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KATION UND See also:Siege-See also:Fertigkeit. Montagen See also:der barbetteart werden viel im britischen Service für Gewehren von Arten (a) und (b) bevorzugt; ein vom modernsten wird in fig. 84, wo eine See also:Gewehr 9.2"B.See also: Die Gußeisenkuppel wurde von Gruson von See also:Magdeburg, Kuppeln eingeführt, aber Nickelstahl wird jetzt im Allgemeinen von Krupp eingesetzt. Im See also:Design Grusons werden die Gewehr und die Montage nach einer Drehscheibe gelegt, nach der auch die Unterseiten einer See also:Reihe Roheisenplatten stillstehen Sie; diese sind sehr massiv, sind See also:krummlinig im See also:Abschnitt, und y-Abdeckungen das gether, seiend Gewehr taucht vom See also:Aufzug auf. enthält See also: Der Druck in den Räumen F und G wird auf dem Vorbereiten für Tätigkeit durch eine Luftpumpe justiert, die eigenhändig bearbeitet wird. Die Energie des Rückzugs wird weiter verwendet, wie folgt: die Hydrozylinder, die Kompressoren genannt werden, werden in der Aufnahmevorrichtung und in ihnen die Arbeits-RAMAS gehalten, die mit dem Cross-head A angeschlossen werden (sehen Sie fig. 85): sie sind Formeisenbahnen, die ein See also:Schild bildet, sind ein obenliegendes Gleis QQ, auf dem Durchlauflaufkatzen, jede, die ein Geschoß nimmt. Die Geschosse werden in der See also:Aussparung gespeichert, die im Abschnitt an See also:O. mittels eines Oberteilkarrens gezeigt wird, den, jedes mögliches Geschoß auf den Heber W gesetzt werden und zu einer Laufkatze angehoben werden kann welches über den Heber W um See also:laufen gelassen werden kann ', der das Geschoß anhebt, wie gezeigt an See also: Zum See also:Hinterteil der Gewehr gebracht eine Kolbenstange C mit Kolben See also: Diese Montage besteht aus einer Aufnahmevorrichtung, einem Gelenk, einem Untersatz und holdfast. Die Aufnahmevorrichtung ist ein gunmetal Gußteil, vorausgesetzt mit Drehzapfen, die in den Lagern auf dem Gelenk stillstehen; die Gewehrrückzüge im oberen Teil der Aufnahmevorrichtung und im unteren Teil vom letzten wird an der Rückseite für einen hydraulischen Puffer und an der Frontseite für einen laufen lassenden-heraus Frühling gebohrt. Das Gelenk ist vom Stahl, wird See also:Gabel-geformt am oberen Ende, in dem die Drehzapfenlager für die Aufnahmevorrichtung sind; sein untereres Ende ist konisch und passen in Büsche im Untersatz, in dem es frei ist zu rotieren aber am Anheben durch eine haltene-unten See also:Schraube verhindert zu werden.', Der Untersatz wird unten an die See also:Plattform verriegelt. Die Gewehr hat ein See also:Schulter-Stück und sie kann durch die Schicht ausgebildet werden und erhöht werden. Sie hat auch einen automatischen Anblick. Eine typische Montage Krupp dieser Art wird in fig. 88, See also:Platte VI. gezeigt, die eine (3,4") Zündung des Maschinengewehrs 8.8-cm. darstellt, es wird angegeben, 40 gezielte Umläufe in der See also:Minute. Die typische Montage Vereinigter Staaten Mortar.A für Stücke Kategorie (d) wird durch die Staatmontage, See also:Modell von 1896, für den Mörser 12"B.L. geleistet. Das Stück wird in einen oberen Wagen oder in einen See also:Sattel angebracht, die aus zwei Armen besteht, die durch ein schweres See also:Netz angeschlossen werden. Dieser Sattel wird auf einem schweren See also:Schraubbolzen 2. wird angeschlossen an die - Frontseite der Drehscheibe schwenkbar gelagert (fig. 89). Der Sattel neigt zur Rückseite und aufwärts schräg von 45°, die oberen Enden, die Drehzapfenlager bilden: er wird an einem Punkt über Drittel seiner Länge vom Schraubbolzen oder vom Drehpunkt durch fünf Spalten der doppelten Frühlinge gestützt, die in einer Reihe, nebeneinander geordnet werden. Der Rückzug wird durch zwei Hydrozylinder, einer auf jeder See also:Seite überprüft, dessen Kolben zum Sattel nahe den Drehzapfen des Stückes angebracht werden. Wenn der Mörser abgefeuert wird, rotiert der Sattel über seinen Drehpunkt zur Rückseite und abwärts, trägt den Mörser und drückt die Frühlingsspalten zusammen, bis die Tätigkeit durch die hydraulischen Puffer gestoppt wird; die Frühlinge dann erklären sich und bringen das Stück in die Zündungposition zurück. Der Mörser muß horizontales für Laden immer geholt werden. ' die Aufzuganzeigen werden jetzt auf einer Platte gelesen, die mit einer gewundenen See also:Nut See also:versehen wird, die einen See also:Bolzen auf dem Leser entlang der Skala von Staffelungen führen. 2 in einer neueren Markierung gibt es keine haltene-unten Schraube für Gelenk. Die Kämpfenmaßeinheiten von Küsteartillerie im britischen Service sind der Feuerbefehl, der Batteriebefehl und die See also:Gruppe. Die Begrenzungen auf einen Feuerbefehl werden durch die Möglichkeit der leistungsfähigen Überwachung geregelt und steuern, die von einer Einzelperson ausgeübt werden kann, und diese Begrenzungen verändern viel von See also:Zeit zu Zeit. Normalerweise werden eine Anzahl von Forts oder Emplacements in einem Feuerbefehl umfaßt. Der Feuerbefehl ist oben in Batteriebefehle defekt, in jedem von denen es für seinen Kommandanten möglich wirklich sein muß, See also:Aufladung der Gewehren zu nehmen, die darin in See also:allen Phasen der Tätigkeit enthalten werden. Der Batteriebefehl wird oben in Gewehrgruppen, jede geteilt, die aus einem oder mehr Stücken wiekaliber, Natur und schießenden Qualitäten besteht. Da eine See also:Richtlinie ein Feuerkommandant ein Feldoffizier, ein Batteriekommandant ein See also:Major oder ein Kapitän, ein Gewehrgruppenkommandant ein Subaltern oder älterer EIN N.C.-Offizier ist. In See also:Zusammenhang mit Küsteartillerieentfernungsmessern (q.v.) und See also:elektrische See also:Lichter (sehen Sie KÜSTENVERTEIDIGUNG), werden angebracht und elektrische Kommunikationen gestellt für den Instanzenweg her. (J. R. J. J.) V. MARINECGewehren UND SCHIESSWESEN im Umgang mit Marinegewehren und Schießwesen, nehmen wir die britische See also:Marine als die See also:Grundlage. Am Ende vom 19. und am Anfang des abgeneigten Jahrhunderts schien es, daß eine Art britisches Linienschiff (sehen Sie SCHIFF), das was Einteilung der Bewaffnung betrifft beständig war entwickelt worden war und daß weiterer Fortschritt bloß in der grösseren Leistungsfähigkeit der einzelnen Gewehren bestehen würde, in den Verbesserungen der Rüstung möglich den See also:Schutz der grösseren See also:Bereiche übertragend, und in den Änderungen der See also:Maschine und des Dampfkesseldesigns resultierend in den höheren Geschwindigkeiten. Die "majestätisch," "See also:Ruhm," "Ex-Öffnung," "London-" und "See also:Bulwark" Kategorien unterschied sich von einander nur ausführlich solche, alle unterstellen dem Hauptraisond'etre des Linienschiffs, d.h. die Zahl und die Natur den Gewehren, die sie trägt. Die Stärke und die Einteilung der Bewaffnungen der See also:Schiffe von diesen Kategorien waren ausgenommen ausführlich kleine identisch (sehen Sie fig. 9o). Auf jeden See also:Fall bestand die Hauptbewaffnung aus einem Paar Gewehren 12-in. vorwärts und ein Achtern Paar, jedes Paar umgab in einem hooded See also:barbette, das häufiger einen See also:Drehkopf gekennzeichnet wurde. Die Drehköpfe waren auf der midshiplinie, und die Gewehren in jeder befahlen einen See also:Bogen des Feuers von 240°, d.h. von geradeaus zum abaft 30° zerstören der See also:Lichtstrahl auf beiden Seiten im Fall vom Vorderdrehkopf und von seinen Trichtern, alle Navigations- oder anvisierengeräte, die herausgestellt, seine Holzarbeit auf Feuer einstellen wurden und Löschung der Feuer unmöglich machen, und indem er durchbohrt, oder, an astern berstend zum ó°, bevor jeder Lichtstrahl im Fall von, nachdem wurde die Drehkopfkapazität, die töten sollten und sein Personal, durchbohren die Sekundärbewaffnung demoralisieren, aus zwölf Gewehren 6-in. bestehend, auch symmetrisch abgeschaffen. Zwei Gewehren auf beiden Seiten (vier in der "majestätischen" Kategorie) wurden mit Bogen des Feuers von von õ° vorher zum abaft õ° der Lichtstrahl angebracht, während zwei Gewehren jedes seitliche Vorwärts- und zwei (eine Vorwärts und eine achtern in der "majestätischen" Kategorie) achtern abgefeuert durch ähnliche Bogen zum Drehkopf schießt, 'but an nur ihren eigenen Seiten. Vier dieser Gewehren 6-in. wurden auf beiden Seiten von der Hauptplattform und zwei auf beiden Seiten der oberen Plattform, alle angebracht, die in den Casemates umgeben wurde. In den gepanzerten und großen geschützten Kreuzern, die contemporaneously mit diesen Kategorien der Linienschiffe errichtet wurden, war die Gewehr 9.2-in. groß angebracht worden, und es war die Verbesserungen, die durch praktische Erfahrung in der See also:Rate und in der Genauigkeit des Feuers dieser Gewehr hervorgebracht wurden, das seine See also:Annahme in den Linienschiffen vorschlug, um das Ganze oder ein Teil der Bewaffnung 6-in. zu ersetzen. Während der See also:Periode, in der die Linienschiffe, die oben bezogen, konstruiert wurden, war die See also:Idee der s-"•'e" Londonfunktionen des Lords See also:Nelson" Dreadnought "" der jeweiligen Abteilungen von der Bewaffnung, daß die Gewehren 12-in. die vitals des Feindes verletzen sollten, indem sie seine Rüstung mit Rüstung-Durchdringenschuß oder -See also:oberteil durchbohrten, während das Geschäft der Gewehren 6-in. ihn mit einem See also:Hagel der Oberteile von großem See also:bedecken sollte, unarmoured Teile seiner Seite vermindern seine Reserve des Tragvermögens und also hindern Sie seine seetüchtigen Qualitäten. Diese Ideen waren ' See also:stufenweise verlierende Bevorzugung; es wurde verwirklicht, daß die Beschädigung, die durch einen Rüstung-Durchdringenschuß erfolgt war, ob oder nicht sie Rüstung schlug und durchbohrte, seines eigenen Weges begrenzt wurde, während unarmoured die getan durch ein Rüstung-Durchdringenoberteilanschlagen, war Teil der Seite des Schiffs verglichen mit dem geringfügig, der durch ein allgemeines Oberteil des gleichen Kalibers erfolgt wurde. Weiter war der Bereich der Seite, indem er durchbohrte, dem ein Rüstung-Durchdringengeschoß irgendeinen Teil der antreibenden Maschinerie oder der See also:Zeitschriften eines Feindes erreichen würde, also stellte kleines verglichen mit dem Ganzen Bereich seiner Seite heraus und Upperarbeiten, daß es kaum vorteilhaft war, an ihr Geschosse, dessen Wirksamkeit abzufeuern, wenn sie einen anderen Teil des Feindes anschlugen, waren im Vergleich mit der anderer Geschosse, die gleichmäßig hervorquellen konnten, werden abgefeuert von der gleichen Gewehr See also:klein. Wieder zeigten die Lektionen der praktischen Erfahrung, daß Schiffe sein konnten und durch Oberteilfeuer alleine besiegt wurden, während blieb ihre Rüstung, unpierced und antreibende Maschinerie und Zeitschriften intact. Alle diese Betrachtungen führten zur Zusammenfassung, daß sie zur Intensität des Oberteil-Feuers war, und besonders zu das Feuer der großen Kapazität und des hochexplosiven Sprengstoff Oberteils, das See also:Aufmerksamkeit verwiesen werden sollte. Gleichzeitig während schießt die Rate des Feuers von 6-in, zu dem große Aufmerksamkeit gezahlt worden war, stationär fast so geblieben oder, hatte die Rate des Feuers der 9,2 Gewehren inch und 12-in. beträchtlich und ihre ballistische See also:Energien übertragene mögliche genauere Zündung an den See also:langen Strecken verbessert, als mit den Gewehren 6-in. bewirkt werden könnte. Der explosive Effekt eines Oberteils wird gesagt, um als das Quadrat des Gewichts seiner Berstaufladung zu schwanken. Die Berstaufladung, mit Oberteil der gleichen Art, trägt einen konstanten See also:Anteil zum Gewicht des Oberteils. Jetzt ist das Gewicht des Oberteils 12-in. 8ö lbs, das von 9,2-in. 38o See also:lbs, das des 6-in. auch lbs folglich würde es vierzehn Oberteile 6-in. erfordern, den gleichen Effekt wie ein 9.2-in. zu produzieren und zweiundsiebzig, um den gleichen Effekt zu produzieren, dem ein 12-in. Oberteil, die Gewehr 6-in. zum infolgedessen Produzieren des gleichen Oberteileffektes wie 12-in. oder Gewehr 9.2-in. muß 72mal oder 14mal abfeuern beziehungsweise schneller. Die Rate des Feuers der Gewehren in der Tätigkeit hängt nach einer Vielzahl von Bedingungen, ein wichtiges ab, das ist, daß von der Rauchstörung, die neigt, den Höchstsatz des Feuers der kleineren Gewehren auf dem nahe zu verringern, der mit den schwereren Gewehren durchführbar ist, aber die Rate des Feuers der drei Gewehren in der Frage, unter Schlachtbedingungen, ist in den ungefähren Anteilen I: I.See also:5: 4, das folglich einen Oberteileffekt produzieren würde (die Erfolge annehmend gebildet nach jeder Art Gewehr, um einen örtlich festgelegten Anteil zu den Umläufen zu tragen abgefeuert), in den Anteilen 72: 22: 4, für die Gewehren 9•2-in. und 6-in. beziehungsweise. Dieses See also:Argument nimmt selbstverständlich kein See also:Konto des vermutlich grösseren Effektes, der durch die See also:Zerstreuung der größeren Zahl Erfolgen des kleineren Gewehrover der herausgestellte Bereich des Ziels produziert wird, noch andererseits berücksichtigt es die grössere Rüstung-Durchdringenenergie des I2-in.oberteils, das das Resultat haben würde, daß ein größerer Anteil den Erfolgen von der kleineren Gewehr durch die Rüstung des Feindes besiegt würde, und also harmloses prüfen Sie. Der Oberteileffekt bildet ein starkes Argument für das Gewicht, das für die schwere Gewehrbewaffnung eines Schiffs vorhanden ist, das in der See also: An erster See also:Stelle gleichmäßig mit der Gewehr 12-in., muß die Strecke mit beträchtlicher Feinheit bekannt, damit ein Schiff geschlagen werden kann. An einem Ziel müssen 30 ft. hoch, bei 8000 yds. See also: Diese Änderung der Strecke, die beträchtlich sein kann (z.B. See also:I000 yds. pro Minute im Extremfall der Schiffe, die sich See also:direkt nähern, und jedes, das mit der Rate von 15 See also:Knoten dämpft), ist in der Praxis extrem schwierig, richtig zu schätzen und das Beschmutzen wird fortgefahren infolgedessen, um Störungen zu korrigieren, wenn man die Änderungsgeschwindigkeit in der Strecke schätzt. Aus verschiedenen Gründen die "Gewehrstrecke", auf die ist nicht dieselbe für unterschiedliche Naturen der Gewehren bezogen hat. Dieses ist hauptsächlich wegen des Unterschiedes bezüglich der Höhe, die durch ihre Geschosse im See also:Verlauf ihrer jeweiligen Flugbahn erreicht wird. Während es möglich ist, durch vorsichtige See also:Kalibrierung (d.h. die Zündung von den einigen Gewehren der sorgfältig gezielten Umläufe an einem örtlich festgelegten Ziel mit bekannter Strecke und unter vorteilhaften Bedingungen für Praxis), die Schüsse von allen Gewehren der gleichen Natur in sehr nahe Nähe miteinander fallen zu See also:lassen, wenn allen Anblick von ähnlich justiert wird, ist es nicht möglich in der Praxis, dieses Resultat mit Gewehren der unterschiedlichen Naturen zu erzielen gefunden worden. Infolgedessen müssen Gewehren jeder Natur für unabhängig beschmutzt werden, und es liegt auf der See also:Hand, daß dieses beträchtlich der Ausarbeitung und der Komplikation des Feuerkontrollesystems hinzufügt. Dieses setzt einen der Gründe für die Annahme der konstanten Bewaffnung im "Dreadnought" und in ihren Nachfolgern fest; ein anderer wichtiger Grund liegt in der Tatsache, die mit dem Gewicht, das für die schwere Gewehrbewaffnung entledigt wird in einer kleinen Anzahl von sehr großen Gewehren vorhanden ist, ein grösserer Anteil diesen Gewehren an der midshiplinie angebracht werden kann, und ist infolgedessen für Feuer auf beiden Seiten des Schiffs vorhanden (sehen Sie fig. zu gehen). So im "Dreadnought," können acht ihrer 10 I2-in.gewehren durch einen beträchtlichen Bogen auf jedem Lichtstrahl tragen, während im "Lord Nelson,", obgleich alle ihre vier Gewehren 12-in. auf jedem Lichtstrahl, beinahe mindestens ihrer Bewaffnung 9.2-in. (d.h. diese Hälfte auf der gegenüberliegenden Seite zum Feind) tragen können sind jederzeit aus See also:Lager heraus und sind infolgedessen während der Zeit ein unbrauchbares Gewicht. Die gleiche Grundregel einer konstanten Bewaffnung der Gewehren 12-in. ist in der "Invincible" Art, die einzigen großen Kreuzer angenommen worden, die entworfen werden seit der Gründung des "Dreadnought.", So bildet die Gewehr 12-in. die alleinige schwere Gewehrbewaffnung aller Linienschiffe und großen Kreuzer der Ära "Dreadnought". Die Gewehr also getragen bekannt als die Markierung X., ist es 45 Kaliber in der Länge und feuert ein Geschoß wiegendes 8ö lbs mit einer Aufladung des Kordits von 2õ lbs ab, und das resultiert in einer Mündungsgeschwindigkeit von 2700 ft. pro Sekunde. Die Gewehr der Markierung XI wurde entworfen, in das neuere "Dreadnoughts angebracht zu werden.", Nach der gleichen Linie der Entwicklung wie die Gewehr der Markierung X. ergeben worden, ist es länger, schwerer, Feuer eine erhöhte Aufladung des Kordits und hat eine höhere Mündungsgeschwindigkeit, nämlich von 29õ ft. pro Sekunde. Diese Gewehr scheint, den Höhepunkt der Entwicklung entlang den anwesenden Linien zu kennzeichnen, seit dem im grösseren Gewicht, Länge zu zahlenden See also:Preis und verminderte Haltbarkeit von Rifling ist aus allem Anteil zur kleinen See also:Zunahme der Mündungsgeschwindigkeit heraus. Nach weitere Entwicklungen würden folglich in irgendeiner anderer Richtung, wie der Annahme entweder einer neuen Form von Propellant oder der Gewehr des größeren Kalibers gesucht. Eine moderne Gewehr des Io-in.kalibers wird gefunden in den Linienschiffen "See also:Triumph" und "Swiftsure.", Die folgende Gewehr im Wert zu 12-in. ist das 9.2-in., das Formen zerteilen von der Bewaffnung des "Lords Nelson" und "des Königs Edward VII.", Kategorien der Linienschiffe und die Hauptbewaffnung aller gepanzerten Vorgeschichte der Kreuzer (ausgenommen die "See also:Grafschaft" Kategorie) zum" Invincibles.", Die neueste Gewehr dieses Kalibers hat sich von früherem eintippt eine ähnliche Weise zu entwickelt, das heißt, hat sie eine stufenweise Zunahme der Länge, des Gewichts und des Gewichts der Aufladung, mit einer infolgedessen erhöhten Mündungsgeschwindigkeit erfahren. Die neueste Art, die als die Markierung XI bekannt, und wird in den "Lord Nelson" und "Agamemnon angebracht," ist 50 Kaliber in der Länge, wiegt 28 Tonnen, und mit einer Aufladung des Kordits von 1ó gibt lbs zu einem Geschoß von 38o lbs eine Mündungsgeschwindigkeit von 2875 ft. pro Sekunde. Die Gewehr 7.5••in. bildet die Sekundärbewaffnung von von der "Triumph" und "Swiftsure," und wird in die gepanzerten Kreuzer "See also:Minotaur," "See also:Herzog See also:Edinburgh-" und "See also:Devonshire" Kategorien angebracht. Die Gewehr 6-in., von der es eine sehr große Anzahl flott in modernem gibt, obwohl nicht das neueste, die Linienschiffe und in gepanzertem und zuerst und in den zweiten Kategorienkreuzern, die größte Gewehr ist, die eigenhändig antreiben alleine bearbeitet wird. Aus diesem Grund und wegen seiner Geschwindigkeit des Feuers, war sie für viele Jahre populär als leistungsfähige Waffe. Sie wurde von 6-in entwickelt. in der Gewehr 8o-pounder 6- B.L., konstruiert bei See also:Elswick, in dem die erste waren Hinterteil-Ladevorrichtung, nahmen bei der königlichen Marine an und in dem Entwicklung in kulminiert hat. Gewehr der Markierung XI des "Königs Edward VII.", Kategorie und zeitgenössische Kreuzer, die ein Geschoß Auch-lbs mit einer Mündungsgeschwindigkeit von 2900 ft. pro Sekunde abfeuert. Sie hat nur jetzt aus Bevorzugung heraus wegen seiner minderwertigen schlagenden Energie an der langen Strecke verglichen mit der der Gewehren des größeren Kalibers überschritten und während eine Sekundärbewaffnung der Gewehren 6-in. noch in den neuesten Linienschiffdesigns von mehr als eins umfaßt wird, das navynotably See also:fremd ist, das vom Japaner, mit ihrer praktischen Erfahrung des modernen Krieges am seaitsaufgeben in der britischen Marine als abschließend kaum gelten kann. 4-in. Q.F.-Gewehr wird in die Drittkategorienkreuzer der "p-" Kategorie als ihre Hauptbewaffnung angebracht, und eine verbesserte Gewehr dieses Kalibers, mit Mündungsgeschwindigkeit von ungefähr 2800 ft. pro Sekunde, wird in das spätere" Fürchten-noughts, "als ihre See also:Anti--See also:Torpedo-Bootsbewaffnung angebracht. Die Zunahme der Größe der modernen Torpedofertigkeit und der erhöhten Strecke der modernen Torpedos hat zu eine nochmalige Überlegung der Art der Gewehr verwendbar für den Schutz der großen Schiffe gegen Torpedoangriff geführt. Die Bedingungen, unter denen die anti-torpedoboatbewaffnung in See also:Spiel kommt, sind für genaues Maschinengewehr das ungünstigste mögliche. Das Ziel ist ein verhältnismässig kleines; es kommt in Ansicht plötzlich und unerwartet; es bewegt See also:schnell und der Abstand, während dessen das Boot gestoppt werden muß, dessen d.h. zwischen ihrem zuerst anvisierend und ihrer Ankunft in dem Abstand, in dem sie erwarten kann, ihren Torpedo mit See also:Erfolg abzufeuern, höchstwahrscheinlich sehr kurz das ist. Außerdem in der großen Mehrheit einen Fällen wird der See also:Angriff nachts, wenn die Schwierigkeiten der schnellen und korrekten Justage des Anblicks und der Entfernungsmessung und des Beschmutzens, werden verstärkt gebildet. Zwei Anforderungen sind dann See also:paramount, durch die ideale Anti--Torpedo-Bootsgewehr gerecht geworden zu werden: (T) muß sie eine niedrige Flugbahn haben, damit sein Schießen nicht ernsthaft durch eine kleine Störung in der Strecke auf dem Anblick beeinflußt wird; (2) muß ein, das von ihm geschlagen wird, genügen, einen feindlichen Zerstörer zu stoppen. Für viele Jahre See also:galt es, daß diese Anforderungen durch das 12-pounder entsprochen würden, das die Anti--Torpedo-Bootsgewehr für Linienschiffe vom "Majestics" zum "Dreadnought war," als das 12-pounders, das in den "König See also:Edwards" und das "Dreadnought" ist von einer längeren und schwereren Art angebracht wurde und gab eine höhere Mündungsgeschwindigkeit. Die See also:Einleitung einer größeren Gewehr hat, jedoch gegolten wünschenswert und eine Gewehr 4-in. der neuen Art wird in das neuere "Dreadnoughts," angebracht, während in den älteren Linienschiffen und in den großen Kreuzern mit Sekundärbewaffnungen es von vielen Offizieren betrachtet wird, daß die Gewehren 6-in. die wirkungsvollste Waffe gegen Torpedofertigkeit sind. Die Gewehrbewaffnung der Zerstörer, die angefordert werden, um viel den gleichen Zweck wie die Anti--Torpedo-Bootsbewaffnung der großen Schiffe zu beantworten nämlich feindliche Torpedofertigkeit zu sperren, die Art der Gewehr benutzt, hat einer ähnlichen Linie der Entwicklung gefolgt. Beginnend mit 6-pounders in den ersten errichteten Zerstörern, haben die Majorität der neuen Zerstörer eine örtlich festgelegte Bewaffnung, aus einem 12-pounder vorwärts zu bestehen und vier 6-pounders. Diese Bewaffnung ist in den größeren Zerstörern bis einen von nur 12-pounders geändert worden, während die neuesten ocean-going Zerstörer zwei Gewehren 4-in. haben. Jedoch der Stärke der Plattformen solcher Fertigkeit, die unzulänglich, ist den Drücken zu widerstehen aufgestellt werden durch die See also:Entladung einer Gewehr gibt sehr hohe Mündungsgeschwindigkeit, die Gewehr 4-in. für Gebrauchinlightfertigkeit zu verdanken, ist eine, die 2300 ft. pro nur zweite Mündungsgeschwindigkeit gibt und hat einen sehr langen Rückzug. Die 6-pounder und 3-poundercQ.f. Gewehren werden nicht mehr als Teil der Bewaffnungen der modernen Schiffe angebracht. Eine sehr hohe Rate des Feuers wurde in der "halbautomatische" Montage des 3-pounder erreicht, das zuletzt in "Herzog von Edinburgh" Kategorie gepaßt wurde, aber für Gründe werden bereits gegebene Gewehren dieser Art nicht mehr angefordert, und das 3-pounder wird nur als Bootsgewehr für Vor-Kaliberpraxis behalten. Alle doppelt-hatten der luftstoßenden Boote und alle See also:Dampf-Boote werden mit Vorbereitungen für Gewehren der Montage ein oder zwei, entsprechend der Größe des See also:Bootes gepaßt; der See also:Gegenstand der Bootsbewaffnungen, die für Gebrauch in den Flußbetrieben, für das Umfassen einer Landung oder in den Schützenbooten sind. Drei Beschreibungen der Gewehr werden, das 12-pounder 8 cwt. und 3-pounder, helle Q.F.-Gewehren und die MaximeGewehr-kalibermaschinengewehr verwendet. Gun-Mountings.Gunmontagen in der britischen Marine können in zwei Kategorien-, Energie-gearbeitete und Hand-gearbeitetemontagen breit geteilt werden. Die ehemalige Kategorie schließt die Montagen der Gewehren aller Kaliber mit ein, die in Drehköpfe oder in barbettes, auch der Gewehren 9.2-in. angebracht werden, die hinter See also:Schilder angebracht werden; die letzte Kategorie schließt Montagen der Gewehren aller Größen bis zum 7.5-in. mit ein, das _ in Batterien, Casemates oder hinter Schilder angebracht werden. Hydraulikanlage ist fast allgemeinhin in der britischen Marine für Energie-gearbeitete Montagen angenommen worden, obgleich Elektrizität mit experimentiert worden ist, und ist groß in etwas fremden navies angewendet worden. Die Hauptvorteile von hydraulischem, verglichen mit elektrischem, Energie sind sein vergleichbares noiselessness und Zuverlässigkeit und die Mühelosigkeit, mit der Defekte bestimmt werden und korrigiert werden können. Andererseits wird elektrische Leistung leicht übertragen und wird bereits in alle Schiffe für das Bearbeiten des elektrischen Lichtes und anderer Maschinerie angebracht, während Hydraulikanlage, wenn sie verwendet wird, im Allgemeinen mit dem Ziel das Bearbeiten nur der Gewehren angebracht wird. Das 12-in. schießt in der "majestätischen" Kategorie und folgt der Praxis mit dem frühesten schweren B.L., schießt, wurden geladen normalerweise am extremen Aufzug von 13-1°, und der Drehkopf mußte zur Linie längsschiffs ausgebildet werden und für jede Gelegenheit des Ladens dort verriegelt werden. Eine alternative Ladenposition wurde auch zur Verfügung gestellt, in der die Gewehren an 1° des Aufzugs und mit dem Drehkopf geladen werden konnten, der in jeder möglicher Richtung ausgebildet wurde. Das Laden in der alternativen Position könnte jedoch nur fortgefahren Sie seien, bis das begrenzte See also:Versorgungsmaterial der Geschosse, die im Drehkopf verstaut werden konnten, erschöpft war. Erfahrung zeigte, daß eine grössere Geschwindigkeit des Feuers durch den Gebrauch dieser "aller runden" Ladenposition, während sie benannt wurde, und in den neuesten Schiffen der "majestätischen" Kategorie erreicht werden könnte und in den folgenden Linienschiffen, die örtlich festgelegte Ladenposition See also:verlassen worden ist. Die Details der neuen Montagen 12-in. verändern sich beträchtlich, eine See also:Zeichnung von einer von den neuesten zeigend in fig. 91, für den Dank an den Messrs Vickers, Söhne u. See also:Maxime liegt, aber in der Mehrheit einen Fällen gibt es einen "Arbeitsraum", der mit dem Drehkopf rotiert. Eine örtlich festgelegte Munitionshebemaschine See also:holt das Oberteil und die Patronen vom Oberteil-Raum und von der See also:Zeitschrift beziehungsweise in den Arbeitsraum, in dem sie auf einen See also:Rahmen gebracht werden, den sie herauf, durch Hydraulikanlage, hinter der Gewehr nimmt. Die Gewehr wird durch Stahlbänder zu einer Aufnahmevorrichtung (sehen Sie fig. 91), das innen und heraus entlang ein Dia auf Rückzug bewegt, die restliche Ähnlichkeit der Gewehr immer zum Dia gegurtet. Gewehr, Dia und Aufnahmevorrichtung werden für Aufzug auf den Drehzapfen getragenen innen Drehzapfenlagern geschwenkt, die an der Struktur des Drehkopfes befestigt werden, und das vollständige bewegliche Gewicht wird mit der Gewehr im "Durchlauf heraus" in Position bringen ausgeglichen. Der Rückzug der Gewehr auf Zündung wurde von einer hydraulischen See also:Presse aufgenommen, die unter das Dia gesetzt wurde, und die Gewehr wird heraus wieder in die Zündungposition durch Hydraulikanlage laufen gelassen. Laden wird mittels einer hydraulischen Ramme durchgeführt, mit der Gewehr im "Durchlauf heraus" bringen Sie und schräg vom Aufzug in Position, der mit unterschiedlichen Montagen schwankt. In den neuesten Montagen kann das Laden mit der Gewehr an jedem möglichem Aufzug durchgeführt werden, beträchtlich grösseren Service zur Gewehr-Schicht für das Halten seines Anblicks auf dem Ziel während des Prozesses des Ladens und also die Erhöhung der Rate des Feuers, indem man der Gewehr so werden sich leisten ermöglicht, sofort entladen zu werden den Ladenbetrieben, durchgeführt. Das Erhöhen ist durch Hydraulikanlage und wird durch die Zylinder erfolgt, die unter das Dia, die Kolben gesetzt werden, die auf einem See also:Arm See also:arbeiten, der sich abwärts projiziert. Drehenmaschinen des Drehkopfes sind auch See also:hydraulisch, und viel Aufmerksamkeit ist von den späten Jahren zur Verkollkommnung des Erhöhens gegeben worden und drehenzahnrad wie See also:Wille ermöglichen dem Drehkopf oder der Gewehr, auf den Wunsch der Gewehr-Schicht sofort zu reagieren, und entweder mit beträchtlicher Geschwindigkeit sehr langsam und ständig zu bewegen oder, wie der Fall seien Sie, als, einem Ziel an der langen Strecke und mit folgend aber an wenig See also:Bewegung auf dem Schiff. Das Hinterteil ist eigenhändig oder durch hydraulisches -, 1L = See also:ICi I;L geöffnet und geschlossen: -- •-tom von einer Zeichnung geliefert worden von den Messrs. Vickers, Söhne U. Maxime. A, Rollenring. K, Pressen erhöhend. RI, bringende Ramme. ProR4, bringender Raum. B, Gewehrdia. L, Führungsleiste für Ladenrahmenjectiles von Stammrahmen zu R4, Trainingszahnstange. C, Rückzugpuffer. N, Stammrahmen-Gewehr-Ladenrahmen. R5, Ausbildungsmaschine. Hinterteilblock in D, Gewehraufnahmevorrichtung. Rs, bringende Ramme für S, drehender See also:Stamm. geöffnete Position. PA, funktionierende Hand G, Ramme des Hinterteils. Puderaufladungen von Stamm T, Drehscheibe. H, ladender Rahmenradrahmen zum Gewehr-Ladenrahmen. W, umkleiden für Kettenramme. Energie und ein douche des Wassers oder des Knalles der Luft oder eine Kombination von beiden, entfernt alle mögliche smouldering Fragmente des Kordits oder des Patronenmaterials, bevor ein frischer Umlauf geladen wird. Obgleich es wenig Unterschied prinzipiell zwischen den Vorbereitungen für die Montagen im neueren ' Majestics "und denen im" Dreadnought gibt, "Verbesserungen im Detail haben dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Umläufen ermöglicht, von ungefähr 55 Sekunden im ehemaligen Fall auf 25 oder 30 Sekunden in der letzten verringert zu werden. In den Drehköpfen, die 9.2-in. und 7,5-in enthalten, sind Gewehren, die in den britischsten gepanzerten und erstklassigen geschützten Kreuzern bestehen, die beweglichen Gewichte, selbstverständlich nicht so groß und wie es vielleicht zu erwarten war die Unterstützung der hydraulischen Maschinerie ist nicht in so vielen Betrieben notwendig. Eine Zeichnung einer typischen Gewehr 9.2-in. und der Montage wird in fig. 92 gezeigt. Den Drehkopf auszubilden und das Erhöhen der Gewehren sind jedoch in allen Fällen, die durch Hydraulikanlage durchgeführt werden, wie das Anheben der Geschosse zu ihrem Platz auf dem Ladenbehälter in der Rückseite der Gewehr, aber das Hinterteil ist geöffnet und geschlossen, und die Aufladung und Geschoß das gerammte See also:Haus, treiben eigenhändig nur an, während die Gewehr, nach Rückzug, heraus wieder in seine Zündungposition mittels der Frühlinge gezwungen wird. Ein bereites Versorgungsmaterial thirty-twogeschosse wird in einer "Oberteilfördermaschine,", die eine kreisförmige Abflußrinne ist, die auf See also:Rollen ringsum den Drehkopf läuft, aber unabhängig von ihm verstaut. Wenn ein Geschoß angefordert wird, in die Gewehr geladen zu werden, wird die Oberteilfördermaschine gedreht, bis das angeforderte Geschoß unter einer See also:Luke in der Rückseite der Gewehr ist, wenn das Geschoß durch eine See also:hydraulische Presse an zu einem schwingladenbehälter angehoben wird. Es wird beabsichtigt, daß die Oberteilfördermaschine vom Oberteil-Raum während der Pausen einer See also:Verpflichtung ergänztes direktes ist. Eine neue Art Montage 9.2-in. ist in den "Lord Nelson" und "Agamemnon," angebracht worden in, welchem grösserem Gebrauch von der Hydraulikanlage angesichts des Verbesserns von Geschwindigkeit des Feuers gebildet wird. In dieser Montage wird jedes Geschoß oben vom Oberteil-Raum geholt, während es angefordert wird, und die Ladenbetriebe werden durch Hydraulikanlage anstelle von eigenhändig durchgeführt. Der "König Edward VII.", Kategorie der Linienschiffe und "Herzog von Edinburgh" Kategorie der Kreuzer sind die letzten Schiffe, in denen alle mögliche Gewehren 6-in. angebracht worden sind, und mit Ausnahme von den Gewehren 7.5-in. im "Triumph" und "in Swiftsure," sind diese die größten Gewehren, die völlig eigenhändig bearbeitet werden. Anderes Hand-arbeitete Gewehrarethe 4-in. und I2-pounder, die in kleine Kreuzer und in Zerstörer angebracht werden. Die Grundregeln der Montagen 6-in., 4-in. und 12-pounder sind ähnlich. Der hintere Teil der Gewehr wird teilweise in einer Metallaufnahmevorrichtung umgeben, die den Rückzugzylinder und -betrieb aus Federpaket trägt. Die Gewehr und die Aufnahmevorrichtung sind für Aufzug über Drehzapfen auf der Aufnahmevorrichtung ausgeglichen, die in Drehzapfenlager auf dem Wagen passen. Das letzte trägt das Erhöhen und Ausbildungszahnrad, und das vollständige bewegliche Gewicht wird durch einen Drehzapfen getragen, der auf ein kugellager sich dreht. Die Gewehr Rückzug- in der Linie des Feuers und die Energie des Rückzugs wird aufgesogen mittels des Rückzugkolbens, dessen Stange an die Gewehr befestigt wird und überschreitet über einen Ventilschlüssel, der an die Aufnahmevorrichtung, in solch einer Weise hinsichtlich des Erzeugnisses eine Führung des Veränderns des Schnittbereichs befestigt wird, durch den die Flüssigkeit im Rückzugzylinder von einer Seite des Kolbens zur anderen überschreiten muß. Das Abfeuern Frühlinge laufen der Gewehr heraus wieder, in seine Ausgangsstellung nach. Das Hinterteil wird durch geöffnet. einzelne Bewegung eines Handhebels. Eine "bloße" Aufladung wird in den Gewehren 6-in. und 4-in., mit der Art de Bange von Obturation, während ein Messingpatronenkasten mit dem l2-pounder behalten worden ist, wie mit dem früheren Q.F. schießt benutzt. Zündung ist durch Elektrizität, die Perkussion, die als Alternative wenn erforderlich vorhanden ist, und dem Strom wird normalerweise die Dynamohauptleitungen des Schiffs entfernt. Anvisieren: Die großen Fortschritte, die vor kurzem in der Genauigkeit des Feuers gebildet werden, sind möglich, in einem sehr großen See also:Umfang, durch den Gebrauch des teleskopischen anvisierenapparates gemacht worden. Vorbereitungen werden in allem modernen Anblick für die Stäbe oder die Scheiben gebildet, die die Streckenstaffelungen tragen, um von der beträchtlichen Länge oder vom See also:Durchmesser beziehungsweise zu sein, so dass keine Schwierigkeit gefunden werden kann, wenn man den Anblick auf jede 25 oder die öyds einstellt. von der Strecke. In den größeren Hand-gearbeiteten Montagen in denen das Legen der Gewehr für Aufzug und für Richtung durch zwei Männer auf gegenüberliegenden Seiten der Gewehr erfolgt wird, wird der Anblick, der durch sie verwendet wird, "See also:Kreuz-angeschlossen," d.h. angeschlossen durch Stangen und Getriebe bis eins andere so daß, Ausgangsparallelität der Äxte der zwei Teleskope, die) ' von einer Zeichnung haben, die von den Messrs Vickers geliefert wird, Söhne u. Maxime. Fig. 92.Diagram einer Gewehr 9.2-i1R und der Montage, Art "Hogue". A, Rollenring. G, Presse erhöhend. P2, funktionierende Hand B des Hinterteils, _ Rückzugpuffer. H, Oberteil-anhebende Presse. See also:Rad. C, Gewehraufnahmevorrichtungs-Diarahmen. K, örtlich festgelegter gepanzerter Stamm. RI, Ausbildungszahnstange. D, ladender Behälter. L, Oberteil-anhebender Radialkran. See also:R2, Ausbildungsmaschine. E, Oberteilfördermaschine. M, axiale Puderhebemaschine. T, Drehscheibe. F, Druckwasser-Gelenkrohre. Fotorezeptor, Hinterteilblock. U, Pudertür. befestigt, werden die Justagen an einen Anblick, der vom AnvisierenSight-setter gebildet wird, gleichzeitig am Anblick auf dem Entgegengesetzten der Gewehr bewirkt. In der Praxis mit den Gewehren 6-in. und 4-in., ist ein See also:Mann für das Legen der Gewehr für Richtung und hat, an die Übereinstimmung der vertikalen Kreuz-See also:Leitung mit dem Ziel infolgedessen nur zu denken, während ein anderer Mann, der auch abfeuert, hält die Gewehr gelegt für Aufzug, und ist nur für die Übereinstimmung des Ziels mit der horizontalen Kreuz-Leitung verantwortlich verantwortlich. Das r 2-pounder hat nur einen Anblick, ein Mann geltend als genügend, die Gewehr zu halten gelegt für Aufzug sowie für Richtung, und abzufeuern. Es ist wesentlich, daß der Anblick durch den Rückzug der Gewehr unberührt ist, damit sie bis zum Moment des Abfeuerns vom AnvisierenSight-setter justiert werden können, und daß es nicht notwendig für die Gewehr-Schicht ist, sein See also:Auge vom See also:Teleskop zu entfernen, während die Gewehr abgefeuert und See also:neu geladen wird. Es ist auch wesentlich, daß der Anblick automatisch in Aufzug und in Richtung mit der Gewehr bewegt. Diese zwei Anforderungen werden leicht in den Hand-gearbeiteten Montagen durch das Zubehör des Anblicks zur Aufnahmevorrichtung entsprochen, das sich nicht auf Rückzug verschiebt, und bleiben zur Gewehr ständig parallel; aber in den Drehkopfmontagen ist der Fall schwieriger und bezieht grössere Kompliziertheit des Getriebes mit ein. Des älteren Drehkopfes anvisierendie anordnung aus zwei horizontalen Wellen bestand, eine für jede Gewehr und lief über den Drehkopf, die durch Zahntriebe, die Getriebe in Zahnstangen unter Gewehr-schiebt, das letzte restliche selbstverständlich immer parallele zu den Gewehren gedreht wurden. Die Zahntriebe, die zu diesen Wellen befestigt wurden, übersetzten in ihrer Umdrehung in die Zahnstangen, die auf der Vertikale gebildet wurden, die Spalten in den anvisierenpositionen, diese Spalten anvisiert, die die anvisierenteleskope trugen und dementsprechend auf und ab bewogen mit den Gewehren. Mit dieser Anordnung ein beträchtliche See also:Menge Zahnflankenspiel wird gefunden, um dem Spiel zwischen den Zähnen von einigen den Zahnstangentrieben unvermeidlich, infolge von zu sein und zur Torsion von, Hafts, und die Anordnung war auch zum Einwand geöffnet, daß die Teleskope viel möglicher See also:Verletzung vom Feuer eines Feindes ausgesetzt wurden. Diese Defekte sind sehr groß durch den "Schwingbewegungsanblick," verhindert worden, die in die Drehköpfe der neuesten britischen Linienschiffe und der Kreuzer gepaßt worden sind. In diesem Anblick wird ein Anvisierenhaltewinkel an befestigt und dreht sich mit dem Drehzapfen der Montage; die Anvisierenfördermaschine und das Teleskop bewegen entlang die Oberseite des Anvisierenhaltewinkels, auf einem gebogenen Bogen, von dem der Drehzapfen nicht die Mitte ist. Wenn der Anblick bei See also:null ist, ist das Teleskop zur Mittellinie der Gewehr parallel, während, um den Anblick zu justieren, die Anvisierenfördermaschine mit Teleskop entlang den gebogenen Bogen mittels eines Zahnstangentriebs ein Abstandscorrespondingto die Staffelungen verschoben wird, die auf dem Streckenvorwahlknopf gezeigt werden, der mit dem Zahntrieb konzentrisch ist. Organisation. Die Organisation eines großen Schiffs für Tätigkeit ist notwendigerweise in hohem Grade durchdacht. Unter den Offizieren nahe bei dem Kapitän, sind die wichtigsten Aufgaben vermutlich die des Feuerkontrolleoffiziers. Er ist in der Kommunikation durch See also:Telefon oder Sprachschlauch mit jeder der einiger Maßeinheiten, welche die Bewaffnung des Schiffs bestehen. Dieses Büro wird normalerweise vom Schießwesenleutnant gefüllt. Beim Conning ist der See also:Aufsatz mit dem Kapitän der steuernde Offizier, der den Kurs und die Geschwindigkeit des Schiffs beachtet, unterstützt von den geringfügigen Offizieren, um die Rad- und Maschinenraumfernschreiber zu bearbeiten. Der Torpedoleutnant oder ein anderer Offizier am Torpedodirektor, ist auch im conning Aufsatz, vorbereitet, die Torpedos abzufeuern, wenn Gelegenheit anbietet. Andere See also:Offiziere der militärischen See also:Niederlassung und Marineoffiziere, sind verantwortlich für verschiedene Abschnitte der "See also:Viertel.", Die Rate des Fortschritts im Marineschießwesen ist viel seit 1902 beschleunigt worden. Der See also:Aufbau des "Dreadnought,", das eine neue Grundregel in der Natur und in der Einteilung der Bewaffnung, den Aufstieg der Vereinigten Staaten und der japanischen navies zum ersten See also:Rank und die praktische Erfahrung des Russo-Japanischen Krieges darstellte, waren alle Faktoren, die zur Zunahme der normalen Rate des Fortschritts See also:passend, in Metallurgie- und Technikwissenschaft weiterzukommen beitrugen. In den Briten sowie in anderen navies, vornehmlich wird die von See also:Deutschland, die Vereinigten Staaten und See also:Japan, überhaupt-erhöhte Aufmerksamkeit der Erreichung eines schnellen und genauen Oberteil-Feuers gewidmet, und große Summen werden nach Feuerkontrolleinstrumenten verbraucht und ausarbeitn, Geräte zielend und anvisierend. Größe der Bewaffnungen, Energie der Gewehren, Widerstand der Rüstung, Leistungsfähigkeit der Geschosse und, vor allem, der Geschwindigkeit und der Genauigkeit des Feuers, alles scheinen, mit riesigen Fortschr1tten vorzurücken. Aber es gibt zwei wichtige Bestandteile Marineschießwesen, die nicht abhängig von Änderung sind: die menschliche Seite und der See also:Faktor des elementswind, des Meeres und des Wetters. Das letzte stellt dem Kursteilnehmer der See also:Wissenschaft auf jeden Fall einen Bezugspunktpunkt d.h. daß die extreme Strecke in der Tätigkeit durch den maximalen Abstand begrenzt wird, in dem der Feind offenbar gesehen werden kann, der betrachtet werden kann, um ein Abstand von 8000 zu Io zu sein, 000 yds sicher. Die Ständigkeit der menschlichen Seite versichert der, gleichwohl groß der Fortschritt im Material und, vorausgesetzt daß keine großen Diskrepanzen in dieser Hinsicht zwischen entgegensetzenden navies bestehen, Erfolg am See also:Meer das See also:Los der Nation ist deren Offiziere das kühlste und das am intelligentesten sind, deren Männer diszipliniert gut und ausgebildet gut sind und dessen Marine in jeder Hinsicht am meisten imbued mit den Gewohnheiten und den Traditionen des Meeres ist. (S. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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