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EDWARD I

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 993 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

EDWARD I . (1239-1307), See also:der König von See also:England, See also:getragen in See also:Westminster auf See also:Juni 17. 1239, war der älteste Sohn von See also:Henry III. und Eleanor von See also:Provence. Er war getauftes Edward, nachdem Edward das See also:Confessor, für das Henry spezielles veneration hatte, und unter seinen See also:Paten war See also:Simon de See also:Montfort, earlof See also:Leicester, seines See also:Ehemann der Tante Eleanors. Seine politische Karriere fängt an, als die See also:Zusammenfassung eines Vertrags mit See also:Alfons X. der Olivenölseife, durch die er die spanischen halbschwester Eleanor heiraten sollte See also:des Königs, das Konferieren auf ihm einer ausreichenden See also:Einrichtung erforderte. Sein See also:Vater bewilligte ihm das Herzogtum von See also:Gascony, das earldom von See also:Chester, die Länder des Königs im Wales und viel sonst. Die Vorkehrungen, die getroffen wurden, waren so liberal, daß Themen des Henrys ihn wurden See also:verlassen nicht besser als ein verstümmelter König erklärten. Im See also:Mai 1254 ging Edward zu Gascony, See also:Besitz seiner See also:Erbschaft zu nehmen. Er kreuzte dann die See also:Pyrenees, und im See also:Oktober war der betitelte See also:Ritter durch Alfons und zu Eleanor See also:am See also:Kloster Cistercian von See also:Las Huelgas, nahe See also:Burgos geheiratet. Er blieb in Gascony bis See also:November 12J5, aber sein Vater war zu eifersuechtig, ihm eine freie See also:Hand in seiner See also:Leitung zuzugestehen. Nachdem seins Rückkehr, die Versuche seiner Mittel, englische See also:Gesetze in seinem Waliserbesitz herzustellen Edward in feindliche Relationen mit dem Waliser holte. Hier auch sein Vater würde ihm keine Hilfe geben, und seine erste See also:Kampagne holte ihm wenig Resultat.

Edward wurde seine See also:

Verbindung mit seinem kinsfolk See also:Lusignan, seinem See also:Stolz und Gewalttätigkeit und den Störungen seines Haushalts extrem unpopuläres durchgehendes. In 1258 schwächte seine fleißige Opposition zu den Bestimmungen von See also:Oxford See also:weiter seine Position, aber, nach dem Banishment der Ausländer, fing er an, eine klügere Linie aufzunehmen. 1259 führte er die jungen Adligen, die beharrten, daß der triumphierende See also:Oligarchy die Verbesserungen durchführen sollte, zu denen es pledged. Während eines Momentes schaute es, als ob Edward und Leicester allgemeine Ursache bilden konnten, aber Edward blieb ein Feind von Montfort, obwohl er sich bemühte, Beteiligtes seines Vaters mit einem liberaleren und nationaleren See also:Geist hineinzugießen. Er war die Seele des wieder hergestellten royalistbeteiligten, das über 1263 gebildet wurde. 1264 nahm er vorstehendes an den kämpfenden betweenthe König und die Barons See also:teil. An der See also:Schlacht von See also:Lewes trug seine überstürzte Verfolgung des Londoners See also:zur See also:Niederlage seines Vaters bei. Zwei gaben Tage später Edward nach Leicester als See also:Geisel für das gute Verhalten seiner Verbündeten über. Er wurde gezwungen, sein earldom von Chester nach Leicester oben zu geben, aber bei Whitsuntide 1265 entging er von seinen Hausmeistern und verband die Lords des Walisermärzes, die noch in den Armen waren. Mit ihrem Hilfsmittel besiegte er und Durchlauf Leicester bei See also:Evesham auf dem 4. von. See also:August 1265. Für den See also:Rest von Reign des Henry III steuerte Edward Politik seines Vaters und verwendete genug von Idealen Leicesters, um die royalistwiederherstellung keine bloße Reaktion zu bilden. Wurde die Aussicht der Angelegenheiten so ruhig, die Edward 1268 das See also:Kreuz nahmen und hoffte, das neue crusade von See also:St.

See also:

Louis zu verbinden. Wünschen Sie vom Geld verzögern seine Abfahrt bis 1270, währenddessen St. Louis tot war, und ein Waffenstillstand, der mit infidel gefolgert wird. Das Ablehnen, ein Beteiligtes zu solchem See also:treason zum Christentum, Edward zu sein gehörte zu seinen persönlichen Nachfolgern zum See also:Morgen, in dem er von Mai 1271 bis August ' 272 blieb. Trotz seines See also:Energie und valour könnte er prop wenig tun herauf das verfallende crusading Königreich und er entging schmal Ermordung. Schließlich verursacht die abfallende See also:Gesundheit seines Vaters ihn, zum Westen zurückzukommen. Er erlernte in See also:Sizilien den See also:Tod von Henry III. auf November 16. 1272. Auf dem zoth von November, der See also:Tag des Begräbnisses des Henrys, wurde er als König von den englischen Barons erkannt, und von diesem Tag wurden seine regnaljahre nachher berechnet. Angelegenheiten in England waren so ruhig, daß Edward Hasthaus fing. Nachdem eine langsame See also:Reise See also:Italien und See also:Frankreich er Ehrerbietung seinen See also:Vetter See also:Philip III. in See also:Paris antat, auf durch See also:Juli 26. 1273.

Er ging dann zu Gascony, in dem er ein fast See also:

Jahr blieb. Schließlich landete er in See also:Dover am See also:Ende August 1274 und wurde in Westminster auf dem 18. des See also:gleichen Monats gekrönt. Edward war thirty-five Jahre See also:alt, als er König wurde und das See also:rude Schulen seiner Jugend seinen Charakter entwickelt und die Hauptanschlüsse der Politik vorgeschlagen hatte, die er als Monarch durchführen sollte. Er war ein hohes, gut-proportionierte und stattlich, der See also:Mann, extravagantly gewidmet militärischen Übungen, Turnieren und den rauheren und gefährlicheren Formen von See also:Jagd. Er hatte erlernt, den heißen See also:Temper seiner Jugend zurückzuhalten, und war auf seine Liebe von See also:Gerechtigkeit stolz und strenger Respekt zu seinem plighted Wort. Sein inländisches See also:Leben war ungefärbt, wurde er seinen Freunden gewidmet, und loyal zu seinen Untergebenen. Ohne irgendeine große Originalität entweder als Soldaten oder statesman, war er kompetent genug, die besten Ideen der See also:Zeit zu verwenden und sie seine Selbst zu bilden. Seine Defekte waren ahardness der Einteilung, das sich manchmal See also:Grausamkeit und ein schmaler und pedantic Temper näherte, der ihn veranließ, dem Buchstaben zu betrachten anstatt der Geist seiner Versprechungen. Seine Wirksamkeit und Liebe der starken See also:Regierung stehen im starken Kontrast zur Schwäche seines Vaters. Obwohl er Energie liebte und ' sie nie bereitwillig übergab, sah er, daß, erfolgreich zu sein er seine Politik populär bilden muß. So setzte er das See also:System fort, das Montfort mit dem See also:Gegenstand des Zurückhaltens des See also:Monarchy gebildet hatte, weil er in ein enges Bündnis mit seinen Leuten die besten Mittel des Vereinigens der Energie der See also:Krone sah. Die ersten Jahre von Reign See also:Edwards wurden hauptsächlich durch seine Bemühungen, eine wirklich wirkungsvolle Leitung herzustellen besetzt. Wenn er diese See also:Aufgabe durchführte, leitete er große Hilfe von seinem See also:Kanzler, See also:Robert See also:Burnell, See also:Bishop des Bades und der See also:Brunnen ab. Administrative mit einbezogene Gesetzgebung der See also:Verbesserung bald und von 1275 bis 1290 fast jedes Jahr wurde durch ein wichtiges See also:Gesetz gekennzeichnet.

Wenige von diesen enthielten alles, das sehr See also:

neu oder ursprünglich war. Sie veranschaulichen eher diese Politik, die See also:Dr See also:Stubbs veranließ, seinen Reign als "See also:Periode der See also:Definition zu beschreiben.", Dennoch waren die See also:Resultate seiner konservativen Gesetzgebung fast revolutionär. Insbesondere ließ er beeindrucken seiner Politik auf den Liegenschaftsrechten von England, vornehmlich durch die Klausel De Donis des Westminstergesetzes von 1285 und das Gesetz Quia Emptores von 1290. Der allgemeine Effekt seiner See also:Arbeit sollte See also:feudalism vom politischen Leben beseitigen. Zuerst strebte ihn an, alle Vorrechte abzuschaffen deren See also:Halter nicht schriftliche See also:Garantie für sie produzieren konnten. Dieses war die Politik des Gesetzes von See also:Gloucester von 1278, aber die baronial Opposition war so entschlossen, daß Edward gezwungen wurde, um viele Immunitätsrechte zu ermöglichen zu bleiben. Zwar bedrohte das orthodoxste der Priestere, seine Abneigung der Berechtigung ausströmend nicht von, ihn in konstanten Konflikt mit einzubeziehen mit der See also:Kirche und vornehmlich mit See also:John See also:Peckham, das Franciscan See also:friar, das See also:archbishop von See also:Canterbury von 1279 bis 1292 war. Das Gesetz von See also:Mortmain von 1279, das die weitere See also:Bewilligung der Länder zu den kirchlichen Korporationen ohne das königlichen Kloster See also:verbot, und der See also:Writ Circumspecte Agatis von 1285, das die Kirchegerichte auf ausschließlich kirchliches Geschäft begrenzte, beide erregte starke kanzleimäßige Opposition. Jedoch gab Peckham gewissermaßen und Edward, das besonnen in vielen kanzleimäßigen Annahmen eingewilligt wurde nach, die er ablehnte. Er war genug stark abzulehnen, den See also:Tribut zu See also:Rom, das John versprochen hatte, und zu seiner Reignsäge zu See also:zahlen das Ende dieses papal overlordship Überengland, welches groß die Situation unter seinem Vater erschwert hatte. Außer Leitung und Gesetzgebung, war der andere große See also:Fall der ersten fünfzehn Jahre von Reign Edwards der Eroberung des Fürstentums von Wales. Es war ein Teil Politik Edwards der Versöhnung nachdem die Schlacht von Evesham, der im See also:Vertrag von See also:Shrewsbury von 1267 er völlig die große Position erkannt hatte, die See also:Llewelyn AB Gruffyd, See also:Prinz von Wales, als das Verbündete von Simon de Montfort See also:gewonnen hatte. Jedoch Llewelyns hatten frühe Erfolge den Waliserprinzen zu den Beschränkungen seiner Energie blind gemacht, und er profitierte durch Edwards frühe Abwesenheiten von England zu verzögert, wenn er seine Feudalverpflichtungen zum neuen König durchführte. Sogar nach Edwards fuhr RückholLlewelyn fort, dem Tun von Ehrerbietung auszuweichen.

Schließlich Edward drang verlorene See also:

Geduld und in 1277 Nordwales ein. Er leitete seine Kampagne wie ein großer See also:Siege, blockierte alle Alleen zu See also:Snowdon, und zwingt Llewelyn, vom Mangel an Versorgungsmaterialien überzugeben. Er verringerte darauf den Waliserprinzen auf der Position eines geringfügigen NordAbhängigen des waliserhäuptlings ausschließlich auf See also:Englisch. Für die folgenden fünf Jahre See also:tat Edward sein bestes, um die englische Staatsform in den überlassenen Bezirken aufzustellen. Der Walisergroll von diesem gab Llewelyn eine andere See also:Wahrscheinlichkeit bald, und gezwungenem Edward, sich die Jahre 1282-1283 dem Durchführen seiner Eroberung zu widmen. 1284 gab er das Gesetz von Wales heraus, das für einen See also:Entwurf für die zukünftige Regierung des Fürstentums zur Verfügung stellte. Edward wird häufig das conqueror von Wales genannt, aber in der Wahrheit bewirkte er nur die Eroberung von Dominions Llewelyns. Der März von Wales wurde nur indirekt durch seine Gesetzgebung beeinflußt und geblieben abhängig von seinen Feudalmarcherlords bis das 16. See also:Jahrhundert. Edward gab sehr in seiner fremden Politik acht. Nominalen See also:Frieden mit seinem Vetter Philip III. von Frankreich zwar, konservierend, wurden seine Relationen mit diesem See also:Land ständig belastet. Nach Tod Philip III 1285, kreuzte Edward die Führung 1286, um Ehrerbietung zu seinem Nachfolger durchzuführen, Philip die Messe.

Von er blieb auswärts bis 1289, busied in den Versuchen, die Leitung von Gascony und Bilden zu verbessern der wiederholten und schließlich erfolgreichen Bemühungen, zu beenden durch seine See also:

Vermittlung den ruhigen fortfahrenden Kampf zwischen den Häusern See also:Anjou und See also:Aragon. Von seine See also:lange See also:Abwesenheit warf die Regierung von England in Durcheinander, und auf seiner Rückkehr 1289 wurde er gezwungen, zu entlassen die meisten seine See also:Richter und See also:Minister für Korruption. 1290 trieb er alle See also:Juden von England weg. Die Angelegenheiten von See also:Schottland versorgten Edward mit seiner Haupthauptbeschäftigung für den Rest seines Reign. Nachdem der Tod von See also:Alexander III., 1286, Schottland im Namen seiner Großartigtochter See also:Margaret geregelt wurde, das Mädchen von See also:Norwegen. Der englische König hatte vorgeschlagen, daß Edward von See also:Carnarvon, sein ältester überlebender Sohn, die kleine Königin von Scots heiraten sollte, und folglich den Anschluß der zwei Länder hervorbringt. Unluckily der Tod von Margaret in 1290 frustrierte den Entwurf. Der See also:schottische See also:Throne wurde jetzt von vielen Antragstellern diskutiert, und das Scots bat Edward, zwischen ihnen zu vermitteln. Edward nahm die Position an, aber beharrte, daß, bevor er fungierte, das Scots ihn als ihr overlord See also:erkennen sollte. Die Antragsteller stellten das Beispiel der Unterordnung ein, und bald folgten die Adligen LeiterScots. Darauf nahm sich Edward die See also:Schlichtung auf und in 1292 erkannte den Throne John See also:Baliol zu. Der neue König tat Ehrerbietung zu Edward, aber seine Themen fingen bald zu zurücksendeten die Ansprüche der See also:Jurisdiktion über Schottland an, das erklärtes Edward die natürlichen Resultate seines Feudalsupremacy waren.

Schließlich beraubte das Scots John fast seine ganze Energie, lehnte Ansprüche Edwards ab und bildete ein alliancewith die See also:

Franzosen. Während der Jahre der Scottishschlichtung war Edward langsam in See also:Krieg mit Frankreich getrieben. Die chronischen Schwierigkeiten, die durch Frenchversuche, Energie zwischen Edwards Gascony verursacht wurden zu begrenzen, wurden jetzt durch die Streite im die Seeleute und Kaufleute der zwei Länder betont. 1293 wurde Edward von seinem See also:Bruder, See also:Edmund, See also:earl von See also:Lancaster überzeugt, um herauf Gascony die Messe vorübergehend zu erbringen Philip. Aber Philip lehnte ab, das Herzogtum und Edward und sah, daß er betrogen worden war, erklärte Krieg gegen Frankreich, am Moment, als wieder herzustellen der schottische Widerstand den Franzosen einen festen Verbündeten in Großbritannien gab. um Angelegenheiten schlechter zu bilden, stieg der Waliser in See also:Aufstand. Es war folglich ziemlich unmöglich für Edward, Gascony zurückzugewinnen. Die kritischsten Jahre von Reign Edwards fingen jetzt an. Er sehen daß er können nur See also:treffen sein Schwierigkeit durch werfen auf See also:d Unterstützung von sein eigen Thema, und convoked, 1295, ein Repräsentativ- See also:Parlament von d drei See also:Zustand, welch haben sein benennen in neu Zeit d vorbildlich Parlament, weil es zuerst veranschaulichen d See also:Art welch sein zu sein verewigen in all folgend Parlament "was See also:Note all," See also:laufen See also:lassen Edward'See also:s writ von See also:Aufruf, "sollen sein anerkannt von all, und es sein auch See also:frei daß allgemein See also:Gefahr sollen sein treffen durch See also:Mass vereinbaren in See also:Common." Die parlamentarische See also:Beschaffenheit von England wurde als das Resultat der Tätigkeit Edwards hergestellt. See also:Sichern Sie von der See also:Untertanentreue seiner Themen, setzte sich Edward hinunter den Waliseraufruhr und eroberte Schottland 1296. Als ruhig, wurde nach Großbritannien wieder hergestellt, hoffte er, ganze Energie in die Wiederaufnahme von Gascony zu werfen seine, aber neue Mühen entstanden zu Hause, die ihn noch einmal von seinem Obersten Zweck umleiteten. Geführt durch Archbishop See also:Winchelsea, lehnte Nachfolger Peckhams, der See also:Klerus ab, Steuern im Gehorsam zum See also:Stier des Papstes See also:Boniface VIII. zu zahlen, genannt Clericis Laicos.

Edward erklärte, daß, wenn der Klerus nicht zur Unterstützung den Zustand beitragen würde, der Zustand sie sich leisten könnte kein See also:

Schutz. Aber die kanzleimäßige Opposition wurde bald durch eine baronial Opposition verbunden. Vorangegangen durch von die earls See also:Hereford und See also:Norfolk, sanken viele der Barons, eine Expedition anzuschließen zu Gascony, und Edward wurde gezwungen, um zum französischen Krieg zu segeln und nach ließ sie. Darauf die recalcitrant Barons zwangen nach dem regency eine frische Bestätigung der Charters, denen neue See also:Artikel hinzugefügt wurden und schützten die See also:Leute von der willkürlichen See also:Besteuerung. Edward in See also:Gent nahm widerstrebend dieses Confirmatio Cartarum an, aber sogar beendete seine Unterordnung nicht die Krise. Im gleichen Jahr (1297), stieg alles Schottland in Aufruhr unter den populären See also:Hero See also:William See also:Wallace, und folgendes Jahr (1298), Edward wurde gezwungen, um sich seine Zurückeroberung aufzunehmen. Die Schlacht von See also:Falkirk, gewonnen auf Juli 22., war von Edwards militärischen Triumphen das größte; aber, obwohl es die Energie von Wallace zerstörte, setzte sie ein Ende nicht zum schottischen Widerstand. Bittere Erfahrung unterrichtete Edward, daß er nicht gleichzeitig kämpfen könnte die Franzosen und das Scots, und 1299 bildete er Frieden mit Philip, und, Eleanor, das im November 1290 gestorben wurde, heiratete er die französischen See also:Schwester Margaret (See also:c. 1282-1318) des Königs, und einige erreichten Jahre später die Zurückerstattung von Gascony. Im gleichen Geist bemühte sich er, die kanzleimäßige und baronial Opposition zu zerstören. Er folgte nicht mit der ehemaligen Aufgabe, bis ein complacent See also:Papst in seinem eigenen vorbehaltlichen, milden See also:V. entstand, das Winchelsea zu seinem Zorn verließ, und das in See also:exile zu fahrende archbishop erlitt. Die baronial Führer konnten nicht overthrown insgesamt durch Kraft, und Edward wurde gezwungen, um sie frische Zugeständnisse zu bilden.

Es war nicht bis 1303, daß Edward in der LageWAR, sich die Eroberung von Schottland ernsthaft aufzunehmen. Durch 1305 wurde das Land überwunden, und Wallace enthauptet als Traitor. Aber Edward hatte kaum die Regierung seiner neuen Eroberung, als ein frischer Aufruhr unter Robert See also:

Bruce ausbrach, See also:Enkel vom hauptsächlichrivalisierenden von Baliol 1290 gebildet. Bruce war bald gekrönter König von Scots, und am See also:Alter von siebzig mußte Edward die Aussicht des Eroberns von Schottland für das dritte mal gegenüberstellen. Er behob, das See also:Feld in der See also:Person zu nehmen; aber die Bemühung war zu groß, und auf Juli 7. 1307 starb er an den See also:Burgh-auf-Sanden, nahe See also:Carlisle. Sein Tod zerstörte die letzte schwache See also:Hoffnung des Eroberns von Schottland und zeigte, daß der Hauptehrgeiz seines Lebens ein Ausfall war. Dennoch zeigen seine Eroberung von Wales, von seiner Gesetzgebung, von seinem See also:Triumph über seinen Barons, von seinen Geistlichen und von größten der französischen mittelalterlichen Könige die Stärke und Ständigkeit seiner Arbeit an. Er wurde in Westminster unter einer normalen See also:Platte begraben, auf der eingeschriebenes malleus hic est Edwardus See also:Primus Scottorum war. Serva Pactum. Durch Eleanor der Olivenölseife hatte Edward vier Söhne, sein Nachfolger Edward II. und drei, wer See also:Junge starb und neun Töchter, einschließlich See also:Joan oder See also:Joanna (1272-1307), die See also:Frau von See also:Gilbert de See also:Clare, earl von Gloucester (d. 1295) und dann von See also:Ralph de Monthermer; Margaret (1275-1318), die Frau von John II., See also:Herzog des Brabants; und Eleanor (1282-1316), das John I., Zählimpuls von See also:Holland und dann See also:Humphrey See also:Bohun heiratete, earl von Hereford (d.

1322). Durch Margaret von Frankreich hatte der König zwei Söhne: See also:

Thomas von Brotherton, earl von Norfolk und Edmund von See also:Woodstock, earl von See also:Kent. Die modernen hauptsächlichbehörden für diesen Reign See also:sind: See also:W. Stubbs, konstitutionelle See also:Geschichte von England, Vol. ii. springt xiv und xv auf (1896); T. See also:F. Tout, Edward I. (1893) und politische Geschichte von England, 1216-1377, pp. 136-235 (1905); See also:R. B. See also:Seeley, Leben und Reign von Edward I. (1872); R. See also:Pauli, Geschichte von England, iv. pp.

1-198 (See also:

Hamburg, 1864-1875); W. Jagd, Artikel auf "Edward I." im Wörterbuch der nationalen See also:Biographie; See also:J. See also:E. See also:Morris, Waliserkriege von Edward I. (Oxford, 1901); und Philippe Le Hardi (Paris, 1887) C. V. Langloiss. (T. F.

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