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CH3CO2H

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 71 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CH3CO2H = 118 CÇH2•See also:

CO2H = 185° C12CH•CO2H = 195° C13C•CO2H = 195°200° 3° entsprechend See also:Packwagen ' t Hoff See also:der Ersatz der Chloratome in eine Methylgruppe verursacht die folgenden Stufensprünge: Cl in Ci See also:CH3 66°, Cl "CHC12 13° CH2C1 39°. Die See also:Einleitung See also:des Chlors kann einen See also:Fall in den Kochenpunkt jedoch mit einbeziehen, wie von See also:Henry im See also:Kasten der gechlorten Acetonitrile NC•CH3. NC•CH2C1. NC•CHC12. NC•CC13 notiert wird. 81° 123° 112° 83° 42° -11° -29° der Wiedereinbau von einer negativen See also:Gruppe durch andere wird von einer Änderung im Kochenpunkt begleitet, der vom Mittel unabhängig ist, in dem der Ersatz bewirkt wird, und bedungen nur durch die Natur der ersetzten und ersetzenden Gruppen. So See also:Brom und See also:Jod ersetzen See also:Chlor durch Stufensprünge ungefähr von 22° und von ö° beziehungsweise. Ein See also:Faktor des beträchtlichen Wertes, wenn er Kochenpunkte Isomere feststellt, ist die Symmetrie des Moleküls. Auf die See also:Ester C9H1802 bezugnehmend vorher erwähnt, wird es, daß die höchsten Kochenpunkte Methyl- Oktoat und octylformiat gehören, das wenig symmetrische, während das Minimum Amylbutyrat gehört, das symmetrischste gesehen. Die isomeren Pentane stellen auch ähnliches relationCH3(See also:CH2), CH3 = 38°, (ch3)2chc2h5=30°, (ch3)4c = 9.See also:5° aus. SPIRITUSBLUTGESCHWÜR des ähnlichen Grundes der Foren Sekundärbei einer niedrigeren Temperatur als entsprechen hauptsächlich, der Unterschied, der über 19° ist. A. See also:E.

Earp (Phil. Mag., 1893 151, 35, P. 458) hat gezeigt, daß, während eine See also:

Zunahme des Molekulargewichtes im Allgemeinen mit einem Aufstieg des Kochenpunktes verbundenIST, dennoch die Symmetrie des resultierenden Moleküls solch einen senkenden Effekt anwenden kann, daß das abschließende Resultat eine Verminderung im Kochenpunkt ist. Das ReihencH2s = das -61°, CH3SH = ° 21, (CH3)2S = ° 41 ist ein Beispiel; im ersten Fall wird das Molekulargewicht erhöht und die Symmetrie vermindert, die Zunahme des Kochenpunktes, der 82° ist; im zweiten Fall wird das Molekulargewicht wieder erhöht, aber das Molekül nimmt eine symmetrischere Konfiguration, folglich die verhältnismässig geringfügige Zunahme von 20° an. Ein ähnlicher Tiefstand wird durch See also:Methylalkohol (67°) und Methyl- Äther (23°) dargestellt. Unter den aromatischen See also:Di-Ersatzableitungen haben die ortho Mittel den höchsten Kochenpunkt und das Metablutgeschwür bei einer höheren oder ungefähr See also:gleichen Temperatur als die Punktmittel. Von den Tri-Ableitungen See also:kochen die symmetrischen Mittel bei der niedrigsten Temperatur, beim asymetrischen folgenden und beim vicinal See also:am höchsten. Ein äthylenischer oder doppelter Carbonanschluß in den aliphatischen Kohlenwasserstoffen hat, anscheinend, den gleichen Effekt auf dem Kochenpunkt wie zwei Wasserstoffatome, da die Mittel CJI2, +2 und Cal-1àblutgeschwür bei der ungefähr gleichen Temperatur. Ein Azetylen- oder dreifaches GestängeIST mit einem Aufstieg im Kochenpunkt verbunden; See also:z.B. propargylmittelblutgeschwür über 19.5° stark als das entsprechende See also:Propyl- Mittel. Bestimmte Gleichmässigkeiten sorgen sich die entsprechende See also:Eigenschaft des Schmelzpunkts. Eine See also:Richtlinie anwendbar auf die organischen Mittel, wegen Adolf See also:V. See also:Baeyer und gestützt durch See also:F.

See also:

S. Kipping (Jour. Chem. Soc., 1893, 63, Zustände P. 465), daß der Schmelzpunkt jedes ungeraden Mitgliedes einer übereinstimmenden See also:Reihe See also:niedriger als der Schmelzpunkt des gleichmäßigen Mitgliedes ist, das weniger ein Carbonatom enthält. Dieses ist von der Fettsäure-Reihe und von den entsprechenden Ketonen und vom See also:Spiritus und auch von der See also:Bernstein- sauren Reihe zutreffend. Andere Gleichmässigkeiten bestehen, aber im Allgemeinen mit vielen Ausnahmen. Es soll, daß, obgleich die Wechselbeziehung des Schmelzpunkts mit See also:Beschaffenheit nicht in einem solchen See also:Umfang wie der chemischen Bedeutung anderer physikalischer Eigenschaften entwickelt worden ist, der Schmelzpunkt der wertvollste Test der Reinheit einer Substanz, ist ein Umstand gemerkt werden, der im beträchtlichen Maß zur Tatsache See also:passend ist, daß Verunreinigungen immer neigen, den Schmelzpunkt zu senken. See also:Hitze der See also:Verbrennung und des Constitution.In die ArtikelcThermochemie, die ein Hauptkonto von von der Anordnung der chemischen Mittel heizt, wird gegeben, und es wird dort gezeigt, daß diese See also:Konstante die Stabilität des Mittels mißt. In der organischen See also:Chemie zu beschäftigen ist üblicher, die "Hitze der Verbrennung," See also:d.See also:h. die entwickelte Hitze, wenn ein organisches Mittel vollständig im Sauerstoff gebrannt wird; die Hitze der Anordnung wird von der Tatsache abgeleitet, daß sie den Schlägen der Anordnung der Produkte von Verbrennung weniger die beobachtete Hitze der Verbrennung gleich ist. Erforscht von See also:Julius See also:Thomsen und andere haben gezeigt, daß in vielen Fällen die definitiven Zusammenfassungen betreffend See also:sind Beschaffenheit von den quantitativen Maßen von See also:gezeichnet werden können heizt von der Verbrennung; und in diesem See also:Artikel wird eine See also:Zusammenfassung der Hauptresultate gegeben, folgt die Identität der vier Wertigkeiten des Carbonatoms von der Tatsache, die von der Verbrennung des Methans, des Äthans, des Propans, des Trimethyl- Methans und des Tetramethylmethans heizt, haben einen konstanten Unterschied in den gegebenen, nämlich 158,6 Kalorien des Auftrages; dies heißt, daß der Wiedereinbau eines Wasserstoffatoms durch eine Methyl- Gruppe durch eine konstante Zunahme der Hitze der Verbrennung gesorgt wird. Der gleiche Unterschied sorgt sich die Einleitung der Methyl- Gruppe in viele Kategorien Mittel, z.B. paraffiniert, olefines, Acetylene, aromatische See also:Kohlenwasserstoffe, Spiritus, Aldehydee, See also:Ketone und Ester, während ein etwas niedrigerer Wert (157,1) im Kasten der Halogenmittel, der Nitrile, der Amine, der Säuren, des Äthers, der Sulfide und der Nitromittel gefunden wird.

Es scheint folglich, daß der Unterschied zwischen von der Verbrennung von zwei angrenzenden Mitgliedern einer Reihe übereinstimmender Mittel ist See also:

praktisch eine Konstante heizt und daß diese Konstante zwei Durchschnittswerte, nämlich 158,6 und 157,1 hat. Ein wichtiger Anschluß zwischen heizt von der Verbrennung und Beschaffenheit wird in der See also:Untersuchung des Effektes des einzelnen, doppelten und dreifachen Carbongestänges auf den thermochemischen Konstanten gefunden. Wenn zwölf Gramm formloser See also:Carbon zum Kohlendioxyd unter konstanter See also:Ausgabe gebrannt werden, entwickelte die Hitze (96,96 cal.) mißt nicht den gesamten thermischen Effekt, aber den Unterschied zwischen diesem und der Hitze, die angefordert wird, um hinunter das Carbonmolekül in Atome zu brechen. Wenn die Zahl Atomen im Carbonmolekül durch n und die Hitze bezeichnet wird, die angefordert wird, um sich weg von jedem See also:Atom vom Molekül aufzuspalten durch d, dann ist die Gesamthitze, die angefordert wird, um hinunter ein Carbonmolekül vollständig in Atome zu brechen, Nd. Sie folgt, daß die zutreffende Hitze der Verbrennung des Carbons, d.h. die Hitze von der Verbrennung von einem See also:Gramm-Atom, 96,96+4 ist. Der Wert von d kann ausgewertet werden, indem man die Verbrennung des formlosen Carbons zum Kohlenmonoxid und zum Kohlendioxyd betrachtet. Im ersten Fall muß der thermische Effekt von 58,58 Kalorien, die wirklich beobachtet werden, durch 2d erhöht werden, um die Hitze zuzulassen, die beim Aufspalten weg von zwei Gramm-Atomen Carbon aufgesogen wird; im zweiten Fall muß der thermische Effekt von 96,96 durch d als oben erhöht werden. Jetzt in beiden Fällen wird ein Gramm-Molekül Sauerstoff zerlegt, und die zwei folglich gebildeten Sauerstoffatome werden mit zwei Carbonwertigkeiten kombiniert. Er folgt, daß die thermischen Effekte, die oben angegeben werden, gleich sein müssen, i.e.58.58+2d=96.96+d, und therefored=38.38. Hitze Theabsolute der Verbrennung eines Carbonatoms ist folglich 135,34 Kalorien, und diese ist von der See also:Form des gebrannten Carbons unabhängig. Betrachten Sie jetzt die Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs der allgemeinen See also:Formel See also:C"h2.. wir nehmen an, daß jedes Carbonatom und jedes Wasserstoffatom gleichmäßig dem thermischen Effekt beiträgt. Wenn sein, welches die Hitze durch jedes Carbonatom entwickelte und T3, das durch jedes Wasserstoffatom, der thermische Effekt ausgedrückt werden kann als H = na+2m/3-A, wo A die Hitze ist, die angefordert wird, um das Molekül in seine konstituierenden Atome zu brechen.

Wenn der See also:

Kohlenwasserstoff gesättigt wird, d.h. enthalten Sie nur einzelnes Carbongestänge, dann ist die Zahl solchem Gestänge 2n-See also:m und wenn der thermische Effekt solch eines Gestänges X ist, das thenthe termA.isobviously, das gleich ist (2n-m)X. der Wert von H wird dann H=na-+-2mi-(2n-m)X oder Nthmangan, in dem und Funktelegraphie Konstanten sind. See also:Lassen Sie Doppelbindungen anwesend sein, zahlreich p, und lassen Sie die See also:Energie, die zu solch einem Bond passend ist, Y. Then zu sein, welches die Zahl einzelnen Bindungen 2n-m-2p ist, und die Hitze der Verbrennung wird H1=nE+m+See also:l+p(2X-Y). Wenn Dreiergruppe abbindet, treten q zahlreich, auch auf, und die Energie von solch einem Bond ist Z, die Gleichung für H wird H = nE+mn +p(2x-y) +q(3XZ). Dieses ist die allgemeine Gleichung für die Berechnung der Hitze der Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs. Es enthält vier unabhängige Konstanten; zwei von diesen können von errechnet werden heizt von der Verbrennung der gesättigten Kohlenwasserstoffe und von den anderen zwei von der Verbrennung der Kohlenwasserstoffe, die See also:doppeltes und dreifaches Gestänge enthalten. Durch Experiment wird es gefunden, daß der thermische Effekt einer Doppelbindung viel kleiner als der Effekt von zwei einzelnen Bindungen ist, während eine dreifache See also:Bindung einen viel kleineren Effekt als drei einzelne Bindungen hat. See also:J. Thomsen leitet die tatsächlichen See also:Werte von X, Y, Z ab, um 14,71, 13,27 und See also:null zu sein; der letzte Wert, den er betrachtet, um in Übereinstimmung mit das labile See also:Gleichgewicht der Azetylenmittel zu sein. Eine der wichtigsten Anwendungen dieser Werte wird im Fall von der Beschaffenheit des Benzols gefunden, in dem Thomsen zugunsten der Klausformel entscheidet und neun einzelnes Carbongestänge und Ausschüße die Formel See also:Kekule mit einbezieht, die drei einzelne und drei Doppelbindungen hat (sehen Sie See also:Abschnitt IV.). Die thermischen Effekte der allgemeinen organischen Substituenten sind auch nachgeforscht worden. Der thermische Effekt der "Spiritus" Gruppe C.OH kann festgestellt werden, indem man die Hitze der Anordnung des Spiritus findet und die thermischen Effekte des restlichen Gestänges im Molekül subtrahiert.

Der Durchschnittswert für Primärspiritus beträgt 4467 cal, aber viele große See also:

Unterschiede von diesem Wert erreichen in bestimmten Fällen. Die thermischen Effekte erhöhen sich als einer überschreitet von Primär zum tertiären Spiritus, die Werte, die von den Propyl- und Isopropylalkoholen und vom Trimethyl- carbinol being:primary = 45,08, Sekundär= 50,39 abgeleitet werden, tertiär = õ•98. Der thermische Effekt der Aldehydegruppe hat den Durchschnittswert 64,88 Kalorien, d.h. beträchtlich grösser als die Spiritusgruppe. Die Ketongruppe entspricht einem thermischen Effekt von 53,52 Kalorien. Es ist bemerkenswert, daß der Unterschied bezüglich von der Anordnung der Ketone heizt und das See also:Paraffin, das ein Carbonatom enthält weniger, 67,94 Kalorien ist, das die Hitze der Anordnung des Kohlenmonoxids an der konstanten Ausgabe ist. Es folgt folglich, daß zwei Kohlenwasserstoffradikale zum Kohlenmonoxidüberrest mit der gleichen Stärke gesprungen werden, der sie kombinieren, um ein Paraffin zu bilden. Der Durchschnittswert für die Karboxyl- Gruppe ist 119,75 Kalorien, d.h. ist er der Summe der thermischen Effekte des Aldehydes und der Karbonylgruppen gleich. Die thermischen Effekte der See also:Halogene sind: Chlor = 15,13 Kalorien, Brom = 7,68; Jod = -4,25 Kalorien. Es ist bemerkenswert, daß theposition des Halogens im Molekül keinen Effekt auf der Hitze der Anordnung hat; z.B. haben chlorpropylene und allylchloride und auch Äthylendichlorid und Äthylidenedichlorid, gleiches heizt von der Anordnung. Der thermische Effekt der Äthergruppe hat einen Durchschnittswert der Kalorien 34'31. Dieser Wert hält nicht im Kasten des See also:r~methylenoxids, wenn wir ihm die Formel See also:H2CSee also:O•CH2 zuweisen, aber wenn die Formel H2C.O.CH2 (die das Vorhandensein von zwei freien Wertigkeiten annimmt), angenommen wird, heizt errechnet und beobachtet von der Anordnung übereinstimmen. Die See also:Kombination des Stickstoffes mit Carbon kann die Anordnung der Nitrile, der Cyanide oder der Primär-, Sekundär- oder tertiären Amine ergeben.

Thomsen leitete ab, daß eine einzelne Bindung zwischen einem Carbon und einem StickstoffGramm-atom einem thermischen Effekt von 2,77 Kalorien, von Doppelbindung 5'44 und von treble Bindung bis 8,31 entspricht. Aus diesem schließt er, daß Cyan C ist: N, N:C und nicht •C N C; N, diese Cyanwasserstoffsäure ist HC.N und Acetonitril CH3.0 I N. In der Kasten der Amine, die er zugunsten der Formeln H2C:NH3 H3C~NH2 H8C>NH•CH2 hauptsächlich entscheidet, zweitens, tertiär. Diese beziehen fünfwertigen See also:

Stickstoff mit ein. Diese Formeln jedoch See also:treffen nur auf aliphatische Amine zu; die See also:Resultate, die in der aromatischen Reihe erreicht werden, stimmen mit den üblichen Formeln überein. Optische Relationen. See also:Brechung und Composition.Reference sollten See also:zur ArtikelcBrechung für die allgemeine Diskussion über das Phänomen gebildet werden bekannt als die Brechung des Lichtes. Es wird dort gezeigt, daß jede Substanz, die zum See also:Licht transparent ist, einen definitiven Brechungsindex hat, der das Verhältnis der See also:Geschwindigkeit des Lichtes in vacuo zu seiner Geschwindigkeit im Mittel ist, auf dem der Brechungsindex verweist. Der Brechungsindex jeder möglicher Substanz schwankt mit (i) der Wellenlänge des Lichtes; (2) mit Temperatur; und (3) mit dem See also:Zustand der Anhäufung. Die erste Ursache der Veränderung kann zur See also:Zeit ignoriert werden; seine Bedeutung wird offensichtlich, wenn wir See also:Zerstreuung (vide infra) betrachten. Die zweiten und dritten Ursachen sind jedoch vom grösseren Wert, da sie mit dem molekularen Zustand der Substanz verbundenSIND; folglich liegt es auf der See also:Hand, daß sie nur von irgendeiner Funktion des Brechungsindex ist, der von den Temperaturveränderungen und von den Änderungen des Zustandes unabhängig ist (d.h. er muß für die gleiche Substanz bei jeder möglicher Temperatur und in irgendeiner Form konstant bleiben), die quantitative Relationen zwischen Brechungsvermögen und chemischem See also:Aufbau abgeleitet werden können. Die Pionierarbeit auf diesem Gebiet, jetzt häufig benannte "Spectrochemie," wurde vom See also:Sir See also:Isaac See also:Newton erledigt, der, von den theoretischen Betrachtungen basiert auf seiner korpuskularen Theorie des Lichtes, determined'thefunktion (n2-1), wo n der Brechungsindex ist, um der Ausdruck für die brechende Energie zu sein; diesen Ausdruck durch die See also:Dichte (d) teilend, erreichte er (n21)/d, das er nannte die "unbeschränkte brechende Gewalt.", Zu P. ist S. See also:Laplace der theoretische See also:Beweis passend, daß diese Funktion von der Temperatur und vom See also:Druck unabhängig ist, und offensichtliche experimentelle Bestätigung wurde durch See also:Biot und Aragos und durch Beobachtungen Dulongs auf Gasen und Dämpfen zur Verfügung gestellt.

Die theoretische See also:

Grundlage, nach der diese Formel geplant wurde (die korpuskulare Theorie) wurde früh im 19. See also:Jahrhundert und in seinem Platz dort entstand die moderne Wellentheorie zerbrochen, die theoretisch Formel des Newtons ungültig erklärt. Die Frage der Abhängigkeit von Brechungsindex auf Temperatur wurde 1858 von J. H. See also:Gladstone und der Polwender T. P. See also:Dale nachgeforscht; die einfachere Formel (n-1)/d, das für Gase und Dämpfe konstant blieb, aber stellte die geringfügigen Diskrepanzen aus, als Flüssigkeiten über einer breiten Strecke der Temperatur überprüft wurden, die angenommen wurden. Das Thema war aufgenommen durch Hans Landolt folgendes, der, von einer unermeßlichen Anzahl von Beobachtungen, in eine allgemeine Weise die Formel von Gladstone und von Dale stützte. Er stellte die See also:Idee des Vergleichens des Brechungsvermögens von equimolecular Quantitäten der unterschiedlichen Substanzen vor, indem er die Funktion multiplizierte (ni)/d durch das Molekulargewicht (M) der Substanz und forschte die Relationen der Chemikalie gruppierend zum Brechungsvermögen nach. Obgleich, bestimmte allgemeine Relationen zwischen den Atom- und molekularen Brechungen herstellend, waren die Resultate vitiated ein wenig durch die Unzulänglichkeit der empirischen Funktion, die er einsetzte, da es auf keinen Fall eine Konstante war, die nur vom tatsächlichen Aufbau der Substanz abhing und von seinem körperlichen Zustand unabhängig war. Ein genauerer Ausdruck (n21)/(n2+2)d war 70 unabhängig und fast gleichzeitig vorgeschlagen in 188o von L. V. Lorenz von See also:Kopenhagen und von H.

A. Lorentz von See also:

Leiden, von den Betrachtungen, die auf der Theorie See also:Clausius-Mossotti der Dielektrika basierten. Annehmend, daß die Moleküle kugelförmig sind, R. J. E. Clausius und O. F. Mossotti, fand eine Relation zwischen der Dielektrizitätskonstante und dem See also:Raum, die wirklich durch die Moleküle, nämlich besetzt wurden. See also:K = (r +à)/(I - A) oder a=(K-1)/(K+2.), wo K die Dielektrizitätskonstante und der See also:Bruch der Gesamtausgabe ist, die wirklich durch See also:Angelegenheit besetzt wird. Entsprechend der elektromagnetischen Theorie des Lichtes K = N2, wo N der Brechungsindex für Strahlen der endlosen Wellenlänge ist. Diesen Ersatz bildend und durch d teilend, die Dichte der Substanz, erhalten wir Hilfsmittel = (N2 - 1)/(N2 +2)d. Da Hilfsmittel die reale spezifische Ausgabe des Moleküls ist, ist es folglich eine Konstante; folglich (N2-1)/(N2+2)d ist auch eine Konstante und ist von See also:allen Temperaturänderungen, Druck und des Zustandes der Anhäufung unabhängig.

n-Entschädigung festzustellen muß gebildet werden zur Formel Cauchys der Zerstreuung (q.v.), n=A+B/X2+C/X4+... von welchem, durch Extrapolation, X, das See also:

endlos wird, wir N = A. In der Kasten der Substanzen erreichen, die unregelmäßige Zerstreuung besitzen, das direkte Maß des Brechungsindex für Hertzsche Wellen der sehr See also:langen Wellenlänge kann beschäftigt werden. Es wird experimentell gefunden, daß die Funktion Lorenz und Lorentz ziemlich gut hält und als die Formel Gladstone und des Dale verbessert. Dieses wird durch die folgenden Beobachtungen von hlmann Ri auf See also:Wasser, das Licht gezeigt, das seiend die d-See also:Linie des Spektrums benutzt wird:- t. (n Yd (N2 -- I)/(n2+2)d. 0 Beobachtungen 0,3338 0,2061 10 0,3338 0,2061 20 0,3336 0,2061 90 0,3321 0,2059 100 0,3323 0,2061 Eykmanns stützen auch die ungefähre Beständigkeit der des Formelover Lorenz-Lorentz breiten Temperaturunterschiede, aber in einigen Fällen übersteigt die See also:Abweichung die Störungen der Beobachtung. Die Werte sind für die ha-Linie: Substanz. Temperatur (n2-1)/(n2+2)d. Isosafrol., C, Äthylen 9Diphenyl, See also:Collin des ° 0,2962 oHio02 141'10 1° # 122- 0'3339 Quinolin, CBH7N. . . 16.2° 0,3187 1141° 0,3225 die empirische Formel (n2-I)/(n2+o•4)d gibt anscheinend konstantere Werte mit Temperaturänderung als die Form Lorenz-Lorentz. Die Überlegenheit der Formel Lorenz-Lorentz über der Formel Gladstone und des Dale für Änderungen des Zustandes wird durch die folgenden Beobachtungen von See also:Bruhl gezeigt (Zeit. f. phys.

Chem., 1891, 71, P. 4). Die Werte sind für die d-Linie:- Landolt und Gladstone und zu einem späteren Zeitpunkt J. See also:

W. Briihl, haben die Relationen nachgeforscht, die zwischen dem brechenden Energienzusatz und dem Aufbau bestehen. Zu Landolt ist der Beweis passend, der, Relationen. Im allgemeinen haben Isomere, die d.h. Mittel, die den gleichen Aufbau haben, gleiche molekulare Brechungen, und diesesSIND gleiche Unterschiede bezüglich des Aufbaus mit gleichen Unterschieden bezüglich der brechenden Energie verbunden. Dieses wird in der folgenden Tabelle gezeigt (die Werte sind für H°):- Additive Relationen bestehen ohne Zweifel, aber viele Diskrepanzen treten, die zugewiesen werden können, wie im Kasten der molekularen See also:Ausgaben, zu den Unterschieden bezüglich der Beschaffenheit auf. Atombrechungen können erreicht werden [ SYSTEMTEST entweder See also:direkt, durch das Nachforschen der verschiedenen Elemente oder indirekt, durch das Betrachten von Unterschieden bezüglich der molekularen Brechungen der in See also:Verbindung stehenden Mittel. Die erste Methode benötigt keine Erklärung. Die zweite Methode fährt auf die gleichen Linien wie für Atomausgaben angenommen fort.

Indem man den Wert für CH2, das von zwei Substanzen abgeleitet werden kann, die der gleichen übereinstimmenden Reihe, von der molekularen Brechung des Methans, See also:

CH4 gehören, der Wert des Wasserstoffs wird erhalten subtrahiert; dieses von CH2 subtrahierend, wird der Wert des Carbons festgestellt. Sauerstoff Hyddroxylic wird erreicht, indem man die molekularen Brechungen der Essigsäure und des Acetaldehyds subtrahiert. Ähnlich dadurch von den Unterschieden, kann die Atombrechung jedes möglichen Elements festgestellt werden. Es wird jedoch daß das gleiche See also:Element nicht immer die gleiche Atombrechung hat, der Unterschied gefunden, der an der Natur der Elemente liegt, die seine Wertigkeiten sättigen. So verändert Sauerstoff insofern, ob er mit See also:Wasserstoff (hydroxylic Sauerstoff), mit zwei Atomen Carbon (Äthersauerstoff) oder mit einem Carbonatom verbunden wird (Karbonylsauerstoff); ähnlich verändert Carbon insofern, ob er einzeln, doppelt oder trebly zu den Carbonatomen gesprungen wird. Eine Tabelle der Atombrechungen und der Zerstreuungen der Hauptelemente wird hier gegeben:- Element. Zerstreuung Hy-H° H°.-U. Hy.. Wasserstoff 1,103 I•051 1,139 0,036 Sauerstoff, Hydroxyl. 1,506 1,521 1,525 0,019 Äther 1,655 1,683 1,667 0,012 Karbonyl 2,328 2,287 2,414 o.o86 Chlor 6,014 5,998 6,190 0,176 Brom 8,863 8,927 9,211 0,348 Jod 13,808 der Carbon 14,12 14,582 0-774 (einzeln gesprungen) 2,365 2,501 2,404 0,039 doppeltes Gestänge Carbon 1,836 1,707 1,859 0,23 Dreiergruppe 2,22 2,41 0,19 Stickstoff, springt einzeln und nur zum Carbon. 2,76 2,95 0,19 Zerstreuung und Composition.-In der vorhergehende Abschnitt haben wir gesehen, daß Substanzen eine definitive molekulare (oder Atom) Brechung für Licht der bestimmten Wellenlänge besitzen; der Unterschied zwischen den Brechungen für alle mögliche zwei Strahlen bekannt als die molekulare (oder Atom) Zerstreuung. Da molekulare Brechungen von der Temperatur und vom Zustand der Anhäufung unabhängig sind, folgt er, daß molekulare Zerstreuungen von diesen Bedingungen unabhängig auch sein müssen; und folglich sollten quantitative Maße eine See also:Anzeige hinsichtlich des chemischen Aufbaus der Substanzen geben.

Dieses Thema ist hauptsächlich von Bruhl nachgeforscht worden; er fand, daß molekulare Zerstreuungen der Flüssigkeiten und der Gase von der Temperatur unabhängig waren, und ziemlich unabhängig vom Zustand der Anhäufung, aber, daß kein einfacher Anschluß zwischen Atombrechungen und Zerstreuungen besteht (See also:

sieht vorhergehende Tabelle). Er zeigte auch, wie Änderungen der Rechtsform eines Unternehmens bewirkte Zerstreuungen an einem weit grösseren Umfang als sie Brechungen taten; so während die Atomzerstreuung des Carbons 0,039 ist, ist die Zerstreuungen wegen eines doppelten und treble Gestänges 0,23 und 0,19 beziehungsweise. See also:Farbe und Constitution.-In dieser Artikel, den eine Zusammenfassung der Theorien, die gefördert worden sind, um die Farbe der organischen Mittel mit ihrer Beschaffenheit anzuschließen, und der Leser gegeben wird, bezieht auf der ArtikelcFarbe für die körperliche Erklärung dieser Eigenschaft und zum See also:ANBLICK für die physiologischen und psychologischen See also:Lager. Eine freie Unterscheidung muß zwischen Farbe und die Eigenschaft des Färbens gezeichnet werden; alle farbigen Substanzen sind nicht Färbungen, und es wird im Artikel gezeigt, der FÄRBT, daß die Eigenschaft des Teilnehmens an der chemischen oder körperlichen Kombination mit See also:Fasern Eigenschaften anders als die miteinbezieht, die wesentlich sind zu färben. Gleichzeitig jedoch sind alle Farbstoffe farbige Substanzen. Eine Übersicht der farbigen Substanzen führte O. N. Witt toformulate 1876 seine "Chromophor-auxochrome" Theorie. Auf dieser Theorie wird Farbe als wegen des Vorhandenseins eines "Chromophors," und der färbenden Energie zu einem "auxochrome" betrachtet; das letzte selbst kann nicht Farbe oder färbende Energie produzieren, aber es ist nur activein das Vorhandensein eines Chromophors, wenn es die Farbe verstärkt und die Eigenschaft des Färbens konferiert. Die Hauptchromophoren sind das See also:AZO, - N = N -, azoxy, = N20, Nitro, - NO2, Nitroso, - NR. und Karbonyl, = Co, Gruppen. Die AZO-Gruppe ist, die aliphatischen und aromatischen Mittel besonders aktiv, die gefärbt werden. Die einfachsten aliphatischen Mittel, wie Diazomethan, Diazo- Äthan und die AZO-Ameisen- Säure, sind gelb; das Diamid der letzten Säure ist orangerot.

Der aromatischen Mittel ist das AZO-See also:

Benzol helle orangerotes und rote Nadeln der Formen des Naphthalins EincAzo oder kleine See also:Stahl-blaue Prismen. Die azo- Gruppe hat jedoch wenig oder keinen Farbtoneffekt, wenn anwesend in einem Gladstone und in einem Dale. Lorenz und Lorentz. Substanz. Temperatur. See also:Dampf. Flüssigkeit. Dampf. Flüssigkeit. Wässern Sie ro° 0,3101 0,3338 0,2068 0,2061 Carbondisulfid. 10° 0,4347 See also:Rogen 0,4977 0,2898 mit 0,2805 See also:Chloroform ' 0,2694 0,3000 0,1796 0,1790 Substanz. Mol.

Substanz. Mol. Diff. für Refract. Refract. CH2. Essigsäure 20,96 der Äthylenchlorverbindung C2H4C12 }. . Chlorverbindung der Äthylidene 12,93 } 4,49 (Propionsäure 21,08. . 17,42 Fumarsäure (708g Acetaldehyd des O-Kresols 32,52 der Säure 1 C411404 t 70,29 der Buttersäure 22,01 4'59 Malefic. 11'50 } 4'43 MKresol C7HBO. . 32,56 Propionaldehyd . . 15,93 PKresol 32,57 Butylaldehyde. . See also:

System des Ringes 20,52 } 4'59, wie in cinnolene, phthalazine und tolazone.

Die Nitrogruppe hat eine sehr wichtige Tätigkeit hauptsächlich wegen der Schnelligkeit, mit der sie in das Molekül eingeführt werden kann, aber sein Effekt ist viel kleiner als der der azo Gruppe. Die Farbe, die produziert wird, ist im Allgemeinen gelb, die, in Übereinstimmung mit einer allgemeinen Richtlinie, mit einer Zunahme der Zahl Gruppen verstärkt wird; vergleichen Sie z.B. Mono- -, Di und Tri-See also:

Nitrobenzin. Die Nitrosogruppe ist weniger wichtig. Die produzierte Farbe ist im Allgemeinen von einem grünlichen Farbton; z.B. ist nitrosobenzene Grün, wenn sie oder insolution fixiert werden (wenn kristallen farblos, ist es) und dinitrosoresorcin, ist eingesetzt worden als See also:Farbstoff unter den Namen "festes Grünes" und "Chlor.", Die Karbonylgruppe selbst produziert nicht Farbe, aber, wenn zwei angrenzende Gruppen im Molekül auftreten, wie zum Beispiel in den Eindiketonen (wie Diacetyl und benzil), eine gelbe Farbe wird produziert. Sie dient auch als eine chromogene Mitte, wenn Doppelbindungen oder äthylenisches Gestänge anwesend ist, wie im fluoreneketon oder -fluorenone. Eine kompliziertere chromophore Gruppe ist die dreifache äthylenische Gruppierung = C > C =, deren Einleitung notwendig durch die See also:Entdeckung bestimmter farbiger Kohlenwasserstoffe gemacht wurde. Als allgemeine Regel sind Kohlenwasserstoffe farblos; die Ausnahmen schließen das goldene gelbe acenaphthylene, das rote Bidiphenyleneäthylen und die Ableitungen von fulvene See also:CH mit ein: Ch > H: CH2, die durch ~CH J. Thiele besprochen worden sind (Brustbeere, 1900, 33, P. 666). Gruppierendes dieses nicht immer Farbe-produziert, da Diphenyl farblos ist. Die wichtigsten auxochromes sind das Hydroxyl (- OH-) und Amino (- NH2) Gruppen.

Entsprechend der modernen Theorie der auxochromic Tätigkeit, wird die Einleitung einer Gruppe in das Molekül von etwas See also:

Belastung begleitet, und die Änderung in der produzierten Farbe wird mit der Größe der Belastung angeschlossen. Die Aminogruppe ist leistungsfähiger als das Hydroxyl und die ersetzte Aminoleistungsfähigere Stille der gruppe; der wiederholte Ersatz des Hydroxyls gruppiert verursacht manchmal eine Intensivierung und manchmal eine Verminderung der Farbe. Wir können hier beachten, daß eine empirische Richtlinie, die von Nietzski in den einfachsten Substanzen des Farbtons 1879:the formuliert wird, im grünlich-gelben und das gelb sind und bei Zunahme des Molekulargewichtes die Farbe in See also:Orange, in Rotes, in Violettes, See also:Blau und Grün überschreitet. Diese Richtlinie ist jedoch auf keinen Fall vollkommen. Prüfung der Absorptionsspektren der farbigen Mittel zeigt, daß bestimmte Gruppierungen die Absorptionsbänder in einer Richtung verlegen, und andere Gruppierungen in der anderen. Wenn die Bänder in Richtung zum Veilchen verlegt werden, eine Rückbildung durch die See also:Farben mit einbeziehend, die oben erwähnt werden, soll die Gruppe "hypsochromic"; wenn die Rückseite auftritt, ist die Gruppe "bathochromisch.", Es kann im Allgemeinen geschlossen werden, daß eine Zunahme des Molekulargewichtes von einer Änderung in der Farbe in der Richtung des Veilchens begleitet wird. Auxochromic gruppiert im Allgemeinen Hilfsmittel eins anders, d.h. vertieft sich die Tönung, während die Zahl auxochromes sich erhöht. Auch die relative Position des auxochrome zum Chromophor beeinflußt Farbe, die Orthoposition, die im Allgemeinen das leistungsfähigste ist. See also:Kauffmann (Brustbeere, 1906, 39, P. 1959) versuchte eine Auswertung der Effekte der auxochromic Gruppen mittels der magnetischen optischen Konstanten. Die Methode basiert auf der Vermutung, daß die magnetische Umdrehung die Belastung mißt, die im Molekül durch ein auxochrome produziert wird, und er ordnet die Gruppen im folgenden See also:Auftrag: 949 1,459 3,821 •O•000H3 •OCH5 •NHCOCH3 •NH2 •N(CH3)2 •N(C2Ha)2 -0,260 8-587 8,816 die Phänomene, welche die Salzanordnung der farbigen und färbensubstanzen sich sorgen, sind wichtig. Die chromophoren Gruppen sind selten stark sauer oder grundlegend; andererseits sind die auxochromes stark saure oder grundlegende und Formsalze sehr bereitwillig. Bemerkenswerte Unterschiede sorgen sich die Neutralisation der chromophoren und auxochromic Gruppen.

Mit grundlegenden Substanzen wird das chromophore combingstion mit einer farblosen Säure im Allgemeinen durch ein Vertiefen in der Farbe gesorgt; auxochromic Kombination andererseits mit einer Verminderung. Beispiele des ersten Falles werden unter den farblosen acridines und den Chinoxalinen gefunden, die farbige Salze geben; vom zweiten Fall können wir das farblose Hydrochlorid und das Sulfat des dunkelgelben o-aminobenzophenone beachten. Mit sauren Substanzen wird die Kombination mit "farblosen" Metallen, d.h. Metalle, farblose Salze mit Säuren produzierend, durch Farbenänderungen gegensätzlich zu denen gesorgt, die oben gegeben werden, zur auxochromic Kombination, die von einem Vertiefen begleitet wird und durch eine Verminderung der Tönung chromophor. Erwähnung kann vom Phänomen von Halochromism, der Name gebildet werden, der zur Energie der farblosen oder schwach-farbigen Substanzen des Kombinierens mit Säuren zum Bilden der hoch-farbigen Substanzen ohne die notwendige See also:

Produktion einer chromophoren Gruppe gegeben wird. Erforscht von Adolf von Baeyer und Villiger, Kehrmann, Kauffmann und andere, zeigen, daß diese Eigenschaft durch sehr viele und veränderte Substanzen besessen wird. In vielen Fällen kann sie mit grundlegendem Sauerstoff angeschlossen werden, und die Salzanordnung wird angenommen, um den Durchgang von zweiwertigem in dreiwertigen Sauerstoff mit einzubeziehen. Es scheint, daß intermolekulare Änderung auch See also:eintritt, aber fördert See also:Forschung ist notwendig, bevor eine stichhaltige Theorie angegeben werden kann. Quinontheorie der Colour.A-Theorie der Farbe in der Opposition zur Theorie Witt wurde von Henry See also:Armstrong 1888 und 1892 vorgeschlagen. Dieses nahm an, daß alle farbigen Substanzen Ableitungen des orthoorPunkt-quinons (sehen Sie See also:QUINONE), waren, und obgleich zu der Zeit des itspromotion wenig praktischer Beweis gegeben wurde, dennoch fand die Theorie See also:breite See also:Annahme wegen erforscht von vielen anderen Chemikern. Sie folgt auf diese Theorie, daß alle farbigen Substanzen entweder von den Gruppierungen ' Cd oder Cl enthalten, das ehemalige Sein ein See also:Punkt-quinonoid, der letzte ortho-quinonoid-quinonoid. Während sehr viele farbige Substanzen diese Gruppierung offensichtlich enthalten müssen, dennoch in vielen Fällen es notwendig ist, ein einfaches intermolecularchange anzunehmen, während in anderen eine kompliziertere Neuordnung der Bindungen notwendig ist.

Quinon, das in der Farbe hellgelb ist, ist die einfachste farbige Substanz auf dieser Theorie. Kohlenwasserstoffe der ähnlichen Struktur sind von Thiele z.B. der orangegelbe Tetraphenylpunkt-xylylene vorbereitet worden, der erhalten wird, indem man das Bromid See also:

C6H4[CBr(See also:C6H5)2]2 mit Benzol und molekularem See also:Silber kocht. Die quinonoidstruktur vieler farbiger Mittel ist experimentell, See also:AS z.B. von See also:Hewitt für die Benzol-AZO-Phenole und Hantzsch für triaminotriphenylmethan- und -acridinableitungen nachgewiesen worden; but gleichzeitig viele Substanzen kann, nicht sein also erklärte. Ein bemerkenswertes Beispiel wird durch die Phthaleine zur Verfügung gestellt, die durch die Kondensation des See also:Phthal- Anhydrids mit Phenolen resultieren. Im freien Zustand sind diese Substanzen farblos und wurden angenommen, um die Formel zu haben, die in 1 gezeigt wird. Lösung im verdünnten See also:Alkali sollte vom See also:Abbruch des Laktonringes mit der Anordnung des quinoncidsalzes begleitet werden, das in 2 gezeigt wurde.

End of Article: CH3CO2H

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