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DIE See also:SCHREIBEN VON See also:KANT kein anderer Denker See also:der modernen Zeiten ist gewesen, während seiner See also:Arbeit also eingedrungen mit den grundlegenden Auffassungen der körperlichen See also:Wissenschaft; kein anderes ist in der See also:Lage ge$$$wesen, mit solcher Festigkeit die See also:Abgleichung zwischen den empirischen und spekulativen Ideen zu halten. Über aller Frage viel See also:des Einflusses hinaus, den die kritische See also:Philosophie, um zu trainieren ausgeübt und fortsetzt hat, muß dieser charakteristischen See also:Eigenschaft im Training seines großen Autors zugeschrieben werden. Die frühen Schreiben von Kant See also:sind fast ohne Ausnahme auf Fragen der körperlichen Wissenschaft. Es war nur durch Grad, daß philosophische Probleme anfingen, sich seine See also:Aufmerksamkeit zu engagieren und daß der Hauptteil seiner literarischen Tätigkeit in Richtung zu ihnen gedreht wurde. Die folgenden ist der See also:Arbeiten das wichtigste, die See also:direkt auf körperlicher Wissenschaft tragen. 1. Der Gedanken von wahren derlebendigen Krafte (1747) Schatzung; ein Versuch, der die berühmte Debatte zwischen dem Cartesians und dem Leibnitzians betreffend ist den Ausdruck für die See also:Menge einer Kraft beschäftigt. Entsprechend dem Cartesians war diese Quantität direkt See also:zur See also:Geschwindigkeit proportional; nach Ansicht ihrer Konkurrenten schwankte sie mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Die Debatte hat jetzt sein See also:Interesse verloren, denn Physiker haben erlernt, die zwei Quantitäten genau zu unterscheiden, die unter der Ausdrucksstärke vage enthalten sind, und infolgedessen in der Lage ge$$$wesen, zu zeigen in, in was jedes Beteiligte korrekt war und, in was es in der Störung war. Versuch Kants, mit etwas trügerischen Erklärungen und Abteilungen, kritisiert akut die Argumente des Leibnitzians und folgert mit einem Versuch, zu zeigen, daß beide Modi des Ausdruckes korrekt sind, wenn sie richtig begrenzt werden und gedeutet werden. 2. Ob die See also: Hastie, 1900, See also:Cosmogony Kants; cf. See also:Lord See also:Kelvin im See also:Alter der Masse, 1897, P. 7). In diesem Schriftsatzversuch See also:wirft Kant aus einem Begriff, der seit dem, in der See also:Unwissenheit von Priorität Kants, durch See also:Delaunay(1865) und See also: (auf dieser Frage sehen Sie Diskussion in Cosmogony Kants W. Hasties, als oben.), 4. Succinctadelineatio Meditationum Quarundam de Igne (1755): eine Eröffnungsabhandlung, wenig über der Begriffs-, dem Körper an ein anders mithilfe diffundiert See also:laufen See also:lassen, gleichmäßig elastischen und subtilenangelegenheit (Äther) hinaus enthalten die das zugrundeliegende s_ibstance der See also:Hitze und des Lichtes ist. werden Hitze und See also:Licht als Erschütterungen dieses zerstreuten Äthers angesehen. See also:5. Auf den Ursachen der See also:Erdbeben (1755); Beschreibung des Erdbebens von 1755 (1756); Betrachtung einiger vor kurzem erfahrener Erdbeben (1756). 6. Erläuternde Anmerkungen auf der Theorie der See also:Winde (1756). In dieser kurzen Fläche unterstreicht Kant, anscheinend in der gesamten Unwissenheit der Erklärung, die 1735 von See also:Hadley gegeben wird, wie die unterschiedliche Geschwindigkeit der Umdrehung der aufeinanderfolgenden Zonen der Oberfläche der Masse einen Schlüssel an die Phänomene der periodischen Winde versorgt. Seine Theorie stimmt fast gesamtes mit jetzt empfangener der überein. Sehen Sie die parallelen Aussagen von der Fläche Kants und vom Versuch der See also:Taube auf dem Einfluß der Umdrehung der Masse auf den Fluß seiner Atmosphäre (1835), gegeben in der Arbeit Zollners, WürfelNatur Ueber der Cometen, pp. 477-482. 7. Auf den unterschiedlichen See also:Rennen der Männer (1775); Ermittlung des Begriffes einer menschlichen Rasse (1785); Mutmaßlicher Anfang der menschlichen See also: 426-484) enthalten wird; zu See also:Dietrich, zu Kant und zum See also:Newton; See also:Schultze, Kant und See also:Darwin; Reuschles vorsichtige See also:Analyse der wissenschaftlichen Arbeiten im Deutsche Vierteljahrs-Schrift (1868); See also:Einleitung W. Hasties in Cosmogony Kants (1900), der Kritik zu diesem Datum zusammenfaßt; und See also:Artikel in Kant-Studien (See also:Folie 1896). Die Nachricht der philosophischen Schreiben von Kant braucht, nicht als See also:bibliographisch zu sein mehr, wie im See also:Konto seiner Philosophie es notwendig ist, an irgendeiner Länge die aufeinanderfolgenden Stadien in der Entwicklung seines Gedankens zu betrachten. Geordnet See also:chronologisch diesen Arbeiten, wie folgt: 1755, Primorumcognitionismetaphysicae-Novadilucidatio Principiorum. 1756, Metaphysicae mit geometrischem junctaeusus im philosophianaturali, continetmonadologiamphysicam des cujusprobestücks I.. 1762, Das vier der WürfelfalscheSpitzfindigkeir syltogistischen Figuren, "das falsche Subtlety der vier Abbildungen Syllogistic" (Trans. T. See also: See also: ED 1907 und See also: M. Apel, zu Kommentar Kants Prolegomena, 1908). 1784, Zueiner See also:Idee ailgemeinen weltbiirgerlicher See also:Absicht Geschichte im, "Begriff einer Universalgeschichte in einer Weltrichtung." Mit diesem verbunden werden kann dem See also:Bericht von See also:Herder 1785. 1785, ZurMetaphysik Grundlegung der Sitten, "See also:Grundlagen des Metaphysic von Ethik" (sehen Sie T. K. Abbott, grundlegende Grundregeln des Metaphysic von Ethik, 3. ED 1907). 1786, Der Naturwissenschaft Metaphysische Anfangsgriinde, "See also:Meta-körperliche Elemente der natürlichen Wissenschaft" (ED A. Hofler, 1900; Transport. Grundlagen Belforts Bax, Prolegomena und Metaphysical, 1883). 1788, DenGebrauch Ueber teleologischer Prinzipien im der Philosophic, "auf der Beschäftigung der Grundregeln Teleological in der Philosophie." 1788, Der Kritik praktischen Vernunft, "Kritik des praktischen Grundes" (Trans. T. K. Abbott, ED 1898). 1790, Der Urtheilskraft Kritik, "Kritik des Urteils" (Trans. mit Anmerkungen J. H. Bernard, 1892). 1790, Eine See also:Entdeckung, der Ueber machderalleneueKritik reinen durcheinealtereentbehrlichgemacht Vernunft werden See also:soli, "auf einer Entdeckung, durch die der ganzer neue Critique des reinen Grundes durch ein älteres" ersetzt wird (d.h. durch Philosophie Leibnitzs). 1791, Würfel Ueber wirklichen derMetaphysik Fortschritte seit See also:Leibnitz und See also:Wolff, "auf den realen Fortschritten von Metaphysik seit Leibnitz und Wolff"; und das Ueber, die Misslingen ändern, philosophischen Versuche im der Theodicee. 1793, Der WürfelreligioninnerhalbderGrenzen blossen Vernunft, "See also:Religion innerhalb der See also:Grenzen nur des Grundes" (Eng.-Transport. J. W. Semple, 1838). 1794, Iiberhaupt Ueber Philosophie, "auf Philosophie im Allgemeinen," und See also:Alder Dinge Das See also:Ende. 1795, Ewigen See also:Frieden (Eng. Trans., M. See also: Der Begriff der Relation beti~yyeen Verstand und Sachen führt sofort zu den Gegenbegriff der absoluten Beschränkung des Verstandes zu seiner eigenen subjektiven Natur. Daß Locke nicht imstande war, diese entgegengesetzten Begriffe zu versöhnen, überrascht nicht; daß die Schwierigkeiten und die Obscurities des Versuchs aus der Unmöglichkeit des Versöhnens sie entstehen, ist auf der geringfügigsten Betrachtung der Hauptpositionen dieser Arbeit offensichtlich. Dieser Schwierigkeiten sind die Philosophien von See also:Berkeley und von See also:Hume systematische Behandlungen. In Berkeley See also:finden wir die entschlossene Ermittlung, um nur den einen Begriff, den anzunehmen des Verstandes, wie auf seine eigene bewußte Erfahrung und auf Versuch durch dieses eingeschränkt Mittel, die Natur der externen Wirklichkeit zu erklären, zu der unverständlicher Hinweis gebildet wird. Jeder möglicher See also:Erfolg im Versuch ist See also:passend nur zur Tatsache, daß Berkeley längsseits von seinem Individualistbegriff eine total neue Auffassung, die von Verstand selbst so nicht in der See also:gleichen Weise eine der Angelegenheiten der bewußten Erfahrung vorstellt, aber wie fähig zur Reflexion nach dem Ganzen von Erfahrung und des Hinweises auf dem Obersten Verstand als der Boden aller Wirklichkeit. It Ist nur in Hume, das wir definitiv und vollständig die Entwicklung des Individualistbegriffes als Grundlage einer Theorie des Wissens haben; und es ist in seinen Schreiben folglich daß wir erwarten können, die grundlegende Schwierigkeit dieses Begriffes offenbar offensichtlich zu finden. Es ist nicht ein wenig bemerkenswertes, daß wir in Hume finden sollten, nicht nur die skeptische Auflösung von allem fixity des Erkennens, das das unvermeidliche Resultat der Individualistmethode ist, aber auch des freiesten Bewußtseins der See also:Wurzel von der Schwierigkeit. Die systematische Anwendung der See also:Lehre, daß bewußte Erfahrung nur aus lokalisierten Gegenständen des Wissens, der Eindrücke oder der Ideen besteht, Leitungen Hume zum Unterscheiden zwischen Wahrheiten erreichte durch Analyse und Wahrheiten, die realen Anschluß der Gegenstände des Wissens miteinbeziehen. Das erste ist er bereit, ohne weitere Anfrage anzunehmen, obwohl es eine anzunehmende Störung ist, da Kant scheint angenommen zu haben, daß er mathematische Angelegenheiten als ansah, kommend unter diesen See also:Kopf (sehen Sie HuME); in Bezug auf die Sekunde findet sich er und bekennt, daß er sich findet, hoffnungslos im Unrecht. Keine realen Anschlüsse zwischen lokalisierten Gegenständen der Erfahrung werden von uns wahrgenommen. Keine Tatsache deutet notwendigerweise das Bestehen von irgendeinem anderem an. See also:Kurz gesagt wenn die Schwierigkeit in seine entscheidende See also: Wenn die Teile der bewußten Erfahrung als so viele eindeutige Sachen angesehen werden, gibt es keine Möglichkeit des Anschließens sie anders als abhängig, wenn an See also:allen. Wenn der einzelne Verstand wirklich als Einzelperson gedacht wird, ist es unmöglich, zu erklären, wie er Wissen oder Bewußtsein an allen "kurz gesagt haben sollte," sagt Hume, "es gibt zwei Grundregeln, die ich nicht, noch ist es in meiner See also:Energie, irgendeine von auf ihnen zu verzichten, nämlich die alle unsere eindeutigen Vorstellungen eindeutiges Bestehen sind und denen gleichbleibend machen kann der Verstand nie jeden realen Anschluß unter eindeutigem Bestehen wahrnimmt. See also:Tat unsere Vorstellungen entweder zugehören in einfachem oder einzelnem etwas oder taten den Verstand wahrnehmen etwas realen Anschluß unter ihnen, dort würden sein keine Schwierigkeit im See also:Fall "(APP zur See also:Abhandlung der menschlichen Natur). Die Philosophie Kantian.', Historiker werden gewöhnt, um den allgemeinen Strom der Betrachtung in die Epochen oder in Perioden zu teilen, die durch die Herrschaft irgendeiner einzelner philosophic Auffassung mit seiner systematischen Entwicklung gekennzeichnet werden. Ist möglicherweise in keinem Fall der See also: Glücklicherweise versorgt die Entwicklung des Systems Kantian selbst solche Behandlung, wie vom ehemaligen Hinweis notwendig ist. Für die kritische Philosophie war eine Arbeit des langsamen Wachstums. In den frühen Schreiben von KantSIND wir in der Lage, mit großer Bestimmtheit die aufeinanderfolgenden Stadien zu verfolgen, durch die er von den Begriffen der vorhergehenden Philosophie zur neuen und kompletten Methode überschritt, die sein Sonderzeichen zur kritischen Arbeit gibt. Kaum jeder große Verstand, ist es mit der See also:Gerechtigkeit gesagt worden, überhaupt so langsam gereift. In den frühen Versuchen finden wir die Grundregeln der gegenwärtigen Philosophien, die von Leibnitz und englisches See also:empiricism, zugetroffen in den verschiedenen Richtungen auf jene Probleme, die als Tests ihrer Wahrheit und Vollständigkeit dienen; wir merken das See also:Aussehen der Schwierigkeiten oder der Widersprüche, die das one-sidedness oder die Unvollkommenheit der angewendeten Grundregel verkünden; und wir können das See also:stufenweise Wachstum der neuen Auffassungen verfolgen, die, im abgeschlossenen System bestimmt waren, der früheren Methode stattzufinden. um die Arbeit Kantian zu verstehen ist sie unentbehrlich, die Geschichte seines Wachstums im Verstand seines Autors zu verfolgen. Von den zwei vorhergehenden Stadien der modernen Philosophie, nur die Sekunde, die von Locke und von Leibnitz, scheint, den Kurs von Betrachtung Kants See also:praktisch beeinflußt zu haben. Mit der kartesischen Bewegung als Ganzes zeigt er wenig Bekanntschaft und keine Sympathie, und seine eigene philosophic Auffassung wird nie in Relation mit der systematischen Behandlung der metaphysical Probleme geholt, die von der kartesischen Methode charakteristisch sind. Die grundlegende Frage für philosophic Reflexion stellte sich ihm in der Form See also:dar, die es in den Händen von Locke und von seinen Nachfolgern in See also:England, von Leibnitz und von Schule Leibnitzian in See also:Deutschland angenommen hatte. Der Übergang von der kartesischen Bewegung zu diesem zweiten See also:Stadium des modernen Gedankens war zweifellos natürlich und in der Tat notwendig gewesen. Dennoch wurden die vollen See also:Lager der philosophic Frage ein wenig durch die verhältnismässig begrenzte Art und Weise undeutlich gemacht, auf die sie dann betrachtet wurde. Die Tendenz in Richtung zu was technicaliy benanntes See also:subjectivism sein kann, eine Tendenz, die das moderne von der alten Methode der Betrachtung unterscheidet, wird in Locke und in Leibnitz auf eine definitive und eigenartige Art und Weise ausgedrückt. Gleichwohl sich weit die zwei Systeme ausführlich unterscheiden, sind sie bei einem in einer bestimmten grundlegenden Auffassung, die den vollständigen Kurs ihres philosophic Aufbaus beherrscht. Sie sind während des Individualisten, d.h. nehmen sie als dargelegter Sachverhalt das Bestehen des konkreten, denkenden Themas und der Bemühung, zu zeigen an, wie dieses Thema, wie einzelnes bewußtes Sein, mit dem breiteren Universum zusammenhängt, von dem er Teil darstellt. Im Umgang mit solch einem Problem gibt es offenbar zwei Linien, entlang denen Untersuchung fortfahren kann. Es kann gebeten werden, wie der einzelne Verstand kommt, sich und das System der Sachen, mit denen er angeschlossen wird, wie der mannigfaltige Inhalt seiner Erfahrung erklärt werden soll und der was zu kennen See also:Sicherheit zu seinem subjektiven Bewußtsein von Sachen anbringt. Betrachtet vom Individualistgesichtspunkt, wird diese See also:Linie der Anfrage lediglich psychologisch, und die See also:Antwort kann, wie sie von Locke dargestellt wurde, auf die Art und Weise einer Naturgeschichte des Wachstums der bewußten Erfahrung im Verstand des Themas dargestellt werden. Oder, es See also:weiter gefragt werden, wie wird kann die Einzelperson, die wirklich mit dem System von Sachen freigegeben anscheinend zu ihm in der bewußten Erfahrung angeschlossen wird? was ist die exakte Bedeutung des Bestehens, das er zuschreibt und zu den Gegenständen von Erfahrungs?what die Natur der Relation zwischen als ein Teil des Systems ist, und des Systems als Ganzes? Diese zweite Anfrage ist im Lager spezifisch metaphysical, und die Art der Antwort einerseits versorgt an sie von Leibnitz, von Berkeley auf dem anderen, wird tatsächlich vorher durch die grundlegende Auffassung der Individualistmethode vorgeschrieben oder festgestellt, mit der beide ihre Untersuchungen anfangen. So bald, da wir uns selbst klar die wesentliche Natur von dieser Methode bilden,SIND wir in der Lage, die spezifischen Schwierigkeiten zu See also:erkennen, oder die entstehenden Verwirrungen ' sehen weiteren See also:IDEALISMUS; METAPHYSIK; LOGIK, &See also: Für die vollständige Masse der cognisable Tatsache, ist die mundusintelligibilis, enthaltenes impliciter in jedem See also:monad, und die einige Modi der Befürchtung können als so viele Stadien nur angesehen werden im sich entwickelnden Bewußtsein des monad. Richtung und Verständnis, realer Anschluß von Tatsachen und Analyse von Begriffen, sind nicht, folglich eindeutig in der Art, aber unterscheiden Sie sich nur im Grad. Die gleichen grundlegenden Axiome, die logischen Grundregeln der Identität und genügender See also:Grund, sind in der Erklärung aller gegebenen Angelegenheiten anwendbar. Es ist zutreffend, daß Leibnitz selbst keine komplette Lehre des Wissens ausarbeitete, aber in den Händen seiner Nachfolger die Theorie definitive Form in der Grundregel nahm, die die Ganzarbeit des Erkennens im wesentlichen See also:analytisch ist. Der Prozeß der Analyse konnte komplett oder unvollständig sein. Für begrenzte Intelligenzen gab es eine unvermeidliche Unvollständigkeit, soweit Wissen der Tatsachen betroffen wurde. In bezug auf sie wurde das Endrundenresultat in einer Reihe fand den Grund für die überlegene Sicherheit und die Klarheit der nicht reduzierbaren Begriffe des matheof oder der Kategorien, das primapossibilia gefunden, die Analyse und deren Erklärung spezifisch das Geschäft der Philosophie oder der Metaphysik waren. Es wird beobachtet, daß, im Leibnitzian wie im empirischen Individualismus, der grundlegende Begriff noch der der abstrakten Trennung des denkenden Themas von den Materialien der bewußten Erfahrung ist. Aus dieser Trennung entstehen alle Schwierigkeiten in der Bemühung, den Begriff systematisch zu entwickeln, und wenn wir die Geschichte von Kants philosophischem Fortschritt verfolgen,SIND wir in der Lage, die stufenweise See also:Vorstellung auf seinem Teil zu erkennen, das hier gefunden werden sollte der entscheidenden Ursache der Verwirrungen, die offensichtlich wurden, wenn sie die unterstellten Lehren des Systems betrachteten. Die aufeinanderfolgenden Versuche, die bereits aufgezählt worden sind, da bestehenden Kants precritical Arbeit nicht als so viele unvollständige Skizzen der Lehren des Kritik betrachtet werden sollen noch sind wir zum See also:Schauen in ihnen nach Erwartungen der kritischen Ansicht. Sie sind im Wesentlichen vorläufig und stellen mit ungewöhnlicher Klarheit die Weise aus, in der die Schwierigkeiten einer empfangenen Theoriekraft auf einer breiteren und kompletteren Ansicht. Es kann keinen Zweifel geben, daß einige der speziellen Eigenschaften des Kritik in diesen precritical Versuchen gefunden werden sollen, z.B. wird die Lehre des Aesthetik zweifellos in der Abhandlung von 1770 vorher angedeutet; das Kritik ist jedoch kein Patchwork, und was im Abhandlungnehmen eine zusammen neue Form aussieht, wenn es in die komplettere Auffassung der neueren Abhandlung wrought ist. Das bestimmte Problem, das die Gelegenheit zum ersten der precritical Schreiben gab, ist, auf eine unvollständige oder bestimmte Art und Weise, zu der die grundlegende Frage das Kritik eine Antwort ist. Was ist die Natur der Unterscheidung zwischen dem Wissen, das durch Analyse von Begriffen See also:gewonnen werden und Wissen der Tatsachen? Kant scheint nie, mit der See also:Kennzeichnung Wolffian der logischen Axiome und der Grundregel des genügenden Grundes erfüllt worden zu sein. Die Fläche auf dem falschen Subtlety der vier Abbildungen Syllogistic, in denen die See also:Meinung des Gedankens oder des Grundes als analytisches offenbar ausgedrückt wird, mit der bedeutenden See also:Abteilung von Urteilen in die, die nach den logischen Axiomen der Identität und des Widerspruchs stillstehen und in die schließt, für die kein logischer Boden gezeigt werden kann. Solche sofortige oder indemonstrable Urteile, ist er, Überfluss hat an unserer Erfahrung besagt. Sie sind tatsächlich wie momentan wahrgenommenes Kant, die Grundlagen für alle Urteile betreffend sind reales Bestehen. Es war unmöglich, daß die Frage betreffend ist ihre Natur und Legitimität und ihre Unterscheidung von den analytischen Urteilen nicht ihm sich darstellen sollte. Die drei Flächen, die den Jahren 1763-1764 gehören, holen vorwärts auf die schärfste Art und Weise die wesentliche Opposition zwischen die zwei Kategorien von Urteilen. Im Versuch auf negativen Quantitäten, ist der grundlegende Gedanke die Gesamtunterscheidung in der Art zwischen logischer Opposition (das contradictoriness der Begriffe, die Kant ansah immer, wie gebildet, definitive Produkte des Gedankens) und realer Opposition. Für die eine ausreichende Erklärung wird im logischen See also:Axiom des analytischen Denkens gefunden; für das andere Nr. soll solche Erklärung gehabt werden. Logischer Boden und realer Boden ist "ich können tadellos gut verstehen," sagt Kant, "total eindeutig, wie eine Konsequenz von seinem Grund entsprechend dem See also:Gesetz der Identität folgt, da sie durch bloße Analyse des Begriffes discoverable ist, der in ihm enthalten wird. Aber, wie etwas von einer anderen Sache und nicht entsprechend dem Gesetz der Identität folgt, dieses, das ich froh klar gebildet haben sollte mir. . Wie ich begreife, daß, da etwas ist, sollte noch etwas sein?", Reale Sachen, kurz gesagt, sind eindeutiges Bestehen, und, wie eindeutig, nicht notwendigerweise oder logisch angeschlossen im Gedanken "ich habe," fährt er fort, "reflektiert auf der Natur unseres Wissens in bezug auf ein unser See also:Urteil des Grundes und konsequent, und ich beabsichtige, dem Resultat meiner Reflexionen völlig zu erklären. Es folgt von ihnen daß die Relation eines realen Bodens zu dem, das dadurch oder verweigert posited, kann nicht durch ein Urteil aber nur mittels eines Begriffes ausgedrückt werden, dem durch Analyse zweifellos verringert werden kann dennoch einfachere Begriffe des realen Bodens, aber dennoch, so daß der abschließende Erholungsort unseres ganzes Erkennens in dieser Hinsicht in den einfachen und nicht reduzierbaren Begriffen des realen Bodens gefunden werden muß, auf, dessen Relation zu ihren konsequenten nicht klar gebildet werden kann.', Die auffallende Ähnlichkeit zwischen Ausdrücken Kants in diesem Versuch und in den Anmerkungen, mit denen Hume seine Analyse des Begriffes der Ursache vorstellt, hat zu die Vermutung geführt, die an dieser Periode seiner philosophischen Karriere Kant definitiv unter dem Einfluß des früheren empirischen Denkers war. Betrachtung des vollständigen Durchganges ist ziemlich genügend, die Grundlosigkeit dieser Vermutung zu zeigen. Die Schwierigkeit, mit der Kant dargestellt wird, war eins, das unvermeidlich aus Reflexion nach der Theorie Leibnitzian des Wissens entstehen, und die Lösung nicht in jeder Hinsicht geht über dieser Theorie hinaus. Es ist eine Lösung tatsächlich die unmöglich gewesen sein muß hatte behaupten Humes von der empirischen Lehre, die zum Verstand Kants anwesend gewesen wird. Er ist hier am See also:Punkt, an dem er für viele Jahre blieb und nimmt ohne irgendwelche bestimmten grundlegenden Begriffe der Kritik an, wie für reales Erkennen angefordert. Sein ideales von metaphysic ist noch das der kompletten Analyse der gegebenen Begriffe. Kein Schimmern der weiteren Frage, woher gekommen dieser, Begriffe und mit was Recht See also:wenden wir sie im Erkennen an? ist dennoch offensichtlich. Auf irgendwelche direkter Einfluß von Hume müssen beziehen eine neuere Periode in seiner Karriere. Der prize Versuch auf den Grundregeln der natürlichen Theologie und der Moral trägt das gleiche grundlegende oppositionthough in einer speziellen Form vor. Hier zum ersten Mal definitiv erscheint die Unterscheidung zwischen See also:Synthese und Analyse, und in der Unterscheidung ist matics im Vergleich mit Philosophie. See also:Mathematik, Kant denkt, fährt synthetisch, für in sie fort, welche die Begriffe konstruiert werden. Metaphysik ist andererseits in der Methode analytisch; in ihr werden die Begriffe gegeben, und durch Analyse werden sie aufgeräumt. Es soll beobachtet werden, daß die Beschreibung von Mathematik als Chemiefasergewebe nicht eine Erwartung der kritischen Lehre auf dem gleichen Thema ist. Kant nicht, in diesem Platz, aufzuwerfen die Frage hinsichtlich des Grundes für das Annehmen, daß die willkürlichen Synthesen des mathematischen Aufbaus jeden möglichen Hinweis auf Wirklichkeit haben. Die tiefere Bedeutung der Synthese ist nicht noch offensichtlich geworden. Im einzigen möglichen Boden des Beweises für das Bestehen des Gottes, rückt das See also:Argument, obwohl groß Leibnitzian, einen See also:Schritt weit in Richtung zur entscheidenden Anfrage vor. Für dort Zustände Kant so genau wie im Critique der spekulativen Theologie seine grundlegende Lehre, daß reales Bestehen nicht ein im Gedanken hinzuzufügendes Prädikat der Auffassung eines möglichen Themas ist. Soweit subjektiver Gedanke betroffen wird, wird Möglichkeit, nicht reales Bestehen, in jedem möglichem Urteil enthalten. Das See also:Jahr 1765 wurde durch die Publikation von Leibnitzs See also:posthumous Nouveaux Essais gekennzeichnet, in der seine Theorie des Wissens völlig als in irgendwelchen seiner vorhergehenden Flächen angegeben wird. Höchstwahrscheinlich gab Kant etwas Aufmerksamkeit zu dieser Arbeit, obwohl kein spezieller Hinweis auf ihm in seinen Schreiben auftritt, und er kann unterstützt haben gibt zusätzliche Präzision zu seiner Lehre. Im neugierigen Versuch die Träume von Clairvoyant, veröffentlicht 1766, hebt er seine vorher erreichte See also:Zusammenfassung hervor, daß Anschlüsse des Sachverhalts in unserem Gedanken durch entscheidende Begriffe vermittelt werden, aber fügt hinzu, daß die Bedeutung und die Ermächtigung für solche Begriffe nur durch Erfahrung versorgt werden können. Er ist, folglich, als die Funktion von Metaphysik die komplette See also:Aussage über diese entscheidenden, indemonstrable Begriffe anzusehen geneigt und folglich die Ermittlung der Begrenzungen zum Wissen mit ihren Mitteln. Sogar an diesem Punkt, in dem er genauer zu Hume als zu jedem möglichem anderen Denker approximiert, scheint die Schwierigkeit, die von Hume angehoben wird, nicht, zu ihm aufzutreten. Er scheint noch, zu denken, daß Erfahrung die Beschäftigung solcher Begriffe gewährleistet, und wenn in Betracht seine See also:Korrespondenz mit See also:Lambert während der nächsten Jahre genommen wird, würde man geneigt sein, zu sagen, daß das Architektonik vom letzten vollständig Idee Kants der Philosophie darstellt. Auf einem anderen seitlichen Kant hatte sich See also:frei von den Grundregeln der Philosophie Leibnitzian gerüttelt. Entsprechend Leibnitz Raum, der See also:Auftrag der gleichzeitigen Sachen, resultiert aus den Relationen von monads bis einen andere. Aber Kant. fing an, zu sehen, daß solch eine Auffassung nicht mit der Weise übereinstimmte, in der wir Richtungen oder Positionen im Raum feststellen. Im neugierigen kleinen Versuch, aus den Grund des Unterscheidens der bestimmten Abteilungen im Raum, unterstrich er, daß die Idee des Raumes als Ganzes nicht von der Erfahrung der bestimmten Räume ableitbar ist, oder bestimmte Relationen der Gegenstände im Raum, daß wir nur Relationen im Raum durch Hinweis auf Raum als Ganzes cognize und schließlich, daß definitive Positionen Hinweis auf Raum als gegebenes vollständiges miteinbeziehen. Die vollständige Entwicklung von Gedanken Kants bis zu diesem Punkt ist verständlich, wenn sie vom Gesichtspunkt Leibnitzian betrachtet wird, mit dem er begann. Scheint kein Grund, festzustellen, daß Hume diesmal irgendwie direkten Einfluß ausübte. Ein kann weiterhin gehen und fügt das sogar in der Abhandlung von 1770 hinzu, im Allgemeinen angesehen als mehr, als, das Kritik vorher andeutend, die wirklich kritische Frage nicht beteiligt ist. Eine kurze Nachricht des Inhalts dieser Fläche genügt, zu zeigen, wie weites entferntes Kant dennoch von den Methoden und von den Grundregeln der kritischen oder transcendental Philosophie war. Richtung und Verständnis, entsprechend der Abhandlung, ist die zwei See also:Quellen des Wissens. Die Gegenstände von dem sind Sachen der Richtung oder der Phänomene; die Gegenstände vom anderen sind noumena. Diese sind See also:absolut eindeutig, und sollen nicht betrachtet werden, wie, unterscheiden nur im Grad. In den Phänomenen unterscheiden wir Angelegenheit, die durch Richtung gegeben wird, und Form, die das Gesetz des Auftrages von Empfindungen ist. Solche Form ist twofoldtheauftrag des Raumes und der Zeit. Empfindungen bildeten sich durch Raum und Zeit bestehen die See also:Welt aus Aussehen und diese, wenn sie mit dem Verständnis, entsprechend logischen Richtlinien behandelt wird, ist Erfahrung. Aber der logische Gebrauch von dem Verständnis ist nicht sein nur Gebrauch. Ist der reale Gebrauch viel wichtiger, durch den werden den reinen Begriffen produziert, hingegen wir Sachen denken, während sie sind. Diese reinen Begriffe sind die See also:Gesetze des Betriebes des Intellekts; sie sind legesintellectus. Auseinander dann von der erweiterten Behandlung des Raumes und der Zeit als subjektive Formen, finden wir in der Abhandlung wenig mehr als die sehr exakte und definitive Formulierung der langsam wachsenden Opposition zu den Lehren Leibnitzian. Daß die reinen intellektuellen Begriffe verteidigt werden sollten, wie, entspringend der Natur des Intellekts, ist nicht aus See also:Harmonie mit der Aussage über die eines Geistersehers heraus Trdume, denn dort wurden die reinen Begriffe bestehen, aber nicht gehalten werden lassen, um Gültigkeit für tatsächliche Sachen ausgenommen auf die Boden der Erfahrung zu haben. Hier sollen sie bestehen, dissevered von der Erfahrung und werden Gültigkeit als Ermittlungen von Sachen in selbst erlaubt. Das Stadium, das Kant jetzt in seiner philosophischen Entwicklung erreicht hatte, war eins von großer Bedeutung. Die Lehre des Wissens ausgedrückt in der Abhandlung war die abschließende Form, die das See also:rationalism Wolffian für ihn annehmen könnte, und, zwar werden viele der Elemente des Kritik darin, es waren nicht wirklich im See also:Vorsprung vor der Theorie Wolffian enthalten. Die Lehre des Raumes und der Zeit als Formen der Abfragenvorstellung, des Hinweises des Raumes und der Zeit und der reinen intellektuellen Begriffe auf den Gesetzen der Tätigkeit des Verstandes selbst, der Unterscheidung zwischen Richtung und dem Verstehen als einem der Art, nicht des Grads, mit der korrelativen Unterscheidung zwischen Phänomenen und noumena, alle diese erscheinen wieder, obwohl geändert und, im Kritik geändert. Aber, trotz dieser Ähnlichkeit, scheint es frei, daß, soweit die Abhandlung betroffen wird, die Weise nur für die zutreffende kritische Anfrage vorbereitet worden war und daß der reale Import von Humes skeptischem Problem nicht noch nach Kant Dämmerung. Von der Weise jedoch in der die Lehre des Wissens in der Abhandlung angegeben worden war, war die weitere Anfrage unvermeidlich gemacht worden. Es war ziemlich unmöglich für Kant geworden, länger erfüllt mit der vieldeutigen Position zu bleiben, die einem grundlegenden See also:Element seiner Lehre des Wissens, die sogenannten reinen intellektuellen Begriffe zugewiesen wurde. Jene Begriffe, entsprechend der Abhandlung, hatten keine Funktion speichern in Beziehung zu Sache-in-selbst, d.h. zu den Gegenständen, unserer Fähigkeit des Erkennens die nicht direkt oder sofort in Relation geholt werden. Sie dienten nicht da die anschließenden See also:Verbindungen der gebildeten Erfahrung; auf dem Gegenteil sollten sie sein dissevered absolut von aller Erfahrung, die für Intelligenz wie unsere möglich war. In seinen vorhergehenden Versuchen Kant, beim like-wise beibehalten, daß solche reine, nicht reduzierbare Begriffe, hatten erklärt See also:allgemein gesprochen bestanden, daß sie auf Erfahrung zutrafen und daß ihre Anwendbarkeit oder See also:Rechtfertigung auf Erfahrung stillstanden, selbst, aber, hatte aufgeworfen die Frage nicht hinsichtlich des Bodens solcher Rechtfertigung. Jetzt von einer anderen Seite, war die Oberste Schwierigkeit presentedhow konnte solche Begriffe Anwendung zu allen möglichen Gegenständen haben whatsoever? Während einiger Zeit scheint die korrelative Schwierigkeit, wie Gegenstände der Abfragenvorstellung möglich waren, nicht, zu Kant sich vorgeschlagen zu haben. In der Abhandlung war die Abfragenvorstellung als Empfänglichkeit der Darstellungen der Gegenstände und Erfahrung als das Produkt der Behandlung solcher Darstellungen durch die logischen oder analytischen Prozesse des Verstehens genommen worden. Einige Spuren dieser konfusen Art und Weise des Betrachtens von Abfragenvorstellungen werden gleichmäßig im Kritik, besonders möglicherweise im Aesthetik gelassen, und sie verursachen viel der See also:Mehrdeutigkeit, die leider zur entwickelten Theorie des Erkennens anbringt. So bald jedoch als die kritische Frage wurde, auf was Reste der Hinweis der Darstellungen in uns auf dem See also:Gegenstand oder der Sache gesetzt? das heißt, wie kommen wir, Wissen der Gegenstände an allen zu haben? es wurde, daß das Problem eins des vollkommenen Allgemeinen war, und likewise zugetroffen, nicht nur am Erkennen durch die reinen Begriffe, aber auf Abfragenvorstellungen offensichtlich. Es ist in der Aussage über dieses allgemeine Problem, daß wir die neue und charakteristische Eigenschaft von Arbeit Kants finden. Es gibt folglich keinen Grund, die erhebliche Genauigkeit von Hinweis Kants auf der bestimmten Gelegenheit oder Ursache der kritischen Anfrage zu bezweifeln. Bis zum Stadium, das durch die Abhandlung hatte er angezeigt wurde, in den verschiedenen Weisen, zwei See also:radikal unterschiedliche Modi des Erklärens von cognitionthat, das den Inhalt der Erfahrung durch Hinweis auf Neigung von den Sachen ohne uns erklären würde, und den zu vereinigen versucht, der den See also:Intellekt selbst ansah, wie irgendwie versorgt mit den Mitteln des reinen, rationalen Erkennens. Er entdeckte jetzt, daß Humes skeptische Analyse des Begriffes der Ursache wirklich die Behandlung von typischer einer oder von entscheidendem Fall des viel allgemeineren Problems war. Wenn Erfahrung, Hume sagt, nur aus den Geisteszuständen irgendwie gegeben uns, von denen jedes als Effekt besteht, und folglich verschieden von anderen, mit was Recht bestehen wir bilden die allgemeine Annahme, daß die Teile Erfahrung notwendigerweise angeschlossen werden? Die einzige mögliche Antwort, See also:gezeichnet von den Voraussetzungen niedergelegt, muß sein, daß es keine Ermächtigung für solch eine Annahme gibt. Notwendigkeit für Gedanken, da Kant bereit gewesen war zuzulassen und da Hume auch hielt, etwas mehr als miteinbezieht oder andeutet, wird im experiencefor gegeben, das, das, das gegeben wird, contingentandreste nach ein priori oder ein reiner Begriff ist. Aber Begriffe eines priori, bestanden sie, konnten keinen Anspruch zum Regulieren von Erfahrung haben. Hume folglich für sein Teil, völlig zurückgewiesen dem Begriff der Ursache als seiend erfunden und delusive und erklärt, um die See also: Die dogmatische oder Individualistauffassung der Erfahrung hatte sich folglich unzulänglich zur Lösung von der Schwierigkeit Humes betreffend ist den Begriff der Ursache, eine Schwierigkeit geprüft, welches Kant irrtümlich Gedanken, der einzige Fall zu sein hatte, der von seinem Vorgänger erwogen wurde. Die Vorstellung seiner Unzulänglichkeit in dieser Hinsicht und die konsequente Verallgemeinerung von Problem Humes, sind die wesentlichen Eigenschaften der neuen kritischen Methode. Für Kant wurde jetzt vorbereitet, seine allgemeine Anfrage auf eine definitive Art und Weise zu formulieren. Seine See also:lang-fortgesetzte Reflexion auf der Lehre Wolffian des Wissens hatte ihm klar gebildet, daß synthetischer Anschluß, das Wesentliche des realen Erkennens, nicht in den Produkten des Denkens enthalten wurde, während eine formale Tätigkeit des Verstandes funktionierend auf Material anders lieferte. Andererseits ermöglichte Analyse Humes ihm, zu sehen, daß synthetischer Anschluß nicht in der Erfahrung enthalten wurde, die angesehen wurde als gegebenes Material. So weder der formale noch materielle Aspekt der bewußten Erfahrung, wenn Sie vom Individualistgesichtspunkt betrachtet werden, geliefert jeder möglicher Grundlage für reales Wissen, ob ein priori oder ein empirisch. Eine absolut neue Auffassung der Erfahrung war notwendig, wenn die Tatsache des Erkennens an allen erklärt werden sollte, und die verschiedenen Modi, in denen Kant das Geschäft seiner kritischen Philosophie ausdrückt, waren die bloß unterschiedliche Art und Weise des Angebens des eines entscheidenden Problems und unterschieden sich entsprechend dem bestimmten Aspekt des Wissens, den er geschah, in der Ansicht zu haben. Sich erkundigen, wie Chemiefasergewebe Urteile eines priori möglich sind oder wie weites Erkennen verlängert oder, was wert Befestigunger zu den metaphysical Angelegenheiten, See also:einfach, in einer spezifischen Form fragen soll, was Elemente notwendigerweise in Erfahrung miteinbezogen werden, deren das Thema bewußt ist. Wie ist es für das einzelne Denken abhängig von anschließt die Teile seiner zusammen Erfahrung im Modus möglich, den wir Erkennen benennen? Das Problem der kritischen Philosophie ist folglich die komplette Analyse der Erfahrung vom Gesichtspunkt der Bedingungen, unter denen solche Erfahrung für das bewußte Thema möglich ist. Die zentralen Ideen sind folglich Self-consciousness, als der Oberste See also:Zustand, unter dem Erfahrung subjektiv möglich ist, und die vielfältigen Details der Erfahrung als mannigfaltiges und kompliziertes vollständiges. Die Lösung des Problems verlangte die äußerste Obacht, wenn sie die passende Abgleichung zwischen diesen Ideen hielt; und es kann kaum gesagt werden, daß Kant tadellos erfolgreich war. Er ist häufig zur kompletteren Auffassung untrue, die seine Arbeit als Ganzes beherrscht. Der Einfluß seines vorhergehenden philosophischen Trainings, See also:nay, sogar der unbewußte Einfluß der Terminologie, häufig verursacht in seinen Aussagen ein bestimmtes laxity und wünscht von der Klarheit. Er wählt definitiv für seinen Ausgangspunkt weder die Idee von Self-consciousness noch die Details der Erfahrung, aber in seinen tatsächlichen Verfahrensdurchläufen von einem zum anderen selten vor wenn überhaupt und zieht in volle Erwägung die gewichtige Frage ihrer Relation bis eine andere. Vor allem ist er ununterbrochen unter dem Einfluß des Individualistbegriffes, den er soviel getan hatte, um zu explodieren. Die Auffassung der bewußten Erfahrung, die der Nettoertrag des Kritik ist, ist unbestimmt Pro-Gründer und reicheres als die, die das 18. See also:Jahrhundert philosophizing angeordnet hatte, aber für Kant, das solche Erfahrung noch als irgendwie das willkürliche Produkt der Relation zwischen dem einzelnen bewußten Thema und dem See also:Realm des Sachverhalts erscheint. Wenn er wirklich die Zustände des Wissens analysiert, ist der Einfluß der Individualistauffassung nicht vorstehend; die Bedingungen werden angegeben, wie ziemlich allgemein, als Zustände des Wissens. Aber so bald als die tieferen, metaphysical vorhandenen Probleme selbst, erscheint der See also:Schatten der alten Lehre wieder. Wissen wird wie ein mechanisches Produkt, das Teil betrachtet, das durch das Thema, das Teil versorgt wird, das zum Thema gegeben wird, und wird folglich wie mechanisch teilbar in ein priori und a posteriori, in reines und in empirisches, in notwendiges und in abhängiges angesehen. Die Einzelperson als Vertreter, das des moralischen allgemeinhingesetzes bewußt ist, wird schon als in einem Maß angesehen, das Erfahrung entgegengesetzt wird, und der ethische See also:Code Kantian bleibt lediglich formal. Die entscheidende Relation zwischen der Intelligenz und natürlicher Tatsache, ausgedrückt im Begriff des Endes, wird gedacht, wie problematisch oder abhängig. Die Schwierigkeiten oder die Obscurities des Systems Kantian, von dem die oben genannten bloß sind, das vorstehendere, können alle zur einer Quelle, zum falschen oder mindestens zur unzulänglichen Idee der Einzelperson verfolgt werden. Die vollständigere Erklärung der Relation zwischen Erfahrung, wie See also:kritisch begriffen worden und das einzelne Thema war das Problem nach links durch Kant für seine Nachfolger. In jeder ausführlichen See also:Ausstellung des kritischen Systems würde sie an erster See also:Stelle zum Zustand mit etwas Fülle die exakte Natur der Probleme direkt vor Kant erforderlich sein, und im zweiten Platz zum Folgen mit etwas Nähe der aufeinanderfolgenden Stadien des Systems, wie in den drei Hauptarbeiten, im Kritik des reinen Grundes, im Kritik des praktischen Grundes und im Kritik des Urteils, mit dem wichtigeren der kleinen Arbeiten, des Metaphysic der Natur und des Metaphysic von Ethik dargestellt. Es würde auch in irgend solcher erweiterter Behandlung, herausbringt offenbar die See also:Klassifikation Kantian der philosophischen Wissenschaften notwendig sein und die Relation zwischen der kritischen oder transcendental Untersuchung der einiger Lehrkörper und der entwickelten Wissenschaften anzeigen, diese Untersuchung denen als Einleitung dient. Da jede ausführliche Aussage über das kritische System, jedoch komprimiert, über den Begrenzungen auf den anwesenden Artikel hinaus sein würde, wird es hier, um nur die auffallenderen Lehren vorzuwählen, vorgeschlagen und in See also:Zusammenhang mit ihnen zu unterstreichen, was Fortschritt durch Kant erfolgt worden war und was für folgende Bemühungen an der kompletten Lösung der Probleme blieb, die durch ihn angehoben wurden. Viel, das vom Interesse ist und Wert in jeder möglicher See also:Skizze von so durchdachtem notwendigerweise ausgelassen werden muß ein System und für alle Punkte der speziellen Deutungsbezugsmuß-Notwendigkeiten wird zu den vielen durchdachten See also:Abhandlungen auf oder über der Philosophie Kantian gebildet. Die Lehre, von der Kant in seiner kritischen oder transcendental Untersuchung des Wissens beginnt, ist die, zu der die langsame Entwicklung seines Gedankens ihn geführt hatte. Das Wesentliche des Erkennens oder des Wissens war eine synthetische Tat, eine Tat des Kombinierens im Gedanken der abgetrennten Elemente der Erfahrung. Jetzt war Synthese erklärbarer weder vorbei Hinweis auf reinem Gedanken, der logischen oder elaborative Lehrkörper, die in der Ansicht Kants in der Funktion analytisch blieben, noch durch Hinweis auf den Effekten der externen realen Sachen nach unseren Fähigkeiten des Erkennens. Für einerseits trafen Analyse oder logische Behandlung nur auf Gegenstände des Wissens zu, wie bereits gegeben in den synthetischen Formen und andererseits in den realen Sachen nur lokalisierte Effekte und nicht die See also:Kombination dieser Effekte in den Formen der kognitiven Erfahrung erbringen könnte. Wenn Erfahrung Angelegenheit des Wissens für das bewußte Thema sein soll, muß sie als das verbundene Produkt der gegebenen materiellen und synthetischen Kombination angesehen werden. Form und Angelegenheit können in der Tat trennbar betrachtet werden und isoliert zwecks der kritischen Anfrage behandelt werden, aber in der Erfahrung werden sie notwendigerweise und untrennbar See also:vereinigt. Das Problem dem Kritik wird folglich für Kant, welches die komplette Aussage über die Elemente notwendigerweise in Synthese miteinbezog und von den subjektiven Prozessen, durch die diese Elemente in unserem einzelnen Bewußtsein verwirklicht werden. Er fragt, nicht mit Locke, woher die Details der Erfahrung entstehen; er versucht nicht eine Naturgeschichte des Wachstums der Erfahrung im einzelnen Verstand; aber er bemüht sich, vollständig anzugeben, was Bedingungen notwendigerweise in jede mögliche Tatsache des Wissens miteinbezogen werden, d.h. in irgendeiner synthetischen Kombination der Teile Erfahrung durch das bewußte Thema. Soweit die Elemente, die notwendigerweise in bewußte Erfahrung mit einbezogen werden, betroffen werden, können diese kurz folglich aufgezählt werden: gegebene See also:Daten der Richtung, inner oder äußer; die Formen der Vorstellung, d.h. Raum und Zeit; die Formen des Gedankens, d.h. die Kategorien; der entscheidende Zustand des Wissens, der Identität des reinen Ego oder des Selbst. Der Ego oder der Selbst ist die zentrale Einheit im Hinweis, zu dem alleine irgendein Teil Erfahrung cognizable ist. Aber das Bewußtsein von Selbst ist die Grundlage des Wissens, nur wenn es auf gegebenem Material bezogen wird. Der Ego hat nicht in sich das Element des Unterschiedes, und das Wesentliche des Wissens ist das Bewußtsein der Einheit im Unterschied. Für Wissen folglich ist es notwendig, daß Unterschied gegeben werden sollte dem Ego. Die Modi, unter denen es möglich für solchen gegebenen Unterschied ist, Teil der bewußten Erfahrung des Ego zu werden, unter denen die Modi die lokalisierten Daten synthetisch kombiniert werden können, um ein cognizable vollständiges zu bilden, bilden die Form vom Erkennen und nach Resten dieser Form die Möglichkeit von irgendeinem ein priori oder ein rationales Wissen. Der Begriff des Ego als lediglich logische Einheit, in sich kein Element des Unterschiedes enthalten und nur analytische Identität habend, ist im kritischen System grundlegend und liegt an der Wurzel aller seiner Schwierigkeiten und Verwirrungen. daß der Ego als Einzelperson die nicht produziert, Welt der Erfahrung zu sagen ist auf keinen Fall dasselbe hinsichtlich des Sagens, daß der Ego reine Einheit ohne Element des Unterschiedes ist. Im einem Fall behandeln wir den Ego als einer der Gegenstände der Erfahrung und des Verweigerns von ihm produktive Wirksamkeit; im zweiten Fall beschäftigen wir die Einheit des Ego als Zustand des Wissens, jeder Erfahrung. In dieser zweiten Richtung soll sie insgesamt falsch erklären, daß der Ego reine Identität ist, reine Einheit. Die Einheit und die Identität des Ego, so betrachtet, werden in der See also:Abstraktion, d.h. wie dissevered vom komplizierteren vollständigen genommen von, welchem sie notwendige Elemente sind. Wenn der Ego als Zustand des Wissens genommen wird, ist seine Einheit nicht wichtiger als der Unterschied, der notwendigerweise mit ihr aufeinander bezogen wird. Daß der Ego als Sache nicht Unterschied produzieren sollte, ist durchaus neben der See also:Markierung. Die Konsequenzen der abstrakten Trennung, die Kant also zwischen den Ego und die Welt der Erfahrung zeichnet, sind während seines vollständigen Systems offensichtlich. Am Anfang eine Opposition zwischen den zwei, Selbst- und Angelegenheit des Wissens annehmend, wird er durch die exigencies des Problems Versöhnung gefahren, um See also:Bezeichnung einzusetzen, nachdem Bezeichnung als Mittel von sie zusammen holen, aber nie folgt, mit, eine Verzweigung zu erreichen, die mehr als mechanisch ist. Zum Ende wird des Egoremains, teils der reine logische Ego, teils der konkrete einzelne Geist und keine Erklärung von der Relation zwischen ihnen geleistet. Es ist aus diesem Grund, daß das System der Formen der Vorstellung und der Kategorien so abhängig und zufällig aussieht. Kein Versuch wird, zu zeigen wie gebildet oder, warum der Unterschied, der für den reinen logischen Ego geliefert wird, unter diesen Formen notwendigerweise sich darstellen sollte. Sie werden eher als Teile der subjektiven Einheit des einzelnen Bewußtseins angesehen. Der Verstand oder der Selbst scheint, als wenn er mit einer komplizierten Maschinerie ausgestattet wurde, durch die alleine er nach dem Material fungieren könnte, das an ihn geliefert wurde. Solch eine grobe Auffassung ist in der Tat vom Tun von Gerechtigkeit zur Ansicht Kants weit, aber sie stellt ohne Zweifel die zugrundeliegende Annahme von vielen seiner hauptsächlichen Lehren dar. Die Philosophie von See also:Fichte interessiert See also:historisch als die, in der die Mängel von Kants grundlegender Position zuerst erkannt wurden und der Versuch, sie zu beheben gebildet. Leider für die Übereinstimmung des Kritik, versucht Kant nicht, die Elemente systematisch auszuarbeiten, die in Wissen mit einbezogen werden, bevor er die subjektiven Prozesse betrachtet, durch die Wissen im Bewußtsein verwirklicht wird. Er mischt herauf die zwei Anfragen, und in der allgemeinen Abteilung seiner Arbeit hängt eher nach den Resultaten der vorhergehenden See also:Psychologie als nach den Linien ab, die durch seine eigene neue Auffassung der Erfahrung vorgeschrieben werden. Er behandelt die Elemente des Erkennens separat in Zusammenhang mit den einigen subjektiven Prozessen, die in Wissen, nämlich in Richtung und im Verstehen mit einbezogen werden. Große Mehrdeutigkeit ist das natürliche Resultat dieses Verfahrens. Für sie war nicht möglich, damit Kant um die irreführende See also:Konnotation der Bezeichnungen zu vermeidet, die von ihm eingesetzt werden. Im Strictness sollen Richtung, Verständnis, See also:Phantasie und Grund ihre Funktionen gehabt haben, die in der nahen Relation zu den Elementen des Wissens definiert werden, mit denen sie einzeln angeschlossen werden, und da diese Elemente kein Bestehen als unterschiedliche Tatsachen haben, aber nur als Faktoren im komplizierten organischen vollständigen, konnte es möglich gewesen sein, die Störung von zu vermeiden, angenommen, daß jeder subjektive Prozeß einen eindeutigen versorgte, separat cognizable Teil von einem mechanischen vollständigem. Aber der Gebrauch von unterschiedlichen Bezeichnungen, wie Richtung und Verständnis, führte fast unvermeidbar zu den Phraseology, der als Bedeuten nur erklärbar ist, daß jeder eine spezifische Art Wissen versorgte, und alles Kants vorhergehendes Training trug bei, um diese fehlerhafte Ansicht zu verstärken. Ist dieses im Fall von den Kategorien besonders bemerkenswert. Kant beharrt nach dem Behandeln diese als Begriffe, Begriffe und weist ihnen bestimmte Eigenschaften von Begriffen zu. Aber es wird bereitwillig gesehen, und im Logik zeigt sich Kant völlig bewußt der Tatsache, daß diese reinen verbindenden Verbindungen der Erfahrung, allgemeine Aspekte der Gegenstände der verständlichen Erfahrung, nicht den Konzepten ähneln, die durch die sogenannten logischen oder elaborative Prozesse von den Darstellungen der abgeschlossenen Gegenstände gebildet werden. Nichts aber Schaden können von jedem möglichem Versuch folgen, zwei Produkte zu kennzeichnen, die so sich völlig unterscheiden. So wieder wird das Aesthetik extrem unverständlich und schwierig durch das Vorherrschen der Ansicht gemacht, bereits gemerkt, wie, erreichend in der Abhandlung, die Richtung eine Lehrkörper ist, die Darstellungen der Gegenstände empfängt. Kant war besorgt, die Störung von Leibnitz, die Richtung und das Verstehen, um sich genommen hatte nur im Grad zu unterscheiden, nicht in der Art zu vermeiden; aber, in, die eine Störung zu vermeiden, See also:fiel er in andere ohne weniger Wert. Die Betrachtung der einiger Elemente, die in der Kombination die Tatsache vom Erkennen bilden oder die Vorstellung, während sie benannt werden kann, enthält wenig oder nichts Lager auf dem Ursprung und der Natur der gegebenen Daten der Richtung, inner oder äußer. Das Verteilerrohr der Richtung, das die wichtigen Spiele so ein Teil in der kritischen Theorie des Wissens, Position gelassen in einem unverständlichen und perplexed wird. Ist soviel jedoch frei daß entsprechend Kant Richtung nicht als empfänglich von den Darstellungen der Gegenstände betrachtet werden soll. Die Daten der Richtung sind bloße Anregungen, nicht teilweise oder konfuse Darstellungen. Das Abfragenverteilerrohr soll nicht als an sich irgendwelche der Qualitäten der Gegenstände wie habend, begriffen werden cognized wirklich; seine Teile sind nicht cognizable an sich, noch kann es mit Anstand gesagt werden, mehrmals hintereinander oder gleichzeitig empfangen zu werden. Wenn wir Prädikate auf das Abfragenverteilerrohr zutreffen, das isoliert betrachtet wird, bilden wir das, das nur ein See also:Faktor in der Erfahrung der Gegenstände in einen unterschiedlichen, unabhängigen Gegenstand ist und unsere Prädikate transcendently verwendet. Kant ist nicht immer in seiner See also:Sprache, die zu seiner Ansicht des Abfragenverteilerrohres zuverlässig ist, aber die Theorie als Ganzes, zusammen mit seinen eigenen ausdrücklichen See also:Definitionen, ist unmißverständlich. Auf dem Ursprung der Daten der Richtung, sind Anmerkungen Kants wenige und wenig zufriedenstellendes. Er sehr allgemein "setzt die Bezeichnungsneigung der Fähigkeit der Richtung als Ausdrücken des Modus von Ursprung, aber die Angebote keine weitere Erklärung einer Bezeichnung ein, die Bedeutung hat, nur wenn sie nach einer ein wenig mechanischen Art und Weise gedeutet wird. Zweifellos sicher seiner Anmerkungen zeigen Sie die Ansicht an, daß der Ursprung in Sache-in-selbst gesucht werden soll, aber gegen eilige Fehlinterpretationen solcher Anmerkungen gibt es bestimmte zu bedenkende Vorsicht. Die Relation zwischen Phänomenen und noumena im System Kantian nicht wenig in ähneln das, dem die wichtigen Spiele so ein Teil in modernem die subjektiven See also:Resultate der Richtungsneigung und des Buchstabens der objektiven Zustände solcher Neigung psychologybetween. Kant hat pointedly erklärt, daß es eine grobe Absurdität zum Annehmen sein würde, daß in seiner Ansicht, die, eindeutig Sache-in- unterschiedlich ist, bestanden, entsprechend den einigen Gegenständen der Vorstellung. Und schließlich ist es überhaupt nicht schwierig, zu verstehen, warum Kant sagen sollte, daß die Neigung der Richtung in der Tätigkeit von Sache-in-selbst entstand, wenn wir betrachten, was Sache-in-selbst war, auf dem er verwies. Ist Sache-in-selbst, auf dem der empirische Auftrag und die Relationen der Abfragenerfahrung verwiesen werden, der divine Auftrag, der nicht Angelegenheit des Wissens ist, aber mit einbezogen in unseren praktischen oder moralischen Glauben. Kritiker, die ihre Ansicht auf das Kritik des reinen Grundes begrenzen und dort, höchstwahrscheinlich, zum ersten oder konstruktiven Teil der Arbeit, müssen die Lehren des Systems Kantian deuten notwendigerweise nicht können, die nicht frei oder definitiv werden, bis das System entwickelt worden ist. Grund war, für Kant, ein organisches vollständiges; die spekulativen und moralischen Aspekte werden nie getrennt; und die Lösung der Probleme, die auf den ersten Blick scheinen, der Region des spekulativen Gedankens nur zu gehören, kann schließlich gefunden werden, um nach bestimmten Eigenschaften unserer Natur abzuhängen, wie praktisch. Daten der Abfragenneigung enthalten nicht in selbst synthetische Kombination. Die ersten Zustände solcher Kombination werden von Kant in den Universalformen gefunden, unter denen alleinAbfragenphänomene in der Erfahrung sich verkünden. Diese Universalformen der Vorstellung, des Raumes und der Zeit, sind notwendig, ein priori und in den charakteristischen Eigenschaften, die Intuitionen, nicht Begriffen ähneln. Sie besetzen, folglich wird eine eigenartige Position und ein See also:Abschnitt des Kritik, das Aesthetik, völlig der Betrachtung von ihnen gewidmet. Es ist wichtig, zu beobachten, daß es nur durch den prioribuchstaben dieser perceptive Formen ist, daß rationale Wissenschaft der Natur an ganz möglichem ist. KantIST hier in der Lage, mit frischem Einblick, seine vorhergehenden Diskussionen betreffend sind den synthetischen Buchstaben der mathematischen Angelegenheiten wieder aufzunehmen. In seiner frühe Versuche hatte er mit Recht die Unterscheidung zwischen mathematische Demonstration und philosophic den Beweis gezeichnet und die Sicherheit von der ersten auf die Tatsache verwiesen worden, daß die Aufbauten im Buchstaben synthetisch waren und völlig durch die Tätigkeit der konstruktiven Phantasie festgestellt. Sie war nicht dann zu ihm aufgetreten, um, mit was Recht zu fragen wir annimmt, daß die Zusammenfassungen zu von willkürlichen Aufbauten in der mathematischen Angelegenheit Anwendbarkeit, zu den Gegenständen der Erfahrung zu haben kam? Nicht konnte Mathematik eine lediglich eingebildete Wissenschaft sein? Zu dieser Frage wird er jetzt ermöglicht, eine Antwort zurückzubringen. Raum und Zeit, die zwei wesentlichen Zustände der Abfragenvorstellung, sind die nicht Daten, die durch Sachen, aber gegeben werden, Universalformen des Intellekts, in die alle Daten der Richtung empfangen werden müssen. Folglich was auch immer vom Raum und von Zeit zutreffend ist, die durch Phantasie da Gegenstände betrachtet werden, d.h. müssen quantitative Aufbauten, von den Gegenständen zutreffend sein, die herauf unsere Abfragenerfahrung bilden. Die gleichen Formen und die gleiche konstruktive Tätigkeit der Phantasie werden in mathematische Synthese und in die See also:Beschaffenheit der Gegenstände der Abfragenerfahrung miteinbezogen. Die Grundlage für reine oder rationale Mathematik, unter diesem enthalten dort seiend die reine Wissenschaft der Bewegung, wird folglich in die kritische Lehre des Raumes und der Zeit gelegt. Das Aesthetik lokalisiert Abfragenvorstellung und betrachtet seine Formen, als wenn es eine unabhängige, komplette Lehrkörper war. Ein bestimmtes Durcheinander, entstehend aus diesem, ist im Analytik, wenn die Notwendigkeit für die Rechtfertigung der Position der Kategorien unter Diskussion ist, Jbut die reale Schwierigkeit wahrnehmbar, in der Kant durch seine Lehre des Raumes miteinbezogen wurde und Zeit seine Wurzeln hat, die von Sensibility sogar tiefer als die fehlerhafte See also:Lokalisierung sind. Er hat nicht in keinem "abgeleitetem" Raum der Weise und Zeit, aber, proceeding*from die gewöhnliche gegenwärtige Ansicht der Abfragenerfahrung, hat diese restlichen als See also:Rest nach Analyse gefunden. Die Relation, in der sie zu den Kategorien oder zu den reinen Begriffen stehen, ist vieldeutig; und, wenn Kant die Art und Weise betrachten muß, auf die Kategorie und Daten der Richtung zusammengebracht werden sollen, setzt er bloß nebeneinander als Elemente eines priori die reinen verbindenden Begriffe und die reinen Formen der Vorstellung und findet sie anscheinend nur eine Angelegenheit der abhängigen Bequemlichkeit, die sie miteinander harmonisieren sollten und also, Erkennen möglich machen. Zu diesem Punkt auch Fichte war das erste zum Benennen von Aufmerksamkeit. Neigung der Richtung, selbst wenn empfangen in die reinen Formen der Vorstellung, ist nicht Angelegenheit des Wissens. Für Erkennen gibt es erforderliche synthetische Kombination und die intellektuelle Funktion, durch die solche Kombination stattfindet. Die Formen der intellektuellen Funktion Kant fährt fort, mit dem Hilfsmittel der allgemein empfangenen logischen Lehren aufzuzählen. Als diese Referenz auf Logik ist er streng getadelt worden, aber die exakte Natur der fälligen Forderung, die zur allgemein geltenden logischen Klassifikation fällige Forderung ist, misconceived sehr im Allgemeinen. Synthetische Kombination, Kant unterstreicht, wird ausgedrückt formal in einem Urteil, das die Tat der vereinigenden Darstellungen ist. An der Grundlage der Urteile, die die Arten der synthetischen Kombination ausdrücken, durch die Wissen möglich ist, liegen die reinen allgemeinen Begriffe, der abstrakte Aspekt der Bedingungen, unter denen Gegenstände in der Erfahrung cognizable sind. Allgemeine Logik hat auch, den Anschluß der Darstellungen zu beschäftigen, obwohl seine Einheit bloß analytisch ist, Netzchemiefasergewebe. Aber die gleiche intellektuelle Funktion, die dient, Einheit in den analytischen Urteilen der formalen Logik zu geben, dient, Einheit zu den synthetischen Kombinationen der realen Vorstellung zu geben. Sie sah dann zu Kant offensichtlich aus, dem in den Formen des Urteils, wie sie in der allgemeinen Logik angegeben werden, dort gefunden werden muß die Entsprechungen der Arten des Urteils, die in transcendental Logik miteinbezogen werden oder in der Theorie des realen Erkennens. Seine Ansicht der gewöhnlichen Logik war breit und komplett, zwar in seiner Beschränkung der Wissenschaft zu reiner Form man kann den Einfluß seines früheren Trainings verfolgen, und es ist kein kleines Teil des Wertes der kritischen Philosophie, daß es die Studie der Logik wieder belebt und die Weise für eine vollständigere Betrachtung der logischen Lehren vorbereitet hat. Die Position, die Logik von Kant zugewiesen wird, ist nicht, höchstwahrscheinlich, eins, das verteidigt werden kann; in der Tat ist es See also:hart, zu sehen, wie Kant selbst, in der Übereinstimmung mit der kritischen Lehre des Wissens, viele der älteren logischen Theoreme behalten haben könnte, aber die Präzision, mit der die Position angegeben wurde, und die Schärfe, mit der Logik von den cognate philosophic Disziplinen abgehakt wurde, vorbereitet der Weise für die durchdachtere Behandlung der vollständigen Frage. Formale Logik erbringt Kant folglich die See also:Liste der allgemeinen Begriffe, der reinen intellektuellen Prädikate oder der Kategorien, durch die alleinerfahrung für ein bewußtes Thema möglich ist. Es ist bereits, wie die Störung See also:ernst war, die in die Beschreibung von diesen als Begriffe mit einbezogen wurde, ohne weiteren Versuch, ihre exakte Bedeutung aufzuräumen gemerkt worden. Kant in der Tat wurde hauptsächlich durch seine starke Opposition zum rationalism Leibnitzian beeinflußt und folglich die Kategorien dem Verstehen, die logische Lehrkörper, ohne Betrachtung der Frage, die durch die vorhergehenden Aussagen über die Abhandlung vorgeschlagen worden sein konnte, was Relation zuweist, die diese Kategorien zu den empirischen Begriffen hielten, bildete sich durch Vergleich, Abstraktion und Verallgemeinerung, als verwiesen nach Darstellungen der Gegenstände. Aber wann werden die Kategorien beschrieben, während Begriffe, d.h. gebildete Produkte vom Gedanken, dort von der Notwendigkeit das Problem steigt, das hatte sich Kant an jedem Stadium seines vor-kritischen Denkens, mit was Recht kann wir annehmen dargestellt, daß diese Begriffe auf Gegenstände der Erfahrung zutreffen? Die Antwort, die er zum Geben fortfährt, explodiert zusammen die See also:Definition der Kategorien als gebildete Produkte des Gedankens und ermöglicht uns, die Natur der neuen Auffassung der Erfahrung offenbar zu sehen, die im Hintergrund der ganzer kritischen Arbeit liegt. Die Einheit des Ego, der bereits als Element gemerkt worden ist, das an der Synthese des Erkennens teilnimmt, ist eine Einheit einer ziemlich eindeutigen und eigenartigen Art. Daß der Ego, dem unterschiedliche Teile Erfahrung dargestellt werden, der gleiche Ego sein muß, wenn es Erkennen an allen sein soll, ist analytisch offensichtlich; aber die Eigenheit ist, daß der Ego seiner eigenen Einheit und Identität bewußt sein muß, und diese Einheit von Self-consciousness ist in bezug auf einen Unterschied nur möglich, der nicht enthalten wird, im Ego aber zu ihr gegeben ist. Die Einheit von See also:apperception dann da Kant sie benennt, ist in Beziehung zu synthetischer Einheit der Erfahrung selbst und den Formen dieser synthetischen Einheit, die ' Kategorien nur möglich, ist folglich einerseits notwendig da Formen, in denen Self-consciousness verwirklicht wird, und andererseits, eingeschränkt in ihrer Anwendung und in Gültigkeit zu den Daten der gegebenen Richtung oder des bestimmten Elements der Erfahrung. So stellt Erfahrung itselfas die organische Kombination der Einzelheit der Richtung mit der einzelnen Einheit des Ego durch die Universalformen der Kategorien dar. Hinweis der Darstellungen auf der Einheit des Gegenstandes, synthetischer Einheit von apperception und subsumption von Daten der Richtung unter den Kategorien, sind folglich drei Seiten oder Aspekte der einer grundlegenden Tatsache. In diesem See also:Abzug der Kategorien, als Kant benennt es, erscheint dort zum ersten Mal eine Bemühung, in eine, die vollständig die einige Elemente zusammen sind anzuschließen teilnehmend an der Erfahrung organisch ist. Sie ist jedoch offensichtlich daß viel wünschte, bevor diese wesentliche See also:Aufgabe als komplett betrachtet werden könnte. Kant hat zweifellos Self-consciousness, das System der Kategorien und die Daten der Richtung zusammengebracht. Er hat gezeigt, daß die Zustände von Self-consciousness die Zustände der möglichen Erfahrung sind. Aber er hat nicht dargestellt, noch er versucht darzustellen, wie es war, daß die Zustände von Self-consciousness die Kategorien kamen zu durch Betrachtung des Systems der logischen Urteile sind. Er bemüht sich, aber mit kleinem Erfolg darzustellen, wie die Verzweigung der Kategorie und der Daten der Richtung hervorgebracht wird, für entsprechend seinen See also: Produktive Phantasie ist folglich das konkrete Element, des Wissens, und seine allgemeinen Modi sind der abstrakte Ausdruck. von den Gesetzen eines priori aller möglichen Erfahrung. Die Kategorien werden in ihrer Anwendbarkeit zum Schema eingeschränkt, d.h. zu den reinen Formen des Zusammenhangs des Verteilerrohres in der Zeit und in den Modi der Kombination der Schemata und der Kategorien haben wir die Grundlage für die rationalen Wissenschaften von Mathematik und von Physik. Vorstellung oder reales Erkennen wird folglich als komplizierte Tatsache und bezieht Daten der Richtung und der reinen perceptive Formen begriffen mit ein, festgestellt durch die Kategorie und verwirklicht durch produktive Phantasie im Schema. Das System der Grundregeln, die von der Betrachtung des Modus abgeleitet werden können, in dem verstehend und Richtung werden durch produktive Phantasie ist das positive Resultat der kritischen Theorie des Wissens vereinigt, und einige seiner Eigenschaften sind genug bemerkenswert, Aufmerksamkeit zu verdienen. Entsprechend seinem üblichen See also:Plan ordnet Kant diese Grundregeln in Übereinstimmung mit der Tabelle der Kategorien und teilt die vier Kategorien jedoch in zwei Hauptgruppen, das mathematische und das dynamische. Die mathematischen Grundregeln sind der abstrakte Ausdruck des notwendigen Modus, in dem Daten der Richtung durch die Kategorie in Form von Intuitionen oder Darstellungen der Gegenstände festgestellt werden; die dynamischen sind der abstrakte Ausdruck der Modi, in denen die Bestehenofgegenstände der Intuition festgestellt wird. Die mathematischen Grundregeln sind, d.h. ausdrückliche Ermittlungen der Gegenstände selbst aufbauend; die dynamischen sind, ausdrücken d.h. die Bedingungen regulative, unter denen Gegenstände Teil reale Erfahrung darstellen können. Unter den mathematischen Grundregeln kommen die allgemeinen Richtlinien, die den Boden für die Anwendung der quantitativen Argumentation an Sachverhalt der Erfahrung versorgen. Für, da Daten der Richtung nur mögliche Gegenstände sind, wenn sie in den Formen des Raumes und der Zeit empfangen werden, und als Raum und Zeit cognized nur, wenn sie auf definitive Art und Weise durch das Verständnis durch das Schema der Zahl (Quantität) oder des Grads (Qualität) festgestellt werden, alle Intuitionen sind umfangreiche Quantitäten und enthalten ein reales Element sind, das von der Richtung, die Grad hat. Unter den dynamischen Grundregeln, die allgemeinen Modi, in denen das Bestehen der Gegenstände, fällt die Analogien der Erfahrung festgestellt wird oder entsprechend denen allgemeine Richtlinien das Bestehen der Gegenstände in bezug auf einen einen anders festgestellt werden können und die Postulate der Erfahrung, entsprechend denen die Generalrichtlinien das Bestehen der Gegenstände für uns oder unser eigenes subjektives Bestehen festgestellt werden können. Die Analogien der Erfahrung stehen nach dem Auftrag von Vorstellungen in der Zeit still, d.h. sind ihre Ständigkeit, See also:Reihenfolge oder Koexistenz und die Grundregeln beziehungsweise die der Substanz, der Kausalität und der Reziprozität. Es soll beobachtet werden, daß Kant im Ausdruck dieser Analogien die abschließende Lösung der Schwierigkeit, die hatte, also lang-betätigt nach ihm, die Schwierigkeit hinsichtlich der Relation der reinen verbindenden Begriffe zur Erfahrung erreicht. Diese Begriffe sind nicht direkt auf Erfahrung anwendbar, noch wir finden in der Erfahrung alle, den reinen intellektuellen Begriffen der Substanz, der Ursache und der Reziprozität zu entsprechen. Aber Erfahrung ist für uns die Kombination von Daten der Richtung in den Formen der produktiven Phantasie, die Formen, die durch die reinen intellektuellen Begriffe festgestellt werden, und erfährt dementsprechend ist möglich für uns, nur wie in den Modi, die den Begriffen entsprechen. Das Dauerhafte in der Zeit ist Substanz in jeder möglichen Erfahrung, und keine Erfahrung ist außer durch der Ermittlung aller Änderungen wie in Beziehung zu einem Dauerhaften in der Zeit möglich. Entschlossene Reihenfolge ist die verursachende Relation in jeder möglichen Erfahrung, und keine Erfahrung ist außer durch der Ermittlung der wahrgenommenen Änderungen wie in Beziehung zu einem entschlossenen Auftrag in der Zeit möglich. So mit Koexistenz und Reziprozität. Die Postulate der Erfahrung sind allgemeine Ausdrücke der Bedeutung des Bestehens in der Erfahrung eines bewußten Themas. Das Element der Wirklichkeit in solcher Erfahrung muß durch Intuition immer gegeben werden, und, soweit Ermittlung des Bestehens angenommen wird, ist externe Intuition ein notwendiger Zustand der inneren Intuition. Das Bestehen der externen Sachen ist so sicher wie das Bestehen des konkreten Themas, und das Thema kann nicht cognise selbst, wie, bestehend außer in Beziehung zu der Welt von Tatsachen der externen Vorstellung. Innere und äußere Wirklichkeit sind ausschließlich korrelative Elemente in der Erfahrung des bewußten Themas. Während des positiven Teils seiner Theorie des Erkennens, ist Kant durch die Lehre, der die Kategorien durchführen, wie beendet, Begriffe, haben einen Import oder eine Bedeutung belagert worden, welche die Grenzen der möglichen Erfahrung überschreiten. Morever, in dem die Weise war behandelt worden machte es möglich sperren Sie und Zeit festsetzen Sie, damit er diese als abhängige Formen betrachtet, notwendig für Intelligenzen wie unsere, aber angesehen werden nicht, wie absolut notwendig. Die reale Bedeutung dieser Eigenheiten wird kaum überhaupt von ihm ausgedrückt, obwohl es frei ist, daß die Lösung der Angelegenheit in der Unzulänglichkeit der positiven Theorie gefunden werden soll, um die Nachfragen des Grundes für abgeschlossene Erklärung zu befriedigen. Aber die Zusammenfassung, zu die er geführt wurde, war eine des größten Wertes für nach Entwicklung seines Systems. Erkennen ist notwendigerweise begrenzt. Die Kategorien werden in ihrer Anwendung auf Elementen der möglichen Erfahrung zu dem eingeschränkt, das in der Intuition dargestellt wird, und alle Intuition ist für das Egokontingent. Aber erklären, daß Erkennen begrenzt ist und sein Angelegenheitskontingent die Idee einer Intelligenz bilden soll, für die Erkennen nicht für sein würde begrenzt, die und die Daten der Intuition nicht gegeben würden, abhängige Tatsachen, aber notwendigerweise produziert zusammen mit den reinen Kategorien. Diese Idee eines intuitiven Verständnisses ist der definitive Ausdruck für die komplette Erklärung, die Grund verlangt, und er bezieht die Auffassung eines Realm der Gegenstände für solch ein Verständnis, ein Realm der Gegenstände mit ein, die, in der Opposition zu den Phänomenen unserer relativen und begrenzten Erfahrung, genannt werden können noumena oder Sache-in-. Das See also:noumenon ist folglich im One-way der Gegenstand einer non-sensuous Intuition, aber ist richtig der Ausdruck des begrenzten und teilweisen Buchstabens unseres Wissens. Die Idee eines noumenon ist folglich ein Begrenzungsbegriff. Assuredly, der schwierige Abschnitt des Kritik, aus den Grund der Unterscheidung zwischen Phänomenen und noumena, würde nicht zu soviel Mißverständnis, wie es getan hat, ließ Kant dann vortragen geführt haben, was an der Wurzel der Unterscheidung, seiner Lehre des Grundes und seiner Funktionen liegt. Das Verstehen, wie gesehen worden ist, ist die Fähigkeit des Erkennens ausschließlich sogenannt; und innerhalb seines Realm, dessen des Raumes, der Zeit und der Angelegenheit, ist See also:positives Wissen erreichbar. Aber die entscheidende Auffassung des Verstehens, des dessen der Welt von Gegenständen, quantitativ festgestellt und des Stehens in der Relation der gegenseitigen Reziprozität bis eine andere, ist nicht ein abschließender Boden der Erklärung. Wir sind noch fähig und erfordert, sich nach der ganzen Welt von Phänomenen wie zu reflektieren cognized folglich, und gefahren, um sich nach seiner Bedeutung zu erkundigen. In unserer Reflexion behandeln wir notwendigerweise die Gegenstände, nicht als Phänomene, als Angelegenheiten des positiven, wissenschaftlichen Wissens, aber als Sache-in-, als noumena. Die Unterscheidung zwischen Phänomenen und noumena ist folglich nichts, aber der Ausdruck der Unterscheidung zwischen dem Verstehen und Grund, eine Unterscheidung, die, entsprechend Kant, bloß subjektiv ist. Die spezifische Funktion des Grundes ist die Bemühung nach abgeschlossener Erklärung der Erfahrung, die im Erkennen dargestellt wird. Aber in solcher Bemühung gibt es keine anders als die Kategorien zu beschäftigenden Begriffe und diese, wie bereits gesehen worden ist, Gültigkeit nur im Hinweis auf Gegenständen der möglichen Erfahrung haben Sie. Wir können erwarten, dann, die transcendent Beschäftigung der Kategorien finden, die in verschiedene Schwierigkeiten und in Unbeständigkeiten führen. Die Kritik des Grundes in seinem spezifischen Aspekt wirft frisches Licht auf den Begrenzungen zum menschlichen Wissen und zur Bedeutung der Erfahrung. Erfahrung hat sich als das komplizierte Resultat der Relation zwischen dem Ego oder dem Thema und der Welt von Phänomenen dargestellt. Grund kann eine abgeschlossene Erklärung entweder des Ego oder der Welt von Phänomenen oder der Gesamtrelation zwischen ihnen folglich versuchen. Die drei Anfragen entsprechen den Themen der drei alten metaphysical Wissenschaften, rationale Psychologie, rationales cosmology, rationale Theologie. Es wird bereitwillig, hinsichtlich des ersten von ihnen, daß alle Versuche, die Natur des Ego als einfacher, perdurable, immaterieller Substanzrest nach einem Durcheinander zwischen dem Ego als reiner logischer Einheit und dem Ego als Gegenstand der Intuition, andinvolve festzustellen ein transcendent Gebrauch von den Kategorien der Erfahrung gesehen. Es profitiert, um solche Kategorien nicht an der Seele anzuwenden, denn keine Intuition, die ihnen entspricht, ist oder kann gegeben werden. Die Idee der Seele muß als transcendent betrachtet werden. So auch, wenn wir, mit Hilfe der Kategorien der Quantität, der Qualität, der Relation und der Modalität uns bemühen, die Natur und die Relation der Teile der Welt festzustellen, finden wir, daß Grund in einer eigenartigen Schwierigkeit gelandet wird. Jede mögliche Lösung, die gegeben werden kann, ist zu schmal für die Nachfragen des Grundes und für die Beschränkungen des Verstehens zu breit. Die transcendent Beschäftigung der Kategorien führt zu die See also:antinomy oder gleichmäßig ausgeglichenen Aussagen über anscheinend unvereinbare Resultate. Passende Aufmerksamkeit zur Relation zwischen dem Verstehen und Grund ermöglicht uns, die antinomies zu lösen und ihren exakten Ursprung und Bedeutung zu entdecken. Schließlich wird die Bemühung, in der Auffassung des Gottes, wie die Oberste Wirklichkeit zu finden, der Erklärung der Erfahrung, zu keine gültige Zusammenfassung zu führen gesehen. Es gibt keine gegebene Intuition, hingegen wir die Wirklichkeit unserer Idee eines Obersten Wesens zeigen konnten. Soweit Wissen betroffen wird, bleibt See also:Gott ein transcendental ideales. Die Kritik der transcendental Ideen, die auch die Prüfung der Ansprüche von metaphysic zum Ordnen als Wissenschaft ist, erbringt ein definitives und verständliches Resultat. Diese Ideen, der Ausdruck der verschiedenen Modi, in denen Einheit des Grundes gesucht werden kann, haben keine Gegenstände, ihnen zu entsprechen im See also:Bereich des Erkennens. Sie haben nicht, folglich wie die Kategorien, müssen jeder aufbauende Wert und alle Versuche am metaphysical See also:Aufbau mit den Begriffen oder den Kategorien der Wissenschaft ab der hoffnungslosen Notwendigkeit abgefunden werden. Aber die Ideen sind nicht in dieser Hinsicht hilflos von allem Wert. Sie sind supremely bedeutend, wie, das Wesentliche der Funktion des Grundes anzeigend. Die Begrenzungen auf wissenschaftliches Erkennen werden, nur verständlich, wenn der Bereich des Verständnisses kritischer Reflexion unterworfen wird und mit dem möglichen Bereich des Grundes d.h. der Bereich des rational kompletten Erkennens verglichen. Die Ideen folglich in bezug auf ein sogenanntes Wissen ausschließlich, haben regulative Wert, denn sie versorgen die allgemeinen ' Gebote für Verlängerung und Beendigung des Wissens und gleichzeitig da sie Grund selbst entspringen, haben sie einen realen Wert in bezug auf einen Grund als die sehr innerste Natur der Intelligenz. Self-consciousness kann nicht als ein mechanisch entschlossenes Resultat bloß angesehen werden. Freie Reflexion nach dem vollständigen System des Wissens ist genügend, anzuzeigen, daß der Bereich der Intuition, mit seinen rationalen Grundregeln, nicht bewußte Erfahrung erschöpft. Bleibt weiterhin, darüber und darunter den Realm der Natur, der Realm des freien, self-conscious Geistes; und, innerhalb dieses Bereichs, kann es vorweggenommen werden, daß die Ideen eine Bedeutung erwerben, die als der bloß regulative Import ist reicher und tiefer, den sie im Hinweis auf Erkennen besitzen. Wo sind dann wir zum Suchen nach dieses Realm des freien Self-consciousness? Nicht im Bereich des Erkennens, in dem Gegenstände mechanisch festgestellt werden, aber in dem des See also:Willen oder des Grundes, wie praktisch. Daß Grund oder vorschreibt Enden für sich praktisch ist, ist von der bloßen Tatsache des Bestehens der Auffassung des Sittlichkeitsgefühls oder Aufgabe, eine Auffassung genug See also:offenkundig, die keinen entsprechenden Gegenstand innerhalb des Bereichs der Intuition haben kann und das theoretisch ist oder in Übereinstimmung mit den Kategorien des Verstehens, incognizable. Das Vorhandensein dieser Auffassung ist der Bezugspunkt, nach dem gegründet werden kann einer speziellen Untersuchung der Zustände des Grundes, wie praktisch, ein Kritik des reinen praktischen Grundes, und die Analyse von ihr erbringt die Aussage über die formalen prescripts des Sittlichkeitsgefühls. Die Realisierung der Aufgabe ist für irgendein unmöglich, das ist, fähig, das nicht als frei gedacht wird, d.h. zum Self-determination. See also:Freiheit, ist es, ist theoretisch nicht ein Gegenstand des Erkennens zutreffend, aber seine Unmöglichkeit wird nicht dadurch demonstriert. Der theoretische Beweis dient eher als nützliches Hilfsmittel in Richtung zur genaueren Ermittlung der Natur und der See also:Provinz von Self-determination und seiner Relation zur konkreten Natur des Ganzen von Menschlichkeit. Für in Mannself-determination und mechanische Ermittlung durch empirische Motive koexistieren, und nur insofern als er bewußt des Gehörens dem Bereich der Richtung und dem Bereich des Grundes gehört und ist, tut moralische See also:Verpflichtung werden möglich für ihn. Das Oberste Ende vorgeschrieben durch Grund in seinem praktischen Aspekt, nämlich, in der kompletten Unterordnung der empirischen Seite der Natur zu den prescripts des Sittlichkeitsgefühls, der Nachfragen, als Zustände seiner möglichen Realisierung, der Ständigkeit des ethischen Fortschritts im moralischen Mittel, der Sicherheit der Freiheit im Self-determination und des notwendigen Harmonisierens der See also:Bereiche von Richtung und von Grund durch den intelligenten Autor oder Boden von beiden. Diese Bedingungen, die Postulate des praktischen Grundes, sind die konkreten Ausdrücke der drei transcendental Ideen, und in ihnen haben wir die volle Bedeutung der Ideen aus Grund. See also:Unsterblichkeit der Seele, der positiven Freiheit des Willen und des Bestehens eines intelligenten Bodens von Sachen sind die spekulativen Ideen, die praktisch gewährleistet werden, zwar theoretisch weder demonstrierbar noch verständlich. So Grund als self-determining See also:Versorgungsmaterial-Begriffe der Freiheit; Grund als entschlossene Versorgungsmaterial-Kategorien des Verstehens. Anschluß zwischen den zwei Bereichen, die auf den ersten Blick unvereinbar scheinen, wird im notwendigen Postulat gefunden, daß Grund verwirklicht wird, denn in seiner Realisierung ist nur möglich im Bereich der Richtung. Aber solch ein Anschluß, wenn er im abstracto betrachtet wird, steht auf still oder bezieht, ein Begriff durchaus eines neuen Auftrages, der der See also:Anpassung der Natur zum Grund oder, da er ausgedrückt werden kann, das des Endes in Natur mit ein. Verständnis und Grund verschmelzen folglich in der Fähigkeit des Urteils, das zwischen vermittelt, oder bringen, die Universal- und bestimmten Elemente in der bewußten Erfahrung zusammen. Urteil ist hier bloß reflektierend; das heißt, wird das bestimmte Element gegeben, so festgestellt hinsichtlich ist mögliches Material des Wissens, während die Universalität, nicht notwendig für Erkennen, durch Grund selbst geliefert wird. Die empirischen Details der Natur, die nicht durch die Kategorien des Verstehens festgestellt werden, werden wie ordnend oder durch Intelligenz bestellt beurteilt, denn auf keine andere Art und Weise konnten Natur, in seinem bestimmten, abhängigen Aspekt, als Formung ein komplettes, gleichbleibendes, verständliches vollständiges gedacht zu werden. Die Untersuchung der Bedingungen, unter denen Anpassung der Natur zur Intelligenz denkbar ist und möglich das Thema vom dritten großen Kritik bildet, das Kritik des Urteils, eine Arbeit, die ungewöhnliche Schwierigkeiten dem Interpreten des Systems Kantian darstellt. Die allgemeine Grundregel der Anpassung der Natur zu unseren Fähigkeiten des Erkennens hat zwei spezifische Anwendungen, mit der Sekunde, von der sie genauer als mit der ersten angeschlossen wird. An erster Stelle kann die Anpassung bloß subjektiv sein, wenn der empirische Zustand für die Übung des Urteils durch das Gefühl des Vergnügens oder der See also:Schmerz versorgt wird; solche Anpassung ist ästhetisch. Im zweiten Platz kann die Anpassung See also:objektiv oder logisch sein, wenn empirischer Sachverhalt von solch einer Art dargelegt wird, daß ihre Möglichkeit nur durch den Begriff des Endes begriffen werden kann, das in ihnen verwirklicht wird; solche Anpassung ist teleological und die empirischen Tatsachen in der Frage sind organismen. Ästhetik oder die wissenschaftliche Betrachtung der Urteile, die auf den Gefühlen des Vergnügens und der Schmerz entstehen aus der Harmonie stillstehen oder, wünschen von der Harmonie zwischen der Einzelheit der Erfahrung und die Gesetze des Verstehens, ist das spezielle Thema des Kritik des Urteils, aber die Lehre von teleology dort ausgebritten ist für die komplette Ansicht des kritischen Systems das wichtigere. Für die Analyse des teleological Urteils und der Konsequenzen führt das Fließen von ihm zu die abschließende Aussage über die Natur der Erfahrung, wie von Kant begriffen. Die Phänomene der organischen See also:Produktion versorgen Daten für eine spezielle Art Urteil, das jedoch nach einer ziemlich allgemeinen Grundregel, •that der Möglichkeit des bestimmten Elements in der Natur und seiner subjektiv notwendigen Anpassung zu unserer Fähigkeit des Erkennens miteinbezieht oder stillsteht. Der Begriff der Möglichkeit entsteht, entsprechend Kant, von der Tatsache, daß das Verstehen und die Richtung, daß Verständnis nicht die Einzelheit der Richtung feststellt und infolgedessen eindeutig sind daß die Grundregel der Anpassung der Einzelheit zu unserem Verständnis bloß durch Grund wegen der Eigenheit oder des begrenzten Buchstabens des Verstehens geliefert wird. Beenden Sie in der Natur, ist folglich deutet eine subjektive oder problematische Auffassung, die Begrenzungen auf das Verstehen an, und infolgedessen steht nach der Idee eines Verständnisses still, das anders als oursof ein intuitives Verständnis festgesetzt wird, in dem Einzelheit und Universalität zusammen gegeben werden sollten. Die Idee solch eines Verständnisses ist, für Erkennen transcendent, für keine entsprechende Tatsache der Intuition wird versorgt, aber es wird mit praktischer Sicherheit in bezug auf einen Grund verwirklicht, wie praktisch. Für werden uns, vom praktischen Boden, mit mindestens praktischer Notwendigkeit gezwungen, ein bestimmtes See also:Ziel oder ein Ende diesem Obersten Verständnis zuzuschreiben. Das moralische Gesetz oder der Grund, wie praktisch, schreibt die Realisierung vom höchsten guten vor, und solche Realisierung deutet einen höheren Auftrag als die der Natur an. Wir müssen die Oberste Ursache als eine moralische Ursache und Natur wie folglich ansehen also bestellten, daß Realisierung des moralischen Endes in ihr möglich ist. Die abschließende Auffassung der Philosophie Kantian ist folglich die des ethischen teleology. Da Kant sie in einem bemerkenswerten Durchgang von the'Kritik ausdrückt, "das systematische unity.of beendet in dieser Welt der Intelligenzen, denen, obgleich, da bloß, Natur es benannt werden soll nur die Welt der Richtung, Dose, dennoch, während ein System der Freiheit ein verständliches, d.h. moralische Welt (regnumgratiae), Leitungen unvermeidlich zur teleological Einheit aller Sachen genannt wird, die dieses große vollständige entsprechend allgemeinhinnaturgesetzen festsetzen, gerade da die Einheit vom ehemaligen entsprechend den Universal- und notwendigen moralischen Gesetzen ist, und vereinigt das praktische mit dem spekulativen Grund. Die Welt muß dargestellt werden, wie, entstehend von einer Idee, wenn sie mit diesem Gebrauch von Grund harmonisieren soll, ohne den wir unwürdig uns halten sollten von reasonviz. der moralische Gebrauch, der völlig auf der Idee vom Obersten guten stillsteht. Folglich neigt alle natürliche See also:Forschung in Richtung zur Form eines Systems der Enden, und in seiner höchsten Entwicklung seien Sie eine Körperlichtheologie. Aber, dieses, da es aus dem moralischen Auftrag als Einheit entsteht, die im Wesentlichen der Freiheit geerdet wird und nicht versehentlich durch externe Befehle eingeleitet ist, stellt das teleology der Natur auf den Boden her, die ein priori mit der inneren Möglichkeit von Sachen untrennbar angeschlossen werden muß. Das teleology der Natur wird folglich gebildet, um auf einer transcendental Theologie stillzustehen, die das ideale der Obersten ontological Verkollkommnung als Grundregel der systematischen Einheit, eine Grundregel nimmt, die alle Sachen entsprechend den Universal- und notwendigen Naturgesetzen anschließt, da alle sie ihren Ursprung in der absoluten Notwendigkeit eines einzelnen ursprünglichen Seins "haben (P. 538). EDITIoNs.Complete-See also:Ausgaben von Arbeiten Kants sind, wie folgt: (i) See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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