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GREGORY VII

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 573 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GREGORY VII ., See also:Papst von 1073 bis 1085. See also:Hildebrand (See also:der zukünftige Papst) würde scheinen, in Tuscanyperhaps Raovacumearly im third.decade See also:des 11. Jahrhunderts See also:geboren gewesen zu sein. Der Sohn eines normalen Bürgers, des Bunicus oder des Bonizo, kam er nach See also:Rom an einem frühen Alter für seine See also:Ausbildung; ein See also:Onkel seines Seins See also:Abt des Klosters von Str. See also:Mary auf dem Aventine. Seine Ausbilder scheinen, das See also:archpriest Johannes See also:Gratianus mit eingeschlossen zu haben, das, indem es eine beträchtliche Summe zu See also:Benedict IX. auszahlte, seine Weise zum papal See also:Throne glatt machte und wirklich es als Gregory VI stieg. Aber, als der Kaiserhenry III., auf seiner Expedition nach Rom (1o46), die scandalous Sackgasse beendete, in der drei Päpste, die gelegt werden, zum See also:Stuhl von See also:Peter behaupten, indem sie alle drei deposing, wurde Gregory VI. zum See also:Deutschland- und Hildebrandfound verbannt selbst, das verbunden wurde, um ihn zu begleiten. Da er selbst danach zugelassen, es mit extremer Abneigung war, daß er die See also:Alpen kreuzte. Aber sein See also:Wohnsitz in Deutschland war vom großen educative Wert, und voll von der Bedeutung für seine neuere amtliche Tätigkeit. In Köln wurde er ermöglicht, seine Studien auszuüben; er kam in See also:Note mit den Kreisen von See also:Lothringen, in dem See also:Interesse See also:am See also:Aufzug der See also:Kirche und ihres Lebens am höchsten war, und von gewonnener Bekanntschaft mit den politischen und kirchlichen Umständen dieses See also:Landes, das bestimmt war, in seiner Karriere so groß darzustellen. Ob, auf dem See also:Tod von Gregory VI. am Anfang 1048, Hildebrand zu See also:Cluny fortfuhr, ist zweifelhaft. Sein kurzer Wohnsitz dort, wenn er wirklich auftrat, soll als nicht mehr als ein Besuch betrachtet werden; für war ihn nie ein See also:monk von Cluny.

Seine Zeitgenossen beschreiben ihn in der See also:

Tat als monk; aber seine Eintragung in das See also:Kloster muß der See also:Periode zugewiesen werden, die seine Deutschspielräume vorangeht oder folgt und fand vermutlich in Rom statt. Er kam zu dieser See also:Stadt mit See also:Bishop See also:Bruno von See also:Toul zurück, das Papst unter dem See also:Titel Löwen IX. (1048-1054) ernannt wurde. Unter ihm fand Hildebrand seine erste Beschäftigung im kirchlichen Service und See also:stand einer Vor-See also:Diakon und einem Steward in der römischen Kirche. Er diente außerdem als ein See also:legate in See also:Frankreich, in dem er besetzte Zwischenwimpern mit der Frage von See also:Berengarius der See also:Touren war, deren Ansichten über Supper des Lords Opposition aufgeregt hatten. Auf dem Tod des Löwen IX. wurde er durch das See also:Romans als ihr See also:envoy zum deutschen See also:Gericht beauftragen, die Vermittlungen hinsichtlich seines Nachfolgers zu leiten. Der See also:Kaiser sprach zugunsten des Bishop Gebhard von Eichstadt aus, dem, in * der Kurs seines kurzen Reign als See also:Victor II. (1055-1057), setzte wieder Hildebrand als sein legate nach Frankreich ein. Als See also:Stephen IX. (See also:Frederick von Lothringen) zum papacy, ohne vorhergehende Beratung mit dem deutschen Gericht, dem Hildebrand und dem Bishop See also:Anselm von See also:Lucca angehoben wurde, wurden nach Deutschland geschickt, um eine verspätete Anerkennung zu See also:sichern, und er folgte, mit, die Zustimmung der empress See also:Agnes zu gewinnen. Stephen starb jedoch, bevor seins Rückkehr und, durch den eiligen Aufzug von Bishop Johannes von See also:Velletri, das römische See also:aristocracy einen letzten Versuch bildeten, ihren verlorenen Einfluß auf die See also:Verabredung zum papal throneaverfahren zurückzugewinnen, das mit See also:Gefahr See also:zur Kirche aufgeladen wurde, während es eine Erneuerung des verhängnisvollen patrician Regimes andeutete. Daß die Krise übergestiegen wurde, war im Wesentlichen die See also:Arbeit von Hildebrand.

Benedict X., der aristocratic Kandidat, setzte er einem rivalisierenden Papst in der See also:

Person von Bishop See also:Gerhard von See also:Florenz entgegen, mit dem der Sieg stillstand. Der Reign von See also:Nicholas II. (1059-1061) wurde durch Fälle unterschieden, die einen starken Einfluß auf die Politik des See also:Curia während der folgenden zwei Dekaden -- das rapprochement mit den See also:Normannen im Süden von See also:Italien und das Bündnis mit der demokratischen und nachher See also:Anti-Deutschen See also:Bewegung des See also:Patarenes im See also:Norden ausübten. Es war auch unter seinem pontificate(1059), daß das See also:Gesetz verordnet wurde, das thepapal See also:Wahl auf die See also:Hochschule der Kardinäle brachte, so sie vom See also:Nobility und vom Populace von Rom zurücknahm und den deutschen Einfluß auf eine See also:Seite stößt. Es würde zu viel zum Beibehalten sein, daß diese See also:Masse an Hildebrand alleine See also:lagen, aber es liegt, daß er bereits eine dominierende See also:Beschaffenheit auf dem Curia war, durch er hielt noch nicht mehr exalted Büro als das der See also:Bogen-Diakons auf der See also:Hand, die in der Tat nur auf ihm 1059 konferiert wurde. Wieder als Nicholas II. starben und ein neues See also:schism ausbrach, muß das discomfiture von See also:Honorius II. (Bishop Cadalus von See also:Parma) und der See also:Erfolg seines Rivalen (Anselm von Lucca), wenn nicht völlig, Opposition Hildebrands zum ehemaligen hauptsächlich zugeschrieben werden. Unter dem Einfluß von See also:Alexander II. (1061-1073) tauchte dieser See also:Mann größer und größer im See also:Auge seiner Zeitgenossen als die Seele der Politik Curial auf. Es muß bekannt werden den allgemeinen politischen Bedingungen, besonders in Deutschland, war an dieser Periode, die zum Curia außergewöhnlich vorteilhaft ist, aber, sie mit dem wirklich gezeigten sagacity zu verwenden war dennoch keine geringfügige Ausführung, und die Position von Alexander am See also:Ende seines pontificate war eine leuchtende See also:Rechtfertigung des statecraft Hildebrandine. Auf dem Tod von Alexander II. (See also:April 21, 1073), stand Hildebrand Papst und nahm die See also:Art von Gregory VII. Der Modus seiner Wahl wurde bitterlich von seinen Konkurrenten angegriffen. Zutreffend, See also:sind viele der Aufladungen, die bevorzugt werden, offensichtlich die Emanationen des Skandals und der persönlichen Abneigung, verantwortlich zum Misstrauen von der Tatsache, daß sie nicht angehoben wurden, um seine Förderung anzuzweifeln, bis einige Jahre abgelaufen waren (See also:c.

1076); noch ist es von seinem eigenen See also:

Konto der Umstände seines Aufzugs normal, daß es auf extrem unregelmäßige Art und Weise geleitet wurde und daß die Formen, die durch das Gesetz von 1059 vorgeschrieben wurden, nicht beobachtet wurden. Aber die Folge rechtfertigte sein electionof, das das schlechteste ist, das besagt sein kann, daß es kein allgemeines See also:Stimmrecht gab. Und diese Folge verdankte wieder keinen seines Erfolges See also:Wahrscheinlichkeit, aber war die See also:Frucht seiner eigenen Anstrengungen. In seinem Charakter war vereinigte See also:breite Erfahrung und große die See also:Energie, die in den schwierigen Situationen geprüft wurde. Es ist See also:Beweis des populären Glaubens in seinen Qualifikationen, die, obgleich die Umstände seiner Wahl See also:Angriff 1073 einluden, keine Art des Versuchs dann gebildet wurde, um ein rivalisierendes pontiff aufzustellen. Als jedoch die Opposition, die See also:Kopf gegen ihn nahm, soweit gegangen, einen Heuchler zum Stuhl, sein langes zu produzieren und den See also:Besitz undisputed war, der geneigt wurde, um die ursprüngliche Legalität seines papacy zu prüfen; und der See also:Anklang an Unregelmäßigkeiten an seinem Anfang nicht nur verlor, alles cogency aber nahm das See also:Aussehen eines bloßen voreingenommenen Angriffs an. Auf See also:Mai 22. empfing er sacerdotal ordination und auf dem óth von episcopal See also:consecration Junis; die empress Agnes und die Herzogin See also:Beatrice von See also:Toskana, die an der Zeremonie, zusätzlich zum Bishop Gregory von See also:Vercelli, am See also:Kanzler des deutschen Königs anwesend ist, zu dem Gregory folglich scheinen würde, das Resultat der Wahl mitgeteilt zu haben. Der See also:Fokus der ecclesiastico-politischen Projekte von Gregory VII. soll in seinem Verhältnis zu Deutschland gefunden werden. Da der Tod von See also:Henry III. die Stärke des See also:Monarchy in diesem See also:Land ernsthaft gehindert worden war und sein Sohnhenry IV. mußte mit großen internen Schwierigkeiten ringen. Diese Sachlage war von der materiellen Unterstützung zum Papst. Sein See also:Vorteil wurde weiterhin bis zum der Tatsache, die in 1073 Henry war, aber dreiundzwanzig Jahren des Alters und durch das temperament betont, das, um Tätigkeit auszufällen geneigt ist. Viele scharfe Lektionen waren notwendig, bevor er erlernte, sein impetuosity zu zügeln und er die Unterstützung und den See also:Rat von einem disinterested und erfahrenen statesman ermangelte.

So, die die Bedingungen, ein Konflikt zwischen Gregory VII. und Henry IV. sind, konnten nur einen issuethesieg vom ehemaligen haben. In zwei folgenden Jahren wurde der Henry durch den See also:

Aufstand Saxon gezwungen, um zu den freundlichen Bezeichnungen mit dem Papst an See also:allen möglichen See also:Kosten zu kommen. .Consequently im Mai 1074 tat er See also:penance in Nürnberg im Vorhandensein der legates zum expiate, das sein anhaltender Intimacy mit den Mitgliedern seines Rates durch Gregory See also:verbot, schwur einen See also:Eid des Gehorsams und versprach seine Unterstützung in der Arbeit des Verbesserns der Kirche. Diese Haltung jedoch die zuerst ihn See also:gewonnen das See also:Vertrauen des Papstes, er so bald verließ, während er die obere Hand des See also:Saxons gewann: dieses, das er durch seinen Sieg bei Hohenburg auf dem Unstrut erzielte (See also:Juni 9, 1075). Er versuchte jetzt, seine Rechte von suzerain in oberem Italien sofort wieder zu behaupten. Er schickte Zählimpuls See also:Eberhard nach See also:Lombardei, um das Patarenes zu bekämpfen; ernannte den Kleriker Tedaldo zum archbishopric von See also:Mailand und so vereinbarte eine verlängerte und streitsüchtige Frage; und schließlich bemüht, Relationen mit dem normannischen See also:Herzog, See also:Robert Guiscard herzustellen. Gregory VII. antwortete mit einem rauhen Buchstaben, datiert See also:Dezember 8, im whichamong verurteilte anderes chargeshe den deutschen König mit See also:Bruch seines Wortes und mit seiner weiteren Unterstützung von excommunicated Ratsmitglieder; während gleichzeitig er durch Wort der Öffnung eine brusque intimating See also:Anzeige daß sendete, machten die enormen See also:Verbrechen, die zu seinem Konto gelegt würden, ihn verantwortlich, nicht nur zum Verbot der Kirche, aber zum Entzug seiner See also:Krone. Gregory riskierte auf diesen kühnen Massen, zu einer See also:Zeit als er selbst von einem reckless Konkurrenten in der Person von Cencius konfrontiert wurde, die auf See also:Weihnachten-See also:Nacht nicht das See also:scruple, das ihn in der Kirche überrascht war und weg ihn als See also:Gefangener See also:getragen war, zwar am folgenden See also:Tag, den er verbunden wurde, seinen Gefangenen überzugeben. Die Verweise des Papstes, hingelegt, da sie in solch einer beispielloser See also:Form waren, Henry infuriated und seine Gericht und ihre See also:Antwort waren der eilig zusammengekommene Nationalrat in den See also:Endlosschrauben, die auf See also:Januar 24. 1076 trafen. In den höheren See also:Rank des Deutschklerus hatte Gregory viele Feinde und einen römischen Kardinal, See also:Hugo Candidus, einmal auf vertrauten Bezeichnungen mit ihm aber jetzt an der See also:Abweichung, hatte gebildet eine beeilte Expedition nach Deutschland für die Gelegenheit und geerschienen an den Endlosschrauben mit dem See also:Rest. Alle groben Skandale hinsichtlich des pontiff, das dieses See also:prelate utter könnte, wurden greedily durch die See also:Versammlung empfangen, die an der unüberlegten und verhängnisvollen Auflösung sich festlegte, daß Gregory seine papal Würde eingebüßt hatte.

In einem See also:

Dokument voll von Anklagen verzichteten die Bishops auf ihre See also:Untertanentreue. In einem anderen König sprach Henry ihn deposed aus, und das Romans wurden angefordert, um einen neuen Inhaber für den freien Stuhl von Str. Peter zu wählen. Mit der äußersten Eile wurden zwei Bishops nach Italien in der See also:Firma mit Zählimpuls Eberhard unter See also:Kommission des Rates geschickt, und sie folgten, mit, eine ähnliche Tat der Absetzung von den Bishops See also:Lombard im See also:Synod von See also:Piacenza zu verschaffen. Die Kommunikation dieser Entscheidungen zum Papst war Undertaker. durch den See also:Priester See also:Roland von Parma und ihn gab genug, eine Gelegenheit für Rede im Synod zu gewinnen, der kaum in der Kirche See also:Lateran zusammengebaut hatte, und es glücklich seine Anzeige zu liefern das dethronement des pontiff verkündend. Während des Momentes waren die Mitglieder mit Grausigkeit petrified, aber bald wurde solch ein See also:Sturm des Protestes geweckt, der sie an der Mäßigung von Gregory selbst nur lag, die das envoy nicht unten auf den See also:Punkt geschnitten wurde. Am folgenden Tag sprach der Papst den See also:Satz von See also:excommunication gegen den deutschen König mit allem formalen solemnity aus, beraubte ihn seiner königlichen Würde und absolvierte seine Themen von den Eiden, die sie zu ihm geschworen hatten. Dieser Satz behauptete, den König von der Kirche auszustoßen und ihn von seiner Krone abzustreifen. Ob er diesen Effekt produzieren würde oder ob es eine untätige See also:Drohung bleiben würde, abgehangen nicht vom Autor des Urteilsspruches, aber von den Themen von Henrybefore alle, auf den deutschen Prinzen. Wir wissen vom zeitgenössischen Beweis, daß das excommunication des Königs einen profunden Eindruck in Deutschland und in Italien bildete. Dreißig Jahre vor, hatte Henry III. deposed drei Päpste und übertrug dadurch einen großen und bestätigten Service zur Kirche.

Als Henry IV. versucht zur Kopie dieses zusammenfassende See also:

Verfahren er zum Leid, denn kam, zu ihm ermangelte die Unterstützung der See also:Leute. In Deutschland gab es ein schnelles und allgemeines revulsion des Gefühls zugunsten Gregory, und das particularism der Prinzen verwendete den auspicious Moment für das Verfolgen ihrer Anti-anti-regal Politik unter dem Mantel des Respektes für die papal Entscheidung. Als bei Whitsuntide der König vorschlug, die Maßnahmen zu besprechen, gegen Gregory in einem Rat seiner Adligen in See also:Mainz zu ergreifend; nur einige bildeten ihr Aussehen; das Saxons, das an der günstigen Gelegenheit für das Erneuern ihres insurrection und des anti-royalistbeteiligten snatched ist, See also:wuchs in der Stärke von der Monatszeitschrift. Die Situation wurde jetzt für Henry extrem See also:kritisch. Resultierend aus der Bewegung die eifrig vom papal legatebishop Altmann von See also:Passau gefördert wurde, trafen die Prinzen im See also:Oktober bei Tribur, um einen neuen deutschen König zu wählen, und Henry, der bei See also:Oppenheim auf der linken See also:Bank des Rheins stationiert wurde, wurde nur vom Verlust seines See also:sceptre durch die Störung der zusammengebauten Prinzen, über die Frage seines Nachfolgers einig zuSEIN gespeichert. Ihre Meinungsverschiedenheit jedoch verursacht sie bloß, den See also:Urteilsspruch hinauszuschieben. Henry, erklärten sie, müssen Reparation bilden dem Papst und pledge zum Gehorsam; und sie vereinbarten den, wenn, auf dem Jahrestag seines excommunication, er noch unter das Verbot legt, der Throne sollten als See also:frei gelten. Gleichzeitig stellten sie fest, Gregory nach See also:Augsburg einzuladen, um den Konflikt dort zu entscheiden. Diese Vorbereitungen zeigten Henry den auszuübenden Kurs. Es war, unter allen möglichen Umständen und zu irgendeinem See also:Preis zwingend, seine See also:Absolution von Gregory vor der genannten Periode zu sichern, andernfalls könnte er kaum See also:Folie seine Konkurrenten in ihrer See also:Absicht, ihren Angriff gegen auszuüben und ihre Masse durch einen Anklang zu seinem excommunication zu rechtfertigen. Zuerst versuchte ihn, seine Enden durch eine See also:Botschaft zu erreichen, aber, als Gregory seine overtures zurückwies, er unternahm den gefeierten See also:Schritt des Gehens nach Italien in der Person. Der Papst hatte bereits linkes Rom und hatte intimated zu den deutschen Prinzen, daß er ihre Eskorte für seine See also:Reise an Januar 8 in See also:Mantua erwarten würde. Aber diese Eskorte hatte nicht geerschienen, als er die See also:Nachrichten der Ankunft des Königs empfing.

Henry, der durch See also:

Burgunder reiste, war mit wilder See also:Begeisterung durch das See also:Lombards gegrüßt worden, aber der Versuchung widerstand, Kraft gegen Gregory einzusetzen. Er wählte anstatt die unerwarteten und ungewöhnlich, aber, da Fälle, die nachgewiesen wurden, den sichersten Kurs und, um festgestellt waren den Papst zu zwingen, ihm Absolution zu bewilligen, die, indem er penance vor ihm bei See also:Canossa tat, in dem er See also:Schutz genommen hatte. Dieses Auftreten war See also:schnell embellished und inwoven durch See also:Legende, und große Ungewißheit herscht noch hinsichtlich einiger wichtiger See also:Punkte vor. Die Versöhnung wurde nur nach verlängerten Vermittlungen und definitiven Bürgschaften von seiten des Königs bewirkt, und es war mit Abneigung, daß Gregory ausführlich nachgab, für, wenn er seine Absolution konferierte, die Diät der Prinzen in Augsburg, in dem er angemessen hoffen konnte, als Schiedsrichter zu dienen, würde entweder übertragen purposeless oder, wenn es an allen traf, würde tragen einen völlig anderen Buchstaben. Es war unmöglich, jedoch den penitent Re-See also:Eingang in die Kirche und in den Politiker hatte zu verweigern in diesem See also:Fall, dem Priester unterstellt zu werden. Noch deutete der Abbau des Verbots nicht eine echte Versöhnung an, und keine See also:Grundlage wurde für eine See also:Regelung der großen Fragen an issuenotably der der See also:Ausstattung gewonnen, neuer Konflikt A war in der Tat unvermeidlich von der Tatsache, daß Henry IV. natürlich den Satz der Absetzung widerrufen mit dem von excommunication betrachtete; während Gregory andererseits, Absicht auf dem See also:Aufheben sein Handlungsfreiheit, keinen Tip auf dem Thema bei Canossa gab. Daß das excommunication von Henry IV. See also:einfach ein Vorwand nicht ein motivefor die Opposition der rebellious deutschen Adligen war, ist See also:offenkundig. Für nicht nur bestanden sie auf ihrer Politik nach seiner Absolution fort, aber sie unternahmen den entschiedenen Schritt von einen rivalisierenden König in der Person des Herzogs See also:Rudolph von See also:Swabia (See also:Forchheim, März 1077) aufstellen. An der Wahl beobachteten die papal legates, die vorhanden sind, das Aussehen von Neutralität und Gregory selbst, das gesucht wurde, um diese Haltung während der folgenden Jahre beizubehalten. Seine See also:Aufgabe war dadurch das einfachere, daß die zwei Beteiligten von der ziemlich See also:gleichen Stärke waren, jede bemühend, die obere Hand durch den Beitritt des Papstes zu ihrer Seite zu gewinnen. Aber seine Hoffnungen und See also:Arbeiten, mit dem See also:Gegenstand des Empfangens eines Anklangs, um zu dienen, als Schiedsrichter im dynastic See also:Streit, unfruchtbar waren und das Resultat seiner neutralen Politik waren, daß er in großem See also:Umfang das Vertrauen beider Beteiligten einbüßte. Schließlich entschied er für Rudolph von Swabia infolgedessen seines Sieges bei Flarchheim (Januar 27, ro8o). Unter See also:Druck vom Saxons und misinformed hinsichtlich der Bedeutung dieser See also:Schlacht, verließ unloosing Gregory seine Wartepolitik und sprach wieder das excommunication und die Absetzung des Königs Henry (März 7, io8o) aus und gleichzeitig alle Eide, die zu ihm in der Vergangenheit oder in der See also:Zukunft geschworen wurden.

Aber die papal See also:

Kritik prüfte jetzt eine sehr andere Sache von der papal Kritik vier Jahre vorher. In den breiten Kreisen wurde es geglaubt, um ein Unrecht zu sein, und Männer fingen an, das questionso zu setzen, das zum See also:Prestige des popewhether gefährlich ist, das ein excommunication auf leichtfertigem See also:Boden wurde erlaubt zum Respekt aussprach. um Angelegenheiten schlechter zu bilden, starb Rudolph von Swabia auf Oktober 16. des gleichen Jahres. Zutreffend, waren ein neues claimantHermann von Luxemburgwas vorgebracht im See also:August ro8r, aber seine Beschaffenheit der Kranke, der für einen Führer des Gregorian Beteiligten in Deutschland angepaßt wurde, und die Energie von Henry IV. war im Ascendant. Der König, der jetzt durch Erfahrung geschult worden war, nahm den Kampf auf, der folglich nach ihm mit großer Stärke gezwungen wurde. Er lehnte ab, das Verbot aus den See also:Grund der Gesetzwidrigkeit zu bestätigen. Ein Rat war bei See also:Brixen zusammengerufen worden, und auf Juni 2.See also:s. ro8o deposed es pronounced Gregory und ernannte das See also:archbishop See also:Guibert von See also:Ravenna als seine successorapolitik des Anti-Königs, Anti-Papst. Im ro8r-Henry geöffnet dem Konflikt gegen Gregory in Italien. Das letzte war jetzt an den schlechten Tagen gefallen, und er lebte, um dreizehn Kardinäle zu sehen, ihn, Rom zu See also:verlassen, das durch das Romans dem deutschen König übergegeben wurde, enthroned Guibert von Ravenna als mildes III. (März 24, 1084), und Henry krönte Kaiser durch seinen Rivalen, während er selbst begrenzt wurde, von Rom zu fliehen. "die Relationen von Gregory zu den restlichen europäischen Zuständen wurden leistungsfähig durch seine deutsche Politik beeinflußt; für Deutschland durch das See also:Verfassen des Hauptteiles seiner See also:Energien, nicht selten gezwungen ihm, zu anderen Lehren zu zeigen daß Mäßigung und See also:Nachsicht, welches er vom deutschen König zurückhielt. Die Haltung der Normannen holte ihm ein See also:rude Wecken.

Die großen Zugeständnisse, die ihnen unter Nicholas II. gebildet wurden, waren nicht nur powerless, ihren Fortschritt in zentrales Italien aber aufzuhalten sogar den erwarteten Schutz für das papacy sichern nicht gekonnt. Als Gregory stark von Henry IV., Robert Guiscard nach links er zu seinem See also:

Schicksal betätigt wurde und nur behindert, als er selbst mit den deutschen Armen bedroht wurde. Dann auf der See also:Sicherung von Rom, verließ er die Stadt zu den zarten mercies seiner Warriors, und durch den populären Protest, der durch seine Tat erwähnt wurde, brachte den Banishment von Gregory hervor. Im Fall einiger Länder, versuchte Gregory, einen Anspruch von See also:suzerainty von seiten sehen von Str. Peter herzustellen, und die Anerkennung seiner Selbst-erklärten Rechte des Besitzes zu sichern. Aus den Grund des unvordenklichen Verbrauches "See also:Korsika und See also:Sardinien wurden angenommen, um der römischen Kirche zu gehören. See also:Spanien und See also:Ungarn wurden auch als ihre See also:Eigenschaft behauptet, und ein Versuch wurde, den König von Dänemark zu verursachen, seinen See also:Realm als See also:fief vom Papst zu halten gebildet. See also:Philip I. von Frankreich, durch sein See also:simony und die Gewalttätigkeit seiner Verfahren gegen die Kirche, erregte eine Drohung der zusammenfassenden Masse; und excommunication, Absetzung und das Verbot, schien, 1074 unmittelbar drohend zu sein. Gregory nahm jedoch das Übersetzen seiner Drohungen in eine Tat, obgleich die Haltung des Königs keine Änderung zeigte, denn er möchte eine See also:Zerstreuung seiner Stärke im Konflikt bald vermeiden, um in Deutschland auszubrechen. In See also:England wieder profitierte See also:William das Conqueror kein weniger von dieser Sachlage. Er glaubte sich so sicher, daß er autocratically das Management der Kirche behinderte, die Bishops verbot, Rom, gefülltes bishoprics und Abbeys zu besuchen und wenig Angst zeigte, als der Papst zu ihm auf den unterschiedlichen Grundregeln expatiated, die er hinsichtlich des Verhältnisses der Kirche und des Zustandes unterhielt, oder als er ihn vom See also:Handel verbot oder ihn befahl, sich zu bestätigen ein See also:vassal des apostolic Stuhls. Gregory hatte keine Energie, den englischen König zu einer Änderung in seiner kirchlichen Politik zu zwingen, beschloß so, zu ignorieren, was er nicht genehmigen könnte und sogar gehalten für es ratsam, ihm von seiner bestimmten Neigung zu versichern.

Gregory stellte tatsächlich relationsif kein morewith jedes Land im Christentum her; obwohl diese Relationen nicht unveränderlich die ecciesiastico-politischen Hoffnungen verwirklichten, die mit ihnen angeschlossen wurden. Seine See also:

Korrespondenz verlängerte nach See also:Polen, Rußland und Böhmen. Er schrieb dem König Saracen von See also:Mauretanien in Nordafrika in freundliche Bezeichnungen und versuchte, zwar ohne Erfolg, die Armenians in genaueren Kontakt mit Rom zu holen. Der Osten besonders behauptete sein Interesse. Der kirchliche See also:Abbruch zwischen den Bishops von Rom und von Byzantium war ein strenger See also:Schlag zu ihm, und er bearbeitete stark, um das ehemalige freundliche Verhältnis wieder herzustellen. An dieser Periode war es unmöglich, zu vermuten, daß das schism eine definitive Trennung andeutete, denn verlängerte schisms innen See also:hinter Jahrhunderten bestanden hatten, aber immer im Ende übergestiegen worden waren. Beide Seiten hatten außerdem aninterest, wenn sie den Bruch zwischen den Kirchen reparierten. So sofort auf seinem Beitritt zum pontificate, suchte Gregory, in Note mit dem Kaiser See also:Michael zu kommen VII. und folgte. Wenn die Nachrichten des Saracenic auf den Christen im Osten verletzen, der nach Rom gefiltert wird und die politischen Verlegenheiten des Kaisers See also:Byzantine sich erhöhten, begriff er das Projekt einer großen militärischen Expedition und exhorted das zuverlässige zur Teilnahme an der Aufgabe des Zurückgewinnens des See also:sepulchre des Lords (1074). So schwamm die See also:Idee eines crusade zum heiligen Land bereits vor See also:Anblick Gregorys, und seine Absicht war, sich am Kopf zu setzen. Aber die See also:Stunde für solch ein gigantisches See also:Unternehmen wurde nicht noch gekommen, und der schwebende Kampf mit Henry IV. machte seine Energie zu eine andere Führung. In seiner Behandlung der kirchlichen Politik und der kirchlichen See also:Verbesserung, stand Gregory nicht alleine, aber auf dem Gegenteil fand leistungsfähige Unterstützung.

Seit der Mitte von rrthjahrhundertvon Clunytowards ein strengeres Sittlichkeitsgefühl und eine ernsthaftere Haltung tendencymainly dargestellt zum See also:

Leben, besonders von seiten des See also:Klerus, hatte das papacy umgewandelt; und, vom Löwen hatten IX. vorwärts, die Päpste die See also:Leitung in der Bewegung genommen. Sogar vor seiner Wahl, hatte Gregory das Vertrauen dieser Kreise gewonnen, und, als er die Anleitung der Kirche annahm, bearbeiteten sie für ihn mit extremer Hingabe. Von seinen Briefen sehen wir, wie er seinen Anschluß mit ihnen förderte und ihren Eifer anregte, wie er sich bemühte, das Bewußtsein aufzuwachen, daß seine Ursache die Ursache des Gottes und des dessen zu weiterem war, sollte es Service zum See also:Gott übertragen. Durch dieses Mittel verursachte er ein persönliches Beteiligtes, unbedingt angebracht zu, und er hatte seine confidants in jedem Land. Im Italienbishop Anselm von Lucca, ein Beispiel nehmen, gehört ihrer Zahl. Wieder waren die Herzogin Beatrice von Toskana und ihre Tochter das Margravine See also:Matilda, das ihre große Fülle an seiner Beseitigung setzte, nicht schätzbarem behilflich. Die empress Agnes befolgten auch seine Ursache. In oberem Italien hatte das Patarenes für ihn in vielen Weisen gearbeitet, und alle, die für ihre Gegenstände standen, standen für den Papst. In Deutschland am Anfang seines Reign wurden die höheren Rank des Klerus, der aloof von ihm gestanden wurde und in ihrer Haltung durch einige seiner Regelungen bestätigt. Aber Bishop Altmann von Passau, das bereits erwähnt worden ist, und von Archbishop Gebhard von See also:Salzburg, gehörten zu seinen eifrigsten Nachfolgern. Daß das Kloster von Hirschau in Swabia von Gregory gehalten wurde, war eine Tatsache vieler Bedeutung, denn seine monks streuten das Land als reisende See also:Quirle aus und vollendeten viel für ihn in Süddeutschland. In England stand Archbishop See also:Lanfranc von See also:Canterbury vermutlich nahe zu ihm; in Frankreich war sein See also:Meister Bishop Hugo des Würfels, das danach der archiepiscopal Stuhl von See also:Lyons stieg.

Das Ganze Leben-arbeiten von Gregory VII. basierte auf seiner Überzeugung, daß die Kirche von God gegründet worden ist und mit der Aufgabe des Umfassens aller Menschheit in einer einzelnen Gesellschaft anvertraut worden, in der seins See also:

Wille das einzige Gesetz ist; das, in ihrer Kapazität als divine Anstalt, sie outtops alle menschliche Strukturen; und daß der Papst, quakopf der Kirche, des Gottes auf Masse das See also:Vize-See also:regent ist, damit Disobedience zu ihm Disobedience zu Godor andeutet, das heißt, eine Lossagung vom Christentum. Ausarbeitnd eine Idee, die in Str. See also:Augustine discoverable ist, schaute er auf dem worldly statea, die lediglich, welches menschlichen creationas Edifice unhallowed, dessen See also:Buchstabe von der Tatsache genug offenkundig ist, daß er die See also:Gleichheit des Mannes abschafft und daß er durch Gewalttätigkeit und Unrecht aufgebaut wird. Er entwickelte diese Ansichten in eine berühmte Reihe Buchstaben zum Bishop See also:Hermann von See also:Metz. Aber es ist von Anfang an frei, daß wir nur Reflexionen des ausschließlich theoretischen Wertes beschäftigen; damit jeder möglicher Versuch sie in Tätigkeit ausgedrückt würde gesprungen haben die Kirche, um einen einzelnen definitiven See also:Zustand nicht bloß zu vernichten, aber alle Zustände deutet. So Gregory, als Politiker, der vom Erzielen irgendeines Resultats in dem Wunsch ist, wurde in der Praxis gefahren, um einen anderen Standpunkt anzunehmen. Er bestätigte das Bestehen des Zustandes als See also:Zuteilung von See also:Providence, beschrieb die Koexistenz der Kirche und des Zustandes als divine See also:Befehl und See also:hob die Notwendigkeit des Anschlußes zwischen dem sacerdotium und dem imperium hervor. Aber an keiner Periode würde er vom Setzen der zwei Energien auf eine Gleichheit geträumt haben; die Überlegenheit anzugebenden der Kirche war zu ihm eine Tatsache, die ohne Diskussion zuließen und die er nie bezweifelt hatte. Wieder deutete diese Überlegenheit der Kirche in seinen Augen eine Überlegenheit des papacy an, und er schrumpfte nicht vom Zeichnen der extremen Zusammenfassungen von diesen Voraussetzungen. Das heißt, behauptete er das Recht von Excommunicating und von Deposing unfähige Monarchen und der Bestätigung der Wahl ihrer Nachfolger. Diese See also:Gewohnheit des Gedankens muß geschätzt werden, um seine Bemühungen zu verstehen, einzelne Zustände in Feudalsubjection zum Stuhl von Str. Peter zu holen.

Es war keine bloße Frage der Formalität, aber der erste Schritt zur Realisierung seines idealen See also:

theocracy, das jeden Zustand enthält. Seit dieser papal Auffassung des Zustandes bezog den Ausschluß von Unabhängigkeit mit ein und See also:Autonomie, die See also:Geschichte des Verhältnisses zwischen Kirche und der Zustand ist die Geschichte von einem anhaltenden Kampf. In der Zeit von Gregory war es die Frage der Verabredung zum geistigen sogenannten officesthe, Ausstattung-das die theoretische Kontroverse zu einem Kopf holte. Die vorbereitenden Schritte waren bereits von Leo IX. unternommen worden, und die folgenden Päpste hatten weiterhin auf den Weg vorgerückt, den er anzeigte; aber er war reserviert, damit Gregory und seine Erlasse den Ausbruch des großen Konflikts erregen, der die folgenden Dekaden beherrschte. Durch das erste Gesetz (1075) wurde das Recht der Ausstattung für Kirchen See also:allgemein gesprochen zum laity verweigert. In 1078 wurde Vernachlässigung dieses Verbots strafbar durch excommunication gebildet, und, durch eine weitere See also:Verordnung des gleichen Jahres, konferierte jede Ausstattung durch einen Laien war erklärtes unzulässiges und seine See also:Annahme sprach verantwortlich zur See also:Strafe aus. Es wurde außerdem verordnet, daß jeder Laie, unter den See also:Schmerz von excommunication wieder herstellen sollte, alle Länder der Kirche, gehalten von ihm als fiefs von den Prinzen oder von den Klerikeren; und das, henceforward, die Einwilligung des Papstes, das archbishop, &c., war für jede mögliche Ausstattung der kirchlichen Eigenschaft erforderlich. Schließlich in ro8o wurden die Formen, welche die kanonische Verabredung zu einem bishopric regulieren, verkündet. Falls einer freien See also:Stelle die Wahl von den Leuten und vom Klerus unter die Auspizien eines Bishop geleitet werden sollte, der vom Papst oder vom Großstadtbewohner ernannt wurde; nachdem sollte die Zustimmung des Papstes oder des archbishop verschaffen werden; wenn ahy See also:Verletzung dieser Injunktionen auftrat, sollte die Wahl ungültig und das Recht des auserlesenen Durchlaufs zum Papst oder zum Großstadtbewohner sein. Wenn es so See also:Gesetze gibt hatte Gregory zwei Gegenstände: an erster Stelle die Verabredung zu den episcopal Büros vom Einfluß des Königs zurücknehmen; in der Sekunde diesen Einfluß durch seine Selbst ersetzen. Die Absicht war nicht, die Energie des Großstadtbewohners zu erhöhen: er wünschte einfach, daß die Nennung von Bishops durch den Papst für die überwiegende Nennung von Bishops vom König ersetzt werden sollte. Aber in dieser Vorgehensweise hatte Gregory ein ehrgeizigeres See also:Ziel der Stille vor seinen Augen. Wenn er einmal folgen könnte, mit, die Lagenausstattung abzuschaffen, die der König gerade dadurch seine Steuerung über dem großen Besitz beraubt würde, der by.himself der Kirche zugewiesen wurde und seine Vorgänger und er konnten keine See also:Sicherheit haben, die die Aufgaben und die Dienstleistungen, die zu jenem Besitz angebracht wurden, fortfahren würden, zugunsten des Reiches entladen zu werden.

Die Bishops sollten tatsächlich ihre Position als Prinzen des Reiches behalten, wenn allen Ländern und Rechte von supremacy dadurch betreffen sie, daß die Kapazität, aber die See also:

Bindung zwischen ihnen und dem See also:Reich aufgelöst werden sollten: sie sollten Untertanentreue nicht dem König, aber dem nicht-Deutschen souveränen des popea verdanken, wer, infolgedessen der italienischen Politik des deutschen Monarchy, selbst in der unaufhörlichen Opposition nach Deutschland fand. So durch seine kirchliche Gesetzgebung, versuchte Gregory, die See also:Grundlagen zu rütteln, auf denen die Beschaffenheit des deutschen Reiches stillgestanden, beim die historische Entwicklung dieser Beschaffenheit vollständig ignorieren (sehen Sie AUSSTATTUNG). Diese Energie, die Gregory in die Expansion der papal Berechtigung warf und die ihn in Zusammenstoß mit den weltlichen Energien holte, war verkündetes kein kleiner in der internen See also:Regierung der Kirche. Er möchte alle wichtigen Angelegenheiten von Debatte bezogenem Rom sehen; Anklänge sollten an gewendet werden, und er arrogated das Recht der Gesetzgebung. Die Tatsache, daß seine Gesetze normalerweise von den Romansynods verkündet wurden, die er während See also:verliehen zusammenkam, deutet nicht an, daß diese eine unabhängige Position besassen; auf dem Gegenteil wurden sie völlig durch seinen Einfluß beherrscht und waren nicht mehr, als die See also:Instrumente von seinem werden. Die Zentralisierung der kirchlichen Regierung in Rom bezog natürlich eine Verkürzung der Energien der Bishops und der metropolitans mit ein. Da diese im See also:Teil ablehnten, freiwillig einzureichen und versuchten, ihre traditionelle Unabhängigkeit zu erklären, wird das pontificate von Gregory mit Kämpfen gegen die höheren Rank des prelacy gedrängt. Unter den Methoden beschäftigte er, um ihre Energie des Widerstandes, das Verschicken von legates nachgewiesenem See also:eigenartig wirkungsvollem zu brechen. Die Regelung wieder die die metropolitans in Rom in der Person für anwenden sollten, palliumpronounced wesentliches zu ihren Qualifikationen, damit officeserved sie im humility schulen. Diese Schlacht für die Grundlage von papal omnipotence innerhalb der Kirche wird mit seiner Meisterschaft der obligatorischen See also:Ehelosigkeit unter dem Klerus und seinem Angriff auf simony angeschlossen. Gregory VII. stellte die Ehelosigkeit des Priesthood nicht in die Kirche vor, denn glättet im Altertum, das sie durch zahlreiche Gesetze vorgeschrieben wurde. Er war nicht der erste Papst zum Erneuern der See also:Injunktion im See also:r-rthjahrhundert gleichmäßig, denn Gesetzgebung auf der Frage fängt schon in im Reign des Löwen IX an.

Aber er nahm den Kampf mit grösserer Energie und Ausdauer als seine Vorgänger auf. 1074 veröffentlichte er encyclical und erforderte alle, auf ihren Gehorsam zu jenen Bishops zu verzichten, die ihrem Klerus Nachsicht bezüglich der Ehelosigkeit zeigten. Im folgenden See also:

Jahr befahl er das laity, um keine amtlichen ministrations von verheirateten Priestern anzunehmen und gegen alle so zu steigen. Er beraubte See also:weiter diese Klerikere ihre See also:Einkommen. Wohin diese Erlasse proclaimed, trafen sie tenacious Opposition an, und heftige Szenen waren nicht selten, da die Gewohnheit der See also:Verbindung weit während des zeitgenössischen Priesthood zerstreut wurde. Andere Verordnungen wurden von Gregory in den folgenden Jahren herausgegeben, aber wurden jetzt in den milderen Bezeichnungen hingelegt, da es kein Teil seines Interesses, die See also:Zahlen der deutschen See also:Partei zu erhöhen war. Hinsichtlich der unzulässigen Natur von simonythetransference oder von See also:Erwerb eines geistigen Büros für finanziellen considerationsnozweifel könnte im Verstand eines ernsthaften Christen bestehen, und keine theoretische Rechtfertigung wurde überhaupt versucht. Die Praxis jedoch hatte große Maße unter dem Klerus und dem laity erreicht, und die scharfe See also:Kampagne, die seit den Tagen des Löwen IX. unternommen worden war, hatte wenig getan, um seinen See also:Bereich zu begrenzen. Der Grund war, daß in vielen Fällen er eine extrem subtile Form angenommen hatte, und Abfragung war schwierig, als das simony den Buchstaben einer See also:Steuer oder des Honorars nahm. Die Tatsache wieder das Ausstattung legen, wurde wie simony, mit ihr ein See also:Element des Durcheinanders unvermeidlich geholt und, im Fall von einer See also:Aufladung von simoniacal Praxis beschrieben, enorm die Schwierigkeit der See also:Bestimmung der tatsächlichen Sachlage betont. Der See also:Krieg gegen simony in seiner ursprünglichen Form war ohne Zweifel notwendig, aber er führte zu die in hohem Grade schwierigen und problematischen See also:Ausgaben. Waren der Priester oder der Bishop, dessen ordination an simony lag, wirklich im Besitz von der sacerdotal oder episcopal Energie oder nicht?

Wenn die Antwort im bestätigenden war, würde es möglich scheinen, den heiligen See also:

Geist zu kaufen; wenn im negativen, dann offensichtlich alle amtlichen Vorgänge des jeweiligen Priesters oder bishopwhich, entsprechend der See also:Lehre der Kirche, den Besitz eines geistigen unzulässigen qualitywere voraussetzten. Und, da die Zahl simoniacal Bishops an dieser großen Periode extrem war, resultierten unabsehbare Konsequenzen. Die Schwierigkeit des Problems erklärt die Verschiedenartigkeit der vorgeschlagenen Lösungen. Die See also:Verwirrung der Situation wurde durch die Tatsache verschlimmert, der, wenn die strengere Ansicht angenommen wurde, sie folgte, daß der See also:Sacrament von ordination pronounced unzulässiges sein muß, gleichmäßig in den Fällen, in denen es unconsciously an den Händen eines simoniac gesucht worden war, denn die Zufuhr war im Punkt der Tatsache kein Bishop, obgleich er die episcopal Funktionen ausübte und seine Transgressions unbekannt waren, und infolgedessen war es für ihn zum ordain andere unmöglich. In der Zeit von Gregory beeinflußte der Konflikt noch See also:hin und her, und er selbst in ro78 erklärte consecration durch ein ungültiges simoniac. Das pontificate von Gregory VII. kam zu einem melancholischen Ende, denn er starb ein See also:exile in See also:Salerno; das Romans und eine Zahl von seiner die meisten verläßlichen coadjutors hatten auf ihn verzichtet, und das zuverlässige See also:Band in Deutschland war zu den dürftigen Anteilen geschrumpft. Zu viel sehen der Politiker, zu rauh in seinen Methoden, zu ausschließlich der Repräsentant vom römischen und seine Interessen, hatte er mehr Feinde als See also:Freunde gewonnen. Er war selbstverständlich ein Meister der Zustand-See also:Fertigkeit; er hatte politische Enden mit der vollendeten Fähigkeit ausgeübt und sie zum masquerade als Anforderungen der See also:Religion verursacht; aber er vergaß dieses incitement zum Bürgerkrieg, zum See also:Predigen des Aufstands und zur See also:Freigabe der Themen von ihren Eiden, war Methoden, die zu moralisches anarchy infallibly führen müssen, und, mit See also:Gerechtigkeit zu neigen, das Vertrauen zu ersticken fühlte einmal in ihm. Sich mehr er Zeitgenossen Hs den Glauben gewöhnte, daß irgendwelche und jedes measureso See also:lang gut sind, während er erschloß irgendeine Aussicht der successwas, die in seinem Anblick, egal wie gefährlich die Früchte es See also:reifen konnten, das schwächere ihre See also:Vorstellung der Tatsache wuchsen, daß er nicht nur ein statesman aber hauptsächlich der Kopf der christlichen Kirche war. Daß die frail Bindungen des piety und frommen veneration für den Stuhl von Str. Peter im Kampf für Energie nachgegeben hatten, lag zu allen auf der Hand, als er selbst diese Energie verlor und der See also:Stern seines Konkurrenten im Ascendant war. Er hatte den Zügel zu seinen herrlichen Geschenken als Lehre gegeben, und in seiner Kapazität des Papstes ließ er aus, um einen gleichwertigen Counterpoise zur Verfügung zu stellen.

Wir werden erklärt, daß er einmal ein eindrucksvoller Prediger war, und er könnte zu seinen zuverlässigen countesses See also:

schreiben in den Bezeichnungen, welche prüfen, daß er nicht im frommen Gefühl wünschte; aber im Strudel der weltlichen Politik wurde diese Phase seines Charakters nie genug entwickelt, um zu erlauben, daß das Vize-gerent von See also:Christ anstelle vom hierarch in seinen amtlichen Vorgängen gehört wird. Aber, das pontificate von Gregory durch die Unfälle seiner schließenden Jahre zu schätzen würde misconceive seine Bedeutung für die Geschichte des papacy völlig sein. Auf dem Gegenteil bildet sein Reign ein wichtiges See also:Kapitel in der Geschichte des popedom als Anstalt; er enthält die Mikroben der weitreichenden Änderungen der Kirche, und er gab neue Antriebe zur Theorie und zur Praxis, von dessen Wert in der Tat anders als geschätzt werden kann, aber, von welchem die Effekte unzweifelhaft sind. Es war er, der das ideale des papacy als Struktur begriff und formulierte, die alle Völker und Länder umfaßt. Er unternahm den ersten Schritt in Richtung zur Kodifizierung des kirchlichen Gesetzes und der definitiven Bestätigung der Ansprüche des apostolic Stuhls als Grundsteine in der Grundlage der Kirche. Er erzog den Klerus und die Lagenwelt im Gehorsam nach Rom; und schließlich lag es an seinen Bemühungen, daß die Aufgabe des Priesters hinsichtlich der sexuellen See also:Enthaltsamkeit nie danach eine See also:Angelegenheit des Zweifels im katholischen Christentum des Westens war. Auf Mai 25. io8s starb er, unversehrt durch die Unglücke seiner letzten Jahre und unshaken in seiner Selbst-Sicherheit. Justitiam Dilexi und odiviiniquitatem: Proptereamorior im exilioare sagte, seine letzten Wörter gewesen zu sein. In 1 584 Gregory empfingen XIII ihn in das Marlyrologium Romanum; in 1õ6, das er war, canonized durch die Wörter Pauls See also:V. The, die ihm im Breviarium Romanum, für Mai 25 eingeweiht wurden, enthalten solch ein See also:apotheosis seines pontificate, das in den 18. und 19.

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