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PHYSIOGRAPHY DER ARKTIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 960 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHYSIOGRAPHY See also:

DER ARKTIS CHEN REGION Geology.Although, das viel bleibt, in der Erforschung See also:des polaren Nordbereichs, die Haupteigenschaften getan zu werden der körperlichen See also:Geographie der Region, See also:sind über jedem angemessenen Zweifel hinaus festgestellt worden. Innerhalb des arktischen Kreises umgeben die Nordteile von See also:Europa, von See also:Asien, von See also:Amerika und von Grönland einen zentralen See also:Bereich von tiefem See also:Meer, den südlichen Seitenrand, welcher Formen ein ausgedehnter See also:Kontinentalsockel, der viele Inseln trägt. Der See also:Ring des See also:Landes und des flachen Meeres ist nur durch die ausgedehnte Führung zwischen Grönland und Europa defekt, durch die atlantisches See also:Wasser einen See also:Eingang zum arktischen Meer gewinnt. Die körperlichen Zustände von diesem Meer, das das grössere See also:Teil der arktischen Regionen umfaßt, werden später im Detail behandelt; aber es gibt betreffend das See also:Land zu sagende kleiner. In einem See also:Klima, das menschliche See also:Energien zum Äußersten besteuert, auf dem einfachsten zu tragen, verlegen-überblickt im See also:Verlauf einer erforschenden Expedition und in Anwesenheit einer Schnebedeckung, die auf allem hohen See also:Boden dauerhaft ist und nur für kurze See also:Zeit See also:am See also:Sommer verschwindet, gleichmäßig auf den Ufern und den Inseln, es liegt auf der See also:Hand, daß jedes mögliches Wissen der See also:Geologie schwierig sein muß zu erreichen. Auf früheren arktischen Expeditionen enthusiastischen brachten die Sammler Quantitäten Probestücke, viele zusammen, von denen es unmöglich, See also:Haus zu holen gefunden wurde, und ihnen sind See also:verlassen von den neueren Laufstücken gefunden worden. Während arktische Erforschung normalerweise auf dem Meer oder dem Over das Meer-See also:Eis sogar durchgeführt wurde, versorgten jene Expeditionen, an denen erfahrene Geologen teilnahmen, wenige Gelegenheiten für das Bilden von Untersuchungen. Das Resultat ist, daß die Geologie der arktischen Länder aus den Beobachtungen geschlossen werden muß, die an lokalisierten Punkten gebildet werden, in denen das Vermögen des Eises das Schiff stoppte, oder wo auf Landreisen eine vorteilhafte Belichtung gefunden wurde. Fast jede geologische Anordnung bekannt, vom Azoikum zum quaternären dargestellt zu werden, und es gibt eine allgemeine Ähnlichkeit in den bekannten geologischen Eigenschaften der meisten großen arktischen Inseln. See also:Allen grundlegende See also:Felsen in scheint, azoischer See also:Gneiss zu sein. In den extremen kohlestoffhaltigen Nordostschichten sind vor kurzem entdeckte ähnliche zu den kohlestoffhaltigen Felsen von See also:Spitsbergen gewesen. Der weitere Süden der Jurafelsen sind in den Plätzen, die durch Cretaceousbetten mit einer Kappe bedeckt werden und ähneln nah den Jurafelsen von Spitsbergen, Land See also:Franz Josef und den Nordteilen von See also:Norwegen und von Rußland.

Kreidige und tertiäre Felsen werden auf der Westküste von Grönland rüber abgedeckt durch große Flüsse des Basalts, vermutlich des tertiären Alters, an der See also:

Insel Disco, an der See also:Halbinsel Nugsuak und am weiteren See also:Norden der verschiedenen See also:Punkte gefunden. Das einzige See also:Mineral des ökonomischen Wertes gefunden in Grönland ist See also:Kryolith, der bei Ivigtut im Südwesten See also:gewonnen wird. Gebürtiges See also:Eisen tritt in den beträchtlichen Massen in einigen Plätzen, etwas von ihm ohne Zweifel von telluric Ursprung auf, obwohl einiges vermutlich meteoric ist. Expedition des zweiten Fram "bestätigt und verlängert den geologischen Beobachtungen der Franklinsuchexpeditionen auf dem amerikanischen arktischen See also:Archipelago und die Anwesenheit über den azoischen Felsen der See also:Cambrian, See also:Silurian und Devonian Schichten, Silurian gezeigt darstellend durch einen weitverbreiteten braunen See also:Kalkstein, der an den Fossilien Überfluss hat. Kohlestoffhaltige Kalksteine treten auch und weniger umfangreiche Betten der Quarzsandsteine, -See also:Schists und -kalksteine, die See also:Ammonites und andere See also:mesozoische Fossilien enthalten auf. Tertiäre Felsen einschließlich der Betten der See also:Braunkohle- und Betriebsfossilien des See also:Miocene Alters treten auch auf, und sie interstratified und overspread mit Basalten und anderen eruptive Felsen wie in Grönland. Im Grantland tritt tertiäre See also:Kohle in der See also:Dame See also:Franklin See also:Bay (81° 45 ' N.) auf, die northerly See also:Ablagerung des Fossilbrennstoffes bekannt. Arktisches See also:Kanada besteht aus Azoikum und See also:Palaeozoic schaukelt See also:getragen unten in plateaux oder in Ebenen und in Lagermarkierungen der See also:Glazial- Tätigkeit, dessen Fehlen die bemerkenswerteste See also:Eigenschaft der Tundraregion von See also:Sibirien ist. Die sibirische Küste wird oberflächlich in hohem Grade von frozen Boden und vom See also:Kies gebildet, die mit freiem Eis manchmal interbedded ist, und in diesem Boden sind den frozen Körpern von mammoths und von anderen quaternären Tieren konserviert in frischem See also:Zustand durch die niedrige Temperatur gefunden worden. Das Fehlen einer Glazial- See also:Periode in Nordsibirien liegt vermutlich indirekt an der sehr niedrigen Temperatur, die dort vorherschte, verhindert den See also:Zugang des Wasserdampfs an außen und also stoppt das See also:Versorgungsmaterial, das angefordert wird, um genügenden Niederschlag zu produzieren, um See also:Gletscher oder Eiskappen zu bilden. Auf den neuen Silurian Sibirieninseln und den tertiären Felsen sind, der letzte mit See also:reichlich vorhandenen Ablagerungen des versteinerten Holzes erkannt worden. Der geologische See also:Beweis ist hinsichtlich des Bestehens eines genial Klimas im tertiären weiten Norden der Zeiten so, da das anwesende Land verlängert, und des Klimas See also:komplett, das heute innen der quaternären Periode weniger streng ist als das.

Das Bestehen der angehobenen Seseitenränder in vielen Arktisländern und besonders im amerikanischen arktischen Archipelago trägt Beweis zu einem neuen See also:

Aufzug des Landes oder eine Zurücknahme des Meeres, das einflußreich gewesen ist, wenn es einige der vorstehendsten Eigenschaften der anwesenden Konfiguration bildete. Es ist bemerkenswert, daß keine große Gebirgsstrecke in die arktische Region läuft. Die felsigen Berge auf dem Westen und der Strecke See also:Ural auf dem Ostwürfel unten zu den bedeutungslosen Aufzügen, bevor der arktische Kreis erreicht wird. Die See also:Hochebene von Grönland bildet die erhabenste See also:Masse des arktischen Landes, aber die Stärke der Eiskappe ist unbekannt. Der ein aktive Vulkan innerhalb des arktischen Kreises ist auf der kleinen Insel von See also:Jan. See also:Mayen. Das Arktische Klima. Da das Wasser des arktischen Meeres vom Eis um den Seitenrand nur für einige Monate am Sommer See also:frei ist und ständig über seiner großen See also:Ausdehnung mit starkem Eis in der langsamen unbehaglichen See also:Bewegung bedeckt wird, gibt es weniger Kontrast im Klima zwischen Land und Meer, besonders im See also:Winter, als in anderen Teilen der See also:Welt. Das Klima des polaren Bereichs kann als das charakteristischste aller natürlichen Eigenschaften beschrieben werden, und Beobachtungen der Temperatur und des Drucks sind zahlreicher und systematisch als alle anderen wissenschaftlichen Beobachtungen. Das russische meteorologische See also:System schließt Sibirien mit ein, und See also:lange Reihen Beobachtungen bestehen von den Stationen bis und innerhalb zum arktischen Kreis. Der kanadische meteorologische Service hat wie Beobachtungen für den extremen Norden von See also:Nordamerika gesichert, zwar sind die Aufzeichnungen und von der kürzeren Dauer fragmentarischer. Norwegen und See also:Island erbringen auch viele Aufzeichnungen auf dem Seitenrand des arktischen Kreises.

Die internationalen circum-polar Stationen, die während 1882 beibehalten wurden, schlossen den Sibirier an, See also:

norwegisch und kanadische Landstationen mit der fragmentarischeren See also:Arbeit der verschiedenen polaren Expeditionen, die haben, wintered von Zeit zu Zeit in den hohen Breiten. Die wertvollsten Aufzeichnungen und See also:praktisch die einzigen See also:Daten, die für den Klimanorden von 84° vorhanden sind, sind die der ersten Expedition des "Fram" im See also:Antrieb ihrer drei Jahre über dem polaren See also:Bassin. Neuere Expeditionen über der 84th Ähnlichkeit hinaus waren bloß, Schläge der Dauer einiger See also:Wochen, von denen die Aufzeichnungen, jedoch genau, von einem zusammen anderen See also:Auftrag des Wertes sind. Die Daten, die durch das "Fram" gesammelt wurden, wurden ausführlich großes vom See also:Professor See also:H. Mohn 1904 besprochen, und diese hervorragende Berechtigung kombinierte sie mit allen, die vorher bekannt, und allen, die von den neueren Forschern bis See also:zur Rückkehr des Kapitäns See also:Sverdrup von der zweiten Expedition "Fram" ermittelt wurde, um das completest See also:Konto zu geben versuchte überhaupt vom Klima der polaren Nordregionen, und auf dieses bauen wir hauptsächlich für die folgende See also:Zusammenfassung. Temperature.From Professor Mohn'See also:s See also:Diagramm von See also:d See also:Isotherme Norden von õ n. es sein offensichtlich daß d Temperatur verringern zu Meeresspiegel sein See also:niedrig in d Winter See also:Monat innerhalb ein Bereich ausdehnen über d See also:Pfosten von d Innere von Grönland zu d Mitte von Sibirien, d See also:lang See also:Mittellinie von dies sehr kalt Bereich sein in d See also:Meridian von ô° w. und 140° See also:E. Für jed Monat von See also:Oktober bis See also:April d Mittel- Temperatur von dies kalt Bereich sein unterhalb See also:o° See also:f., und in d zwei kalt Monat dort geben drei sehr kalt Bereich oder Pfosten von Kälte mit Temperatur belowô° ordnen entlang d Mittellinie. Diese sind das Innere von Grönland, ein Bereich um den Nordpol und die Mitte von Nordsibirien. Professor Mohn ist erfüllt, den diese drei Pfosten der Kälte durch ein wenig wärmere See also:Riemen getrennt werden, da Beobachtungen auf der Nordküste von Grönland eine Temperatur stark beide als die Temperatur des Innerens zeigen, das auf Meeresspiegel verringert wird und die Temperatur auf dem frozen Seeweiteren Norden. Während Sommer vorrückt, steigt die Temperatur zum Gefrierpunkt See also:schnell in Nordamerika, die Mitteltemperatur für Juni, See also:Juli und See also:August für die amerikanische Küste und den arktischen Archipelago, die über dem Gefrierpunkt sind. Im Juli und August stützt die Arktis in Amerika unter, haben Asien und Europa eine MittelLuft-temperatur von ungefähr 40° F., aber das Innere von Grönland und von Bereich ringsum den Nordpol bleiben unter 32°, jene zwei Pfosten des kalten ' Fortbestehens während des Jahres, während der kalte Pfosten des Winters in Asien verschwindet am Sommer.', Es gibt keinen See also:Grund, zu bezweifeln, daß im Winter der asiatische Bereich das kälteste Teil der arktischen Region ist, und da es dauerhaft bewohnt wird, ist es normal, daß niedrige Temperatur alleine kein See also:Stab zum Wintering von Expeditionen in irgendeinem Teil der polaren Nordregion ist. Die niedrigste Temperatur, die während des Antriebs des "Fram" erfahren wurde, war 62° F., auf März 12.

1894 in See also:

lat. 790 41', lang. die minimalen Temperaturen 134° 17' E. The, die auf Expedition des Sirs See also:George Naress notiert wurden, waren 73.8° F. auf dem "Alarm" in 82° 27' N. and7o•8° auf der "See also:Entdeckung" in 81° 44 ' N., beide im März 1876 und das Minimum auf Expedition Sverdrups im Joneston in 76° 50' N. wasõ° F. im See also:Januar Igor. Im See also:Februar 1882 Greely recorded66.2° am Fort Meer, an 81° 44' N. und am Fort See also:Constance in Kanada (66° 40 ' N. 119° See also:W.) eine Temperatur von -72° F. wurde im Januar 1851 gemerkt. Die niedrigste Temperatur, die überhaupt auf der Oberfläche der Masse notiert wurde, war vermutlich die, die erfahren wurde bei Verkhoyansk in Sibirien (67° 34''N.) wo das absolute Minimum im Monat Februar -93.6° und Minimum war - 70° oder mehr sind in jedem Wintermonat von einem See also:November bis von einschließlichem März notiert worden, und da das absolute Maximum im Juli +92.7° F. war, welches die Gesamtstrecke, die erfahren wird, keine kleiner als ist, ' 86.3°, das weit übersteigend bekannt in irgendeinem anderen Teil der Welt. Die normalen Monatszeitschriftenmitteltemperaturen für verschiedene Ähnlichkeiten der See also:Breite werden wie folgt vom Professor Mohn, die letzte See also:Spalte gegeben, welche die errechneten Bedingungen beim Nordpol zeigt selbst, der zum nächsten Grad ausgedrückt wird. Normale Lufttemperatur für Breiten in:°F. 65° N. 70° N. 8o° N.

90° N. Januar. 9'4 -15,3 -26,0 -42 Februar. 6,7 -14,See also:

5 z6'5 -42 März. - I 3,0 8,3 -23,1 -31 April. 19,0 + 6,8 8,9 -18 Mag 34'7 24,1 +14'9 + See also:Juni 9 48'6 37,9 30,0 Juli 28. 45,0 35,6 August 30. 50,6 43,2 32'7 See also:September 27 49,7 32,5 18,1 Oktober 9. 24,6 15,3 2,4 II November 5'8 o•6 - I1.0 -27 See also:Dezember. 5,1 -10,5 -19,1 See also:Jahr -36. Ì.7 I2.9 I.', _ wird 9 das Innere von Grönland geglaubt, um unterhalb der normalen Temperatur für die Breite in allen Monaten zu sein und also ist die Region zwischen Strait See also:Bering und dem See also:Polen; das norwegische Meer und der Regionnorden von ihm bis zu dem Polen, hat eine Temperatur über dem Normal für die Breite in allen Monaten; während an der Temperatur ' es erinnert werden muß, daß zu den kartographischen Zwecken Temperatur auf seinem Wert am Meeresspiegel verringert wird und läßt eine Änderung von 1° F. in ungefähr 300 ft zu. So die tatsächliche Temperatur auf dem snowcap von Grönland auf der Höhe von 9000 ft.

ist 30° F., das an allen Jahreszeiten See also:

niedriger ist, als auf einem Isothermaldiagramm gezeigt werden, und an der von Verkhoyansk (500 ft.) ist nur 1.5° F., das niedriger ist, als entworfen wird. in den Nordkontinenten ist unter dem Normal im Winter und über dem Normal am Sommer. Die Beobachtungen "Fram" zeigten, daß, während die gewöhnliche tägliche Strecke der Temperatur für die Monate vorherschte, als die See also:Sonne über dem See also:Horizont während irgendeines Teils des See also:Tages war, es auch eine tägliche Strecke in den Wintermonaten, als die Sonne nicht erschien, im Minimum, das dann ungefähr 2 P.See also:M. auftreten und im Maximum ungefähr 1 a.m. gab, der "See also:Tag" seiend kälter als die "See also:Nacht.", Ausgenommen im Juli und August die Temperatur immer gefunden wird, um mit den stärkeren See also:Winden ungeachtet der Richtung niedriger mit den schwächeren Winden und höher zu sein. Außerordentlich schnelle Veränderungen der Temperatur sind in den Wintermonaten, bei einer Gelegenheit im Februar 1896 beobachtet worden (Norden von 84° N.) der Thermometer, der innerhalb 24 See also:Stunden von -45.4° zu +22.3° F., ein Aufstieg 67.7° steigt. Wolken- und Precipitation.The-See also:Menge der See also:Wolke im weiten Norden ist in der Tageszeit grösser, als nachts, die Sommermonate seiend bewölkt, der Winter sehr frei und die Menge grösser mit den stärkeren Winden und kleiner mit den schwächeren Winden ist. Niederschlag ist in den Sommermonaten, die See also:Resultate "Fram" am häufigsten, die einen See also:Durchschnitt von 20 Tagen pro Monat von einem See also:Mai bis September zeigen; während von einem Oktober bis April der Durchschnitt nur Tage See also:r r See also:z pro Monat war. See also:Regen wurde nur in den Monaten von einem Mai bis September beobachtet; aber See also:Schnee tritt in jedem Monat auf und ist im Mai und Juni am häufigsten, frequentiert wenig im November und Dezember, die die Monate des minimalen Niederschlags sind. Es ist nie möglich gewesen, zufriedenstellende Maße von der Menge des Niederschlags in den arktischen Regionen wegen des Treibens des Schnees mit starkem See also:Wind zu bilden. Nebelt auftreten am häufigsten im Juli und August ein (20 oder 16 Tage pro Monat); sie sind zwischen November und April praktisch unbekannt. Ermöglichter Professor Mohn Pressure.The "Fram" Beobachtungen zum Verbessern und Verlängern der isobaren Diagramme von See also:Dr See also:Buchan, dessen Korrektheit auffallend bestätigt wurde. Die atlantischen und pazifischen Niederdruckbereiche werden an allen Jahreszeiten auf dem Seitenrand des arktischen Bereichs, die Position gefunden wenig, die innen eine Länge von der Monatszeitschrift verschiebt. Die zwei Niederdrücke werden in den Wintermonaten durch eine See also:Kante des Hochdrucks getrennt (30,00 See also:Zoll übersteigend.) Ausdehnen vom Kanadier zur sibirischen See also:Seite zwischen den Nordpol und den Strait Bering; diese Kante ist vom Professor Supan benannt worden, ", das der arktische Wind sich teilen.", Im April gibt der Hochdruck Überasien nach und ein intensiver Niederdruckbereich findet sein während des See also:Sommers statt, See also:vereinigt im August mit dem weniger intensiven Tiefdruckgebiet, das neueres Überkanada entwickelt, und verringert den arktischen Hochdruckbereich auf einem unregelmäßigen Riemen, der von Nordgrönland auf Land Franz Josef auf der atlantischen Seite des Polen verlängert.

Der allgemeine See also:

Druck über dem polaren Bereich ist im Winter viel höher, als am Sommer und an den Steigungen auch im kalten See also:Wetter steiler seien Sie und stärkere See also:Winde verursachen. Die isobaren Bedingungen zeigen helle variable Winde am Sommer entlang dem Weg des "Fram" von den neuen Sibirieninseln dem Norden von Spitsbergen und im Wintersüden-östlich oder in den östlichen Winden der grösseren Kraft an; dieses ist in Übereinstimmung mit den Beobachtungen, die während des Antriebs gebildet werden. Professor Mohn glaubt, daß der maximale Druck beim Nordpol im April stattfindet, wenn er ungefähr 30,08 inch beträgt; und der minimale Druck von einem Juni bis September, wenn er ungefähr 29,88 inch beträgt, die jährliche Strecke des Monatszeitschriftenmitteldrucks, der folglich nur 0,20 inch ist, damit der See also:Pole gesagt werden kann, um in einer Region des dauerhaft hohen atmosphärischen Drucks zu sein. Cyclonic Tiefstand kreuzte die Region von der "des Frams" See also:Schiene mit beträchtlicher Frequenz, 73 erfahrend in den drei Jahren, die Frequenz, die im Winter aber in der Windgeschwindigkeit in den Wirbelstürmen am größten ist, die am Sommer am größten sind; die allgemeinste Bewegungsrichtung war von Westen zu Osten. D durchschnittlich See also:Geschwindigkeit von d cyclonic Wind antreffen durch d "Frain" sein nur ungefähr 29 m. pro See also:Stunde, d hoch 40 m. pro Stunde, d Teil von d See also:arktisch Meer sie kreuzen sein viel weniger stormy als d Küste von d arktisch Land, wo Wind haben sein notieren von weit groß Schwierigkeit, z.B. 45 m. pro Stunde in Spitsbergen 1882, 55 m. pro Stunde in See also:Teplitz See also:Bucht, Franz Josef Land, in 1900, 62 m. pro Stunde auf d sibirisch Küste in t er "See also:Vega" in 1879, und soviel wie much See also:as 90 m. pro Stunde an Karmakulin Novaya Zemlya in 1883. Scheint wenig Zweifel, daß das Innere des polaren Bereichs eine angemessene Wetterzone verglichen mit seinen Seitenrändern ist, in denen der Kontrast der Jahreszeiten gekennzeichnet ist. See also:Flora.The-Landflora der arktischen Regionen, obgleich notwendigerweise begrenzt zu den untereren Niveaus, die vom Schnee während einiger Zeit jedes Jahr frei sind und im luxuriance und in der Zahl der See also:Sorte verglichen mit der Flora der mäßigen See also:Zone groß verringert, ist noch in seiner eigenen reichen und mannigfaltigen Weise, und sie verlängert auf das northerly bekannte Land. In einigen der Fjorde von Westgrönland und auch des Landes See also:Ellesmere fast auf der 8o. Ähnlichkeit liegt die vorherschende See also:Farbe der Landschaft am Sommer an der Vegetation und nicht zu schaukeln. Die See also:Betriebe, die auf dem Seitenrand des arktischen Meeres und in den polaren Inseln auftreten, stellen die hardier Sorte der europäischen, asiatischen und amerikanischen Nordflora, der Gesamtzahl der Sorte See also:dar, die vermutlich ungefähr tausend phanerogams beträgt und der ruhigen größeren Anzahl von Sporenpflanzen. Allen See also:Gewohnheit von ist niedrig, aber etwas Gräser entwickeln sich eine zu Höhe von 1 ft.

6 inch und die Moose, von denen der See also:

Eskimo ihre See also:Lampe-Ölerfilze bilden, bilden häufig See also:Kissen mehr als ein Fuß eingehend. Bäume sind abwesender Norden von 73° N., das der extreme See also:Punkt ist, der in Sibirien erreicht wird, oder sie sind dwarfed zur Höhe der Sträuche wie in Südgrönland oder zum weiteren Norden zu der der vorherschenden See also:Weide. Die See also:Blumen vieler arktischer Sorten phanerogams haben eine intensiv leuchtende Farbe. Die Ebenen und die untereren Steigungen des plateaux des Land- und Heiberglandes Ellesmere und der See also:Ebene des Landnordens See also:Peary von Grönland werden genug mit Vegetation geklitten, um viele Nagetiere und Wiederkäuer, die Betriebe zu stützen, die nicht als gelegentliche Kuriositäten, aber als die normale Sommerbedeckung des Bodens auftreten und spielen ihre volle See also:Rolle in der See also:Wirtschaft der Natur. Die Kälte des Winters ist nicht genügend, einen Anschlag zum Betriebsleben sogar am Pfosten der Kälte in Nordsibirien zu setzen; und es gibt keinen Grund, zu bezweifeln, daß, wenn es Inseln nah an dem Nordpol gab, sie Vegetation tragen würden. Das See also:Fauna.Animal-See also:Leben ist an das Wasser des arktischen Meeres, zwar der Fischbeinwal, mystecetis Balaena verhältnismässig reichlich vorhanden, ist geworden fast See also:extinct aufgrund der See also:Energie, mit der seine See also:Verfolgung an getragen worden ist. Der weiße See also:Wal und die See also:narwhal Stille haben am geöffneten Wasser Überfluss, während See also:weiter Norden als See also:Schiffe gehen kann. Das See also:walrus und einige Sorte Dichtungsopfer auf dem Marineleben und der polare Bär, der König der arktischen Tiere, durchstreift vermutlich die vollständige Oberfläche des frozen Meeres in der Verfolgung der See also:Dichtungen und der größeren See also:Fische. Das andere arktische See also:carnivora schließen den arktischen See also:Fuchs und den See also:Wolf mit ein, den letzten das ganzes Landmammalia ausgenommen den polaren Bären und die alten See also:Moschus-Rinder in See also:Angriff nehmend. Das See also:wilde See also:Ren wird noch in allen circum-polar Ländern ausgenommen Land Franz Josef gefunden; aber seine Strecke verlängert bis jetzt nicht auf den Norden als die des typischen Wiederkäuers der polaren Länder, das Moschus-Rind (moschatus Ovibos), das jetzt nur am Land Peary, Nordgrönland und am amerikanischen arktischen Archipelago Überfluss hat, obwohl es früher in seiner See also:Verteilung circum-polar war. Der arktische See also:Hase ist fast gleichmäßig charakteristisch und reichlich vorhandener und das See also:Lemming vermutlich allgemeinere Stille. Das See also:ermine und andere wertvolle See also:Pelz-Lagertiere treten auch auf. Die Tiere sind entweder wie der polare Bär dauerhaft weiß, oder ändern Sie ihre Mäntel mit der See also:Jahreszeit und am Sommer und am Weiß im Winter wie den See also:Hasen und den lemmings See also:braun sein.

Die Vögel der arktischen Regionen sind alle See also:

Wanderer, das Zurückziehen southward im Winter aber Verschachtelung in den unglaublichen See also:Zahlen auf den arktischen Küste-Ländern, und am Sommer ihre Weise als Einzelpersonen zu jedem Teil vermutlich See also:finden. Sie sind hauptsächlich Meer-Vögel, zwar die Schneeflagge, die arktische See also:Eule und andere Landvögel sind unter den Sommerbesuchern. An es muß erinnert werden, daß das erhöhte plateaux des Innerens von Grönland und von vielen der großen Inseln vom Leben jeder See also:Art wegen ihrer unchanging Bedeckung des Schnees und des intensiv rigorosen Klimas wegen ihrer großen Höhe total See also:leer sind. Arktische People.The-Lebensbedingungen in den kontinentalen Teilen der arktischen Regionen sind was Temperatur im Winter betrifft extrem streng, aber es ist möglich gefunden worden, damit zivilisierte See also:Leute dauerhaft im extremen Norden von Nordamerika und im Norden von Sibirien leben. Im Norden von Norwegen, in dem der Winter wegen der warmen Süden-South-westerlywinde von den geöffneten atlantischen See also:mild ist, organisierten Gemeinschaften bleiben innerhalb des arktischen Kreises in der freien Kommunikation mit dem Süden durch See also:Fernschreiber, See also:Telefon, Dampfer und in einigen Fällen durch Schiene auch, das ganzes Jahr See also:rund. Das Klima auf der Küste von Norwegen ist kaum im Norden als im Süden außer dem Fehlen See also:Licht im Winter, wenn die Sonne nie steigt, und dem Fehlen Schwärzung am Sommer weniger vorteilhaft, als die Sonne nie einstellt. Wenn es gab, konnten Naturprodukte der dauerhaften Regelungen des genügenden Wertes in irgendeinem Teil der arktischen Regionen entstehen, in denen es Land frei vom Schnee am Sommer gibt; aber als Regel ist arktisches Land in der Mineralfülle schlecht und die Verfolgung der See also:Wale und der Dichtungen erfordert nur einen Sommerbesuch. Die ursprünglichen Leute des weitesten Nordens von Europa werden jetzt von den Lappländern dargestellt, die ein wanderndes Leben führen und hauptsächlich vom Fischen und ihre Herden des Rens in Abhängigkeit von. Weiterer Osten ihr Platz wird durch das See also:Samoyedes genommen, das entlang der Küste des Meeres See also:Kara und der Halbinsel Yalmal leben; sie haben auch eine kleine See also:Regelung in Novaya Zemlya. Das Samoyedes, wie die Lappländer, leben auf dem Erzeugnis des Meeres am Sommer und auf ihren Herden des Rens und schnell überhaupt verschieben das frozen Land im Winter mittels der Ren- und Hundeschlitten. Land Spitsbergen und Franz Josef scheinen nie, gebürtige Einwohner gehabt zu haben. Entlang der Küste von Sibirien gibt es keine ununterbrochene Bevölkerung, ausgenommen in das Land des Chukchis im extremen Osten zwischen dem Fluß Kolyma und dem Strait Bering; aber kleine Regelungen vieler Stämme von See also:pagan See also:hyperboreans treten hier und dort auf.

Nordamerikanische indische Stämme wander weit zum Norden des arktischen Kreises in Kanada und in See also:

Alaska und halten ihre erblichen Feinde der Eskimo zur Küste und zu den Inseln. Der Eskimo der amerikanischen Küste inter-mingling nicht nur mit den amerikanischen whalers aber auch mit dem Polynesians, die nördlich als Teil der See also:Mannschaft der whalers kommen, und das reine See also:Rennen neigt zu verschwinden. Die Spuren von Eskimoencampments im polaren Archipelago, in dem kein Phasen Eskimo jetzt, eine ehemalige breitere Strecke der Jagdreviere oder eine grössere Verlängerung der Bevölkerung kennzeichnen können. Der Grönlandeskimo sind das typischste und gut bekannt von ihrem Rennen. Einige See also:hundert Phasen auf der Ostküste, in der sie früher viel zahlreicher waren. Das grössere Teil des Westküsteeskimos sind jetzt zivilisierte Mitglieder der dänischen Kolonien, und es wird daß, waren während in 1855 nur ungefähr 30% der Bevölkerung, Hälfte-züchtet, das See also:Mischen des Eskimos angegeben und Europäer ist jetzt so komplett, daß kein full-blooded Eskimo in dänischem Grönland bleiben. Der See also:Stamm des Eskimos lebend zum Norden der Bucht See also:Melville, deren Gletscher unterschiedlich sie von den Leuten von dänischem Grönland, zuerst vom See also:Sir See also:John See also:Ross beschrieben wurden, der sie arktische Highlanders anrief. Sie sind völlig vom Kommandanten Peary studiert worden, der folgte, mit, sie in seinen großen Reihen Reisen zu verwenden, und ihrem Hilfsmittel schreibt er den See also:Erfolg seiner Methode des arktischen Reisens zu. Das Arktische Meer. Entsprechend seiner geographischen Position konnte das arktische Meer als der Meer aufgestellte Norden des arktischen Kreises beschrieben werden; aber entsprechend seiner natürlichen Konfiguration, wird es besser als See also:Golf-wie Nordendpunkt des See also:langen und verhältnismäßig schmalen atlantischen Armes des Ozeans definiert, der nördlich zwischen Europa auf einer Seite und Amerika auf dem anderen verlängert. Durch diese Situation als das Nordende eines langen Armes des Ozeans sind seine körperlichen Bedingungen in einem sehr großen festgestellten See also:Umfang. Dieser arktische Golf wird durch die Nordküsten von Europa, von Sibirien, von Nordamerika, von amerikanischen arktischen Archipelago, von Grönland und von Island gesprungen.

Sein Eingang ist die Öffnung zwischen Europa und Labrador, die durch Island, Grönland und die amerikanischen arktischen Inseln geteilt werden; und seine natürliche südliche See also:

Grenze würde die Unterwasserkante sein, die von See also:Schottland und von den Inseln See also:Shetland durch die Färöer und das Island nach Grönland verlängert und auf der anderen Seite von Grönland über Davisstrait zum Land See also:Baffin fortfährt. Diese Kante trennt den Tiefstand des arktischen Meeres, gefüllt mit kaltem Wasser an der See also:Unterseite, vom tiefen Tiefstand des Nordatlantiks. Das arktische Seecommunicateswith der pazifische Ozean durch Strait Bering, der ist, M. jedoch, nur 49 ausgedehnt und 27 Fathoms tief. Der Bereich des arktischen Meeres kann geschätzt werden, um ungefähr 3.600.000 zu sein Quadrat. m., von dem fast zweidrittel (oder 2.300.000 sq..tn.) wird ununterbrochen durch das See also:Schwimmen des Eises abgedeckt. Das arktische Meer kann in die folgenden Teile geteilt werden: (1) das polare Nordbassin (einschließlich sibirisches Meer), gesprungen worden durch die Nordküsten von Sibirien (vom Strait Bering zur westlichen Halbinsel Taimyr), von Land Franz Josef, von Spitsbergen, von Grönland, von Land See also:Grinnell, von Land Axel See also:Heiberg, von Land Ringnes, von Inseln See also:Parry und von Alaska; (2) das Meer Kara, zwischen Novaya Zemlya und die sibirische Küste, Süden einer See also:Linie vom North Point vom ehemaligen zur einsamen Insel (Ensomheden) und zur Insel See also:Nordenskiold; (3) das Meer See also:Barents und Murman, hounded durch Novaya Zemlya, Land Franz Josef, Spitsbergen, Bäreninsel und die Nordküsten von Norwegen und von Rußland; (4) das norwegische Meer, zwischen Norwegen, Spitsbergen, Jan. Mayen, Island und die Färöer; (5) das Grönlandmeer, zwischen Spitsbergen, Jan. Mayen, Island und Grönland; (6) Bucht Baffin und Davisstrait, zwischen Grönland, Land Ellesmere, Norddevon und Land Baffin. Arktisches Meer Depths.The bildet einen ausgedehnten Tiefstand, der die zwei größten kontinentalen Massen der Welt das Europäisch-Asiatische trennt (Eurasia) und Amerika. Entlang seiner Mitte ist dieser Tiefstand tief, aber um seinen vollständigen Seitenrand, auf beiden Seiten, ist er ungewöhnlich shallowaflache Unterwasserhochebene oder ertrunkenes nordwârts von beiden Kontinenten deutlich verlängern und bildet den größten bekannten Kontinentalsockel. Norden von Europa dieses Regal kann als erreichendes Land Spitsbergen und Franz Josef betrachtet werden und Over verlängern mehr als 10 Grade der Breite, obgleich es einen ein wenig tieferen Tiefstand in-between gibt. Norden von Spitsbergen, das er über 81° N. hinaus erreicht, und Norden des Nordens des Landes Franz Josef vermutlich ein wenig von 82° N.

Phoenix-squares

North von Sibirien das Regal ist 350 ausgedehntes M. oder mehr, mit Tiefen von 50 zu den Fathoms 8o oder zu kleiner. In E. der Länge 135° erreicht er fast 79° N., wohin die Unterseite plötzlich sinkt, um ein tiefes Meer mit Tiefen von 2000 Fathoms oder von mehr zu bilden. Weiterer Osten hat er vermutlich eine ähnliche nördliche Verlängerung. Norden von Amerika und von Grönland, die das Regal auf ungefähr Regal der Breite 84° N. This verlängert oder deutlich ertrunken, kennzeichnet offenbar eine alte Verlängerung der Kontinente, und sein Nordrand muß als der reale Seitenrand ihrer Massen betrachtet werden, dessen Küsten vermutlich durch das Meer an irgendeiner verhältnismässig neuer geologischer Periode übergelaufen worden sind. Auf dieser Unterwasserhochebene sind die arktischen Länder aufgestelltes Spitsbergen (mit sieben Inseln zum Norden, tragen Sie Insel und Hoffnunginsel zum Süden), Land Franz Josef, Novaya Zemlya, einsame Insel, die neuen Sibirieninseln, Insel See also:

Wrangel, der amerikanische arktische Archipelago. Die See also:Tiefe des Regals ist, der besonders Norden von Sibirien, sehr konstantes und normalerweise nicht mehr als von 50 zu den Fathoms 8o. Norden von Europa wird sie durch ein Unterseeboot See also:Fjord-wie Tiefstand geschnitten, oder die ausgedehnte Führung, ostwärts verlängernd norwegischen von Sea. Between Norwegen und von der Bäreninsel dieser Tiefstand beträgt ungefähr 240 Fathoms tief, und zwischen Novaya Zemlya und Land Franz Josef auch zu 150 Fathoms tief. Sie gibt einige versenkte Fjorde oder Führungen in Richtung zum Südosten in das flache Meer Murman ab, z.B. fathoms eine Führung, mehr als auch tief, entlang der Küste Murman in Richtung zum Eingang des weißen Meeres; eine andere schmale Führung, im Teilloo fathoms tief, entlang der Südwestküste von Novaya Zemlya durch Strait Kara. Sie verlängert auch in das Meer Kara, rundet den North Point von Novaya Zemlya und bildet eine schmale Führung entlang seiner östlichen Küste. Auf dem amerikanischen seitlichen ähnlichen aber viel schmaleren Unterwassertiefstand die genannt werden kann Unterwasserfjorde, verlängern Sie von der Bucht Baffin in den Kontinentalsockel, nordwârts durch Smithton, Bassin See also:Kane und Führung See also:Kennedy und nach Westen gerichteten durchgehenden Lancasterton. Die größten Tiefen im arktischen Meer sind im polaren Nordbassin gefunden worden, in dem Tiefen von 2100 Fathoms, in ungefähr 81° N. und E.

130°, mit See also:

Sicherheit gemessen worden sind. Sie ist tiefer als s6ö-Fathoms entlang dem Ganzweg des "Fram," von ungefähr 79° N. und E. 138° zu nahem Spitsbergen. In 84 N. und über E. 75° beträgt die Tiefe 2020 Fathoms, und in 83° N. und E. 13° ist sie Fathoms 18õ. Die See also:Nord- und östliche Verlängerung dieses tiefen Bassins bekannt nicht. See also:Kommandant Peary berichtet über eine Tiefe von 1500 Fathoms ohne Unterseite bei 5 Semeilen vom Polen (ungefähr 89° 55 ' N.) wo er versuchte, ein See also:Klingen zu erreichen. Es wurde früher geglaubt, daß noch grössere Tiefen westlich von Spitsbergen, im sogenannten schwedischen tiefen bestanden, wo 2600 Fathoms geklungen worden waren, aber die Expedition Nathorst in 1898 fand keine grösseren Tiefen dort als ungefähr 1,700 Fathoms. Das norwegische Meer, weiterer Süden, ist 2000 Fathoms tiefe Mittelweg zwischen Island und Norwegen, in ungefähr sogenanntem norwegischem tiefem 68° N. This ist, wie, vor angegeben, getrennt vom Nordatlantikbassin durch die Kante Wyville See also:Thomson und die Kante See also:Faeroe'-Islands. Weiterer Norden dort ist eine niedrige Querkante, die ostwärts ungefähr von einem Jan. Mayen, in 72° N. verlängert, das ungefähr 1300 Fathoms tief ist.

Norden von diesem das Meer ist wieder Fathoms deeper1985 in 75° N. From die Nordwestecke von Spitsbergen eine Unterwasserkante in einer Norden-North-westerlyrichtung verlängert, mit Tiefen von ungefähr 430 Fathoms in 81° N. und über 4° E. How weit, das diese Kante verlängert, unbekannt ist, aber es eine See also:

Wahrscheinlichkeit gibt, daß sie Grönland erreicht, und folglich das schwedische trennt und den Norweger tief vom tiefen Tiefstand des polaren Nordbassins. Buchtformen Baffin, vermutlich, ein verhältnismäßig tiefes Bassin von ungefähr r000 oder 1200 Fathoms, das vom atlantischen Westbassin durch die flache Unterwasserkante von Grönland zum Land Baffin ungefähr in 65° oder in 66° N getrennt wird. Die Ablagerung, welche die Unterseite aus dem arktischen Meer besteht, enthält in seinem Nordteil, im polaren Nordbassin, extrem wenig See also:Angelegenheit vom organischen Ursprung. Sie wird hauptsächlich vom Mineralmaterial, sandiger See also:Lehm des sehr feinen Kornes, in einem Umfang gebildet, der kaum in irgendeinem anderen Teil des Ozeans mit ähnlichen Tiefen gefunden wird. Sie enthält nur von 1 zu 4°/s des Karbonats des Kalkes. Weiterer Süden, im Meer zwischen Spitsbergen und Grönland, die Menge des Karbonats des Kalkes erhöht stufenweise sich infolge von den Oberteilen von See also:foraminifera (besonders biloculinae); westlich von Spitsbergen steigt der See also:Anteil bis oben genannte 20 oder sogar 30%, während in der Richtung von Grönland er beträchtlich niedriger ist. Die Zirkulation des arktischen Meeres kann durch die vertikale und horizontale Verteilung der Temperatur und der Salzigkeit (d.h. See also:Dichte) erstens erklärt werden; zweitens durch den Einfluß der Winde, besonders auf die Eis-bedeckte Oberfläche. Die Ströme in diesem Meer können gewissermaßen als Konvektionströme betrachtet werden, verursacht worden durch das Abkühlen des Wassers nahe der Oberfläche, die schwerer wird, Wannen und müssen auf der Oberfläche durch das wärmere Wasser ersetzt werden, das vom Süden kommt, der auch durch die vorherschenden Winde beeinflußt wird. Wegen der Umdrehung der Masse wird das nordwârts-See also:laufen lassende Wasser auf der Oberfläche, sowie des sinkenden Wassers, in eine nordöstliche oder östliche Richtung gefahren, während das southward-flüssige Wasser entlang der Unterseite, sowie dem steigenden Wasser, gefahrener Südwesten oder nach Westen ist.

Diese sehr einfache Zirkulation ist jedoch in einem großen einerseits erschwerten Umfang durch die unregelmäßige Konfiguration der Meer-Unterseite, besonders das Querunterseeboot ridgese.See also:

g. die Kante Spitsbergen, die Kante Jan.s Mayen und die Kante Schottland-Faeroe-Islands; und andererseits durch den Umstand, daß die oberen Wasserschichten des Meeres trotz ihrer niedrigen Temperatur verhältnismässig See also:hell sind. Diese Schichten, über loo oder 120 das Fathoms stark, werden durch die Hinzufügung verdünnt. vom Süßwasser vom Nordeuropäischen, sibirische, kanadische und alaskische Flüsse, sowie durch Niederschlag, während gleichzeitig die Verdampfung von der Oberfläche des meistens Eis-bedeckten Meeres bedeutungslos ist. Die hellen Oberflächenschichten haben eine Tendenz, den weiteren Süden des schwereren Wassers auszustreuen, und folglich werden das polare Oberflächenstromlaufen southward entlang den Ostküsten von Grönland, von Land Baffin und von Labrador gebildet und verdanken ihren Westerlykurs der Umdrehung der Masse. Diese Ströme sind zweifellos in einem großen Umfang, der durch die vorherschenden Winde der Region geholfen wird und erhöht ist. Die Winde erhalten einen festen Einfluß auf der rauhen Oberfläche des sich See also:hin- und herbewegenden Eises, das, mit seinem tiefen und Kanten Summen-hum-mocks, erhält einen guten Griff des Wassers und sofort unten bringen die Bewegung der Oberfläche bis 5 mindestens oder auf Fathoms. Die Hauptströme, die in das arktische Meer laufen, sind die following:i. Der Golfstrom oder der atlantische Antrieb, Norden-ostwärts führend über die Kante Schottland-Faeroe-Islands, entlang der Westküste von Norwegen, wenn ein See also:Arm weg vom eastward Umlauf sich ausbreitet, der Nordcape in das Meer Barents und in eine andere See also:Niederlassung, die nordwârts entlang den Seitenrand des Regals zwischen Norwegen, Bäreninsel und Spitsbergen, als sehr schmaler Strom entlang der Westküste von der letzten läuft, über die Kante Spitsbergen (an seiner Nordwestecke) und in das polare Nordbassin, wohin es See also:stufenweise nordwârts und ostwärts (wegen der Umdrehung der Masse) unterhalb der kalten aber helleren Schicht fließt, See also:loo führend fathoms See also:dick, vom polaren Wasser, und Füllen das vollständige Bassin unterhalb des loo oder 120 Fathoms zur Unterseite mit atlantischem Wasser. 2. Das Irminger gegenwärtig, laufender Norden entlang der Westküste von Island. Ein Teil breitet sich weg nach Westen gerichtet und southward wieder im Dänemarkstrait aus und folgt dem polaren Strom Grönlands, während ein anderes kleineres Teil nordwârts, ostwärts und Süden-ostwärts zum Norden und östlich Islands läuft. 3. Ein atlantischer Strom läuft nordwârts entlang die Westküste von Grönland, führt die Kante über Davisstrait und fließt in die Bucht Baffin und bildet seine tieferen Schichten unter dem polaren Wasser in einer ähnlichen Weise zum Golfstrom im polaren Nordbassin.

Es gibt eine Möglichkeit, daß irgendein geringfügiger Teil dieses Stromes sogar der letzte entlang der Unterseite der tiefen Führung durch Smithton erreicht. 4. Ein kleiner Strom, der nordwârts in das polare Nordbassin durch Strait Bering läuft. Das arktische Meer empfängt auch einen Beitrag des Süßwassers von den Flüssen von Nordeuropa, von Sibirien und von Amerika, sowie von den Gletschern von Grönland und von Niederschlag über dem vollständigen Bereich des Meeres selbst. Die Hauptströme, die aus dem arktischen Meer heraus laufen, sind: (R) Der Grönlandpolare Strom, -laufen southward entlang der Ostküste von Grönland und -teilen in den Norden mit zwei Niederlassungen von Iceland(a) der Ostgrönlandniederlassung, südwärts überschreiten durch Dänemarkstrait und runden Capeabschied; (b) die Ostislandniederlassung, der laufende Süden-ostwärts zwischen Island und der Jan. Mayen, in Richtung zu den Färöern. Es scheint, als ob nur ein kleiner Teil dieses Stromes wirklich die Kante Faero-Islands führt und erreicht den Atlantik. Das grössere Teil wird teils mit Wasser des Golfstromes gemischt und wird durch den letzten in einer nordöstlichen Richtung gedreht, bildet eine Art Wirbel- oder Turbulenzbewegung im südlichen norwegischen Meer (2) der polare Strom Labradors, gebildet durch den laufenden Süden des Wassers durch Smithton, Lancasterton und Joneston, sowie Wasser von der Bucht Baffin, und auch vom Ostgegenwärtigen rundenden Capeabschied grönlands und kreuzt Davisstrait. (3) entlang der Südostküste von Spitsbergen überschreitet ein polarer Strom auch in eine Süden-South-See also:

westerly oder Westerlyrichtung See also:hinter Südcape, in dem er den Golfstrom trifft. (4) läuft ein kleiner Strom vermutlich auch heraus entlang die westliche Seite von Strait Bering. Temperatur und Salinity.While die Temperatur ist, mit kleinen Veränderungen, der Unterschied bezüglich der Salzigkeit zwischen dem oberen verhältnismässig konstant und den untereren Schichten ist grösser als in den meisten anderen Teilen des Ozeans. Im polaren Nordbassin ist die vertikale Verteilung der Temperatur sowie Salzigkeit sehr viel dieselbe in allen überprüften Plätzen.

Nahe der Oberfläche von O unten zu den roofathoms, ist das Wasser unterhalb des Gefrierpunktes des frischen waterwith ein Minimum zwischen 28.7° (-1.8° See also:

C.) und 28.6° (-1.9° C.) an einer Tiefe von fathomsand ungefähr 30 wird viel mit Süßwasser (sehen Sie oben), der Salzigkeit, die sich stufenweise abwärts ungefähr von 29 oder von 30 pro mille nahe der Oberfläche bis fast 35 pro mille in den roofathoms erhöht verdünnt. Unterhalb 100 Fathoms erhöht sich die Temperatur sowie die Salzigkeit stufenweise, bis sie ihrem Maximum sich ungefähr in 1õ oder in 200 Fathoms nähern, wohin die Temperatur zwischen 32.5° (0.3° C.), Norden der neuen Sibirieninseln und über x schwankt, 3.8° (r° C.) Norden des Landes Franz Josef; und die Salzigkeit ist ungefähr 35,1 pro mille. Von dieser Tiefe sinkt die Temperatur stufenweise abwärts; 32° (0° C.) wird an ungefähr 490 Fathoms im westlichen Teil des basine.g. zwischen ungefähr E. 84° N. 15° und E. 851° N. 58° gefunden, während es in ungefähr 400 Fathoms weiteren easte.g gefunden wird. in den Tiefen 812° N. und 123° E. In zwischen 1400 und 1600 Fathoms hat die Temperatur ein zweites Minimum zwischen ó•6° (- o.8° C.) und 30.4° (-0.9° C.), unterhalb dessen Tiefe die Temperatur wieder langsam steigt, einige tenths eines Grads in Richtung zur Unterseite. In allen Tiefen unterhalb 200 Fathoms bleibt die Salzigkeit des Wassers sehr viel dieselbe, ungefähr 35,1 pro mille, mit sehr geringfügigen Veränderungen. Dieses verhältnismässig warme und salzige Wasser entsteht offenbar von der Niederlassung des Golfstromes, der nördlich über die Unterwasserkante von NordwestSpitsbergen überschreitet. Die vertikale Verteilung der Temperatur und der Salzigkeit ist sehr viel dieselbe, Sommer und Winter, während des polaren Nordbassins, ausgenommen das Wasser, das viel durch das Süßwasser von den sibirischen Flüssen nahe der Oberfläche verdünnt wird, die am Sommer durch eine Schicht Süßwasser entstehend aus dem Schmelzen der Schnee-bedeckten Oberfläche des Floeeises abgedeckt wird. Diese Frischwasserschicht kann eine Stärke von 5 oder 6 ft. zwischen den floes erreichen.

Norden der sibirischen Küste das Meer wird, während des Sommers, mit einer Schicht warmem Wasser von den sibirischen Flüssen umfaßt, und die Temperatur der Oberfläche kann zu einigen Grad über Einfrierenpunkt steigen. Im Norweger und in den Grönlandmeeren gibt es grössere Veränderungen der Temperatur. Unterhalb einer bestimmten See also:

Begrenzung die im Nordteil (auf der östlichen Seite) ungefähr 550 Fathoms tief ist, und im südlichen Teil zwischen 300 und 400 Fathoms tief, das vollständige Bassin von diesem Meer wird gefüllt mit Wasser, das eine ungewöhnlich See also:konstante Salzigkeit von ungefähr 34,92 pro mille hat und dessen Temperatur ist unter nullcelsius und stufenweise sinkt abwärts von der obenerwähnten Begrenzung, in der es 32° (0° C.) ist; und unten zu 29.8° (1.2° C.) oder 29.6° (-1,30 C.) nahe der Unterseite Fathoms 1400 oder r600. Dieses kalte zugrundeliegende Wasser solch einer bemerkenswert konstanter und verhältnismässig niedriger Salzigkeit wird hauptsächlich in einem kleinen Bereich zwischen Jan. Mayen und Spitsbergen, durch die Anordnung des Eises und des atlantischen Oberflächenwassers unten abkühlen durch See also:Strahlung der See also:Hitze während des Winters gebildet. In dieser Weise wird das Oberflächenwasser schwerer als das zugrundeliegende Wasser und sinkt stufenweise zur Unterseite. Dieses Wasser scheint, zu dem bisher bekannten Wasser unterschiedlich deutlich zu sein, das das tiefe des polaren Nordbassins füllt, da es eine niedrigere Salzigkeit und eine niedrigere Temperatur hat; die bekannte untere Temperatur des polaren Nordbassins, das zwischen 30.7° (0,70, ist C.) und 30,40 (0.9° C.) und die Salzigkeit über 35,1 pro mille. Diese Tatsache scheint, anzuzeigen, daß es keine direkte Kommunikation zwischen dem tiefen Tiefstand des polaren Nordbassins und des Meeres Norwegisch-Grönlands geben kann, die vermutlich durch eine Unterwasserkante getrennt werden, die von der Nordwestecke von Spitsbergen nach Grönland läuft. Die obenerwähnte Schicht des konstanten kalten Wassers des Meeres Norwegisch-Grönlands wird, entlang seiner östlichen Seite, durch das warme und salzige Wasser des Golfstromes bedeckt, der nordwârts entlang die Westküste von Norwegen, von Bäreninsel und von Spitsbergen fließt und die oberen Schichten des Meeres ungefähr 300 bis 500 Fathoms tief bildet. Die maximale Temperatur dieses Wassers ist auf der Oberfläche über 46° (8° C.) zum ö° (bezüglich C.) westlich von Nordnorwegen und über 37° (3° C.) zu 39° (40 C.) westlich von Spitsbergen. Die Salzigkeit ist im Allgemeinen zwischen 35•o und 35,3 pro mille. Entlang der westlichen Seite von diesem Meer, in Richtung zur Ostküste von Grönland, wird das zugrundeliegende kalte Wasser durch das weniger salzige Wasser des polaren Stromes bedeckt, der in den oberen Schichten des Meeres, von der Oberfläche unten ungefähr zu den xoofathoms, sehr viel die gleiche Temperatur und Salzigkeit wie in den oberen kalten und weniger salzigen Schichten des polaren Nordbassins hat.

Nahe der Ostküste von Grönland, von Schicht verhältnismässig warmem und salzigem Wasser, mit einer Temperatur von 32.7° (0,40 C.) und eine Salzigkeit von 35,2 pro mille, ist (durch die Expedition See also:

Ryder 1891) unter dem kalten und helleren polaren Wasser in einer Tiefe von 70 bis 90 Fathoms gefunden worden. Dieses wärmere undercurrent ist eine Fortsetzung des warmen Stromes Spitsbergen, der nach Westen weg von einer Niederlassung von Spitsbergen sendet, und eine große Turbulenzbewegung im Meer Spitsbergen-Grönlands, das bis das folglich bilden ähnlich ist, erwähnte weiteren Süden im norwegischen Meer. Im Meer Barents sind die Temperatur und die Salzigkeit im westlichen Teil nahe Norwegen oder zwischen Norwegen am höchsten und Bäreninsel, in der die östliche Niederlassung des Golfstromes hereinkommt und wo am Sommer die Salzigkeit im Allgemeinen zwischen 34,8 und 35 pro mille von der Oberfläche unten zur Unterseite ist, und die Oberflächentemperatur ist im Allgemeinen über 41° oder 43° (50 C. oder 6° C.), und die untere Temperatur ist über nullcelsius. Das östliche Teil von Meer Barents wird mit Wasser einer wenig niedrigeren Salzigkeit, von dem die tieferen Schichten sehr kalt sind, mit Temperatur gefüllt, selbst als niedrig als 28.9° (1.7° C.).but häufig mit Salzigkeit über 35,0 pro mille. Dieses kalte und salzige Wasser wird während der Anordnung des Eises auf der Meer-Oberfläche gebildet. Die untere Temperatur ist überall im östlichen Teil unter nullcelsius und im Allgemeinen unter -1° C. Das Meer Kara wird nahe der Oberfläche mit einer Schicht Kälte besonders das Ob und das See also:Yenisei bedeckt. Die Salzigkeit schwankt zwischen 29 und 34 pro mille; nahe der Öffnung der Flüsse ist sie natürlich viel niedriger. Die vertikale Verteilung der Temperatur und der Salzigkeit in der Bucht Baffin scheint, der des polaren Nordbassins, mit einer Kälte aber weniger salziger oberer Schicht von waterwith sehr ähnlich zu sein eine minimale Temperatur von ungefähr 28.9° (1.7° C.)and ein Wärmer und eine salzigere tiefere Schicht von roo zu Fathoms 20o abwärts, mit einer maximalen Temperatur von 33.6° (0.9° C.) in ungefähr 200 Fathoms und in der Temperatur, die sich langsam in Richtung zur Unterseite verringert. Arktisches Ice.As, vor erwähnt, wird zweidrittel mindestens, des arktischen Meeres ständig durch das Treiben des Eises abgedeckt. Dieses Eis wird meistens auf der Oberfläche des Meeres selbst durch das Einfrieren, das sogenannte Floeeis oder Meer-Eis gebildet. Ein kleines Teil ist auch das See also:Fluss-Eis, gebildet auf den Flüssen, besonders denen von Sibirien, und in das Meer während des Frühlinges oder des Sommers getragen.

Ein anderes verhältnismässig kleines Teil des Eises entsteht von den Gletschern der arktischen Länder. Diese Stücke Gletscher-Eis oder Eisberge werden als Regel leicht vom Floeeis durch ihre Größe und Struktur unterschieden. Sie treten fast ausschließlich in den Meeren rundes Grönland auf, in denen sie von den Gletschern entstehen, die in das Meer vom inländischen Eis von Grönland absteigen. Einige kleine Eisberge werden auch im Land Franz Josef, Spitsbergen, Novaya Zemlya, Land Grinnell, &c. gebildet, aber sie sind verhältnismässig bedeutungslos und werden nicht als Regel weit von die Küsten getragen. Meer-Eis oder Floeeis wird während des Herbstes, Winter gebildet und Frühling, besonders im polaren Nordbassin, aber auch im Meer Kara, bellen das grössere Teil von Meer Barents, das nördlichste Teil des norwegischen Meeres (nahe Bäreninsel und in Richtung zu Jan. Mayen), Grönlandmeer und Baffin. Das Floeeis nicht wächst als Regel dick als 7 oder 8 ft. in einem Jahr aber, wenn es in das Wasser für einige Jahre schwimmt, kann es eine Stärke von 16 ft erreichen. oder, See also:

direkt durch das Einfrieren. Durch die konstante Umwälzung vom Druck werden viel grössere Stärken in den angehäuften-oben hummocks und im See also:Rubble erreicht, die 20 bis 30 ft. über dem Wasser beim Schwimmen hoch betragen können. Während des Sommers verringert sich das Floeeis wieder, indem es teils auf die Oberfläche infolge von der direkten Strahlung der Hitze von der Sonne, teils auf der Unterseite infolge von der höheren Temperatur des Wassers schmilzt, in dem sie schwimmt.

Die erste Art des Schmelzens ist die, die im polaren Nordbassin vorherscht, das die Sekunde in den südlicheren Breiten auftritt. Das Floeeis ist ständig mehr oder weniger in der Bewegung, getragen durch Winde und Ströme. Der ändernde Wind und auch in einem großen Umfang der ändernde Gezeiten- Strom, auseinanderlaufenden die Bewegungen der Ursachen im Eis durch das Brechen es in die größeren oder kleineren floes. Wenn die floes sich trennen, werden Wege und Führungen gebildet; wenn sie See also:

treffen, entsteht Eis-Druck, und die floes werden bis zu den Formhummocks oder -kanten angehäuft, und folglich entsteht das ungleiche polare Eis. Im polaren Nordbassin wird das Floeeis langsam durch die vorherschenden Winde und die Ströme in einer durchschnittlichen Richtung vom Strait Bering und von den neuen Sibirieninseln, Norden des Landes Franz Josef und Spitsbergen, nahe dem Nordpol getragen, in Richtung zum Grönlandmeer und southward entlang der Ostküste von Grönland. Solch ein Antrieb eines Eises-See also:floe vom Seenorden von Strait Bering zur Ostküste Grönlands des Nehmens vermutlich, als Regel, vier oder fünf Jahre und der floes, die in diesem Teil des Meeres gefunden werden, sind nicht folglich im Allgemeinen älter. Von was der Antrieb des Eises auf der amerikanischen Seite ' ist, das polare Nordbassin noch bekannt wenig. Aber dort wird es vermutlich mehr oder weniger oben in seiner southward Bewegung durch die Inseln des amerikanischen arktischen Archipelago blockiert, und das Eis-floes kann sehr See also:alt folglich wachsen und dick. Kommandant Peary fand eine starke östliche Bewegung der floes im Regionnorden des Grantlandes 1907. Die southward Verteilung des treibenden Floeeises (das Packeis) im Meer Barents, Meer Norwegisch-Grönlands und Davisstrait kann von einem Jahr zu anderen viel sich unterscheiden, und diese Veränderungen liegen offenbar an mehr oder weniger periodische Schwankungen in den Strömen und auch der Richtungen der vorherschenden Winde. In den meisten Plätzen hat das Eis seine southerly Verteilung während des späten Winters und des Frühlinges, während der Spätsommer und der Herbst (See also:Ende August und September) der die meisten geöffnete Jahreszeit ist. Biologische Conditions.The-Entwicklung des organischen Lebens ist in jenen Teilen des arktischen Meeres verhältnismässig schlecht, die ununterbrochen durch Eis umfaßt werden. Dieses wird, unter anderen Sachen, durch die unteren Ablagerungen nachgewiesen, die außergewöhnlich wenig Karbonat des Kalkes des organischen Ursprung enthalten.

Der Grund ist offenbar, daß das starke Eis in einem großen Umfang die Entwicklung des Betriebslebens auf der Oberfläche des Meeres verhindert, indem es das Licht aufsaugt; und da das Betriebsleben die Unterseite für die Entwicklung des Tierlebens bildet, hat dieses auch sehr ungünstige Bedingungen. Das Resultat ist thate.g. innerhalb des polaren Nordbasinthere außergewöhnlich ist wenig Betriebsleben im Meer unter der Eis-Bedeckung, und das Tierleben nahe der Oberfläche und in den tieferen Schichten ist in den Einzelpersonen sehr schlecht, während es in der Sorte verhältnismässig See also:

reich ist. Nahe den Outskirts des arktischen Meeres, in denen das Meer mehr oder weniger ist, während des grösseren Teils des Jahres sich öffnen, ist- das pelagische Betriebsleben sowie Tierleben ungewöhnlich reich, und, besonders während des Frühsommers, gibt es häufig hier solch eine Entwicklung des Planktons (d.h. pelagisches Leben) auf der Meer-Oberfläche, wie kaum in irgendeinem anderen Teil des Ozeans gefunden wird. Er scheint, als ob das polare Wasser für die Entwicklung des pelagischen Betriebslebens besonders vorteilhaft ist, das die Flora und infolgedessen auch die Fauna bildet, blüht, sobald die Eis-Bedeckung verschwindet und die Wasseroberfläche herausgestelltes vollständig Tageslicht des langen arktischen Tages ist. Gleichzeitig werden die Temperatur der Wasseraufstiege und folglich die Bedingungen für die chemischen Umwandlungen der Angelegenheit und der nahrhaften Assimilation viel verbessert. Das arktische Meer, besonders das polare Nordbassin, konnte als Lungenflügel oder Vorratsbehälter in der Zirkulation des Ozeans folglich betrachtet werden, in dem das Wasser sehr wenig Leben produziert, und folglich, wie es war, erhält Zeit, jene Substanzen stillzustehen und anzusammeln, die für organisches Leben notwendig sind, die überall nur in den ziemlich minimalen Quantitäten anwesend sind. Es ist auch eine bemerkenswerte Tatsache des Interesses an diesem Anschluß, daß die größten See also:Fischereien der Welt scheinen, auf Plätze begrenzt zu werden in denen Wasser vom arktischen Ozean und von den südlicheren Meeren meete.g. See also:Neufundland, Island, Lofoten und Finmarken in Norwegen. Das Säugetier- Leben ist auch in den Einzelpersonen entlang den Outskirts des arktischen Meeres außergewöhnlich reich. Wir treffen in jenem Wasser, besonders entlang dem Seitenrand des treibenden Eises, enorme Quantitäten Dichtungen der verschiedenen Arten, sowie Wale, die auf dem See also:Plankton und den Fischen im Wasser leben. Eine ähnliche Entwicklung des Säugetier- Lebens wird nicht irgendwoanders innen den Ozean, ausgenommen möglicherweise im antarktischen Ozean getroffen und Meer Bering, in dem jedoch ähnliche Bedingungen anwesend sind.

Innerhalb des arktischen Meeres oder des polaren Nordbassins Säugetier- ist das Leben sehr schlecht und besteht meistens aus einigen straggling polaren Bären, die vermutlich See also:

gelegentlich überall über die vollständige Ausdehnung des Eises wander; einige Dichtungen, besonders foetida Phoca, das als weit nördlich wie zwischen 84° und 85° N. gesehen worden ist; und einige Wale, besonders das narwhal, das in ungefähr 85° N gesehen worden ist. Das Vogelleben ist auch auf den Outskirts des arktischen Meeres außergewöhnlich reich, und die Küsten der meisten arktischen Länder sind jeder Sommer, der durch die Millionen Meer-Vögel bewohnt wird und fast bilden große Kolonien auf jedem Felsen. Diese Vögel sind auch Abhängiges für ihr Leben auf dem reichen Plankton der Oberfläche des Meeres. Innerhalb des arktischen Meeres ist das Vogelleben sehr schlecht, aber straggling Meer-Vögel können gelegentlich überall, während des Summer-time, über dem vollständigen polaren Nordbassin vermutlich getroffen werden. Der von A. G. Nathorst Hydrographische See also:Arbeiten geleiteten schwedischen Polarexpedition 1898, "Kongl.-svenska vet.-akad. Handlingar, Vol.-xli. Nr. I (See also:Stockholm, 1906); F. See also:Nansen, "Nordwasser," Videnskabs Selskabets Skrifter, Vol. i. Nr.

3 (See also:

Christiania, 1906); B. Helland-See also:Hansen und F. Nansen, "das norwegische Meer," See also:Report über norwegische See also:Fischerei und Marineuntersuchungen, Vol. II. Nr. 2 (See also:Bergen, 1909); D'See also:Orleans Duc, oceanographique Croisiere zieht en 1905 (Brüssel, 1909) Lamer du Gronland an, See also:sieht besonders B. Helland-Hansen und E. Koefoed, See also:Hydrographie. (M. H. R.; F.

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