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MODERNE HÖHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 783 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MODERNER HOH ER See also:

DEUTSCHER, obgleich die See also:mittlere hohe deutsche See also:Periode folglich nicht gefolgt hatte, mit, irgendeinen dauerhaften Fortschritt in See also:der Richtung einer konstanten literarischen See also:Sprache zu bewirken, der Wunsch nach einem bestimmten Grad Gleichförmigkeit war nie wieder völlig verloren. See also:Am See also:Ende See also:des 13. Jahrhunderts hatte die Literatur von den Händen des See also:Nobility zu denen der mittleren Kategorien der Städte überschritten; die Zahl Verfassern, die die deutsche Zunge See also:schnell benutzten, erhöhte sich; später die Erfindung des Druckes, der erhöhten Leistungsfähigkeit der Schulen und vor allem der frommen See also:Bewegung der See also:Verbesserung, beigetragen worden zum Wecken des Wunsches von von denen verstanden werden, die außerhalb der dialektischen Gemeinschaft der Einzelperson standen. Eine einzelne maßgebende See also:Form des Schreibens und des Spelling ' wurde auf alle Seiten geglaubt, um besonders notwendig zu sein. Dieses wurde in der Sprache gefunden, die offiziell durch die verschiedenen chanceries (Kanzleien) verwendet wurde und besonders das imperiale See also:chancery. Seit den Tagen von See also:Charles hatten IV. (1347-1378) der letzte sich nach einer bestimmten See also:Uniform, Sprache in den Dokumenten, die sie herausgab bemüht und bis von See also:Maximilian I.', (1493-1519) alle seine amtliche Urkunden waren gekennzeichnetes vorbei recht viel das gleiche phonology, Formen und Wortschatz, in, was See also:Teil von See also:Deutschland sie entstanden. Und unter Nachfolger Maximilians, blieb Charles See also:V., die Bedingungen recht der viele selbe. Die Tatsache, daß der See also:Sitz des imperialen chancery für eine See also:lange See also:Zeit in See also:Prag gewesen war, geführt zu ein Vermischen der oberen und mittleren deutschen Töne und der Beugungen; aber, als die See also:Krone mit See also:Frederick III. (1440-1493) zum Habsburgs kam, wurden die oberen deutschen Elemente beträchtlich erhöht. Das chancery der Wählerschaften Saxon, deren Gegend ausschließlich mittleres Deutsches war, mußte etwas See also:Umfang, unter dem Einfluß des imperialen chancery, die oberen deutschen Eigenschaften erlaubt, seine Amtssprache See also:beeinflussen. Dieses wird offenbar See also:zur Hälfte zweite des 15. Jahrhunderts gekennzeichnet, und über das See also:Jahr 1500 gab es keinen wesentlichen Unterschied zwischen den See also:Sprachen der zwei chanceries.

Gefolgte Klage Thuringia, Schlesiens und See also:

Brandenburg bald und sogar See also:niedrig Deutscher konnten nicht der geltenden hohen deutschen See also:Darstellung (See also:O, See also:E, IE, &See also:c.) schließlich widerstehen. Wir haben hier sehr vorteilhafte Bedingungen für die Kreation einer konstanten literarischen Sprache und, wie bereits gesagt worden ist, die Tendenz, diesen Behörden zu folgen offenbar gekennzeichnet wird. In der Mitte dieser Entwicklung entstand die imposing See also:Abbildung von See also:Luther, die, obgleich auf keinen See also:Fall der Begründer einer allgemeinen hohen deutschen Rede, sehr materiell geholfen, sie herzustellen. Er wählte absichtlich (cf. der häufig veranschlagene Durchgang in seinem Tischreden, in See also:ch. 69) die Sprache des chancery Saxon als der Träger seiner Bibelübersetzung und nachher seiner eigenen See also:Schreiben. Die See also:Unterschiede zwischen See also:Verbrauch Luthers und dem des chancery, im phonology und in der See also:Beugung, See also:sind See also:klein; noch zeigt er, in seinen Schreiben, die bis 1524, eine ein wenig pronounced Tendenz in Richtung zum mittleren Deutschen folgend sind. Aber es ist bemerkenswertes thaf er, wie das chancery, behielt das alte Vokal-ändert im einzigartigen und im Plural des preterite der starken Verben (See also:d.See also:h. sleig, stigen; starb, sturben), obgleich vor Zeit Luthers die Gleichförmigkeit des modernen preterite bereits angefangen hatte, sich hier und dort zu zeigen. Die See also:Annahme der CF der Sprachen See also:5. See also:K. See also:Lachmann, Kleinere Schriften, i. P. 161 FF; Denkmdler Mfillenhoff und Scherers (3.

ED), i. P. See also:

xxvii.; H. See also:Paul, Mundes-einemagnetohydrodynamik Schriftsprache? (See also:Halle, 1873); O. Behaghel, nacheinermagnetohydrodynamik Schriftsprache (See also:Basel, 1886) Zur Frage (Cf. Paul und Beitrage Braunes, xiii. P. 464 FF.) A. Socin, Schriftsprache und Dialekte (See also:Heilbronn, 1888); H. See also:Fischer, DES Mittelhochdeutschen (See also:Tubingen, 1889) Zur See also:Geschichte; O. Behaghel, Schriftsprache und Mundart (Geißen, 1896); K. Zwierzina, zum Reimgebrauch Hartmanns Beobachtungen und Wolframs (Haile, 1898); See also:S.

Sänger, Würfelmagnetohydrodynamik Schriftsprache (1900); C. Kraus, Heinrich von Veldeke und Würfelmagnetohydrodynamik Dichtersprache (Halle, 1899); See also:

G. Roethe, DES Sachsenspiegels (See also:Berlin, 1899) WürfelReimvorreden; H. Tempel, Niederdeutsche Studien (1898). vom chancery verursachte den Mischbuchstaben der Töne und der Formen, der noch eine See also:Eigenschaft der literarischen Sprache von Deutschland ist. So kommt der Gebrauch von den monophthongs I, u und u, anstelle vom alten diphthongs-IE, uo und fie, aus mittlerem Deutschland; die Formen der Wörter und des Geschlechtes der Gegenstandswörter folgen Mitte anstatt oberem deutschem Verbrauch, während andererseits das consonantal See also:System (p bis Leistungsfaktor; d zu t) verrät in seinen Haupteigenschaften seinen oberen deutschen (Bayerisch-Österreichischen) Ursprung. Die Sprache von Luther keine grössere Originalität der Zweifelserscheinen in seiner See also:Art und in Wortschatz (cf. sein Einfluß auf See also:Goethe und die Verfasser des See also:Sturm und des Drang), denn in dieser Hinsicht das chancery konnten ihn aber dürftige Hilfe offensichtlich sich leisten. Sein Wortschatz wird in einem großen Umfang von seinem eigenen gebürtigen mittleren deutschen See also:Dialekt und in der Tatsache See also:gezeichnet, daß, seit dem 14. See also:Jahrhundert, mittlere deutsche Literatur (cf. für Fall, die Schreiben der deutschen Mystiker, zu der Zeit und folgend See also:Eckhart) einen starken Einflußover oberes Deutschland ausgeübt hatte, gestanden ihm im guten See also:stead. Luther ist, folglich ausschließlich sprechend, nicht bilden der See also:Vater der modernen deutschen literarischen Sprache, aber er die wichtigste See also:Verbindung in einer See also:Kette der Entwicklung, die lange vorher ihn anfing, und erreichten nicht sein abschließendes See also:Stadium bis See also:lang nach ihm. Schließen, daß die Sprache Luthers, die keine schnelle Eroberung von Deutschland gebildet wurde, nicht korrekt sein würde. Sie war, selbstverständlich sofort annehmbar für das östliche Teil des mittleren deutschen Bezirkes (Thuringia und See also:Schlesien) und es fand keine große Schwierigkeit beim Eindringen in niedriges Deutschland, mindestens in die Städte und in die Bezirke 1 See also:ing zu östlich des See also:Saale und der Elbe (See also:Magdeburg, See also:Hamburg). Man kann, daß über die Mitte des 16.

Jahrhunderts deutschen des Luthers stark die Sprache der chanceries war, ungefähr 1600 sagen die Sprache des See also:

Pulpit (die letzte See also:Bibel auf niedrig See also:Deutsch wurde bei See also:Goslar 1621 gedruckt) und der Druckpressen. So waren die Aspirationen von niedrigem Deutschland zum Haben eine literarische Sprache von seinen Selbst in einem frühen zerquetschten Stadium. Die protestierende Schweiz widerstand andererseits dem "seltenen neuen Deutschen" bis mindestens das 17. Jahrhundert. Es war auch daß der katholische unterere See also:Rhein (Köln) natürlich und katholisches Süddeutschland hielt heraus gegen es, denn, die Sprache des reformer anzunehmen würde mit dem See also:Antrag einer helfenden See also:Hand protestierenden Ideen See also:gleichwertig geschienen haben. Gleichzeitig bildeten geographische und politische Bedingungen, sowie den pronounced Buchstaben der oberen deutschen Dialekte, ein wichtiges Hindernis zu einer schnellen Vereinheitlichung. Deutsche Südgrammatiker des 16. Jahrhunderts, wie See also:Laurentius Albertus, Erhöhung eine Warnung; See also:Stimme gegen die die, obgleich weit entfernt vom korrekten Gebrauch von Wörtern und dem zutreffenden See also:Aussprache, Wagnis, Nr.-puriores Germanos nämlich die oberen Deutschen zu unterrichten. 1593 See also:J. Helber, ein schweizer Schoolmaster und See also:Notar, Speiche von drei verschiedenen Dialekten als, seiend im Gebrauch durch die Druckpressen: ', (i) Mitteldeutsch (die Sprache von den Druckern in See also:Leipzig, in See also:Erfurt, in Nürnberg, in Wiirzburg, in See also:Frankfort, in See also:Mainz, in See also:Spires, in See also:Strassburg und in Köln; am letztgenannten Platz im See also:Falle ihres Versuchens, Ober-Teulsch zu drucken); (2) Donauisch (die Sprache der Drucker in Süddeutschland, aber begrenzt auf See also:Bayern- und Swabiaproperhere besonders das Augsburgidiom, das betrachtet wurde, besonders zierlich zu sein); 2 (3) Hochsl Reinisch, die schweizer Deutschem entspricht. So im 16. Jahrhundert war Deutschland noch weit von reale Einheit in seiner Sprache; aber, von der Zahl und von der geographischen Position den Städten zu urteilen, die in Mitteldeutsch druckten, ist es recht See also:frei, das See also:Idiom schließlich vorherrschen würde. Während der 17.

Jahrhundertmänner wie See also:

M. Opitz (der See also:Buch deutschen von Poeterey) und J. G. Schottelius (Teutsche Sprachkunst, 1641 und Vonder teutschen Sprachkunst, 1663), zusammen mit linguistischen See also:Gesellschaften wie dem Fruchtbringende Gesellschaft und dem Nürnberg Pegnitzorden, See also:tat sehr viel, um die deutsche Sprache von den fremden (besonders französischen) Elementen zu See also:reinigen; sie bestanden auf den Ansprüchen von See also:vernacular zu einem Platz dazu und glätten über Latein (in Christen 1687 hielt See also:Thomasius zum ersten Mal Vorträge in der deutschen Sprache an der Universität von Leipzig), und sie stellten eine feste grammatische See also:Grundlage für Luthers Standardsprache her, die besonders in den hymnals modernisiert und konstanter geworden war. Über die Mitte des 17. Jahrhunderts hört die Verschiedenheit zwischen den Vokaln vom einzigartigen und vom Plural des preterite der starken Verben See also:praktisch auf; unter mittlerem deutschem Osteinfluß wird das abschließende e zu den Wörtern wie Knabe, See also:Jude, Pfaffe, das auf südwärts deutsch Knab gewesen war, &c. wieder hergestellt; die Mischdeklination (See also:Ehre, Ehren; See also:Schmerz, Schmerzen) wurden und der Plural innen hergestellt - er wurde auf einige männliche Gegenstandswörter verlängert (See also:Wald, Welder);°, das der Gebrauch von dem veränderten See also:Ton jetzt ' für Literaturlager auf der schwierigen Frage des Druckersprachen hat, Leser beziehen auf dem See also:Artikel "Neuhochdeutsche Schriftsprache," von See also:W. Scheel, in Ergebnisse. Bethges.. der germanistischen See also:Wissenschaft (1902), pp. 47, 50 See also:f.-Cf. auch K. von Bander, DES nhd. Lautsystems (189o), pp. 15 See also:Grundlagen wenn.

2 Erwähnungen eines deutsche Priamel als wesentliche Qualität in einer schönen See also:

Frau: "sterben Sie rotes dort ihr von Swaben.", 3 Cf. für eine ausführliche Diskussion über die Gegenstandswortdeklination, K. Boiunga, dermagnetohydrodynamik Substantivflexion (Leipzig, 189o) WürfelEntwickelung; und, besonders für die männlichen und sächlichen Gegenstandswörter, zwei Artikel durch H. Molz, "seitmagnetohydrodynamik Zeit WürfelSubstantivflexion," in Paul und in Beilrage Braunes, xxvii. P. 209 wenn und xxxi. 277 FF. Für die Änderungen im See also:Geschlecht von Gegenstandswörtern, A. Polzin, dersubstantive im Deutschen (See also:Hildesheim, 1903).become die See also:Richtlinie als plural Zeichen VATER, Brume) Geschlechtswandel. Wie schwierig, gleichmäßig zur Hälfte erste des 18. Jahrhunderts, es war, damit ein Schweizer schreibt, soll die literarische Sprache, die Luther hergestellt hatte, von den häufig veranschlagenen Wörtern von See also:Haller (17o8-1777) gesehen werden: "ich See also:bin ein Schweizer, ist die deutsche Sprache zu mir merkwürdig, und seine See also:Wahl von Wörtern war fast unbekannt mir.", Der katholische Süden haftete fest seiner eigenen literarischen Sprache an, basiert auf dem Idiom des imperialen chancery, das noch eine einflußreiche Kraft im 17. Jahrhundert oder auf lokalen Dialekten war. Dieses ist in den Schreiben von See also:Abraham ein Sancta See also:Clara, ' offensichtlich, wer 1709 starb oder in den Angriffen des Benedictine See also:monk, Augustin Dornbliith, auf dem Meissner Schriftsprache 1755.

Im 18. Jahrhundert zu dem diese Namen uns vorgestellt haben, übten die grammatischen Schreiben von J. C. See also:

Gottsched (Deutsche Sprachkunst, 1748) und von J. C. See also:Adelung (der Grammatisch-kritisches hochdeutschen Worterbuch Mundart, 1774-1786), einen entscheidenden und weitreichenden Einfluß aus. Gottsched nahm als seine Grundlage die gesprochene Sprache (Umgangssprache) der gebildeten Kategorien von oberem See also:Sachsen (See also:Meissen), die diesmal so fast wie möglich zur literarischen Sprache approximierten. Seine See also:Grammatik tat enorme Dienstleistungen zur Ursache von Vereinheitlichung und schließlich gewann Over der widerstehende Süden; aber er trug sein purism zu den pedantic Längen, würde er keine archaic oder dialektischen Wörter, keine ungewöhnlichen Formen oder Aufbauten zulassen, und infolgedessen die Sprache ungeeignet für Poesie bildete. Unterdessen wurde ein See also:Interesse an der alten deutschen Literatur von See also:Bodmer geweckt; See also:Herder legte bessere Ideen auf der Natur der Sprache fest, und bestanden auf dem Wert der gebürtigen Idiome; und das Sturm und das Drang führten durch Goethe anregten alle individualistischen Tendenzen. Alles verursachte dieses einen Bewegungskostenzähler zum See also:Absolutismus Gottscheds, der die Wiederbelebung vieler überholter deutscher Wörter und Formen ergab, diese, der teils von der Bibelübersetzung Luthers gezeichnet wurde (cf. V. Hehn, "Goethe und der Bibel WürfelSprache," im Goethe-Jahrbuch, viii.

P. 187 FF), teils von der älteren Sprache und teils vom Wortschatz, der unterschiedlichen Sozialrank und trades.° das letzte See also:

eigenartig ist, ist noch eine Quelle der linguistischen Innovationen. Deutsche literarische Art machte eine ähnliche Verjüngung durch, denn wir sind an der See also:Schwelle zu der zweiten klassischen Periode der deutschen Literatur. Sie hatte Hand Gottscheds als linguistisches reformer verstärkt, das die früheren Führer der deutschen Literatur, wie See also:Gellert, See also:Klopstock und See also:Lessing, mittlere Deutsche waren; jetzt half Einfluß Wielands, der in Süddeutschland besonders stark war, materiell in Richtung zur See also:Einrichtung von einer geltenden literarischen Sprache in See also:allen deutschsprechenden Ländern; und die Bewegung erreicht seinen Höhepunkt mit Goethe und See also:Schiller. Gleichzeitig deutete diese Vereinheitlichung nicht die Kreation eines unalterable See also:Standards an; für, gerade da die Sprache von Opitz und von Schottelius von der von Luther sich unterschied, unterscheidet sich soalthough natürlich in einer wenigen literarischen Sprache des degreethe unseres See also:Tages von dem der klassischen Verfasser des 18. century. Lokale Eigenheiten sollen mit noch getroffen werden, wie, in die moderne deutsche Literatur gesehen zu werden, die von der Schweiz oder von Österreich ausströmt. Aber diese Einheit, die als sie unvollständig ist, ist, wird begrenzt auf die literarische Sprache. Die Unterschiede werden viel schärfer im Umgangssprache 6 betont, hingegen wir die Sprache verstehen, während sie von gebildeten Leuten in Deutschland gesprochen wurde; dieses ist nicht nur der Fall hinsichtlich des Aussprache, obgleich es hier natürlich am wahrnehmbarsten ist, aber auch hinsichtlich der Wahl der Wörter und des Aufbaus von Sätzen. Verglichen mit den Zeiten von Goethe und von Schiller ist ein bestimmter Fortschritt in Richtung zur Vereinheitlichung ohne Zweifel gebildet worden, aber die Unterschiede zwischen See also:Norden und Süden sind noch sehr groß. Dieses ist im Aussprache von reither das uvular See also:r besonders wahrnehmbar, oder das r produzierte durch die See also:Spitze der Zunge; von geäußert und voiceless (Anschläge, b, p, d, t, g und k; von den s-Tönen; von den diphthongs; von den See also:langen Vokaln e und oe, &c. (cf. W. Vietor, deutsches Aussprache, 2. ED, 1890).

Die Frage, ob ein vereinheitlichtes Aussprache (Einheitaussprache) wünschenswert oder sogar hat besetzt die See also:

Aufmerksamkeit der See also:Akademien, der Gelehrten und der gebildeten Öffentlichkeit während der neuen Jahre möglich ist und 1898 eine See also:Kommission, die von den Gelehrten und von den Theaterdirektoren gebildet wurde, stellte einen See also:Entwurf des Aussprache für Gebrauch in den königlichen Theatern von See also:Prussia.' auf, Dieser Entwurf ist seit dem allen deutschen Theatern durch das deutsche Bithnenverein empfohlen worden. Als solch ein konstantes Aussprache für das nationale Theater, es ist ist eine viel debattierte Frage wünschenswert, wie weit sie sein sollte edopted in der gewöhnlichen Rede des täglichen Lebens. Einige Gelehrte, wie W. Braune, erklärten sich stark zugunsten seiner Annahme; 8 Braunes ' Cf. C. Blanckenburg, Faserwürfel Sprache Abrahams Studien S. Clara (Halle, 1897); H. Strigl, "FaserwürfelSprache Einiges DES P. Abraham ein Sancta Clara (deutsche Wortforschung, viii Zeitschr. f.. 206 FF). °cf. F.

Phoenix-squares

Kluge, Etymologisches Worterbuch (6. ED), pp. ö8 FF. Ein kann von sprechen: Studenten -, Soldaten -, Weidmanns -, Bergmanns -, Drucker -, Juristen - und Zigeunersprache und Rotwelsch. Cf. F. Kluge, Würfeldeutsche Studentensprache (Strassburg, 1894); Rotwelsch i. (Strassburg, 1901); R. Bethge, Ergebnisse, &c., 55 f. °Cf. H. See also:

Wunderlich, Unsere Umgangssprache (See also:Weimar, 1894).

T-Cf. Th Siebs, Deutsche Biihnenaussprache (2. ED, Berlin, 1901) und das See also:

gleichen der Buhnensprache (1900) Grundzuge des Verfassers. 8 W. Braune, WürfelEinigung Ober der deutschen Aussprache (Halle, 1905); und der See also:Bericht durch O. See also:Brenner, im DES See also:Zeitschrift allgemeinen deutschen Sprachvereins, Beihefte iv. 27, pp. 228-232. das See also:Argument, das ist, daß das System des modernen Aussprache auf dem Spelling basiert, nicht auf den Tönen produzierte beim Sprechen. Das letzte, hält er, ist für das Aussprache von - chs- wie nur verantwortlich - ks- wachsen innen, See also:Ochse, &c., oder für die von See also:SP und von Str. innen spielen, stehen, &c. andere Gelehrte wieder wie K. Luick und O. Brenner, warnen gegen irgend solche Versuche, eine lebende Sprache auf einer künstlichen Grundlage zu verursachen;', das Buhnendeulsch oder "das Stadium-Deutsch" betrachten sie als wenig mehr als ein abstraktes ideal.

So muß die Entscheidung Zeit überlassen werden. AuTHORITIns.General-Literatur: J. See also:

Grimm, der Geschichte deutschen Sprache (Leipzig, 1848; 4. ED, 1880); W. See also:Scherer, der Zur Geschichte deutschen Sprache (Berlin, 1868; 2. ED, 1878); E. Forstemann, DES Geschichte deutschen Sprachstammes (See also:Nordhausen, 1874-1875); O. Behaghel, Würfeldeutsche Sprache (Leipzig, 1886; 2. ED, 1902); dieselben, "der Geschichte deutschen Sprache," im der Grundriss Pauls germanischen Philologie (2. ED), i. pp. 6ö FF; O. Weise, Unseredeutsche Sprache, ihr Werden und ihr Wesen (Leipzig, 1898); K. von See also:Raumer, der Geschichle germanischen Philologie (München, 187o); J.

Grimm, Deutsche Grammatik (4 vols., vols. i.-iii. in der Neuauflage, in 187o -- 189o); Der Dieter, See also:

Laut- und Formenlehre allgermanischen Dialekte (2 vols., Leipzig, 1898-1900); F. See also:Kauffmann, Deutsche Grammatik (2. ED, 1895); W. Wilmanns, Deutsche Grammatik bis jetzt vols. i., ii. und iii., 1 (Strassburg, 1893-1906, Vol. i., 2. ED, 1897); O. Brenner, der Grundauge geschichtlichen der Grammatik deutschen Sprache (München, 1896); H. Lichtenberger, See also:allemande Histoire de la Langue (See also:Paris, 1895). Alte und mittlere hohe deutsche Periode: W. Braune, Althochdeutsche Grammatik (2. ED, Halle, 1891); dieselben, der Abriss althochdeulschen Grammatik (3.

ED, 1900); F. Holthausen, Altsdchsisches Elementarbuch (See also:

Heidelberg, 1899); W. See also:Schluter, zurGeschichte Untersuchungen der altsdchsichen Sprache, i. (See also:Gottingen, 1892); O. Schade, Altdeutsches Worterbuch (2. ED, Halle, 1872-1882); G. E. Graff, Althochdeutscher Sprachschatz (6 vols., Berlin, 1834-1842) (See also:Index durch Massrnann, 1846); E. Steinmeyer und E. Sievers, Althochdeutsche Glossen (4 vols., Berlin, 1879-1898); J. A. Schmeller, Glossarium Saxonicum (München, 18ô); K.

Weinhold, Mittelhochdeutsche Grammatik (3. ED, See also:

Paderborn, 1892); H. Paul, Mittelhochdeutsche Grammatik (5. ED, Halle, 1900); V. Michels, Mittelhochdeutsches Elementarbuch (Heidelberg, 1900); O. Brenner, Mittelhochdeutsche Grammatik (3. ED, München, 1894); K. Zwierzina, Mittelhochdeutsche Studien, "in den Pelzdeutsches Altertum, vols. xliv. und xlv. Zeitschrift; A. See also:Lubben, Mittelniederdeutsche Grammatik (Leipzig, 1882); W. See also:Muller und F. See also:Zarncke, Mittelhochdeutsches Worterbuch (4 vols., Leipzig, 1854-1866); M.

Lexer, Mittelhochdeutsches Handworterbuch (3 vols., 1872-1878); dieselben, Mittelhochdeutsches Taschenworterbuch (8. ED, 1906); K. Schiller und A. Lubben, Mittelniederdeutsches Worterbuch (6 vols., See also:

Bremen, 1875-1881); A. Lubben, Mittelniederdeutsches Handworterbuch (Norden, 1888); F. Seiler, der Deutsch WürfelEntwickelung. DES Kultur im See also:Spiegel deutschen Lehnworts (Halle, i., 1895, 2. ED, 1905, ii., 1900). Moderne Hohe Deutsche Periode: E. WUlcker, "der WürfelEntstehung kursachsischen Kanzleisprache" (im weiten kursachsische DES Vereins Zeitschrift Geschichte, ix P. 349); dieselben, ' zur Luthers Stellung kursachsischen Kanzleisprache "(in Germania, See also:xxviii. pp.

191 FF.) P. Pietsch, See also:

Martin Luther und Würfelhochdeutsche Schriftsprache (See also:Breslau, 1883); K. Burdach, der WürfelEinigung neuhochdeutschen Schriftsprache, (1883); E. Opitz, Würfel Sprache Luthers (Halle, 1869); J. Luther, Würfel Sprache Luthers im der Septemberbibel (Halle, 1887); F. Kluge, Von Luther bis Lessing (Strassburg, 1888) (Bericht cf. E. Schroders im gelehrie Anzeiger Gottinger, 1888, 249); H. See also:Ruckert, der Geschichte neuhochdeutschen BIS-zurMitte Schriftsprache DES 18. Jahrhunderts (1875); J. Kehrein, der Grammatik deutschen BIS 17 DES 15, Sprache. Jahrhunderts (Leipzig, 2.

ED, 1863); K. von Bander, DES Grundlagen neuhochdeutschen Lautsystems (Strassburg, 1890); R. See also:

Meyer, Einphrung im dasdltere Neuhochdeutsche (Leipzig, 1894); W. Scheel, zurGeschichte Beitrage der neuhochdeutschen Gemeinsprache in Koln (See also:Marburg, 1892); R. Brandstetter, der WürfelRezeption neuhochdeutschen Schriftsprache in See also:Stadt und in Landschaft Luzern (1892); K. Burdach, "der Zur Geschichte neuhochdeutschen Schriftsprache" (zur Forschungen deutschen Philologie, 1894); dieselben, "DES-jungen Gaethe WürfelSprache" (der Dessauer Philologenversammlung, 1884, P. Verhandlungen 164 FF.); F. Kasch, DES-jungen Schiller (Dissertation, 1900) WürfelSprache; F. Kluge, "WürfelEntstehung Uber unserer Schriftsprache" (zurZeitschrift Beihefte DES allgemeinen Sprachvereins, See also:Gewicht 6, 1894); A. Waag, unseres Wortschatzes (See also:Lahr, 1901) Bedeutungsentwickelung. Erwähnung muß von der See also:Arbeit der deutschen Kommission der königlichen preussischen See also:Akademie auch gebildet werden, die in 1904 Pläne für das Bilden eines Warenbestands alles deutschen literarischen See also:MSS. aufstellte, das vor vom Jahr 1600 datiert und für die Publikation der mittleren hohen deutschen und frühen modernen hohen deutschen Texte. Diese Übernahme, die beträchtlichen Fortschritt gebildet hat, stellt reiches Material für die Studie der ein wenig vernachlässigten Periode zwischen den 14. und 16. Jahrhunderten zur Verfügung; gleichzeitig stellt sie eine Grundlage, auf der eine hervorragende Geschichte des modernen hohen Deutschen aufgebaut werden kann, sowie für linguaegermanicae eines See also:Thesaurus zur Verfügung. (R.See also:PR.) ' MITBESONDERERBeracksichtigung Cf.

K. Luick, Deutsche Lautlehre der Sprechweise Wiens und der Osterreichischen Alpenlander (1904); O. Brenner, "DES Hochdeutschen Zur Aussprache," See also:

l.c., pp.

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