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DAS ALTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 587 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE ALTE See also:

STADT die Hauptbaumaterialien, die in altem See also:Rom benutzt werden, kann aufgezählt werden, wie folgt: (1) Tufa, die "Rubes und Nigertophus" von See also:Vitruvius (ii. 7), schwankend in See also:Farbe vom warmen See also:Braun See also:des Gebäudes zum gelben oder graulichen Grün (genannt worden materlcapellaccio). Hügel des Aventine, See also:Palatine und Capitoline dis• enthielten die Steinbrüche des tuf a, viel bearbeitet an einer frühen Periode (sehen Sie T.iv. See also:xxvi. 27, xxxix. 44 und See also:Varro, See also:L.L. iv. 151). Es ist ein sehr schlechter "Verwitternstein,", aber Standplätze See also:quellen hervor, wenn sie mit See also:Stucco geschützt werden (Plin. See also:H.N. See also:xxxvi. 166). (2) Lapis Albanus, vom See also:alba conga, des vulkanischen Ursprung, von einem See also:Konglomerat See also:der Asche, vom See also:Kies ' und von den Fragmenten des Steins; seine Steinbrüche werden noch bei Albano bearbeitet und See also:Marino- dieses ist jetzt; benanntes See also:peperino, von den schwarzen scoriae, wie Pfefferkörnern, mit denen die braune conglomerate See also:Masse ist, stadded. (3) dauern Lapis Gabinus, von See also:Gabii, sehr ähnlich, aber stark und ein besserer Verwitternstein; es enthält große See also:Klumpen des defekten See also:Lava, Produkte eines früheren Eruption. und kleine Stücke Kalkstein.

Entsprechend Stillschweigend-uns (Ankündigung xv 43), ist er feuerfest, und dieses ist auch der See also:

Fall mit dem See also:Stein See also:Alban. Lapis Gabinus wird jetzt sperone genannt. (4) Silex (Umb.-selce), ein Lava von den jetzt See also:extinct Vulkanen in den Hügeln Alban, benutzt für das Pflastern der Straßen; mit als defekt in kleine Stücke und gemischt See also:Kalk und pozzolana, bildete es einen unermeßlich haltbaren Beton. Es ist dunkles Graues, sehr stark und Brüche mit einem etwas conchoidal See also:Bruch (Plin. H.N. xxxvi. 135; Vitt. ii. 7), aber ähnelt nicht, was jetzt Silex oder See also:Feuerstein genannt wird. (See also:5) Lapis Tiburtinus (Travertin), deren Hauptsteinbrüche an See also:Tibur (See also:Tivoli) und an anderen Plätzen entlang dem ' riverAnio See also:sind; ein hartes reines Karbonat des Kalkes, einer cremefarbenen Farbe, niedergelegt von laufendem oder tropfendem See also:Wasser in in hohem Grade 1 durch den großen See also:Flug des Marmors steigert zu See also:S. Maria in Ara Coeli. geschichtete See also:Form, mit häufige Räum und See also:Spalte See also:gezeichnet mit Kristallen. Als Vitruvius (ii. sagt 5), ist es ein guter Verwitternstein, aber wird bald durch See also:Feuer kalziniert. Wenn Sie See also:horizontal ihm gelegt werden, sehr stark ist, aber wenn See also:Satz See also:am See also:Ende seine kristallene Struktur eine große Quelle der Schwäche ist und es spalten sich von Ende zu Ende auf.

Vernachlässigung von seiten der römischen Erbauer dieser wichtigen Vorkehrung verursachte in vielen Fällen einen kompletten Ausfall in der Struktur. Dieses war vornehmlich der Fall im rostra. (6) Pulvis. Puteolanus (pozzolana), See also:

O benannte von den umfangreichen Betten von ihm am vulkanischen Produkt Puteolia, das wie rote sandige Masse aussieht, und liegt in den enormen Betten darunter und rundet die Stadt von Rom. Wenn es mit Kalk gemischt wird, bildet es einen sehr starken hydraulischen See also:Kleber, des See also:gleichen Gebrauches im Beton, im Mörser oder in den undercoats von Stucco. Es ist zu diesem Material, daß die konkreten Wände von Rom ihre enorme Stärke und die Haltbarkeit verdanken und in vielen Fällen weit die der massivsten Steinmaurerarbeit übersteigen. Vitruvius widmet sich ein See also:Kapitel (bk. ii. See also:ch. 6) zu diesem sehr wichtigen Material. Ziegelsteine waren (laterescrudi) oder See also:Brennofen-gebacken jedes sonnengetrocknete (laterescocti, testae). die Anmerkungen von Vitruvius (ii. scheinen 3), auf sonnengetrocknete Ziegelsteine insgesamt zu verweisen, von denen keine Beispiele jetzt in Rom bestehen. Es ist wichtig, die Tatsache zu See also:erkennen, die unter den vorhandenen alten Gebäuden von von Rom dort keine solche Sache wie eine See also:Ziegelstein See also:Wand oder ein Ziegelsteinbogen in der zutreffenden Richtung des Wortes ist; Ziegelsteine wurden bloß als Einfassungen konkrete Wände und Bögen zu benutzt und keinen baulichen Wert. zu haben), Beton (opuscaementicium, Vitr. II.

4, 6, 8), das wichtigste aller Materialien, die benutzt werden, wird von den rauhen Stücken des Steins oder der Fragmente des Marmors, des Ziegelsteines, des &See also:

c. gebildet, ungefähr berechnet von der Größe der See also:Faust eines von Mannes See also:Durchschnitt und eingebettet im Kleber, der vom Kalk gebildet wird und pozzolanaforming eine feste Masse enormes stre'igth und Kohärenz. Stucco; Kleber und Mörser (tectorium, opushlbdrium und andere Namen) sind von vielen Arten; das alte See also:Romans übertraf besonders in ihrer Herstellung. Mit der Kleber verwendete für das Zeichnen der Führungen der Aquädukte (opussigninum) wurde gebildet vom Kalk, der pounded Ziegelstein oder potsherds und - pozzolana gemischt wurde; die gleiche Mischung wurde für Fußböden unter den "See also:Kern" oder feinerer Kleber benutzt, auf dem die See also:Mosaik- oder MarmorPflasternplatten gebettet wurden, und wurde caementum genannt; ex Testikeltunsis. Für Wände wurden drei oder vier Mäntel Stucco benutzt, häufig als •much als 5 inch stark zusammen; die untereren Mäntel waren von Kalk und pozzolana, die beendenmäntel des pulverisierten weißen Marmors, (opusalbarium) verwendbar, See also:Anstrich zu empfangen. Sogar wurden See also:Marmor' Gebäude normalerweise mit einer Dünnschicht von diesen feinen weißen ' Stucco, fast so stark und langlebiges Gut wie die Marmoritselfapraxis beschichtet, die auch in den feinsten Gebäuden des Greeksprobably eingesetzt wurde, weil es einen saugfähigeren See also:Boden für farbige Dekoration bildete; die Steinspalten, die auf diese See also:Art beschichtet wurden, wurden "columnaedealbatae" genannt (Cie. In Veer. II. 1, 52 folgend). Für die Arten des Sandes verwendet Mörser und Stucco, Vitruvius (ii. erwähnt 4) in See also:Meer, in der See also:Grube und im Flußsand, sagen, daß Grubesand bevorzugt werden soll. Marmor See also:sieht, in Gebrauch über den Anfang vom 1. gekommen zu sein seine See also:Einleitung des Jahrhunderts s.c. war zuerst angesehen mit großer Dekoreifersucht aus, wie das Savouring des griechischen Luxus. Der ' oratorkamin See also:Crassus war der erste zum Verwenden er in seinem See also:Haus auf dem Palatine, die Materialien, die über 92 B.C. errichtet wurden; und, obwohl er nur sechs kleine Spalten Marmor Hymettian hatte, war er für diesen Luxus, der das "Palatine See also:Venus" See also:stern republikanischen von See also:M. See also:Brutus nicknamed ist (Plin.

H.N. xxxvi. 7). Das temporäre hölzerne Theater See also:

aedile M. See also:Aemilius See also:Scaurus, errichtet in 58 B.C., scheint, das erste Gebäude gewesen zu sein, in dem Marmor größer benutzt wurde; seine 360 Spalten und der niedrigere See also:Auftrag seines scena waren vom griechischen Marmor (sehen Sie Plin. H.N. xxxvi. 5, ö). . In sehr wenigen Jahren unter der See also:Richtlinie von See also:Augustus, wurde Marmor sehr See also:allgemein? Vom weißen statuary Marmor wurde vier Hauptvielzahl verwendet. (1) ist Marmor Lunense, from:See also:Luna, nahe dem modernen See also:Carrara (See also:Strabo, See also:v. P. 222), von vielen Qualitäten, vom reinsten cremefarbenen und feinsten See also:Korn See also:zur gröberen Art, die mit bläulichen grauen See also:Streifen entstellt wird. 1 in den weniger festen Aufbauten als die, die überlebt haben, bis Ziegelsteine der modernen Zeiten zweifellos durch selbst benutzt wurden.

2 die oft-veranschlagene ' Prahlerei von Augustus (See also:

Nierenfett Aug. 29) diese fand er "Rom des Ziegelsteines und See also:link hat es des Marmors" vermutlich viel Wahrheit in ihm, wenn für "Ziegelstein" wir lesen "peperino und tufa.", In der See also:Zeit des Augustus gebrannten Ziegelsteines wurde sehr wenig, von der üblichen Wand-Einfassungen verwendet, die opusquadratum tufa oder peperino sind, und von des opusreticutatum von tufa only.(Ex., die See also:elf Spalten Corinthian im Borsa.), (2) ist Marmor Hymettium, von der See also:Einfassung See also:Hymettus, nahe See also:Athen, im Korn, als der beste Marmor Luna gröber und wird normalerweise mit den grauen oder blauen striations gekennzeichnet (Strabo ix P. 399). (Ex., die forty-twospalten im See also:Nave von S. Maria See also:Maggiore und die Spalten in S. Pietro in Vincoli.) (3) ist Marmor Pentelicum, von der Einfassung See also:Pentelicus, auch nahe Athen, im Korn und von einem reinen Weiß sehr See also:fein; es wurde mehr für architektonische Zwecke als fprstatuen, obwohl einige Sculptors es vor allem andere bevorzugten, besonders See also:Pheidias und See also:Praxiteles verwendet. (Ex., die Büste des jungen Augustus im Vatican.) (4) ist Marmor Parium, von der See also:Insel, von See also:Paros, sehr schön, zwar See also:grob in der See also:Beschaffenheit und hat eine sehr kristallene Struktur. (Ex., die neunzehn Spalten des Umlaufes, Bügel im See also:Forum Boarium '.) Neun Hauptvielzahl der farbigen See also:Marmore wurde in Rom verwendet. (1) Marmor Numidicum (Umb.-gialloantico; Plin. H.N. V. 22), von See also:Numidia und von See also:Libyen, folglich rief auch Libycum, ColoareA ist vom reichen Gelb a. an und vertiefte sich zum See also:orange und gleichmäßigen See also:Pink., Marmore.

Enorme Quantitäten von ihm wurden, besonders See also:

f oder Spalten, Wand-See also:Futter und Plasterungen verwendet. (Ex., sieben Spalten auf dem See also:Bogen von See also:Constantine, genommen vom Bogen von See also:Trajan; die achte Spalte ist im See also:basilica See also:Lateran.), . (2) hat Marmor Carystium (Umb.-cipollino), von Carystus in I;uboea (Strabo x. P. 446), wechselnde wellenförmige Schichten des weißen und Lattengreenthe "undosa Carystos" von Status (Silo i. 5, 34). Von seinen gut definierten Schichten wie einer See also:Zwiebel (cipolla) wird seinem modernen Namen abgeleitet. (Ex., Spalten des Bügels von See also:Antoninus und See also:Faustina. (3) Marmor Phrygium oder Synnadicum (Umb.-pavonazzetto), von ' Synnada in See also:Phrygia (Strabo, XII P. 577; Jqv, xiv 307; Tibull. iii. 3, 13), ist ein etwas lichtdurchlässiger Marmor, mit reichen purdiemarkierungen, violettes See also:Grenzen auf Rot. Es war fabled ' wird befleckt mit dem See also:Blut von Atys (Stet.

Silo. i. 5, 37). (Ex., geriffelt zwölf Spalten im fuori le Mura.a. vier Spalten S. Lorenzo im See also:

apse von, S. Fuori See also:Paolo, gespeichert vom alten Nave des basilica, gebrannt inch 1823.) (4) wird Marmor Iasium (vermutlich das moderne porta See also:Sankt), von Iasus, mit großen Flecken des stumpfen Rotes, des olivgrünen Grünen und des Weiß gesprinkelt. Die heiligen Türen ' der vier großen basilicas werden mit es, folglich sein moderner Name gestaltet. (Ex.; die Platten vor den See also:Hemicycle das Rostra und vier Spalten innen, S..Agnese-fuori le Mum) von. (5) ist Marmor Chium, (vermutlich das moderne Africano), von See also:Chios, in der Vielzahl seiner Markierungen dem portasanta ähnlich; aber leuchtender in der Tönung. (Ex., ein großes See also:Teil des Pflasterns des Basilica Julia und zwei groß, Spalten in der Mitte der See also:Fassade von Str. See also:Peters.) (6) Marmor Taenarium (Umb.-rossoantico), von Taenarum in See also:Laconia (Strabo viii. P.

367; See also:

Pliny, H.N. xxxvi. 158), ist ein sehr schließen-gekörnter Marmor, von einem reichen tiefrotem, wie Blut. Für als Regel fängt es auftritt in den großen Stücken, aber wurde viel verwendet kleine Gesimse und andere See also:Formteile in den Inneren ' der Gebäude: Seine Steinbrüche in See also:Griechenland werden noch bearbeitet. (; die größten bekannten Stücke sind die vierzehn Schritte zum hohen See also:Altar von S. Prassede und zwei Spalten fast 12 ft: Höhe im dell ' See also:Aurora Rospigliosi See also:Casino.) (7) wird der Name Marmor Taenatium auch durch die ancients an einem schwarzen Marmor (See also:nero verleiten), jetzt nicht mehr abgebaut angewendet. Er wird von See also:Tibullus (iii. 3, 14) in See also:Verbindung mit Marmoren Phrygian und Carystian erwähnt; sehen Sie auch Stütze iii. 2, 9 und Plin. H.N. xxxvi. 135. (Ex., zwei Spalten im See also:Chor von S. Giovanni in Laterano.) (8) war Lapis Alydtius (verdeantico), gefunden bei Atrax in See also:Thessaly, eins der Lieblingsmaterialien für dekorative See also:Architektur; es ist nicht ausschließlich ' ein Marmor (See also:d.h. ein kalkhaltiger Stein) aber eine Vielzahl "des kostbaren See also:Serpentine," mit Flecken von Weißem und von Braunem auf einem leuchtenden grünen Boden.

Es tritt selten in den großen Massen auf. (die feinsten bekannten Probestücke sind die twenty-four Spalten neben den Nischen im Nave des basilica Lateran.), (9) der See also:

harte orientalische See also:Alabaster, das "See also:onyx oder" alabastrites "von Pliny (H.N. xxxvi. 59i See also:xxxvii. 109); in seine Hauptsteinbrüche waren auf dem See also:Nil nahe See also:Thebes, ' Arabien und nahes See also:Damaskus. Im See also:Alter Plinys war es ein großes rarity; aber in den neueren Zeiten wurde es in den großen Quantitäten eingeführt, und Fragmente von einem großem viele Spalten sind auf dem Palatine, im bath§ von See also:Caracalla und anderwohin gefunden worden. Es ist semi-transparent. und schön gekennzeichnet mit konzentrischen Knötchen und wellenförmigen Schichten. Eine unermeßliche Anzahl von anderen weniger allgemeinen Marmoren sind, einschließlich vieler Vielzahl von See also:Breccia gefunden worden, dessen ancient`namen sind unbekannt.', Vom letzten Teil des 1. die stonesgranites des Jahrhunderts s.c. harten und basaltswere eingeführt in den großen Quantitäten. Die Basalte -- i-basanites "von Pliny, (xxxvi. refractpry 58)are sehr und Granite können durch die Hilfe des Schmirgels nur bearbeitet werden, oder Diamantstaub und das ehemalige wurden groß bei See also:Naxos erreicht; Diamantbasalt&-Staubbohrgeräte werden von Pliny erwähnt (H.N. xxxvii. 200), sind die Basalte See also:schwarz braun, grün und und sind normalerweise freie vordere See also:Punkte oder Markierungen; Beispiele von See also:allen drei bestehen, aber sind der See also:Mais, paratively selten. Die rote Vielzahl, die "See also:Porphyry" genannt wurde, wurde in den enormen Quantitäten verwendet. Es ist die "Porphyrites" von Pliny (H.N.WURDEN These Nil Steinbrüche während des Jahrhunderts 196 bearbeitet, und viele Blöcke wurden in Rom für das Umbauen von fuori le Mum S.

Paolo importiert. ' bezüglich der römischen Marmore, sehen Sie pietreantiche Corsi, Delle (ED 3, 1845) und Pullen, Handbuch der römischen Marmore (London, 1894); auch See also:

Brindley in den Verhandlungen des königlichen Instituts der britischen See also:Ansammlung der Architekten (r887) A MOO-Probestücke, ursprünglich gebildet von Corsi, wird im Museum in See also:Oxford konserviert. 586 xxxvi. 57) und wurde von Ägypten geholt. Es hat einen reichen roten Boden, umfaßt mit kleinen Flecken des weißen Feldspats; folglich wurde es genannt auch "leptopsephos.", Viele Spalten von ihm bestehen, und es wurde viel für Plasterungen von See also:opus Alexandrinum verwendet. Ein reicher grüner Porphyry oder ein See also:Basalt wurden auch groß, aber nicht in solchen großen Massen wie dem roten Porphyry benutzt. Er hat einen leuchtenden grünen Boden, der mit rechteckigen hellgrünen Kristallen des Feldspats umfaßt wird. Dieses ist die lapis Lacedaemonius (falsch benannt durch das moderne Romans "serpentino"), so genannt von seinen Steinbrüchen in der Einfassung See also:Taygetus in Lacedacmonia (Paus. iii. 21, 4; Plin. H.N. xxxvi. 55; Juv. XI 175).

Für es scheint, meistens verwendet worden zu sein Plasterungen und Verkleidungen der Wandfutter. Die Granite, die in Rom benutzt wurden, kamen meistens von nahem See also:

Philae auf dem Nil (Plin. H.N. xxxvi. 63). Die rote Art wurde lapispyrrhopoecilus und das graue lapispsaronius genannt. Die Spalten im Basilica Ulpia sind ein feines Beispiel vom letzten; beide Art wird für die Spalten des See also:Pantheon und die des Bügels von See also:Saturn im Forum verwendet. Gigantische See also:Schiffe wurden besonders gebildet, um die Obelisks und andere die große zu transportieren monoliths (Plin. H.N. xxxvi. 2, 67). Die Art der Architektur eingesetzt in altem Rom (sehen Sie ARCHITEKTUR, den römischen See also:Abschnitt und RÖMISCHE See also:KUNST), kann der Bogen sein, - gesagt, durch das tecturst mit drei stagesthe See also:Etruscan, der See also:Grieche und das römische überschritten zu haben. Während der ersten Jahrhunderte des styles• des Bestehens der Stadt, scheinen die Methoden des Aufbaus und die eingesetzten worden Designs, Etruscan lediglich gewesen zu sein. Die frühesten Bügel waren entweder einfache cellae ohne Spalten, oder sonst, im See also:Kasten großartigeren Bügel, wie der von Capitoline See also:Jupiter, die Spalten wurden gesperrt sehr weit (See also:araeostyle) und hatten infolgedessen entablatures der hölzernen Lichtstrahlen.

Die architektonischen Dekorationen waren im Allgemeinen Vergoldungbronze oder gemaltes terra-See also:

cotta als im Stein, und in den Anstrichen oder in den Statuen, die die Gebäude verzierte, waren normalerweise die See also:Arbeit der Künstler Etruscan, der griechische Einfluß liegt auf der See also:Hand; es wird in der See also:Periode gefunden, die dem zweiten See also:Krieg See also:Punic oder Hannibalic folgt, und fast alle Bügel des früheren imperialen Alters sind, mit bestimmten Änderungen, nicht nur im allgemeinen See also:Design aber in Details und Verzierungen griechisch. Griechische Architekten wurden groß, wie See also:Apollodorus von Damaskus beschäftigt, das Forum Trajans und andere Gebäude entwarf; andererseits wurde ein römisches, Cossutius, auf dem Gebäude des Olympieum in Athen, in den 2. Architekten JahrhundertcB.c. Roman wie Vitruvius und C. Mucius im 1. See also:Jahrhundert B.C., See also:Severus und Celer unter Nero und See also:Rabirius unter See also:Domitian eingesetzt, war durch See also:Ausbildung griechisch, und vermutlich studiert in Athen (sehen Sie Vitr. VII. Praef.; Hirt, See also:Gesch. d. waren Baukunst, ii. P. 257).2 das Romans jedoch zwar weit unter dem Griechen in der künstlerischen Originalität, sehr fähige See also:Ingenieure, und dieses führte zu die Entwicklung von einem neuem und lediglich römische Art, in die die Beschränkungen, die durch den Gebrauch von dem Steinlintel auferlegt wurden, beiseite eingesetzt wurden und große Räume wurden Wölbungen und die Hauben, die im zähflüssigen Beton, eine Methode, die geworfen wurden umfaßt den enormen See also:Vorteil des Gebens der gewölbten Form ohne den konstanten Schub am Entspringen, dem hatte zutreffende Bögen oder die Wölbungen der breiten Überspannung so schwierig zu behandeln mit mit bildet. Die enormen Wölbungen der großen thermae, das basilica von Constantine und dergleichen, umfassen ihre Räume mit einer festen Masse wie einer Metallkappe und geben die Form aber nicht die Grundregel des Bogens, und folglich erlaubend, daß die Wölbung auf Wände, die sofort auseinander gestoßen worden sein würden, war sie unterworfen worden der unermeßlichen Hebelkraft eingestellt wird, die eine zutreffende gewölbte Wölbung anwendet ständig auf seinen Imposts.', Dieses ist ein sehr wichtiger See also:Punkt und einer, der normalerweise übersehen wird, hauptsächlich infolge von der römischen Praxis des Gegenüberstellens ihres Betons mit Ziegelsteinen, die (von einer Prüfung sagt Pliny (H.N. See also:xxxv.

154), Varro veranschlagend, in daß die Dekorationen Anstrich und See also:

Skulptur des Bügels von See also:Ceres nahe dem See also:Circus See also:Maximus die Arbeit der ersten griechischen Künstler waren, die in Rom beschäftigt wurden und in daß vorher das (c. 493 B.C.) "alle Sachen in den Bügeln waren Etruscan.", Vitruvius (iii. sagt 3), "signisfictilibusautaereisinauratiseorumfastigia Ornantque Tuscanico mehr, utiest-See also:Anzeige Circum maximales Cereris und Herculis Pompeiani, See also:Einzelteil Capitolii" (cf. iv. 7, Vi. 3). 2 der häufige Gebrauch der engagierten Spalten ist eine Eigenheit der römischen Architektur, aber sie ist nicht ohne Präzedenzfall in den griechischen Gebäuden der besten Periode, See also:z.B. im Bügel von See also:Zeus bei See also:Agrigentum. Oberflächenbereicherungen über den Formteilen wurden weit größer durch das Romans als durch den Griechen verwendet. 2 in den schönen Zeichnungen von See also:Choisy (chezlesremains L'Art de in Btltir, See also:Paris, 1873) ist der strukturellen Wert des Ziegelsteines, der Wölbungen und Bögen benutzt wird, sehr viel exaggerated.[THE, das ALTE STADT nur der Oberfläche) scheinen, ein Haupteinzelteil im See also:Aufbau zu sein. Die Wände des Pantheon z.B. werden mit Reihen der Ziegelsteinbögen bedeckt, und viele Theorien sind hinsichtlich ihres Gebrauches erfunden worden, wenn man das See also:Gewicht der Wände verteilte. Aber eine Anerkennung der Tatsache, daß diese Wände vom Beton ungefähr 20 ft. stark sind, während die Ziegelsteineinfassungen kaum 6 inch in der Stärke berechnet, offenbar Erscheinen, daß diese ", die Bögen "entlasten, keinen baulicheren Gebrauch insoweit Interessen der See also:Druck haben, als, wenn sie auf der Oberfläche der Wände gemalt wurden. Dasselbe trifft auf den oberflächlichen Gebrauch des Ziegelsteines in alle Bögen und Wölbungen zu. Obgleich jedoch die See also:Einstellung des Betons das Ziegelsteingegenüberstellen überflüssig machte, spielte sie seine See also:Rolle, wenn sie die flüssige Masse auf seinem Zentrieren während des Prozesses der Verfestigung unterstützten. Nur am ersten tufa wurde im opusquadratum verwendet, wie wir in die sogenannte Wand von See also:Romulus sehen.

Zunächst fing das härtere peperino an bearbeitet zu werden: es wird verwendet, obwohl kaum, in der Wand "Servian" Opus und während der neueren See also:

Republik scheint gewesen zu sein das guad-, das groß für Außenwände oder Punkte, wo dort ratum., eingesetzt wird starker Druck war, wann andere Teile von See also:Tula errichtet wurden. See also:Drittens scheint Travertin gewesen zu sein introauced über das 2. Jahrhundert B.c., aber wurde verwendet zuerst zu den bloß dekorativen Zwecken; sehr viel als Marmor war unter dem See also:Reich; nachdem ungefähr die Mitte des 1. Travertins des Jahrhunderts von A.D. anfing, für die feste Masse der Wände groß benutzt zu werden, wie im Bügel Vespasian und das Colosseum. Die tufa- oder peperinoblöcke waren ungefähr 2 (römische) ft. See also:dick in den regelmäßigen Kursen (das "isodomum" von Vitruvius) durch 2 ft. über dem Ende, und unter der Republik häufig genau 4 ft. See also:lang, damit zwei Blöcke gerade erstreckt mit gesetzten lengthways eins einstellten. Sie wurden in den wechselnden Kursen von Überschriften und Bahre geordnet, um eine gute See also:Bindung zu bilden; dieses ist das "emplecton" von Vitruvius (ii. 8). Das sogenannte See also:Tabularium des Capitol ist ein gutes Beispiel von diesem. Dem härteren und wertvolleren Travertin wurde nicht regelmäßiges auf diese Weise eingeschnitten, aber Stücke aller Größen wurden, gerade da sie geschahen, vom See also:Steinbruch zu kommen verwendet, um See also:Vergeudung zu vermeiden: Blöcke soviel wie, 15 durch 8 ft. verwendet wurden und die Kurse schwankten in thicknessthe "pseudisodomum" von Vitruvius. Als tufa oder peperino mit dem FIG. gemischt wurden.Example des Aufbaus, in dem Travertin, es geschnitten wurde, um sich mit den unregelmäßigen Kursen vom letzten zu erstrecken. Es ist interessant, die Weise zu merken, in der die römischen Erbauer ihre unterschiedlichen Materialien entsprechend dem Gewicht mischten, das, sie tragen mußten.

Während tufa häufig für die Hauptwände verwendet wurde, peperino (z.B. im Servian "Wand auf dem Aventine) oder Travertin (z.B. im Forum von Au werden viele Materialien benutzt; oberer Teil von einer der inneren Ausstrahlenwände unter dem cunei des Colosseum. A, Sitze A. Marble auf Ziegelstein und konkreter Kern, gestützt auf die Wölbung gebildet von See also:

Poliermittel-Steinbeton (c). B. Travertinbogen am Ende des Harkens von Wölbung (c). D. Einer der Travertinpiers errichtet im bündigen mit die tufawand, um ihm Extrastärke zu geben. See also:E, E. Wall des tufabetons gegenübergestellt mit den dreieckigen Ziegelsteinen, die Wölbungen des Poliermittelbetons tragend, die die Marmorsitze stützen. F. Travertinpier am Ende der ting Wand des radia-. See also:G. Ziegelstein-stellte Bogen des Betons gegenüber, um Fußboden des Durchganges zu tragen.

H, Wand H. Tufa, opusquadratum. See also:

J, J, J. Line von Schritten in der folgenden See also:Bucht. See also:K, die Bögen K. Surface des Ziegelsteines, zu flaches zu sein jedes baulichen Gebrauches und bedeutet nicht für Verzierung, als das Ganze waren stuccoed; sie stellen nur die Wand (die g US t US und ungefähr 4 ft. stark beträgt), zur durchschnittlichen See also:Tiefe des Bügels von See also:Fortuna 4 See also:Zoll gegenüber. Wie Virilis, sogenanntes) wurden an den Punkten des speziellen Drucks, Piers oder Bögen eingesetzt (sehen Sie fig.). Das Colosseum ist ein besonders durchdachtes Beispiel dieses Mischaufbaus mit drei Grad Druck gestützt durch drei unterschiedliche Materialien. Ist der Gebrauch des Mörsers mit opusquadratum ein Zeichen eines verhältnismässig 1 frühen Datums. Er tritt, z.B. in der Wand "Servian" auf dem Mörser Aventine und im Tabularium auf. Unter werden den massiven Blöcken des Reiches ob vom tufa, von Travertin oder vom Marmor, ohne irgendeinen Mörser eingestellt. Es muß jedoch beobachtet werden, das in diesen frühe Fälle der "Mörser" ist, aber eine dünne Schicht des Kalkes, wenig dick das als stout See also:Papier, benutzt nicht als Kleber, um die zusammen zu binden Blöcke, aber See also:einfach waren die Klemmplatten, die binden, um die See also:Verbindungen a zu geben zusammen, erfolgte glatt cfitting Oberfläche. Die tatsächlichen Lampen und die Dübel, sowie durch die Masse und Gewicht der großen Blöcke verwendeten.

Ausgenommen in die früheste See also:

Maurerarbeit wurde jeder See also:Block sehr sorgfältig, nicht nur an den folgenden Blöcken auf dem gleichen Kurs, der mit doppelten Schwalbenschwanz Dübeln des Holzes erfolgt war, aber auch an denen über und unten mit stout Eisenklemmplatten, Durchlauf mit See also:Leitung befestigt (Vitr. ii. 8).', Dekorativeren in der Marmorarbeitsbronze wurden Klemmplatten häufig benutzt. Beton wird selten in See also:Zusammenhang mit opusquadratum gefunden; der Teil der Wand "Servian" auf dem Aventine empfing einen Schutzträger des Betons an einer verhältnismäßig späten Periode bis zum 1. Jahrhundert B.C., das er mit geformten Blöcken des opusincertumsmall unregelmäßig von tufa gegenübergestellt wurde, 3 bis 6 inch herüber, wenn die spitzen Enden in den Beton wann, gefahren sind er weich war, und bearbeitetes glattes auf nur dem See also:Gesicht (sehen Sie fig. 2). Vom anfangenOpus des 1. reticulatum JahrhundertcB.c. Opus, ' bildete sich von den rechteckigen tufaprismen, die in ein See also:regula gelegt wurden: See also:Muster See also:Netz mögen eines reticu "(woher der Name), wird gefunden. Es ist im ]See also:atom.-See also:Aussehen sehr ordentlich und wird häufig mit großer Obacht gepaßt, obwohl es im Allgemeinen mit Stucco bedeckt wurde. Das sogenannte "Haus von Livia" auf dem Palatine ist ein gutes Beispiel der früheren Art, als die See also:Quoins von den kleinen rechteckigen Blöcken von tufa gebildet wurden. Unter Reichziegelstein kamen die Quoins in Gebrauch (wie gesehen werden kann, z.B. im sogenannten See also:Palast von Caligula). Zwar im Romopus vom reticulatum wurde fast immer vom tufa gebildet, in der Nähe der Stadt war sie manchmal peperino oder sogar Lava, in dem diese Materialien auf dem Punkt gefunden wurden.

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