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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 613 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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XXVL . 20respects ein Replica seiner zwei Vorgänger. Aber es gab See also:

Unterschiede ausführlich. So wurde das See also:Portal See also:der See also:Breite und der Höhe, bis sein vorderer See also:Aufzug, entsprechend unseren Behörden, See also:Josephus und dem Mishnah maß, roocubits vorbei auch erhöht. Dieses jedoch umfaßt vermutlich die See also:Plattform, da die Grundregeln See also:des Anteils in Beziehung zu den anderen Maßen 96 cubits durch 96 vorschlagen (über 140 ft.) als die tatsächlichen Maße. In der See also:Form kann das Portal seine ursprüngliche See also:Gleichheit zu einem ägyptischen See also:Mast behalten haben sollen, wie vorgeschlagen worden im angeschlossenen See also:Diagramm (fig. 4). Der See also:heilige Platz (See also:f) behielt seinen ehemaligen See also:Bereich (cubits 40X20), aber wurde in Höhe zu 40 cubits angehoben. Ein ausgezeichneter doppelter See also:Vorhang, gestickt in den See also:Farben, sortierte weg vom heiligsten Platz aus, der ein vollkommener Würfel von 20 cubits jede Weise blieb. Indem er einen Durchgang einführte, der See also:Zugang zu den See also:Seite-Räumen gibt und eine äußere Extrawand erfordert, erhöhte See also:Herod die Breite des Bügels, der auf mindestens cubits õ errichtet (70 entsprechend dem Mishnah). Das Problem der Höhe der naos bleibt, fast wie, perplexing als vorher. Josephus, ist es, übereinstimmt mit dem Mishnah zutreffend (Middoth, iv. 6), wenn auch ihm eine Höhe von cubits gegeben wird.

Es kann dieses Herod sein, ", wenn er verboten war, das See also:

Haus zu verlängern, würde lassen es mindestens ansteigen!", (See also:G. A. See also:Smith). Aber spezifiziert von den jüdischen Doktoren spornen nicht See also:Vertrauen, denn an, da vor langer See also:Zeit wahrgenommenes See also:Fergusson, "ein Geschoß ist bloß eine kranke-unterstood Verdopplung vom anderen.", Eine bescheidenere Höhe von cubits õ (88 ft.), gleich der extremen Breite, gibt mindestens ein See also:Element des Anteils zum Edifice, der zusammen in den traditionellen Abbildungen wünscht (vergleichen Sie den angeschlossenen Querschnitt, fig. 4). Der geöffnete See also:Eingang zum Portal maß jetzt 40 cubits durch 20, Gleichgestelltes zum See also:Abschnitt des heiligen Platzes. Die "große Tür des Hauses," 20 cubits, die hoch See also:sind und 10 breit, wurde mit See also:Gold bedeckt; in der Frontseite wurde einem See also:reich gestickten Babylonian See also:Schleier, während über dem See also:lintel wurde geregelt einer sehr großen goldenen See also:Rebe verschoben. (See also:e) Der Bügel Furniture.This blieb als vorher. Im heiligen Platz vor dem heiligen von holies, noch See also:stand ein dunkles und leeres See also:shrine, den See also:Altar des Duftes, gegen die Südwand das sieben-ausgebrittene goldene See also:lampstand und gegenüber ihm die Tabelle von shewbread. Die letzten zwei, als jedes weiß, wurden See also:getragen nach See also:Rom von See also:Titus, und die Darstellungen von ihnen können unter den Skulpturen noch gesehen werden den See also:Bogen schmückend, der seinen Namen führt. Wenn man betrachtet, ist die außerordentliche Höhe und die Stärke der äußeren Wände des Bügelbereichs, deren die Teile das Wunder jedes Besuchers See also:zur heiligen See also:Stadt aufregen, zur Fülle der See also:kunst lavished nach den breit-ausgedehnten cloisters, zum imposing Buchstaben der Bügelfassade und zum Eindruck, der durch die See also:Marmor-gepflasterten Terrassen und die Gerichte steigen nacheinander, jedes über und innerhalb des anderen, man produziert wird, nicht überrascht, daß der Bügel von Herod unter den architektonischen Wundern der alten See also:Welt berechnet wurde. Es gibt für sobald keine Übertreibung in den Wörtern von Josephus, wenn er notiert, daß von einem See also:Abstand das Ganze einem See also:Schnee-bedeckten See also:Berg ähnelte und daß das See also:Licht, das vom vergoldeten Portal reflektiert wurde, den Zuschauer wie "eigene Strahlen des Sonnen" blendete (See also:v. See also:Bell See also:Jud.

V. 6). (A. See also:

R. See also:S. See also:K. II Ägyptische Bügel. In der architektonischen Richtung bestanden die frühesten Bügel in Ägypten vermutlich nur aus einem kleinen See also:cella, oder See also:Schongebiet, mit einem See also:portico, wie werden in den Modellen der Seele-Häuser dargestellt, die 1907 von See also:Flinders See also:Petrie bei Rifeh gefunden werden; vor diesen verschiedenen Hinzufügung wurden gebildet, damit schließlich der Bügel weit grösseren Wert annahm, als zuerst erwogen war. Diese See also:Gewohnheit ist im Gegensatz zu der, die in der Entwicklung anderer architektonischer Arten stattfindet, in denen die älteren Gebäude ständig heruntergenommen werden und in Übereinstimmung mit dem erhöhten Wissen umgebaut, das im See also:Aufbau und im See also:Design erworben wird. Sie folgt von diesem daß, obgleich die ägyptischen Bügel in ihre Maße und in See also:Umfang schwanken, als Regel sie darstellt die gleiche Einteilung des Planes. Die Hauptausnahmen dieser See also:Richtlinie sind sepulchral Bügel, wie die von EL Bahri See also:Deir und das ältere Beispiel, das sie angrenzt, entdeckt 1906, in dem es keine beiliegenden Hallen der Spalten oder des Schongebiets gibt, und die Bügel Mammeisi (fig. See also:5), die im See also:Plan den griechischen peristylar Bügeln ähneln und durch sie vorgeschlagen worden sein konnten, hatte nicht das Beispiel an Elephantine (zerstört 1822) gewesen vom viel früheren Datum, errichtend von Amenophis III. (1414-1379).

Das früheste Beispiel, von dem des Remains gefunden worden sind, ist der Bügel, der von Cephren vor seiner See also:

Pyramide in See also:Memphis errichtet werden, und dieser bestand nur aus einem Schongebiet der kleinen Größe ohne irgendwelche architektonischen pretensions. Das folgende im Datum würde der sepulchral Bügel sein, der durch errichtet wurde angrenzendes Deir EL Bahri Mentuhotep (2832-2796) bei See also:Thebes; folgt dann dem Schongebiet von See also:Karnak, errichtet von Senwosri (Usertesen) I. (2958-2714), der den See also:Kern dieses unermeßlichen Bügels bildete, der einen Bereich von 400.000 Quadrat umfaßte. ft. Dieser Bügel kann als extreme See also:Art See also:Ansammlung genommen werden, die in fast See also:allen ägyptischen Bügeln gefunden wird, infolge von den Hinzufügung, die zur ursprünglichen Struktur von den aufeinanderfolgenden Monarchen gebildet werden, anstatt umzubauen, wie die allgemeine Gewohnheit in allen weiteren Arten. Bis zu einem gewissen Grad scheint die gleiche konservative Grundregel, das Design aller weiteren Bügel geregelt zu haben, und sogar hat der Bügel bei See also:Edfu, das auf einem Plan dargelegt wurde, der vom ersten begriffen wurde, das See also:Aussehen von an verschiedenen Perioden, die Frontseiten hinzugefügt worden sein der inneren Hallen, die Innere die errichtet in der Frontseite zeigen. Es ist nicht nur im Plan, daß die starke Ähnlichkeit von einem Gebäude zu anderen gezeigt wird; das architektonische Design wird in den frühesten und neuesten Bügeln wiederholt; die harkenden Seiten der Masten und der Wände mit der See also:Torus-Gestaltung der See also:Quoins und des cavettogesimses sind identisch, damit es nur durch die Beschreibungen, daß man in der LageIST, die Gebäude den Königen vom 18. oder nach Dynastien zuzuschreiben und sie von denen zu unterscheiden aufgerichtet durch das See also:Ptolemies, oder sogar unter römischer Richtlinie ist. Die einzigen Unterschiede sind die, die in den großen Hallen der Spalten ausgestellt werden, die, in den früheren Bügeln, zwischen den Masten und den seitlichen Wänden errichtet wurden und ihr Licht durch See also:clerestory See also:Fenster, wie bei Karnak empfingen (fig. 6), die anderen Bügel in seiner Nähe und das Ramesseum; während im neueren BügelcFig = in 6.-See also:Hall der Spalten, Karnak. auf einer Seite der Wände wurde ein See also:Schirm zwischen den Spalten errichtet, über denen das Innere beleuchtet wurde. Die zweite Änderung war die, die in den Kapitalien der Spalten gebildet wurde, die von der wundervollen Verschiedenartigkeit des Designs sind, gleichmäßig in der See also:gleichen See also:Halle, einschließlich jeder Vielzahl des Flußbetriebes, zusätzlich zu den See also:papyrus- und Lotosblumen; in den neueren Bügeln auch die Spalten sind in ihren Anteilen schlanker und nicht stellen so nah ein zum anderen ein. Obgleich im Allgemeinen die Bügel symmetrisch auf acentral See also:Mittellinie, mit Wänden senkrecht bis eine andere errichtet werden, gibt es etwas spezielle Ausnahmen; so ist die axiale See also:Linie des großen Eingangsgerichtes des Bügels bei See also:Luxor schräg von ungefähr 15° mit dem des Bügels in seiner Rückseite, und in der See also:Insel von See also:Philae sind keine zwei Gebäude auf der gleichen Mittellinie oder sind bis oder senkrecht bis eins anders, so in Übereinstimmung mit dem unregelmäßigen Aufstellungsort parallel, auf dem sie errichtet wurden.

See also:

Assyrian.The-Bügel in See also:Chaldaea oder in See also:Assyria (bekannt als ein ziggurat) war von einer völlig anderen Kategorie und nahm der Form von vielen-storeyed Struktur, von der das typische Beispiel das Birs Nimrud ist. Dieses bestand ursprünglich aus sechs Geschossen, jeder ein See also:Satz See also:hinter dem anderen, um von einer See also:Terrasse ringsum jedes, das obere Geschoß zuzulassen, das durch ein shrine gekrönt wurde. Zugang zu den einigen Geschossen wurde durch Treppen, entweder das Lügen erreicht, das mit der Frontseite oder in einem ununterbrochenen See also:Flug in der Mitte von selben oder wieder wie bei See also:Khorsabad durch eine Rampe parallel ist, die ringsum den See also:Aufsatz wickelt; das architektonische Design bestand aus gesunkenen Verkleidungen auf den verschiedenen Geschossen mit battlementparapets, und, wie das Birs Nimrud, wurden die einige Geschosse den sieben See also:Planeten, die Wände eingeweiht, die mit den Farben angereichert wurden, die zu jedem sacred sind. See also:Grieche und Roman.In See also:Griechenland das früheste Beispiel eines Bügels ist der des Heraeum bei See also:Olympia, zugeschrieben durch See also:Dr Dorpfeld dem zothjahrhundert B.See also:C. Das Heraeum (fig. 7) bestand aus See also:Skala von Füßen 10 1 OP° 0.°See also:m von Olympia See also:Curtius und Adlers, durch Erlaubnis von Behrend u. von Co. zentrale naos oder Schongebiet mit pronaos in der Frontseite und im opisthodomus in der Rückseite, das Ganze umgeben durch ein See also:peristyle, die Eigenschaften des völlig entwickelten Bügels des 5. Jahrhunderts so darstellend. See also:AS jedoch die Beschreibung der einiger Arten würde der übertragene See also:Reiniger sein, wenn sie vom einfachsten Plan zum durchdachteren genommen wurden und bis zu einem gewissen Grad nehmen würde die See also:Definitionen an, die von See also:Vitruvius, sie gegeben wurden, sind, wie folgt: II II 11 III 011OO I ~E ~UI ein des iiams^nFtu~~~See also:o t des ~~s~ ' See also:D ' i II ~,:1 1 ww ifs ~.1 des ~rl r II y 4 ^, ~x~~ e1 Kameraden If'r ^: ^ sI^^^s^ r BuNrI1 1,See also:j ^ m9^^ s^ilU 1.1, nMFA mit 1 Ti i.See also:w.pE -1 ' des ssmulm f •1 1 ^iar; n~~^~ des ~~~ ~11 See also:Ito. IrJII Fro. 5.-Plan des Bügels Mammeisi, Philae. ' O $.

Phoenix-squares

9 W See also:

Distyle-in-antis, ein cella oder naos vorangegangen von einem portico von zwei Spalten gesetzt zwischen die Verlängerung der cellawand. Fig., 8. der Bügel von See also:Themis Rhamnus. •••• See also:Am/hidistyle-in-antis, ähnlich dem vorangehenden aber mit einem zweiten portico in der Rückseite. Fig., 9. der Bügel von See also:Diana Propyloea, See also:Eleusis. See also:Prostyle See also:Tetrastyle, mit einem portico von vier Spalten in der Frontseite. Fig. so. Der Bügel B. See also:Selinus, See also:Sizilien. See also:Amphiprostyle Tetrastyle, mit einem zusätzlichen portico von vier Spalten in der Rückseite. Fig., I i. der Bügel der See also:Nike Apteros, See also:Athen. See also:Peripteral, sechs Spalten See also:Hexastyle in vorderem und in hinterem und ein peristyle ringsum das cella, das einen umfaßten Durchgang See also:rund bildet. Fig., 12, errichtete der Bügel von See also:Theseus, von ••••••athen•••_ •••••••••• Pseudo--peripteral, sieben Spalten Heptastyle in vorderem und in hinterem mit Wänden zwischen der äußeren Strecke der Spalten, damit sie nur See also:halb-abgetrennt wurden, wie im Bügel von See also:Jupiter Olympius bei See also:Girgenti.

Peripteral, neun Spalten Enneastyle in vorderem und in hinterem und ein peristyle rund wie im sogenannten See also:

Basilica bei See also:Paestum. Der kreisförmigen Bügel gab es zwei Vielzahl: Monopteral, eine See also:Reihe Spalten errichtet in einem Kreis, aber ohne irgendein cella in der Mitte; und Peripteral, mit einem kreisförmigen cella in der Mitte. Fig., 17, Das Philippeion, Olympia. Die oben genannten Definitionen See also:treffen auf griechische Bügel, ob von den Ionen- oder Corinthian Aufträgen Doric, zu. Das See also:Romans in einigen ihrer Bügel nahm die gleiche Einteilung, aber mit diesem wichtigen Unterschied an, der, anstelle vom Bügel, der auf einem See also:Fortuna Virilis in Rom stillsteht, ein Beispiel ist; und wenn sechs Spalten, hexastyle Pseudo-peripteral, wie im Maison Cart-6e in See also:Nimes. Vor den naos oder dem cella des griechischen Bügels gab es immer pronaos, nämlich ein Vestibül mit zwei oder mehr Spalten in den antis und in der Rückseite eine ähnliche See also:Eigenschaft, die als das opisthodomus oder der See also:Fiskus bekannt ist; in einigen Fällen wie im See also:Parthenon, dieses bildete einen unterschiedlichen See also:Raum, der durch ein ähnliches Vestibül zu dem vor den naos eingetragen wurde; dieses gleiche Vestibül in Ermangelung des unterschiedlichen Raumes wurde manchmal mit Bronzegrills umgeben und verwendete als das opisthodomus; das lateinische Bezeichnungsposticum wird häufig zu diesem hinteren Vestibül gegeben, für das die Deutschen und die Amerikaner die Bezeichnungsepinaos beim Sprechen der griechischen Bügel angenommen haben. In den römischen Bügeln wird das posticum selten gefunden; das portico andererseits wurde des •wertes erhöht und häufig war die See also:Tiefe von drei Buchten oder von columniations. In die meisten frühen griechischen Bügeln waren die cellas, infolge von der Schwierigkeit des Daches sie • rüber verhältnismässig schmal, da der Grieche worden nicht scheint, mit der Grundregel des gebündelten Lichtstrahls sein-mitgeteilt zu haben. Als folglich mehr als die übliche Breite angefordert wurde, wurde es notwendig, Spalten auf jeder Seite innerhalb des cella einzuführen, um die See also:Decke und das See also:Dach zu tragen, dessen früheste Beispiel im Heraeum bei Olympia bestand. Es gibt zwei andere Bügel, in denen einige dieser internen Spalten noch bestehen, wie in den Bügeln bei See also:Aegina und bei Paestum. Bei Aegina gab es fünf Spalten auf jedem seitlichen und trug ein See also:architrave mit fünf kleineren überlagerten Spalten; im Bügel von See also:Neptun bei Paestum gab es sieben auf jeder Seite; und im Parthenon neun Spalten und ein quadratischer See also:Pier am See also:Ende mit drei Spalten in der Rückseite, einen See also:Gang auf drei Seiten so festsetzend, rund, die privilegierten Besuchern, wie See also:Pausanias, erlaubt wurden zu überschreiten und dort sind Bronzeschienen zwischen den Spalten. Im Bügel von See also:Zeus an den Spuren Olympia der Sperren sind, als auch von einer oberen See also:Galerie gefunden worden, zu der Zugang durch ein hölzernes See also:Treppenhaus gegeben wurde.

Die Frage der Beleuchtung dieser Bügel ist nie definitiv vereinbart worden; es ist wahrscheinlich, daß als Regel das einzige direkte empfangene Licht das durch den geöffneten Eingang war (sehen Sie See also:

HYPAETHROS). In den frühesten Bügeln, in denen des Heraeum bei Olympia, von See also:Apollo an Thermon und am archaic Bügel bei See also:Argos, waren die Spalten des peristyle im See also:Holz und trugen ein hölzernes architrave; im Heraeum wurden die hölzernen Spalten durch Spalten im See also:Stein ersetzt, als sie Zeichen der Verschlechterung zeigten; die frühesten Steinspalten, die Datum vom 6. See also:Jahrhundert eingeführt wurden und Pausanias im 2. Jahrhundert sahen eine hölzerne See also:Spalte noch in situ in das opisthodomus. Ungefähr von der Mitte des 7. FIG. 8 des Jahrhundert• I. Peripteral, acht Spaltenumns Oclostyle in vorderem und in hinterem und einen •Sri des peristyle runden FIG. 13. Das Parthenon, Athen See also:dipteral, acht Spalten See also:Octostyle in vorderem und in hinterem und eine doppelte Reihe im peristyle. Fig., 14, der Bügel von Jupiter Olympius, Athen. Octostyle, das, ähnlich Pseudoist, dauern, außer daß die innere Reihe der Spalten wird ausgelassen und so zweimal gibt einen Durchgang, der von der gewöhnlichen Breite rund ist.

Fig., 15, der Bügel von Apollo (Smintheus), See also:

Troad. Dipteral, 10 Spalten See also:Decastyle in vorderem und in hinterem und eine doppelte Reihe im peristyle. Fig., 16, der Bügel von Apollo Didymaeus, bei Branchidae, nahe Miletas. ' zu diesen gibt es einige Ausnahmen: ••....... ......, cella, worin, um ihre Kunstwerke zu speichern, es in der Rückseite die volle Breite des portico in der Frontseite besetzte; sie behielten jedoch das semblance des peristyle, deren Spalten zur cellawand halb-angebracht wurden. Wenn das portico vier Spalten hatte, bekannt der Bügel als tetrastylepseudoperipteral, von dem der sogenannte Bügel von FIG. 17. See also:stylobate von drei Schritten, wurde er auf ein See also:podium mit einer See also:Treppe in der Frontseite angehoben. In einigen ihrer Bügel, ein größeres erfordernd waren die Spalten immer im Stein und wurden im Allgemeinen in einigen Kursen mit Trommeln oder frusta errichtet und dort sehr waren wenige Fälle der monolithspalten in den griechischen Bügeln; das Romans andererseits in ihren Hauptspalten gegolten das monolith zum Sein hervorragender und nicht nur zu diesem Zweck eingesetzt den feinsten griechischen Marmoren, aber benutztem See also:Granit und See also:Porphyry. Die Lieblingsart des griechischen Bügels war, daß bekannt als hexastyle peripteral, von dem der Bügel von Aphaea bei Aegina, des Auftrages Doric, eins der gut-konservierten Beispiele ist; wegen der Breite seiner naos war es notwendig, Spalten innerhalb sie zur Verfügung zu stellen, um die Decke und das Dach zu tragen, damit sie die völlig entwickelte Art eines griechischen Bügels darstellt. Der Plan des Bügels wird in fig. 18 gezeigt; der Aufzug wird in fig.

19 gegeben und stellt die Westfrontseite, dessen Spalten auf einem stylobate von drei Schritten stillstehen, See also:

dar und das See also:entablature und das See also:pediment trägt. Fig. 20 zeigt die drei ersten Spalten des Flankeaufzugs, des entablature, die, durch sie getragen werden, und des mit Ziegeln gedeckten See also:Dachs mit antefixa und crested See also:Kante. Fig. 21 gibt den Abschnitt durch das stylobate, das peristyle und die pronaos und die Hälfte der naos und zeigt die überlagerten Spalten, Decke und das Dach, ganz basiert auf der mutmaßlichen Wiederherstellung von See also:Cockerell. Der Bügel von Aegina soll über 50o s.c., die ausgezeichnete See also:Skulptur aufgerichtet worden sein, mit der es seiend addiertes c. 48o s.c angereichert wird. Der Bügel wurde von einem feinen kalkhaltigen Stein von den Steinbrüchen nahe vorbei errichtet, der überzogener Over mit einer Dünnschicht von See also:Stucco des See also:Kalk- und Marmorstaubes war; dieses ermöglichte den Masons geben feinere Profile zu den Formteilen und sich leisteten ein See also:Feld, für Farbe, von dem die Wiederherstellung im Bügel Cockerells von Aegina gezeigt wird, von dem die Abbildungen genommen werden; das cymatium und die Fliesen, die das Dach See also:bedecken, waren im Marmor Parian. Die griechischen Bügel wurden immer in See also:temenos, im whichwere andere shrines, Altars und Fiskus umgeben; in Athen waren die temenos die See also:Akropolis, auf der die Bügel errichtet wurden; in Delphi war sie in einer Senke auf geneigtem See also:Boden; und in Girgenti wurden die Bügel auf die Kante eines Hügels angehoben; in allen diesen Fällen nahm der Grieche die Verschiedenheiten des Aufstellungsortes und an und fügte kunst Natur hinzu, vereinigte ihre See also:Arbeit mit der des Schöpfers, damit es schien, See also:Teil des gleichen Designs darzustellen. Einige der Aufstellungsorte Bügel, wie die bei Olympia, bei See also:Epidaurus und bei See also:Delos, waren See also:praktisch waagerecht ausgerichtet, aber gleichmäßig in denen wurden die Bügel und andere Strukturen in den Gruppen geordnet und so produzierten einen viel malerischeren Effekt als in denen des Romans, die, als umgeben, immer DDYY~~ILEkJ-Aalfig. 23 waren. geplant auf axialen Linien und auf künstliche Plattformen oder Terrassen, wie bei See also:Baalbek, bei See also:Palmyra und bei Aizani, mit peristyles ringsum das angehobene See also:Gericht angehoben.

Der gut-konservierte römische Bügel ist, daß bekannt als das Maison Cart-6e in Nimes im Süden von See also:

Frankreich, ein hexastylepseudo-peripteral Bügel, von dem der Aufzug in fig. 22 und der Plan in fig. 23 gegeben wird. Er war vom See also:Auftrag Corinthian, und anstelle von einem stylobate von drei Schritten wurde auf ein podium II ft. hoch mit einer Treppe in der Frontseite angehoben. Für weitere Beschreibungen der griechischen und römischen Bügel sehen Sie See also:ARCHITEKTUR. (R. P.

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