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BÜCHERREGAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 226 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BÜCHERREGAL , ein See also:

Artikel See also:der Möbel, eine beiseite gelegte Aufnahmewanne bildend, normalerweise senkrecht oder See also:horizontal, für die Ablage der Bücher. Als Bücher, eigenhändig schreibend, excessivelyscarce waren, wurden sie in den kleinen Coffers gehalten, die das große ungefähr See also:getragen mit ihnen auf ihren Reisen. Als Manuskriptausgaben, die in den frommen Häusern oder in den regal Palästen angesammelt wurden, wurden sie nach Regalen oder in den Schränken gespeichert, und es ist von diesen Schränken, die das Bücherregal von heute See also:direkt absteigt. An einem ein wenig neueren Datum wurden die Türen, für Bequemlichkeits' See also:Sake, weggeworfen, und die Entwicklung See also:des Bücherregals bildete einen See also:Schritt Vorwärts. Sogar dann jedoch wurden die See also:Ausgaben nicht auf die moderne See also:Art und Weise geordnet. Sie wurden entweder in Stapelapon ihre Seiten gelegt oder, wenn Senkrechte, mit ihren Rückseiten See also:zur See also:Wand und zu ihren Rändern außerhalb erstreckt wurden. Das See also:Band des Leders, des Pergamentes oder des Pergaments, das das See also:Buch schloß, wurde häufig für die Beschreibung des Titels benutzt, der folglich auf dem Vorderteil-See also:Rand anstelle auf von der Rückseite war. Es war, nicht bis die Erfindung des Druckes groß Bücher cheapened, daß es die Praxis wurde, den See also:Titel auf die Rückseite zu See also:schreiben und die Ränder einwärts zu setzen. Frühe Bücherregale waren normalerweise von der See also:Eiche, die noch gemeint wird, das passendste See also:Holz für eine stately See also:Bibliothek zu sein. Die ältesten Bücherregale in See also:England See also:sind die in der Bibliothek Bodleian in See also:Oxford, die in Position im letzten See also:Jahr oder in den zwei des 16. Jahrhunderts gelegt wurden; in dieser Bibliothek sind die frühesten extant Beispiele der beiseite gelegten Galerien über den flachen Wand-Schachteln. See also:Lange Strecken der Book-shelves sind notwendigerweise im See also:Aussehen ein wenig streng, und viele Versuche sind mittels der geschnitzten Gesimse und der Pilasters, ihnen riant appearanceattempts zu geben gebildet worden, die nie so erfolgreich wie in den Händen der großen englischen See also:Schrank-Hersteller der zweiten ' Hälfte des 18. Jahrhunderts waren.

bildeten See also:

Chippendale und See also:Sheraton oder entwarfen viele Bücherregale, meistens glasiert mit den kleinen Rauten, die in eingehüllt werden, See also:Gitterwerk-See also:arbeiten Sie See also:Rahmen häufig des großen Charmes und der Eleganz. Die anziehende See also:Anmut von einigen von satinwoodbücherregalen Sheratons ist sehr selten in der See also:Tat entsprochen worden. Die französischen Schrank-Hersteller der See also:gleichen See also:Periode waren auch mit kleinen dekorativen Fällen in hohem Grade erfolgreich. See also:Mahagonibaum, See also:Rosenholz, satinwood und sogar exotische Bauhölzer des choicer wurden benutzt; sie wurden häufig mit marqueterie eingelegt und angebracht mit gejagter und vergoldeter See also:Bronze. Zwergartige Bücherregale wurden häufig eine See also:Platte des auserlesenen Marmors an der See also:Oberseite beendet. In den großen allgemeinen See also:Bibliotheken des abgeneigten Jahrhunderts sind die Bücherregale häufig vom See also:Eisen, wie im britischen Museum, in dem die Regale mit Rindleder, des Stahls, wie in der Bibliothek des Kongresses in See also:Washington oder des Schiefers bedeckt werden, wie in der Bibliothek See also:Fitzwilliam in See also:Cambridge. Es gibt drei Systeme des Ordnens von bookcasesflat gegen die Wand; "in den Stapeln" oder in den Strecken zueinander parallel mit bloß genügendem See also:Raum zwischen zum See also:Lassen vom Durchgang eines Bibliothekars; oder in den Buchten oder in den alcoves wo Falljut heraus in den Raum senkrecht zu den Wand-Schachteln. Das Stapelsystem ist nur für allgemeine Bibliotheken verwendbar, in denen See also:Wirtschaft des Raumes wesentlich ist; das Buchtsystem ist, nicht nur stattlich aber verwendet den Raum zum großen See also:Vorteil. Die Bibliothek der See also:Stadt von London beim See also:Guildhall ist ein See also:eigenartig wirkungsvolles Beispiel der Buchtanordnung. Die vollständige Frage des Aufbaus und der Anordnung für Bücherregale wurde learnedly angesichts der Erfahrung von See also:W. See also:E. See also:Gladstone im 19.See also:jahrhundert für März 1890 besprochen.

(See also:

J. P.-b.) wirklich Buch-sammelnd, sind das Zusammenbringen der Bücher, denen in ihrem Inhalt, ihre See also:Form oder die See also:Geschichte der einzelnen Kopie irgendein See also:Element des dauerhaften besitzen Interesses und entweder oder voraussichtlich selten, in der Richtung des Seins schwierig sich zu verschaffen. Diese Qualifikation von rarity, das viel zu groß in der populären Ansicht des Buch-Sammelns darstellt, ist zu der des Interesses, denn zum rarity eines Buches völlig unterstellt, das vom See also:Interesse See also:leer ist, ist eine See also:Angelegenheit ohne Interesse. Andererseits, solange ein Buch (oder noch etwas) wahrscheinlich ist und scheint easilyprocurable, jederzeit fortzufahren, zu sein, hat niemand jeden möglichen See also:Grund für das See also:Sammeln er. Die Erwartung, daß sie immer leicht erhältlich ist, ist häufig unbegründet; aber, solange die Erwartung besteht, hält sie das Sammeln, mit dem Resultat zurück, daß Horn-Bücher viel seltener als zuerst FolioShakespeares sind. Es ist sogar niedergelegt worden, daß das entscheidende rarity der Bücher in das umgekehrte Verhältnis der Zahl den ursprünglich gedruckten Kopien schwankt, und obwohl die Verallgemeinerung wenig sweeping ist, ist es nicht weit von die Wahrheit. See also:Triumph über den kleinen Schwierigkeiten, die das Hauptelement in den Spielen der Fähigkeit sind, läßt die unterschiedliche Vielzahl des Buch-Sammelns, die fast da viele Vielzahl der Grade der Schwierigkeit anbieten, ausgezeichnete Liebhabereien. Aber in seinem Wesentlichen ist der Pastime eines Buch-Kollektors mit der amtlichen See also:Arbeit des See also:curator eines Museums und folglich auch mit einer See also:Niederlassung der Aufgaben des Bibliothekars jeder möglicher Bibliothek des beachtlichen Alters identisch. In seiner Gründung ist jede Bibliothek eine literarische Werkstatt, mit mehr oder weniger eines angebrachten Gartens oder Erholungdes bodens, insofern seine Manager durch die Menschlichkeit oder durch eine schmale Auffassung des Dienstprogrammes beeinflußt werden. Wie die Bibliothek wächst, die Bücher und die Ausgaben, die die Werkzeuge von einem Erzeugungsdurchlauf aus Gebrauch heraus gewesen sind; und es wird groß ein Verwahrungsort oder ein Lagerhaus eines Vorrates viel von, welchem tot ist. Aber von aus diesen scheinbar unverkäuflichen Lagerbeständen heraus, die an zufälligem konserviert werden, wählen Kritiker und antiquaries See also:stufenweise Bücher aus, die sie See also:finden, um lebendig noch zu sein. Von einigen von diesen kann das Interesse nicht an seiner Ganzheit durch irgendeine bloße Neuauflage reproduziert werden, und es ist diese See also:Wiedergewinnung, die das literarische Museum bildet.

Buch-Sammler werden privilegiert, um zu diesem See also:

Stadium in ihren Relationen mit Büchern mit der den Geschäften Händler und den Katalogen als Verwahrungsorte sofort zu See also:springen, von denen die Bücher auswählen, die gut mit dem See also:Ziel oder der zentralen See also:Idee ihrer See also:Ansammlung passen. Für in die moderne private Ansammlung, wie im modernen Museum, muß die Notwendigkeit an einer zentralen Idee völlig erkannt werden. Weder können der Sammler noch das curator zufrieden sein, ein bloßes zu halten Neugier-kaufen. Es ist das Geschäft des Kollektors zum Veranschaulichen seiner zentralen Idee durch seine See also:Wahl von Beispielen, durch die Obacht, mit der er sie beschreibt und die Fähigkeit, mit der sie geordnet werden. In See also:allen diesen Angelegenheiten werden See also:Rivale vieler See also:Bewunderer, wenn sie nicht outstrip, die professionellen curators und Bibliothekare, und nicht selten ihre Ansammlungen angesichts ihres entscheidenden Transference zum allgemeinen See also:Besitz gebildet. In jedem möglichem case'it durch den Eifer der Kollektoren ist die Bücher, die anders von der Vernachlässigung werden entdeckt umgekommen sein würde, interessiert für und konserviert, und die, die diese See also:Resultate erzielen, haben zweifellos um die Gemeinschaft verdient gemacht. Wann immer ein hoher Grad See also:Zivilisation erreicht worden ist, haben Buch-Geliebte multipliziert, und dem Kursteilnehmer mit seinem bescheidenen Wunsch, seinen Lieblingsautor in einer gut-geschriebenen oder gut-gedruckten Kopie dort ist zu lesen einer Kategorie Inhaber hinzugefügt worden, die von für die externals der Bücher als mehr sich interessieren vermutet werden, damit der Genuß erreicht werden kann, indem man sie See also:las. Aber, obgleich adumbrations von ihm unter dem römischen See also:Reich und in Richtung zum See also:Ende des mittleren Alters bestanden, ist das Buch-Sammeln, wie es jetzt darunter gestanden wird, im Wesentlichen vom modernen Wachstum. Ein flüchtiger Blick durch was als das mittelalterliche Lehrbuch auf der Liebe der Bücher angesehen werden muß, das Plzilobiblon, zugeschrieben worden See also:Richard de Bury (geschrieben 1345), zeigt, daß er fast ausschließlich die Freuden von litera-See also:ture beschäftigt, und See also:Angriff See also:Sebastian Brants auf dem Buch-See also:Dummkopf, ein Jahrhundert und eine Hälfte später geschrieben, zeigt nichts mehr, als dieses der Besitz der Bücher ein schlechter Ersatz für das Lernen ist. Dieses ist so offensichtlich zutreffend, daß, bevor dem Buch-Sammeln in der modernen Richtung, sie anfangen kann ist wesentlich, daß es keinen Mangel an den Büchern geben sollte zum Lesen, gerade wie, bis Schalen und Saucers dort waren kein Raum für den See also:Kollektor des alten Porzellans See also:reichlich wurden. Selbst wenn die Erfindung des Druckes die See also:Kosten der Bücher durch irgendein 8o % verringert hatte, erschienen Buch-Kollektoren nicht sofort. Es gibt eine natürliche Versuchung, sich vorzustellen, daß die frühen Buch-Inhaber, deren Bibliotheken moderne Kollektoren mit einigen ihrer bekanntesten Schätze angereichert haben, Sammler selbst notwendigerweise gewesen sein müssen. Dieses ist weit von Sein der See also:Fall.

Kaum deckt ein Buch von allen, die See also:

Jean Grolier (1479-1565) veranließ gesprungen zu werden, also von See also:Geschmack völlig für und seine See also:Freunde alle antiquarian Instinkte in seinem liberalen Inhaber, der teils kaufte, um die besten Drucker seines See also:Tages anzuregen, um auf seine Freunde mit den neuesten Früchten der Renaissancegelehrsamkeit teils zu See also:versehen. Im Englandbogenbishop See also:Cranmer, Lords See also:Arundel und Lumley und See also:Henry, brachte See also:Prinz von Wales (1594-1612), in See also:Frankreich der berühmte Historiker See also:Jacques Auguste de See also:Thou (1553-1617), die besten Bücher ihres Tages in allen Abteilungen der gelehrten Literatur zusammen, gesetzt ihnen in stattliche lederne Jacken, und angereichert ihnen mit ihren Mänteln der Arme, der heraldic Abzeichen oder anderer Markierungen des Besitzes. Aber sie holten ihre Bücher zusammen sind für Gebrauch und Studie, von selbst und von den Gelehrten gelesen zu werden, die ihre Häuser frequentierten, und kein See also:Beweis ist produziert worden, dem sie schätzten, was ein Kollektor wie See also:Anruf die See also:Punkte eines Buches anders als seinen feinen See also:Zustand und literarischen oder informierenden Verdienste konnte. Wieder sind nicht einige andere mehr oder weniger berühmte Männer betitelte Sammler auf der See also:Kerbe von einem dürftigen Regal-vollem der Ausgaben gewesen, die bekannt sind, mit ihren Armen gestempelt worden zu sein. Sammeln, als eindeutig von See also:d Anordnung von Arbeits- Bibliothek und von beiläufig Besitz von dies letzt Art, können möglicherweise sein sagen zu haben anfangen in England zu der See also:Zeit d antiquarian Reaktion produzieren durch d Buch-massacres als d monasteries sein auflösen von Henry VIII., und d Universität und See also:Hochschule Bibliothek und d See also:Gemeinde Service Buch sein plündern und stript durch d Beauftragt von See also:Edward VI. zu retten gut Buch von umkommen sein ein von d See also:main Hauptzweck von Buch-sammeln, und wenn See also:Archbishop See also:Parker und See also:Sir See also:Robert See also:Baumwolle See also:Satz zu arbeiten zu erfassen was sie können von d zerstreuen notieren von See also:englisch statecraft und Literatur, und von d dekorativ See also:kunst schenken so verschwenderisch auf die Bücher der allgemeinen und privaten Hingabe, waren sie Buch-Sammler in einer Richtung und auf einer See also:Skala, zu der wenige ihrer modernen Nachahmer vortäuschen können. Männer der schlankeren See also:Fonds und bewaffnet mit keinen von speziellen See also:Energien Archbishop Parkers, gearbeitet entsprechend ihrer Fähigkeit auf ähnlichen Linien. See also:Humphrey Dyson, ein Elizabethan See also:Notar, der zeitgenössische Proklamationen und Bücher von den frühen englischen Pressen sammelte, und See also:George See also:Thomason (d. 1666), der Buchhändler, der kaufte, gespeichert und Katalogisiert der ganzer Flugschriftliteratur des Bürgerkrieges, waren von den zukünftigen Historikern der Tage aufmerksam, an denen sie lebten. Ende des 17. Jahrhunderts war das Buch-Sammeln innen See also:voller Over See also:Europa des Schwingens ganz, und viel seines Apparates war in Bestehen gekommen. In 1676 Buch wurden See also:Auktionen in England von See also:Holland eingeführt, und bald können wir in veranschlagten Katalogen den Anfang eines Geschmacks für Caxtons verfolgen, und die Bücher, die durch Kollektoren kämpften taxiert sind langsam, ihre Weise oben unter von den schweren Ausgaben der See also:Theologie, durch die sie zuerst überwältigt waren. Während folglich Buch-sammeln in Bestehen kam, war es eher als zusätzliche Anmut in der Anordnung einer feinen Bibliothek als als unterschiedliche See also:Verfolgung.

Fast alle großen Buch-Kunden der 16., 17. und 18. Jahrhunderte See also:

gekauft mit einem allgemeinen See also:Gegenstand oder wurden für ihren Eifer durch ihre Schätze belohnt, die eines allgemeinen Stillstehenplatzes gedachtes angemessenes sind. Sir See also:Thomas See also:Smith (d.1577) vermachte seine Bücher zur Hochschule der Königinnen, Cambridge; Archbishop Parkers wurden unter strengen Beschränkungen zur Corpus Christi Hochschule in der gleichen Universität gelassen; Sir Thomas See also:Bodley refounded während seiner Lebenszeit die Hochschulbibliothek in Oxford, nach das auch gab liberal See also:Laud und See also:Selden seine Bücher vermachte. Die Bibliothek von Archbishop See also:Williams ging zur Hochschule Str. Johns, Cambridge; daß von Archbishop Pförtner für Dreiheithochschule, See also:Dublin gekauft wurde. Der königlichen Gesellschaft die mathematischen und wissenschaftlichen Bücher von Thomas See also:Howard, See also:earl von See also:Norfolk (d. 1646), wurden von seinem See also:Enkel gegeben; die heraldic Ansammlungen von See also:Ralph See also:Sheldon (d. 1684) zu kündigte Hochschule an; die Bibliothek, in der See also:Pepys soviel Vergnügen zur Hochschule Magdalene nahm, Cambridge. See also:Bishop See also:Moore'sbooks, einschließlich einer wenig See also:Ausgabe quartos See also:Caxton, fast ganz einzigartig, wurden durch George I. gekauft und dargestellt der Hochschulbibliothek in Cambridge. See also:Sumpf Archbishop, der vorher Stillingfleets gedruckte Bücher (seine See also:Manuskripte gingen nach Oxford) gekauft hatte, gründete eine Bibliothek in Dublin. Die unermeßlichen Ansammlungen von Thomas See also:Rawlinson (d. 1725) stellten Materialien für eine See also:Reihe Auktionen und Harleys gedruckte Bücher wurden verkauft an Osbourne der Buchhändler zur Verfügung. Aber alle Tendenz war in Richtung zum allgemeinen Besitz, während Richard Rawlinson (d.

1755) erlaubte, daß Haken seines Bruders verkauft werden, das beste von seinen Selbst wurden vermacht nach Oxford, und das Harleian See also:

MSS. wurden der Nation an einer Summe angeboten, die unterhalb ihres Wertes weit ist. Ein ähnlich Angebot von d groß Ansammlung bilden durch Sir Hans See also:Sloane, einschließlich ca. 50.000 drucken Buch, zusammen mit d Notwendigkeit für kümmern gut um was bleiben von d Baumwolle See also:Manuskript, bekleiden in See also:Verwalter für allgemein Gebrauch 1702 und teilweis zerstören durch See also:Feuer in 1731, führen zu d See also:Grundlage von d See also:britisch Museum in 1753, und dies auf sein Öffnung in 1757 sein fast sofortig anreichern durch George II See also:Geschenk von d See also:alt königlich Bibliothek, bilden durch d König und Königin von England von henry VII. zu See also:Charles II., und durch Henry, Prinz von Wales, Sohn von See also:James i., haben kaufen d Buch gehören zu Archbishop Cranmer und Lords Arundel und Lumley. Einig bemerkenswerte Buchgeschichte. Kunden konnten nicht sich leisten, ihre Schätze zu den Bibliotheken, See also:z.B. Richard Smith, das Sekundär zu vermachen des Geflügels Compter (d. 1675), an dessen Buch-See also:Verkauf (1682) ein Dutzend Caxtons verkauft für von 2S. zu 18s. pro stück, Dr See also:Francis See also:Bernard (d. 1698), See also:Narzisse See also:Luttrell(d. 1732) und See also:Dr Richard See also:Mead (d. 1754). See also:Am gegenüberliegenden Ende der Skala, in den earls von See also:Sunderland (d. 1722) und von See also:Pembroke (d.

1733), haben wir die frühen Beispiele der Versuche, selten erfolgreich, von Buch-book-loving Gleichen, ihre Bibliotheken in dauerhafte Heirlooms zu bilden. Aber wie gesagt worden ist, aller war See also:

Antrieb bis zu 17õ in Richtung zum allgemeinen Besitz, und die Bibliotheken waren in den meisten Fällen der General im Buchstaben, obwohl das Interesse an den typographischen Antiquitäten bereits wohles markiertes war. Als George III. zum See also:Throne, den er Buch-weniger sich fand und zur ausgezeichneten Bibliothek von Über8o, von 000 Büchern und von See also:Flugschriften kam und 440 Manuskripte, denen er Erscheinen auf einer großen Skala der katholische und literarische See also:Geist der Buch-Geliebten seines Tages ansammelte. Wie befitted die Bibliothek eines englischen Königs, den sie in den englischen Klassikern sowie in denen von See also:Griechenland und von See also:Rom reich war und die typographischen Erstfrüchte von See also:Mainz, wurden Rom und See also:Venedig durch zahlreiche Arbeiten von den ersten Pressen von See also:Westminster, von London und von Oxford ausgeglichen. Diese vortreffliche Bibliothek, die 1823 zum britischen Museum geführt wurde, das bereits das viel kleinere empfangen hatte, aber zu sorgfältig gewählter Ansammlung des Polwenders See also:C. See also:M. Cracherode (d. 1799) und 1846 wurde See also:weiter durch die wundervolle Bibliothek angereichert, die von Thomas See also:Grenville, die itsgreatbook-itsgreatbook-loving Wohltäter des thelastof gebildet wurde, die dadurch daß Jahr starben, gealtert einundneunzig. Einige weniger wohlhabende Männer hatten herauf die alte Öffentlichkeits-spiritedtradition während des Reign George III gehalten, See also:Garrick seine feine Ansammlung der englischen Spiele und des Sirs See also:Joseph Banks seine Naturgeschichtebücher zum britischen Museum vermachend, während Schätze Shakespearian Capells Dreiheithochschule, Cambridge anreicherten und die von See also:Malone zur Bibliothek Bodleian in Oxford, die Anordnung dieser speziellen Ansammlungen, anstatt der großen allgemeinen Bibliothek mit einem Besprühen von rarities gingen und in sich wert die See also:Anmerkung waren. Aber die vortrefflichen Buch-Kunden feierten durch Rev. Thomas Frognall See also:Dibdin in seinen zahlreichen bibliographischen Arbeiten, die hauptsächlich auf den alten Linien, zwar mit den Zielen gehalten wurden, die weniger patriotisch sind als ihre Vorgänger. Der See also:Herzog von Büchern Roxburghes wurden 1812 verkauft, und der Excitement produzierte durch die See also:Auktion, besonders durch die Konkurrenz zwischen See also:Lord See also:Spencer und der Herzog von See also:Marlborough (zu dieser Zeit margttess von See also:Blandford) für eine Ausgabe von See also:Boccaccio gedruckt von Valdarfer in Venedig 1471, geführt zu die Anordnung der Vereins See also:Roxburghe an einem commemorative See also:Abendessen.

In 1819 wurden der Herzog von Büchern Marlboroughs verkauft, und für die das Boccaccio er hatte gezahlt, ging £2260 zu Earl Spencer (d. 1834) für £750, mit dem See also:

Rest seiner seltenen Bücher zur Bibliothek Johns See also:Rylands in See also:Manchester 1899 zu überschreiten der Mrs Rylands 1892 und durch ihr Geschenk. Die Bücher des Sirs M. M. Sykes wurden 1824, die von J. B. See also:Inglis 1826 (nachdem sammelte er wieder) und die von George Hibbert 1829 verkauft. Die 150,00ovolumes, die ungefähr von Richard See also:Heber an Unkosten von £roo zusammengebracht wurden, 000 wurden durch aufeinanderfolgende Verkäufe während der Jahre 1834-1837 entledigt und nicht viel mehr als Hälfte ihre Kosten verwirklichten. Die wundervolle Bibliothek von See also:William See also:Beckford (d. 1844), besonders reich in den feinen Schwergängigkeiten, vermacht seiner Tochter, in der Herzogin von See also:Hamilton, wurde 1882, mit den Hamiltonmanuskripten, in den meisten Fällen zur deutschen See also:Regierung verkauft. Ihre Verbreitung wurde 1881 von der der Sunderlandansammlung vorangegangen, bereits erwähnt. Die Bibliothek von See also:Brian See also:Fairfax (d.

1749), das zu den earls von See also:

Jersey überschritten hatte, wurde 1885 verkauft, das vom Sir See also:John Thorold (d. 1815) 1884, seine See also:Bibel "See also:Gutenberg" £39o0 und sein Mainz Psalter £4950 holend. Die große Ansammlung der Manuskripte, die vom Sir Thomas Phillipps (d. 1872) gebildet werden hat Materialien für zahlreiche Verkäufe versorgt. Die gedruckten Bücher des earl von See also:Ashburnham (d. 1878) hielten die auctioneers beschäftigt 1897 und 1898; seine Manuskripte wurden, einige zur britischen Regierung (die Ansammlung See also:Stowe geteilt zwischen dem britischen Museum und dem Dublin), zur deutschen Regierung (See also:Teil der Ansammlung Libri und See also:Barrois, der aller, außer einem MS der deutschen See also:Ballads des 13. Jahrhunderts, wiederverkauft nach Frankreich), zu italienischen Herrn See also:Yates See also:Thompson (das MSS. der Regierung (der Rest der Ansammlung Libri) bekannt als der See also:Anhang) und zu Herrn J. Pierpont See also:Morgan verkauft (das See also:Lindau Gospels). Die Ansammlungen, die vom Herrn W, See also:H. See also:Miller gebildet werden (d. 1848, hauptsächlich englische Poesie), theduke von See also:Devonshire (d. 1858) und See also:Herr Henry Huth (d.

1878), sind noch intakt. Unter den Buch-Kunden des Reign von George III., hatten John Ratcliffe, ein Ex-Kohlekaufmann und Westen James sich besonders Caxtons (von, welchem die ehemaligen besessenen 48 und die letzten 34) und die Produkte anderer früher Englischpressen gewidmet. Die Ansammlungen von See also:

Capell und Garrick waren auch See also:klein und homogen. Jeder See also:Abschnitt außerdem von einigen der großen Bibliotheken, die gerade aufgezählt worden sind, konnte ziemlich betrachtet werden eine Ansammlung in sich, im Anschluß einiger Ansammlungen in der gleichen Bibliothek bildend möglich durch die Fülle ihres Käufers und in den kleinen Preisen, die durch die meisten Kategorien Bücher im Vergleich mit denen geholt wurden, die jetzt gezahlt werden. Aber möglicherweise wurde die moderne Schranktheorie des Buch-Sammelns zuerst mit auffallender Fähigkeit von Henry See also:Perkins (d. 1855) durchgeführt, dessen 865 feine Manuskripte und Probestücke von, wenn Sie 1870, verwirklichtes fast £26,000 früh drucken verkauft werden. Wenn sie durch eine genügende Quantität allgemeine Literatur umgeben wird, konnte die Ansammlung nicht zu einigen von bereits erwähnten worden denen merklich unterschiedlich geschienen haben, aber die wachsenden Kosten der Bücher, zusammen mit Schwierigkeiten hinsichtlich des See also:Haus-Raumes, kombinierten, um Verschiedenes Kaufen auf einer großen Skala zu entmutigen, und was den "Schrank" genannt worden ist, die Theorie des Sammelns, so gut durchgeführt von Henry Perkins, in zunehmendem Maße populär unter den Buchkunden wurde, gleich in Frankreich, in England und in den Staaten von See also:Amerika. See also:Henri Beraldi, in seinem See also:Katalog seiner eigenen Ansammlung (gedruckt 1892), hat beschrieben, wie in Frankreich ein kleines Band der Buch-book-loving Bewunderer aufwuchs, wer am bibliophile See also:roche de la Vicille lachte, während sie disrespectfully ihre Vorgänger anriefen, und auf der Einheit und der Kompaktheit ihrer eigenen Schätze prided. Anstatt der Verschiedenen Bibliothek, in der jede Kategorie Buch behauptete, dargestellt zu werden und in der einen speziellen Raum oder eine See also:Galerie, sie unterzubringen benötigte, strebten sie kleine Ansammlungen, die von Geschmack des Inhabers geben und nichts erfordern sollten, das umfangreicher, als ein ordentliches Bücherregal oder ein Schrank ist an, um sie zu halten. Die französischen bibliophiles, denen M. gefeiertes Beraldi diese Theorie mit großem See also:Erfolg am Sammeln der köstlichen französischen erläuterten Bücher des 18. Jahrhunderts anwendete, die ihre besonderen Lieblinge waren. In England Richard behandelte See also:Fischer seine feinen Beispiele der frühen Buch-See also:Abbildung als Teil seiner Ansammlung Stiche, Radierungen und woodcuts(illustrated Katalog druckte 1879), und Schließfach See also:Frederick (Schließfach-Lampson) bildete in zwei kleinen Bücherregalen solch eine See also:Versammlung der Erstausgaben der englischen phantasiereichen Literatur, denen der bloße Katalog von ihr (gedruckt 1886) den Effekt von stately und von malerischer Prozession produzierte.

Einiges von Buch-book-hoards von den vorhergehenden Erzeugungen könnte dem Äquivalent der Schließfachansammlung erspart haben, ohne das schlechtere, aber die Kompaktheit und die Einheit dieser kleinen Ansammlung merklich zu scheinen, in der jedes Buch aus, einem speziellen Grund gekauft worden zu sein scheint und einen wesentlichen Bestandteil des Ganzen zu bilden, gab ihm eine künstlerische Individualität, die ein angenehmer Triumph für seinen Inhaber war, und aufgeregtes soviel Interesse unter amerikanischen Bewunderern von Poesie Herrn Lockers, die es gesagt werden kann, eine Art und Weise eingestellt zu haben. Als ein anderes Beispiel des Wertes einer kleinen Ansammlung, für Freude und für historische und künstlerische Studie, kann Erwähnung vom wenig roomful der Manuskripte und des See also:

incunabula gebildet werden, denen William See also:Morris, das zusammengebracht wurde, um die Geschichte der bookishkünste im mittleren See also:Alter vor der See also:Renaissance zu veranschaulichen, neue Ideale vorstellte. Viele lebende Sammler arbeiten in einem ähnlichen Geist und da dieser Geist die Monotonie der alten Bibliotheken verbreitet, in denen die gleichen Ausgaben der gleichen Bücher mit wearisome Frequenz wiederkehrten, sollten durch viel grössere Individualität und Vielzahl ersetzt werden. Außerdem wenn sie ringsum einige preiswerte Bücher der zentralen Idee gruppiert werden können, kann gerade als guter See also:Sport zum Kollektor als die kostspielige erbringen und der Kollektor durchaus der Modemarbeiten kann bewundernswerten Service zum Posterity übertragen. Die einzige Beschränkung ist gegen die Bücher, die besonders hergestellt werden, um ihn anzuziehen, oder bildete künstlich selten. Ein ziemlich gesundes Interesse an den Erstausgaben des Zeitgenossen wurde zum Nought über 1889 von den Buchhändlern geholt, die hoard Kopien von Blue Fairy Book Brünierens Asolando und Herrn Langs am Erscheinungstag anfangen, während ein würdevoller aber ziemlich kleiner Dichter lächerlich durch das boo gebildet wurde, das um einen Satz seines privat gedruckten opuscula gebeten wurde. Das geringfügige Spielen in den Büchern druckte an den Pressen Kelmscott und der Tauben und in den feinen Papierkopien eines bestimmten Lebens der Königin See also:Victoria, um das eine Prämie von 250 % vor Publikation gebeten wurde, ist ein anderer Beweis, daß, bis das Herstellungsstadium ist, das Oversammeln nicht sicher anfangen kann. Aber mit dieser Ausnahme ist das See also:Feld geöffnet, und das 19. Jahrhundert bietet als gutes ein Jagdrevier als irgendwelche seiner Vorgänger an. Während das Buch-Sammeln eine endlose Vielzahl der Formen folglich nehmen kann, sind die Köpfe, unter denen diese gruppiert werden können, wenige und definierten ziemlich leicht. Sie können zusammen mit einigen Anmerkungen hinsichtlich der Literatur hier See also:kurz angezeigt werden, die ringsum sie aufgewachsen ist. Die Entwicklung, die bibliographische Literatur genommen hat, ist in der Tat für die geänderten Ideale der Kollektoren sehr bedeutend.

See also:

Manuel du Libraire Brunets, zuerst veröffentlicht in 181o, erreicht seiner See also:5. Ausgabe 1860-1864 und ist nie seit dem re-edited gewesen (Ergänzung, 1878-188o). Das Handbuch des Bibliographen der englischen Literatur durch W. T. See also:Lowndes, zuerst veröffentlicht 1834, wurde von H. See also:G. See also:Bohn 1857-1864 verbessert, und von diesem auch keine weitere Ausgabe ist gedruckt worden. Diese zwei Arbeiten zwischen ihnen gaben allen See also:Informationen die altmodischen benötigten Kollektoren, die rares und das precieux Tresor de livres von J. G. T. Graesse (See also:Dresden, 1859-1867, Ergänzungsausgabe 1869) wenig hinzufügend den Informationen, die von See also:Brunet gegeben wurden. Der See also:Tag des omnivorous Kollektors, der vorüber ist, ist dieser allgemeinen Handbücher durch ausführlichere See also:Bibliographien und Handbücher auf speziellen Büchern stattgefunden worden, und obwohl Neuauflagen von Lowndes und von Brunet Bibliothekare und Buchhändler nützlich sein würden, hat kein Verleger den Mut gehabt, sie zu produzieren.

Einen Kollektor, den ein Buch seinem See also:

Auge gefallen muß, seinen Verstand oder seine See also:Phantasie anziehen, und viele berühmte Bücher gefallen bis alle drei. Ein Buch kann aufgrund seiner Schwergängigkeit, seiner Abbildungen oder der einfachen Verkollkommnung und der See also:Harmonie seines Druckes und Papiers schön sein. Die Anziehung einer feinen Schwergängigkeit ist immer in Frankreich, die hohen Preise geglaubt worden, die für die Erstausgaben Elzevirs und der See also:Franzosen angegeben werden, die viel mehr zu ihren 17. und 18. Jahrhundertjacken als zu den Büchern selbst häufig See also:passend sind. Die Anerkennung der alten Schwergängigkeiten hat groß sich Englands, da die See also:Ausstellung von ihnen an den feinen künsten Burlingtons 1891 mit einer Keule See also:schlagen (erläuterter Katalog druckte das gleiche Jahr), der englischen blinden gestempelten Schwergängigkeiten, der gestickten Schwergängigkeiten und der Schwergängigkeiten, die See also:Samuel Mearne zuzuschreibend sind erhöht (Temperatur Charles II.) viel mehr, suchend nach als früher. (Sehen Sie See also:BUCHBINDEREI.), Erläuterte Bücher bestimmter Perioden sind auch viel im See also:Antrag, und mit Ausnahme von einigen, denen frühe Berühmtheit das Werden selten verhindert hat, haben sich ungeregelt des Preises erhöht. Die ursprünglichen woodcuts im incunabula werden jetzt fast zu in hohem Grade geschätzt, und während das Nuremburg See also:Chronicle (1493) selten mehr als £30 See also:holt, oder das Hypnerotomachia Poliphili (Venedig, 1499) mehr als £120, werden für Preis seltenere Bücher in den Hunderten festgesetzt. Die besten Bücher auf dem Thema sind: für Italien Lippmanns hölzerner See also:Stich in See also:Italien im 15. Jahrhundert (1888), Kristellers frühes florentinisches Woodcuts (1897), die DES-Livren Bibliographie ducde Rivolis (Prinzd'Esslings) Abbildungen venitiens 1469-7525 (1892, Neuauflage 1906); für Deutschland, WürfeldeutscheBiicherillustration Muthers der Gothik und Friihrenaissance (1884); für Holland und See also:Belgien The Woodcutters des Sirs W. M. Conways der Niederlande im 15. Jahrhundert (1884); für Frankreich das Material wird alle in Histoire de See also:L'imprimerie en Frankreich (1900, &c.) Claudins gefunden. Etwas Informationen über die erläuterten Bücher des frühen 16. Jahrhunderts werden WürfelBiicherornamentik Butschs in der derrenaissance (1878) gegeben, aber die hübschen französischen Bücher der Mitte des Jahrhunderts und die neueren holländischen und englischen See also:Kupfer-gravierten Buchabbildungen (für die letzte sehen Sie Colvins frühes Stich- und EngraversinEngland, 1905), sind unvollständig geschätzt worden.

This?cannot ist von den französischen Büchern des 18. Jahrhunderts chronicled durch H. See also:

Cohen, Gravüre-du XVIIIP der Livre d Führerde L'amateur de siecle (5. ED, 1886), viel der gleichen Informationen, mit wenig mehr über englische Bücher besagt und gegeben wird in der Bibliographie Lewines der achtzehnten Jahrhundertkunst und der erläuterten Bücher (1898). Englische Bücher mit farbigen Abbildungen, für die eine plötzliche Art und Weise entstanden war, sind welldescribed in der englischen See also:Farbe Books (1906) See also:Martins Hardies. Arbeit Bewicks ist von Herrn See also:Austin See also:Dobson beschrieben worden. Anerkennung der See also:fein gedruckten Bücher hat selten viel über dem 15. Jahrhundert hinaus verlängert. Zusätzlich zu den Arbeiten, die im Artikel auf incunabula(q.See also:v) erwähnt werden, merken Sie kann von den Meisterwerken See also:Humphreys der frühen Drucker und des Engravers (187o) gebildet werden, während 1884-1887) Abdeckungen BIS X VIII Jahrhunderts DES X V Druckschriften Lippmanns (, zwar not-very völlig, die neuere Periode. Unter Büchern, die bilden, kann einem intellektuellen See also:Anklang an die Kollektoren klassifiziert werden alle Arbeiten des historischen Wertes, von denen nicht neugedruckt worden sind, oder von welchen die Originalausgaben authentischer sind oder, überzeugend, als moderne Neuauflagen. Es ist offensichtlich, daß diese ein beträchtliches Feld umfassen und daß der Kollektor, wenn er Besitz jeder möglicher Ecke von ihm nimmt, sofort das Bedienstete und der Rivale der historischen Kursteilnehmer ist. Beträchtliche Ansammlungen des Lords Crawfords der englischen, schottischen und irischen Proklamationen und der papal Stiere können als Hauptfälle der Arbeit zitiert werden, die ein Kollektor für die Förderung der historischen See also:Forschung erledigen kann, und die philological Bibliothek, die vom Prinzen Lucien See also:Bonaparte zusammengebracht wird (ein Versuch an einem Katalog durch V.

See also:

Collins, veröffentlicht 1894) und die Ansammlung Foxwell der frühen Bücher auf der politischen Wirtschaft (dargestellt der Universität von London von Company Goldsmiths') sind zwei andere Fälle des neuen Datums. Viel Sammeln dieser Art wird jetzt an durch die Bibliotheken der Institute und der See also:Gesellschaften getragen, die mit speziellen Berufen und Studien angeschlossen werden, aber es gibt reichlichen Raum auch, damit private Kollektoren auf diesen Linien arbeiten. Der Bücher, die der Phantasie eines Kollektors gefallen, sind die offensichtlichsten Beispiele die, die mit irgendeiner berühmter See also:Person oder Fall sein können. Ein Buch, das einem König oder einer Königin gehört hat (einer besonders, wer, wie Marykönigin von Scots, populären Sympathien gefallen hat) oder zu einem großen statesman, zu einem Soldaten oder zu einem Dichter, der jede mögliche See also:Markierung von von ihm bewertet worden sein trägt, oder von an irgendein auffallendes Ereignis in seinem See also:Leben angeschlossen werden, hat ein Interesse, das See also:Analyse herausfordert. Kollektoren selbst haben eine natürliche Weichheit für ihre Vorgänger, und eine Kopie einer berühmten Arbeit ist betrachtet, wenn sein Stammbaum durch eine lange Reihe Buch-book-loving Inhaber verfolgt werden kann. Folglich arbeitet die See also:Produktion von so als große Buch-Kollektoren durch Charles und See also:Mary See also:Elton (1893), englische Buch-Sammler durch W. Y. See also:Fletcher (1902) und Nouvel armorial DU Guigards bibliophile (189o). Die Bücher, die verurteilt werden gebrannt zu werden oder das, die Verfolgung ihrer Autoren verursacht haben, ein phantasiereiches Interesse einer anderen Art, obwohl eine haben Sie, die scheint, Verfassern der Bücher als Kollektoren mehr gefallen zu haben. Wie bereits gemerkt worden ist, bilden die meisten Büchern, die besonders von den Sammlern bewertet werden, einen doppelten oder dreifachen Anklang zum Sammelninstinkt, und der Wunsch, Erstausgaben zu besitzen erklärte möglicherweise teils vorbei ihre positiven Überlegenheitsoverneuauflagen zwecks der Studie, teils durch die See also:Verbindungen, die sie, um zu besitzen, oder welche nachgewiesen werden können Phantasie für sie verursacht. Der Wertsatz auf ihnen ist mindestens gewissermaßen phantasievoll. Es würde, zum Beispiel schwierig sein, die hohen Preise rechtfertigen, die durch Kollektoren der Tage von George III. für die gedruckten Erstausgaben der griechischen und lateinischen See also:Klassiker gezahlt wurden.

Mit wenigen Ausnahmen sind diese ohne Wert als Texte, und es gibt keine möglichen Verbindungen, durch die sie mit der See also:

Beschaffenheit ihrer Autoren verbunden werden können. Es kann bezweifelt werden, ob irgendein sie jetzt außer als Probestücke des Druckes sammelt, zwar keine Kategorie Bücher, die einmal sinkt überhaupt zurück in absoluten Obscurity taxiert gewesen ist. Andererseits das See also:Prestige der Erstausgaben von. Englische und französische literarische Meisterwerke hat unermeßlich sich erhöht. Ein erstes See also:Folio Shakespeare (1623) war in 1906 separat verkauft für £3000 und in den Kopien MacGeorge der ersten vier Folios (1623, 1632, 1663-1664 und 1685) holte zusammen den hohen See also:Preis von £10,000. Die quartoausgaben der Spiele Shakespeare haben sogar mehr, mehrere dieser kleinen Bücher geschätzt, einmal verkauft an 6d. pro stück, nachdem siegeholt Über£See also:I000 siegeholt hatten, während die unbekannte und einzigartige Kopie der Ausgabe 1594 von See also:Titus Andronicus, entdeckt in See also:Schweden, See also:schnell geführt zu einem amerikanischen Kollektor zu £2000.-Information hinsichtlich der frühen Ausgaben der berühmten englischen Bücher im Handbuch des Bibliographen Lowndes', im Handbuch Hazlitts zum PopularPoetical und zur drastischen Literatur von Großbritannien von der Erfindung des Druckes zu den Wiederherstellunggegenständen und -methoden gefunden wird. (1867) und seine folgenden Ansammlungen und Anmerkungen (1876-1903) und hinsichtlich der neueren Bücher in den frühen Ausgaben des Slaters, eine bibliographische Übersicht der Arbeiten einiger populärer moderner Autoren (1894), während französische Klassiker ein ausgezeichnetes chronicler in Jules Le See also:Petit gefunden haben (bibliographische DES-principalesausgabeoriginalesd'ecrivainsfrancais du X Ve ein siecle X VIII e, 1888). In den meisten Fällen gibt es ein markiertes Fallen weg in das Interesse, mit dem frühe Ausgaben anders als die erste betrachtet werden, und infolgedessen in den Preisen, die für sie, zwar geben wichtige gezahlt werden, Änderungen im See also:Text zur Ausgabe, in der sie zuerst etwas See also:Schatten des Prestiges auftreten, das zu einer ursprünglichen Ausgabe anbringt. Eins der anerkannten Byways des Buch-Sammelns jedoch verwendet, um die Ansammlung von so vielen Ausgaben möglich vomselben zu sein arbeiten. Als dieses Resultat im See also:Erwerb der zahlreichen Nachtausgaben ohne Wert für den Text seine nur Verwendungsfähigkeit scheinen würde, der See also:Index zu sein, kann es der Popularität des Autors anbieten. Aber in den Übersetzungen der Bibel, ineditionspublished inliturgical Arbeiten und während des Lebens des Autors, welches das Hilfsmittel, das der Studie der Entwicklung des abschließenden Textes durch eine lange Reihe der Zwischenausgaben angeboten wird, sehr groß sein kann. Ein anderer Fall, in dem Phantasie das positivere Interesse ein Buch verstärkt, kann besitzen ist im See also:Kasten der Ausgaben, die mit dem Ursprung, der See also:Diffusion (Zerstäubung) oder der Entwicklung des Druckes angeschlossen werden können. Piety schlägt vor, daß Buch-Geliebte spezielles für die Geschichte der kunst interessieren sollten, die soviel für ihr Glück getan hat, und in dieser Hinsicht haben sie sich meistens fromm gezeigt.

Das erste Buch, das in jeder möglicher Stadt gedruckt wird, ist coveted angemessen durch lokale antiquaries, und der Wunsch, die See also:

Menge und die Qualität der Arbeit jedes frühen Druckers zu messen hat die Bewahrung von Tausenden Büchern verursacht, die anders umgekommen sein würden. (Sehen Sie INCUNABULA.), Die finanzielle See also:Seite des Buch-Sammelns kann studiert werden im Buchpreisstrom des Slaters, jährlich veröffentlicht worden seit 1887 und Livingstons im amerikanischen Buchpreisstrom und in den Auktionpreisen des gleichen Autors von Books (1905). Während sie groß durch Art und Weise beeinflußt werden, sind die Preise, die für Bücher gegeben werden, nie insgesamt unvernünftig. Sie werden, erstens durch das positive oder vereinigende Interesse, das im Buch selbst gefunden werden kann, zweitens durch die Seltenheit, mit der Kopien in den See also:Markt kommen, der mit der Zahl und der Fülle ihren angeblichen Possessors verglichen wird, und See also:drittens, ausgenommen im Kasten der Bücher des größten Interesses und des rarity, durch den Zustand der Kopie festgestellt, die in bezug auf Vollständigkeit, Größe, Frische und Fehlen Flecken angeboten wird. (A. W. Po.) Buchführung, eine systematische Aufzeichnung der Geschäfte, in einer Form bequem vorhanden als Referenz, gebildet durch Einzelpersonen oder Korporationen teilgenommen an den kommerziellen oder Finanzgeschäften angesichts des Ermöglichens sie mit dem Mindestbetrag von Mühe und von Verschiebung auf dem Geschäft selbst, jederzeit (1) die ausführlichen Einzelheiten der Verhandlungen aufgenommen und (2) den kumulativen Effekt zu ermitteln nach dem Geschäft und seinen finanziellen Relationen zu anderen. Die Buchführung, manchmal beschrieben als See also:Wissenschaft und manchmal als kunst, partakes von der Natur von beiden. Es ist nicht soviel eine See also:Entdeckung als Wachstum, die groben Methoden der ehemaligen Tage stufenweise verbessernd, um den ändernden Anforderungen des Geschäfts zu entsprechen, und dieser Prozeß der Entwicklung geht noch weiter. Das ideale jedes möglichen Systems von Buchführung ist das Maximum der Aufzeichnung kombiniert mit dem Minimum der Arbeit, aber, da Unehrlichkeit gegen geschützt werden muß, kein See also:System von Buchführung kann als ausreichendes betrachtet werden, das nicht der Aufzeichnung ermöglicht, als zutreffende und komplette See also:Aussage über die betroffenen Verhandlungen bereitwillig überprüft zu werden. Solch eine Überprüfung wird eine See also:Bilanz genannt, und im Fall Öffentlichkeit und anderer großer Interessen wird gewöhnlich von den professionellen Buchhaltern (q.v.) aufgenommen. Wo der Buchführungpersonal groß ist, wird er normalerweise, damit seine Mitglieder, gewissermaßen mindestens, jeder des anderen Arbeit überprüfen, und in diesem See also:Umfang eine Bilanz organisiert, bekannt, als eine "Personalbilanz" oder "interne Überprüfung," häufig vom Buchführungpersonal selbst durchgeführt wird. Früher als See also:Gutschrift ein beträchtlich weniger wichtiger See also:Faktor als jetzt in den Handelsgeschäften war, wurde Buchführung häufig auf ein See also:Konto der Empfänge und der Zahlungen des Geldes begrenzt; und in den frühen Zeiten, bevor Geld im Gebrauch, zu einem Konto des Empfangs und der Ausgabe von Waren der unterschiedlichen Arten war.

Sogar nowwhat kann genannt werden das "cash'system" Rechnungsprüfungen wird verwendet fast ausschließlich von den Regierungen, von den lokalen Behörden und von den barmherzigen und anderen Anstalten; aber im Geschäft ist es gleichmäßig notwendig, Bewegungen der Gutschrift zu notieren, da eine bloße Aussage über die Empfänge und die Zahlungen des Geldes nur ein Teil der Gesamtzahl den aufgenommenen Verhandlungen zeigen würde. Was praktische Zwecke anbetrifft, die irgendeine See also:

Begrenzung nach der täglichen Aufzeichnung der Verhandlungen, bestimmte Kategorien gesetzt werden muß, zeigen Sie nur eine Aufzeichnung der Bareinnahmen und Zahlungen, die, wenn es gewünscht wird, um die tatsächliche Position von Angelegenheiten zu ermitteln, werden justiert müssen, durch jene Verhandlungen in Betracht holen, welche nicht noch durch den See also:Empfang oder die See also:Zahlung des Geldes durchgeführt worden sind. Zum Beispiel ist es, Kunden mit den Waren aufzuladen üblich, die zu ihnen am Datum verkauft werden, wenn der Verkauf stattfindet, und ihnen Gutschrift für die Menge zu geben, die in der Zahlung an dem Eingangsdatum empfangen wird (folglich jede Phase der Verhandlung vollständig notierend, wie und wann sie auftritt); aber im Anschluß (Sagen) mit Löhnen ist es nicht üblich, jedem Arbeitergutschrift für die Dienstleistungen zu geben, die von ihm von täglichem, aber bloß zur See also:Aufladung herauf die Mengen übertragen werden, wenn es, zu einem Lohnkonto gezahlt wird, das folglich an jedem möglichem Datum den Mengen, welche zeigt nur wirklich gezahlt worden sind, und nimmt keine See also:Erkenntnis der anfallenden See also:Schuld der Summen. Wenn folglich wird es gewünscht, um die Istausgabe nach Löhnen während jeder möglicher gegebenen Periode zu ermitteln, ist es notwendig, die Zahlungen zuzulassen, die während dieser Periode in Bezug auf die Arbeit geleistet werden, die vorher durchgeführt wird, und den Wert der Arbeit hinzuzufügen durchgeführt während der gegenwärtigen Periode, die unbezahlt bleibt. In der Mehrheit einen Geschäften werden jene Konten, die verschiedene Formen der stehenden Unkosten beschäftigen, folglich und infolgedessen behandelt, welches, die Aufzeichnung, während sie von täglichem erscheint, unvollständige das Prolotto ist. Eine andere sehr wichtige Reihe Verhandlungen, die nicht in der gewöhnlichen Alltagsaufzeichnung umfaßt wird, ist die, die den Verlust darstellen, der stufenweise aufgrund der See also:Vergeudung anfällt, oder Abschreibung, der See also:Werte oder der allgemeinen Ausrüstung des Geschäfts; korrekte See also:Genehmigung für diese Verluste muß selbstverständlich gebildet werden, wann immer es gewünscht wird, um die zutreffende Position von Angelegenheiten zu ermitteln. Der Ursprung von Buchführung ist im Obscurity verloren, aber See also:neu erforscht würde scheinen, zu zeigen, daß irgendeine Methode des Führens von Büchern von den entferntzeiten bestanden hat. BabycGeschichte. Ionische Aufzeichnungen sind gefunden worden, bis zu 2600 B.C. zurückzugehen, geschrieben mit einem Schreibkopf auf kleine Platten des Lehms, und er ist vom Interesse zu merken (Aufzeichnungen der Vergangenheit, XI 89) dem diese Platten oder Tabletten "normalerweise Eindrücke von den Zylinderdichtungen enthalten, und See also:Nagel kennzeichnet, die betrachtet wurden, die natürliche See also:Dichtung eines vor Mannes zu sein," folglich zeigen, daß die moderne Methode des Kennzeichnens der Verbrecher durch Fingerabdrücke seine Gegenstücke in Babylonia einigen 4500 Jahren hatte. Ägyptische Aufzeichnungen wurden See also:allgemein auf See also:papyrus geschrieben, und zeitgenössische Abbildungen zeigen einen See also:Scribe, der See also:Liste über den Quantitäten des Kornes geholt in und von den Regierungslagerhäusern entfernt führt. Es wird folglich gesehen, daß irgendeine Form von Buchführung bestand, lange zuvor gebundene Bücher bekannt, und folglich würde die allgemeinere Bezeichnungsbuchhaltung scheinen, preferablethe zu sein mehr damit die modernsten Entwicklungen sind in der Richtung von die gebundene Buch wieder See also:verlassen zugunsten der losen oder leicht abgetrennten Blätter See also:Papier oder See also:Karte, so fähig zu neu geordnet werden, wie Umstände oder Bequemlichkeit vorschreiben können. Die meisten früheren Buchhaltungaufzeichnungen sind in Form einer bloßen See also:Darstellung von Fällen, das whichhowever, das itselffailed See also:komplett ist innen, um die zweite Anforderung eines ausreichenden Systems von Buchführung zu erfüllen bereits bezogen. Vor dem Gebrauch des Geldes konnte nichts in dieser Richtung wohl selbstverständlich versucht werden; aber für eine lange Zeit, nachdem seine Beschäftigung allgemein wurde, wurden Geldwerte in den römischen Abbildungen notiert, die natürlich sich nicht zur bereiten Berechnung See also:verliehen. Gegenwärtig kann es im Allgemeinen angegeben werden, daß alle Buchführungaufzeichnungen in drei eindeutigen Spalten gehalten werden und beziehungsweise das Datum der Verhandlung, seiner Natur und seines Geldwertes beschäftigen.

Das früheste extant Beispiel Rechnungsprüfungen also gehalten ist vermutlich ein See also:

Hauptbuch in der Bibliothek der Fürsprecher in See also:Edinburgh, datiert 1697, das, es vom Interesse zu merken ist, wird angeordnet eigenhändig. Vor dieser Zeit jedoch war double-entry Buchführung im allgemeinen Gebrauch gewesen. Das genaue Datum seiner See also:Einleitung ist unbekannt; aber es war zweifellos nicht, wie häufig angegeben worden ist, die Iv. $ Erfindung von See also:Lucas de Bergo, in oder ungefähr 1494. Dieses ist jedoch das Datum der ersten Ausgabe (in Venedig) eines gedruckten erlaubten Buches alles über Arithmetik, See also:Geometrie und See also:Anteil, von Luca Paciolo, der Zwischenilia eine Erklärung von Buchführung durch double-entry enthält, wie dann verstanden; aber höchstwahrscheinlich, war das System dann im Gebrauch für etwas wie 200 Jahre gewesen. Es ist möglicherweise, daß von 1494 bis verhältnismässig neue Zeiten die Literatur der Buchhaltung von den Theoretikern und von den Kursteilnehmern zur Verfügung gestellt worden ist, anstatt durch praktische Geschäftsleute unglücklich, und es kann hervorquellen wird gezweifelt folglich ob es genau zeitgenössisches See also:Verfahren beschreibt. Eine andere Illusion, die es notwendig ist, in den Interessen der Wahrheit herauszustellen, ist der Wert, der See also:Jones zum englischen System von Buchführung durch einfache oder doppelte Eintragung angebracht wird, veröffentlicht in See also:Bristol 1796. Bevor er dieses Buch veröffentlichte, gab E. T. Jones ein See also:Prospekt heraus und angab, daß er ein völlig neues und groß verbessertes System patentiert hatte und daß Teilnehmer (an einer See also:Guine eine Kopie) zu einer speziellen See also:Lizenz erlaubt würden, die sie bevollmächtigt, um die neue Erfindung in Praxis in ihrer eigenen Buchführung zu setzen. Mit diesem Köder sicherte er Tausenden See also:Teilnehmer, aber, soweit erfaßt werden kann, war sein System völlig ohne Verdienst, und es ist hauptsächlich vom Interesse als den Wert, des Annoncierens sogar dann anzeigen. Es ist unmöglich hier, völlig alle Verbesserungen zu beschreiben, die in den Methoden der Buchhaltung während der neuen Jahre gebildet worden sind, aber es wird vorgeschlagen, um die wichtigeren modernen Methoden zu beschäftigen.

von diesen Verbesserungen nachdem die allgemeinen Grundregeln, nach denen alle Systeme von Buchführung basieren, kurz beschrieben worden sind. Die Mitte aller Buchführungsysteme ist das Hauptbuch, und es kann gesagt werden, daß alle weiteren Bücher nur als Angelegenheit des praktischen conveniencehence der Name "Tochterbücher" gehalten werden, der häufig dazu angewendet wird. Inasmuch jedoch da die Verhandlungen zuerst in diesen Tochterbüchern notiert werden, und danach daher eingestuft in das Hauptbuch, in die Namenbücher der Eintragung oder in die Bücher der ersten Eintragung werden häufig eingesetzt. Tochterbücher, die die Grundlage der folgenden Eintragungen nicht in das Hauptbuch bilden, aber werden bloß für statistische Zwecke benutzt, bekannt als statistische oder zusätzliche Bücher. An den frühen Tagen von Buchführung enthielt das Hauptbuch bloß jene Bücher, die es gedachtes wünschenswertes war, zugänglich zu führen, und war nicht eine komplette Aufzeichnung aller Verhandlungen. So in vielen Fällen wurden Aufzeichnungen nur von den Verhandlungen mit anderen Geschäftshäusern gehalten, bekannt als persönliche Konten. In den frühesten Beispielverhandlungen, die neigen, Verschuldung zu verringern, wurden im See also:

Auftrag des Datums notiert, da sie unter die Verhandlungen auftraten, welche die Kreation der Verschuldung notieren; und die Menge der Verkleinerung wurde von der Summe der Verschuldung subtrahiert, bis zu der Datum. Diese Methode wird gefunden, um ungünstig zu sein, und der folgende Schritt war, ein Konto der Verhandlungen, welche die Kreation von Verschuldung notieren und eine andere Liste (genannt Gegenkonto) über jenen Verhandlungen zu führen, die es verringern oder auslöschen. Für Bequemlichkeit wurden diese zwei Bücher auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptbuches geführt und folglich wurden das Dr.- und Crkonto als zur Zeit im allgemeinen Gebrauch entwickelt: Dr. A.B. Gegen. Cr. £See also:s. d £s. d..

In dieser Form des Kontos, welches alle Verhandlungen das Verursachen der Verschuldung, die von der Person darin genannt wird zum businessthat passend ist, sagen soll, aller Nutzen, der von dieser Person vom businessare empfangen wird, das nach dem linken oder Dr. Seite und pro gegen alle Verhandlungen notiert wird, die den Nutzen darstellen, der von ihm zugeteilt wird und verursacht eine Verbindlichkeit von seiten des Geschäfts, werden nach der Crseite notiert. Das Konto kann an unbestimmt See also:

laufen, aber, während eine Angelegenheit der Bequemlichkeit normalerweise weg von jeder Zeit angeordnet wird, wird alle Verschuldung und auch in bestimmten periodischen Abständen ausgelöscht, damit der Zustand des Kontos bereitwillig offensichtlich dann sein kann. Eine bloße Ansammlung persönliche Rechnungsprüfungen ist, jedoch, offensichtlich eine sehr unvollständige Aufzeichnung der Verhandlungen jedes möglichen Geschäfts und genügt nicht, einer Aussage über seine Finanzlage zu ermöglichen vorbereitet zu werden. So bald wurden notierten andere Konten dem Hauptbuch hinzugefügt und den Erwerb von und die Beseitigung der unterschiedlichen Kategorien der See also:Eigenschaft, solche Konten, die im Allgemeinen bekannt sind wie Sachkonten. Diese Bücher werden nach der gleichen Grundregel wie persönliche Konten, dadurch geführt, daß alle Aufwendung nach dem Teil des Geschäfts nach dem Dr. Seite notiert wird, und alle Empfänge nach dem Cr versehen mit Seiten; der Überfluß der Lastschriften über den Gutschrifteintragungen, die folglich den Wert gesetzt nach jenen Werten zeigen, die weiterhin die Eigenschaft des Geschäfts bleiben. Mit dem Hilfsmittel der persönlichen und Sachkonten, die richtig bis jetzt aufgeschrieben werden, ist es möglich jederzeit, eine Aussage über die Werte und Verbindlichkeiten vorzubereiten, welche die Finanzlage eines Geschäfts zeigen, und das folgende ist ein Beispiel solch einer Aussage, die auch zeigt, wie der Profit, der durch das Geschäft gebildet wird, folglich ermittelt werden kann und annimmt, daß die Finanzlage am Anfang der gegenwärtigen finanziellen Periode und die Kapitalverkehr und aus in das Geschäft während der Periode heraus, zu ermittelt werden fähig sind. Die Methode der Buchhaltung bisher beschrieben stellt einzelne Eintragung See also:dar, die incompleteis des whichalbeit See also:offenkundig noch sehr im Allgemeinen verwendet von den Kleinbetriebhäusern und besonders von den Kleinhändlern. Seine wesentliche Schwäche ist, daß sie keine automatische Überprüfung nach der kanzleimäßigen Genauigkeit der Aufzeichnung zur Verfügung stellt, und, wenn jeder möglicher See also:Fehler im Halten der Bücher gemacht wird oder in der Extraktion daher der Listen der Werte und der Verbindlichkeiten, die Aussage über Werte und die Verbindlichkeiten und der Profit oder der Verlust der gegenwärtigen finanziellen Periode, in einem gleichen Umfang falsch sind. Sie sollte diese offensichtliche Schwäche der einzelnen Eintragung vermeiden, daß das System von double-entry entwickelt wurde. Die wesentliche Grundregel von double-entry ist, daß sie eine komplette Aufzeichnung jedes Geschäfts festsetzt, und da diese Verhandlungen unveränderlich See also:Kreuz-dealingsinvolving gleichzeitig sind, erfordert der Empfang eines Nutzens durch ca. ein acrd das Zuteilen eines Nutzens durch irgendeine komplette Aufzeichnung des onea von Verhandlungen von beiden Punkten der Ansicht eine Eintragung der gleichen Menge nach Schuldposten und der Habenseiten des Hauptbuches.

Folglich folgt er, daß, wenn die Verwaltungsarbeit richtig durchgeführt wird, der Gesamtbetrag, der oben nach der Sollseite des Hauptbuches eingetragen ist, dem Gesamtbetrag ständig entsprechen muß, der oben nach der Habenseite eingetragen ist; und folglich zeigt eine komplette Liste aller Hauptbuchabgleichungen eine See also:

Vereinbarung der Gesamtsollsalden mit den Gesamtnegativseiten. Solch eine Liste wird eine See also:Rohbilanz genannt, dessen Beispiel unten gegeben wird. Es sollte beobachtet werden jedoch daß der Test, der durch die Rohbilanz geliefert wird, ein lediglich mechanisches ist, und prüft die absolute Genauigkeit des Hauptbuches nicht als Datum. Darstellung. Menge. Datum. Darstellung. Menge.

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