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CHUMASHAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 459 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHUMASHAN . In See also:

S.See also:W. See also:Kalifornien, irgendwo in 7 oder mehr fast ex- S. See also:des Dialekttinct Salinan S.W. See also:Cali-; nur und See also:Mariposan; fornia. mit vielen 15-ò Endo- in den Bassins See also:der kleinen See also:Settle-viduals noch der Sta Maria, ments.-See also:Leben. Sta Inez, niedrigerer Sta See also:Clara, &See also:c., auf der Küste und dem northeroSta. Inseln See also:Barbara. COPEHAN in zentralem N. Cali- Somewhere in 2 Hauptdiungefähr 130 an (Wintun). fornia, W. der N.California.-Anblicke, mit verschiedenem vtl- Pujunan; %See also:V. vieler kleiner lages und die Küstestrecke, Regelungen. da viel an von See also:San Pablo runde Val- und Suisun Buchten BrachlandReserva- N. zum Anbringen von tion. Shasta. CosmANOA_v.

In der Küsteregion irgendwo in N See also:

O t See also:r u See also:e fast ex- vom zentralen tinct Cali-; nur fornia, N. der 25 oder noch lebende óviduals. zentrale Stämme Cali-, aber fornia. 15-ao Settle- Salinan; vom See also:Fleisch. über Cisco-S. San Fran- zum See also:Punkt Sur und grosser Nebenfluß Panoche, Vorrat. See also:Bereich. Frühestes See also:Haus. Stämme, &c.-Bevölkerung. 14, ESKmtoAN. und vom Inneren von 9 W e See also:L L - ungefähr 28.000, 15. ESSELENIAN. Pazifischer Ozean nach See also:Alaska gekennzeichnet von dem das San Joaquin (Eisbahn); in See also:g r O u p s, gibt es Fluß die Region mit õ-7o in grünem Greenlandandsome W. von Hud- s e t t L e - - r r See also:landen Sie, 000 der arktischen Buchtments des Sohns, "ein L ein s See also:k Inseln, das Ganze (Boas); vor &c. 13.0 0 0, Nordküste N. ferably vielen kleines C ein n ein See also:d a des Algonkian letzt.

4500, und und Athabaskan, irgendwo in See also:

Asien 1òo. von den Straits von See also:Extinct; letzte See also:Insel See also:Belle zum See also:Lautsprecher von endoftheAleutian Sprachinseln; auch in gestorben über extremes N.E. 1890, Asien W. bis die ungefähr 900, Fluß Anadyr; in von, welchem E. See also:Nordamerika 300 innen in den früheren Zeiten Alaska seien Sie. betrachten Sie vielleicht ungefähr 40.000, ablyfarthersouth. von welchem auf der Küste von W. Io, 000 See also:sind in See also:Kanada; von denen in den Vereinigten Staaten sind 28.000 kee Chero-. Nur ca. noch lebende viduals mit 140 fndt-. Extinct prob- fähig in IS58; einig vived sur- später, y, im possiblico. Mex 3990, in 6 See also:pueblos (ca. 150 bei Isleta). 1219 im holna Okla-. Über taco; Hälfte in Kanada und Hälfte in den Zuständen U n I t e d.

Ungefähr 2000., 16.HA1oAN(Skit- Kalifornien, S. von W. oder zentrale Regelungen. tagetan). See also:

Monterey, N. von Kalifornien. 2 Dialekte; 17, IROQUOIAN. das Salinan. Innere von ungefähr 25 18. KALAPUYAN. Die Königinputzfrau Alaska oder See also:Leiter 19. KARANKAWAN.-lotteinseln, weg von N.W. Can- "Städte," 20. KERESAN. der N.W.-Küsteada. und viele 21. KIOWAN. von britischem Colum- irgendwo ist kleiner See also:Satz 22.

KITUNAHAN.-bia und See also:

Teil Tween die tlements. 23 KOLUSCHAN der See also:Prinz untererer Str. etwas ischief (Tlingit). Cerstämme des Gesetzes r e n WalesArchi- mit 24. Viel KULANAPAN-pelago, -alaska und -nabe Minderjähriger (Porno). Die Region über Buchtunterteilungen des Sohns, 25. See also:KUSAN. Seen See also:Erie und (See also:Brinton, über 15-r8, See also:Ontario(Ontario, See also:Hale); im S.-withminor neues See also:York, See also:Penn- See also:Ohio und Abteilungen. sylvania, Ohio, See also:Kentucky S-6, mit &c.) und auf beiden (B O y L e, kleine divi-Knäuel der Str. See also:Thomas). sions. See also:Lawrence, auf irgendwo in 17 "Dörfer" N. über zu N.W.

Ore- (pueblos) hinaus; See also:

Saguenay, auf dem gon.-ecrliermore. S. zu Gasp€; auch irgendwo in r. dargestellt im S. See also:Texas. 2 gibt Hauptdivi- S.E.United irgendwo in den sions und 3 durch das See also:Tuscarora, die neuen anderen an. See also:Cherokee, &c. See also:Mexiko Ca. 12-15. (jetzt hauptsächlich im See also:Arizona See also:Oklahoma). Region. In N.W. See also:Oregon, See also:am Fuß in der Senke vom felsigen das Willamette, Berge über den Fällen.

I n S. W. Auf der Texasküste Montana. von See also:

Galveston zu irgendwo E. Insel Padre. vom felsigen in den zentralen neuen See also:Bergen N. in Mexiko, auf dem See also:Montana oder dem Rio Grande und See also:Alberta. seine Steuerbaren das irgendwo innen Jemez, San Jose, das Innen&c. von Alaska auf der oberen See also:Arche O r N. W. ansas und adian Flüsse der Dose, in See also:Kolorado, See also:Kansas, Oklahoma, &c.; früher auf den Oberläufen des Plattes und noch früh auf dem oberen See also:Yellowstone und dem See also:Missouri, in S.W. Montana. Im umbia S.E. British Col-, in N.

See also:

Idaho und im Teil N.W. Montana. Auf der Küste und den angrenzenden Inseln von S. Alaska, von 55° zu õ° N. See also:lat.; auch einige in Kanada. Ungefähr 30 über MOO. Kanada. Irgendwo innen auf der Küste im lokalen divi- N.W. Kalifornien N.W. Cali- (Sonoma, sions des Sees fornia., &c.; und Mendocino keine Grafschaften t r u e), W. der Stämme. das Yukian. Auf der Küste von irgendwo innen 4, früh ungefähr 50. zentrales Oregon, See also:Land von mehr.

auf See also:

Bucht Coos und Bucht Coos Oregon. Vorrat. Bereich. Frühestes Haus. Stämme, &c.-Bevölkerung. Flüsse Coos und Coquille, S. des Yakonan; jetzt meistens auf See also:Reservierung See also:Siletz. 26, LUTUAMIAN in der Region von in S. Oregon, 2, mit lokalem x034; von diesen (See also:Klamath). Klamath und Tule N. der Unterteilungen. 7 See also:5 5 s-Seen K I, verloren und K L ein See also:m Mathe t See also:h und Flüsse Sprague, Seen. 279 See also:Modoc &c., in Oregon (56in Okla- (hauptsächlich) und N.E. homa).

Kalifornien; jetzt auf Klamath bezüglich des servation, Oregon, mit einigen auch in Oklahoma. 27, MARIPOSAN in S. zentrales Cali- irgendwo in 30-40 Gruppen über 150, an (Yokuts). fornia, im zentralen Cali- mit speziellem Tule River Valley der Dialektreservierung San fomia., Joaquin, auf dem &c. Tule, Kaweah, rivers1&c. Des Königs; E. des Salman, S. des Moque- lumnan. 28.M000ELUMNAN in zentralem Cali- irgendwo in 7dialects, keine einige hun- (Miwok). fornia, in drei zentralen zutreffenden Stämmen Cali-; dred; viel unterteilt: das Hauptfomia. über 20 zerstreute. Bereich auf dem W. lokale Gruppensteigung des Sier- mit numer-See also:

ras, vom kleinen umnesfluß des Lattichous auf einen. das N. bis die 29. MUSKOGIAN See also:Fresno auf dem S.; Irgendwo Ungefähr 12, Ungefähr 40.000; (See also:Muskhogean).

eine Sekunde auf dem W. von mit vielen von t h es e 30. See also:

Ufer PAKAWAN N. untereren Missis- kleinen divi- 38.000 San innen (Coahuiltecan). Francisco B ein y, sippi.-sions. Oklahoma und ein Third (See also:klein) irgendein Teil von 20-25, S. irgendein 1000inMiss des freien kleinen sissipppi des Sees N.E. Mexiko sehr, 3ö auf den Oberläufen in See also:Florida, des Nebenflusses Putah. und einige innen in den Golfstaaten, See also:Louisiana. E. des Missis- sippi See also:praktisch, die meisten von Mis- extinct; im sissippi zerteilt See also:Alabama 1886 ungefähr und See also:Georgia, óindividu- von See also:Tennessee, S. als noch Iiv- Carolina, Florida und Louisiana; jetzt meistens in Oklahoma. Auf beiden Bänken des Rios Grande in Texas und in Mexiko, von seiner Öffnung nach jenseits, (. PU UNAN See also:Laredo; bei einem N.E. C ist ein I See also:ing N O t r u e, meistens (Maidu). der See also:Zeit E.-fornia vielleicht.

t-Brechungsindex b e s; O n t h e 32. (KU0arok). a.4TEAN zu See also:

Antonio und irgendwo in s e V e r ein i-Mexikaner 33. SAHAPTIAN. W. See also:zur Sierra Cali. größer und seitlich von den 34. SALINAS. Madre. Irgendwo in sehr vielen Rio Grande, 35. SAI.ISHAN. In N.E. Kalifornien, die Region der kleineren Position über 250 E. des Sacra-theColumbia, Alabteilungen, Vollblut. mentofluß, ist oder weiteren N.

", "In61889 viel Tween das Shastan Dörfer irgendwo in einigem &c. 00 und Moquel- S. W. Ca II Mlany," u.; umnan. fornia. ager"viic -. r e d u c ED InCalifextrorniemea, onN.the W. 5,7, seit dem; Position, Klamathfluss-, 2 oder 3größere sibly 300. &c.; W. der Abteilungen; Ungefähr 4200. I Shastan. kein zutreffendes praktisch in der Region der Stämme extinct; in der See also:

Kolumbien und in den 1884 nur seine Steuerbaren, in 10-12 indi-Teilen von v I d u ein L s-Tonne, -idaho und -leben waschen. Oregon; zwischen lat. 44° und 47° und von den Cas-cades zu den bitteren Wurzelbergen. Auf der Pazifikküste von S.W.California, von oben genanntem S. Antonio, zu unter S.

See also:

Louis Obispo; W. des Mari- posan. Irgendein õ-65, ungefähr von dem 15.000 a in Kanada, Zahl und einige merelylocal 6300 in den Abteilungen die Vereinigten Staaten sind. Ein großes Teil von S. Central oder N. Britische britische See also:Spalte Kolumbiens und See also:Washington, umbia. mit Teilen von Idaho und von Mon- bräunt sich; zerteilen Sie auch von Vancouverlsland und von den Ausreißern in N. Britische Kolumbien (Bilqula) und S. W. Oregon. Vorrat. 37, SHOSHONIAN . 38, SIOUAN .

39, TAKELMAN . ô. TANOAN. 41, TIMUQUAN . 42, TONIKAN . 43, TONKAWAN . 44, TSIMSHIAN (Chimmesyan). Frühestes Haus. Stämme, &c.-Bevölkerung. 6 SISASTAN . 45, WAILATPUAN . Bereich. In N.

Kalifornien und S. Oregon, in den Bassins der See also:

Grube- und Klamathflüsse, auf Fluß Rogue und über zu den Siskiyoubergen hinaus; S. des Lutuamian. Weniger als 40 Vollblut Shasta; ca. Achomawi 1200. Im W.-Teil der Vereinigten Staaten; die meisten des See also:Landes zwischen lat. 35° und 45° und long.so5 ' und 120°, mit Verlängerungen N., S. und S.E. außerhalb dieses Bereichs; auch dargestellt in Kalifornien und in Mexiko durch die Stämme Piman, Sonoran und See also:Nahuatlan. Im See also:Bassin des Missouris und des upperMississippi; von ungefähr N. lat. 33° bis 530 und, am ausgedehntsten, von 89° zu 110° W. See also:lang; auch dargestellt in See also:Wisconsin (Winnebago), in Louisiana, im Carolinas und in See also:Virginia (früher). In S.W. Oregon, in der mittleren Senke von Fluß Rogue, auf dem oberen See also:Rogue und ungefähr zur Kalifornienlinie oder jenseits. In neuem Mexiko auf dem Rio Grande, &c., von lat. 33° zu 36°; auch eine See also:Regelung mit dem Moqui in N.E. Arizona und andere auf dem Rio Grande an der Grenzlinie, teils in Mexiko.

In Florida vom N.-See also:

Rand und vom Fluß Ocilla zu See also:See Okeechobee, möglicherweise weit N. und S. Im Teil von E. Louisiana und im Teil von See also:Mississippi; in der See also:Gemeinde Avoyelles La, &c. In S.-E. Texas, N.W. des Karanka wan; Reste jetzt in Oklahoma. In N.W. British Kolumbien, auf den Flüssen Naas und Skeena und in den angrenzenden Inseln und im Küstes. zum See also:Ton Millbank; auch (seit 1887) auf Insel Annette, Alaska. Foot-hills und Ebenene. der felsigen Berge in N.W. Vereinigte Staaten oder Kanada, aber WohnsitzinPlateauregion lang-setzten fort. In der Region Carolinas Virginia. In irgendeinem Teil von S. Oregon.

Irgendein Teil von neuem Mexiko. Irgendein Teil von Florida. Irgendwo in der Louisiana- - Mississippiregion. Irgendwo in S. oder in W. Texas. Auf den Oberläufen des Flusses Skeena. Somer2-1ïn die Vereinigten Staaten; viel mehr in Mexiko, See also:

alt und See also:modern. Irgendein õ oder Extinct in mehr 18. cen-ments des Settle-. Wry. In den Vereinigten Staaten ca. 24.000. Ungefähr 38.000; von welchem einiges 1400 in Kanada.

Praktisch extinct; möglicherweise 6 Lautsprecher der See also:

Sprache lebendig. Ungefähr 4200 in 12 pueblos. Praktisch extinct; I n 1886 ca. 25 Einzelpersonen, die bei Marksville, La leben. Fast ex- tinct; beim Leben der Einzelpersonen 188ônly78; 1905 aber 47 mit kas Pon-, in Oklahoma. Ungefähr 3200 in Kanada und 9ö in Alaska. Ein westlicher See also:Abschnitt (Molala) in der Kaskaderegion zwischen Einfassungshaube und See also:Scott, in Washington und in Oregon; ein östliches (Cayuse) auf den Oberläufen der Flüsse Wallawalla, See also:Umatilla und Grande Ronde. In Oregon S. des Kolumbienflusses. Sprache praktisch, extinct; 405 Cayuse (in Speiche 1888 nur 6 ihre Zunge m O t h e r) leben noch; in 1 8 8 1 ungefähr 20 Molalas. In N. Kalifornien oder Oregon. 6 oder linguistischere Abteilungen.

Ca. 20 groß und viele kleine. 2. Ca. 14-15 pueblos. 3. I . 3 hauptsächlich und einige kleine Abteilungen. moderne Zeiten; das Bestehen einer See also:

Kolonie Arawakan in südwestlichem Florida, ein Repräsentant 16th-century in Nordamerika eines südamerikanischen linguistischen Vorrates. Einige See also:Aktien, See also:z.B. Atakapan, Beothukan, See also:Chemakuan, See also:Chimarikan, Chitimachan, Kiowan, Kitunahan, Lutuamian, Takelman, Tonkawan, Wailatpuan, Yanan, Yuchian, Zuni, &c., wurden nicht oben in die unzählbaren Dialekte aufgespaltet und besassen höchstens aber zwei, drei oder vier, normalerweise weniger. Von den größeren Aktien besitzen das Athabaskan, Algonkian, Shoshonian, Siouan, Iroquoian, See also:Salishan, &c., viele Dialekte häufig gegenseitig unintelligible.

In markiertem Kontrast mit diesem der See also:

Fall vom Vorrat Eskimoan, in dem, trotz des großen Abstandsover, den er verlängert hat, Dialektveränderungen sind an einem Minimum ist, und die See also:Leute "haben ihre Sprache in See also:allen seinen kleinen Eigenschaften für Jahrhunderte" behalten (Boas). Hinsichtlich des Grundes für den Überfluß an den linguistischen Aktien in der Region des Pazifiks (von Alaska zum Senken von Kalifornien, westlich von lang. 115°, dort sind 37: Eskimoan, Koluschan, Athabaskan, Haidan, Tsimshian, Wakashan, Salishan, Kitunahan, Chimakuan, See also:Chinookan, Sahaptian, Wailatpuan, Shoshonian, Kalapuyan, Yakonan, Kusan, Takelman, Lutuamian, Quoratean, Weitspekan, Wishoskan, Shastan, Yanan, Chimarikan, Yukian, Copehan, Pujunan, Washoan, Kulanapan, Moquelumnan, Mariposan, Costanoan, Esselenian, Salinan, Chumashan, Yuman) dort ist viel Diskussion gewesen. Von diesen werden Nr. weniger als 18 praktisch zu den Begrenzungen auf den aktuellen See also:Stand von Kalifornien begrenzt. Dialekte von Athabaskan, von Shoshonian und von Yuman treten auch innerhalb der kalifornischen See also:Bereiche auf und so bilden, in allen, Repräsentanten von 21 linguistischen Aktien in einem Teil des Kontinentes, der weniger als 156.000 Quadrat mißt. m. In der Erklärung dieser großen Verschiedenartigkeit der Rede sind einige Theorien vorgebracht worden. Eins ist zum Effekt, daß hier, wie in der Region des See also:Kaukasus in der alten See also:Welt, die Vielfältigkeit von See also:Sprachen an der Tatsache daß Stamm liegt, nachdem See also:Stamm in die Gebirgssenken, &c., durch den See also:Druck der stärkeren und konkurrenzfähigeren Völker gefahren worden ist, die auf Karrieren der See also:Migration und der Eroberung festlegten. Eine andere Ansicht, befürwortet von Horatio Hale 1886 (Proc. Amer. Assoc. Adv.

Sci.; auch Proc. Canad. See also:

Installation, See also:Toronto, 1888), ist, daß diese große Verschiedenartigkeit der menschlichen Rede am Sprache-bildenden See also:Instinkt der See also:Kinder liegt und das Resultat "seiner Übung durch die jungen Kinder ist, die versehentlich lokalisiert werden vom Unterricht und vom Einfluß der gewachsenen See also:Begleiter.", Ein Paar See also:junge Menschen, folglich trennend vom Elternteilstamm und Sozialleben in einem neuen See also:Klima durch selbst, würde, nach Ansicht Herrn Hale beginnend, bald einen neuen See also:Dialekt oder eine neue Sprache produzieren. Diese Theorie wurde auf mit Bevorzugung durch See also:Romanes, Brinton und andere Psychologen und ethnologists geschauen. See also:Dr R. B. See also:Dixon (Kongr.-Interniert-DES. Amer., See also:Quebec, 5906, pp. 255-263), einige Aspekte dieser Frage besprechend, folgert ", daß die große linguistische und beträchtliche kulturelle Kompliziertheit dieser vollständigen Region Kalifornien-Oregons liegt an der progressiven Unterscheidung anstatt zum Drängen in diesen eingeschränkten Bereich der Reste der ursprünglich getrennten Aktien.", Wie weit zwei Dialekte von einem Vorratdosengo•in die Weise solcher Unterscheidung, ohne See also:absolut eindeutig zu werden, wird veranschaulicht durch die Niederlassungen Achomawi der See also:Familie Shastan der Rede, die Dr Dixon sehr sorgfältig nachgeforscht hat. Vorrat 456. Bereich. Frühestes Haus.

Stämme, &c.-Bevölkerung. 46, WAKASHAN am meisten von See also:

Vancouver irgendwo in divi- 4765 mit 3 Hauptleitungen, von dem (Insel See also:Kwakiutl- (ausgenommen die Innensions, mit 435 seien Sie in See also:Nootka). ca. 3 des E. von Briten mehr als vereinigten 47. WASHOAN.-Küste) und die meiste Kolumbien. SO "Stämme.", Zustände. 48, WEITSPEKAN der Küste von in N.W. Ne- 1. About200, innen (Yurok). Britisches Kolumbienvada. 6 Abteilungen; die Region 49. WisHOSKAN von See also:Gardner in N.

Cali- kein zutreffendes von See also:

Carson, (Wiyot). Führung zum Capefornia oder zu den S.-Stämmen. See also:Reno, &c. Mudge; auch Teil Oregon. 3-5 Abteilungen; Einig hun- extremen N.W. I n N. Cali- keine zutreffenden dreds; in den Stämmen Washingtons fornia.. esti- 187o in E. zentrales Cali- verband am fornia und an der See also:Anzeige 2000 oder verbindenes Teil von mehr. See also:Nevada, in der fast ex- Region der Seetönung. Tahoe und die unterere Senke Carson. In N.W. Kalifornien, W. des Quo- ratean.

In N.W. Kalifornien, in der Küsteregion, S. der 50. YAKONAN. Weitspekan. W. c e n t r ein Leiterdivi- Aboutóo I 4, auf 5r. YANAN. In W. Oregon, in den Oregonsions, mit dem Siletz 52. YUCHIAN. die Küsteregion See also:

mew so ihr e zahlreiches Reserva- 53• YUKSAN. und auf den weiteren E.-Dörfern der Flüsse, Löwe. vom Yaquina E. r. irgendwo praktisch zum Umpqua. vom Cfiata- r. extinct; in im zentralen hoochee N. Cali-. 5 Abteilungen; 1884 aber fornia 35 im theregion N. oder Zentrale keine zutreffenden Einzelpersonen des runden Stammlebens Moun- Kalifornien.

See also:

tain, &c., S. von ungefähr öo, das Shastan. mit Nebenflüssen in E. Georgia, an im O-kla- das Savannehoma. Fluß von oben genannten ungefähr 250. See also:Augusta unten zum Ogeechee und auch auf cheefluß Chatahoo-; Rem-nants jetzt in Oklahoma. In N.W. Kalifornien, EOF das Copehan, mit einem N. und einem S.-Abschnitt; in der runden Senkeregion. 54, YUMAN . Im extremen S.W. N. W. Arizona.

9-7o. IntheUnited der vereinigten Zustände Statesabout (See also:

niedriger 4800. 55 ZU31AN. Kolorado und Gila irgendein Teil von r. 1500. Senke), Teil von Kalifornien, die meisten des niedrigeren fornia Cali- und des kleinen Teils von Mexiko. In N.W. neues Mexiko, auf dem Fluß t h e N.E. W Zuni. Mexiko- - See also:Ari-zonaregion. Von diesen 55 unterschiedlichen linguistischen Aktien 5 (Arawakan, Beothukan, Esselenian, Karankawan und Timuquan) seien Sie, das Arawakan selbstverständlich in nur Nordamerika vollständig extinct; 13 (Atakapan, Chimarikan, Chitimachan, Chumashan, Costanoan, Kusan, Pakawan, Salinan, Takelman, Tonikan, Tonkawan, Wishoskan, Yakonan) praktisch extinct; während die Lautsprecher einiger anderer Sprachen oder der Überlebenden der Leute, die einmal sie sprechen (z.B. Chemakuan, Chinookan, Copehan, Kalapuyan, Mariposan, Washoan, Yukian), Zahl über 200 oder Soo, in einigen Fällen weniger. Vom Wailatpuans obgleich einige Einzelpersonen, die dem Vorrat gehören, noch leben, ist die Sprache selbst praktisch extinct.

Die See also:

Verteilung der verschiedenen Aktien deckt einige interessante Tatsachen auf. Unter diesen sind die See also:Ausdehnung des Eskimoan entlang der arktischen Küste des Ganzen und seine Verlängerung in Asien; die unermeßlichen Bereiche besetzt durch das Athabaskan und das Algonkian und (kleiner vornehmlich) das Shosho-"tian und das Siouan; das Bestehen weniger Aktien auf der atlantischen Steigung (von Labrador zu Florida, östlich des Mississippis, nur werden 8 dargestellt); die große Vielfältigkeit von Aktien in der Pazifikküsteregion, besonders in Oregon und in Kalifornien; die Verlängerung des Shoshonian, des Yuman und des Athabaskan, das in Mexiko, das Shoshonian in altem, das Athabaskan im Test des Wortschatzes southward ist, ist nicht die einzigen Mittel, durch die die Sprachen der nordamerikanischen See also:Ureinwohner eingestuft werden konnten. Es gibt Eigenheiten von See also:Phonetics, See also:Morphologie, See also:Grammatik, Satz-Struktur, &c., die Gruppierungen der linguistischen Aktien vorschlagen, die von ihrem lexikalischen Inhalt unabhängig sind. Einige Sprachen sind rauh und consonantal (z.B. das Kootenay und andere der pazifischen Nordregion) irgendein melodious und vocalic, wie der See also:Zungen von Kalifornien und von südöstlichen Vereinigten Staaten sicher sind. Einige setzen reduplication mit großer Frequenz, wie bestimmten Dialekten Shoshonian ein; andere, wie Kootenay, aber selten. Einige, wie das See also:Chinook, sind außerordentlich onomatopoeic. Einige, wie die Nordsprachen von Kalifornien, haben keine korrekten plural Formen. Von den kalifornischen Sprachen unterscheidet das Pomo alleine See also:Geschlecht im Pronomen, eine See also:Eigenschaft, die für andere Sprachen nicht weit weg von als Oregon See also:allgemein ist. Die hohe Entwicklung und der syntaktische Gebrauch der demonstratives, die das Kwakiutl kennzeichnen, wird nicht unter den kalifornischen Zungen gefunden. Einige Sprachen, wie das Chinook und das Tonika, besitzen reales grammatisches Geschlecht. Einige Sprachen sind im Wesentlichen Präfix, andere anfügen im Wesentlichen Zungen; während dennoch andere Präfixe und Suffixe oder sogar Infix außerdem besitzen. In den einige Sprachvocalic Änderungen in consonantal anderen, haben Sie grammatische oder semantische Bedeutung.

In bestimmten Sprachen straffen Sie sich, See also:

Stimmung und See also:Stimme werden eher ' schwach entwickelt. In einigen Sprachen treten syntaktische Fälle (z.B. in bestimmten kalifornischen Zungen) auf, während in vielen anderen sie ziemlich unbekannt sind. Zusammen haben die neuesten Untersuchungen eine viel grössere Vielzahl in in den morphologischen und grammatischen Prozessen aufgedeckt, als allgemein geglaubt wurde, um zu bestehen, damit die allgemeine See also:Aussage, daß die amerikanischen indischen Zungen die ganze offenbar und deutlich von "Verbinden" und "polysynthetic" sind, beträchtliche Änderung benötigt. Mit Kriterien von Phonetics, sind Morphologie, Grammatik, &c., einige der besten Behörden in der See also:Lage ge$$$wesen, bestimmte Gruppen der nordamerikanischen indischen Sprachen vorzuschlagen, welche die Eigenheiten ausstellen, welche zusammen die See also:Annahme des Verhältnisses rechtfertigen. So Boas Dr See also:Franz (Mem. See also:Intern. Congr. Anthrop., 1893, pp. 339-346 und See also:Ann. Archaeol. Repräsentant. Ontario, 1905, pp.

88-Io6) hat die linguistischen Aktien der Nordpazifikküsteregion gruppiert, wie folgt: (i) Tlingit (Koluschan) und See also:

Haida; (2) Tsimshian; (3) Wakashan (Kwakiutl-Nootka), Salish, Chemakum; (4) Chinook. In der See also:gleichen Region hat der anwesende Verfasser ein mögliches Verhältnis des Kootenay mit Shoshonian vorgeschlagen. Im kalifornischen Bereich Dr R. B. Dixon und Dr A. L. Kroeber haben heraus diese wahrscheinlichen Gruppen unter den zahlreichen Sprachvorräten an diesem Teil der Vereinigten Staaten gebildet: (i) Chumashan und Salinan; (2) Yurok (Weitspekan), Wishoskan, Athabaskan, Karok (Quoratean), Chimarikan; (3) Maidu (Pujunan), Lutuamian, Wintun (Copehan), Yukian, Porno (Kulanapan), Costanoan, Esselenian, Yokuts (Mariposan), Shoshonian, Shastan, Moquelumnan und vielleicht Washoan; (4) Yanan; (5) Yuman. Vorschläge sogar der größeren Gruppen als irgendwelche von diesen sind auch gebildet worden. Es kann sein, daß, geurteilt durch bestimmte Kriterien, das Kootenay, das Shoshonian, das Iroquoian und das Siouan zusammen gehören können, aber dieses ist bloß vorläufig. Es ist auch, von der See also:Betrachtung der morphologischen Eigenheiten, daß einige möglich, wenn nicht alle Sprachen der Palaeo-Asiatischen "Völker des sogenannten ` von See also:Sibirien, als Boas (See also:Wissenschaft, Vol. xxxii, n.s., 1906, P. 644) vorgeschlagen hat, kann innerhalb der amerikanischen See also:Gruppe der linguistischen Aktien enthalten sein. In der See also:Tat hat See also:Sternberg (Internierter Amer.-Kongr. xiv, See also:Stuttgart, 1904, pp.

137-140) beabsichtigt, das Verhältnis von einer dieser Sprachen, das Giliak (der Insel von Saghalin und von Region über die Öffnung des See also:

Amur), zu den amerikanischen Zungen und zu seiner See also:Abweichung von der Familie "See also:Ural-Altaic" der Rede morphologisch zu zeigen. Hier jedoch sind ausführlichere Untersuchungen erforderlich, die Frage zu vereinbaren. Auf einmal war die See also:Meinung weit, die ursprüngliche Sprachen sehr See also:schnell änderten, glätten manchmal innerhalb eines allgemeinen See also:Erzeugung überwiegend, und die amerikanischen indischen Zungen waren der See also:Buchstabe eher See also:frei benutzt als typische Beispiele solcher extremer ofIndtan Veränderung. Die Störung dieser Ansicht ist jetzt zugelassene Sprachen überall und für die Rede der neuen Boazustände der Weltureinwohner Dr Franz (Hndb. Amer. Ind. See also:Pint i., 1907, P. 759): "es gibt, jedoch, keinen historischen See also:Beweis der Änderung jeder indischen Sprache seit der Zeit der See also:Entdeckung, die See also:vergleichbar ist mit der der Sprache von See also:England zwischen den abgeneigten und 13. Jahrhunderten.", Eine andere Aussage, die Währung erreicht hat, manchmal erscheinend sogar in den anders hochwertigen Vierteln, ist zum Effekt, daß einiger des Wortschatzes der amerikanischen indischen Sprachen aus aber einige hua.dred-Wörter bestehen, eins, das in der Tat so dürftig ist, daß seine Lautsprecher nicht bis See also:Nacht sich unterhalten konnten, da Schwärzung Erholungsort zum Gebrauch von Geste verhinderte. Dieses ist zur Tatsache absolut konträr, denn der Wortschatz der Sprachen der amerikanischen See also:Inder ist See also:reich, und, entsprechend der besten Berechtigung auf dem Thema, "es ist, daß in jedem es Paare von tausend von Stammwörtern und von viel tausend Wörtern gibt, als diese See also:Bezeichnung wird definiert in den englischen Wörterbüchern" sicher (Boas). Die Zahl Wörtern im Wortschatz des einzelnen Inders ist auch viel grösser, als im Allgemeinen gedacht wird, um der Fall zu sein. Es war lang üblich, gleichmäßig "in den wissenschaftlichen" Kreisen, zu den amerikanischen indischen Zungen den See also:Besitz der abstrakten Bezeichnungen zu verweigern, aber hier wieder ist die Berechtigung der besten neuen Forscher abschließend, denn "die See also:Energie, abstrakte Ideen zu bilden ist, dennoch ermangelnd und die Entwicklung nicht des abstrakten Gedankens würde in jeder der Sprachen bereite Mittel des Ausdruckes" See also:finden (Boas).

In diesem Anschluß jedoch sollte an es erinnert werden, daß, im allgemeinen, die Sprachen der amerikanischen Ureinwohner "sind nicht so wohles angepaßt generalisierten Aussagen hinsichtlich der lebhaften Beschreibungen.", Die holophrastic Bezeichnungen, die von so vielen amerikanischen indischen Sprachen "charakteristisch sind, liegen nicht an einem Mangel an Energie Ausdrücke der See also:

Form der Kultur, die einzelnen Bezeichnungen sich einzustufen, aber eher zu sein, die für jene Ideen des Hauptwertes zu den Leuten" bestimmt sind (Boas). Diese Betrachtung der amerikanischen ursprünglichen Zungen in ihrer Relation zu den Kultur-Arten erschließen ein verhältnismässig neues Forschungsgebiet und eins von vielen evolutional, Bedeutung. Resultierend aus den neuesten und maßgebendsten philological Untersuchungen kann das folgende als einige der Haupteigenschaften von vielen und in einigen Fällen, der meisten Sprachen des Ureinwohnernordens von Mexiko zitiert werden. 1. Tendenz, Ideen mit großem graphischem Detail hinsichtlich des Platzes, Form, &c auszudrücken. 2. "Polysynthesis," eine See also:Vorrichtung bildend möglich, durch den Gebrauch von Änderungen der Stämme und der Radikale und der Beschäftigung von Präfixen, von Suffixen und manchmal von Infix, &c., der Ausdruck vieler spezieller Ideen. Durch solche Methoden des Aufbaus (zwei Beispiele von den Boas See also:zitieren) kann der See also:Eskimo bei einem Atem sagen, also sprechen, "er bestellt nur ihn, um zu gehen und zu sehen und das Tsimshian," ging er mit ihm aufwärts in der Dunkelheit und kam gegen ein Hindernis.", Das EskimoTakusariartorumagaluarnerpd? ("denken Sie ihn beabsichtigen wirklich zu gehen, sich um es zu kümmern? wird von den folgenden Elementen gebildet: Takusar(pd), "er kümmert sich um es"; iartor (poq), "er geht zu"; uma (voq), "er beabsichtigt zu"; (g) aluar (poq), er so, aber "; nerpoq, ` denken Sie ihn.", Das "Wort'" kekawewechetushekamikowanowow "See also:Cree ("kann es," d.h. die See also:Anmut von Jesus See also:Christ, "bleibt mit Ihnen"), ist in resolvable: Kelawow (hier aufgespaltet in ke am Anfang und - owow als Anschluß), "Sie" (See also:pl.); ka=sign von futurity (zuerst und zweite Personen); we=an optative Partikel; weche = "mit"; tusheka = mündliches See also:Radikal, "bleiben"; mik = pronominale Partikelvertretung, daß das Thema des Verbs in der dritten See also:Person und im See also:Gegenstand in der Sekunde ist, "es-Sie"; owan = mündlicher besitzergreifender Partikel, anzeigend, daß das Thema des Verbs etwas lebloses Gehören der lebendigen dritten Person ist, "sein-es.", Das lekeenahweshcendcethcencezkrok der Fördermaschine (Athabaskan), "ich nehme normalerweise wieder auf, um auf alle fours, beim Singen See also:hin und her zu gehen,", die Morice "ein einfaches Wort nennt,", werde aufgebaut von den folgenden Elementen: Le = "Präfix, das Reziprozität ausdrückt, die, wenn in See also:Zusammenhang mit einem See also:Verb der See also:Bewegung, anzeigt, daß die Bewegung zwischen zwei bestimmten Punkten durchgeführt wird, ohne See also:Vorsprung zu irgendeinem zu geben"; kee=particle, das Richtung in Richtung zu diesen Punkten bezeichnet; Na = "wiederholender Partikel, vorschlagend, daß die Tätigkeit wiederholt wird"; hwe = Partikel, der auf die Tätigkeit als sich bezieht, seiend in seinem anfänglichen See also:Stadium; Schein = "Song" (wenn es in einem Verb verbunden wird, zeigt es "an, daß das Singen die Tätigkeit begleitet, die durch die mündliche See also:Wurzel" ausgedrückt wird); dce = "ein Partikel verlangte durch Schein, der besagte Partikel, der immer am See also:Aufbau der Verben teilnimmt, die Hinweis auf vocal Tönen bezeichnen"; thce = "das Sekundärradikal des uncompositeverbthizkret gebeugt vom thi um euphony mit nwz See also:willen; neez = "das pronominale See also:Element des Ganzmittels" (das n wird durch das vorhergehende hwe, eemarkierungen die Gegenwart verlangt, und z kennzeichnet die erste Personeigenheit der dritten Konjugation; krok = "das Hauptradikal, hier geändert durch das usitative vom normalen Formkret und ist von der Bewegung ausdrucksvoll, die gewohnheitsmäßig durchgeführt wird auf vier Fuß oder auf allen fours.", 3. Gesellschaftsgründung des Gegenstandswortes und der Adjektive im Verb oder der Pronomina im Verb. Vom Kootenay la9guage von südöstlichem - britische Kolumbien die folgenden Beispiele kann gegeben werden: Natltlamkine = "er trägt (den) See also:Kopf (in der seins) See also:Hand"; Howankotlamkine = "ich rüttele (den) Kopf in (meiner) Hand"; Witlwumine = "(seins) Bauch ist groß"; Tlitkatine = "er hat kein Endstück"; Matlnaktletline = "er öffnet seine Augen.", In diesen Ausdrücken werden, mit bestimmten Abkürzungen der Form, das Wortagktlam, Kopf "verbunden; agkowum, "Bauch"; aqkat, "Endstück"; aqkaktletl, Augen.", In einigen Sprachen ist die Form für das Gegenstandswort, das im Verb enthalten wird, zu der im unabhängigen Gebrauch völlig unterschiedlich. Von der pronominalen Gesellschaftsgründung sind diese Beispiele vom Kootenay: Nupqanapine = "er See also:sieht mich"; Honupqanisine = "ich sehe Sie"; Tshatlipitlisine = "er tötet Sie"; Tshatlitqanawasine = "er beißt uns"; Tshatltsukwatisine = "er ist Foing zum Ergreifen Sie; Hintshatltlpatlnapine = "Sie ehren mich ' für Gesellschaftsgründung von Adjektiven, die diese Beispiele dienen: Honitenustik = "i-See also:Farbe (mein See also:Gesicht)," buchstäblich, "ich bilde es Rot" (kanohos, "Rot"; das Radikal ist Nr. oder nits für nohos); Howitlkeine = "ich schreie," buchstäblich, "ich spreche grosses"; Howitlkaine = "ich See also:bin hoch (groß).", In einigen Sprachen werden die Pronomina, die Thema, direkten Gegenstand und indirekten Gegenstand bezeichnen, alle im Verb enthalten.

4. Die Anordnung von Gegenstandswörtern des sehr zusammengesetzten Buchstabens durch den Gebrauch von Stämmen oder Radikalen und Präfixen, Suffixen, &c., der verschiedenen See also:

Art, der Verwicklung solcher Anordnungen, die häufig alles bekannt in den indoeuropäischen und See also:Semitic Sprachen übersteigen. Häufig werden die Bestandteile ", "befestigt oder geändert durch Enthauptung, decaudation, syncopation, &c., bevor man im Mittel verwendet wird. Die folgenden Beispiele von den verschiedenen indischen Sprachen veranschaulichen das process:Kootenay: Agkinkanuktlamnam = "See also:Krone oder Kopf," vom eq (Präfix der unsicheren Bedeutung), kinkan = "See also:Oberseite," Muschel = "Kopf," - nam (Suffix = "jemand"). Tlingit: Kuwate Kanyi = "See also:aurora," buchstäblich, "See also:Feuer (kan)-wie (Yiq)-heraus-vontüren (Ku)farbe (See also:wale).", 5. Die Entwicklung einer großen Vielzahl der Formen für die persönlichen und demonstrativen Pronomina. Im letzten manchmal unterscheidet die Sprache "Sicht und Invisibility, stellen sich und See also:hinter, Position rechts See also:dar, das See also:link, vorder und rückseitig und über und unter vom Lautsprecher" (Boas). Entsprechend Morice (Trans. Caned. Installation, 1889-189o, P. 187), die Fördermaschinesprache des Vorrates Athabaskan hat die besitzergreifenden Pronomina nicht weniger als siebzehn der dritten Person. 6.

Indistinctness der Abgrenzung zwischen Gegenstandswort und Verb; in einigen Sprachen ist das transitive und in anderen das intransitive nur in der Form wirklich mündlich. 7. Der Gebrauch von dem intransitiven Verb als Mittel des Ausdrückens der Ideen, die in den europäischen Zungen z.B. durch Adjektive See also:

getragen würden. In der Fördermaschinesprache sind fast alle Adjektive "echte Verben" (Morice). 8. Der Ausdruck der abstrakten Gegenstandswörter in a verbalized Form. So sagt Cree (Algonkian) im Allgemeinen, in der Präferenz zum Verwenden des abstrakten Gegenstandswortpinaatisewin, "Leben," das periphrastic Verbapimatisenanewuk, buchstäblich "dieses leben sie (unbestimmt hinsichtlich der Person).", Ist bis jetzt dieses, das manchmal diesem Horden getragen wird (Grammatik Cree, London, 1881, P. 5) sagt: "ich habe gewußt, daß ein Inder einen See also:langen Satz, auf den Aufgaben der verheirateten Personen miteinander sprechen, ohne ein einzelnes Gegenstandswort zu verwenden.", Wie einem interessanten Beispiel eines langen Wortes in den See also:Amerikanisch-Indischen Sprachen erwähnt werden kann das taontasakonatiatawitserakninonseronniontonhatieseke See also:Iroquois. Dieses "Wort,", das, als See also:Forbes (Kongr.-Internierter. d. Amer., Quebec, 1906, P. 103) schlägt vor, würde gut auf dem signboard eines Händlers in den Neuheiten, wird übersetzt von ihm, "plusieurspersonnes Que dienen, die viennent acheter-DES-Gewohnheiten gießen Payer d'autrespersonnes Avec de Quoi.", Ist deyeknonhsedehrihadasterasterahetakwa, eine Bezeichnung für "Ofenpoliermittel," im Gebrauch auf der Reservierung See also:Mohawk nahe See also:Brantford, Ontario nicht so formidable. Die Literatur in den Muttersprachen von Nordamerika wegen der Missionsbemühungen hat jetzt große Anteile erreicht.

Natürlich sind Bibelübersetzungen am wichtigsten gewesen. Entsprechend See also:

Wilberforce Eames (Handbuch von Amer. Inds., 1907, Pint. i. pp.. 143-145), "die See also:Bibel ist im Teil oder in vollständigem 32 im indischen Sprachnorden von Mexiko gedruckt worden. In sind 18 einem oder mehr Teilen gedruckt worden; in 9 anderen hat der neue Testament oder mehr geerschienen; und in 5 Sprachen nämlich das Massachuset, ist Cree, Labradoreskimo, Santee Dakota und Tukkuthkutchin, die vollständige Bibel im Druck.", Der 32 Sprachen, die Bibelübersetzungen irgendeiner Art 3 besitzen, seien Sie Dialekte Eskimoan, 4 Athabaskan, 13 Algonkian, 3 Iroquoian, 2 Muskogian, 2 Siouan, 1 Caddoan, i Sahaptian, i Wakashan, 1 Tsimshian, 1 Haidan. Übersetzungen Prayer des Lords, der Hymns, der See also:Artikel des Glaubens und des kurzen devotional Aufbaus bestehen jetzt in viel mehr Sprachen und in Dialekten. Ein goodly Zahl von ander See also:Buch haben auch sein bilden zugänglich in See also:indisch Version, z.B. See also:Bunyan's See also:pilgrim's Fortschritt (Dakota, 18J7), See also:Baxter's See also:Anruf zu d Unconverted (Massachuset, 1655), See also:Goodrich's See also:Kind Buch von d Kreation (See also:Choctaw, 1839), Thomas, ein Kempis's Nachahmung von christ (Grönland Eskimo-, 1787), See also:Newton d König Landstraße (Dakota, 1879), &c. Die "fünf zivilisierten Stämme," wer jetzt flügge Bürger des Zustandes von Oklahoma sind, besitzen eine See also:Masse der Literatur (zugelassen, fromm, See also:politisch, pädagogisch, &c.) veröffentlicht im Alphabet paßte sich vom "Cherokee Alphabet an", das von Sequoyah über 1821, "erfunden wurde, das anhob sie sofort zum See also:Rank literarischer Leute.", Von See also:Zeitschriften in den indischen Sprachen hat es viele gegeben, die veröffentlicht werden von Zeit zu Zeit unter den "fünf zivilisierten Stämmen.", Vom Cherokee Fürsprecher Mooney, das 1897-1898, "sie gesagt wird, wird noch unter den Auspizienn der Nation fortgesetzt, gedruckt in beiden Sprachen (d.h. Cherokee und See also:englisch) und verteilt frei auf See also:Kosten von der Nation zu denen, die nicht imstande sind, Beispiel Englishan ohne Ähnlichkeit in jeder möglicher anderen See also:Regierung zu lesen.", Mehr oder weniger ephemere Zeitschriften (wöchentlich, Monats-, &c.) seien Sie auf Aufzeichnung in verschiedenem Algonkian, in Iroquoian, in Siouan und in anderen Sprachen, und der Grönlandeskimo haben ein, unregelmäßig veröffentlicht seit 1861. Wilberforce Eames (Handbuch von Amer.

Inds., 1907, Pint. i. See also:

chronicles P. 389) 122 Wörterbücher (von, welchem mehr als See also:halb noch in See also:MSS. seien Sie), von 63 Amerikanisch-Indischen Nordsprachen gehörend 19 unterschiedlichen Aktien. Die folgenden linguistischen Aktien werden durch gedruckte Wörterbücher dargestellt (in einem oder mehr Dialekten): Algonkian, Athabaskan, Chinookan, Eskimoan, Iroquoian, Lutuamian, Muskogian, Salishan, Shoshonian, Siouan. Besteht eine beträchtliche Anzahl von Texten (Mythen, Legenden, historische See also:Daten, Songs, grammatisches Material, &c.) in durchaus einer Anzahl von indischen Sprachen, die von den wissenschaftlichen Forschern veröffentlicht worden sind. Das Algonkian (z.B. See also:Fuchs See also:Jones Texts, 1908), Athabaskan (z.B. Hupa Goddards Texts, 1904, Navajolegenden Matthewss, 1897, &c.), Caddoan (z.B. Zeremonie, 1900 Hako des Fräuleins A. C. Fletchers), Chinookan (Chinook der Boas Texts, 1904 und Kathlamet Texts, 1901), Eskimoan (Texte auf Eskimo der Boas von See also:Baffin landen, &c., 1901, 1908; und Thalbitzers Eskimolanguage, 1904, Grammatik Innuit Barnums, 1901), Haidan (Haida Swantons Texts, 1905, &c.), Iroquoian (Texte im See also:Hales Buch Iroquois von See also:Rites, von 1883 und von Iroquoian Hewitts Cosmology, 1899), Lutuamian (Texte den Klamathindern, -1890 Gatschets), Muskogian (Texte in der Migrationslegende Gatschets der Nebenflüsse, 1884-1888), Salishan (Texte in den verschiedenen Publikationen der Boas und Hügel-Hill-Tout), Siouan (Riggs und Dorsey in den verschiedenen Publikationen), Tsimshian (Tsimshian der Boas Texts, 1902), Wakashan (Texte, 1902-1905 Kwakiutl der Boas), &c. Die Frage der Richtung der Migration des eingeborenen Aktienhauptsächlichnordens von Mexiko ist von den späten Jahren wieder geöffnet worden.

Nicht vor langer Zeit dort geschienen, praktische See also:

Vereinbarung hinsichtlich der folgenden Ansichten zu sein. Der Eskimovorrat hatte seine anwesenden Lebensräume von einem ursprünglichen Haus irgendwo innerhalb nordwestlichen Kanadas oder Alaskas erreicht; die allgemeine Tendenz der Migrationen Athabaskan und die der Stämme Shoshonian waren Süd- und, die erste von irgendwo innerhalb nordwestlichen Kanadas, die Sekunde ungefähr von der See also:Breite von britischer Südkolumbien Südost gewesen; die Stämme Algonkian hatten südwärts, Osten und Westen von einem Punkt irgendwo zwischen die Great Lakes und die Bucht See also:Hudson bewogen; der Vorrat Iroquoian hatte southward und nach Westen gerichtetes von irgendeinem Punkt zum Nordosten der Great Lakes geführt; die Stämme Siouan, von ihrem ursprünglichen Haus im Carolinas, hatten abgewandertes nach Westen gerichtetes über dem Mississippi hinaus; einige Aktien, wie das Kitunahan, jetzt gefunden westlich von den felsigen Bergen, waren früher in der Ebenenregion zum Osten geblieben. See also:Professor See also:Cyrus Thomas jedoch des Büros der amerikanischen See also:Ethnologie, indische hauptsächlichmigrationen in Nordamerika besprechend (Kongr.-Internierter. d. Amer., Quebec, 1906, i. 189-204), weist die Theorie zurück, der der Vorrat Siouan, der im Carolinas entstanden wird, und für sie einen Ursprung im Regionnorden des Seevorgesetzten annimmt, woher er auch den Vorrat Iroquoian ableitet, dessen ursprünglicher Hauptdr See also:David See also:Boyle (Ann. Archaeol. Repräsentant. Ontario, 1905, P. 154), das kanadische ethnologist, würde in Kentucky und in Südohio legen. Ein anderer interessanter Beitrag zu diesem Thema wird von Herrn P. E.

Goddard gebildet (Kongr.-Interniert-DES. Amer., Quebec, 1906, i. 337-358). Die Verteilung der Stämme erwägend, die dem Vorrat Athabaskan in drei Abteilungen, nämlich in einem See also:

Nord- (ununterbrochen und sehr umfangreich), in einer Pazifikküsteabteilung (zerstreut durch Washington, Oregon, Kalifornien) und in einer südlichen See also:Abteilung gehören, die besetzt einen großen Bereich im Arizona, in neuem Mexiko, in Kolorado, in Kansas, in Texas und in Mexiko, schlägt See also:Herr Goddard vor, daß das Eindringen der non-Athabaskan Völker in eine Region einmal vollständig im Besitz des Vorrates Athabaskan die beste Erklärung für die Tatsachen als jetzt bestehen nicht erklärbar von Assimilation zu Klima ist, das hier eine große See also:Rolle gespielt hat. Tt ist auch möglich, daß a wie Erklärung für die Bedingungen offensichtlich halten kann einige andere linguistische auf See also:Lager. Viele indische Stämme sind gewaltsam von ihren eigenen Lebensräumen zu den Reservierungen entfernt worden, oder verursacht, um durch Missionsbemühungen, &c., in den See also:Zustand von Oklahoma folglich zu bewegen sind-, gefundene Repräsentanten der folgenden Stämme zu sein: See also:Apache, See also:Arapaho, See also:Caddo, Cherokee, See also:Cheyenne, See also:Chickasaw, Choctaw, See also:Comanche, Nebenfluß, See also:Iowa, Kansa, See also:Kickapoo, Kiowa, See also:Miami, Missouri, Modoc, Osage, Oto, See also:Ottawa, See also:Pawnee, See also:Peoria, See also:Ponca, See also:Potawatomi, See also:Quapaw, See also:Beutel und Fuchs, See also:Seminole, See also:Seneca, See also:Shawnee, See also:Tonkawa, See also:Wichita, See also:Wyandot, &c.; diese gehören unterschiedlichen linguistischen Aktien, deren ursprüngliche Lebensräume weit von einem anderer in vielen Fällen entfernt waren. Einige der Amerikanisch-Indischen linguistischen Aktien (die von Kalifornien besonders) kennen kaum reale Stammes- Abteilungen, aber nur lokale Gruppen oder Regelungen; andere haben viele große und wichtige Stämme. Die tabellarische alphabetische See also:Liste, die in den folgenden Seiten gegeben wird, enthält die Namen der wichtigeren und interessanteren Stämme des amerikanischen Ureinwohnernordens von Mexiko und der Aktien, denen sie gehören, ihrer Situation und Bevölkerung 1909, des Grads von intermixture mit Weiß oder Schwarzen, ihres Sozial-, moralischen und frommen Zustandes, Stand des Fortschritts, &c. und bezieht auch zur besten oder neuesten Literatur hinsichtlich ist sie. Bis zum Datum ihrer Publikationshinweise auf der Literatur hinsichtlich ist der Stämme der behandelten Aktien wird in den See also:Bibliographien Pillings gefunden: Algonquian (1891), Athabascan (1892), Chinookan (1893), Eskimoan (1887), Iroquoian (1888), Muskhogean (1889), Salishan (1893), Siouan (1887) und Wakashan (1894). Sehen Sie auch das Handbuch des amerikanischen Indernordens von Mexiko (Washington, 1907 -- 1910); und die kostspielig Monographie von E. S. See also:Curtis, der nordamerikanische Inder (N.-Y., vols. i.-xx., 1908), mit seiner bemerkenswerten See also:Wiedergabe der indischen Arten.

Migrationen der indischen Aktien. Stamm. Vorrat. Situation, Bevölkerung, &c.-Grad der See also:

Bedingung, Fortschritt, &c. nis Intermixture.

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