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ELEKTRISCHES See also:WELLE N§ 1. Sekretärinmaxwell prüfte, daß auf seiner Theorie elektromagnetische Störungen als Wellenbewegung durch den See also:Nichtleiter fortgepflanzt werden, während See also:Lord See also:Kelvin 1853 (Phil. Mag. [ 4 ] See also:5, P. 393) von See also:der elektromagnetischen Theorie, daß die See also:Entladung eines Kondensatores, Schwingungs ist, ein Resultat nachgewiesen welches Feddersen (Pogg.-Ankündigung 103, P. 69, &See also: Andere und moredelicatemethoden See also:sind nachher entdeckt worden, aber die See also:Resultate, die von Hertz mit seinem Detektor erreicht wurden, waren von solchem Signalwert, dem wir unser See also:Konto von Experimenten auf diesen Wellen durch eine Beschreibung von einigen von Hertz grundlegenderen Experimenten anfangen. die Wellen Hertz zu produzieren benutzte zwei Formen Zerhacker. Das erste wird in fig. 1 dargestellt. A und B sind zwei Zinkplatten über ein ®amecamama B T®. C See also:E See also: So nach einigen Erschütterungen wird der Umfang inappreciable. die Wellen zu ermitteln, die durch diesen Zerhacker Hertz produziert wurden, benutzte ein Stück kupferne See also:Leitung See also:verbogen in einen Kreis, die Enden, die mit zwei Kugeln versorgt wurden, oder eine See also:Kugel und ein See also:Punkt, die durch eine See also:Schraube angeschlossen wurden, damit der See also:Abstand zwischen ihnen von der sehr Feineinstellung zuließ. Der See also:Radius des Kreises für Gebrauch mit dem gerade beschriebenen Zerhacker See also:betrug 35 Zentimeter und wurde so gewählt, den die freie Periode des Detektors dieselbe wie die des Zerhackers sein konnte und die Effekte in ihm um Resonanz zunahmen. Er ist offensichtlich, jedoch daß mit einem Primärsystem so groß Dämpfung wie der Zerhacker, der von Hertz benutzt wurde, wir nicht sehr markierte Resonanzeffekte erwarten könnten, und in Wirklichkeit ist das genaue TIMING des Zerhackers und des Detektors in diesem See also:Fall nicht sehr wichtig. Mit elektrischen Zerhackern, die viele Erschütterungen beibehalten können, sind Resonanzeffekte sehr auffallend, wie schön durch das folgende Experiment wegen der Hütte (Natur, 41, P. 368), deren erforscht, haben groß vorgerückt unser Wissen der elektrischen Wellen gezeigt wird. A und C (fig. 2) sind Fig. 2. zwei Leidengläser, deren innere und äußere Schichten durch Leitungen, B und D angeschlossen werden, verbogen, um einen beträchtlichen See also:Bereich zu umfassen. Es gibt See also:Luft-brechen im See also:Stromkreis, der das Innere anschließt und Außenseite von einer der Gläser, des A und der elektrischen Pendelbewegungen werden in A begonnen, indem man das Innere und die Außenseite mit den Anschlüssn einer See also:Spule oder der elektrischen See also:Maschine verbindet. Der Stromkreis im See also:Glas C wird mit einem gleitenden Stück, F See also:versehen, mittels dessen der Self-induction des entladenstromkreises und folglich der Zeit einer elektrischen Pendelbewegung des Glases, justiert werden kann. Das Innere und die Außenseite dieses Glases werden fast, aber nicht durchaus, in elektrischen Kontakt mittels eines Stückes von Tin-foil, E gesetzt, verbogen über die See also:Lippe des Glases. Die Gläser werden von Angesicht zu Angesicht, damit die Stromkreise B und D zueinander parallel sind, und ungefähr senkrecht zur See also:Linie gesetzt, die ihre See also:Mitten verbindet. Wenn die elektrische Maschine in den Tätigkeitsfunken ist, überschreiten Sie über Luft-brechen im Stromkreis in A, und indem man den Schweber F verschiebt, ist es möglich, eine Position für sie in, welchen Funken zu See also:finden vom Innere zur Außenseite von C über dem Tin-foil überschreiten, während, wenn der Schweber ein kurzer Abstand auf beiden Seiten dieser Position verschoben wird, die Funken aufhören. Hertz fand daß, als er seinen Detektor in der Nachbarschaft der Zerhackerminutefunken hielt, die zwischen die Kugeln geführt wurden. Diese Funken wurden nicht gestoppt, als eine große See also:Platte der nichtleitenden Substanz, wie der See also:Wand eines Raumes, zwischen dem Zerhacker und dem Detektor vermittelt wurde, aber eine große Platte des sehr dünnen Metalls stoppte sie vollständig. um die See also:Analogie zwischen elektrischen Wellen und Wellen von hellem Hertz zu veranschaulichen fand eine andere Form des Apparates bequemer. bestand Zerhacker aus zwei See also:gleichen Messingzylindern, 12 Zentimeter langem und 3 Zentimeter. im See also:Durchmesser gelegt mit ihren Äxten zusammentreffend und in die fokale Linie eines Parabolischen Spiegels des großen Zinks über die Höhe mit 2 See also: § 2. Reflexion und Refraction.To stellen See also:dar, daß die Reflexion der Wellen Hertz die Spiegel nebeneinander setzte, damit ihre Öffnungen in der gleichen Richtung schauten, und ihre Äxte liefen an einem Punkt über M. 3 von den Spiegeln zusammen. Keine Funken wurden dann im Detektor beobachtet, als der Zerhacker in der Tätigkeit war. Als jedoch eine große Zinkplatte über das Quadrat mit 2 M. senkrecht zur Linie gesetzt wurde, die halbiert, wurde der See also:Winkel zwischen den Äxten der Spiegelfunken sichtbar, aber verschwand wieder, als die Metalplatte durch einen Winkel von ungefähr 15° zu jeder See also:Seite See also:verdreht wurde. Dieses Experiment zeigte, daß elektrische Wellen reflektiert werden und daß, ungefähr auf jeden Fall, der Einfallswinkel dem Winkel der Reflexion gleich ist. See also:Brechung Hertz zu zeigen benutzte ein großes See also:Prisma, das vom harten See also:Taktabstand gebildet wurde, hohes M. ungefähr 1,5, mit einer slant Seite von M. 1,2 und einem Winkel von ó°. Als die Wellen vom Zerhacker, der durch dieses die Funken im Detektor geführt wurde, nicht aufgeregt wurden, als die Äxte der zwei Spiegel parallel waren, aber geerschienen, als die See also:Mittellinie des Spiegels, der den Detektor enthält, einen bestimmten Winkel mit der Mittellinie dieses Enthaltens des Zerhackers bildete. Als das See also:System auf minimale See also:Abweichung eingestellt wurde, waren die Funken See also:am kräftigsten, als der Winkel zwischen den Äxten der Spiegel 22° war. Dieses entspricht einem Brechungsindex von 1,69. § 3.. Analogie zu einer Platte von See also:Tourmaline.If ein See also:Schirm wird gebildet, indem man Leitung ringsum einen großen rechteckigen See also:Rahmen wickelt, also sind thattheumdrehungen der Leitung zu einem Paar Seiten des Rahmens parallel und wenn dieser Schirm zwischen den Parabolischen Spiegeln vermittelt wird, wenn er gesetzt wird, um sich gegenüberzustellen, es keine Funken im Detektor gibt, wenn die Umdrehungen der Leitung zu den fokalen Linien des Spiegels parallel sind; aber, wenn der Rahmen durch einen rechten Winkel gedreht wird, damit die Leitungen zu den fokalen Linien des Spiegels senkrecht sind, nehmen die Funken wieder auf. Wenn der Rahmen für die Metalplatte im Experiment auf der Reflexion der elektrischen Wellen ersetzt wird, erscheinen Funken im Detektor, wenn die Leitungen zu den fokalen Linien der Spiegel parallel sind, und verschwinden, wenn die Leitungen zu diesen Linien senkrecht sind. So reflektiert der Rahmen, aber überträgt nicht die Wellen, wenn die elektrische Kraft in ihnen zu den Leitungen parallel ist, während sie aber überträgt, nicht Wellen reflektiert, in denen die elektrische Kraft zu den Leitungen senkrecht ist. Der Leitungsrahmen benimmt sich in Richtung zu den elektrischen Wellen genau, wie eine Platte von tourmaline zu den Wellen des Lichtes tut. Du Bois und See also:Rubens (Wied.-Ankündigung 49, P. 593), indem sie eine Rahmenwunde mit der sehr feinen Leitung verwendeten sehr, die nahe zusammen gesetzt wird, haben mit polarisierenwellen der leuchtenden See also:Hitze gefolgt, deren Wellenlänge, obgleich länger als die des gewöhnlichen Lichtes, verglichen mit der der elektrischen Wellen sehr kleines ist. § 4. Winkel von Polarization.When beleuchten senkrecht schräg polarisiert zur Fläche der Ausdehnungsfälle auf eine refracting Säurenummer der Substanz - Iµ, in dem u der Brechungsindex der Substanz ist, das ganzes Licht wird refracted und keines reflektiert; während, wenn Licht in der Fläche der See also:Ausdehnung polarisiert wird, etwas von dem Licht immer was auch immer der Einfallswinkel reflektiert wird. Trouton (Natur, 39, P. 391) zeigte, daß ähnliche Effekte mit elektrischen Wellen stattfinden. Von einer Paraffinwand fanden 3 ft. stark, Reflexion immer statt, als die elektrische Kraft in der Ereigniswelle zur Fläche der Ausdehnung senkrecht war, während in bestimmtem Einfallswinkel des a• es keine Reflexion gab, als der Zerhacker gedreht wurde, damit die elektrische Kraft in der Fläche der Ausdehnung war. Dieses zeigt, daß auf der elektromagnetischen Theorie des Lichtes die elektrische Kraft zur Fläche der Polarisation senkrecht ist. § 5. Stationäres elektrisches Vibrations.Hertz (Wied.-Ankündigung 34, P. 609) bildete seine Experimente auf diesen in einem großen See also:Raum über M. 15 lang. Der Zerhacker, der von der zuerst beschriebenen See also:Art war, wurde bei einem See also:Ende des Raumes, seine Platten gesetzt, die zur Wand, am anderen Ende ein Stück vom Blattzink über M. 4 durch 2 parallel sind, die M. See also:vertikal gegen die Wand gesetzt wurde. Die kreisförmigen describedwas des Ringes des detectorthe vorher hielten, damit seine Fläche zu den Metalplatten des Zerhackers, seine Mitte auf der Linie senkrecht zur Metalplatte parallel war, welche senkrecht die Lötfunkenstrecke des Zerhackers und mit der Lötfunkenstrecke des Detektors halbiert, der zu dem des Zerhackers parallel ist. Die folgenden Effekte wurden beobachtet, als der Detektor ungefähr verschoben wurde. Als er bis zur Zinkplatte nah war, gab es keine Funken, aber sie fingen an, feebly zu überschreiten, sobald es vorwärts einer kleinen Weise von der Platte verschoben wurde, und See also:schnell erhöht der Helligkeit, bis es m. ungefähr 1,8 von der Platte war, als sie ihr Maximum erreichten. Als sein Abstand weiterhin erhöht sie war, verminderte in der Helligkeit und verschwand wieder in einem Abstand von M. ungefähr 4 von der Platte. Wenn-d Abstand weiterhin erhöht wurde, erschienen sie wieder, erreichten ein anderes Maximum und so See also:weiter. Sie stellten folglich eine bemerkenswerte Periodizität aus, die der ähnlich ist, die auftritt, wenn stationäre Erschütterungen durch die Störung der direkten Wellen mit denen produziert werden, die aus einer Oberfläche reflektiert werden, die senkrecht zur Richtung der Ausbreitung gesetzt wird. Ähnliche periodische Änderungen im Funken wurden von Hertz beobachtet, als die Wellen, anstatt, durch die Luft und durch eine Metalplatte See also:frei zu überschreiten am Ende des Raumes reflektierend geführt wurden, entlang Leitungen, wie in der Anordnung, die in fig. 4 gezeigt wurde. See also: Der schnelle Zerfall der Pendelbewegungen des Zerhackers erstickt die Störung zwischen der direkten und reflektierten Welle, wie der Umfang der direkten Welle, da er später ausgestrahlt wird, in der LageIST viel kleiner als der von reflektierten wird, und nicht zum annul seine Effekte vollständig; während die gut-beibehaltenen Erschütterungen des Detektors die Effekte behinderen und produzieren, die von Sarasin und von De la Rive beobachtet werden. um dieses zu sehen See also:lassen Sie uns den Extremfall betrachten, in dem die Pendelbewegungen des Zerhackers sind, tot-See also:schlagen See also:absolut. Hier schlägt ein See also:Antrieb, abfahrend vom Zerhacker auf seiner Weise zum Reflektor, gegen den Detektor an und stellt ihn in der Erschütterung ein; er dann reist bis zur Platte und wird, die elektrische Kraft im Antrieb reflektiert, der durch Reflexion aufgehoben wird. Nachdem Reflexion der Antrieb wieder den Detektor anschlägt, der noch von den Effekten der ersten Auswirkung vibriert; wenn die Phase dieser Erschütterung so ist, daß der reflektierte Antrieb neigt, einen gegenwärtigen Umlauf zu produzieren der Detektor in der gleichen Richtung wie der, der von den Effekten der ersten Auswirkung verteilt, werden die Funken erhöht, aber, wenn der reflektierte Antrieb neigt, einen Strom in der entgegengesetzten Richtung zu produzieren, werden die Funken vermindert. Da die elektrische Kraft durch Reflexion aufgehoben wird, findet die größte See also:Zunahme der Funken statt, wenn der Antrieb, auf seiner Rückkehr, den Detektor in der gegenüberliegenden Phase zu dem findet, in dem er es ließ; das heißt, wenn die Zeit, die zwischen der Abfahrt und Rückkehr des Antriebs abgelaufen ist, einer ungeraden Mehrfachverbindungsstelle der Hälfte Zeit der Erschütterung des Detektors gleich ist. Wenn d der Abstand des Detektors vom Reflektor ist, wenn die Funken am hellsten und See also: Ein See also:Schlauch, der Neon mit einem Niederdruck enthält, ist zu diesem Zweck besonders verwendbar. Zehnder (Wied.-Ankündigung 47, P. 777) benutzte einen erschöpften Schlauch, auf den eine externe elektromotorische Kraft fast aber nicht ziemlich genügend von sich, eine Entladung zu produzieren zugetroffen wurde; hier war die zusätzliche elektromotorische Kraft wegen der Wellen genügend, die Entladung zu beginnen. Detektoren abhängig von der Hitze produzierten durch den schnell Wechselstrom sind verwendet worden von Paalzow und Rubens, Rubens und See also:Ritter und I. Kiemencic. Rubens maß die Hitze, die durch eine Bolometeranordnung produziert wurde, und Klemencic verwendete eine thermoelektrische Methode für den gleichen Zweck; in der Konsequenz der großen Zunahme des sensitiveness der See also:Galvanometer werden diese Methoden jetzt sehr häufig zu Zuflucht genommen. Boltzmann benutzte ein See also:Elektroskop als Detektor. Die Lötfunkenstrecke bestand aus einer Kugel und ein Punkt, die Kugel, die an das Elektroskop angeschlossen wurden und der Punkt mit einer See also:Batterie von 200 trockenen Zellen. Als der Funken überschritt, luden die Zellen herauf das Elektroskop auf. Ritter verwendete die Kontraktion eines Froschschenkels als Detektor, See also:Lucas und See also:Garrett, welche die See also:Explosion durch die Funken in einer explosiven Mischung des Wasserstoffs und des Sauerstoffes produzierte; während Bjerknes und Franke die mechanische Anziehung zwischen gegenüber belasteten Leitern benutzten. Wenn die zwei Seiten der Lötfunkenstrecke mit den zwei Paaren der Quadranten eines sehr empfindlichen Elektrometers angeschlossen werden, deren See also:Nadel mit einem Paar Quadranten angeschlossen wird, gibt es eine See also:Ablenkung des Elektrometers, wenn der Detektor durch elektrische Wellen angeschlagen wird. Ein sehr leistungsfähiger Detektor ist der, der von E. See also:Rutherford erfunden wird (Trans. See also:Roy. Soc. A. 1897, 189, P. 1); es besteht aus einem Bündel feinen Eisenleitungen, die zur Sättigung magnetisiert werden und innerhalb einer kleinen magnetisierenden Spule gesetzt sind, durch die die elektrischen Wellen schnell Wechselstrom zum Durchlauf verursachen, die das weiche See also:Eisen entmagnetisieren. Wenn das See also:Instrument benutzt wird, um Wellen in einer Luft zu ermitteln, werden See also:lange gerade Leitungen zu den Enden der Entmagnetisierenspule angebracht, um die See also:Energie vom See also: Dieses Resultat mit dem vergleichend, das erreicht wird, als die Leitungen wurden aufgehoben, erhalten wir den Koeffizienten der Dämpfung. Ein sehr bequemer Detektor der elektrischen Wellen ist der fast, der gleichzeitig durch See also:Fessenden entdeckt wird (Electrotech. Zeits., 1903, 24, P. 586) und Schlomilch (ibid. P. 959). Dieses besteht aus einer Elektrolysezelle, in der eine der Elektroden ein außerordentlich feiner Punkt ist. Die elektromotorische Kraft im Stromkreis ist klein, und es gibt große Polarisation im Stromkreis mit nur einem kleinen Strom. Wenn der Stromkreis durch elektrische Wellen See also:gehaftet wird, gibt es eine Zunahme der Ströme wegen der Depolarisierung des Stromkreises. Wenn ein Galvanometer im Stromkreis ist, zeigt die erhöhte Ablenkung des Instrumentes das Vorhandensein der Wellen an. § 7. Coherers.The der meiste empfindliche Detektor der elektrischen Wellen ist das "coherer,", obgleich für metrische See also:Arbeit es nicht so verwendbar als gerade beschriebenes das ist. Es hängt nach der Tatsache ab, die von Branly entdeckt wird (rendus Comptes, III, P. 785; 112, P. 90), das der Widerstand zwischen losen metallischen Kontakten, wie einem See also:Stapel von Eisenturnings, vermindert, wenn sie durch eine elektrische Welle angeschlagen werden. Eine der Formen, die durch Hütte gebildet werden (die Arbeit von Hertz und von einigen seiner Nachfolger, 1894) auf dieser Grundregel besteht See also:einfach aus einem Glasschlauch, der Eisenturnings enthält, in See also:Verbindung mit denen die Leitungen sind, die in gegenüberliegende Enden des Schlauches geführt werden. Die Anordnung wird in See also:Reihe mit einem Galvanometer (einer der einfachsten Art tut) und einer Batterie gelegt; wenn die Eisenturnings durch elektrische Wellen angeschlagen werden, die ihr Widerstand vermindert wird und die Ablenkung des Galvanometers wird erhöht. So kann die Ablenkung des Galvanometers verwendet werden, um die Ankunft der elektrischen Wellen anzuzeigen. Der Schlauch muß zwischen jedem Experiment und der Ablenkung des Galvanometers geklopft werden, der zurück zu seinem ursprünglichen Wert hervorgebracht wird. Dieser Detektor ist erstaunlich empfindlich nicht metrisch, aber, die Änderung, die im Widerstand produziert wird, abhängend nach so vielen Sachen außer der Intensität der Wellen, daß die Größe der Galvanometerablenkung gewissermaßen eine See also:Angelegenheit der See also:Wahrscheinlichkeit ist. Anstelle von den Eisenturnings können wir zwei Eisenleitungen, eine benutzen, die auf der anderen stillsteht; der Widerstand dieses Kontaktes wird durch die Ausdehnung der Wellen geändert. Grösseren Gebrauch GleichmässigkeitBose, anstelle von den Eisenturnings, Biegefedern erhalten, die gegeneinander mittels einer Schraube gedrückt werden, bis der empfindlichste See also:Zustand erreicht ist. Das sensitiveness des coherer hängt von der elektromotorischen Kraft ab, die in den Galvanometerstromkreis eingesetzt wird. Die sehr empfindliche können gebildet werden, indem man Frühlinge der sehr feinen silbernen Leitung verwendet, die elektrolytisch mit See also:Nickel beschichtet wird. Obwohl die Auswirkung der elektrischen Wellen im Allgemeinen eine Verminderung des Widerstandes mit diesen losen Kontakten produziert, dennoch, es Ausnahmen zur See also:Richtlinie gibt. So zeigte Branly das mit Leitunghyperoxyd, PbO2, gibt es eine Zunahme des Widerstandes. Aschkinass bewies dasselbe, mit kupfernem Sulfid, CuS zutreffend zu sein; und Bose zeigte, daß mit See also:Kalium es eine Zunahme des Widerstandes und der großen Energie der Selbst-Wiederaufnahme des ursprünglichen Widerstandes gibt, nachdem die Wellen aufgehört haben. Einige Theorien dieser Tätigkeit sind vorgeschlagen worden. Branly (electrique Lumiere, 40, P. 511) dachte, daß die kleinen Funken, die zweifellos zwischen angrenzende Teile des Metallfreien Raumes weg überschreiten, überlagert vom See also:Oxid oder von irgendeiner anderer Art nichtleitender ' Film und auf diese Art verbessert den Kontakt. Es würde scheinen, daß, wenn diese Theorie zutreffend ist, die Filme von einer viel raffinierteren Art als Schichten Oxid oder Schmutz sein müssen, denn der coherereffekt ist mit sauberen nicht-oxydierbaren Metallen beobachtet worden. Hütte erklärt den Effekt vorbei, angenommen, daß die Hitze, die durch die Funken produziert wird, angrenzende Teile See also:Metall in Kontakt fixiert und folglich den Widerstand vermindert; es ist von dieser Ansicht der Tätigkeit, daß das Namenscoherer am Detektor angewendet wird. Auerbeck dachte, daß der Effekt ein mechanisches wegen der elektrostatischen Anziehungen zwischen den verschiedenen kleinen Stücken des Metalls war. Es ist wahrscheinlich, daß einige oder all diese Ursachen an der Arbeit in einigen Fällen sind, aber die Effekte des Kaliums lassen uns zögern, irgendwelche von ihnen als die komplette Erklärung anzunehmen. See also:Blanc (Ankündigung chim. phys., 1905, [ 8 ] 6, P. 5), als das Resultat einer langen Reihe Experimente, kam zur See also:Zusammenfassung, daß Kohärenz am See also:Druck liegt. Er betrachtete die äußeren Schichten als unterschiedlich zu der See also: Er nahm daß an, wenn zwei Stücken Metall zusammen die Moleküle betätigt werden, die über der Oberfläche verbreitet sind, die Deckschichten ändern und ihre Leitfähigkeit erhöhen. § 8. Generatoren elektrischen Waves.Bose (Phil. Mag. 43, P. 55) entwarfen ein Instrument, deren elektrische Wellen mit Länge nicht mehr als ein Zentimeter oder so erzeugt und erlauben folglich, daß ihre Eigenschaften mit Apparat der gemäßigten Maße demonstriert werden. Die Wellen werden aufgeregt, indem man zwischen zwei Platinkornen funkt, die durch verbundene Elektroden See also:getragen werden; ein Platinbereich wird zwischen die Korne gesetzt, und der Abstand zwischen den Kornen und dem Bereich kann durch das Verbiegen der Elektroden justiert werden. Der Durchmesserofthebereich ist 8 Millimeter:, und die Wellenlänge der kürzesten elektrischen erzeugten Wellen soll ungefähr 6 Millimeter. Die Korne werden mit den Anschlüssn einer kleinen Induktionsspule, die, mit der Batterie zum Bearbeiten sie und die funkende Anordnung, in einem Metallkasten umgeben werden, die Strahlung angeschlossen, die heraus durch einen Metallschlauch gegenüber der Lötfunkenstrecke überschreitet. Der vibrierende See also:Bruch des Üblichen der Spule wird nicht benutzt, gebildet ein einzelner Funken, indem man den Stromkreis mittels einer See also:Taste außerhalb des Kastens bildet und bricht, der anstatt beschäftigt wird. Der Detektor ist eins der vorher beschriebenen Biegefedercoherers; er wird von der externen Störung abgeschirmt, durch in einem Metallkasten umgeben werden, der mit einer See also:Trichter-geformten Öffnung versehen wird, um die Strahlung zuzulassen. Die Leitungen, die von den coherers zum Galvanometer führen, werden auch durch Metallschläuche umgeben, um sie vor Streustrahlung zu schützen. Die Ausstrahlenapparate und der Empfänger werden an den Standplätzen angebracht, die in eine optische See also:Bank schieben. Wenn ein paralleler See also:Lichtstrahl der Strahlung angefordert wird, wird ein zylinderförmiges See also:Objektiv des Ebonits oder des See also:Schwefels in einen Rohranschluß an zum Heizkörperschlauch angebracht und gestoppt durch einen Führer, wenn der Funken an der fokalen hauptsächlichlinie des Objektivs ist. Für die Experimente, die eckige Maße wird ein erfordern, Spektrometerkreis an einem der gleitenden Standplätze, der Empfänger angebracht, der auf einem Radialarm getragen wird und zeigend auf die Mitte des Kreises. Die Anordnung wird in fig. 5 dargestellt. Mit diesem Apparat können die See also:Gesetze der Reflexion, der Brechung und der Polarisation bereitwillig überprüft werden und auch die Doppelbrechung der Kristalle und der Körper, die eine faserartige oder lamellierte Struktur wie Jutefaser oder Bücher besitzen. (die Doppelbrechung der elektrischen Wellen scheint zuerst, von Righi beobachtet worden zu sein, und andere erforscht auf diesem Thema sind gebildet worden durch Garbasso und Mack.), Bose zeigte die Umdrehung der Fläche der Polarisation mittels der Stücke des verdrehten Jutefaserseils; wenn die Stücke geordnet wurden, damit ihre Torsionen alle in einer Richtung und in den Weg der Strahlung gelegt waren, drehten sie die Fläche der Polarisation in einer Richtung, abhängend nach der Richtung der Torsion; wenn sie gemischt wurden, damit es da viele verdreht in einer Richtung als die andere gab, gab es keine Umdrehung. Eine Reihe Experimente, welche die komplette Analogie zwischen den elektrischen und hellen Wellen zeigen, wird von Righi in seinem delleoscillazionielettriche BuchL'Ottica beschrieben. Erreger Righis, der besonders bequem ist, wenn große statische elektrische See also:Maschinen anstelle von den Induktionsspulen benutzt werden, wird in fig. 6 gezeigt. E und F sind die Kugeln, die mit den Anschlüssn der Maschine angeschlossen werden, und AB und CD sind die Leiter, die von einander, die Enden B isoliert werden, C, zwischen dem die Funken überschreiten, die im Vaselineöl untergetaucht wird. Die Periode der Erschütterungen, die heraus durch das System gegeben werden, wird mittels Metalplatten M und N justiert, die zu AB und zum CD angebracht werden. Wenn die Wellen durch Induktionsspulen oder durch elektrische Maschinen produziert werden, besetzen die Abstände zwischen der Emission der unterschiedlichen Sätze Wellen das bei weitem größtes zerteilen von der Zeit. See also:Simon (Wied.-Ankündigung, 1898, 64, P. 293; Phys. Zest., 1901, 2, P. 253), Duddell (Electrician, 1900, 46, P. 269) und Poulsen (Electrotech. Zeits., 1906, 27, P. 1070) verringerten diese Abstände sehr beträchtlich, indem sie den Lichtbogen verwendeten, um die Wellen aufzuregen und auf diese Art die produzierten elektrischen Wellen, die große Energie besitzen. In diesen Methoden werden die Anschlüß, zwischen denen der See also:Bogen überschreitet, durch Spulen mit Self-induction L an die Platten eines Kondensatores des Bogens Kapazitätsc. The ist nicht unveränderlich, aber sich verändert fortwährend angeschlossen. Dieses ist besonders der Fall, wenn es durch See also:Wasserstoff überschreitet. Diese Veränderungen See also:regen Erschütterungen mit einer Periode 2sr (LC) im Stromkreis auf, der die Kapazität des Self-induction enthält. Dadurch bewegt produziertes Duddell mit einer Frequenz von 40.000 wellenartig. Poulsen, das die Anschlüß des Bogens abkühlte, produzierte Wellen mit einer Frequenz von 1.000.000, während Stechodro (Ankündigungsder Phys. 27, P. 225) behauptet, Wellen mit drei See also:hundert mal diese Frequenz produziert zu haben und d.h. hat eine Wellenlänge eines ungefähr Meßinstruments. Wenn der Self-induction und die Kapazität groß sind, damit die Frequenz innerhalb der Begrenzungen auf die Frequenz der hörbaren Anmerkungen kommt, gibt das System aus einer musikalischen See also:Anmerkung, und die Anordnung gekennzeichnet häufig als der Singenbogen. § 9. Wellen in den Wires.Many-Problemen auf elektrischen Wellen entlang Leitungen können durch eine Methode bereitwillig nachgeforscht werden wegen Lecher (Wied.-Ankündigung 41, P. 850), und als Brücke Lechers bekannt, die uns mit Mittel des Beschäftigens Wellen einer definitiven und bestimmbaren Wellenlänge versorgt. In dieser Anordnung (fig. 7) zwei große Platten A und B sind, wie im Erreger Hertz, angeschlossen mit den Anschlüssn einer Induktionsspule; gegenüber von diesen und von ihnen sind zwei kleinere Platten D, E, zu dem lange Ähnlichkeit DFH verdrahtet, EGJ werden angebracht isoliert. Diese Leitungen werden herüber durch eine Leitung LM überbrückt, und ihre weiteren Enden H, See also: Während die Brücke vom Spulenende in Richtung zum Detektor verschoben wird, zeigen die Ablenkungen periodische Schwankungen, wie werden in fig. 8, wenn die Ordinanten die Ablenkungen des Detektors und der Abszissen der Abstand der Brücke von den Enden D darstellen, E. The dargestellt, das maximale Ablenkungen des Detektors den Positionen entsprechen, in denen die zwei Stromkreise DFLMGE, HLMJ (in welchen die Erschütterungen sind, aber etwas Dämpfung) in der Resonanz sind. Für, da der Self-induction und der Widerstand der Brücke LM verglichen mit dem des Stromkreises jenseits sehr kleines ist, folgt sie von der Theorie der Stromkreise in der Ähnlichkeit daß nur ein kleines Teil des Stromwillen im allgemeinen Fluß ringsum den längeren Stromkreis; es ist, nur wenn die zwei Stromkreise DFLMGE, HLMJ in der Resonanz sind, die ein beträchtlicher Strom ringsum der letzte fließt. Folglich, wenn wir einen Maximumeffekt im Detektor erhalten, den wir wissen, daß mit die Wellen wir beschäftigen, die sind, die den freien Perioden des Systems HLMJ entsprechen, damit, wenn wir die freien Perioden dieses Stromkreises kennen, wir die Wellenlänge der elektrischen Wellen in Erwägung kennen. So, wenn die Ziele der Leitungen H, J frei sind und keine Kapazität haben, verschwinden der Strom entlang ihnen Muß an H und an J, die in gegenüberliegendem elektrischem Zustand sein müssen. Folglich muß Hälfte Wellenlänge ein ungerades submultiple der Länge des Stromkreises HLMJ sein. Wenn H und J zusammen angeschlossen werden, muß die Wellenlänge ein submultiple der Länge dieses Stromkreises sein. Wenn die Kapazität an den Enden beträchtlich ist, ist die Wellenlänge des Stromkreises 224 oo 1te 107,5 ein i~~ 02,5 m 77,5 - ~~ 10 47,5 _ 40 si•6 00 T00 720 050 040 BOO 560 520 { 00 440 400 300 320 280 2{0 200 160 120 e0 40 025 Abstände in den Zentimeter entlang Leitungen festgestellt durch einen ein wenig komplizierten Ausdruck. um die Ermittlung der Wellenlänge in solchen Fällen zu erleichtern, führte Lecher eine zweite Brücke L'M ' ein und verschob dieses ungefähr, bis die Ablenkung des Detektors ein Maximum war; wenn dieses auftritt, ist die Wellenlänge eine von denen, die dem geschlossenen Stromkreis LMM'L ' entsprechen und muß ein submultiple der Länge des Stromkreises folglich sein. Lecher zeigte, daß, wenn, anstatt, eine einzelne Leitung LM zu benutzen, um die Brücke zu bilden benutzte, er zwei parallele Leitungen PQ, LM, nahe zusammen gesetzt, die Ströme im weiteren Stromkreis kaum bemerkenswert vermindert wurden, als die Hauptleitungen zwischen See also:PL geschnitten wurden und QM. Blondlot eine Änderung dieses Apparates verwendete, der besser für die See also:Produktion der kurzen Wellen entsprochen wurde. In seiner Form (fig. 9) der Erreger besteht aus zwei halbkreisförmigen Armen, die mit den Anschlüssn einer Induktionsspule angeschlossen werden, und die langen Leitungen, anstelle von, an die kleinen Platten angeschlossen zu werden, bilden einen Stromkreis ringsum den Erreger. Als Beispiel des Gebrauches von Anordnung Lechers, können wir Anwendung Drudes der Methode veranschlagen, um die spezifische Induktionskapazität der Dielektrika unter elektrischen Pendelbewegungen des Veränderns von Frequenz zu finden. In dieser Anwendung werden die Enden der Leitung an die Platten eines Kondensatores, der Raum angeschlossen zwischen dessen Platten mit der Flüssigkeit gefüllt werden kann, deren spezifische induktive Kapazität angefordert wird und die Brücke verschoben wird, bis der Detektor am Ende des Stromkreises die maximale Ablenkung gibt. Dann, wenn X die Wellenlänge der Wellen ist, ist X die Wellenlänge von einer der freien Erschütterungen des Systems HLM J; folglich, wenn C. die Kapazität des Kondensatores am Ende im elektrostatischen Maß ist, haben wir 21xl ìl C'l x des cot X C, wo 1 der Abstand von FIG. 9 ist. der Kondensator von der Brücke und vom C ' ist die Kapazität der Maßeinheitslänge der Leitung. Im Kondensator überschreitet der Teil der Linien der Kraft durch Luft und zerteilt durch den Nichtleiter; folglich ist C von der Form Co+KCI, in der K die spezifische induktive Kapazität des Nichtleiters ist. Folglich, wenn L der Abstand der maximalen Ablenkung ist, wenn der Nichtleiter auf dem Luftweg ersetzt wird, 1', wenn Sie mit einem Nichtleiter dessen spezifische induktive Kapazität, K zu sein ' bekannt und 1 "der gefüllt werden, Abstand, wenn Sie mit dem Nichtleiter gefüllt werden dessen spezifische induktive Kapazität angefordert wird; wir sehen leicht dieses àl 2 rl ' cot des cot x ein cot- des iK ' 2 -- cote~ I K eine Gleichung, mittels deren K festgestellt werden kann. Es war auf diese Art, daß Drude die spezifische induktive Kapazität mit unterschiedlicher Frequenz nachforschte und ein Fallen weg in die spezifische induktive Kapazität mit Zunahme der Frequenz fand, als die Dielektrika die See also:Wurzel OH- enthielten. In einer anderen Methode, die von ihm wurden die verwendet wurde, Leitungen durch die langen Behälter geführt, die mit der Flüssigkeit gefüllt wurden deren spezifische induktive Kapazität angefordert wurde; die Geschwindigkeit der Ausbreitung der elektrischen Wellen entlang den Leitungen im Behälter, der dieselbe wie die Geschwindigkeit der Ausbreitung einer elektromagnetischen Störung durch die Flüssigkeit füllt den Behälter ist, wenn wir die Wellenlänge der Wellen entlang den Leitungen im Behälter finden, wegen einer Erschütterung einer gegebenen Frequenz und vergleichen dieses mit den Wellenlängen, die der gleichen Frequenz entsprechen, wenn die Leitungen auf dem Luftweg umgeben werden, wir erhalten die Geschwindigkeit der Ausbreitung der elektromagnetischen Störung durch die Flüssigkeit und folglich der spezifischen induktiven Kapazität der Flüssigkeit. § zu. Geschwindigkeit der Ausbreitung der elektromagnetischen Effekte durch Luft. Die Experimente von Sarasin und von De la Rive beschrieben bereits (sehen Sie § 5), gezeigt zu haben, daß, wie Theorie erfordert, die Geschwindigkeit der Ausbreitung der elektrischen Effekte durch Luft dieselbe wie entlang Leitungen ist. Das gleiche Resultat war bei von J. J. See also:Thomson angekommen worden, obgleich von der Methode, die er grössere See also:Unterschiede zwischen den Geschwindigkeiten verwendete, Abfragung, als entgangen haben konnte möglich durch Sarasin und Dela See also:Rives Methode war. Die Geschwindigkeit der Wellen entlang Leitungen ist direkt von Blondlot durch zwei unterschiedliche Methoden festgestellt worden. Im ersten bestand der Detektor aus zwei parallelen Platten ungefähr 6 Zentimeter. im Durchmesser gesetzt einem Bruch eines Millimeters getrennt und einen Kondensator bildend dessen Kapazität C im elektromagnetischen Maß durch Methode Maxwells festgestellt wurde. Die Platten wurden durch einen rechteckigen Stromkreis angeschlossen dessen Self-induction L von den Maßen des Viereckes und der Größe der Leitung errechnet wurde. Die Zeit von Erschütterung T ist 27r2/gleich (LC). (die Wellenlänge entsprechend dieser Zeit ist verglichen mit der Länge des Stromkreises langes, damit der Gebrauch von dieser See also:Formel. gesetzmaßig ist), Dieser Detektor wird zwischen zwei parallele Leitungen gesetzt, und die Wellen, die vom Erreger produziert werden, werden von einer beweglichen Brücke reflektiert. Wenn diese Brücke über den kräftigen Funken des Detektors hinaus gesetztes gerades ist, werden beobachtet, aber, während die Brücke weggedrückt wird, wird ein Platz erreicht, wo die Funken verschwinden; dieser Platz ist Abstand 2/a vom Detektor, wenn X die Wellenlänge der Erschütterung ist, die heraus durch den Detektor gegeben wird. Die Funken verschwinden wieder, wenn der Abstand der Brücke vom Detektor 3X/4. folglich ist, indem er den Abstand zwischen zwei nachfolgenden Positionen der Brücke mißt, an der die Funken X können festgestellt werden, A verschwinden und v, die Geschwindigkeit der Ausbreitung, X/T gleich ist. Wie die Mittel einer Anzahl von Experimenten Blondlot v fanden, um 3,02 x 1010 cm./sec. zu sein, das, innerhalb der Störungen des Experimentes, ist 3 x 1010 cm./sec., die Geschwindigkeit des Lichtes gleich. Eine zweite Methode, die von Blondlot verwendet werden, und eine, die nicht die Berechnung der Periode miteinbezieht, ist, da follows:A und A ' (fig.) mit Tin-foil zwei gleiche beschichtetes inneres Leidens Gläser und äußer sind. ' die äußere unterschiedlichen Ringe a, Al der Schichtsform zwei; ', a'1 und die inneren Schichten werden an die Pfosten der Induktionsspule mittels der Metallstücke b, b angeschlossen '. Die See also:scharf gezeigten Leiter p und p ', dessen Punkte über z Millimeter auseinander sind, werden mit den Ringen des Tin-foil a und ' und zwei langen kupfernen Leitungen, die peal sind, 1029 Zentimeter lang, anschließen diese Punkte mit den anderen Ringen See also:a1, Al ' angeschlossen. Die Ringe AA ', alai ', werden durch nasse Zeichenketten angeschlossen, um herauf die Gläser aufzuladen. Wenn ein Funken zwischen b und b ' überschreitet, überschreitet ein Funken sofort zwischen pp. ', und dieses wird von einem anderen Funken wenn die Wellen gefolgt, die durch den Wegal-CP, das a'lc'p ' Reichweite p und das p ' fortpflanzen. Die Zeit zwischen dem Durchgang von diesen funkt, der die Zeit ist, die durch die Wellen zum Spielraum 1029 Zentimeter gedauert wird, wurde beobachtet mittels eines drehenden Spiegels und der Geschwindigkeit, die in 15 Experimenten gemessen wird, die zwischen 2,92 x 1010 und 3,03 x 1010 cm./sec. verändert werden und so gut stimmt mit dem abgeleitet durch die vorhergehende Methode überein. Andere Ermittlungen der Geschwindigkeit der elektromagnetischen Ausbreitung sind von der Hütte und von Glazebrook und von Saunders gebildet worden. Auf elektromagnetischer Theorie des Maxwells sollte die Geschwindigkeit der Ausbreitung der elektromagnetischen Störungen der Geschwindigkeit des Lichtes und auch dem Verhältnis der elektromagnetischen Maßeinheit von Elektrizität zur elektrostatischen Maßeinheit entsprechen. Viele Ermittlungen dieses Verhältnisses sind gebildet worden: Beobachter. Datum. Verhältnis zu "X. Klemencic 1884 3,019 cm./sec. Himstedt. 1888 3,009 cm./sec. See also:Rowland. 1889 2,9815 cm./sec. See also:Rosa 1889 2,9993 cm./sec. J. J. Thomson und Searle 1890 2,9955 CM./sek. See also:Webster. 1891 2,987 cm./sec. Pellat. 1891 3,009 cm./sec. See also:Abraham. 1892 2,992 cm./sec. Hurmuzescu 1895 3,002 CM./sek. Rosa 1908 2,9963 cm./sec. Das Mittel dieser Ermittlungen ist 3,001 x 1010 cm./sec., während das Mittel der letzten fünf Ermittlungen der Geschwindigkeit des Lichtes in einer Luft von Himstedt als 3.002X1010 cm./sec gegeben wird. Aus diesen Experimenten stellen wir, daß die Geschwindigkeit der Ausbreitung einer elektromagnetischen Störung der Geschwindigkeit des Lichtes gleich ist, und zur Geschwindigkeit fest, die durch Theorie Maxwells angefordert wird. Beim Experimentieren mit elektromagnetischen Wellen ist sie im das allgemeinen, das schwieriger ist, die Periode der Pendelbewegungen als ihre Wellenlänge zu messen. Rutherford verwendete eine Methode, durch die die Periode der Erschütterung leicht festgestellt werden kann; es basiert nach der Theorie der See also:Verteilung des Wechselstroms in zwei Stromkreisen ACB, See also:ADB in der Ähnlichkeit. Wenn A und B beziehungsweise die maximalen Ströme in den Stromkreisen ACB, ADB, dann A IS2+(NM)2p2 - See also:R2+(LM)2p2 sind, wenn See also: (J. J. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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