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KOHLESTOFFHALTIGES SYSTEM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 313 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KOHLESTOFFHALTIGES See also:

SYSTEM , in See also:der See also:Geologie, das Ganze der großen See also:Reihe der geschichteten See also:Felsen und dazugehörige vulkanische Felsen, die über dem Devonian oder alten roten See also:Sandstein und unterhalb der See also:Permian oder Triassic Systeme auftreten, gehörend der kohlestoffhaltigen See also:Periode. Der Name wurde zuerst von See also:W. See also:D. See also:Conybeare 1821 an den coal-bearing Schichten von See also:England und von Wales, einschließlich der in See also:Verbindung stehenden Körner und der Kalksteine sofort unter ihnen angewendet. Die See also:Bezeichnung ist ein Relic dieser frühen Periode in der See also:Geschichte der Stratigraphie, als jede See also:Gruppe Schichten durch irgendeinen eigenartigen lithologischen Buchstaben unterschieden werden sollte. In diesem See also:Fall das kohlenstoffhaltige bedscoal-seamsnaturally See also:am stärksten gefallen worden der See also:Phantasie, und der Name ist ein gutes, ungeachtet der Tatsache, daß besetzen aber See also:Kohle-säumt, kleiner See also:Bruch der Gesamtstärke See also:des kohlestoffhaltigen Systems; und obgleich folgende Untersuchungen das Bestehen der Kohle in anderen geologischen Anordnungen gezeigt haben, in keinen von diesen spielt es so vorstehend eine See also:Rolle. Die geschichteten Felsen dieses Systems schließen Marinekalksteine, See also:Schiefer und Sandsteine mit ein; Flußmündungs-, lagoonal und Frischwasserschiefer, Sandsteine und marls mit Betten der Kohle, oil-bearing Felsen, See also:Gips und See also:Salz. In vielen Teilen der See also:Welt gibt es keine scharfe See also:Linie der Abgrenzung zwischen den Devonian und Karbonfelsen; keine machen die versteinerten faunas ein und floras werden offenbar an jeder gut definierten Linie getrennt; dieses ist in Großbritannien, in See also:Belgien, in Rußland, in See also:Westfalen und in den Teilen von See also:Nordamerika zutreffend. Wieder am See also:Gipfel der kohlestoffhaltigen Reihe, vermischt die Felsen und ihr versteinerter Inhalt See also:stufenweise in die des folgenden Permian Systems, wie in Rußland, in Böhmen, in der Saarregion und in See also:Texas. Dieses hat bestimmte Geologen geführt, Devonian, das kohlestoffhaltig und Permian einzustufen in ein großartiges System; See also:E. See also:Renevier in 1874 schlug vor, diese drei in ein einzelnes System "Carbonique" mit einzuschließen, später er behielt nur die zwei letzten Gruppen. Es scheint, genügender See also:Grund geben, jedoch, jede dieser Gruppen als unterschiedliches System beizubehalten und das Bezeichnungskarbon (earboniferien), in der Weise zu begrenzen, die oben angezeigt wird.

Gleichzeitig muß an es erinnert werden, daß es in See also:

Indien, Südafrika, die Urals, in See also:Australasien und in den Teilen von Nordamerika ein wichtige Reihe Felsen, mit einer "Permo-Kohlestoffhaltigen" See also:Fauna gibt, die eine Durchgangsanordnung zwischen dem Karbon, dem Richtungsstricto und den Jurafelsen festsetzt. Stratigraphy.No-Montage der geschichteten Felsen hat solche vorsichtige und ausführliche Prüfung wie das kohlestoffhaltige System empfangen; infolgedessen ist unser Wissen der stratigraphical See also:Reihenfolge in lokalisierten lokalen Bereichen, in denen die Kohlen ausgenutzt worden See also:sind, sehr voll. In See also:Europa wird das System sehr vollständig in den britischen Inseln entwickelt, in denen den ersten erfolgreichen Versuch an einer See also:Klassifikation seiner verschiedenen Mitglieder gebildet wurde, obgleich an einem ein wenig früheren Datum d'Halloy See also:Omalius ein Geländebituminifere oder eine coal-bearing Reihe in der belgischen Region erkannt hatte. Der See also:Bereich, innerhalb dessen die kohlestoffhaltigen Felsen von Großbritannien auftreten, ist, mehr als eine See also:Art System zu enthalten, und genug umfangreich viel See also:Licht auf den mannigfaltigen geographischen Bedingungen folglich zu werfen, unter denen diese Felsen angesammelt wurden. Wenn man die Studie dieses Teils britischer Geologie verfolgt, wird es bald entdeckt, und zu bedenken ist wesentlich, daß, während der kohlestoffhaltigen Periode, das See also:Land, woher die See also:Haupt-Versorgungsmaterialien des Sediments abgeleitet wurden, hauptsächlich zum See also:Norden und nordwestlich stieg, wie er scheint, von der sehr frühen geologischen See also:Zeit getan zu haben. Während folglich die Mitte und der Süden von England unter freies See also:Wasser der gemäßigten See also:Tiefe legen, wurde der Norden des See also:Landes und des Südens von See also:Schottland durch flaches Wasser umfaßt, das fortwährend See also:Sand und Schlamm vom angrenzenden Nordland empfing. Folglich unterscheiden sich vertikale Abschnitte der kohlestoffhaltigen Anordnungen von Großbritannien groß entsprechend den Bezirken, in denen sie genommen werden. Die Kohle-See also:Masse und das Mühlsteinkorn werden normalerweise zusammen im oberen Karbon, die kohlestoffhaltige See also:Kalkstein-Reihe gruppiert, die das niedrigere Karbon festsetzt. Zusätzlich zu den oben genannten ausgedehnten Unterteilungen See also:Murchison und See also:Sedgwick, beim See also:Arbeiten nach den Felsen von See also:Devonshire und von See also:Cornwall, erkannt, mit der Unterstützung von W. See also:Lonsdale, eine andere Phase der Sedimentbildung. Dieses enthielt dunkle Schiefer, mit Körnern und dünnen Kalksteinen und verdünnt, die unreinen Kohlen, am See also:Ort genannt "See also:Kohlenstaub" (q.See also:v.). Diese Geologen verwendeten die Bezeichnung "Kohlenstaub" für das Ganze von diesem tacies in westlich von England und vollzogen nachher die gleiche Art auf dem europäischen See also:Kontinent nach, in dem er weit in der westlichen Mitte entwickelt wird.

Außer dem beträchtlichen herausgestellten Bereich der kohlestoffhaltigen Felsen in Großbritannien, gibt es so viel oder mehr, die durch jüngere Anordnungen abgedeckt wird; dieses ist besonders von der östlichen See also:

Seite von England und von südöstlichen Grafschaften zutreffend, in denen die Kohle-Masse bereits in See also:Dover gefunden worden sind. Von England können kohlestoffhaltige Felsen über Nord- und zentrales See also:Frankreich, in See also:Deutschland, in Böhmen, in die See also:Alpen, in See also:Italien und in See also:Spanien gefolgt werden. In Rußland besetzt dieses System ca. 30.000 Quadrat. See also:m. und es verlängern nordwârts mindestens bis zu Spitzbergen. Kohlestoffhaltige Felsen sind in See also:Nord- und Südafrika und in Indien und in Australasien anwesend; in See also:China umfassen sie Tausenden der quadratischen See also:Meilen und inthe Vereinigte Staaten und britisches Nordamerika, die sie kein kleiner als òo besetzen, 000 Quadrat. m.; sie bekannt auch in Südamerika. Subjoined Tabelle ausdrückt die typischen Unterteilungen, die, mit Änderungen, im vereinigten Königreich erkannt werden können. Upper: Rote und graue Sandsteine, marls und See also:Lehm mit gelegentlichen breccias, dünne Kohlen und Kalksteine mit Spirorbis, bearbeitbare Kohlen im Südwales, in der Kohle See also:Bristol, im See also:Somerset und im See also:Wald der Dekankohlenreviere. Masse. Mitte: Sandsteine, marls, Schiefer und das wichtigste der britischen Kohlen. See also:Niedriger: See also:Harte Sandsteine Flaggy (ganister), Schiefer und dünne Kohlenähte.

Körner (See also:

grob und See also:fein), Schiefer, dünne Kohlenähte und gelegentliche dünne Kalksteine. Die versteinerten See also:Betriebe schließen diese Gruppe mit den Kohle-Massen an; die Marinefossilien haben, gewissermaßen, einen kohlestoffhaltigen Kalksteinaspekt. Obere See also:schwarze Schiefer mit den dünnen Kalksteinen (Gruppe See also:Pendleside) diese Reihe mit dem Mühlsteinkorn oben anschließend. Das starke, die Hauptleitung oder der scaurkalkstein (Gebirgskalkstein) der Mitte und der Süden von England, von Wales und von kohlestoffhaltigem See also:Irland, das oben im Yorkshiredaleskalkstein (Gruppe See also:Yoredale) in eine Reihenfolge der stout Kalkstein-Reihenbetten zwischen Betten des Sandsteins und des Schiefers sich aufspaltet, und wird im Buchstaben in zunehmendem Maße Geröll, während er nordwârts verfolgt wird. Senken Sie Kalksteinschiefer des Südens und der Mitte von England mit Marinefossilien und die kalkhaltige Sandsteingruppe von Schottland mit den See also:Marine-, Flußmündungs- und terrestrischen Fossilien. (sehen Sie BERNICIAN, TUEDIAN und See also:AVONIAN.), An einer frühen Periode infolge von dem unermeßlichen kommerziellen Wert der Kohlenähte, wurde es die Praxis, ein "produktives" (flotzfiihrend, Geländehouiller) und ein "unproduktives zu unterscheiden," unfruchtbares (flotzleerer) niedrigeres Karbon; diese zwei Gruppen entsprechen in Nordamerika dem "Karbon" und "Vor-Kohlestoffhaltig" beziehungsweise oder, da sie jetzt manchmal styled, dem "Pennsylvanian" und "Mississippian.", Aber es wurde bald entdeckt, daß die "produktiven" Betten nicht regelmäßig auf die obere oder jüngere See also:Abteilung eingeschränkt wurden, und, wie E. See also:Kayser unterstreicht, wird der reale See also:Zustand der See also:Angelegenheit genauer durch subjoined tabellarischen See also:Entwurf dargestellt. Kontinentale Art der Marineart der See also:Ablagerung. Anordnung. Oberer oberer produktiver jüngerer kohlestoffhaltiger Carboni- ferous Kalkstein Carboni- und der ferous linakalkstein Fusu- der Rußland- und westlicher untererer untererer produktiver Carboni- ruhiger untererer Carboni- Carboni- ferous (im See also:Teil) ferous Kalkferous See also:Stein-Reihe Nordamerikas, während die kontinentale in bestimmten Bereichen zu bildende Art der Ablagerung, bei seinen Kohlenlagern, das früheste war, und die Marine-Reihe ging später an, in anderen Regionen dieser See also:Auftrag wurden aufgehoben. Es sollte beobachtet werden jedoch daß die wiederholte Einschiebung der Marineablagerungen innerhalb der kontinentalen Reihe und des häufigen Auftretens der dünnen coaly Schichten in der Marine-Reihe jede harte und schnelle Unterscheidung von dieser unmöglichen Art trifft. Die sogenannten "unproduktiven" oder unfruchtbaren Schichten d.See also:h. die ohne bearbeitbare Kohlen, sind nicht immer Kalksteine; durchaus als häufig sind sie Schiefer, rote Sandsteine und rote marls.

Wenn Sie die Schichten des kohlestoffhaltigen Systems unterteilen und die Hauptabteilungen in den unterschiedlichen Bereichen, gerade wie in anderen großen Systemen aufeinander beziehen, verwenden Sie muß vom versteinerten Inhalt der Felsen gebildet werden; die stratigraphical Maßeinheiten, basiert auf Lithologie, sind zu diesem Zweck unbrauchbar. Die Gruppen der organismen, die für Zoning und Wechselbeziehung von den unterschiedlichen Arbeitern verwendet werden, schließen brachiopods, pelecypods, Kopffüßer, Korallen, See also:

Fische und Betriebe mit ein; und die See also:Resultate des Vergleiches der faunas und der floras der unterschiedlichen See also:Bereiche, in denen kohlestoffhaltige Felsen auftreten, werden in der Tabelle unten generalisiert. Der relative Wert irgendeiner Gruppe Tiere oder Betriebe für die Wechselbeziehung der entfernten Bereiche muß mit den unterschiedlichen Zuständen der Sedimentbildung und mit der exakten See also:Definition der zonenartigen See also:Sorte und mit vielen anderen Faktoren groß schwanken. Es wird gefunden, daß die Unterteilungen in diesem System, das durch palaeobotanists verlangt wird, nicht immer mit denen übereinstimmen, die durch palaeozoologists bestätigt werden; dennoch gibt es hinsichtlich der Hauptteilungslinien allgemeines agreernent. Brüche in der Stratigraphic Sequence.The-Reihenfolge der kohlestoffhaltigen Schichten ist nicht überall einer von unversehrtem Durchgang. Von zentralem Frankreich ostwärts in Richtung zu den neueren Teilen Karpaten nur des Systems werden gefunden. Diese stehen im Allgemeinen nach kristallenen Felsen still, aber in den Plätzen, die sie See also:Beweis von enthalten, denuded Oberflächen des niedrigeren Karbons, wie im See also:Bassin von See also:Charleroi, in dem das Äquivalent von &Att. n. oder abwesendes. roxsibrodiät, batlon des Landes u. Sensor. - See also:Anzeige ". ---- Yo''See also:nye!' lmtermed, aß Sr des Speichererzes nicht...), See also:S W.", MühlsteincKorn.

das Mühlsteinkorn enthält Fragmente von chert, die von der See also:

Vergeudung der früheren Kalksteine nur gekommen sein können. Dieser Unconformity ist im Allgemeinen gefundener ungefähr gleicher See also:Horizont in den kontinentalen Kohlenstaubbereichen, und es tritt wieder im westlichen Teil des englischen Kohlenstaubs auf. Im östlichen See also:Rand des Rhenish Schiefergebirge steht der Permian unconformably nach untereren kohlestoffhaltigen Felsen still. In der tabellarischen See also:Aussage über die Hauptunterteilungen der kohlestoffhaltigen Vereinigten Staaten, in See also:Missouri, in See also:Pennsylvania, in Westvirginia, in See also:Kentucky, in See also:Ohio und anderwohin, gibt es eine unconformable Verzweigung zwischen dem untereren und oberen Karbon und stellt einen See also:Abstand der Zeit See also:dar, während dessen das unterere Mitglied stark abgefressen wurde; es ist sogar vorgeschlagen worden, um das Mississippian (niedrigeres Karbon) als eine eindeutige geologische Periode, hauptsächlich wegen dieses Bruches in der Reihenfolge anzusehen. Stärke der kohlestoffhaltigen großen Vielzahl Rocks.The der Bedingungen, unter denen die Sedimente und die Kalksteine natürlich gebildet wurden, produzierte entsprechende Verschiedenheiten in der Stärke. Im See also:Eurasian Landbereich ist die größte Stärke der kohlestoffhaltigen Felsen im Westen; in Nordamerika ist sie im Osten. In Großbritannien beträgt die kohlestoffhaltige Kalkstein-Reihe 2000-3500 ft. stark; in den See also:Bergen See also:Ural ist sie über 4500 ft.; der Kohlenstaub in See also:Moray wird die enorme Stärke von über 42.000 ft gutgeschrieben. Das obere Karbon in See also:Lancashire ist von t2,000 zu 13.000 ft.; anderwohin in Großbritannien ist es dünner. In Westdeutschland erreicht dieser Teil eine Stärke von Io, 000 ft. In Pennsylvania glätten der Sandstein und der Schiefer, an seinem Maximum, die Reichweiten 4400 ft., aber innerhalb der Begrenzungen auf den Zustand, den diese Anordnung zu nicht mehr als 300 ft verdünnt hat. in den Plätzen. In See also:Kolorado beträgt das niedrigere Karbon nur 400-500 ft. stark; während die Kalksteine des Mississippibassins 1500 ft. und in See also:Virginia betragen, sind 2000 ft. stark. Das See also:Leben des kohlestoffhaltigen Period.We haben gesehen, daß die in den kohlestoffhaltigen Felsen dort zwei Phasen der Sedimentbildung, die eine Marine sind, die kontinentale andere; das Entsprechen mit diesen dort sind zwei eindeutiger faunalfacies.

(1) waren Fauna des MarineStrata.Numerically, die wichtigsten Einwohner der freien kohlestoffhaltigen Meere die crinoids, die See also:

Korallen, das See also:Foraminifera und die brachiopods. Jede dieser Gruppen trug bei einem Platz oder anderen in Richtung zum Upbuilding der großen Massen des Kalksteins bei. Zum ersten Mal in der Geschichte der Masse See also:finden wir Foraminifera, vorstehendes an den Marinefaunas teilzunehmen; die Klasse Fusulina war See also:reichlich vorhanden an, was jetzt Rußland, China, See also:Japan, Nordamerika ist; Valvulina hatte eine See also:breite Strecke, wie auch Endothyra und Archaediscus hatte; Saccammina ist eine See also:Form, die in Großbritannien und in Belgien weithin bekannt ist, und viele andere sind beschrieben worden; einige kohlestoffhaltige Klassen sind noch extant. See also:Radiolaria werden in den cherts im Kohlenstaub von Devonshire und von Cornwall, in Rußland, Deutschland und anderwohin gefunden. Schwämme werden durch spicules und Ankerseile dargestellt. Korallen, beide Reeferbauer und andere, geblüht im freieren Wasser; rugoseformen werden nach Amplexoid, Zaphrentid- und Cyathophyllidarten und durch Lithostrotion und Phillipsastraea dargestellt; See also:Common tabellieren Formen sind Chaetetes, Chladochonus, Michelinia, &See also:c. unter den Echinoderms, die crinoids einzeln das zahlreichste waren, See also:dichte Unterwasserthickets der See also:lang-aufgehaltenen Arten scheinen, in vielem Platzwhere•theirremains geblüht zu haben, der in starke Betten des Felsens See also:vereinigt wird; vorstehende Klassen sind Cyathocrinus, Woodocrinus, Actinocrinus; See also:Meer-See also:Bengel, Archaeocidaris, Palaeechinus, &c., waren anwesend; während das neugierige See also:extinct Blastoids, das die Gruppen von Pentremitidae und von Codasteridae umfaßte, ihre maximale Entwicklung erreichte. Annelids (Spirorbis, Serpulites, &c.) sind allgemeine Fossilien auf bestimmten Horizonten. Das b-ozoa waren auch abundantinsomeregions(Polypora, See also:Fenestella), einschließlich der bemerkenswerten Form, die als See also:Archimedes bekannt ist. Brachiopods besetzte einen wichtigen Platz; waren das Productids am typischsten, von dem einiges eine große Größe erreichte und sehr starke Oberteile hatte. Andere allgemeine Klassen sind Spirifer, Chonetes, Athyris, Rhynchonellids und Terebratulids, Discina und Crania. Somespecies hatte eine fast weltweite Strecke mit nur kleinen Veränderungen; so sind productus semireticulatus, P.-cora, P.-pustulosus; Crenistria Orthotetes (Streptorhynchus), hastata Dielasma und viele andere. Pelecypods unter den zutreffenden See also:Mollusca erhöhten sich der See also:Zahlen und des Wertes (Aviculopecten, Posidonomya); Nucula, Carboni-See also:Kolabaum, Edmondia.

Conocardium, Modiola, Gasteropods waren auch zahlreich (Murchisonia, Euomphalus, Naticopsis). Das Pteropods wurden gut durch Conularia und See also:

Bellerophon dargestellt. Unter den Kopffüßern ist die auffallendste See also:Eigenschaft der Aufstieg und die Entwicklung des Goniatites (Glyphioceras, Gastrioceras, &c.); gerad-geschälte Formen lebten noch an in etwas Vielzahl (Orthoceras, Actinoceras), zusammen mit zahlreichen nautiloids. See also:Trilobites während dieser Periode sank in ein sehr Abhängigkeitsverhältnis, aber Ostracods (Cythere, Kirkbya, Beyrichia) waren reichlich vorhanden. Viele Fische bewohnten die kohlestoffhaltigen Meere und die meisten diesen waren Elasmobranchs, Haifische mit dem Zerquetschen der Plasterungszähne (Psammodus), angepaßt für das Reiben der Oberteile von brachiopods, Krebstiere, hatten andere Haifische &c. Durchdringenzähne (Cladoselache und Cladodus); einige, die petalodonts, hatten eigenartige kreisähnliche Ausschnittzähne. Das Arthrodirans, also das vorstehend während der Devonianischen Periode, verschwunden vor dem See also:Ende des Karbons. Die meisten Haifischen lebten im Meer ununterbrochen, aber die ganoids, welche die Küstengewässer frequentieren, scheinen, abgewandertes inländisches zu haben. Ungefähr 700 Sorten kohlestoffhaltige Fische sind groß von den Zähnen, von den Dornen und von den Hautossicles beschrieben worden. (2) sind See also:Flora und Fauna der Lagoonal oder kontinentalen Facies.-Theschichten, die während dieser Periode niedergelegt werden, früh innen, die des Remains der Betriebe einem vorstehenden Platz dauern. Die Fossilbetriebe, die in den oberen Betten des vorhergehenden Devonian Systems gefunden werden, hängen so nah mit denen im niedrigeren Karbon, der von einem palaeobotanical Standpunkt die unteilbare Periode zwei Form eine zusammen. Im niedrigeren Karbon bestand die Flora aus sechs großen Gruppen der Betriebe, nämlich des Equisetales (See also:Pferd-Endstücke), des Lycopodiales (Vereinmoose), des Filicales (See also:Farne) und des Cycadofilices, des Sphenophyllales und des Cordaitales.

Diese sechs Gruppen waren die dominierenden Arten während der Periode, aber während der oberen kohlestoffhaltigen Zeit entstanden drei andere Gruppen, das Coniferales, das See also:

Cycadophyta und das See also:Ginkgoales (, welches biloba Ginkgo der einzige moderne Repräsentant ist). See also:Algen und See also:Pilze waren auch anwesend, aber es gab keine blühenden Pflanzen. Die zutreffenden Farne, einschließlich der Baumfarne mit einer Höhe von aufwärts von õ ft.,WAREN mit vielen Betrieben verbunden, die a See also:Farn-wie See also:Gewohnheit (Cycadofilices) besitzen und andere deren Affinitäten nicht noch definitiv festgestellt worden sind. Die fronds von einigen dieser kohlestoffhaltigen Farne sind mit denen der lebenden Sorten fast identisch. Vermutlich waren viele der Farne epiphytic. Pecopteris, Cyclopteris, Neuropteris, Alethopteris, Sphenopteris sind allgemeine Klassen; Megaphyton und Caulopteris waren Baumfarne. Unsere modernen diminutive "Pferd-Endstücke" mit scaly verläßt wurden dargestellt in der kohlestoffhaltigen Periode durch gigantische calamites, häufig mit einem See also:Durchmesser von 1 bis 2 ft. und von Höhe von 50 bis 90 ft. Die kohlestoffhaltigen Vorläufer des kleinen Keule-Mooses waren dann große Bäume mit dichotomously ausbreitenen Stämmen und gedrängtes lineares läßt, wie Lepidodendron (wenn sein Fruchtkegel genannt ist, Lepidostrobus), Halonia, Lepidophloios und Sigillaria, die größten Betriebe der Periode, mit Stämmen manchmal See also:5 ft. im Durchmesser und auch in ft. hoch. Die Wurzeln von mehreren dieser Formen bekannt als Stigmaria. Sphenophyllum war ein schlanker kletternder Betrieb mit whorls von verläßt, der vermutlich mit den calamites und den lycopods zusammenhing. Cordaites, ein hoher Betrieb (20-30 ft.) mit See also:yucca-wie verläßt, hing mit den cycads und den Nadelbäumen zusammen; catkin-wie Blütenstand, die See also:yew-wie Beeren See also:bohren, wird Cardiocarpus benannt.

Viele große Bäume, die auf geschauen worden sind, während Nadelbäume wegen ihrer hölzernen Struktur möglicherweise richtig gehören können zum Cordaitales. Zutreffende Koniferenbäume (Walchia) erscheinen an der See also:

Oberseite der Kohlemasse. Die Tiere, die in der kontinentalen Art der kohlestoffhaltigen Ablagerung unterscheiden konserviert werden natürlich sich, deutlich vom versteinerten bleibt von den lediglich Marineteilen des Systems. Die Einwohner des Wassers dieser geographischen Phase schließen Mollusca, die im unreinen oder Süßwasser, wie Anthracomya, Naiadites, Carbonicola und vielen Formen des Krebstiers gelebt haben sollen, See also:z.B. (Bairdia Carbonia), phyllopods (Estheria), phyllocarids (Acanthocaris, Dithyrocaris), schizopods (a-nthrapalaemon), Eurypterids mit ein (Eurypterus, Glyploscorpius). Fische waren, viele der kleineren ganoids werden konserviert schön in gesamten Zustand, andere größere Formen werden dargestellt durch Flossedorne, -zähne und -See also:knochen reichlich vorhanden; Ctenodus, Uronemus, Acanthodes, Cheirodus, Gyracanthus sind charakteristische Klassen. Häufig ermöglichte eine temporäre Rückkehr von Marinebedingungen den Entombment solcher Salzwasserklassen wie Lingula, Orbiculoidea, das in den dünnen Betten productus ist, die bekannt sind als "Marinebänder.", Von bleibt die See also:Luft-Atmung Insekten, zeigen myriapods und See also:spinnenartige Tiere, daß diese Formen des Lebens wohles sich entwickelt und einzeln zahlreich waren. Unter den Insekten finden wir die Geradflügler, das See also:Neuroptera, das See also:Hemiptera und den dargestellten Käfer; Schaben waren die reichlich vorhandene particu•See also:dame; Grillen, Käfer, Heuschrecken, Gehenstockinsekte, mayflies und Wanzena;e fanden, aber es gab weder Fliegen, Motten, Schmetterlinge, noch sollten Bienen, das nicht mehr als wir ist, vom System erwarten. See also:O II. See also:Amerika. Überwiegendes ° V. Betriebsarten.

N europäisches Developmentis = ein x O See also:

r See also:f -. Ouralien und Stephanien Farne und// \ \ SS Annularias (Marineart) (kontinentale Art) [ ein Moscovien und Westphalien Sigillarias// \ \ und (Marineart) (kontinentale Art) Calamites 2 0).v Dinantien und Kohlenstaub ein Lycopods O O II II O. u a (Marinepelagisches, (Marinegezeitenzone) a. 3 a einschließlich See also:con-en O ein tinental De y V des ° posits in etwas U.-Bereichen) die Zustände des Betriebslebens. Viele See also:Insekte, &c., sind von den Kohlenrevieren von Saarbruck und von See also:Commentry und von den hohlen Stämmen der versteinerten Bäume in See also:Neuschottland erhalten worden. Bestimmte britische Kohlenreviere haben gute Probestücke erbracht: Archaeoptilus, vom Derbyshirekohlenrevier, hatte eine Verbreitung des Flügels, auf mehr als 14 inch zu verlängern; einige Probestücke (Brodia) stellen noch Spuren der leuchtenden Flügelfarben aus. Im See also:Baum NovaScotian See also:landen die Stämme Schnecken (Archaeozonites, Dendropupa) sind gefunden worden. In den neueren Karbonfelsen bilden die frühesten See also:Amphibien ihr See also:Aussehen in den beträchtlichen Zahlen; sie waren alles Stegocephalians (Labyrinthodonts) mit See also:langen Körpern, einem See also:Kopf, der mit knöchernen Platten und den schwachen umfaßt wurden oder unentwickelten Gliedern. Die größten waren ungefähr 7 oder 8 ft., das kleinste nur einige See also:Zoll lang. Einige waren vermutlich in der Gewohnheit fluviatile (Loxomma, Anthracosaurus, Ophiderpeton); andere können terrestrisch gewesen sein (Dendrerpeton, Hylerpeton). Bestimmte Abdrücke in den Kohlemassen von See also:Kansas haben den lacertilian oder dinosaurian Formen gehören sollen. Die körperlichen Bedingungen während des Period.In Westeuropa das See also:Aufkommen der kohlestoffhaltigen Periode wurden von der See also:Produktion einer Reihe synclines, die die Anordnung der organischen Kalksteine ermöglichten, freigeben von den Sedimenten begleitet, die im Allgemeinen die Folgernphasen der vorhergehenden Devonian Absetzung kennzeichneten.

Der alte Landbereich bestand noch zum Norden, aber zweifellos verringerte viel sich in der Höhe; gegen dieses Land fuhren Geröllablagerungen noch fort, wie in Schottland gebildet zu werden; wenn übermäßig, versorgten zentrales Irland und zentrales und Nordengland das freiere Wasser des Meeres ein verwendbares See also:

Haus für unzählige Korallen, brachiopods und foraminifera und große Betten von Seelilies; Schwämme blühten in vielen Teilen des Meeres und in ihrem Remains, der groß zur Anordnung der Betten von chert beigetragen wurde. Dieses freiere Wasser verlängerte aus Irland über Norden-zentralem England und durch Südwales und Somerset in Belgien und in Westfalen; aber eine schmale See also:Kante der erhöhten älteren Felsen lief über die Mitte von England in Richtung zu Belgien diesmal. Ostwärts verfolgt in Norddeutschland, in Thuringia und in See also:Schlesien, führen die Kalksteine in Geröllkohlenstaub die Anordnungen, die ihr Bestehen einem südlichen uplifted See also:Massif verdanken, die Ergänzung der bereits erwähnten synclines. Die Sedimente, die See also:zur Kohlenstaubart, mit ähnlicher Flora und Fauna sich nähern, wurden in den synclinalhöhlen in den Teilen von Frankreich und von Spanien niedergelegt. So wurde Westeuropa in der frühen kohlestoffhaltigen Zeit durch eine Reihe von verengtem, See also:Golf-wie Meeren besetzt; und wegen des unveränderlichen Fortschritts der zeitweiligen verwerfenden Bewegungen der Kruste, finden wir daß die Bereiche des freieren Wassers, in denen die Kalkstein-Gebäudeorganismen bestehen konnten, in der LageWAREN wiederholt zu verbreiten und jene dünnen Kalksteine gefunden interbedded mit Schiefer so bilden und Sandstein, die gewöhnlich im See also:Bezirk Yoredale von Yorkshire und in der Region zum Norden auftreten und auch in den Kohlenstaubablagerungen von zentralem Europa. Die Verbreitung dieser Kalksteine wurde wiederholt durch den unveränderlichen Zufluß von detritus vom Land während der Pausen in den Bewegungen des Tiefstands überprüft. Ostwärts schauend, in Richtung zu zentralem und Nordrußland, finden wir eine breitere und viel höhere See also:See; aber die kontinentale Art der Ablagerung herschte im Nordteil vor, und hier, wie in Schottland, finden wir Kohlenlager unter den Sedimenten (Moskaubassin). Weiterer Süden im Bassin Donetz die Kohlen erscheinen nur am Ende des niedrigeren Karbons. In Nordamerika sind die crustal Bewegungen am Anfang der Periode weniger offensichtlich als in Europa, aber eine markierte Parallelität besteht; für in den Osten in der Appalachian Fläche, finden wir Geröllsedimente, vorzuherschen, während die hohe See, mit großen Ablagerungen des Kalksteins, in Richtung zum Westen in der Richtung von dieser ähnlichen hohen See ausbreiten, die in Richtung zu östlich Europas und durch See also:Asien verlängert legen. Das Ende der frühen kohlestoffhaltigen Periode wurde durch eine See also:Vermehrung der orogenic Bewegungen gekennzeichnet. Die leichteren synclines und die anticlines des früheren Teils der Periode wurden betont und verursachten ausgesprochene Gebirgskanten, Recht über Europa. Diese See also:Bewegung begann im zentralen und westlichen Teil des Kontinentes und fuhr während der Ganzkarbonperiode fort. Die dann gebildeten Berge sind die "Alpen See also:Palaeozoic" von E.

Kayser, die "Hercynian Berge" durch M. See also:

Bertrand genannt worden. Die westlichste Strecke verlängerte aus Irland durch Wales und den Süden von England auf die zentrale See also:Hochebene von Frankreich; dieses war die "Armorican Strecke" E. See also:Suess. Das östliche Teil der See also:Kette überschritt von Südfrankreich durch die See also:Vosges, den schwarzen Wald, Thuringia, See also:Harz, das See also:Fichtelgebirge, Böhmen, das Sudetes und vielleicht weiteren Osten; dieses setzt die "Alpen Varischen" von Suess fest. Das Meer hatte ein wenig am Anfang der kohlestoffhaltigen Periode in Westeuropa See also:gewonnen, aber der Effekt dieser Bewegungen, kombiniert mit der schnellen Anordnung der Geröllablagerungen von den steigenden Landbereichen, sollte das Meer vom Norden in Richtung zum Süden ständig See also:fahren, bis die hohe See (mit Kalksteinen) relegiert war zu, was jetzt und nach Rußland und darauf ostwärts das Mittelmeer- ist. Ähnliche Fälle geschahen unterdessen in Nordamerika, denn die Meere wurden ständig mit Sedimenten, die sie vom Nordosten in Richtung zum Südwesten fuhren, und zweifellos jenen Bewegungen gefüllt, die am Ende dieser Periode, die die uplifted ist, Appalachian Berge bereits in der See also:gleichen Richtung wirksam waren. Die See also:Falte der Berge Ural fing im früheren Teil dieser Periode an und wurde, nachdem sein Ende, in den Permian fortgefahren; und es gibt Spuren von emporheben in zentralem Asien und in See also:Armenien. Keine dieser Bewegungen scheint, die südliche Hemisphäre beeinflußt zu haben. Der Nettoertrag der orogenic Bewegungen war, das am Ende der Periode dort bestand eine große kontinentale Nordmasse und umfaßte Europa, Nordasien und Nordamerika; und eine große südliche kontinentale Masse, einschließlich Südamerikas, Afrikas, Australiens und Indiens. Zwischen diesem Land legen Massen ein großes Mittelmeerseathe "Tethys" von Suess. Den Bedingungen, unter denen die Betten der Kohle gebildet wurden, werden beschrieben unter diesem Kopf gefunden; es ist genügend, hier zu beachten, daß einige Kohlenähte ohne Zweifel durch See also:Dschungel oder See also:Sumpf-wie Wachstum auf dem Aufstellungsort der Ablagerung gebildet wurden, und es ist gleichmäßig zutreffend, daß andere durch den Transport und die Absetzung von Gemüsedetritus gebildet wurden.

Die in diesem Anschluß zu beobachtende Hauptsache ist, daß große Landstriche in vielen Teilen der Welt auf einem kritischen Niveau was das Meer betrifft waren, eine See also:

Bedingung, die, umfangreiche Einfälle des Marinewasserover zu frequentieren die See also:niedrig-liegenbereiche in einer Periode der extremen crustal Instabilität in hohem Grade vorteilhaft ist. Vertrautes Verhältnis Vulcanicity.In zu den orogenic crustal Bewegungen des See also:Berg-Gebäudes war das Vorherrschen der vulkanischen Tätigkeit während des früheren Teils dieser Periode. An die untereren kohlestoffhaltigen Felsen der Schottland eingeschobenen vulkanischen Felsen seien Sie auffallend, reichlich vorhanden und bilden Sie jetzt eine wichtige Eigenschaft in der Geologie des südlichen Teils dieses Landes. Vom See also:Sir dieser Felsen sagt See also:Archibald See also:Geikie: Zwei große Phasen oder Arten vulkanische Tätigkeit während der kohlestoffhaltigen Zeit können Hochebenen recognized0 sein), in denen die vulkanischen Materialien, die reichlich von vielen zerstreuten Öffnungen entladen werden jetzt, ausgedehnte Tablelands oder Strecken der Hügel, manchmal viele Hunderte von den quadratischen Meilen im See also:Umfang und 1500 ft bilden. oder mehr in der Stärke; (2) Puys, in dem die Ausstoßen wurden häufig begrenzt zur See also:Entladung von etwas fragmentarischen Materialien von einer einzelnen unabhängigen Entlüftungsöffnung.", Die Hochebeneart wurde weitgehend während der Anordnung des kalkhaltigen Sandsteins entwickelt; die See also:puy Art war vom ein wenig neueren Datum. Grundlegende Lavas, mit Andesites, Trachytes, tuffs und Anhäufungen sind die allgemeinsten schottischen Felsen dieser Periode. Ähnliche Eruptions, aber auf einem viel See also:Klein, fanden in anderen Teilen von Großbritannien statt. Granite, Porphyries und die Porphyrites, die dieser Periode gehören, treten im Saxon See also:Erzgebirge, das Harz, Thtiringerwald, Vosges, See also:Bretagne, Cornwall und See also:Christiania auf. Porphyrites und tuffs bekannt im französischen Karbon. In China am Ende der Periode, gab es enorme Eruptions von melaphyre, von Porphyrite und von See also:Quarz-Quartz-See also:porphyry. In Nordamerika legen die Hauptregion der vulkanischen Tätigkeit in den Westen; große Stärken der Eruptivgesteine treten in den untereren kohlestoffhaltigen Felsen von britischer See also:Kolumbien auf, und von der Mitte der Periode bis nahes waren seine nahen Vulkane von See also:Alaska zu See also:Kalifornien aktiv. Eruptivgesteine dieser Periode werden auch in Australasien gefunden.

Climate.That, welches die Vegetation während dieser Periode kann ungewöhnlich exuberant war kein Zweifel dort, sein, und das eine allgemeine Gleichförmigkeit der klimatischen Verhältnisse vorherschte, wird nicht nur durch die breite See also:

Verteilung der Kohlemasse, aber durch die Gleichförmigkeit der Betriebsarten über der vollständigen Masse gezeigt. Es ist gut jedoch gegen eine Überschätzung dieses exuberance zu schützen; es muß bedacht werden, daß die physiographischen Bedingungen zur Bewahrung von Betriebsremains See also:eigenartig vorteilhaft waren, Bedingungen, die nicht scheinen, in irgendeiner anderen Periode so vollständig erreicht zu haben. Das See also:Klima, können wir von der Verteilung des Landes und des Wassers annehmen, waren im Allgemeinen feucht, und sie war vermutlich See also:mild, wenn nicht warm; bedingt vorteilhaftes zum Wachstum bestimmter Arten der Betriebe. Aber es gibt keinen guten Beweis für einen Überfluß des Kohlendioxyds in der atmospherean See also:Annahme, die auf dem luxuriance der Vegetation gegründet wird, verbunden mit der Tatsache, daß vulcanicity aktiv und weitreichend war. Kohlendioxyd kann in der Luft im grösseren Überfluß in den früheren Perioden, als anwesend gewesen sein es zur Zeit ist, aber es keinen Grund gibt, anzunehmen, daß der Prozentsatz in der kohlestoffhaltigen Periode bemerkenswert höher war, als es ist jetzt. Das Auftreten der Rotablagerungen in Westaustralien, Schottland, die Berge Ural, in See also:Michigan, in See also:Montana und in Neuschottland, &c., verband in einigen Fällen mit der Anordnung des Gipses und Salz, zeigt offenbar auf das Bestehen von Bereichen der übermäßigen Verdampfung, wie werden gefunden im landumschlossenen Wasser in den Regionen, in denen etwas wie Ödlandzustände vorherschen. Die xerophytischen Strukturen fanden in einigen der Betriebe konnten scheinen, dieses vjew zu bekräftigen; aber ähnliche Strukturen werden durch viele Betriebe beim Bleiben in den unreinen Sümpfen und in den morasses angenommen. Der Überfluß an den Korallen in etwas von den kohlestoffhaltigen Meeren und vielleicht auch der großen Größe von etwas von dem Productids und dem foraminifera kann als Beweis des warmen oder mäßigen Wassers genommen werden. Trotz des Hauptteiles des Beweises, der mit Geniality des Klimas einverstandenIST, ist es notwendig, zu beobachten, daß bestimmte Ablagerungen erkannt worden sind, wie See also:Glazial-; im Kohlenstaub des See also:Frankenwald, in den Kohlebassins von zentralem Frankreich und in zentralem England, sind bestimmte conglomeratic Betten, ein wenig zweifelhaft, diesem Ursprung zugewiesen worden. Sie sind auch als das Resultat der reißenden Tätigkeit angesehen worden. Glazial- Ablagerungen zweifellos bestehen in den Permo-kohlestoffhaltigen Anordnungen, die unter diesem Kopf beschrieben werden, aber zutreffenden im kohlestoffhaltigen System kann das glaciation genommen werden, wie nicht nachgewiesen worden. Die fremden Flußsteine des Granits, See also:Gneiss, &c., gefunden in den Kohle-Massen einiger Bezirke, sind durchaus, wie wahrscheinlich, durch Flösse der Vegetation hinsichtlich gefallen worden zu sein See also:getragen worden sind, indem man Eisberge schwamm.

Ökonomisches Products.Foremost unter den nützlichen Produkten der kohlestoffhaltigen Felsen ist die Kohle (q.v.) selbst; aber dazugehörig mit den Kohlenähten in Großbritannien, sind Nordamerika und anderwohin, sehr wichtige Betten des Eisensteins, der Schamotte, des terra-cottalehms und See also:

gelegentlich des Ölschiefers und des Alauns Schiefer. Öl und See also:Gas sind vom Wert im untereren kohlestoffhaltigen Sandstein Pocono von Westvirginia und im See also:Korn See also:Berea von Ohio, in dem Salzlösung auch auftritt. In der kohlestoffhaltigen Kalkstein-Reihe werden die reineren Arten des Kalksteins für die Herstellung des Kalkes, des Bleichpulvers und der ähnlichen Produkte, auch als Fluß im Einschmelzen des Eisens verwendet; einige der weniger reinen Vielzahl werden verwendet, wenn man See also:Kleber bildet. Die Betten von chert werden in der Tonwarenindustrie verwendet, und einige der härteren und kristalleneren Kalksteine sind die schönen See also:Marmore, die zum Nehmen eines hohen Poliermittels fähig sind. Die Sandsteine werden für Gebäude und für Mühlsteine und Schleifsteine benutzt. Innerhalb der kohlestoffhaltigen Felsen aber an der Tätigkeit der verschiedenen Agenturen lang nach ihrer Absetzung, liegen wichtige Erzanordnungen; so sind die Erze Rios Tinto von Spanien, die See also:Leitung- und Zinkerze und etwas See also:Haematite der Pennin- und Mendiphügel und anderer britischer Stellen und vieler Erzregionen in den Vereinigten Staaten. REFEitENCES..For ein gutes Hauptkonto des kohlestoffhaltigen Systems, sehen A. Geikie, Textbuch von Geologie, Vol. ii. (4. ED, 1903); und für die amerikanische Entwicklung sehen Sie T. C. Chamberlin und R.

D. See also:

Salisbury, Geologie, Vol. ii. (1906). Diese zwei Arbeiten geben reichlich vorhandene Hinweise auf der Literatur des Themas. Sehen Sie auch, neue Hinzufügung zur geologischen Literatur, jährlich veröffentlicht von der geologischen Gesellschaft von London seit 1893; und See also:Pelz See also:Mineralogie (See also:Stuttgart) Neues Jahrbuch. (See also:J. A.

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