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BILDCAnbetung

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 330 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BILDCAnbetung . Es liegt daß zwei fromme votaries auf See also:

der See also:Hand, die zusammen knien, bevor eine Statue weit unterhalten kann unterschiedliche Auffassungen von, was das See also:Bild ist und bedeutet, obgleich ihre Außenhaltung dieselbe ist. Das man kann es als ein bloßes Bild, See also:Abbildung oder See also:Darstellung See also:des höheren Seins, Lücke in sich des Wertes oder See also:Energie ansehen. Es ist zu ihm, wie der See also:Fotographie, die an eine See also:Wand von einer gehangen wird, die, wir lieben, nicht mehr geschätzt als Abbildung und. Aber das andere kann es, während ein kleines Mädchen ihre See also:Puppe ansieht, als belebt seiend, keine bloße Abbildung, aber als See also:Wohnung und Träger des Gottes ansehen und voll vom divine Einfluß. Das ehemalige ist die Haltung, die die lateinische See also:Kirche offiziell in Richtung in Richtung den sacred Abbildungen und zu den Statuen einprägt; sie sollen zu den Augen vom zuverlässigen, besonders zum unwissenden unter ihnen, der See also:Geschichte von Jesus, der See also:Jungfrau und der Heiligen übermitteln. Die andere Haltung jedoch in die das sichkümmerte um lateinische See also:Landarbeiter hinabgleiten wirklich ist, da es auch das ist, das andere alte oder moderne Religionen kennzeichnet, die Abbildungen oder Skulpturen der Götter, Dämonen, Männer, Rohlinge oder der bestimmten Teile und der See also:Organe vomselben benutzen. Mit der letzten alleinHaltung tut das anwesende Artikelabkommen, und es kann See also:idolatry oder Bildbequem genannt werden See also:anbetung. Für die Geschichte des Gebrauches von Bildern in der christlichen Anbetung sehen Sie See also:ICONOCLASTS. Das Bild oder das idol unterscheidet sich vom fetish, vom See also:Charme, vom See also:talisman, See also:phylactery oder miraculous Relic, nur diesbezüglich, dem entweder im flachen oder im Umlauf es der verehrten Energie ähnelt; es hat einen Prototyp, der zu vor dem See also:Auge geholt werden und sichtbar gemacht werden fähig ist. Dieses ist nicht notwendigerweise der See also:Fall mit dem worshipper von aniconic oder unshaped Götter. Das Semite oder der See also:Savage, der einen sacred See also:Stein aufstellt, oder See also:Bethel in der See also:Tat glaubt, daß eine divine Energie oder ein Einfluß den Stein und die Halte in ihn einträgt und er behandeln den Stein, als ob es der See also:Gott war, küssen es, anoints es mit Öl, einziehen den Gott in ihm, indem sie heraus über es das See also:Blut der slain See also:Opfer gießen. Aber er ist nicht ein idolater, denn er hat nicht "an, das irgendwelche Bild graven noch die See also:Gleichheit von nichts gebildet, der ist im See also:Himmel über oder im See also:Wasser unter oder im Wasser unter der See also:Masse.", Die Frage entsteht: muß das See also:Stadium der aniconic Götter bis zu dem der Abbildungen und der Bilder See also:historisch vorangehen und führen? See also:Sind die letzten eine Entwicklung vom ehemaligen?

In der Geschichte der menschlichen Religionen können wir verfolgen, wie sie waren, ein See also:

Gesetz des Überganges vom sacred Vorrat und Stein bis See also:zur Abbildung und zum Bild? Ist es zum Sagen zutreffend, daß das letzte von einem neueren und höheren Stadium der frommen Entwicklung charakteristisch ist? Es war möglicherweise der Service, mit dem ein See also:Pfosten des Steins oder des Holzes zu ein Bild gemacht werden kann, indem man auf ihm Augen, Ohren, Öffnung, Markierungen des Geschlechtes und so See also:weiter malt oder gestaltet, die Anthropologen eines früheren See also:Erzeugung führten, solch ein Gesetz der Entwicklung zu fordern; aber Tatsachen tragen es nicht heraus. Im thefirstplatz was wir gewöhnt werden, um höhere Befestigung der Religionen grössere Heiligkeit zu den aniconic Göttern als zu iconic absichtlich zu nennen, und in dem von keiner künstlerischen Unfähigkeit. Die JudenWAREN außerdem, wie ihre Nachbarn zum Umarbeiten Goldenes kalbt, See also:Schlangen in der See also:Lage und die kleinen idols, die See also:teraphim genannt wurden, wenn ihr Gesetzgeber, in den Wörtern wir gerade zitiert haben, verboten den untergeordneten Gebrauch von aller Plastik- und bildhaften See also:kunst zu den frommen Zwecken. Und von unserem eigenen Christentum, erwähnt See also:Robertson See also:Smith, wie folgt: "der See also:Wirt in der Masse ist zum See also:Venus von See also:Milo künstlerisch so viel minderwertig, wie ein See also:Semitic Masseba war, aber niemand sagen, daß mittelalterliches Christentum ist eine unterere See also:Form der See also:Religion als Anbetung See also:Aphrodite.", Hier dann in der markiertesten Weise ousted der aniconic See also:Sacrament Abbildungen und Statuen. Es ist die Verkörperung und das See also:Haus der divine See also:Beschaffenheit und der Energie und nicht sie. Von irgend solchem Gesetz der Entwicklung ist der Umstand gleichmäßig unvereinbar, dem der See also:Grieche des See also:5. und 4. Jahrhundertwechselstroms, obgleich See also:Pheidias und andere Künstler ihre Götter und Göttinnen im vollkommensten von Bildern darstellten, dennoch fortfuhr, die See also:rude aniconic Vorräte an und die Steine ihren Vorfahren zu schätzen. Wenn irgend solches Gesetz überhaupt in der menschlichen frommen Entwicklung funktionierte, wie wir die folgenden Tatsachen erklären können. Im shadowy See also:Alter, das das Steinalter voranging und kaum später als 10.000 B.See also:C. beendete, konnten die Höhle-See also:Bewohner des See also:Dordogne See also:Elche, Bisone, Elefanten und andere Tiere im Ruhezustand oder in See also:Bewegung, mit mit einer Frische und einem See also:Realismus zeichnen, denen heute nur ein See also:Landseer rivalisieren kann. Und doch im europäischen Steinalter, das, das Alter folgte, in dem die großen menhirs und die cromlechs aufgerichtet wurden, in denen die Zähmung der Tiere anfing und der erste See also:Mais gesät wurde, See also:finden wir in den Schichten kein Bild des Mannes oder des Tieres, groß oder wenig.

Woher diese scheinende Trockenfäule und Zerfall der kunst? Salomon See also:

Reinach, geführt durch die See also:Analogie der ähnlichen Praxis unter den Ureinwohnern von See also:Australien und von Beachten, daß diese ursprünglichen Abbildungen keine aber Tiere darstellen, die die See also:Heftklammer food.of das Alter und der Platz bildeten, und daß sie normalerweise in den tiefsten und dunkelsten Aussparungen der Höhlen gefunden werden, in denen sie durch Torchlight nur See also:gezeichnet werden und gesehen werden konnten, hat argumentiert, daß sie nicht für künstlerische Befriedigung bestimmt waren (ein spätes See also:Motiv in der menschlichen kunst), aber die magischen Darstellungen war, die, den See also:Steinbruch des Jägers zu See also:beeinflussen und möglicherweise anzuziehen bestimmt sind. In einem Wort war diese früheste kunst der See also:Verfolgung See also:untergeordnet. Es ist allgemeines üblich in der Magie alles Alters und Länder, Steuerung und Einflußübermänner und -tiere zu erwerben, indem es Bilder von ihnen bildet. ' der Prototyp wird geglaubt, um zu erleiden, was auch immer zum Bild getan wird. Reinach nimmt folglich an, daß im Steinalter, das folgte, bildhafte kunst verboten wurde, weil sie in die Hände der Magier erhalten hatte und gekommen war, betrachtet zu werden, wie unvermeidlich uncanny und malefic. Dieses ist zweifellos das See also:Geheimnis des gewöhnlichen Verbots See also:Mahommedan der Abbildungen und der Statuen, das sogar zur Länge des Verweigerns zu den armen kleinen arabischen Mädchen des Genusses des Habens der Puppen geht. Es wird geglaubt, daß, wenn Sie eine Abbildung von irgendeiner haben, Sie etwas Energie des Schädigens er durch sie haben; Sie können ihn binden oder lösen, gerade wie Sie ein Djinn können dessen Namen Sie irgendwie erlernt haben. Es ist so gefährlich für Ihren Feind, eine Abbildung von Ihnen zu haben, damit er anbetrifft Ihren Namen kennt. Das alte hebräische See also:Verbot von graven Bilder basierte sicher auf a wie Superstition, soweit es nicht an der körperlichen Unmöglichkeit für Nomads der schweren Statuen bloß lag, die nicht von von See also:Lager zu Lager und von See also:Weide See also:getragen werden zu Weide zulassen. Keine Bilder von Yahweh besitzend, wurden die See also:Juden auch nicht der See also:gleichen See also:Gefahr ausgesetzt, wie idolaters des Lassens ihrer Götter von ihren Feinden stehlen und gegen sie verwendet werden waren. Zuletzt speicherte die Beschränkung zur aniconic Anbetung sie von vielem Superstition, denn es gibt nichts, das soviel das Wachstum einer Mythologie als die Herstellung von idols anregt.

Der Künstler muß mit den phantasiereichen Arten in der Tat beginnen, aufgedeckt zu ihm in den Anblicken oder von den gegenwärtigen Mythen geborgt. Aber die Tendenz seiner kunst soll neue Geschichten der Götter verursachen. Es gibt unaufhörliche Tätigkeit und Reaktion zwischen Abbildung und Mythus; und ein Gesetzgeber, der wünscht, Religion seiner Landsmänner zu See also:

reinigen und aufzuwerfen, muß keine weniger See also:Aufmerksamkeit zu ihrer Plastikkunst als ihrem hymnology sich widmen. Die Motive, die von der homoeopathic Magie gezeichnet werden, können das gelegentliche disuse und das Verbot der bildhaften und Plastikkunst im Cult folglich erklären; sie können seine See also:Genese gleichmäßig erklären und in bestimmtes Alter und in Länder steigen. See also:Gebet ist für ein worshipper viel hoffnungsvoller und wirkungsvoll, das Mittel von nahe holen hat, und glättet das Zwingen des Gottes, den er anbetet. Ein Bild, das wie ein Gott und das umgearbeitet wird, diesen See also:Vorteil über einem bloßen Vorrat und einem Stein hat, den es selbst erklärt und auf einen Blick aufdeckt zu, was Gott es sacred ist, den Gott sicher anziehen und beeinflussen muß, um es als sein Haus und Wohnung zu wählen. Und den Gott folglich zur Hand und imprisoned lassend in der See also:Angelegenheit, kann das See also:einfach-gekümmerte worshipper ihn bestrafen, wenn seine Gebete unbeantwortet gelassen werden. See also:Dr See also:E. B. See also:Tylor dementsprechend (in seinem See also:Kapitel auf "Idolatry" in der ursprünglichen Kultur, in ii. 170), erinnert uns an "den Schwarzen, der ancestral Bilder einzieht und ihnen einen See also:Anteil seiner Geschäftsprofite See also:holt, aber wird ein idol See also:schlagen oder es in das See also:Feuer schleudert, wenn er nicht ihm Glück geben oder ihn von der Krankheit konservieren kann.", So See also:Augustus See also:Caesar, nachdem esverloren einige See also:Schiffe in einem See also:Sturm esverloren hatte, bestrafte See also:Neptun, indem er sein Bild verbot, um getragene innen Prozession an den Spielen Circensian (Sueton. Aug.

16) zu sein. In bestimmten Fällen kann der Wunsch zum anderwohin Tragen des Cult eines Lieblings oder des ancestral Cult, die Herstellung der Bilder vorgeschrieben haben, die sich erklären und auf einen Blick aufdecken, deren sie sind. So konnte ein Kolonist Phoenician wünschen, den Cult von einem bestimmtem See also:

Baal oder von See also:Astarte auswärts zu tragen, die in einem konischen Stein oder in einem Pfosten lebten. Die Pilgrims, die See also:Paphos, das ursprüngliche Haus und Bügel von Astarte besuchen, konnten in keinem Zweifel selbstverständlich sein, über den von den himmlischen See also:Energien den See also:Kegel des Steins inch bewohnte, der sie dort gehalten wurde, um immanent zu sein; noch war jedes mögliches Semite, das überhaupt unwissend ist hinsichtlich, welches Baal er vorher See also:stand. Es war notwendigerweise das Baal oder der See also:Lord der Region. Aber kleine Portraitstatuen müssen sicher gebildet worden sein, ungefähr getragen zu werden oder in der privaten Anbetung verwendet zu werden. Unterdessen blieb der shapeless Kegel der See also:Gegenstand der allgemeinen See also:Verehrung und des See also:Pilgrimage. Der ägyptische Verfasser See also:Hermes Trismegistus (c. 2ö), in einer See also:Arbeit genannt Asclepius (zitiert von See also:Augustine, De höflich. Dei, viii. 26), behauptet, daß seine Vorfahren die kunst des Bildens der Götter entdeckten, und da sie nicht Seelen verursachen konnten, riefen sie die Seelen der Dämonen oder der See also:Engel auf und stellten sie in die heiligen Bilder und in die divine Geheimnisse vor, denen durch diese Seelen die idols die Energien des Tuns gut und des Schadens besitzen konnten. Dieses war der See also:Glaube der pagans; und die Christen für Jahrhunderte teilten es mit ihnen.

Nicht einige christliche martyrs suchten und gewannen die See also:

Palme, indem sie die idols smashing, um den indwelling See also:Teufel zu verdrängen; See also:gelegentlich wurde ihr Eifer weiter zufriedengestellt, indem man weg sie Durchlauf wie See also:Rauch von seinem ruinierten Haus beholding. Bildanbetung ist dann eine See also:Art von See also:Animism. Es ist eine Fortsetzung durch Erwachsene ihrer childish Spiele mit Puppen. In der römischen Religion auf einem Fest von See also:Thanksgiving für einen großen Sieg, wurden Couches in den Bügeln für die Götter verbritten, deren Bilder von ihren Untersätzen heruntergenommen wurden und auf die Couches gelegt, und Tabellen stellten ein, bevor sie mit empfindlichen viands luden. Dieses wurde ein See also:Lectisternium genannt. So See also:Polo Marco (i.-See also:Maul. 53) bezieht, wie theTatars jedes eine Abbildung von Natigay, den Gott der Masse hatten, die über ihre See also:Kinder, See also:Vieh und See also:Getreide aufpaßte. Das Bild wurde vom See also:Filz und vom See also:Tuch gebildet, und ähnliche Bilder seiner See also:Frau und Kinder wurden auf seine linke Hand und vor ihm eingestellt. "und wenn sie See also:essen, nehmen sie das See also:Fett des Fleisches und fetten die withal Öffnung des Gottes, sowie die Öffnungen seiner Frau und Kinder." ein, Die alten griechischen Statuen, die von selbst verschoben wurden, rüttelten ihre Stangen, unten geknit, See also:sprachen, gegangen, geweint, gelacht, winked, und sogar geblutet und geschwitzt, ein mächtiges portent. Bilder von See also:Christ, der Jungfrau und der Heiligen haben viele ein ähnliches miraculous portent erzielt. Eine Abbildung von Christ bekannt sogar, um seine Schuhe und eine Jungfrau zu geben einem armen See also:Mann, um einen See also:Ring weg von ihrem See also:Finger zu einem suppliant fallenzulassen. In den Dörfern Umbrian auf See also:Ostern See also:Sonntag sind die Bilder von Jesus und von seiner See also:Mutter getragene innen rivalisierende Prozessionen von ihren jeweiligen Chapels und werden zum See also:Bogen gebildet, wenn sie von Angesicht zu Angesicht See also:treffen.

Die Zuschauer applaudieren oder zischen, insofern sie ihren Bogenbrunnen oder -kranken bilden. Im Altertum war es eine allgemeine Zeremonie zum Ordnen einer heiligen See also:

Verbindung zwischen den männlichen und weiblichen Bildern, und solche Anschlüße dienten auf der Masse als einen Ergiebigkeitcharme. Viel von See also:Zeit eines Priesters wurde bis zur See also:Toilette des Gottes oder der Göttin gegeben. So wurde See also:Isis geklitten und jeden See also:Tag durch ihr spezielles Attendantsaccording zu See also:Apuleius coiffed (Met. XI 9). Wie die Statue von Str. See also:Agatha von See also:Catania heute, wurde ihr Bild mit Juwelen geladen, und eine Beschreibung von See also:Cadiz (C.I.See also:L. ii. 3386) enthält einen See also:Warenbestand der Juwele, mit denen Isis von den Spanisheifrigen Anhängern ausgestattet worden war. Idolatrous Cults ruhen sich so groß auf bilden-glauben und Leichtgläubigkeit aus, die die See also:Priester, die sie ausübten, möglicherweise oftener als wir wissen, in die Art des Betruges fielen und trickery, von dem die See also:Legende des Bels und des See also:Drachen See also:thou Thinkest eines klassischen Beispiels "nicht darstellt," König See also:Astyages, "sagte, daß Bel ein lebender Gott ist? Oder seest thou nicht wieviel er eateth und drinketh jeden Tag? Dann lachte See also:Daniel und sagte, 0 König, wird betrogen nicht: für dieses ist aber See also:Lehm innen und See also:Messing außen und nie aß oder trank alles.", In der Folge prüft Daniel zum König, daß die Priester mit ihren See also:Frauen und Kindern durch See also:privy Türen hereinkamen und die viands verbrauchten, die vor dem Gott eingestellt wurden; und der König, verärgert über ihr trickery, See also:drehen sie alle herum und gaben Daniel für Zerstörung See also:Bel rüber. Die Invectives gegen idolatry der frühen jüdischen und christlichen apologists, von See also:Philo, Minucius See also:Felix, See also:Tertullian, See also:Arnobius, Lactantius und andere, sind sehr guter See also:Messwert und werfen viel See also:Licht auf der Frage wie ein altes See also:pagan begriffen von seinen idols. Ein Hauptargument der Christen war die Absurdität eines Mannes, der ein idol bildet und dann vor Angst hat oder die Arbeit seiner eigenen Hände verehrt.

Lactantius konserviert die See also:

Antwort der pagans also in See also:Angriff genommen (De Origine Erroris, ii.2): Wir nicht, sagten sie, fürchten die Bilder selbst, aber jene Wesen nach das Gleichheit sie umgearbeitet wurden und durch See also:wem Namen sie waren consecrated. Wenige solche See also:rites von See also:consecration bleiben, aber sie müssen denen ähnlich gewesen sein, die heute in See also:Indien verwendet werden. Dort lädt das Brahmin den Gott ein, innerhalb des Bildes zu bleiben, besonders gebildet die Höhle zum Enthalten er und führt die Zeremonie von adhivasa oder von inhabitation durch, nachdem setzt sich er in die Augen und in das prana, See also:d.See also:h. Atem, See also:Leben oder soul."1 ähnlich Augustine (De civ. Dei, viii. 23) bezieht, wie, entsprechend Hermes, der See also:Geist durch Einladung (spiritusinvitatos) hereinkam, damit die Bilder Körpern der Götter standen (Korpusdeorum). So ist der unsichtbare Geist durch eine bestimmte kunst also verbunden an die sichtbaren Gegenstände der corporeal Angelegenheit daß die letzte geworden, da es lebhafte Körper war, die Bilder, die jenem Geist eingeweiht werden und durch sie gesteuert sind (sehen Sie CONSECRATION). Solche Statuen wurden mit Richtung und voll vom Geist belebt, sahen sie die See also:Zukunft voraus und sagten sie durch See also:Los, durch ihre Priester, in den Träumen und in anderen Weisen voraus. Sehen Sie E. B. Tylor, ursprüngliche Kultur, ED 1903 (See also:Liste von Behörden und von See also:Quellen Vol., P. 171); L.

See also:

R. Farrell, die Entwicklung der Religion (London, 19o5); See also:Jacob See also:Grimm, Mythologie See also:Teutonic, Übersetzung durch See also:J. See also:S. Stallybrass. (See also:F. C.

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