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MODERNE BEHÖRDEN UND HINWEIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 38 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MODERNE BEHÖRDEN UND HINWEIS Booxs.History und Literatur: Prof A. N. See also:

Mayer, See also:Sport mit See also:Gewehr und See also:Stange (neues See also:York und See also:Edinburgh), mit einem See also:Kapitel auf "dem ursprünglichen Fisch-See also:Haken," durch See also:Barnet Phillips; See also:Dr See also:R. See also:Munro, Seewohnungen von See also:Europa (London, 189o), mit vielen Abbildungen und Beschreibungen See also:der frühen Fisch-Haken, &See also:c.; See also:H. Cholmondeley See also:Pennell und andere, See also:Klatsch (Edinburgh, 1866) fischend, enthält ein See also:Papier auf "Fischen und Fisch-Haken See also:des frühesten Datums," durch See also:Jonathan See also:Couch; C. See also:D. See also:Badham, See also:Prosa Halieutics (London, 1854), voll vom neugierigen See also:lore, jedoch mehr auf ichthyophagy als winkelnd beziehend; Die aufzeichnung des Anglers Notizbuch- und Naturwissenschaftler(London, 1. See also:Reihe 1881, 2. Reihe 1888), redigiert von T. Satchel!, die zwei See also:Ausgaben, die viel wertvolle See also:Angelegenheit auf winkelngeschichte, Literatur und anderen Themen enthalten; R. Blakey, winkelnliteratur (London, 1856), die ungenau und schlecht geordnet, aber ziemlich viel von der neugierigen nicht anderwohin zu findenen Angelegenheit enthalten worden sein würden; See also:O. See also:Lambert, winkelnliteratur in See also:England (London, 1881), eine gute wenig allgemeine Übersicht; See also:J.

J. See also:

Manley, Fisch und Fischen (London, 1881), mit Kapiteln auf Fischenliteratur, &c.; R. B. See also:Marston, See also:Walton und einige frühere Verfasser auf Fischen und Fischen (London und neues York, 1894); Papiere der Gesellschaft Piscatorial (Vol. i. London, 189o), enthält ein Papier auf "den nützlichen und feinen künsten in ihrer Relation," durch See also:S. C. See also:Harding zu fischen und fischend; SuperFlumina (See also:anonym; London, 1904), gibt passim nützliche See also:Informationen über Fischenliteratur; T. Westwood und T. Satchell, Bibliotheca Piscatoria (London, 1883) eine bewundernswerte Bibliographie des Sports: zusammen mit der Ergänzung bereitete sich durch R. B. Marston, 1901 vor, es kann als See also:komplett wundervoll gelten. Methoden und Practice.General-Frischwasserfischen: See also:F.

See also:

Francis, ein See also:Buch auf dem See also:Angeln (London, 1885), obwohl See also:alt, eines gänzlich stichhaltigen Lehrbuchs, besonders gut auf Lachsfischen; H. C. Pennell und andere, FishingSalmon und See also:Forelle und Spieß und grober Fisch (Badmintonbibliothek, 2 vols., London, 1904); See also:John Bickerdyke, das Buch des vielseitigen See also:Angler (London, 1900); See also:Horace See also:G. See also:Hutchinson und andere, fischend (Landleben-Reihe, 2 vols., London, 1904), enthält nützliche ichthyological Anmerkungen durch G. A. Boulenger, ein Kapitel auf "dem Einziehen der See also:Lachse in See also:Frischwasser," durch Dr J. See also:Kingston See also:Barton und eine spezifizierte See also:Rechnung von den Hauptlachsflüssen von See also:Norwegen, durch C. See also:E. Radclyffe. Lachse und Trout.See also:Major J. P. See also:Traherne, die Gewohnheiten der Lachse (London, 1889); G.

See also:

M. Kelson, das Lachs fliegen (London, 1895), enthält Anweisungen im Kleiden Lachs-fliegt; A. E. Gathorne See also:Hardy, der Lachs ("See also:Pelz, See also:Feder- und Flosse-Reihe, "London, 1898); See also:Sir H. See also:Maxwell, Bt., Lachs und Seeforelle (See also:Bibliothek Anglers, London, 1898); Sir E. Grey, Bt., Fliegenfischen (Bibliothek Haddon See also:Hall, London und neues York, 1899); See also:W. See also:Earl See also:Hodgson, Lachsfischen (London, 1906), enthält eine Reihe farbige Platten von Lachs fliegt; See also:Marquis von See also:Granby, die Forelle ("Pelz, Feder- und Flosse-Reihe, "London, 1898). \VetcFliegencFischen: W. C. See also:Stewart, das praktische Angler (London, 1905), eine Neuauflage einer alten aber noch wertvollen See also:Arbeit; E. M. See also:Tod, Machte FliegencFischen Naß (London, 1903); W.

Earl Hodgson, Forellefischen (London, 1905), enthält eine Reihe bewundernswerte farbige Platten der künstlichen Fliegen. Trocknen Sie FliegencFischen: F. M. Halford, Trocken-Fliegen Fischen in der Theorie und üben (London, 1902), die Standardarbeit über das Thema; G. A. B. See also:

Dewar, das Buch der trockenen See also:Fliege (London, 1897). See also:Grayling: T. E. Pritt, das Buch des Grayling (See also:Leeds, 1888); H. A. Rolt, Fischen Grayling in den Südlandströmen (London, 1905).

Grobes Fish.C. H. Wheeley, Grober Fisch (Bibliothek Anglers, London, 1897); J. W. See also:

Martin, Praktisches Fischen (London); See also:Schwimmen-Fischen und See also:Spinnen (London, 1885); W. Älterer und andere, Spieß und Stange ("Pelz, Feder- und Flosse-Reihe, "London, 190o); A. J. Jardine, Spieß und Stange (Bibliothek Anglers, London, 1898); H. C. Pennell, das Buch des Spiesses (London, 1884); Greville Fennell, das Buch der See also:Hinterwelle (London, 1884). See also:Meer Fishing.J. C.

Wilcocks, Der SeecFischer (London, 1884); John Bickerdyke (und andere), Hochseefischerei (Badmintonbibliothek, London, 1895); Praktische Buchstaben zu den Seefischern (London, 1902); F. G. Aflalo, SeecFisch (Bibliothek Anglers, London, 1897); P. See also:

L. Haslope, Praktische Hochseefischerei (London, 1905). Gerät, Fliegen, &c.H. C. Pennell, moderne Verbesserungen im Fischengerät (London, 1887); H. P. Wells, Fliege Stangen und Fliegengerät (neues York und London, 1901); A. Ronalds, Die See also:Entomologie Des Fliegen-Fischers (London, 1883); F. M.

Halford, Trocknen FliegencEntomologie (London, 1902); Sich See also:

hin- und herbewegende Fliegen und wie man sie kleidet (London, 1886); T. E. Pritt, NordcLand Fliegt (London, 1886); H. G. M'Clelland, wie man Fliegen für Forelle und Grayling (London, 1905) bindet; Kapitän J. H. See also:Hale, wie man Lachse fliegt bindet (London, 1892); F. G. Aflalo, John Bickerdyke und C. H. Wheeley, wie man Fischengerät (London) kauft. Ichthyologie, See also:Fischereien, Fisch-Kultur, See also:Tag &c.Dr Francis, See also:Fische von Großbritannien und See also:Irland (2 vols., London, 1889); Britische und irische Salmoniden (London, 1887); Dr A.

C. L. G. See also:

Gunther, See also:Einleitung See also:zur Studie der Fische (London, 188o); S. See also:Jordanien, ein Führer Dr D. zur Studie der Fische (2 vols., neues York und London, 1905); F. Francis, praktisches Management der Fischereien (London, 1883); FischcKultur (London, 1865); F. M. Halford, eine See also:Fischerei (London, 1902) bildend; J. J. Armistead, See also:Paradies Eines Anglers (See also:Dumfries, 1902); F. See also:Mather, Moderne Fisch-Kultur (Neues York, 1899); See also:Stein See also:Livingstone, domestizierte Forelle (See also:Charlestown und London, 1896). ngling Führer des 4 meldet, geographische Informationen, &c.Great Großbritannien an: Das See also:Tagebuch des Anglers (London), gibt Informationen über das meiste wichtige See also:Wasser in den britischen Inseln und über etwas fremdes Wasser, jährlich veröffentlicht; Der Sportsmans und des Touristen Führer nach See also:Schottland (London), ein guter Führer zum Angeln in Schottland, zweimal jährlich veröffentlicht; See also:Augustus Grimble, die Lachsflüsse von vols Schottlands (London, 1900, 4.); Die Lachsflüsse von Irland (London, 1903); Die Lachs- und Seeforelleflüsse von vols.

Englands und des Wales (London, 1904, 2), diese feine Reihe gibt minuziöse Informationen hinsichtlich der Lachslachen, Fliegen, Jahreszeiten, See also:

Geschichte, Verriegelungen, &c.; W. M. Gallichan, fischend im Wales (London, 1903); In See also:Derbyshire (London, 1905) fischen; J. See also:Watson, Englische SecBezirkscFischereien (London, 1899); C. See also:Furt, Ströme Exmoor (London, 1903); G. A. B. Dewar, SüdcLandcForellecStröme (London, 1899); "hallo Regan," wie und wo man in Irland fischt (London, 1900); E. S. Shrubsole, das See also:Land von Seen (London, 1906), von Führer zum Fischen in der See also:Grafschaft See also:Donegal). Europa: "Hechel See also:Palmer," Tips auf dem Angeln (London, 1846), enthält "Vorschläge für das Angeln von Exkursionen in See also:Frankreich und in See also:Belgien,", aber sie See also:sind zu alt, vielem behilflich zu sein; W. M.

Gallichan, Fischen und Spielraum in See also:

Spanien (London, 1905); G. W. See also:Hartley, wilder Sport mit Gewehr, Gewehr und Lachsen Stange (Edinburgh, 1903), enthält ein Kapitel huchen an Fischen; Maximaler von Dem Borne, PelzAngler Wegweiser durch See also:Deutschland, Oesterreich und Würfel Schweiz (See also:Berlin, 1877), ein Buch der guten Auffassung und Anordnung und noch nützlich, zwar veraltet in vielen Einzelheiten; Illustrierte Angler-Schule (der deutschen Fischerei See also:Zeitung), See also:Stettin, enthält gute Kapitel auf den See also:wels und huchen; H. Storck, Der Angelsport (München, 1898), enthält eine bestimmte See also:Menge geographische Informationen; E. B. See also:Kennedy, dreißig Jahreszeiten in Skandinavien (London, 1904), enthält nützliche Informationen über Fischen; Allgemeines E. F. See also:Burton, Trouting in Norwegen (London, 1897); Ambulanter Händler See also:Abel, Wildes Norwegen (London, 1897); F. See also:Sandeman, winkelnd reist in Norwegen (London, 1895). See also:Amerika: C. F. Holder, See also:grosse Spielfische der Vereinigten Staaten (neues York, 1903); J.

A. Henshall, Baß, Spieß, Stange und Pickerel (neues York, 1903); See also:

Dekan Sage und andere, Lachs und Forelle (neues York, 1902); E. T. D. Chambers, Führer Anglers nach Ostkanada (See also:Quebec, 1899); See also:Bezirk See also:Rowland, das englische Angler in See also:Florida (London, 1898); J. See also:Turner Turner, der riesige Fisch von Florida (London, 1902). See also:Indien: H. S. See also:Thomas, die Stange in Indien (London, 1897); "See also:Skene Dhu," das mächtige See also:Mahseer (See also:Madras, 1906), enthält ein Kapitel auf der See also:Akklimatisierung der Forelle in Indien und in See also:Ceylon. Neues See also:Seeland: W. H. Spackman, Forelle in neuem Seeland (London, 1894); Kapitän Hamilton, Forellefischen und Sport in Maoriland (See also:Wellington, 1905), enthält einen wertvollen See also:Abschnitt auf Fischenwasser.

Fischerei Law.-G. C. Oke, ein handliches Buch der Fischereigesetze (redigiert von J. W. See also:

Willis See also:Band und A. C. M'Barnet, London, 1903). THEORIE Anglo-israelite, die See also:Absicht, daß die britischen See also:Leute im vereinigten Königreich, in seinen Kolonien und in den Vereinigten Staaten, die rassischen Nachkommen der "10 Stämme sind", die das Königreich von See also:Israel bilden, viel, wurden See also:wem vom Sargonkönig von See also:Assyria auf dem See also:Fall von See also:Samaria in 721 B.C verbannt. Die Theorie (die völlig in einem Buch festgelegt wird, das See also:Philo-Israel genannt wird), steht auf Voraussetzungen, die durch das scholarsboth gemeint werden, das theological ist und anthropologicalto ist äußerst nicht einwandfrei still. Anglo-normannische LITERATUR: Die französische See also:Sprache (q.See also:v.) nach England mit See also:William kam das Conqueror vorbei. Während des Ganzen des 12. Jahrhunderts teilte es mit Latein die Unterscheidung des Seins die literarische Sprache von England, und es war im Gebrauch See also:am See also:Gericht bis das 14.

See also:

Jahrhundert. Es war nicht bis den Reign von See also:Henry IV., den ' See also:Englisch die gebürtige Zunge der Könige von England wurde. Nach dem Verlust der französischen Provinzen, wurden Schulen für den Unterricht der See also:Franzosen in England hergestellt, unter am meisten gefeiert von, welchem wir das von See also:Marlborough veranschlagen können. Die Sprache machte dann bestimmte Änderungen durch, die sie See also:stufenweise von den Franzosen unterschieden, die in Frankreich gesprochen wurden; aber, außer einigen graphischen Eigenschaften, aus denen bestimmte Richtlinien des See also:Aussprache, die Änderungen geschlossen werden sollen, denen die Sprache waren die einzelnen Änderungen der verschiedenen Autoren unterworfen wurde, damit, während wir ruhig von den Anglo-Normannischen Verfassern sprechen können, eine Anglo-Normannische Sprache, richtig sogenannt, stufenweise aufgehört, um zu bestehen. Das See also:Prestige genossen durch die französische Sprache, die, im 14. Jahrhundert, der Autor des Maniere de language "Le plus See also:Bel und Le plus gnädige Sprache und plus vortreffliches parler, lateinisches d'escole der apres, quisoitaumonde und genzmieulxprisee de Touz und ameequenulautre nennt (quar See also:douce Dieux le fist si und amiable principalement ein l'oneur und luy mesmes loengedes. Und gießen Sie See also:Cer es pent comparerauparler des angels du Ciel, gießen großartiges doulceur des La und war biaulteed'icel), "so, daß es nicht bis 1363 war, daß der See also:Kanzler den parlamentarischen Lernabschnitt mit einer englischen Rede öffnete. Und obgleich der See also:hundert See also:Krieg der Jahre, der zu eine See also:Abnahme in der Studie der Franzosen und des Verschwindens der Anglo-Normannischen Literatur, die französische Sprache geführt wurde, durch einige Unbeständigkeiten fortfuhr, die klassische Sprache der Gerichtshöfe bis das 17. Jahrhundert zu sein. Es ist noch die Sprache der Führungsinseln, obwohl dort auch es mehr und mehr neigt, vor dem Fortschritt von Englisch nachzugeben. Es wird vom oben genannten gesehen, daß die blühende See also:Periode der AngIo-Normannischen Literatur vom Anfang des Lattejahrhunderts zum See also:Ende des ersten Viertels vom 13. war. Das Ende dieser Periode wird im Allgemeinen gesagt, um mit dem Verlust der französischen Provinzen zu See also:Philip Augustus übereinzustimmen, aber literarische und politische Geschichte entsprechen nicht ziemlich so genau, und das Ende der ersten Periode würde genauer durch das See also:Aussehen der Geschichte von William der See also:Marshal 1225 bezeichnet (veröffentlicht für das Societe de L'histoire de Frankreich, durch See also:Paul See also:Meyer, 3 vols., 1891-1901).

Es verdankt sein brilliancy groß dem See also:

Schutz, der von Henry II. von England zu den Männern der Buchstaben seines See also:Tages übereingestimmt wird, ", das er französisch und Latein gut sprechen könnte und wird gesagt, etwas jeder Zunge zwischen ` gewußt zu haben der See also:Golf von Biscaya und das Jordanien.', Er war vermutlich seines Tages das in hohem Grade gebildete souveräne, und unter seinem ganzem beschäftigten aktiven See also:Leben verlor er nie sein See also:Interesse an der Literatur und an der intellektuellen Diskussion; seine Hände waren nie See also:leer, hatten sie immer entweder einen See also:Bogen oder ein Buch "(Diät nationalen Biog.). See also:Wace und See also:Benoit de Sainte-Sainte-More kompilierten ihre Geschichten an seinem Bieten, und es war in seinem Reign, daß De Frankreich See also:Marie ihre Gedichte bestand. Ein Fall, mit dem er nah angeschlossen wurde, nämlich der See also:Mord an Thomas See also:Becket, verursachten eine vollständige Reihe See also:Schreiben, von denen einige lediglich Anglo-See also:Normannisch sind. In seiner See also:Zeit erschienen die See also:Arbeiten von Beroul und von Thomas beziehungsweise, sowie einiges von am meisten gefeiert vom Anglo-Normannischen romansd'aventure. Es ist wichtig, diese Tatsache im Verstand zu halten, wenn man, unterschiedliche Arbeiten studiert, die Anglo-Normannische Literatur uns See also:verlassen hat. Wir überprüfen diese Arbeiten See also:kurz und gruppieren sie in Darstellungs-, didaktische, hagiographic, lyric, satiric und drastischeliteratur. Erzählende Literatur: (a) Französischer Epic des Epic und Romance.The kam nach England bald vorbei. Wir wissen, daß Chanson de See also:Roland an der See also:Schlacht von See also:Hastings gesungen wurde, und wir besitzen Anglo-Normannisches See also:MSS. von einigen Chansons de Geste. Pelerinage de See also:Charlemagne (Koschwitz, Altfranzosische Bibliothek, 1883) war zum Beispiel nur konserviert in einem Anglo-Normannischen See also:Manuskript des britischen Museums (jetzt verloren), obgleich der Autor zweifellos ein Pariser war. Das älteste Manuskript Chanson de Roland, den wir besitzen, ist auch ein Manuskript, das in England und unter die anderen weniger Wertes geschrieben wird, den wir La Chancun de Willame erwähnen können, deren MS (See also:Juni 1903) im Faksimile bei See also:Chiswick veröffentlicht worden (cf. Paul Meyer, Rumänien, xxxii. 597-618).

Obgleich die See also:

Diffusion (Zerstäubung) von epic Poesie in England wirklich keinen neuen Chansons de Geste anspornte, entwickelte sie den See also:Geschmack für diese Kategorie der Literatur, und die epic See also:Art, in der die Geschichten des Horns, Bovon de See also:Hampton, des Halteseils von See also:Warwick (noch unveröffentlicht), des Waldef (noch unveröffentlicht) und des See also:Fulk Fitz Warine behandelt werden, liegt zweifellos an diesem Umstand teils. Obgleich das Letzte von diesen ist gekommen unten zu uns nur in einer Prosaversion arbeitet, enthält es unmißverständliche Zeichen einer vorhergehenden poetischen See also:Form, und was wir besitzen, in Prosa ähnlich wirklich nur machen den Umwandlungen sind, die durch viele der chansons de Geste durchgemacht werden (cf. L. Brandin, Einleitung zu Fulk Fitz Warine, London, 1904). Das interinfluence der französischen und englischen Literatur kann in den bretonischen romances und im romansd'aventure studiert werden, die als in der epic Poesie der Periode sogar besser sind. Die See also:Lage von See also:Orpheus bekannt zu uns nur durch eine englische Nachahmung; das Lai du See also:Cor bestand von See also:Robert Biket, ein Anglo-Normannischer Dichter des 12. Jahrhunderts (Wulff, See also:Lund, 1888). Die lais von De Frankreich Marie wurden in England geschrieben, und die grössere Zahl den romances, die das matiere de See also:Bretagne bestehen, scheinen, von England nach Frankreich mithilfe Anglo-Normannischen überschritten zu haben. Die Legenden von See also:MERLIN und von See also:Arthur, gesammelt im Historia Regum Britanniae von See also:Geoffrey von See also:Monmouth (t 1154), überschritten in die französische Literatur und trugen den Buchstaben, den der See also:Bishop von Str. See also:Asaph nach ihnen gestempelt hatte. See also:Perceval Chretien de See also:Troyes (c. 1175) basiert zweifellos auf einem Anglo-Normannischen Gedicht.

Robert de Boron (c. 1215) nahm das Thema von seinem MERLIN (veröffentlicht durch G. See also:

Paris und J. See also:Ulrich, 1886, 2 vols., DES Anciens Textes Societe) von Geoffrey von Monmouth. Schließlich die gefeierte Liebe-See also:Legende des Mittenalters und der ein der schönsten See also:Erfindungen von See also:Welt-Literatur, von Geschichte von See also:Tristan und von Iseult, gereizt zwei Autoren, Beroul und Thomas, der erste von wem ist vermutlich und der Sekunde zweifellos, Anglo-Normannisch (sehen Sie ARTIIURIAN-LEGENDE; GRATL, DAS See also:Heilige; TRISTAN). Ein Fol- Tristan bestand in England in den letzten Jahren des Lattejahrhunderts. (für alle diese Fragen sehen Sie Soc. DES Anc. Textes, 1bluret's ED 1903; ED 1902-1905 Bediers). Weniger faszinierend als die Geschichte von Tristan und von Iseult, aber dennoch des beträchtlichen Interesses, sind das d'aventure mit zwei See also:romans von See also:Hugh von See also:Rutland, Ipomedon (veröffentlicht bis zum Kolbing und Koschwitz, See also:Breslau, 1889) und See also:Protesilaus (noch unveröffentlicht) geschriebenes ungefähr 1185. Das erste bezieht die See also:Abenteuer eines Ritters, der die See also:junge Herzogin von See also:Kalabrien heiratete, Nichte des Königs See also:Meleager von See also:Sizilien, aber war liebte durch See also:Medea, die See also:Frau des Königs. Das zweite Gedicht ist die Folge zu Ipomedon und beschäftigt die See also:Kriege und die folgende Versöhnung zwischen Söhnen Ipomedons, Daunus, das Älteste, See also:Lord von See also:Apulia und von Protesilaus, das jüngere, Lord von Kalabrien.

Protesilaus besiegt Daunus, das ihn von Kalabrien weggetrieben hatte. Er speichert das Leben seines Bruders, wird mit dem dukedom von Kalabrien und, nach dem Tod von Daunus wieder geanlegt, folgt zu Apulia. Er verbindet nachher Medea, Witwe des Königs Meleagers, die ihm geholfen hatte, Apulia zu ergreifen, nachdem siegebracht ihre Neigung für Ipomedon auf seinen jüngeren Sohn siegebracht hatte (cf. •bezirk, Katze von. See also:

ROM, i. 728). diesen zwei romances durch einen Anglo-Normannischen Autor, soll Amadas und Idoine, von dem wir nur eine kontinentale Version besitzen, hinzugefügt werden. Gaston Paris hat in der See also:Tat geprüft, daß die Vorlage in England im 12. Jahrhundert bestand (ein englisches See also:Gemisch dargestellt Dr See also:Furnivall zu Ehren seines Siebzig-See also:5. Birthday, Oxfords, 1901, 386-394). Das Anglo-Normannische Gedicht auf dem Leben von See also:Richard Coeur de Lion ist verloren, und eine englische Version nur ist konserviert worden. Stellte Eustace ungefähr 1250 von See also:Kent in England das römische d'See also:Alexandre in seinem römischen chevalerie de Toute vor, von dem viele Durchgänge in einem der ältesten englischen Gedichte auf See also:Alexander nämlich König Alisaunder nachgeahmt worden sind (P.

Meyer, Alexandre Le großartig, Paris, 1886, ii. 273 und See also:

Weber, metrisches Romances, Edinburgh). (b) Fableaux, Fables und fromme Tales.In-Bosheit der unbestreitbaren Popularität, die durch diese Kategorie der Literatur genossen wird, haben wir nur irgendein halbes Dutzend das fableaux, das in England, nämlich geschrieben wird. Le See also:chevalier ein Lacorbeille, quifaisaitparlerlesmuets Le chevalier, Le chevalier, sa-See also:Dame und un-clerc, troisdames See also:Les, Lagageure, d'See also:Alison Le Pretre, Labourgeoised'See also:Orleans (Bedier, Les Fabliaux, 1895). Hinsichtlich der fables war eine der populärsten Ansammlungen im mittleren See also:Alter die, die durch De Frankreich Marie geschrieben wurde, das sie behauptete, vom König See also:Alfred übersetzt zu haben. In den moralises Conies kurz geschrieben worden von See also:Nicole Bozon vor 1320 (See also:Beutel Anc. Textes, 1889), tragen einige fables eine starke Ähnlichkeit zu denen von De Frankreich Marie. Die frommen Geschichten beschäftigen meistens die Marylegenden und sind uns in drei Ansammlungen unten übergeben worden: (i.) die See also:Ansammlung des Adgars. Die meisten diesen wurden von William von See also:Malmesbury übersetzt (t, 143?) durch Adgar im 12. Jahrhundert ("Marien-Legenden Adgars, "Altfr. Biblioth. ix; J.

A. See also:

Herbert, ROM xxxii. 394). (ii.) die Ansammlung von Everard von Gateley, ein See also:monk von Str. See also:Edmund am See also:Bedecken, das c. 1250 drei See also:Mary Legenden (Rom.See also:Xxix. 27) schrieb. (iii.) bestand eine anonyme Ansammlung von sechzig Marylegenden c. 1250 (Brit. Museum Old See also:Roy. 20 B, xiv), von dem einiges in Bibliotheca Normannica Suchiers veröffentlicht worden sind; im Altf. Bibl.

Sehen Sie auch Mussafia, "zuden Studien mittelalterlichen Marien-legenden" im Sitzungsb.-der See also:

Wien. See also:Akademie (t. cxiii., cxv., cxix., cxxiii., cxxix.). Ein anderer See also:Satz fromme und moralizing Geschichten soll Chardris in gesetzten dormans und in Josaphat, c. 1216 gefunden werden (See also:Koch, Altfr. Bibl., 188o; G. moyen Paris, Fames und legendes DU dge). (c) Grösserer Wert History.Of weit sind jedoch die Arbeiten, die Anglo-Normannische Historiographie festsetzen. Das erste Anglo-Normannische historiographer ist Geoffrey Gaimar, das seine DES-See also:Winkel Estorie (zwischen 1147 und 1151) für Dame See also:Constance, Frau von Robert Fitz-See also:Gislebert schrieben (das Anglo-Normannische metrische See also:Chronicle, Hardy und Martin, i. ii., London, i888). Diese Geschichte enthielt ein erstes See also:Teil (jetzt verloren), das bloß eine Übersetzung von Geoffrey von HistoriaregumBritanniae Monmouths war, vorangegangen von einer Geschichte des Trojankrieges und ein zweites Teil, das uns bis zu dem Tod von William See also:Rufus trägt. Für dieses zweite Teil hat er historische Dokumente beraten, aber er stoppt am See also:Jahr ro87, gerade als er die Periode erreicht hat, über die er gewesen sein konnte, uns etwas aus erster See also:Hand bezogene Informationen zu geben. Ähnlich stoppt Wace in seinem Roman de Rou und DES-ducs de See also:Normandie (ED Andresen, See also:Heilbronn-, 1877-1879, 2vols.), 1160-1174 geschrieben, an der Schlacht von Tinchebray 1107 kurz vor der Periode, für die er so nützlich gewesen sein würde. Sein See also:Brut oder Geste DES Bretonen (Le Roux vols. de Lincy, 1836-1838, 2), geschrieben 1155, bloß ist eine Übersetzung von Geoffrey von Monmouth. "Wace," sagt Gaston Paris, Sprechen Roman de Rou, "nous DES-historiens-Lateinque der traduiten-les posse-zieht das abregeant an; See also:mais 9a und La es ajoutesoit-DES-contespopulaires, durchschnittliches exemplesur-Richard-IE ", surrobert-IE ", soit-DES-particularitesqu'ilsavait-Gleichheitstradition (surcermeme Robert le Magnifique, sur 1'expedition de See also:Guillaume, &c.) und qui donnent ein Sohneeuvreun-Bandspuleinterethistorique. Sa-langueest-excellente; Sohnartclair, serre, einfaches, des d'ordinaireassez monotones, See also:vous saveurarchaique und quelquefois Zopfgleichheit sa stellen unecertaineanmut und unecertainemalice."gleich, Die Geschichte der Herzöge von Normandie durch De Benoit, Sainte-Mehr basiert auf der Arbeit von Wace.

Sie bestand auf Bitten von Henry II. ungefähr 1170 und nimmt uns bis zu dem Jahr 1135 (ED durch Francisque See also:

Michel, 1836-1844, inedits Ansammlungsde documents, 3 vols.) '. Die 43.000 Linien, denen sie ist enthält von, aber wenig Interesse zum Historiker; sie sind zu offenbar die Arbeit von romancier See also:courtois, das Vergnügen nimmt, an, Liebe-Abenteuer wie die nachzuzählen, die, er in seinem beschrieben hat, der von See also:Troy See also:Romanze ist. Anderes arbeitet, geben Sie uns vertrauenswürdigere Informationen jedoch See also:z.B. das anonyme Gedicht auf Eroberung des Henry II von Irland 1172 (ED Francisque Michel, London, 1837), das, zusammen mit dem hibernica Expugnatio von See also:Giraud de Barri, unsere Hauptberechtigung auf diesem Thema festsetzt. Die Eroberung von Irland wurde 1892 von Goddard Henry Orpen, unter dem See also:Titel dem Song von See also:Dermot und von Earl See also:neu aufgelegt (See also:Oxford, See also:Presse See also:Clarendon). Ähnlich schrieb Jourdain Fantosme, das im See also:Norden von England 1174 war, ein See also:Konto der Kriege zwischen Henry II., seine Söhne, William der Löwe von Schottland und von See also:Louis VII., 1173 und 1174 (Chronicle der Reigns von See also:Stephen. III., ED durch See also:Joseph See also:Stevenson und See also:Feld Michel, London, 1886, pp. 202-307). Nicht eins dieser Geschichten soll jedoch im Wert mit der Geschichte von William verglichen werden der Marshal, der Zählimpuls von Striguil und See also:Pembroke, die von England von 1216-1219 See also:regent sind, das gefunden wurde und nachher von Paul Meyer redigiert (Societe de L'histoire de Frankreich, 3 vols., 1891-1901). Dieses Meisterwerk von Historiographie bestand 1225 oder 1226 von einem professionellen Dichter des Talents auf Bitten von William, Sohn des Marshal. Es wurde von den Anmerkungen des See also:Squire des Marshals, John d'Early (f 1230 oder 1231) kompiliert, der alle Unbeständigkeiten des Lebens sein Meisters teilte und einer der Vollstrecker von seinem wird war. Diese Arbeit ist vom großen Wert für die Geschichte der Periode 1186-1219, da die Informationen, die von John versorgt werden d'Early, entweder persönlich oder aus erster Hand erreicht sind. Im Teil, das die Periode vor 1186 beschäftigt, ist es zutreffend, gibt es die verschiedenen See also:Fehler, wegen der See also:Unwissenheit des Autors der zeitgenössischen Geschichte, aber diese geringfügigen Verunstaltungen sind atoned See also:reichlich für durch den literarischen Wert der Arbeit.

Die Art ist, die anecdotes werden erklärt gut kurz, die Beschreibungen kurz und das malerisch; das Ganze setzt eins von den die meisten 11 fest. Abbildungen 2living der mittelalterlichen Gesellschaft. Sehr See also:

Latten durch die See also:Seite dieser Arbeit erscheinen das Chronique von See also:Peter von See also:Langtoft, geschrieben zwischen 1311 und 1320 und hauptsächlich des Interesses während der Periode 1294-1307 (ED durch T. See also:Wright, London, 1866-1868); das Chronique von See also:Nicholas Trevet (1258?-1328?), eingeweiht Prinzessin Mary, Tochter von See also:Edward I. (Duffus Hardy, Descr. Catal. III., 349-350); das Scala Chronica kompiliert von Thomas Gray von Heaton (t c. 1369), das uns zum Jahr 1362-1363 trägt (ED bis zum J. Stevenson, See also:Verein See also:Maitland, Edinburgh, 1836); der See also:schwarze See also:Prinz, ein Gedicht durch den Dichter See also:Chandos, bestanden ungefähr 1386 und das Leben des schwarzen Prinzen von 1346-1376 beziehend (re-edited durch Francisque Michel, London und Paris, 1883); und zuletzt die unterschiedlichen Versionen der Rohlinge, der Form und des historischen Import. ance, von denen von Paul Meyer angezeigt worden sind (DES Anciens Textes, 1878, pp. Bulletin de la Societe 104-145) und durch F. W. D.

Brie (der Geschichte und See also:

Quellen mittelenglischen Prosachronik, den See also:Rohling von England oder von See also:Chronicles von England, von See also:Marburg, von 1905). Schließlich können wir, als alte Geschichte, die Übersetzung von See also:Eutropius und von trauen, durch Geoffrey von See also:Waterford (13. Jahrhundert), den erwähnen auch die See also:Geheimnis-DES-Geheimnisse gab, eine Übersetzung von einer Arbeit, die falsch See also:Aristotle zugeschrieben wird, das der folgenden See also:Abteilung gehört (ROM xxxii. 314). Didaktisches Literature.This ist das beträchtlichste, wenn nicht das interessanteste, See also:Niederlassung der Anglo-Normannischen Literatur: es enthält viele Arbeiten, die hauptsächlich mit dem See also:Gegenstand des Gebens den Anglo-Normannischen Lords und den Damen fromm und profaneanweisung geschrieben werden. Die folgende See also:Liste gibt die wichtigsten Produktionen, die in zeitlicher See also:Reihenfolge geordnet werden: Philippe de Thaun, Comput, c. 1119 (redigiert von E. Mall, See also:Strassburg, 1873), Gedicht auf dem See also:Kalender; Bestiaire, c. 1130 (ED durch E. Walberg, Paris, flehen an; cf. G. Paris, ROM xxxi.

175); Lois de Guillaume Le Conquerant (Redaction zwischen 1150 und 1170, ED durch J. E. Matzke, Paris, 1899); Oxford Psalter, c. 1150 (versioantiquagallica des Feldes Michel, Libri Psalmorum, Oxford, 18õ); See also:

Cambridge Psalter, c. 11õ (Feld Michel, Le Livre des Psaumes, Paris, 1877); London Psalter, selbe wie Oxford Psalter (cf. Beyer, See also:Wurzel Zt. f.. Phil. XI 513-534; XII 1-56); Disticha Catonis, übersetzt durch Everard de Kirkham und deWinchester See also:Elie (See also:Stengel, Ausg. u. See also:Abhandlungen); Vermögen Le Roman de, See also:Zusammenfassung von philosophiae De See also:Consolation See also:Boetius', durch See also:Simon de Fresne (seiner '. Lit. See also:xxviii. 408); Livre-DES-rois Quatre, übersetzt in Franzosen im 12.

Jahrhundert und in England bald nach nachgeahmt (P. See also:

Schlosser, der' quatrelivre-DES-rois WürfelLautverhdltnisse, See also:Bonn, 1886; Rumänien, xvii. 124); DES Amain, das Gespräch Donnei von zwei Geliebten, overheard und merkte sorgfältig durch den Dichter, eines lediglich didaktischen Buchstabens, in dem enthaltene drei interessante Stücke, das erste Sein eine See also:Episode der Geschichte von Tristram, die Sekunde ein See also:fable, L'homme und le See also:Serpent, der Third eine Geschichte, L'homme und l'oiseau sind, das die See also:Grundlage des gefeierten Lai de L'oiselet (ROM See also:xxv 497) ist; Livre-DES Sibiles (11õ); Enseignemenls Trebor, durch Robert de Ho (= Hoo, Kent, auf der linken See also:Bank des See also:Medway) [ redigiert durch Junge Mary See also:Vance, Paris; See also:Picard, 161; cf. G. Paris, See also:RAM xxxii. 141]; De Cambridge (See also:francais See also:Pannier Lapidaire, Les Lapidaires); De Ste. Frideswide, Dialoge, 29. See also:Frere Angier von See also:November 1212 (ROM XII 145-208 und xxix.; M. See also:K. See also:Papst, sur-Lalangue Etude de Frere Angier, Paris, 1903); Lidialoge See also:Gregoire le page, ED durch Foerster, 1876; See also:Petit Piet, durch Chardri, c. 1216 (Koch, Altfr Bibliothek, i. und Mussafia, Z. f. r.P. iii. 591); See also:Philosophie Petite, c.

1225 (ROM xv 356; xxix. 72); Histoire de Marie und de Jesus (ROM xvi 248-262); Suf Poeme l'See also:

Ancien Testament (nicht und Extr. xxxiv. 1, 21o; Soc. See also:Ameise. Textes, 1889, 73-74); Le Corset und Le Miroir, durch Robert de Gretham (ROM vii. 345; xv 296); Lumiere als Lais, durch See also:Pierre de See also:Peckham, c. 1250 (ROM xv 287); ein Anglo-Normannischer Redaction des Bildes du Monde, c. 1250 (ROM xxi 481); zwei Anglo-Normannische Versionen von Scours Quatre (See also:Gerechtigkeit, Wahrheit, See also:Frieden, See also:Gnade), 13. Jahrhundert (ED durch d'Oxford des Feldes Michel, Psautier, pp. 364-368, Nachrichtensoc. Anc. Textes, 1886, 57, Rumänien, xv 352); ein anderes Comput durch Raiff de Lenham, 1256 (P.

Meyer, See also:

Archiv-DES-See also:Missionen, 2. Reihe iv. 154 und 1õ-164; ROM xv 285); D'amors Le Chastel, durch Robert See also:Grosseteste oder See also:Greathead, Bishop von IHM See also:Lincoln (See also:t12 J3) [ ED durch See also:Cooke, Camino. Anglo-Normannica, 1852, Gesellschaft See also:Caxton ]; Surl'amour de Dieu Poeme und surlahaine du Oche, 13. Jahrhundert, zweites Teil (ROM xxix. 5); Neuflilies DU Le Mariage des diable (ROM xxix. 54); D'Urbain Ditie, zugeschrieben ohne irgendeine Grundlage Henry I. (P. Meyer, Nachrichtensoc. Anc. Textes, 188o, P. 93 und Rumänien xxxii, 68); Dialogieren Sie de L'eveque See also:Heiliger See also:Julien und Sohndisciple (ROM xxix.

21); Surl'See also:

antichrist Poeme und le Jugement dernier, durch Henrid'Arci (ROM xxix. 78; Nicht. und. Extr. 35,:. 137). Wilham de See also:Waddington produziert am Ende des 13. Jahrhunderts seine DES-piches See also:Manuel, das in England von Robert von Brunne in seinem Handlying Sinne (1303) angepaßt wurde [ Hist. Lit. xxviii. 179-207; ROM xxix. 5, 47-53 ]; sehen Sie Furnivall, Robert von Brunne'sHandlying Synne (Roxb.Club, 1862); im 14. Jahrhundert See also:finden wir moralises Conies Nicole Bozons (sehen Sie oben); Traite de Naturesse (ROM xiii.

Phoenix-squares

508); Sermons im See also:

Verse (P. Meyer, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERATXLV.); Enseignemeni Proverbes de Bon (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT xlvi.). Wir haben auch einige Handbücher auf dem Unterricht der Franzosen. See also:Gautier de Biblesworth schrieb solch einer See also:Abhandlung ein pur Aprise de Langage (Wright, Madame Dyonise de Mountechensi See also:Ausgabe -4 von Wortschatz; P. Meyer, texies Rec. d'anc., P. 3õ und Rumänien xxxii, 22); Gallica Orthographia (Sturzinger, Alifr. Bibl. 1884); La Maniere de language, geschrieben 1396 (P. Meyer, d'hist Polwenders crit.. und compl Des lilt. Nr.. De 1870); Un-petitlivre gießen entreparlercomunfrangois enseignerles Enfants de Leur, c.

1399 (Stengel, u. Litt des Z.-Pelzes zz. f. See also:

Spr.. i. enthält 11). das wichtige Mirour de L'omme, durch John See also:Gower, ungefähr 30.000 Linien, die auf sehr gute Franzosen am Ende des 14. Jahrhunderts geschrieben werden (See also:Macaulay, die kompletten Arbeiten von John Gower, i., Oxford, 1899). Hagiography.Among die zahlreichen Leben der Heiligen, die in die Anglo-Normannische wichtigste geschrieben werden, sind die folgenden, dessen Liste in chronologischem order:Voyage de Heiliger See also:Brandon (oder Brandain) gegeben wird, geschrieben 1121, von einem Geistlichen für Königin Aelis von See also:Louvain (ROM-Str. i. 553-588; Z. f. r. P. ii. 438-459; ROM xviii 203. C. Wahlund, Würfelaltfr. Meerfahrt Prosaiibersetz. von Brendans, See also:Upsala, 1901); Leben von Str.

See also:

Catherine durch Clemence des Abstreifens (ROM xiii. 400, Jarnik, 1894); Leben von Str. See also:Giles, c. 1170, durch Guillaume de Berneville (Soc. See also:Rahmen Anc. Textes, 1881; ROM XI und xxxii. 94); Leben von Str. Nicholas, Leben unserer Dame, durch Wace (See also:Delius, 18ö; Stengel, Cod. See also:Digby, 66); Uhlemann, See also:Gramm. Krit. Der zu1Vaces Studien Auffassung und See also:Nicolas, 1878; Leben von Str. See also:George durch Simon de Fresne (ROM x.

319; J. E. Matzke, Öffentlichkeit. von Mod. See also:

Lang. See also:Esel. von Amer. xvii. 1902; ROM xxxiv. 148); De Ste. Patrice Expurgatoire, durch De Frankreich (See also:Jenkins, 1894 Marie; Eckleben, vom Fegefeuer d. H. Patricius, 1851 Aelteste Schilderung; Ph. de Felice, 1906); La See also:vie de See also:St Edmund Le Rei, durch See also:Denis Pyramus, Ende des 12.

Jahrhunderts (Memorials von See also:

Abbey Str. See also:Edmunds, redigiert von T. See also:Arnold, ii. 1892; ROM xxii 170); Leben der d'Arcis See also:Henri von Str. See also:Thais, Gedicht auf dem Antichrist, Visio S. See also:Pauli (P. Meyer, nicht und Extr. See also:xxxv. 137-158); Leben von Str. See also:Gregory das große durch Frere Angier, óth von See also:April 1214 (ROM viii. 509-J44; ix 176; xviii 201); Leben von Str. Modwenna, zwischen 1225 und 1250 (Suchier, zugeschriebene WürfeldemMaithdus Paris Vie de St Auban, 1873, pp. 54-58); Fragmente eines Lebens von Str.

Thomas Becket, c. 1230 (P. Meyer, Soc. Anc. See also:

Text. Rahmen, 1885); und ein anderes Leben vomselben durch Benoit von Str. See also:Alban, 13. Jahrhundert (Michel, Chron.-DES-Gebühren de Normandie; Hist. Lit. xxxii 383); ein Leben von Edward das See also:Confessor, geschrieben vor 1245 (Luard, Leben von Edward das Confessor, 1858; Hist. Lit. See also:xxvii. 1), durch ein anonymes monk von See also:Westminster; Leben von Str. Auban, c.

1250 (Suchier, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT; Uhlemann, "Würfel Uber vie de St Auban im auf Quelle Bezug," &c.-ROM-Str.-iv. J43-626; ED. durch See also:

Atkinson 1876). Der See also:Anblick von Tnudgal, ein Anglo-Normannisches Fragment, wird in MS 312, Dreiheithochschule, See also:Dublin konserviert; das MS ist vom 14. Jahrhundert; der Autor scheint, dem 13. zu gehören (Laanblick de Tondale, ED durch See also:Friedel und Kuno Meyer, 1906). In dieser Kategorie können wir das Leben von Hugh von Lincoln, 13. Jahrhundert (Hist. Lit. xxxii hinzufügen. 436; See also:Kind, die englischen und schottischen populären See also:Ballads, 888, P. V; See also:Wolter, Bibl. Anglo-Norzn. ii. 115). Andere Leben der Heiliger wurden erkannt, um Anglo-Normannisch zu sein von Paul Meyer, als, das MSS. der Bibliothek Welbeck (ROM xxxii überprüfend. 637 und Hist.

Lit. xxxiii. 338-378). Lyric extant Songs Poetry.The nur irgendwelcher Ballads des Wertarethe einundsiebzig von Gower (Stengel, Minnesang Gowers, 1886). Die restlichen Songs sind meistens von einem frommen Buchstaben. Die meisten ihnen sind von Paul Meyer entdeckt worden und veröffentlicht worden (Nachrichtende-Lasoc. Anc. Textes, 1889; Nicht. und Extr. xxxiv; ROM xiii 518, t. xiv 370; XV P. 254, &c.). Obgleich so wenige unten zu uns gekommen sind, müssen solche Songs, infolge von dem konstanten See also:

Verkehr zwischen Englisch zahlreich auf einmal gewesen sein, Franzosen und Provengals aller Kategorien. Ein interessanter Durchgang in den Piers Plowman versorgt uns mit einem See also:Beweis des Umfanges, zu dem diese Songs in England eindrangen. Wir lasen von: .

dykers und deluers die des doth dedesille hier und dryuen See also:

weiter den Longetag mit ' Den, vous gesundes, Dame Emme! ' (Einleitung, 223 f.) Eine der feinsten Produktionen der Anglo-Normannischen lyric Poesie, die in das Ende des 13. Jahrhunderts geschrieben wird, ist das d'amour Plainie (Vising, Goteborg, 1905; Rumänien xiii. 507, xv. 292 und xxix. 4) und wir können, bloß als literarische Kuriositäten, verschiedene Arbeiten eines lyrical in zwei See also:Sprachen, oder sogar auf drei Sprachen, Latein, Englisch und Franzosen geschriebenen lateinischen und französischen, oder englischen und französischen Buchstabens erwähnen. In den frühen englischen Lyrics (Oxford, 1907) haben wir ein Gedicht, in dem ein See also:Geliebter seinem See also:Mistress einen Liebe-Gruß schickt, der in drei Sprachen besteht, und sein See also:gelehrter See also:Freund antwortet in der See also:gleichen Art (Anzeigenamicam, -Responcio, -viii und -ix De Anzico). See also:Satire.The-Popularität genossen von Roman de Renart und die Anglo-Normannische Version von Riote du Monde (Zügel Z. f.. Phil. viii. 275-289) in England ist Beweis genug, daß der französische See also:Geist von satire See also:scharf geschätzt wurde. Der See also:Klerus und das angemessene See also:Geschlecht stellten das attraktivste See also:Ziel für die Schüsse der satirists See also:dar. Jedoch, warf ein Engländer seine See also:Stimme zugunsten der Damen in einem Gedicht auf, das DES-Dames LaBonte erlaubt wurde (Meyer, ROM XV 315-339) und Nicole Bozon, nachdem esdargestellt nachher "See also:Stolz" als weibliches Sein esdargestellt hatte, wem nimmt er an, um die Tochter von See also:Lucifer zu sein und die See also:Frauen seines Tages nachher fiercely, angreifend im Putzfraud'Orgucil (ROM xiii.

516), bestand auch femmes eines Bounte DES (P. Meyer, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 33) in denen er sie mit dem Lob umfaßt und ihre Höflichkeit, ihr humility, ihre Offenheit und die Obacht empfiehlt, mit der sie oben ihre See also:

Kinder holen. Einige Stücke politisches satire zeigen uns die Franzosen und Englisch, die Annehmlichkeiten auf ihren gegenseitigen Fehlern austauschen. Das römische DES See also:Francois, durch See also:Andre de See also:Coutances, wurde auf den See also:Kontinent geschrieben und kann nicht veranschlagen werden, wie Anglo-Normannisch, obgleich er vor 1204 bestand (cf. Gaston Paris: Versionsrimeesde Trois l'evangile de Nicodeme, Soc. Anc. Textes, 1885), ist es spirited sehr See also:Antwort auf Frenchauthors, das Englisch in See also:Angriff genommen hatte. Drastisches Literature.This muß einen beträchtlichen Einfluß auf die Entwicklung des sacred Dramas in England gehabt haben, aber keine der französischen Spiele fungierten in England im 12. und 13. Jahrhunderte ist konserviert worden. See also:Adam, das im Allgemeinen betrachtet wird, ein Anglo-Normannisches Geheimnis des 12. Jahrhunderts zu sein, wurde vermutlich in Frankreich am Anfang des 13. Jahrhunderts geschrieben (Rumänien xxxii.

637) und das sogenannte Anglo-Normannische Resurrection gehört auch kontinentalen Franzosen. Es ist notwendig, anzugeben, daß die frühesten englischen Sittlichkeitsgefühle scheinen, nachgemachte von den französischen gewesen zu sein. Anglo-saxon CHRONICLE. Es ist üblich, "vom Anglo-Saxon Chronicle" zu sprechen; es würde korrekter sein, zu sagen, daß es vier Anglo-Saxon Chronicles gibt. Es ist zutreffend, daß diese alle aus Stammaktien heraus wachsen, das in irgendeinem gleichmäßigem ihrer neueren Eintragungen zwei oder mehr von ihnen Gebrauchcommon-Materialien; aber dieselben können von einigen Gruppen der mittelalterlichen chronicles besagt sein, die keine Träume des Behandelns als einzelne chronicles. Von diesem vierfachen Chronicle gibt es sieben MSS. im Bestehen; C.C.C. Neigung . 173 (a); See also:

Colt. Tib. VI. (b); Cott. Tib.

B i. (c); Cott. Tib. B-iv. (d); Bodl. See also:

Laud. Verschieden. 636 (e); Cott. See also:Domitian A viii. (f); Cott. See also:Otho B XI. (g).

Von diesen ist G jetzt ein bloßes Fragment, und es bekannt, eine Abschrift von A. F gewesen zu sein ist zweisprachig, die Eintragungen, die beide in Saxon und im Latein gegeben werden. Es ist als See also:

Stadium im Übergang von See also:vernacular zum lateinischen chronicle interessant; aber es hat wenig unabhängigen Wert und ist ein bloßer See also:Epitome, gebildet in See also:Canterbury im ' rth oder im 12. Jahrhundert, eines chronicle, das E. B entsprechend ist, insoweit es geht (()77). ist mit C, beide identisch, die von einer allgemeinen Vorlage kopiert werden, aber A, C, D, E haben jedes Recht, als unabhängige chronicles behandelt zu werden. Die Relationen zwischen den vier schwanken sehr groß in unterschiedliche Teile, und die Vernachlässigung dieser See also:Betrachtung hat zu viel Störung und Durcheinander geführt. Die Stammaktien, aus denen heraus alle wachsen, verlängern bis 892. Der anwesende Verfasser See also:sieht keinen See also:Grund, zu bezweifeln, daß die See also:Idee eines Staatsangehörigen, im Vergleich mit früheren lokalen chronicles, von Alfred angespornt wurde, der sogar vorgeschrieben haben kann, oder mindestens verbessert worden, der Eintragungen in bezug auf seine eigenen Kampagnen; während für die pre-existing Materialien der früheren Teile, mündlich und geschrieben, verwendet wurden. Unter dem letzten kann der chronologische Epitome, der Bedes zur kirchlichen Geschichte angefügt wird, besonders erwähnt werden. Aber sogar bestehen diese Stammaktien in zwei unterschiedlichen recensions, in A, in B, in C, einerseits und in D, E auf dem anderen. Die Hauptsachen des Unterschiedes sind die in D, E (i), das eine Reihe Nordannalen enthalten worden sind; (2) werden die Eintragungen See also:Bede, nicht vom kurzen Epitome, aber vom Hauptkörper des Eccl genommen. Hist.

Die Folgerung ist, daß, kurz nach dem Kompilieren dieses chronicle Alfredian, eine Kopie von ihr zu irgendeinem Nordmonastery geschickt wurde, vermutlich See also:

Ripon, in dem sie in die angezeigte Weise See also:erweitert wurde. Kopien von diesem northernized Chronicle fanden danach ihre Weise zum Süden. Der See also:Antrieb, der von Alfred gegeben wurde, wurde unter Edward fortgesetzt, und wir haben was angerufen werden können eine amtliche Fortsetzung der Geschichte der dänischen Kriege, die, in B, C, verlängert D bis 915 und in A bis 924. Nach 915 B, of'Ethelflaed c-Einsatz als unterschiedliches See also:Dokument ein kurzes See also:Register der Angelegenheiten Mercian während der gleichen Periode (902-924), die genannt werden konnte die Taten, die berühmte "Dame des Mercians,", während D es, nicht sehr geschickt, mit der amtlichen Fortsetzung enthalten hat. Kein dieser Dokumente besteht in E. From, das g25 zu 975 See also:allen chronicles sehr fragmentarisch sind; einige obits-, drei oder viergedichte, unter ihm der berühmte Ballad auf der Schlacht von Brunanburh, bilden die magere Geschichte von ihren allgemeinen Materialien, die jedes versucht hat, in seiner eigenen Weise zu ergänzen. A hat eine Anzahl von Winchestereintragungen eingesetzt, die prüfen, daß A ein Winchesterbuch ist. Und dieser lokale und scrappy See also:Buchstabe, den er zur Wurzel behält, in der er See also:praktisch beendet. Zu einiger folgender Zeit wurde er leibhaftig auf Canterbury, in dem er zahlreiche Interpolationen im früheren Teil empfing, und einige neuere lokale Eintragungen gebracht, die schließlich weg in die lateinischen Taten von See also:Lanfranc anbinden. A kann folglich entlassen werden. C hat den Eintragungen See also:Abingdon der Stammaktien ein oder zwei hinzugefügt, mit deren Platz die Geschichte von C nah angeschlossen wird; während D und E eine zweite See also:Gruppe Nordannalen 901-966, E haben jedoch, das viel fragmentarischer als D ist, ausläßt oder nicht See also:Zugang zu hat, viel vom See also:Common und vom Nordmaterial, das in D. From 983 bis C 1018, D und E gefunden wird, seien Sie praktisch identisch und geben Sie eine verbundene Geschichte der dänischen Kämpfe tEthelred darunter II. Dieser Abschnitt bestand vermutlich in Canterbury.

Von 1018 werden die Relationen von C, D, E zu schwierig, durch jede mögliche See also:

Formel ausgedrückt zu werden; manchmal alle stimmen drei zusammen zu, manchmal alle drei sind unabhängig; in anderen Plätzen stimmen jedes Paar der Reihe nach gegen den Third zu. Es kann gemerkt werden, daß C stark See also:anti-Godwinist, ist während E equallypro-Godwinist ist, D, das eine Zwischenposition besetzt. C verlängert auf Io66, in dem es unerwartet beendet, und verstümmelte vermutlich. D beendet bei 1079 und wird zweifellos verstümmelt. in seiner neueren GeschichteIST D mit irgendeinem Platz in der Diözese von See also:Worcester, vermutlich See also:Evesham verbunden. In seiner Geschenkform ist D ein verhältnismässig spätes MS, keines von ihm vermutlich viel früh und etwas von ihm später, als ' See also:loo. Im See also:Kasten der Eintragungen im früheren Teil der chronicles, die D See also:eigenartig sind, können wir nicht die Möglichkeit ausschließen, daß sie späte Interpolationen sein können. E wird bis 1154 fortgesetzt. In seiner anwesenden Form ist es zweifellos ein Buch See also:Peterborough. Das frühere Teil ist von den Interpolationen Peterborough voll, auf deren Platz viele der neueren Eintragungen auch verweisen. Aber (abgesehen von den Interpolationen) ist es nur die Eintragungen nach 1121, wo die erste Hand in den ILIS. beendet, die wirklich bei Peterborough bestanden. Der Abschnitt 1023-1o67 zweifellos und vielleicht auch der Abschnitt 1068-1121, bestand an Str.

Augustines, Canterburys; und das ehemalige ist vom extremen Interesse und vom Wert, der Verfasser, der im nahen Kontakt mit den Fällen ist, die er beschreibt. Die neueren Teile von E zeigen eine große Degeneration in der Sprache, und einen querulous See also:

Ton wegen der Sufferings der einheimischen Bevölkerung unter der rauhen normannischen See also:Richtlinie; "aber unsere See also:Schuld zu ihr ist nicht schätzbar; und wir können kaum messen, was der Verlust zur englischen Geschichte gewesen sein würde, wenn es nicht geschrieben worden war; oder wenn, schreibend, es, wie so viele ein anderes englisches chronicle hatte, verloren.", Anglo-saxon See also:GESETZ 1. Der Körper der Rechtsvorschriften und der Gewohnheiten, die in England erreichten, bevor die normannische Eroberung, mit den skandinavischen Gesetzen, den echtesten Ausdruck des zugelassenen Gedankens See also:Teutonic festsetzt. Während die sogenannten "barbaric See also:Gesetze" (legesbarbarorum) des Kontinentes, nicht ausgenommen die, die in der Gegend jetzt benanntes Deutschland kompiliert wurden, groß das Produkt des römischen Einflusses waren, wurde der Durchgang des römischen Lebens fast vollständig die See also:Insel eingelaufen, und sogar trug die See also:Kirche, der direkte See also:Erbe der römischen Tradition, nicht auf einem ununterbrochenen Bestehen: Canterbury war nicht sehen, das in einer römischen See also:Provinz in der gleichen Richtung wie See also:Touren oder See also:Reims gebildet wurde. Einer der auffallenden Ausdrücke von diesem Teutonism wird durch die Sprache dargestellt, in der die Anglo-Saxon Gesetze geschrieben wurden. Sie werden gleichmäßig auf englisch abgefaßt, während kontinentale Gesetze, abgesehen von dem Skandinavier, alle im Latein sind. Der englische See also:Dialekt, in dem die Anglo-Saxon Gesetze uns unten übergeben worden sind, ist im meisten Fall? eine allgemeine Rede abgeleitet von WestSaxonnaturally genug, wie Wessex der überwiegende englische See also:Zustand wurde und das Gericht seiner Könige die literarische hauptsächlichmitte, von der die meisten den Kompilatoren und See also:Scribes ihren Dialekt und Spelling ableiteten. Spuren der Rede Kentish können ermittelt werden, jedoch im Ro-fensis Textus, sind das MS der Gesetze Kentish und die dialektischen Eigenheiten Northumbrian auch bei einigen Gelegenheiten wahrnehmbar, während dänische Wörter nur als technische Bezeichnungen auftreten. An der Eroberung nimmt Latein den See also:Ort von Englisch bei den Kompilationen, die gebildet werden, um die Nachfrage nach Anglo-Saxon Gesetztexten zu befriedigen, wie noch in der Praxis zugetroffen. 2. Es ist See also:einfach, die Anglo-Saxon Gesetze entsprechend der Weise ihrer Publikation zu gruppieren.

Sie würden in drei Abteilungen fallen: (R) Gesetze und Ansammlungen Gesetze verkündet durch allgemeine Berechtigung; (2) Aussagen über Gewohnheit; (3) private Kompilationen von Rechtsvorschriften und von Erlassen. der ersten Abteilung gehören die Gesetze der Könige Kentish, "Ethelberht, See also:

Hlothhere und Eadric, Withraed; die von See also:Ine von Wessex, von Alfred, von Edward das Älteste, ' von Ethelstan, L Edmund, See also:Edgar, ' See also:Ethelred und Canute; der See also:Vertrag zwischen Alfred und See also:Guthrum und dem sogenannten Vertrag zwischen Edward und Guthrum. Die zweite Abteilung wird von der See also:Versammlung zwischen Englisch und dem Waliser Dunsaetas, das Gesetz der See also:Priester Northumbrian, die Gewohnheiten der Nordleute, die Fragmente der lokalen custumals gebildet, die in Buch See also:Domesday angemeldet werden. Die dritte Abteilung würde aus den Ansammlungen des sogenannten Pseudo-leges Canuti, die Gesetze von Edward das Confessor, von Henry I. und die große Kompilation vom Quadripartitus, dann von einer Anzahl von kurzen See also:Nachrichten und Extrakten wie den Fragmenten auf der "See also:Hochzeit einer Frau," auf Eiden, auf Ordeals, auf dem Frieden des Königs, auf landwirtschaftlichen Gewohnheiten (singularumpersonarum Rectitudines), den Abhandlungen auf den See also:Reeve (gerefa) und auf den See also:Richter (dema), Formeln der Eide, Begriffe hinsichtlich des wergeld, &c bestehen. Eine 4. Gruppe konnte von den Charters gebildet werden, wie sie auf altem englischem privatem und allgemeinem Gesetz basieren und uns mit den meisten wichtigen Materialien hinsichtlich es liefern. Betrachtend ein wenig tiefer den Quellen, von denen altes englisches Gesetz abgeleitet wurde, müssen wir unsere See also:Klassifikation gewissermaßen, als die externen Formen der Publikation ändern, obgleich wichtig vom Gesichtspunkt der historischen See also:Kritik, sind nicht genügende See also:Standards hinsichtlich des rechtlichen Buchstabens der verschiedenen Arten des Materials. Direkte Aussagen über Gesetz würden unter die folgenden Köpfe, vom Gesichtspunkt ihrer zugelassenen Ursprung fallen: i. folgten übliche Richtlinien von den Tauchergemeinschaften, die zur Formulierung des Gesetzes fähig sind; ii. Erlasse von Behörden, besonders der Könige; iii. private Vorbereitungen gebildet unter anerkannten Rechtsvorschriften. Das erste würde enthalten, außer die meisten Aussagen über Gewohnheit umfaßt in der zweiten Abteilung entsprechend der ersten Klassifikation, ein großes viele der Richtlinien, die in die Ansammlungen eingetragen waren, die von den Königen verkündet wurden; die meisten Punkten von IEthelberhts, Hlothheres und Eadrics und Ines Gesetzen, sind populäre zugelassene Gewohnheiten, die den See also:Stempel der königlichen Berechtigung durch ihre Einfügung in den amtlichen Codes empfangen haben. Andererseits Withraeds und Alfreds von den Gesetzen abwärts, wird das See also:Element des Erlasses durch Zentralbehörde immer vorstehender. Die Könige bemühen sich, mit Hilfe weltlichen und kanzleimäßigen See also:witan, neue Richtlinien vorzustellen und die See also:Energie der althergebrachten Gewohnheiten (z.B. die Gebote über das Halten von Feiertagen, von Erlassen von Edmund privates vengeance und von solidarität von kindreds hinsichtlich der Fehden und dergleichen einschränkend) zu brechen.

Es gibt jedoch keine Außenzeichen, uns ermöglichend, zwischen beiden Kategorien Gesetze in den Codes abschließend zu unterscheiden, noch ist es möglich, eine See also:

Linie zwischen dauerhafte Gesetze und persönliche Befehle der einzelnen sovereigns zu zeichnen, wie im Fall Frankish Gesetzgebung versucht worden ist. 3. Sogar im See also:Verlauf einer allgemeinen Übersicht des zugelassenen lore an unserer Beseitigung, kann man nicht durch, Eigenheiten in der See also:Verteilung der zugelassenen Themen angeschlagen zu werden helfen. Angelegenheiten, die uns des Primärwertes scheinen und einen breiten Platz in unseren Gesetzbüchern besetzen, sind in den Anglo-Saxon Gesetzen fast völlig abwesend oder relegiert zum Hintergrund. Während es unmöglich ist, alles wie eine komplette oder genaue Übersicht der fieldaaufgabe hier zu geben gemacht fast unmöglich durch die willkürliche Weise, in der See also:Punkte geteilt werden, durch die Schwierigkeit des Bildens der alten englischen Erlasse, die in moderne Rubriken und durch die Notwendigkeit des Zählens bestimmter Punkte der mehrmals kann das Tragen gepaßt werden, auf statistischer See also:Analyse des unterschiedlichen subjectsaschriftsatzes des Inhalts der königlichen Codes und der Gesetze lehrreich gefunden werden. Wir finden ungefähr 419 Punkte gewidmet Strafrecht und i, welches die civitatis Lundoniae Judicia ein vergoldengesetz sind, bestätigte durch König "Ethelstan. See also:Verfahren verglichen mit 91 betraf mit Fragen des privaten Gesetzes und des Zivilverfahrens. Von den Strafrechtklauseln so viel, wie 238 mit Tarifen der Geldstrafen aufgenommen wurden, während Festlichkeit 8o der See also:Haupt- und physischen See also:Bestrafung, See also:outlawry und der See also:Beschlagnahmung und für Verfahrensordnung umfassen. Auf privater Gesetzseite 18 See also:treffen die Klauseln auf Rechte der See also:Eigenschaft und des Besitzes, 13 an der Reihenfolge und Familiengesetz, 37 zu den Verträgen, einschließlich der See also:Verbindung zu, wenn sie als See also:Kaufvertrag behandelt werden; See also:Note 18 auf Zivilverfahren. Ein Thema, das besondere See also:Aufmerksamkeit war das Gesetz von Status erregte, und kein kleiner, als 107 Punkte enthalten Einteilung vorgeschrieben durch den Wunsch, um zwischen den Kategorien der Gesellschaft abzusondern. Fragen des allgemeinen Gesetzes und der See also:Leitung werden in 217 Klauseln, während 197 die Kirche auf die eine oder andere Weise betreffen, abgesehen von lediglich kirchlichen Ansammlungen besprochen. In der allgemeinen Gesetzabteilung ist es hauptsächlich die Energie, die Interessen und die Privilegien des Königs, den, in ungefähr 93 Punkten behandelt werden, während lokale Leitung für 39 und lediglich ökonomische und steuerliche Angelegenheit für 13 Klauseln hereinkommt.

Polizeiregelungen sind sehr viel zum Vorderteil und besetzen keine weniger als 72 Klauseln der königlichen Gesetzgebung. Hinsichtlich der Kircheangelegenheiten wird die reichste Gruppe durch die allgemeinen Gebote gebildet, die auf frommen und moralischen Betrachtungen, ungefähr 115 basieren, während weltliche Privilegien auf dem Kircheeinfluß über 62 konferierten; und Fragen der Organisation ca. 20 Klauseln. Die statistischen Kontraste sind besonders scharf und Eigenschaft, wenn wir in Betracht die chronologische Reihenfolge in der Ausarbeitung von Gesetzen ziehen. Praktisch ist das gesamte Codeof'Ethelberht zum Beispiel ein See also:

Tarif der Geldstrafen für Verbrechen, und das gleiche Thema fährt fort, einen großen Platz in den Gesetzen von Hlothhere und von Eadric, von Ine und von Alfred, während er nur See also:gelegentlich in den Verträgen mit den Dänen, die Gesetze von Withraed, Edward, das erscheint ältere, lEthelstan, von Edgar, von Edmund und "von Ethelred zu besetzen. Es erscheint in etwas Stärke im See also:Code von Canute wieder, aber das letzte ist hauptsächlich ein Recapitulation der ehemaligen Erlasse. Das See also:System "des Aufbaus" oder der Geldstrafen, zahlend in vielen Fällen mit Hilfe kinsmen, Entdeckungen sein natürlicher Platz in der alten, Stammes- Periode der englischen Geschichte und verlieren seine Vitalität später in Konsequenz des Wachstums der zentralen Energie und des Zerstreuens von maegths. See also:Abgabe und die Kirche, wenn sie die Leitung im Sozialleben erwerben, arbeiten ein neues Strafsystem aus, das auf den outlawry, Todesstrafen und den physischen Bestrafungen basiert, die ihr erstes Aussehen in der Gesetzgebung von Withraed bilden und in der ' von Ethelred und von Canute kulminieren. Was Status betrifft fallen die durchdachtesten Erlasse in die Periode, welche die dänischen Regelungen vorangeht. Nach den Verträgen mit den Dänen, soll die Tendenz Unterscheidungen auf den Linien einer Opposition zwischen Twelvehyndmännern vereinfachen und twyhyndmen und pflastert die Weise in Richtung zur Feudalunterscheidung zwischen dem freien und dem unfree. In den Vorbereitungen für den See also:Commonwealth werden das Klauselbehandeln der königlichen Privilegien mehr oder weniger gleichmäßig über alle Reigns verteilt, aber die systematische Entwicklung der Polizeifunktionen, besonders hinsichtlich der Verantwortlichkeit für Verbrechen, das Verfangen der Diebe, der See also:Ausgleich von Lawlessness, ist hauptsächlich der Gegenstand der abgeneigten und 11. Jahrhundertgesetzgebung.

Der Reign von ' Ethelred, der das größte nationale humiliation und das größte See also:

Verbrechen in der englischen Geschichte zeugte, wird auch durch die verschwenderischsten Ausdrücke des frommen Gefühls und der häufigsten Anklänge an Sittlichkeitsgefühl gekennzeichnet. Diese See also:Skizze würde selbstverständlich in vielen Weisen geändert werden müssen, wenn wir versuchten, die nicht offiziellen Fragmente des üblichen Gesetzes zu behandeln genauso wie die Punkte der königlichen Codes und sogar so, wenn wir in der LageWAREN, den indirekten Beweis hinsichtlich der Rechtsvorschriften zu tabellieren. Aber, solche See also:Statistiken so unvollständig auch sein können, geben sie uns auf jeden Fall etwas Einblick in die Richtung der Regierungsgesetzgebung. 4. Die folgende Frage zum Sein genäherte Interessen der Stammbaum des Anglo-Saxon Gesetzes und der letzten natürlichen Affinitäten. Was ist seine Position in der zugelassenen Geschichte der germanischen Nationen? Wie weit ist es durch NichtNon-Germanicelemente, besonders durch Roman und Canongesetz beeinflußt worden? Die ältesten Anglo-Saxon Codes, besonders das Kentish und das WestSaxon eine, geben ein nahes Verhältnis zu den barbaric Gesetzen von niedrigerem Germanythose von See also:Saxons, See also:Frisians, Thuringians See also:frei. Wir finden eine Abteilung von Sozialrank, die uns an die dreifache Abstufung von untererem Deutschland (edelings, frilings, lazzeneorls, ceorls, laets) erinnert, und nicht vom twofold Frankish (ingenui Franci, Romani) noch der minuziösen Unterscheidung der oberen Deutschen und des See also:Lombards. In der folgenden Geschichte gibt es ziemlich viel von der Ähnlichkeit zwischen der Gesetzgebung der capitularies' von Charlemagne und von seinen Nachfolgern einerseits, von Taten von Alfred, von Edward das Älteste, von IEthelstan und von Edgar auf dem anderen, von Ähnlichkeit, die weiter kleiner durch direktes Borgen der Frankish Anstalten als durch die Ähnlichkeit der politischen Probleme genannt werden und von See also:Bedingung. Frankish Gesetz wird ein leistungsfähiges änderndes Element in der englischen zugelassenen Geschichte nach der Eroberung, als es en See also:gros in in den königlichen und Feudalgerichten eingeführt wurde. Die skandinavischen Invasionen geholt in viele zugelassene Nordgewohnheiten, besonders in den Bezirken stark bevölkert mit Dänen.

Die Übersicht Domesday von See also:

Lincolnshire, von See also:Nottinghamshire, von Yorkshire, von See also:Norfolk, von &c., von bemerkenswerten Abweichungen der Erscheinen in der lokalen Organisation und in der Gerechtigkeit (lagmen, sokes) und von großen Eigenheiten hinsichtlich des Status (socmen, freemen), während von den Gesetzen und von einigen Charters wir etwas Einfluß auf Strafrecht (nidingsvaerk) wahrnehmen können, der speziellen Verbräuche hinsichtlich der Geldstrafen (lahslit), des Haltens des Friedens, der See also:Bescheinigung und der Sicherheiten der Taten (faestermen), &c. Aber, auf dem Ganzen, war die Einleitung der Dänische- und Skandinavierelemente, abgesehen von lokalen Fällen, infolge von den Konflikten und den Kompromissen, die sie weiter und seine Sozialresultate benannte, als wegen jeder eindeutigen See also:Spur der skandinavischen Ansichten in englisches Gesetz wichtiger. Die skandinavischen Neulinge verschmolzen leicht und See also:schnell mit der einheimischen Bevölkerung. Der direkte Einfluß des römischen Gesetzes war nicht während der Periode Saxon groß: wir beachten weder das Getriebe der wichtigen zugelassenen Lehren, hauptsächlich mithilfe der Codes Visigothic noch den ununterbrochenen Strom der römischen Tradition im lokalen See also:Verbrauch. Aber indirekt wendete römisches Gesetz einen auf keinen Fall bedeutungslosen Einfluß mithilfe der Kirche an, die, für seinen ganzen Inselbuchstaben, noch mit römischen Ideen und Formen der Kultur durchdrungen wurde. Die alten englischen "Bücher" werden in einer Karussellweise von den römischen Modellen abgeleitet, und das Stammes- Liegenschaftsrecht wurde tief durch die Einleitung der individualistischen Begriffe hinsichtlich des Besitzes, Abgaben, See also:Willen, Rechte der Frauen geändert, erhöhte &c. dennoch in dieser Hinsicht auch die normannische Eroberung den See also:Speicher der römischen Auffassungen, indem es die nationale See also:Lokalisierung der englischen Kirche See also:brach und die Weise für genaueren Verkehr mit Frankreich und See also:Italien öffnete. 5. Es würde unbrauchbar sein zu versuchen, in einer kurzen Skizze zu verfolgen, welche die Geschichte der zugelassenen Grundregeln in den Dokumenten des Anglo-Saxon Gesetzes darstellte. Aber es kann von etwas Wert sein zum Geben einer umreiß einiger besonders charakteristischer Themen. (a) Das Anglo-Saxon zugelassene System kann nicht verstanden werden, es sei denn man die grundlegende Opposition zwischen See also:Volk-rechtem und See also:Privileg verwirklicht. ist die Gesamtheit von Richtlinien Volk-recht, formuliert oder latent aber empfindlilch von der Formulierung, die als den Ausdruck des rechtlichen Bewußtseins der Leute an großem oder der Gemeinschaften gefallen werden kann, aus denen sie besteht. Sie ist in seinem Ursprung Stammes-, und unterschieden, nicht entsprechend See also:Grenzen zwischen Zuständen, aber auf den nationalen und provinziellen Linien.

Es kann von See also:

West das Volk-rechte geben und OstSaxons, von Ostwinkeln, der Männer Kentish, des Mercians, des Northumbrians, der Dänen, des Welshmen und dieser Volk-rechten hauptsächlichabteilungen bleiben, selbst wenn Stammes- Königreiche verschwinden und die Leute in ein oder zwei Realms konzentriert werden. Die Leitermitten für die Formulierung und die Anwendung von Volk-rechtem waren in den abgeneigten und rsthjahrhunderten die See also:shire-moots, während das witan des See also:Realm sich im Allgemeinen aus den höheren Grund von Zustandexpediency setzte, obgleich Volk-rechte Ideen gelegentlich, verwendend. Das ältere Liegenschaftsrecht, der Reihenfolge, der Verträge, der üblichen Tarife der Geldstrafen, wurden hauptsächlich durch Volk-rechtes reguliert; See also:reeves beschäftigt durch den König und große Männer sollten um lokalen und landwirtschaftlichen Angelegenheiten entsprechend Volk-rechtem kümmern. Das Gesetz mußte von den Leuten erklärt werden und angewendet werden selbst in seinen Gemeinschaften, während die Wortführer der Leute weder demokratische Majoritäten noch einzelne Experten waren, aber in einigen führende älteste thanes des menthe zwölf oder irgendein ähnliches See also:quorum. Volk-recht könnte durch spezielles Gesetz oder spezielle See also:Bewilligung jedoch gebrochen werden oder geändert werden, und der See also:Brunnen solcher Privilegien war die königliche Energie. Änderungen und Ausnahmen waren, als Tatsache der Angelegenheit of37, vorgeschlagen durch die interessierten Beteiligten selbst und hauptsächlich durch die Kirche. So war ein privilegierter Land-See also:Besitz createdbookland; die Richtlinien hinsichtlich der Reihenfolge von kinsmen wurden eingestellt am Nought durch Zugeständnis der testamentarischen Energie und der Bestätigungen von Bewilligungen und von Willen; spezielle Befreiungen von der See also:Jurisdiktion der Hunderte und der speziellen Privilegien hinsichtlich des Erhebens der Geldstrafen wurden konferiert. Im Prozeß der Zeit wurden die Rechte, die in den königlichen Bewilligungen des Privilegs in vielerlei Hinsicht überwogen entstehen, während er war, Volk-recht und selbst der Ausgangspunkt eines neuen zugelassenen systemthe Feudal. (b) Eine andere Eigenschaft des lebenswichtigen Wertes in der Geschichte des Anglo-Saxon Gesetzes ist seine Tendenz in Richtung zur Bewahrung des Friedens. Gesellschaft kämpft ständig, um die Grundbedingung seines existencepeace sicherzustellen. Bereits in der Gesetzgebung der thelberhts finden wir charakteristische Geldstrafen zugefügt für See also:Bruch des Friedens von Householders des unterschiedlichen rankstheceorl, des eorl, und des erscheinenden Königs selbst, wie die die meisten unter ihnen exalted. Frieden gilt nicht soviel als einen Zustand des Gleichgewichts und der freundlichen Relationen zwischen Beteiligten, aber eher als der Richtlinie eines Third innerhalb eines bestimmten regionahauses, ein Zustand, ein Königreich.

Dieses führt auf einer Seite zur Anerkennung von privatem Behörden des Vaters in seiner See also:

Familie, des Meisters hinsichtlich der Bediensteten, des Lords hinsichtlich seiner persönlichen oder territorialen Abhängigen. Andererseits nimmt die Tendenz, Frieden beizubehalten natürlich seinen Kurs in Richtung zur stärksten See also:Lehre, der König, und wir zeugen im Anglo-Saxon Gesetz die stufenweise Entwicklung von immer zwingendere und komplettere Richtlinien in Bezug auf des den Frieden und seine Verletzungen Königs. (c) Die älteren Dokumente des Anglo-Saxon Gesetzes zeigen uns die Einzelperson nicht bloß als das Thema und der Bürger eines bestimmten Commonwealth, aber auch als Mitglied irgendeiner Gruppe, von dem alle Gefährten nah in den Ansprüchen und in den Verantwortlichkeiten verbunden werden. Das grundlegendste dieser Gruppen ist das maegth, die Verbindung von agnatic und cognatic Relationen. Persönlicher Schutz und Rache, Eide, Verbindung, wardship, Reihenfolge, Überwachungsüberregelung und gutes Verhalten, wird durch das Gesetz von Verwandtschaft reguliert. Die Tätigkeiten eines Mannes werden nicht als Anstrengungen seiner Einzelperson willen, aber als Taten von kindred betrachtet, und alle Gefährten des maegth werden verantwortlich für sie gehalten. Was anfing, während ein natürliches Bündnis später als Mittel des Erzwingens von Verantwortlichkeit und des Haltens der gesetzlosen Einzelpersonen im See also:Auftrag verwendet wurde. Wenn die Verbindung von ausgefallen kinsmen, erschienen die freiwilligen associationsgilds als Ersatz. Die vergoldenbrüder verbanden in der gegenseitigen See also:Verteidigung und in der Unterstützung, und sie mußten in der See also:Zahlung der Geldstrafen teilen. Der Township und das hundert kamen auch innen für bestimmte Formen der Kollektivverantwortlichkeit, weil sie Gruppen Leute darstellten, die in ihren ökonomischen und zugelassenen Interessen dazugehörig sind. (d) Im Kurs der Zeit erhalten die natürlichen See also:Verbindungen gelöst und vermischt, und diese benennt weiter die durchdachte Polizeigesetzgebung der neueren Anglo-Saxon Könige. Regelungen werden über den See also:Verkauf des Viehs in Anwesenheit der Zeugen herausgegeben.

Erlasse über die See also:

Verfolgung der Diebe, und von warrantors innen benennen zum Rechtfertigen von Verkäufen von See also:Mobilien, sind andere Ausdrücke der Schwierigkeiten, die ruhigen Verkehr sich sorgen. Persönliche See also:Sicherheit erscheint als Ergänzung von und Ersatz für Kollektivverantwortlichkeit. Das hlaford und seins hiredmen sind eine Anstalt nicht nur des privaten Patronats, aber auch der Polizeiüberwachung um des Legens der Hände auf Übeltäter und vermutete Personen willen. Das landrica nimmt das gleiche Teil in einem territorialen Bezirk an. Schließlich zeigen die Gesetze des See also:roth und der 11. Jahrhunderte die Anfänge der frankpledgeverbindungen, die kamen, so wichtig zu fungieren ein Teil in der lokalen See also:Polizei und in der Leitung des Feudalalters. Die erwähnten Punkte sind nicht viele, aber, abgesehen von ihrem tatsächlichen Wert in jedem möglichem System des Gesetzes, sind sie, wie es war, gebildet vorstehend durch die Dokumente selbst, da auf sie ständig im letzten beziehen. und die Fülle seines Glossars. B. See also:Thorpe, alte Gesetze und Institute von England (18ô) ist nicht sehr vertrauenswürdig. Buch Domesday, i. II. (Rec.

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Noch ist die Tatsache neugieriger, daß WestVerfasser Saxon regelmäßig von ihrer eigenen Nation als Teil des Angelcyn und ihrer Sprache als Englisc sprechen, während die Westkönigliche Familie Saxon behauptete, vom gleichen Vorrat wie die von See also:

Bernicia zu sein. Andererseits ist es auf keinen Fall, daß die Unterscheidung, die von Bede See also:gezeichnet wurde, nur auf den Namen Essex basierte (OstSeaxan), Ostengland, &c unmöglich. Wir brauchen, nicht zu bezweifeln, daß das Angli und das Saxons unterschiedliche Nationen ursprünglich waren; aber vom Beweis an unserer Beseitigung scheint es wahrscheinlich, daß sie praktisch in den sehr frühen Zeiten verschmolzen waren, möglicherweise sogar vor der Invasion. An allen Fällen scheint die Bezeichnung Angli Saxones, in Gebrauch auf dem Kontinent zuerst gekommen zu sein, in dem wir ihn finden, ein fast Jahrhundert vor Zeit Alfreds, in den Schreiben von See also:Paulus Diaconus (Paul die See also:Diakon). Es kann wenig geben Zweifel jedoch daß dort er verwendet wurde, um die Einwohner Teutonic von Großbritannien vom alten Saxons des Kontinentes zu unterscheiden. Sehen Sie W. H. Stevenson, Leben Assers des Königs Alfred (Oxford, 1904, pp. 148 FF.) H. Munro Chadwick, der Ursprung der englischen Nation (Cambridge, 1907); auch See also:GROSSBRITANNIEN, Anglo-Saxon. (H. M.

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