisher immer in See also:Zusammenhang mit altem isländischem aufgenommen worden und begrenzt worden zu den Anmerkungen und zu Anhängen, die in den Arbeiten über isländische Grammatik eingesetzt wurden. Eine systematische Gramm-Abhandlung auf alte norwegische Grammatik wünscht noch, mit Geistes die Ausnahme einer kurzen Arbeit durch die dänische Gelehrtbehandlung. N. M. Petersen (d. 1862), das, obgleich Schriftsatz und entschieden antiquated, alles Lob verdient. Unter denen, die an den neuen Tagen vor allem für die See also:Untersuchung des alten Norwegers verdient gemacht gehabt haben, hinsichtlich der Grammatik erwähnt werden, kann der Swede E. Wadstein und norwegische M. Hngstad; hinsichtlich der Lexikographie norwegische E. See also:Hertzberg, für die juristischen Fachausdrücke und O. Rygh (d. 1899), für die lokalen Namen, während die persönlichen Namen vom Swede E. H. See also:Lind gesammelt werden. Eine wertvollste Ansammlung dictionariumellerglosebog Norsk der Materialien 2 C. Jensens (1646). 3 Sehen Sie P. M. C. Kermode, Manx Crosses (1907). Bjorn Haldorsen (d. 1794), redigiert 1814 von Rask. Das Wörterbuch Cleasby-Vigfussons, das oben lenkt erwähnt wird auch, etwas Aufmerksamkeit auf die moderne Sprache. Ein wirklich bequemes modernes isländisches Wörterbuch wünscht noch, das desideratum, das nur teils durch ausgezeichnete Ergänzung J. Thorkelssons bis ordby See also:ger des islandske, iii. geliefert wird (189o-1894). II. Alte norwegische Sprache des NORWEGERS ODER NORSE.T& (bis die Verbesserung) war nicht, wie die moderne Sprache, das con-, das nach Norwegen verurteilt wurden und die Färöer, aber war, so bereits alter Swedish, während seiner frühesten vor-literarischen Periode (800-1225), behält durchaus wie Vorlage einen Buchstaben als isländischer der zeitgenössischen Form alter und alter Norweger. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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