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ÖKOLOGIE VON Wortökologie See also:der BETRIEBS Introduction.The wird von den oTKOS, von einem See also:Haus (See also:Lebensraum) und von Xiyos, eine Darlegung abgeleitet. Als botanische See also:Bezeichnung bezeichnet Ökologie diese See also:Niederlassung von See also:Botanik, die die Studie von den Relationen der einzelnen Pflanze enthält, oder von See also:Sorte oder die Betriebsgemeinschaft mit dem Lebensraum. Nach SchrSter1 (Flahault und See also:Schroter, 1910: 24), der Bezeichnungsautecology kann für die Studie der Lebensraumzustände in Beziehung zu der einzelnen Sorte und das Bezeichnungssynecology für diese Studie in Beziehung zu Betriebsgemeinschaften verwendet werden. Vom phytogeographical Standpunkt wird Ökologie häufig ökologische Betriebsgeographie benannt. So Warming2 (1901:1 und 2) Flahault und Schroter, Bezeichnung Phytogeographical: Reports und Angelegenheiten (Zürich, 1910). 2 wärmend, See also:Oecology der See also:Betriebe (See also:Oxford, 1909). unterteilte Betriebsgeographie in floristische Betriebsgeographie und in ökologische Betriebsgeographie. Das ehemalige wird mit der See also:Abteilung der Oberfläche der See also: Die Faktoren des Lebensraums können gruppiert werden, wie folgt: See also:geographisch, körperlich und biologisch. Geographische Factors.Geographical-Position stellt die bestimmte Sorte der Betriebe fest, die in jeder bestimmten See also:Stelle wachsen. Diese See also:Angelegenheit wird mit den See also:Mitten von Ursprung und mit den letzten Migrationen von Sorten zusammengebunden; und solche Fragen werden normalerweise als See also:Teil floristische Betriebsgeographie behandelt. Hier folglich See also:treffen floristics und Ökologie. Flahault und Schroter, 2, wenn sie den Bezeichnungslebensraum definieren, scheinen, alle geographischen Faktoren auszuschließen. Sie geben an, daß "der Bezeichnungslebensraum verstanden wird, um alles in bezug auf die Faktoren mit einzuschließen, die in eine geographisch definierte Stelle wirksam See also:sind, soweit diese Faktoren Betriebe" beeinflussen (1910: 24); aber der Ausschluß der geographischen und historischen Faktoren vom Konzept des Lebensraums scheint nicht, wünschenswert oder logisch zu sein entweder. Körperliche Factors.These werden häufig als edaphic oder Bodenfaktoren und klimatische Faktoren eingestuft; aber es gibt keine scharfe See also:Linie der Abgrenzung zwischen ihnen. Edaphic Faktoren schließen alles die in bezug auf den See also:Boden mit ein. Der Wassergehalt des Bodens, sein Mineralgehalt, sein Humusinhalt, seine Temperatur und seine körperlichen Eigenschaften, wie seine See also:Tiefe und die Größe seiner Teilpartikel sind alle edaphic Faktoren. Klimatische Faktoren schließen alles die in bezug auf atmosphärische Temperatur, Niederschlag, atmosphärische See also:Feuchtigkeit und See also:Licht und Farbton mit ein. Faktoren schlossen an Höhe, Aspekt an, und See also:Belastung durch See also:Winde sind auch klimatisch: so wurden häufig von als physiographical Faktoren gesprochen. Die Schwierigkeit von die edaphic und klimatischen Faktoren See also:scharf abgrenzen wird im See also:Fall von der Temperatur gesehen. Bodentemperatur ist von den direkten Strahlen der See also:Sonne, teils auf der See also:Farbe und der See also:Beschaffenheit des Bodens und teils auf dem Wassergehalt des Bodens teils abhängig. Wieder wird die Temperatur der See also:Luft durch See also:Strahlung vom Boden beeinflußt; und Strahlung unterscheidet sich im verschiedenen Boden. Biologische Factors.These umfassen die Reaktionen der Betriebe und der Tiere auf dem Lebensraum. Hier wieder, kann keine scharfe See also:Grenze-Linie See also:gezeichnet werden. In einer Richtung ist die See also:Ansammlung des Humuses und der See also:Torf ein biologischer See also:Faktor, da es mit der See also:Arbeit der organismen im Boden zusammenhängt; aber das Auftreten oder anders dieser organismen im Boden hängt vermutlich mit definitiven edaphic und klimatischen Verhältnissen zusammen. Wieder kann die weithin bekannte Tätigkeit der Regenwurmer gesagt werden, um eine biologische Arbeit zu sein; aber die resultierende Lüftung des Bodens verursacht edaphic See also:Unterschiede; und Regenwurme sind von bestimmtem Boden, wie Torf abwesend. Die Bestäubung der See also:Blumen und der Verbreitung der See also:Samen durch verschiedene Tiere sind biologische Faktoren; aber Bestäubung und Verbreitung durch den See also:Wind können, nicht sein also betrachteten. Der Einfluß des Mannes auf Betriebe und Vegetation ist auch ein biologischer Faktor, der häufig als solcher ignoriert wird, und behandelt, als ob es eine Sache auseinander war. Wenn die Natur und der Effekt der ökologischen Faktoren völlig verstanden geworden sind, ist es möglich, von der oben genannten künstlichen See also:Klassifikation von Faktoren See also:Abstand zu nehmen, und ein abhängig von der Tätigkeit der verschiedenen Faktoren zu gestalten; aber solch eine Klassifikation ist nicht im aktuellen See also:Stand des Wissens möglich. Ökologie und Physiology.Whilst unser Wissen der Natur und des Effektes des Lebensraums ist noch in sehr rudimentärem See also:Zustand, viel Fortschritt ist gebildet worden in den letzten Jahren in der Studie der Betriebsgemeinschaften; aber glätten Sie hier die Fragen, die wenn Sie die Tatsachen der Verteilung der Betriebsgemeinschaften auf dem ' See also:Humboldt und dem See also:Bonpland, surlageographie-DES-plantes Essai (See also:Paris, 1807) mit einbezogen werden, beziehen. 2 Flahault und Schroter (OPCIT.).FACTORS des Lebensraums werden sehr unvollständig verstanden. Dieses liegt an einem Mangel an exaktem Wissen der verschiedenen Lebensraumfaktoren und auch der Antworten, die durch Betriebe zu diesen Faktoren gebildet werden. Bis viel mehr Fortschritt von den Ökologen in der See also:Untersuchung der Natur der Lebensraumfaktoren gebildet worden ist und bis den Effekt der Faktoren auf den Betrieben genauer von den Physiologen nachgeforscht worden ist, bleibt es unmöglich, Ökologie auf eine physiologische See also:Grundlage zu setzen: alles, das zur Zeit möglich ist, soll eine physiologische See also:Vorspannung zu bestimmten Aspekten der ökologischen See also:Forschung geben. Offensichtlich nicht mehr als dieses ist möglich, bis Physiologen in der LageSIND, genau anzugeben viel, als zur Zeit was der Einfluß des allgemeinen Salzes auf die Betriebe der See also:Salz-Sümpfe ist, der Tätigkeit des Kalziumkarbonats auf Betrieben des kalkhaltigen Bodens und der Tätigkeit von humous Mitteln auf Betrieben der See also:Fenne und des Torfs festmacht. Ökologische Classes.Many-Versuche sind, Betriebe und Betriebsgemeinschaften in Kategorien abhängig von Lebensraumfaktoren zu teilen gebildet worden. Eine der besten bekannten Klassifikationen auf diesen Linien ist die, indem es sich wärmt.', Wärmen erkannt und definiert vier ökologischen Kategorien, wie folgt: Hydrophytes.These See also:leben in einem wäßrigen oder nassen Substratum, mit 8o% mindestens von See also:Wasser. Wärmende enthaltene Betriebe der Torf-Sümpfe unter seinen hydrophytes. Xerophytes.These sind Betriebe, die Phasen in den sehr trockenen Plätzen, in denen der Substratum weniger als io% von Wasser hat. Halophytes.These sind die Betriebe, die in den Situationen leben, in denen der Sub-stratum einen hohen See also:Anteil des Natriumchlorids enthält. Mesophytes. -- diese sind Betriebe, die Phasen in den Stellen, die weder besonders sind, trocknen Sie noch besonders noch besonders salzig naßmachen Sie. Solche Bezeichnungen, die hydrophytes, xerophytes und halophytes durch Betriebsgeographers vor wärmender Zeit See also: Die Kritiken wurden hauptsächlich auf die Einbeziehung der Sanddünebetriebe unter halophytes, auf den Ausschluß von halophytes von den xerophytes, auf die Einbeziehung von "Sumpfxerophytes" unter hydrophytes, auf die Einbeziehung aller Nadelbäume unter xerophytes und von See also:allen Laubbäumen unter mesophytes und auf die See also:Gruppe von mesophytes im allgemeinen verwiesen. Schimper See also: Solche Betriebe, die die große Majorität von der Sorte der mitteleuropäischen See also:Flora enthalten, Schimper benannten tropophytes. Vor kurzem wärmend ' (1909 136), unterstützt durch Vahl, hat seine frühere Klassifikation geändert und das folgende angenommen: A. Der Boden (in der breitesten Richtung) ist sehr naß, und das See also:reichlich vorhandene Wasser ist vorhanden für den Betrieb (mindestens in den hydrophytes). 1. Hydrophytes.These umfassen Betriebe des Planktons oder microphytes, die See also:frei auf Wasser, vom pleuslon oder Macrophytes, die an See also:schwimmen oder im Wasser verschoben werden und vom Benthos oder von allen Wasserbetrieben schwimmen, die See also:am Substratum befestigt werden. 2. Helophytes.These sind Sumpfbetriebe, die normalerweise ihre Wurzeln in tränkendem Boden haben, aber deren Niederlassungen und Laub mehr oder weniger von der Luft sind. Das Wärmen läßt zu, daß es keine scharfe See also:Begrenzung zwischen Sumpfbetrieben und Landbetrieben gibt; und es scheint gleichmäßig offensichtlich, daß es keine scharfe Begrenzung zwischen einigen seiner helophytes und einigen seiner hydrophytes gibt. Z.B. verläßt der Unterschied zwischen Wasserbetrieben mit dem Schwimmen, wie der gelbe Wasser-Water-See also:lily (lutea Nymphaea) und die mit aufgerichtetem verläßt, wie Typhaangustifolia, ist vermutlich offensichtlicher als real. Unter helophytes setzt das Wärmen Betriebe des Reedsumpfs und schließt solche Bäume wie der See also:Alder (rotundifolia Alnus), die Weiden (z.B., Salix See also:alba, S. zerbrechlich, S. cinerea, S.-pentandra), See also:Birke und See also:Kiefer mit ein, wenn diese in den marshy Plätzen wachsen. B. Der Boden ist physiologisch trocken. 3. Die Oxylophytes.These-Betriebe, manchmal gesprochen von als "Sumpfxerophytes," wachsen im Boden, die einen Überfluß an den freien humous Mitteln enthalten, und schließen Betriebe, die auf Fennen wachsen mit ein und machn fest. 4. Psychrophytes.These schließen die Betriebe mit ein, die auf dem kalten Boden der subniveal und polaren Bezirke wachsen. See also:5. Halophytes.These sind Betriebe, die auf salzigem Boden wachsen. C. Der Boden ist physikalisch trocken. 6. Lithophytes.These sind Betriebe, die auf "zutreffendem See also:Felsen wachsen," aber nicht "auf dem losen Bodenbedeckungfelsen, obwohl dieses Sorten unterhalten kann, die sehr See also:vertraut mit dem Felsen verbundenSIND. Noch zu dieser Beschränkung muß eine Ausnahme zugunsten der Vegetation gebildet werden, die in den Spalten und in Nischen "wächst (wärmend, 1909: 240). Viele See also:Algen, See also:Flechten und Moose sind unter lithophytes und oppositifolia auch Saxifraga Aizoon, S., acaulis Silene und Luteoalbum Gnaphalium enthalten. 7. Psammophytes.These sind Betriebe, die auf See also:Sand und ggravel wachsen. Betriebe der Sand-Dünen, ob in den See also:See- oder inländischen Stellen, sind psammophytes, sowie Betriebe (wie Cd7luna gemein) der Düneheidekräuter, Düne "bushland" oder scheuern sich und Dünewald. 8. Chersophytes.Here sind gesetzte bestimmte "xerophytische beständige Kräuter", die auf "bestimmten trockenen Arten des Bodens, wie Kalksteinfelsen, des steifen Lehms auftreten, und so See also:weiter" (wärmend, 1909: See also:Klima 289). ' See also: Anordnungen Sclerophyllous z.B. garigues, maquis und Wälder der immergrünen Eichen (Q. Ilex, Q. Ballota, Q. Suber), and.of-See also:Eukalyptus spp. See also:E. Der Boden ist physikalisch oder physiologisch trocken. 12, Koniferenwaldanordnungen z.B. von sylvestris Pinus, excelsa Picea, pectinata Abies, sibirica Larix, See also: 76,1 verschiedene Kategorien sind weder gegenseitig Exklusives noch von Äquivalentrank. Von diesem Gesichtspunkt werden die folgenden Bezeichnungen möglicherweise das nützlichste gefunden: Hydrophytes (versenktes Wasserplants).Plants dessen vegetative See also:Organe insgesamt im Wasser leben; z.B. die meisten Algen, viele Moose, wie Fontinalis spp. und liverworts, wie Jungermannia spp.; einig Pteridophytes, wie Pilularia spp., Isoetes spp.; einige blühende Pflanzen, wie pectinatus Potamogeton, Ceratophyllum spp., palustris Hottonia, Utricularia spp., lacustris Littorella. Hemi-hydrophytes (Sumpfbetriebe, Sumpfbetriebe, &c.).Plants dessen vegetative Organe teils und teils von der Luft versenkt werden; Terrestris Vaucheria, Philonotis See also:Fontana, undulata Seapania, Marsilia spp., ratans Salvinia, Azolla spp., limosum Equisetum, Typhaangustifolia, Phragmites communis, lacustris Scirpus, lutea Nymphaea, fistulosa Oenanthe, cernua Bidens. Hygrophytes.Plants, die Vor-Immergrün oder Immergrün aber nicht sclerophyllous sind und die im feuchten Boden leben; pratensis z.B. Lastraea Filix-mas, See also:Poe., ovalis Carex, lanceolata Plantago und Achillaea Millefolium. Xerophytes.Plants, die im sehr trockenen Boden wachsen; z.B. die meisten Flechten, Arenaria Ammophila (Psamma), arenarius Elymus, See also:Ana-Grundlagenaretioides, macroptera Zilla, See also:Morgen See also:Sedum, spinosum Bupleurum, See also:Wermut Kraut-alba, arborescens Zollikofferia. Halophytes.Plants, die im sehr salzigen Boden wachsen; z.B. maritimum Triglochin, Salicornia spp., cornutum Zygophyllum, See also:Aster Tripolium, Wermutmaritima. Es sollte erkannt werden jedoch daß "ein halophyte tatsächlich eine See also: Cladium Mariscus, Eriophorum, Rubus Chamaemorus und Vaccinium Vitis-Idaea. Die Bezeichnung "oxylophyte" ist geöffnet zum Einwand, daß etwas torfiges Wasser alkalisch ist, und nicht säurehaltig, da die Bezeichnung andeutet. Viele Betriebe des torfigen Bodens sind sclerophyllous. Tropophytes.Plants, die hygrophytes während irgendeines vorteilhaften Teils des Jahres und der xerophytes während des Restes des Jahres sind; z.B. Laubbäume und Sträuche, laubwechselnde herbaceous Betriebe mit unterirdischen perennating Organen und Jahrbücher und ephemerals. Studie des Betriebs Communities:The der Betriebsgemeinschaften (Formationslehre oder synecology) hat viel Fortschritt in den letzten Jahren gebildet. Sogar hier jedoch ist allgemeine See also:Vereinbarung nicht erreicht worden; und die Fragen, die mit einbezogen werden, wenn man die Tatsachen der Verteilung der Betriebsgemeinschaften auf den Faktoren des Lebensraums bezieht, werden sehr unvollständig verstanden. Betriebsgemeinschaften können eingestuft werden, wie folgt: Eine Betriebsverbindung ist- eine Gemeinschaft des definitiven floristischen Aufbaus: sie kann durch eine einzelne dominierende Sorte gekennzeichnet werden; oder andererseits kann sie durch eine Anzahl von vorstehender Sorte, von der eine gekennzeichnet werden hier reichlich vorhanden ist, andere dort, während anderwohin zwei oder mehr Sorten Herrschaft teilen können. Die ehemaligen sind reine Verbindungen und werden gut durch ein Heidekraut festmachn veranschaulicht, wo gemeines Calluna der dominierende Betrieb ist. Die letzten sind gemischte Verbindungen, wie Fenne, in denen unterschiedliche Facies durch den unterschiedlichen Überfluß an den charakteristischen Betrieben, wie Cladium Mariscus produziert werden, communis, coerulea See also:Molina, lanceolata Calamagrostis und obtusiflorus Phragmites Juncus. Die unterschiedlichen Facies hängen vielleicht mit geringfügigen Unterschieden bezüglich eines im Allgemeinen konstanten Lebensraums zusammen: er ist unwissenschaftlich, sie als wegen der See also:Wahrscheinlichkeit zu betrachten; noch in der Mehrheit einen Fällen, sind die Ursachen des unterschiedlichen Facies nicht demonstriert worden. Eine lokale Anhäufung einer Sorte anders als die dominierende ' in einer See also:Verbindung See also:holt eine ungefähr Betriebsgesellschaft; z.B. können See also:Gesellschaften von Erica Tetralix, von caespitosus Scirpus, von Moliniacoerulea, von curta Carex, von ossifragum Narthecium und von anderen innerhalb einer Verbindung von Calluna auftreten gemein. Die Betriebsgesellschaften liegen auch zweifellos an den geringfügigen Veränderungen des Lebensraums. Auf die Betriebsverbindung bezieht manchmal in technischem language;3 der Endpunkt - diem wird dem See also:Stamm des generischen Namens hinzugefügt, und der spezifische Name wird in den Genitiv eingesetzt. So ' sehen Sie See also:Moos, "die grundlegenden Maßeinheiten der Vegetation: historische Entwicklung der Konzepte ' der Betriebsverbindung und der Betriebsanordnung.", BotanikcSchule (See also:Cambridge, 3010). eine Verbindung von Eichesessiliflara kann als sessiliflorae eines Quercetum gekennzeichnet. Eine Betriebsanordnung ist- eine Gruppe Verbindungen, die Lebensräume besetzen, die in den Wesensmerkmalen sind, die mit einander identisch sind. So treten Verbindungen von junceum Agropyrum (Triticum), von Arenaria Carex, von Arenaria Ammophila (Psamma) und anderer Betriebe auf Sanddünen auf: die Verbindungen werden durch die allgemeine Identität der Lebensraumzustände, nämlich, der physiologischen Trockenheit und des losen Bodens bezogen; aber sie werden durch Unterschiede bezüglich des floristischen Aufbaus, besonders durch unterschiedliche dominierende Sorte und durch kleine Unterschiede des allgemeinen Lebensraums getrennt. Der Ganzsatz von Verbindungen auf den Sanddünen setzt eine Betriebsanordnung fest. Die Betriebsanordnung kann in der See also:Fachsprache durch den Endpunkt gekennzeichnet werden - das See also:Ion, das einem Stamm hinzugefügt wird, der den Lebensraum bezeichnet. So kann eine Sanddüneanordnung benannt werden ein Arenarion. Die associational Bezeichnung, im Genitiv, kann der formational Bezeichnung hinzugefügt werden, um das Verhältnis der Anordnung und der Verbindung anzuzeigen; so kann eine Betriebsverbindung von Arenaria Ammophila gehörend der Betriebsanordnung der Sanddünen gekennzeichnet werden ein Arenarion Ammophilae-arenariae (cf. Moos, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 1910: 43). Die Frage der Universalnamen für Vegetationmaßeinheiten wird mit der der Universalität oder anders der bestimmten Anordnungen "Remoteregionen zusammengebunden, die floristically eindeutig sind. kann die See also:Bereiche besitzen physikalisch fast identisch und doch durch unterschiedliche Anordnungen abgedeckt werden "(Clements, ' 1905: 203). Z.B. werden die Sanddünen von See also:Nordamerika und die von Westeuropa weit in der geographischen Position und folglich im floristischen See also:Aufbau getrennt, dennoch werden sie durch allgemeine körperliche Faktoren bezogen. Dieses Verhältnis kann durch die Hinzufügung irgendeines Präfixes dem formational Namen angezeigt werden. Z.B. konnte ein Arenarion in einer klimatischen oder geographischen Region benannt werden ein a-Arenarion und eine in einer anderen Region ein i3-Arenarion und so weiter (Moos, Positionsverdichtereintrittslufttemperat). Es ist jedoch häufig wünschenswert, solche verbündete Anordnungen für eine einzelne Gruppe zu halten. Solch eine Gruppe Anordnungen kann gekennzeichnet werden eine Betriebsvereinigung: und diese Bezeichnung kann als Gruppe Anordnungen definiert werden, die durch allgemeine edaphic Faktoren des Lebensraums gekennzeichnet werden und die in jeder geographischen Region auftreten. So werden unterschiedliche geographische oder klimatische Regionen, durch Salzsümpfe gekennzeichnet. Alle letzten stimmen in ihre edaphic Eigenschaften zu; aber sie unterscheiden sich klimatisch und im floristischen Aufbau. Die Salzsümpfe einer gegebenen Region setzen eine einzelne Betriebsanordnung fest: die Salzsumpfanordnungen der ganzen See also:Welt setzen eine Betriebsvereinigung fest. Wieder ist es möglich, Betriebsverbindungen in die Gruppen zu ordnen, die durch eine allgemeine Betriebsform bezogen werden. So können Waldverbindungen als laubwechselnde Wälder, Koniferenwälder, sclerophyllous Wälder, &c eingestuft werden. Diese, in einer allgemeinen Weise, sind die "Anordnungen" von Wärmen, 2 und (im Teil) setzen die "klimatischen Anordnungen" von 2 Schimper folglich die verschiedenen See also:Schilf-Sümpfe der ganzen Welt eine "Anordnung" in wärmender Richtung fest (1909: 187). Es gibt viel Meinungsverschiedenheit unter Ökologen und Betriebsgeographers, hinsichtlich deren von diesen Punkten der Ansicht das grundlegendste ist. Unter britischen Behörden ist es jetzt üblich, die Position von Clements anzunehmen, das angibt (1905:292) daß "der Anschluß zwischen Anordnung und Lebensraum also nah ist, daß jede mögliche Anwendung der Bezeichnung zu einer Abteilung, die als der Lebensraum ist grösser oder kleiner, unlogisch und unglücklich ist," und daß (1905:18)"Lebensräume von den Anordnungen untrennbar sind, die sie" tragen (cf. Moos, 191o). Vom Standpunkt der Betriebsgemeinschaften, ist- es bequem, die Oberfläche der Masse in (i) tropisches districts;4 (2) Vorf. E. Clements, Forschungsmethoden zu teilen in Ecology (1905), See also:Lincoln, Neb., USA. 2 wärmend (1909, OP. Verdichtereintrittslufttemperat). 6 Schimper (1898, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT). 4 die Bezeichnung der Bezeichnungen (floristisch sowie ökologisches) verwendet in der geographischen Botanik ist in einem sehr konfusen Zustand. Im anwesenden See also:Artikel wird die Bezeichnung "See also: Soc. languedocienne de Geogr. (19o1); und auch in Stier. Torr. See also:Wette. See also:Verein (1901).tropical und warme mäßige Bezirke; (3) mäßige Bezirke; (4) kalte mäßige und frigid Bezirke. i. Tropische Districts.The-Vegetation der tropischen Bezirke ist von Schimper unterteilt worden (1903:260 und folgende.) als follows:See also:O.) Tropisches Waldland: (a) Regenwald, (b) Monsunwald, (c) savanawald, (d) Dornenwald. (ii.) tropische Wiese: (a) savana, (b) See also:Steppe. (iii.) tropisches Ödland: (a) scheuern sich, (b) saftige Betriebe, (c) beständige Kräuter. Schimper See also:sieht die kleinen Abteilungen als Gruppen "der klimatischen Anordnungen" an; und er unterscheidet auch bestimmte tropische "edaphic Anordnungen," wie Mangrovesümpfe. Er gibt an, daß Regenwälder und hohe Monsunwälder in den Tropen auftreten, wenn der durchschnittliche Niederschlag über 70 inch ist (178 Zentimeter.) pro See also:Jahr und dieser tropische Dornenwald kann vorherschen, wenn der jährliche Mittelniederschlag unter 35 See also:Zoll ist. Ein tropischer Regenwald stellt große Vielzahl der Sorte des Betriebes und der Betriebsformen aus. Es gibt große Verschiedenartigkeit in den Bäumen und in den Massen der verwirrten lianes und eine Fülle der Blumen in der belaubten Waldkrone. Humboldt 6 unterstreicht, daß, während mäßige Wälder häufig reine Verbindungen versorgen, solche Gleichförmigkeit der Verbindung normalerweise von den Tropen abwesend ist. Einige tropische Wälder stellen dichtes Laub vom Waldfußboden zur obersten belaubten Schicht aus; und das Laufstück findet die Masse des Laubs fast undurchdringlich. Andere tropische Wälder leisten sich einen freien Durchgang und eine freie Aussicht. Es liegt auf der See also:Hand, daß tropische Wälder schließlich in Betriebsverbindungen unterteilt werden; aber die Schwierigkeiten der See also:Bestimmung des relativen Überflußes an der Sorte der Betriebe in den oberen Schichten der tropischen See also:Regen- und Monsunwälder sind sehr groß. Eins der besten bekannten See also:Resultate des großen Kampfes für Licht, das in den tropischen Wäldern stattfindet, ist die Zahl epiphytic Betrieben, die auf den hohen Niederlassungen der Bäume wachsen. Verläßt von den Bäumen sind häufig von der leathery Übereinstimmung, sehr glatt, normalerweise immergrün, gesamt oder fast so, und selten haarig; und folglichSIND sie nah mit See also:verlassen vom sclerophyllous Wald im Allgemeinen einverstanden. Monsunwälder sind von den Stellen mit einem Saisonniederschlag charakteristisch. Die Bäume normalerweise verlieren ihr Laub während der trockenen Jahreszeit und erneuern es während der Monsunregen. Mit einem weniger reichlich vorhandenen Niederschlag, treten savanawald und Dornenwald auf. Weniger Niederschlag verursacht tropische Wiese, die, entsprechend Schimper (1903: 346) ist von der savanaart; aber wärmend (1909:327) denkt, daß alle Wiese in den Tropen künstlich ist. Noch verursacht grössere Dürre Ödlandvegetation; aber, da Wüsten von den subtropischen Bezirken charakteristischer sind, werden sie später besprochen. Mangrovesümpfe oder tropische Gezeiten- Wälder, treten in den salzigen oder unreinen Sümpfen auf den flachen, schlammigen Ufern in den Tropen auf; und, Sein fast unabhängig von den atmosphärischen precipitations, Schimper sieht sie als "edaphic Anordnungen." an, Jedoch sind sie klimatische Gemeinschaften in der Richtung, daß sie nur in den heißen Bezirken auftreten. Fälle wie dieses veranschaulichen die Schwierigkeit des Betrachtens der Unterscheidung zwischen "klimatischen Anordnungen" und "edaphic Anordnungen" als Absolutes. Die Betriebe stellen markiert xerophilous Strukturen aus; und viele der Früchte und der Samen der Mangrovebäume und -sträuche werden mit Vorrichtungen See also:versehen, um ihnen zu ermöglichen zu schwimmen und mit neugierigen pneumatophores oder "Stützewurzeln.", Der letzte Serve als Unterstützungen und auch als Mittel des Lieferns der Luft an die Teile begraben im Schlamm. Die Sämlinge der charakteristischen Sorten von Rhizophoraceae keimen auf den Bäumen und führen vermutlich etwas assimilatory Arbeit mittels des Hypokotyls durch. Andere tropische "edaphic Anordnungen" treten auf sandigen Ufern auf, in denen, biloba Kriechens Ipomoea (Pes-caprae) und Bäume von Barringtonia charakteristische Betriebsverbindungen bilden Sie. Die See also:Reihenfolge von Verbindungen auf neuem Boden eines tropischen Ufers ist vor kurzem durch Ernst4 2 beschrieben worden. Warmes mäßiges und subtropisches Districts.In, das und die warmen mäßigen Bezirke, gekennzeichnet bis zum den milden und regnerischen Wintern und den heißen und trockenen Sommern subtropisch sind, See also:finden wir zwei Arten Wälder. Zuerst gibt es Wälder der immergrünen Bäume, mit See also:dick, - leathery verläßt. Solche Wälder bekannt als sclerophyllous Wälder, und sie treten in der Mittelmeerregion, im Südwesten Afrika, im Süden und im Südwesten See also:Australien, in zentralem Chile und in Westkalifornien auf. Im Mittelmeerbezirk werden Wälder dieser Art manchmal durch die Korkeneiche (Eichesaber), manchmal durch die Eiche Holm (Q. Ilex) beherrscht. Wenn diese Wälder degeneriert werden, werden maquis und garigues beziehungsweise produziert. Maquis und garigues werden durch den Überfluß an den Sträuchen und an den Untersträuchen, besonders durch shrubby hülsenartige Betriebe und durch Sorte Cistus und Lavandula gekennzeichnet. Zweitens gibt es Wälder der Koniferenbäume. In der Mittelmeerregion, die an den verhältnismässig niedrigen Höhen gleichmäßig ist, treten Wälder von der Seekiefer (Kiefermarztima) und von der Kiefer See also:Aleppo auf (P.-halepensis); und diese Wälder hängen auch mit maquis und garigues beziehungsweise genauso wie die immergrünen Eichen zusammen. Das Auftreten der Wälder von diesem tippt das Mittelmeer- und in den arktischen Regionen ein, deren dominierende Sorten der See also:gleichen Klasse (Pinus) und der gleichen Betriebsform gehören, überträgt sie 6 Humboldt, Eng.-Transport. durch See also:Sabine Aspekte der Natur (London, 1849) Transport mit 6 Eng.. durch See also:Seward die neue Flora der See also:Insel Yolaaîic von Krakatau (Cambridge, 1908). schwierig, "Koniferenwälder" als eine natürliche ökologische Gruppe anzusehen. An den viel größeren Höhen im Südwesten der Mittelmeerregion, treten Wälder von der atlantischen See also:Zeder auf (atlantica Cedrus). Diese treten von ungefähr 4000 ft auf. (1219 See also: Z.B. in Südalgerien, wird eine Region der Steppen auf einer flachen See also:Hochebene, ungefähr 3000 ft aufgestellt. (914 Meter) hoch, zwischen den südlichen Steigungen des erklärenatlasses und den Nordsteigungen des Atlasses Saharan. Der Niederschlag, der hauptsächlich im See also:Winter auftritt, berechnet nur x6 ungefähr 10 inch (254 Millimeter.) pro Jahr. Hier finden wir geöffnete Betriebsverbindungen von See also:Haifa oder von Espartogras (tenacissima Stipa) wechselnd mit Steppen von Chih (der Wermut herby-alba); und jede Betriebsverbindung verlängert für einige Kerben von See also:Meilen. In den Höhlen dieser Stepperegion, treten Salzwasserseen auf, bekannt als Chotts; und auf dem salzigen Boden, der das Chotts umgibt, tritt eine Salzsumpfanordnung, mit Sorte von Salicornia auf, von der einige undershrubs sind. Wo der Niederschlag noch niedriger ist, treten Wüsten auf. Bei Ghardaia in südöstlichem See also:Algerien, war der jährliche Mittelniederschlag, von 1887 bis 1892, über â inch (114 Millimeter). In 189o See also:fiel er so See also:niedrig wie 2 inch (53 Millimeter.) (Schimper, 1903: õ6). Bei Beni Ounif und See also:Colomb Bechar, in südwestlichem Algerien, war ich, im März 1910 informiert, daß es keinen Regen für ungefähr drei Jahre gegeben hatte. Hier wird das gravelly Ödland durch "Kissenbetriebe," wie aretioides See also:Anabasis gekennzeichnet; durch "Schalterbetriebe" wie Retama Retam; und besonders durch stachelige Betriebe, wie Sisyphuslotos- und Zillamacropteris; während saftig, sind Betriebe selten. in der Steppe und im Ödland, treten kleine ephemere Sorten aus den bloßen See also:Grund weg von den großen Betrieben und besonders in den wadis auf. Steppe- und Ödlandanordnungen sind von der geöffneten Art. 3. Mäßige Districts.Temperate-Bezirke werden durch Wälder der Laubbäume und der Koniferenbäume, das letzte Sein der unterschiedlichen Sorte von denen der warmen mäßigen Bezirke, aber häufig der gleichen Betriebsform gekennzeichnet. D Identität von der Betrieb Form von viel von der d Nadelbaum von mäßig und von warm mäßig Bezirk sein wahrscheinlich ein Angelegenheit von phylogenetisch und nicht von ökologisch Wert. Großbritannien ist vom europäischen Westbezirk ziemlich typisch. In diesen Inseln finden wir Wälder 1 oder See also:Holz der Eiche (Eiche Robur und sessiliflora), der Birke (Birketomentosa), der Asche (Hobelspäne Fraxinus) und der See also:Buche (sylvatica Fagus). In zentralem See also:Schottland treten Wälder von den sylvestris Pinus auf; und, in südöstlichem See also:England, tritt umfangreiche Plantagen und Selbst-gesätes Holz von der gleichen Sorte auf. Gerade wie in der Mittelmeerregion, hat die Degeneration der Wälder maquis und garigues verursacht, also in Westeuropa, hat die Degeneration der Wälder ungefähr unterschiedliche Arten der Wiese, Heidekräuter geholt und festmacht. 4. Kaltes mäßiges und Frigid Districts.In der kälteste Teil der mäßigen Nordzone, Wälder von dwarfed Bäume auftreten und diese, die See also:gelegentlich in die arktische Region selbst verbritten wurden (Schimper, 1904: 685). Schimper unterscheidet Moostundra, See also:Tundra Potytrichum und Flechtetundra; und der Flechtetundra wird in Tundra Cladonia, in Tundra Platysma und in See also:Heide Alectoria unterteilt. Wo das Klima das meiste rigorose ist, tritt Felsentundra auf (P. 685). Die Arten der Vegetation (tropische Wälder, sclerophyllous Wald, mäßige Wälder, Tundra, &c.) so See also:kurz umrissen Gruppen Schimpers "der klimatischen Anordnungen.", Solche Gruppen sind dadurch interessant, daß sie Vegetationmaßeinheiten sind deren See also:physiognomy, in einer weiten Richtung, mehr mit klimatischem als zu den edaphic Bedingungen zusammenhängt. Z.B. sagt Schimper, nachdem er das sclerophyllous Waldland des Mittelmeerbezirkes und des Capebezirkes beschrieben hat,: "das Schrubben von See also:West- und Südaustralien in seinem ökologischen Aspekt ähnelt so vollständig den anderen sclerophyllous Anordnungen, daß eine Beschreibung von ihr eine See also:Wiederholung scheinen muß.", Diese Ähnlichkeit jedoch hat nur Hinweis auf dem allgemeinen Aspekt oder physiognomy von der Vegetation und auf den Betriebsformen: der floristische Aufbau des verschiedenen sclerophyllousand andere physiognomically alliedassociations in den verschiedenen geographischen Bezirken ist sehr unterschiedlich; und in der See also:Tat ist es zutreffend, daß, gerade während der General, der von den Betriebsverbindungen physiognomy ist, mit Klima zusammenhängt, also hängt ihr floristischer Aufbau mit geographischer Position zusammen. Folglich in jeder Weltbehandlung der Vegetation, ist es notwendig, die Gruppen der Betriebsgemeinschaften vom Standpunkt des klimatischen oder geographischen Bezirkes zu betrachten, in dem sie auftreten; und dieses 1 sehen Moos, Rankin und Tansley, "britisches Waldland.", Botanikschule (Cambridge, 1910).indeed wird durchweg von Schimper getan. Schließlich innerhalb jedes möglichen Bezirkes der See also:Konstante oder der ziemlich konstanten klimatischen Verhältnisse, ist es möglich, Betriebsgemeinschaften zu unterscheiden, die hauptsächlich mit den edaphic oder Bodenzuständen zusammenhängen; und die Vegetationmaßeinheiten dieser definitiven edaphic Bereiche sind die Betriebsanordnungen einiger Verfasser und, im Teil, die "edaphic Anordnungen" von Schimper. Wenn ein Bezirk wie England in edaphic Bereiche geteilt wird, kann eine allgemeine Klassifikation wie das folgende erreicht werden: 1. Physikalisch und physiologisch nasse Lebensräume, mit den angeschlossenen Betriebsgemeinschaften von Seen, von Reedsümpfen und von Sümpfen. * 2. Physikalisch nasse aber physiologisch trockene Lebensräume, 2 mit den angeschlossenen Betriebsgemeinschaften der Fenne, See also:macht und Salzsümpfe fest. 3. Physikalisch und physiologisch trockene Lebensräume, mit den angeschlossenen Betriebsgemeinschaften der Sanddünen und der sandigen Heidekräuter mit wenigem Humus im Boden. 4. Lebensräume der mittleren Feuchtigkeit, mit den angeschlossenen Betriebsgemeinschaften des Waldlandes und der Wiesen. Diese Kategorie kann unterteilt werden, wie folgt: a. Lebensräume schlecht in den Mineralsalzen, besonders Kalziumkarbonat, häufig See also:reich in den säurehaltigen humous Mitteln und gekennzeichnet worden durch Eichen- und Birkenholz, siliziumhaltige Weide und Heidekräuter mit vielem säurehaltigem Humus im sandigen Boden. b. Lebensräume reich in den Mineralsalzen, besonders Kalziumkarbonat, schlecht in den säurehaltigen humous Mitteln und gekennzeichnet durch Aschenholz, Buchenholz und kalkhaltige Weide. Ökologisches Adaptations.It ist jetzt möglich, um die ökologischen Anpassungen zu betrachten, die die Mitglieder von Betriebscommunties in einem gegebenen geographischen Bezirk wie Westeuropa zeigen, von dem England selbstverständlich Teil darstellt. Im aktuellen Stand des Wissens jedoch kann dieses auf eine sehr magere Art und Weise nur getan werden; da der Effekt der Lebensraumfaktoren auf Betrieben aber ist, wenig verstand bis jetzt entweder durch Physiologen oder Ökologen. Hydrophytes und hemi-hydrophytes (Wasserplants).Of-Marinehydrophytes, dort sind, in diesem See also:Land, nur das Gras-wracks (marina Zostera und Z.-nana) unter den höheren Betrieben. Sogar werden diesen Sorten manchmal angeschwemmt durch niedrige Frühlingstides, zwar der Schlamm gelassen, in dem sie bleiben gesättigt mit Meerwasser verwurzelt werden. Obgleich viele Betriebe, die vom Süßwasser typisch sind, in der LageSIND, im unreinen Wasser auch zu wachsen, gibt es nur einige Sorten, die scheinen, zu den letzten Lebensräumen in diesem Land durchaus begrenzt zu werden. Solche Sorten schließen möglicherweise maritima Ruppia, See also: Wasserbetriebe mit versenkt verläßt und aufgerichtet verläßt oder hält auf: Sagittifolia Sagittaria, lacustris Scirpus, Hippuris gemein, latiolium Sium. Wasserbetriebe mit aufgerichtetem verläßt oder hält auf (Reedsumpfbetriebe): Palustre Equisetum, Phragmites communis, aguatica Glyceria, riparia Carex, See also:Blende Pseudacorus, Rumex Ilydrolapathum, fistulosa Oenanthe, Bidens spp. Sumpfbetriebe: Geniculatus Alopecurus, dis!icha Carex, Juncus spp., palustris Caltha, Kapuzinerkäsepalustre. In vielen Wasserbetrieben ist das Endosperm des Samens abwesend oder sehr dürftig. Das See also:Wurzel-System ist normalerweise klein. Wurzel-Haare vermissen häufig. Die versenkten Stämme sind schlank oder hohl. Gewebe aller Arten (und manchmal sogar des Phloems) zu verstärken ist mehr oder weniger rudimentär. Die Stämme werden häufig durch Lüftungsführungen gekennzeichnet, die die Luftteile mit den Teilen anschließen, die im See also:praktisch luftlosen Schlamm oder in der Feinkohle begraben werden. Versenkt verläßt sind normalerweise faserig oder schmal See also:Band-geformt und so setzt eine große See also:Menge Oberfläche dem Wasser, einige der aufgelösten Gase aus, von in denen sie aufsaugen müssen und, in welche sie bestimmte Gase auch ausscheiden müssen. Stomata sind häufig abwesend, Absorption und See also:Ausscheidung der Gase in gelöster Form an tragend durch die epidermiale Schicht. Chloroplastids sind häufig in den epidermialen Zellen, wie in einigen Farbtonbetrieben anwesend. Sehr werden wenige Wasserbetriebe unter Wasser bestäubt, aber dieser ist weithin bekannt, in der Sorte von Zostera und von Naias aufzutreten. In solchen Betrieben sind die Blütenstaubkörner manchmal filiform und in der Form nicht kugelförmig. Im Fall Wasserbetriebe mit Luftblumen, befolgen die letzten 2, wie sehr wenig experimentelle Arbeit hinsichtlich der physiologischen Trockenheit in den physikalisch nassen Lebensräumen erledigt worden ist, jede mögliche Klassifikation wie das oben genannte müssen von einer vorläufigen Natur sein. die gewöhnlichen See also:Gesetze der Bestäubung. Heterophylly ist unter Wasserbetrieben ziemlich See also:allgemein und wird gut in einige Wassersorten Ranunculus, viele Sorten Potamogeton, sagittifolia Sagittaria, puslacustris Scir gesehen, Castalia (Nymphaea) alba, gemeines Hippuris, Callitriche spp., latifolium Sium. Insectivorous Sorten treten unter Wasserbetrieben auf; z.B. Utricularia spp., die am See also:Ort an torfiges Wasser reichlich vorhanden sind, sind insectivorous. Xerophytes.These-Betriebe haben Vorrichtungen (a) für das Verschaffen von Wasser, (b) oder für die Speicherung von Wasser, (c) oder für das Begrenzen von Transpiration; und diese Anpassungen hängen offensichtlich mit physikalisch oder physiologisch trockene Lebensräume zusammen, in denen die Betriebe leben. Betriebe der physikalisch trockenen Lebensräume, wie Wüsten und Sanddünen, haben häufig See also:lange Klopfenwurzeln, die zweifellos in einigen Fällen unten zu einer unterirdischen See also:Wasserversorgung erreichen. Die gleichen Betriebe haben manchmal ein oberflächliches Wurzelsystem zusätzlich, undSIND folglich in der See also:Lage, das Wasser von den Regenduschen und vom See also:Tau sofort möglicherweise auch zu verwenden, da Volkens 2 beibehält. Wurzel-Haare geben einen vergrößerten oberflächlichen See also:Bereich zu den Wurzeln der Betriebe und folglich hängen mit dem Verschaffen des Wassers zusammen. Die Stämme von etwas xerophytes, Betriebe z.B. Cactaceous und Crassulaceous, können saftig sein, d.See also: Andere xerophytes sind wieder spinous. "Schalterbetriebe," wie Retama Retam und See also:Besen (scoparius Cytisus), haben sich verläßt und irgendein anpassendes Gewebe in ihren Stämmen verringert; und stomata treten in den Nuten auf dem Stamm auf. Die Durchsickernoberfläche von xerophytes wird häufig verringert. Das Übliche verläßt kann klein, abwesend, oder spinous sein. "im See also:Kissen errichtet" verläßt sind sehr klein, sehr nah zusammen, und die niedrige See also: starke hypodermis mindestens auf der oberen Seite des Blattes, gut entwickelten des palisadegewebes und des schlecht entwickelten Systems von Lufträumen. Solche Anpassungen werden gut in das See also:Blatt der See also:Stechpalme gesehen (aquifolium Ilex). Wärmend gibt jedoch an, daß "aquifolium Ilex undubitably ein mesophyte" ist (1909: 135). Halophytes oder Betriebe, die im salzigen Boden leben, haben xerophytische Anpassungen. Ein beträchtlicher Anteil halophytes sind succulents, d.h. ihr verläßt und, gewissermaßen, haben ihre Stämme Gewebe und wenige interzelluläre Räume viel Wasser-speichern. Etwas halophytes neigen. ihre Saftigkeit verlieren, wenn Sie in einem nicht-salzigen Boden kultiviert werden; und etwas non-halophytes neigen, saftig zu werden, wenn sie in einem salzigen Boden kultiviert werden; es gibt, es muß kaum angegeben werden, wenig oder kein See also:Beweis, daß solche Buchstaben übertragen werden. Britische Salzsümpfe versorgen wenige Fälle der stacheligen Betriebe, obwohl so gelegentlich auf den inländischen Salzsümpfen der kontinentalen Bezirke auftreten. Salsola See also:Kali ist See also:britisch und ein hemi-halophyte mindestens; und es ist ziemlich stachelig. Wärmend gibt an, daß "das stomata der zutreffenden, saftigen, halophytic littoralkräuter, in den bis jetzt nachgeforschten Fällen, nicht" Wanne (1909: 221). Es ist jedoch daß das Fehlen Wanne stomata und dem Auftreten einiger anderer halophytic Eigenschaften möglich, hängt bloß auf der saftigen Gewohnheit und nicht mit halophytism zusammen, denn saftige Sorten treten häufig auf nicht-salzigem Boden auf. Ähnlich, d etwas von kutikulär und von epidermial See also:Schutz, und von lignification in saftig halophytes können auch sein zusammenhängen mit d gleich Umstand. Formen "der Steinzellen" oder "der stereids" treten in einigen der mehr suffruticosehalophytes, wie im glaucum Arthrocnemum auf. Das interessante Auftreten bestimmter halophytes und hemi-halophytes auf Meer-stützt unter und auch auf See also:Bergen soll vermutlich durch die letzte Verteilung der Sorte in der Frage erklärt werden. Auf einmal waren solche Betriebe vermutlich vom allgemeineren Auftreten: jetzt sind sie extirpated in den Zwischenstellen, hauptsächlich infolge von der Bearbeitung des See also:Landes in diesen Plätzen durch See also:Mann gewesen. In westlich von See also:Irland und in den Färöern, in denen bestimmte inländische und Tieflandstellen noch uncultivated sind, treten maritima Plantago und andere halophytes in der Quantität und nebeneinander mit irgendeiner "alpiner Sorte," wie octopetala Dryas auf. Der Effekt des allgemeinen Salzes auf dem See also:Metabolismus der Betriebe wird nicht verstanden. I.esage2 hat gezeigt, daß die Höhe bestimmter Betriebe durch Bearbeitung in einem salzigen Boden verringert wird und daß von Volkens verläßt, Würfelflorader Witste (Berlin, 1887) agyptisch-arabischen. 2 Lesage, "experimentalessurlesänderungs-DES-feuilleschezlesplantesmaritimes Recherches," in Umdr., Generatordehieb (189o), Vol., ii.plants unter solchen Bedingungen werden kleiner und saftiger. Er stellte weiter dar, wird der die See also:Zunahme des allgemeinen Salzes des Bodens mit einer Verringerung der Zahl und der Größe den chloroplastids und folglich in der Menge des Chlorophylls aufeinander bezogen. Andererseits reagierten einige Betriebe nicht auf die Tätigkeit des allgemeinen Salzes, während andere getötet wurden. Wärmen (1909: 220) veranschlägt Griffon (1898), zum Effekt, den "die assimilatory Tätigkeit ist kleiner in der halophytic Form als in der gewöhnlichen Form der gleichen Sorte.", Schimper hatte vorher beibehalten, daß die Tätigkeit des allgemeinen Salzes im See also:Zelle-See also:Saft was Assimilation betrifft schädlich ist. Viele Marinealgen scheinen, in der Lage zuSEIN, ihre osmotische Kapazität zum umgebenden Mittel zu regulieren; und T. See also: Hill hat gezeigt, daß die Wurzel-Haare von Salicornia diese Eigenschaft besitzen. Ist jedoch nach experimenteller Arbeit der halophytes sehr wenig physiologisch durchgeführt worden, die Generalakzept beherrscht. See also: Assimilation geht an während des vollständigen Jahres, ausgenommen während Perioden des Frosts oder, wenn die Betriebe durch See also:Schnee begraben werden. Ein interessanter spezieller See also:Kasten von hygrophytes wird hinsichtlich der Betriebe gesehen, die im Farbton der Wälder leben. Solche Betriebe sind sciophytes benannt worden. Ihr stomata werden häufig nicht auf die See also:Unterseite von verläßt, aber kann auftreten zerstreute alle über der epidermialen Oberfläche begrenzt. Die epidermialen Zellen können See also:Chlorophyll enthalten. Das Verstärken des Gewebes wird feebly entwickelt. Viele sciophytes sind herbaceous tropophytes, und sind für mehr als Hälfte Jahr, normalerweise während des Spätsommers, des Herbstes und des frühen Winters schlafend. Es kann sein, daß dieses ein erblicher See also: Der Effekt des Kalkes auf Betrieben wird weniger sogar als der Effekt des allgemeinen Salzes verstanden. Zweifellos behindert der Überfluß jedes löslichen Mineralsalzes oder die Salze die osmotische Absorption der Wurzeln; und obgleich ' Kalziumkarbonat im reinen Wasser unlöslich ist-, ist sie -) im Wasser etwas löslich, das Kohlendioxyd enthält. In England werden die folgenden Sorten begrenzt oder begrenzt fast zum kalkhaltigen Boden: Ein splenium Ruta-muraria, nutans Melica, digitata Carex, anthropophora Aceras, apifera Ophrys, Thalictrum minus, Helianthemum Chamaecistus, Violahirta, perenne Linum, Pelargonielucidum, comosa Hippocrepis, verna See also:Potentilla, See also:Viburnum Lantana, Galiumasperum (= G.-sylvestre), cynanchica Asperula, campestris Senecio. Die folgenden Betriebe, in England, sind calcifuge: Lastraea Oreopteris, mollis Holcus, echinata Carex, Arvensis Spergula, serpyllacea Polygala, Cytisus 2 T. G. Hill, "Beobachtungen auf den osmotischen Eigenschaften der Wurzel-Haare bestimmter Salzsumpfbetriebe," im neuen Phytologist (1908), Vol. VII. scoparius, procumbens Potentilla, hercynicum Callum (= G. saxatile), sylvaticum Gnaphalium, Fingerhutpurpurea. Andere Betriebe treten indifferently auf kalkhaltigem und auf nicht-kalkhaltigem Boden auf. Es wird manchmal gesagt, daß Kalk als ein See also:Gift auf einigen Betrieben und nicht auf anderen dient, und manchmal, daß es die physiologische Trockenheit des kalkhaltigen Bodens ist, die der wichtige Faktor ist. In Beziehung zu der letzten Theorie wird es unterstrichen, daß einige deutlich calcicolesorten auf Sanddünen auftreten; aber dieses kann am See also:Kalk liegen, der häufig im Dünesand sowie zur körperlichen Trockenheit des Bodens anwesend ist. Weiter kann keine Theorie der calciolous und calcifugous Betriebe als zufriedenstellendes betrachtet werden, das die Tatsache erklären nicht kann, daß beide Arten Betriebe unter Wasser sowie unter terrestrischen Betrieben auftreten. Schimper (1903: 102) denkt, daß im Fall Wasserbetriebe, der Unterschied von der Menge des Kalkes im Wasser abhängen muß, denn die körperliche Natur des Sub-stratum ist dieselbe in jedem Fall. Wieder bildet sich säurehaltiger Humus nicht im kalkhaltigen Boden; und folglich erwartet man nicht, Betriebe charakteristisch zu finden vom säurehaltigen Torf oder vom Humus auf kalkhaltigem Boden. Einige solche Sorten sind boreale Blechnum, flexuosa Aira, gemeines Calluna, Vaccinium, Myrtillus, Rubus, Chamaemorus, nigrum Empetrum, Drosera spp. Einige mindestens dieser Sorten besitzen mycorhiza in ihren Wurzeln, und sind möglicherweise nicht imstande, im Boden zu leben, in dem solche organismen abwesend sind. In England ist die Zahl calcicolesorte grösser als die Zahl silicolous Sorte. Sie würde folglich neugierig sein, wenn es nachgewiesen wurde, daß Kalk auf Betrieben als ein Gift dient. Es wird gesagt, daß einige Betriebe calcicoles in einem geographischen Bezirk und nicht in anderen sein können. Jedoch bis mehr vom genauen chemischen Aufbau der naturalas bekannt, die zu den agriculturalsoils kontrastiert werden und bis mehr von den physiologischen Effekten des Kalkes bekannt, ist es unmöglich, die aufgeworfene Frage der Relation von Kalk-lime-loving und Kalk-Meidenbetriebe zum Vorhandensein oder zum Fehlen Kalziumkarbonat im Boden zu entscheiden. Von solchen Punkten der Ansicht wie diesem, ist es in der Tat zutreffend, wie wärmend vor kurzem, "angegeben hat, daß Ökologie ist nur in seiner See also:Kindheit.", (C. E. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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