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CHEMISCHE TÄTIGKEIT , die See also:Bezeichnung gegeben zu irgendeinem Prozeß, in dem Änderung im chemischen See also:Aufbau See also:eintritt. Solche Prozesse können durch die Anwendung irgendeiner See also: Andererseits besitzen wir genaue Methoden der Prüfung, ob Gase oder aufgelöste Stoffe in der verdünnten Lösung ein mit anderen und von der See also:Bestimmung des Gleichgewichtzustandes reagieren, der erreicht wird. Für, wenn ein aufgelöster Stoff mit anderen auf dem Hinzufügen der letzte seiner Lösung reagieren, dann dem Entsprechen der See also:Abnahme seiner Konzentration muß es eine Abnahme des Dampfdrucks und der Löslichkeit an anderen Lösungsmitteln auch geben; See also:weiter im Fall von einer Mischung der Gase, folgt die Konzentration jedes einzelnen Bestandteils von seiner Löslichkeit in irgendeinem verwendbarem Lösungsmittel. Wir erhalten folglich die See also:Antwort See also:zur Frage: ob die Konzentration eines bestimmten Bestandteils sich während des Mischens verringert hat, See also: Diese Betrachtungen führen zu die Überzeugung, daß Kräfte eines "polaren" Ursprungsspiels ein wichtiges See also:Teil hier und in der See also:Tat wir die allgemeine Vermutung bilden können, die in der Tat der chemischen Kombinationskräfte einer apolaren und polaren Natur eine See also:Rolle spielen, und daß die letzten höchstwahrscheinlich identisch mit den elektrischen Kräften sind. Es bleibt jetzt, askedwhat zu sein ist die See also:Gesetze, die die Tätigkeit dieser Kräfte regeln? Diese Frage ist vom grundlegenden Wert, da sie See also:direkt zu jene Gesetze führt, die das chemische Prozeß regulieren. Außer dem bereits erwähnten grundlegenden Gesetz der chemischen See also:Kombination, ist das der konstanten und mehrfachen Anteile, dort das Gesetz der chemischen Masse-Tätigkeit, entdeckt durch Guldberg und See also:Waage 1867, das wir jetzt von einem kinetischen Standpunkt entwickeln. Kinetische See also:Grundlage des Gesetzes der Chemikalie See also:Mass-action.We nimmt daß das molekulare Sorteal, See also:A2 an. . . A'1, A'2. . . seien Sie in einem homogenen See also:System anwesend, in dem sie auf einander nur entsprechend dem See also: Die reagierenden Substanzen können entweder gasförmig sein oder eine flüssige Mischung bilden oder werden in irgendeinem vorgewähltem Lösungsmittel aufgelöst; aber in jedem Fall können wir die folgenden Betrachtungen betreffend sind den Kurs der Reaktion angeben. Für eine See also:Umwandlung zum von links nach rechts Stattfinden in der Richtung der Reaktionsgleichung, das ganzes Molekülal, A2. . . Muß stößt offenbar bei einem See also:Punkt zusammen; andernfalls ist keine Reaktion möglich, da wir nicht Nebenreaktionen betrachten. Solch ein Zusammenstoß braucht nicht selbstverständlich, diese See also:Umstellung der Atome der einzelnen Moleküle hervorzubringen, die die oben genannte Reaktion festsetzt. Viel muß es von einer solchen See also:Art eher sein, wie zu dem das Lösen der Bindungen vorteilhaft ist, die die Atome in den unterschiedlichen Molekülen binden, die diese Umstellung vorangehen müssen. Von vielen solchen Zusammenstößen folglich nur eine bestimmte kleinere Zahl bezieht eine Umstellung von links nach rechts in die Richtung der Gleichung mit ein. Aber diese Zahl ist dieselbe unter den gleichen externen Bedingungen das grösser und das zahlreicher die Zusammenstöße; tatsächlich muß ein direktes Verhältnis zwischen den zwei bestehen. Jetzt bedenkend, muß das die Zahl Zusammenstößen zu jeder der Konzentrationen des Körperals, A2 proportional sein. . und folglich, auf dem Ganzen, zum Produkt aller dieser Konzentrationen, kommen wir zu der See also:Zusammenfassung, daß die See also:Geschwindigkeit See also: stellen Sie sich in einem Liter dar und See also: Diese Auffassung war ein direktes Resultat der kinetisch-molekularen Betrachtungen und wurde mit speziellem See also:Erfolg an der Entwicklung der kinetischen Theorie der Gase zugetroffen. So mit See also:Clausius, begreifen wir das Gleichgewicht des Wasser-Dampfes mit Wasser, nicht als ob weder Wasser noch der kondensierte See also:Dampf verdunstete, aber eher, als wenn die zwei Prozesse weitergingen, im Gleichgewichtzustand, d.h. während des Kontaktes des gesättigten Dampfes mit Wasser, in einer gegebenen See also:Zeit, da vielen Wassermolekülen, die durch die Wasseroberfläche in einer Richtung wie in die entgegengesetzte Richtung geführt wurden unhindered. Diese Ansicht, in Bezug auf chemische Umwandlungen, wurde zuerst durch A. See also: = n'1A'1+n'À'2+... fortfährt, wo n1, N2. ., bezeichnen n'1, n'2... die See also:Zahlen Molekülen der unterschiedlichen Substanzen, die an der Reaktion teilnehmen, und sind folglich vollständig, meistens klein, Zahlen (im Allgemeinen ein oder zwei, selten drei oder mehr). Hier wie vor, sollen v und v' als proportional zur Zahl Zusammenstößen bei einem Punkt aller Moleküle betrachtet werden, die zur jeweiligen Reaktion notwendig sind, aber jetzt müssen nlmoleküle des Als, N2moleküle von A2, &c., für die Reaktion zum Fortschritt in der Richtung der Gleichung von links nach rechts zusammenstoßen; und ähnlich n'1 müssen Moleküle von A'1, n'2 Moleküle von A'2, &c, zusammenstoßen, damit die Reaktion in die entgegengesetzte Richtung fortfährt. Wenn wir den Weg von einem einzelnem betrachten, ist willkürlich gewähltes Molekül über einer bestimmten Zeit, dann der Zahl seinen Zusammenstößen mit anderen ähnlichen Molekülen zur Konzentration C von dem proportional, das vom Molekül freundlich ist, dem sie gehört. Die Zahl des Treffens zwischen zwei Molekülen der Art in der Frage, während der gleichen Zeit, ist in den allgemeinen da vielen c-Zeiten, d.h. ist die Zahl des Treffens von zwei der gleichen Moleküle zum Quadrat der Konzentration C proportional; und im Allgemeinen, muß die Zahl des Treffens von ihr Moleküle von einer Art als proportional zur nth Energie von C, d.h. C betrachtet werden ". Die Zahl Zusammenstößen der nlmoleküle von See also:A1, N2moleküle von A2. . . ist dementsprechend zu Ci'C22 proportional. . . und die Reaktion-Geschwindigkeit, die ihr entspricht, ist folglich v=kCiÇ'z..., und ähnlich ist die entgegengesetzte Reaktion-Geschwindigkeit 1 2 die resultierende Reaktion-Geschwindigkeit und ist der Unterschied dieser zwei teilweisen Geschwindigkeiten, ist folglich V=v-v'=kC1'CE... - k'Cln"C2"'2..., Dieses ist der allgemeinste Ausdruck des Gesetzes der chemischen Masse-Tätigkeit, für den Kasten der homogenen Systeme. V bis null gleichstellend, erhalten wir die Gleichung für den Gleichgewichtzustand, nämlich. = k/k'=K; K wird genannt das "Gleichgewicht-konstante.", Gesetz des chemischen statics. Gesetz der chemischen Kinetik. Diese Formeln halten für Gase und für verdünnte Lösungen, aber nehmen das System, um homogen zu sein, entweder eine geneous Gas-Mischung des homo-Limlta- oder eine homogene verdünnte Lösung d.h. zu sein an. Löwen und der Fall, in dem andere Zustände des Angelegenheitsanteiles an der applica-Gleichgewichterlaubnis der einfachen Behandlung, wenn von den Substanzen in der Frage anzieht als See also:rein betrachtet werden können und die Gesetze. infolgedessen als Besitzen des definitiven Dampf-Drucks oder der Löslichkeit bei einer gegebenen Temperatur. In diesem Fall ist die molekulare Sorte in der Frage, die ist, gleichzeitig, im See also:Geschenk, das übermäßig ist und folglich normalerweise, benannt ein Bodenkorper, muß eine konstante Konzentration im Gas-See also:Raum oder in der Lösung besitzen. Aber, da die linke See also:Seite der letzten Gleichung nur variable Quantitäten enthält, ist es See also:am einfachsten und am bequemsten, diese konstanten Konzentrationen in das Gleichgewicht-konstante aufzusaugen; woher wir die See also:Richtlinie haben: See also:lassen Sie das molekulare Sortegeschenk als Bodenkorper außer Betracht, wenn Sie das Konzentration-Produkt feststellen. Guldberg und Waage drückten dieses in der Form aus, ", welches die aktive Masse einer festen Substanz ist konstant.", Dasselbe ist von den Flüssigkeiten zutreffend, wenn diese am reinen Zustand im Gleichgewicht teilnehmen, und besitzt folglich einen definitiven Dampf-See also:Druck oder eine Löslichkeit. Wenn schließlich wir nicht eine verdünnte Lösung aber irgendeine Art Mischung beschäftigen, was auch immer, es am einfachsten ist, das Gesetz der Masse-Tätigkeit an der gasförmigen Mischung im Gleichgewicht mit diesem anzuwenden. Der Aufbau der flüssigen Mischung ist dann bestimmbar, wenn der Dampf-Druck der unterschiedlichen Bestandteile bekannt. Dieses ist jedoch nicht häufig der Fall; aber prinzipiell ist diese Betrachtung, da sie die Möglichkeit des Verlängerns des Gesetzes der chemischen Masse-Tätigkeit von den idealen Gas-Mischungen und von den verdünnten Lösungen miteinbezieht, für die es hauptsächlich hält, zu jedem möglichem anderen System wichtig, was auch immer. Die Neuentwicklung der theoretischen See also:Chemie, sowie die ausführliche Studie vieler chemischer Prozesse, die technische Anwendung gefunden haben, führt mehr und mehr convincingly zu die Anerkennung, der im Gesetz der chemischen Masse-Tätigkeit wir ein Gesetz von als grundlegende Bedeutung als das Gesetz der konstanten und mehrfachen Anteile haben. Sie ist folglich nicht ohne See also:Interesse, die Entwicklung der See also:Lehre der chemischen Affinität kurz sich auszuwirken. Historische Entwicklung des Gesetzes der Mass-action.Thetheorie entwickelte sich durch Torbern Olof, den See also:Bergman in 1775 als der erste Versuch des Wertes angesehen werden muß, den Modus der Tätigkeit der chemischen Kräfte zu erklären. Die wesentliche Grundregel von diesem kann als follows:The-Größe chemische Affinität angegeben werden kann durch eine definitive Zahl ausgedrückt werden; wenn die Affinität der Substanz A für die Substanz B als für die Substanz C grösser ist, dann wird das letzte (c) vollständig von B von seinem Mittel mit A, in der Richtung der Gleichung A•C+B = A•B+C weggetrieben. Diese Theorie kann, jedoch, den Einfluß der relativen Massen der reagierenden Substanzen berücksichtigen nicht und mußte See also:verlassen werden, sobald solch ein Einfluß beachtet wurde. Ein Versuch, diesen See also:Faktor zu betrachten wurde von See also:Claude See also: Sogar vor diesem, waren die Formeln zum Beschreiben des Fortschritts bestimmter chemischer Reaktionen, die als Anwendungen des Gesetzes der Masse-Tätigkeit angesehen werden müssen, von See also:Ludwig Wilhelmy (18ö) und von A. See also: Chemische Kinetik: Es ist bereits, daß das Gesetz der chemischen Masse-Tätigkeit nicht nur die Bedingungen für chemisches Gleichgewicht definiert erwähnt worden, aber gleichzeitig die Grundregeln der chemischen Kinetik enthält. Die vorhergehenden Betrachtungen zeigen in der Tat, daß der tatsächliche Fortschritt der Reaktion durch den Unterschied der Reaktion-Geschwindigkeiten in der und der anderen (entgegengesetzten) Richtung festgestellt wird, in der Richtung der entsprechenden Reaktion-Gleichung. Da die Reaktion-Geschwindigkeit durch die Menge der chemischer Umwandlung in einem kleinen See also:Abstand der Zeit gegeben wird, liefert das Gesetz der chemischen Masse-Tätigkeit eine Differentialgleichung, die, wenn sie integriert wird, Formeln liefert, die, da zahlreiche Experimente dargestellt haben, sehr glücklich den Kurs der Reaktion zusammenfassen. Für den einfachsten Fall in dem eine einzelne Sorte Molekül fast komplette Aufspaltung, damit die Reaktion-Geschwindigkeit in der Rückwärtsrichtung vernachlässigt werden kann, wir haben die einfache Gleichungstheorie und die explosive Co, See also:Bastion durchmacht. dx/dt = k (See also:Axt) und wenn x=o, wenn t=o, das wir durch Integrationsk=t - ' Log{a/(ax) haben }. Wir See also:wenden jetzt diese Zusammenfassungen an der Theorie der Zündung einer explosiven Gas-Mischung und insbesondere an der See also:Verbrennung von "knallgas" (eine Mischung des Wasserstoffs und des Sauerstoffes) am Wasser-Dampf an. Bei den gewöhnlichen Temperaturen See also:macht knallgas See also:praktisch keine Änderung durch, und es konnte sollen, daß die zwei Gase, Sauerstoff und Wasserstoff, keine Affinität für einander haben. Diese Zusammenfassung jedoch wird gezeigt, um falsch zu sein durch die Beobachtung, daß es nur notwendig ist, irgendeinen verwendbaren Katalysator wie See also:Platin-See also:schwarzes hinzuzufügen, um die Reaktion sofort zu beginnen. Wir müssen folglich feststellen, daß sogar bei den gewöhnlichen Temperaturen starke chemische Affinität zwischen Sauerstoff und Wasserstoff angewendet wird, aber daß bei den niedrigen Temperaturen diese große Reibungswiderstände antrifft oder mit anderen Worten, daß die Reaktion-Geschwindigkeit sehr klein ist. Es ist eine Angelegenheit der allgemeinen Erfahrung, die die Widerstände, die die chemischen Kräfte überwinden müssen, mit steigender Temperatur vermindern, d.h. die Reaktion-Geschwindigkeitszunahmen mit Temperatur. Folglich wenn wir die knallgas wärmen, wird die Zahl Zusammenstößen der Sauerstoff- und Wasserstoffmoleküle, die zur Anordnung des Wassers vorteilhaft sind, grösser und grösser, bis an ungefähr 500° die See also:stufenweise Anordnung des Wassers beobachtet ist, während bei den ruhigen höheren Temperaturen die Reaktion-Geschwindigkeit enorm wird. Wir sind jetzt in einer Position zum Verstehen was das Resultat einer starken lokalen See also:Heizung der knallgas, See also:AS z.B. ist durch einen elektrischen Funken. Die stark geheizten Teile der knallgas kombinieren, um Wasser-Dampf mit großer Geschwindigkeit und der Entwicklung der großen Mengen Hitze zu bilden, hingegen die angrenzenden Teile zu einer Hochtemperatur und in einen Zustand der schnellen Reaktion geholt werden, d.h. beobachten wir eine Zündung der vollständigen Mischung. Wenn wir die knallgas annehmen, um an a, sehr Hochtemperatur, dann an seiner Verbrennung zu sein seien Sie nicht mehr infolge von der Auflösung des Wasser-Dampfes See also:komplett, während bei den extrem hohen Temperaturen sie praktisch verschwinden würde. Folglich ist es frei, daß knallgas scheint, bei den niedrigen Temperaturen beständig zu sein, nur weil die Reaktion-Geschwindigkeit sehr klein ist, aber, daß bei den sehr hohen Temperaturen sie, da keine chemischen Kräfte dann aktiv sind, oder wirklich;table ist, das heißt, die chemische Affinität sehr klein ist. Die Ermittlung der Frage, ob der Ausfall von etwas Reaktion an einer inappreciable Reaktion-Geschwindigkeit oder zum Fehlen chemischer Affinität liegt, ist vom grundlegenden Wert, und nur im ersten Fall machen Sie die Reaktion wird beschleunigt durch Katalysatoren ein. Viele chemische Mittel benehmen sich wie knallgas. See also:Acetylen ist bei den gewöhnlichen Temperaturen beständig, insofern als es nur langsam zerlegt; aber gleichzeitig ist es, für die Aufspaltung, wenn es einmal begonnen wird, wird fortgepflanzt See also:schnell, wegen der Hitze explosiv, die durch des Gases oben sich aufspalten in See also:Carbon und in Wasserstoff entwickelt wird. Bei den sehr hohen Temperaturen jedoch erwirbt Acetylen reale Stabilität, da Carbon und Wasserstoff dann zum Formacetylen reagieren. Viele erforscht haben gezeigt, daß die Verbrennung einer brennbaren Gas-Mischung welches an einem Punkt begonnen wird, z.B. durch einen elektrischen Funken der See also:Explosion, in zwei fortgepflanzt werden kann wellenartig bewegt im Wesentlichen unterschiedliche Weisen. Die See also:Eigenschaft der langsameren Verbrennung besteht diesbezüglich, nämlich, das die Hochtemperatur der vorher angezündeten Schicht durch Übertragung verbreitet, die angrenzenden Schichten zur Zündung-Temperatur dadurch holend; die Geschwindigkeit der See also:Ausbreitung wird folglich an erster See also:Stelle durch die Größe der Leitfähigkeit für Hitze und besonders, im zweiten Platz, durch die Geschwindigkeit, mit der eine gemäßigt geheizte Schicht anfängt, chemisch zu reagieren, und, in Temperatur so stufenweise zu steigen, d.h. im Wesentlichen durch die Änderung der Reaktion-Geschwindigkeit mit Temperatur bedungen. Ein unabhängiger Modus der Sekunde völlig der Ausbreitung der Verbrennung liegt an der Grundlage des Phänomenes, daß eine explosive Gas-Mischung durch das starke Kompressionsormore angezündet werden kann, das der Aufstieg der Temperatur dadurch produziert worden correctlyby ist. Die See also:Zunahme der Konzentrationen der reagierenden Substanzen, die auf diese Zunahme des Drucks folgend sind, See also:wirft die Reaktion-Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit dem Gesetz der chemischen Masse-Tätigkeit auf und bevorzugt so enorm die schnelle Entwicklung der Hitze der Verbrennung. Es ist folglich frei, daß solch eine leistungsfähige können die Verbrennung nicht nur einleiten, aber fortpflanzen sie auch mit extrem hoher Geschwindigkeit Kompression-wellenartig bewegen. In der Tat Kompression-bewegen Sie von den Durchläufen dieser Art durch die Gas-Mischung wellenartig, geheizt durch die Verbrennung zu einem sehr Hochtemperatur. Sie muß jedoch beträchtlich schneller fortgepflanzt werden, als ein gewöhnliches Kompression-wellenartig bewegen, denn das Resultat der Zündung in der komprimierten (noch ungebrannten) Schicht die See also:Produktion von einem sehr Hochdruck ist, das in Übereinstimmung mit den Grundregeln der Wellenartig bewegenbewegungszunahme die Geschwindigkeit der Ausbreitung muß. Die absolute Geschwindigkeit von Explosion-bewegen würde scheinen, angesichts dieser Betrachtungen wellenartig, von der genauen Berechnung empfindlilch zu sein. Es ist mindestens frei, daß sie als die Geschwindigkeit des Tones in der Masse des Gases beträchtlich höher sein muß stark geheizt durch die Explosion, und dieses wird durch tatsächliche Maße bestätigt (sehen Sie unten), die zeigen, daß die Geschwindigkeit von ist von einer Explosion-wellenartig bewegen und eine Hälfte Zeit, das von zu verdoppeln an der Verbrennungtemperatur See also:Ton-wellenartig bewegt. Wir sind jetzt in einer Position zum Bilden der folgenden See also:Abbildung der Prozesse, die nach der Zündung einer brennbaren Gas-Mischung folgen, die in einem See also:langen See also:Schlauch enthalten wird. Zuerst haben wir den Zustand der langsamen Verbrennung; die Hitze wird durch Übertragung zu den angrenzenden Schichten the29 übermittelt, und folgt einer Geschwindigkeit der Ausbreitung einiger Meßinstrumente pro Sekunde. Aber, da die Verbrennung von einer hohen Zunahme des Drucks begleitet wird, werden die angrenzenden, ruhigen ungebrannten Schichten gleichzeitig zusammengedrückt, hingegen die Reaktion-Geschwindigkeit sich erhöht und die Zündung schneller fortfährt. Dieses bezieht noch grössere Kompression der folgenden Schichten mit ein, und so, wenn die Mischung zur genug schnellen Verbrennung fähig ist, muß die Geschwindigkeit der Ausbreitung der Zündung fortwährend sich erhöhen. Sobald die Kompression in den ruhigen ungebrannten Schichten so groß wird, daß spontane Zündung resultiert, Kompression-bewegt jetzt viel ausgesprochen aufgeregt mit simultaner Verbrennung muß mit sehr großer Geschwindigkeit fortgepflanzt werden wellenartig, d.h. haben wir spontane Entwicklung von "Explosion-wellenartig bewegen.", M.P.See also:E. See also:Berthelot, das das Vorhandensein von so entdeckte, Explosion-bewegt wellenartig, bewies ihre Geschwindigkeit der Ausbreitung, vom Druck, der Querschnitt der Schläuche, in denen die explosive Gas-Mischung enthalten wird, sowie das Material unabhängig zu sein, von dem diese gebildet werden, und stellte, daß diese Geschwindigkeit ein konstantes ist fest, charakteristisch von der bestimmten Mischung. Die Ermittlung dieser Geschwindigkeit ist natürlich vom höchsten Interesse. Im folgenden TabellenBerthelots werden die Resultate zusammen mit den neueren (1891) übereinstimmenden von H. B. See also:Dixon, die Geschwindigkeiten der Ausbreitung der Explosionen gegeben, die in den Meßinstrumenten pro Sekunde gegeben werden. Reagieren Der Mischung. Geschwindigkeit der See also:Welle in den Meßinstrumenten pro Sekunde. Berthelot. Dixon. Wasserstoff und Sauerstoff, H2+O. Wasserstoff 28to 2821 und See also:Stickstoff-Monoxid, Methan 2305 H2+NÒ 2284 und Sauerstoff, See also:CH4+40. Äthylen 2287 2322, des Acetylens 2364 C2H4+60. 2210 See also:Cyan 2391 "C2N2+40. 2195 2321 Wasserstoff und See also:Chlor, H2+C12. C2H2+50. 2482" ". 1730 2H2+C12.. 1849, die der maximale Druck von besitzt sehr hohe See also:Werte Explosion-wellenartig bewegt; es scheint, daß eine Kompression von von See also: Nur machen Sie in diesem Fall den Zustand des Systems, das betrifft, nachdem es die unterschiedlichen Bestandteile gemischt hat, wird festgestellt bloß vom Wissen vom Gleichgewicht-konstanten ein. Dieser Fall wird in den Reaktionen zwischen Gasen bei den sehr hohen Temperaturen, die haben, verwirklicht jedoch wenig nachgeforscht und besonders durch die Reaktionen zwischen Elektrolyten, die sogenannten Ion-Reaktionen. In diesem letzten Fall der gänzlich wegen seines grundlegenden Wertes für anorganische qualitative und quantitative Analyse studiert worden ist, sind die Grade von Auflösung der verschiedenen Elektrolyte (Säuren, Unterseiten und Salze) in den meisten Fällen leicht festgestellt vom Helfer des Einfrierenpunktapparates oder der Maße der elektrischen Leitfähigkeit; und von diesen See also:Daten kann das Gleichgewicht-konstante K errechnet werden. Außerdem kann es gezeigt werden, daß der Zustand des Systems festgestellt werden kann ', wenn die Gleichgewichtskonstanten aller Elektrolyte welche in der allgemeinen Lösung anwesend sind, bekannt. Wenn dieses mit dem Gesetz verbunden wird, das die Löslichkeit der festen Substanzen, wie mit Dampf-Druck, vom Vorhandensein anderer Elektrolyte unabhängig ist, ist es genügend, die Löslichkeit der Elektrolyte in der Frage zu kennen, um in der See also:Lage zuSEIN, festzustellen, welche Substanzen am Gleichgewicht im Festkörper teilnehmen müssen, d.h. kommen wir zu der Theorie der Anordnung und der Lösung der Niederschläg. Als Abbildung der Anwendung dieser Grundregeln, beschäftigen wir ein Problem der Lehre der Affinität nämlich Stärke, die von den relativen Stärken der Säuren und der Unterseiten. Sie steht war durchaus eine frühe und häufig wiederholte Beobachtung und Unterseiten, nehmen die die verschiedenen Säuren und die Unterseiten mit sehr unterschiedlicher Intensität oder avidity in jenen Reaktionen teil, in denen ihre Säure oder grundlegende Natur in Spiel kommt. Kein Erfolg sorgte sich die frühen Versuche am Geben des numerischen Ausdruckes zu den Stärken der Säuren und der Unterseiten, d.h. des Findens eines numerischen Koeffizienten für jede Säure und See also:Unterseite, die der quantitative Ausdruck des Grads seiner Teilnahme an jenen spezifischen Reaktionen sein sollten, die von den Säuren und von den Unterseiten beziehungsweise charakteristisch sind. See also:Julius See also:Thomsen und W: OstwaId nahm das Problem in einer far-seeing und kompletten Weise in See also:Angriff und kam zu unbestreitbarem See also:Beweis, dem die Eigenschaft der Säuren und der Unterseiten des Anwendens ihrer Effekte entsprechend definitiven numerischen Koeffizienten Ausdruck nicht nur in der Salz-Anordnung aber auch in vieler anderer findet, und in der Tat sehr Verschieden, Reaktionen. Als Ostwald vergleichen d See also:Auftrag von d Stärke von Säure ableiten von ihr Konkurrenz für d gleich Unterseite, wie feststellen durch Thomsen'See also: Waren die Veränderungen der Koeffizienten mit der Konzentration besonders groß, und in jenen Fällen, in denen die Konzentration der Säure beträchtlich während der Reaktion änderte, war die Berechnung natürlich ziemlich unsicher. Ähnliche Relationen wurden in der See also:Untersuchung der Unterseiten gefunden, dessen See also:Bereich jedoch viel begrenzter war. Diese anscheinend ziemlich schwierigen Relationen waren nowcleared oben bei einem Anschlag, durch die Anwendung des Gesetzes der chemischen Masse-Tätigkeit auf den Linien, die von S. See also:Arrhenius 1887 angezeigt wurden, wenn er die Theorie der elektrolytischen Auflösung vorbringt, um zu erklären daß eigenartiges Verhalten der Substanzen in der wässerigen Lösung, die zuerst durch van't Hoff 1885 erkannt wird. Die Formeln, die hier in der Berechnung der Gleichgewicht-Relationen gebraucht werden müssen, folgen natürlich von der einfachen Anwendung des Gesetzes der Masse-Tätigkeit zu den entsprechenden Ion-Konzentrationen. Die Eigenheiten die das Verhalten der Säuren und gründet Geschenke und, entsprechend der Theorie von Arrhenius, muß presentpeculiarities, die Ausdruck in der sehr frühen Unterscheidung zwischen Nulllösungen einerseits fanden, und die saure oder grundlegende auf dem anderen, sowie im Glauben an eine polare See also:Antithese zwischen dem lastmust zwei jetzt, angesichts der Theorie der elektrolytischen Auflösung, werden begriffen, wie folgt: Die Reaktionen, die von den Säuren in der wässerigen Lösung charakteristisch sind, die See also:allgemein seien Sie und durch Säuren nur hervorgebracht werden kann, finden ihre Erklärung im Sachverhalt, den diese Kategorie der Körper für Aufstieg auf Auflösung zu einer allgemeinen molekularen Sorte nämlich das positiv belastete Wasserstoffion (g) darlegt. Die spezifischen chemischen Tätigkeiten, die Säuren eigenartig sind, sollen folglich dem Wasserstoffion zugeschrieben werden, gerade da die Tätigkeiten, die für alle Chlorverbindungen allgemein sind, als die der freien Chlor-Ionen betrachtet werden sollen. Auf ähnliche Art und Weise sollen die Reaktionen, die von den Unterseiten in gelöster Form charakteristisch sind, attri- sein buted zu den negativ belasteten Hydroxyl-Ionen (OH-), die aus der Auflösung dieser Kategorie der Körper resultieren. Eine Lösung hat eine saure Reaktion, wenn sie einen Überfluß von Wasserstoffion enthält, und eine grundlegende Reaktion, wenn sie einen Überfluß der Hydroxyl-Ionen enthält. Wenn eine saure und alkalische Lösung zusammengebracht wird, muß gegenseitige Neutralisation resultieren, seit den positiven H-Ionen und den negativen OH-Ionen kann nicht angesichts der extrem schwachen Leitfähigkeit des reinen Wassers und seiner konsequenten geringfügigen elektrolytischen Auflösung zusammen bestehen, und folglich müssen sie sofort kombinieren, um Nullmoleküle, in der Richtung der Gleichung See also:elektrisch zu bilden + - H +0H = H20. Diesbezüglich Lügen die einfache Erklärung des "polaren" Unterschiedes zwischen den sauren und basischen Lösungen. Dieses steht im Wesentlichen nach der Tatsache, daß das Ion, das Säuren eigenartig sind und das Ion, das Unterseiten eigenartig ist, die zwei Bestandteile des Wassers bilden, d.h. dieses Lösungsmittels still, in dem wir normalerweise den Kurs der Reaktion studieren. Die Idee der "Stärke" einer Säure oder der Unterseite entsteht sofort. Wenn wir gleichwertige Lösungen der verschiedenen Säuren vergleichen, ist die Intensität jener Tätigkeiten, die von ihnen charakteristisch sind, das grösser, die freieren Wasserstoffion, die, enthalten sie; dieses ist eine sofortige Konsequenz des Gesetzes der chemischen Masse-Tätigkeit. Der Grad der elektrolytischen Auflösung stellt fest, folglich führt die Stärke der Säuren und der ähnlichen Betrachtung zu das gleiche Resultat für Unterseiten. Jetzt ändert der Grad der elektrolytischen Auflösung mit Konzentration in einer regelmäßigen Weise, die durch das Gesetz der Masse-Tätigkeit gegeben wird. Für, wenn C die Konzentration des Elektrolyts und des seines Grads Auflösung bezeichnen, gibt das oben genannte Gesetz dieses Cà2/C(x A) = See also:Cat/(1a) = K an. An den sehr großen Verdünnungen ist die Auflösung komplett, und gleichwertige Lösungen der verschiedensten Säuren dann enthalten die gleiche Zahl Wasserstoffion oder, sind das heißt, gleichmäßig stark; und dasselbe ist von den Hydroxyl-Ionen der Unterseiten zutreffend. Die Auflösung verringert auch sich bei Zunahme der Konzentration, aber mit unterschiedlicher See also:Rate für unterschiedliche Substanzen, und die relativen "Stärken" der Säuren und der Unterseiten müssen mit Konzentration folglich ändern, wie in der Tat experimentell gefunden wurde. Das Auflösung-konstante K ist das Maß der Veränderung des Grads von Auflösung mit Konzentration und muß als das Maß der Stärken der Säuren und der Unterseiten folglich betrachtet werden. Damit in diesem speziellen Fall wir wieder zum Resultat geholt werden, das allgemein gesprochen oben angegeben wurde, nämlich, daß der Auflösung-Koeffizient das Maß der Reaktivität eines aufgelösten Elektrolyts bildet. Die See also:Reihe Ostwalds Säuren, gegründet nach der Untersuchung der verschiedensten Reaktionen, sollte mit dem Auftrag ihrer Auflösung-Konstanten folglich entsprechen und fördert mit dem Auftrag ihres Einfrierenpunkttiefstands in den gleichwertigen Lösungen, da der Tiefstand des Einfrierenpunktes mit dem Grad der elektrolytischen Auflösung sich erhöht. Erfahrung bestätigt diese Zusammenfassung vollständig. Der Grad von Auflösung einer Säure, bei einer gegebenen Konzentration, für die seine molekulare Leitfähigkeit A ist, wird durch die Theorie der elektrolytischen Auflösung gezeigt, um a=A/A zu sein,; A,, die molekulare Leitfähigkeit an der sehr großen Verdünnung in Übereinstimmung mit dem Gesetz von Kohlrausch, ist u+v, in dem u und v das Ionen-mobilities sind (sehen Sie die ÜBERTRAGUNG, ELEKTRISCH). Seit u ist die Ionen-Mobilität des Wasserstoffions, im Allgemeinen mehr als 10mal, die so groß sind, wie v, die Ionen-Mobilität vom negativen Säure-radikalen, A "ungefähr den gleichen Wert (im Allgemeinen innerhalb kleiner als Io %) für die unterschiedlichen Säuren hat und die Molekularleitfähigkeit der Säuren in der gleichwertigen Konzentration mindestens ungefähr porportional zum Grad der elektrolytischen Auflösung, d.h. zur Stärke ist. Im allgemeinen folglich ist der Auftrag von Leitfähigkeiten mit dem identisch, in dem die Säuren ihre spezifischen Energien anwenden. Diese bemerkenswerte Parallelität, zuerst wahrgenommen durch Arrhenius und Ostwald 1885, war die glückliche Entwicklung, die zu die See also:Entdeckung der elektrolytischen Auflösung führte (sehen Sie die ÜBERTRAGUNG, ELEKTRISCH; und LÖSUNG). Catalysis.We haben bereits die Tatsache erwähnt, früh bekannt Chemiker, daß viele Reaktionen einer markierten Zunahme der Geschwindigkeit des Vorhandenseins vieler fremder Substanzen fortfahren. Mit See also:Berzelius benennen wir dieses Phänomen "See also:Katalyse," durch, welches wir diese allgemeine See also:Beschleunigung der Reaktionen verstehen, die auch weiterkommen, wenn sie selbst, in Anwesenheit bestimmter Körper verlassen werden, die nicht in der Menge (oder nur etwas) während der Reaktion ändern. Säuren und Unterseiten scheinen, nach allen Reaktionen katalytisch zu fungieren, die See also:Verbrauch oder Befreiung des Wassers mit einbeziehen, und in der Tat ist diese Tätigkeit zur Konzentration des Wasserstoffs oder der Hydroxyl-Ionen proportional. Weiter wird die Aufspaltung des Wasserstoffperoxids durch See also:Jod-Ionen, die Kondensation von zwei Molekülen Benzaldehyd zum See also:Benzoin durch Cyan-Ionen "katalysiert". Eins von gewußt früh und technisch die meisten wichtigen Fälle der Katalyse ist das der Oxidation des Schwefeldioxids zur Schwefelsäure durch Sauerstoff in Anwesenheit der Oxide des Stickstoffes. Andere weithin bekannte und bemerkenswerte Beispiele sind die Katalyse der Verbrennung des Wasserstoffs und des Schwefeldioxids im Sauerstoff durch See also:fein-geteiltes Platin. Wir können die interessante Arbeit von Dixon und von Bäcker auch erwähnen, die zu die Entdeckung, dessen viele Gas-Reaktionen, z.B. die Verbrennung vom Kohlenmonoxid, von der Auflösung des Salz-ammoniakalischen Dampfes und von Tätigkeit Wasserstoff nach den Salzen der Schwermetalle sulphuretted, aufhören, wenn Wasser-Dampf abwesend ist, oder groß verminderter Geschwindigkeit mindestens fortzufahren führte. "negative Katalyse," d.h. die Verlangsamung einer Reaktion durch Hinzufügung irgendeiner Substanz, die gelegentlich beobachtet wird, scheint, nach der Zerstörung eines "positiven catalyte" durch den addierten Körper abzuhängen. Ein catalyte kann keinen Einfluß jedoch nach der Affinität eines Prozesses, seit dem, der haben zum zweiten Gesetz von See also:Thermodynamik konträr sein würde, entsprechend dem Affinität eines Isothermalprozesses, der durch die maximale Arbeit gemessen wird, nur nach den Ausgangs- und abschließenden Zuständen abhängt. Der Effekt eines catalyte wird folglich auf die Widerstände begrenzt, die dem Fortschritt einer Reaktion entgegensetzen und nicht seine Fahrenkraft oder Affinität beeinflußt. Da das catalyte kein an der Reaktion teilnimmt, hat seine Anwesenheit keinen Effekt auf dem Gleichgewicht-konstanten. Dieses, in Übereinstimmung mit dem Gesetz der Masse-Tätigkeit, ist das Verhältnis der unterschiedlichen Reaktion-Geschwindigkeiten in den zwei konträren Richtungen. Ein catalyte muß folglich beschleunigen immer die Rück-Reaktion. Wenn die Geschwindigkeit der Anordnung eines Körpers durch Hinzufügung irgendeiner Substanz dann erhöht wird, muß seine Geschwindigkeit von Aufspaltung likewise sich erhöhen. Wir haben ein Beispiel von diesem in der weithin bekannten Tatsache, daß die Anordnung und kein weniger die Saponifikation, der See also:Ester, Erträge mit erhöhter Geschwindigkeit in Anwesenheit der Säuren, während die Beobachtung, die in Ermangelung der gasförmigen Ammoniumchlorverbindung des Wasser-Dampfes weder noch trockenes See also:Ammoniak sich trennt, mit Wasserstoffchlorverbindung kombiniert, aus die gleichen Grund frei wird. Eine allgemeine Theorie der katalytischen Phänomene nicht am presentexist. Die Anordnung der Zwischenprodukte durch die Tätigkeit der reagierenden Substanz nach dem catalyte ist häufig gedacht worden, um die Ursache von diesen zu sein. Diese intervenierenden Produkte, deren Bestehen in vielen Fällen nachgewiesen worden ist, dann spalteten sich oben in das catalyte und in das Reaktion-Produkt auf. So haben Chemiker gesucht, den Einfluß der Oxide des Stickstoffes auf die Anordnung der Schwefelsäure der Ausgangsanordnung der nitrosylsulphuric Säure, SO2(OH)(NO2), von der Mischung des Schwefeldioxids, der Oxide des Stickstoffes und der See also:Luft zuzuschreiben, die dann mit Wasser zu den schwefligen und salpetrigen Säuren der Form reagierte. Wenn die Geschwindigkeit solcher Zwischenreaktionen grösser als die der Gesamtänderung ist, kann solch eine Erklärung genügen, aber ein bestimmterer Beweis dieser Theorie der Katalyse ist nur in einigen Fällen, zwar in vielen anderen erreicht worden, die es sehr plausibel aussieht. Folglich ist es kaum möglich, alle katalytischen Prozesse auf diesen Linien zu deuten. Hinsichtlich der Katalyse in den heterogenen Systemen, besonders beschleunigen von den Gas-Reaktionen durch Platin, ist es sehr wahrscheinlich, daß es nah mit der Lösung oder der Absorption der Gase von seiten des Metalls angeschlossen wird. Von den Experimenten von G. Bredig scheint es, daß kolloidale Lösungen eines Metalls wie das Metall selbst fungieren. Die Tätigkeit einer Kolloidalplatinlösung auf der Aufspaltung des Wasserstoffperoxids ist noch sogar an einer Verdünnung von 1/70.000.000 grm.-mol. pro Liter vernünftig; in der Tat benennt die Tätigkeit dieser Kolloidalplatinlösung, um sich in vielen Weisen zu kümmern, die von den organischen Fermenten, folglich Bredig hat genannt es ein "anorganisches Ferment.", Diese See also:Analogie schlägt besonders in der Änderung ihrer Tätigkeit mit Zeit und Temperatur an, und in der Möglichkeit, mittels der Körper wie sulphuretted Wasserstoff, in der Cyanwasserstoffsäure, &c., die als starke Gifte nach dem letzten, von "Poisoning" das ehemalige auch dienen, d.h. des Machens es unaktiviert. Im Fall von der katalytischen Tätigkeit des Wasser-Dampfes nach vielen Prozessen der Verbrennung bereits erwähnt, liegt ein Teil des Effektes vermutlich am Umstand, freigegeben durch zahlreiche Experimente, die der Anschluß des Wasserstoffs und des Sauerstoffes fortfährt, zwischen bestimmter Temperatur begrenzt mindestens, nach der Gleichung H2 + 02 = H202 d.h. mit der einleitenden Anordnung des Wasserstoffperoxids, das dann unten in Wasser und in Sauerstoff bricht, und fördert vor allem zur Tatsache, daß diese Substanz aus Sauerstoff und Wasser bei den hohen Temperaturen mit großer Geschwindigkeit resultiert, zwar in der Tat nur in den kleinen Quantitäten. Die Ansicht schlägt sich jetzt, das z.B. in der Verbrennung des Kohlenmonoxids bei den gemäßigt hohen Temperaturen, die Reaktion vor (I.) 2CO+O2=2CO2 rückt mit unverkennbarer Geschwindigkeit, aber der auf dem Gegenteil die zwei Stadien ich I.) vor, 2HÒ+02 = 2H202, die zusammen (I.) ergeben Sie, See also:fahren schnell sogar bei den gemäßigten Temperaturen fort. Temperatur und Reaction-Velocity.There sind wenige natürliche Konstanten, die durchmachen, also kennzeichneten eine Änderung mit Temperatur als die der Geschwindigkeiten der chemischer Umwandlungen. Als Regel verursacht ein Aufstieg der Temperatur von Io° einen twofold oder dreifachen Aufstieg Reaktion-Geschwindigkeit. Wenn der Reaktion-Koeffizient k, in der Richtung das See also:Maschinenbordbuch von der Gleichung, die oben abgeleitet werden, nämlich von des k=t-1 { a/(a-x) }, für die Umstellung des Rohrzuckers durch eine Säure der gegebenen Konzentration, die folgenden Werte werden erreicht festgestellt wird: Temperatur = ö° 550 25° 40° 450 k = 9,7 73 139 268 491; hier genügt ein Aufstieg der Temperatur von nur 30°, die Geschwindigkeit der Umstellung fünfzigmal aufzuwerfen. Wir besitzen keine ausreichende Erklärung dieses bemerkenswerten Temperatureinflusses; aber irgendein über ihm wird durch die molekulare Theorie berichtet, entsprechend der die Energie dieser Bewegung der Substanzen in den homogenen gasförmigen oder flüssigen Systemen, das Hitzezunahmen mit der Temperatur festsetzt und folglich auch in der Frequenz des Zusammenstoßes der reagierenden Substanzen. Wenn wir reflektieren, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der Moleküle von Gasen und höchstwahrscheinlich die der Flüssigkeiten auch, zur Quadratwurzel der absoluten Temperatur und folglich des Aufstieges vorbei nur proportional sind * % pro Grad an der Raumtemperatur und daß wir die Zahl den Zusammenstößen annehmen müssen, die zur Geschwindigkeit der Moleküle proportional sind, können wir nicht die wirklich beobachtete Zunahme der Reaktion-Geschwindigkeit, die häufig so oder 12 % pro Grad beträgt, als ausschließlich See also:passend zum Beschleunigen der molekularen Bewegung durch Hitze ansehen. Es ist, daß die Zunahme der kinetischen Energie der Atombewegungen innerhalb des Moleküls selbst von der Bedeutung hier ist, als der Aufstieg der spezifischen Hitze der Gase mit Temperatur scheint darzustellen wahrscheinlicher. Die Änderung des Reaktion-Koeffizienten k mit Temperatur kann durch das empirische Gleichungsmaschinenbordbuch k - AN dargestellt werden ' + B + CT, wo A, B, C positive Konstanten sind. Für niedrige Temperaturen ist der Einfluß der letzten Bezeichnung als Regel unwesentlich, während für hohe Temperaturen die erste Bezeichnung auf der rechten Seite eine vanishingly kleine Rolle spielt. See also:Definition der Chemikalie Affinity.We haben, noch zu besprechen die Frage von, was als das Maß der chemischen Affinität betrachtet werden soll. Da wir nicht in einer Position zum direkt Messen der Intensität der chemischen Kräfte sind, schlägt sich die Idee vor, um die Stärke der chemischen Affinität von der Menge der Arbeit festzustellen, die die entsprechende Reaktion in der LageIST, zu erledigen. Bis zu einem gewissen Grad ist die Entwicklung der Hitze die Reaktion begleitend ein Maß dieser Arbeit, und Versuche sind, die chemischen thermo-chemically-chemisch Affinitäten zu messen gebildet worden, obwohl es leicht gezeigt werden kann, daß diese Definition nicht gewählt wohles war. Für wenn, wie offenbar das meiste bequeme, ist Affinität, also definiert, daß sie unter allen Umständen die Richtung der chemischer Umwandlung feststellt, fällt die oben genannte Definition, insofern als chemische Prozesse häufig mit Absorption der Hitze d.h. gegensätzlich aus zu den Affinitäten stattfinden, also definierte. Aber glätten Sie in jenen Fällen, in denen der Kurs der Reaktion zuerst in die Richtung der Entwicklung der Hitze fortfährt, es wird beobachtet häufig, daß die Reaktion nicht zur Beendigung aber zu einem bestimmten Gleichgewicht vorrückt, oder, stoppt das heißt, bevor die Entwicklung der Hitze komplett ist. Eine Definition frei von diesem Einwand wird durch das zweite Gesetz von Thermodynamik geliefert, in Übereinstimmung mit dem alle Prozesse stattfinden müssen, insofern als sie sind, externe Arbeit zu erledigen. Wenn folglich wir chemische Affinität mit der maximalen Arbeit kennzeichnen, die vom Prozeß in der Frage See also:gewonnen werden kann, erreichen wir solch eine Definition, daß die Richtung des Prozesses unter allen Bedingungen ist, die durch die Affinität festgestellt werden. Weiter hat diese Definition nützliches geprüft, insofern als die maximale Arbeit in vielen Fällen experimentell gemessen werden kann und außerdem sie in einer einfachen Relation zur Gleichgewichtskonstante K. Thermo-dynamics unterrichtet steht, daß die maximale Arbeit A als ausgedrückt werden kann A = Funktelegraphiemaschinenbordbuch K, wenn R das Gas-konstante bezeichnet, T die absolute Temperatur. Diesbezüglich wird es weiter angenommen, daß beide molekularen Sorten produzierten, sowie die, die verschwinden, in der Maßeinheitskonzentration anwesend sind. Die einfachste experimentelle Methode von chemische Affinität direkt feststellen besteht im Maß der elektromotorischen Kraft. Das letzte gibt uns die Arbeit sofort, die gewonnen werden kann, wenn das entsprechende galvanische See also:Element die Elektrizität liefert, und, da der chemische See also:Austausch von einem, der vom Gesetz See also:Faraday Gramm-See also:gleichwertig ist, 96.540 See also:Coulomb erfordert, erreichen wir vom Produkt dieser Zahl und der elektromotorischen Kraft die Arbeit pro Gramm-gleichwertiges in den See also:Watt-Sekunden und von dieser Quantität, wenn sie mit o•23872 multipliziert werden, werden erreicht in der üblichen Maßeinheit, die Gramm-Kalorie ausgedrückt. Erfahrung unterrichtet daß, besonders wenn wir starke Affinitäten beschäftigen müssen, die Affinität, also in den meisten Fällen fast ist dieselbe festgestellt, wie die Wärmeentbindung, während im Fall, in dem nur feste oder flüssige Substanzen im reinen Zustand an der Reaktion bei den niedrigen Temperaturen teilnehmen, Wärmeentbindung und Affinität scheinen, einen praktisch identischen Wert zu besitzen. Folglich scheint sie, daß möglich, Gleichgewicht für niedrige Temperaturen von zu errechnen von der Reaktion, durch das Hilfsmittel der zwei Gleichungen A=Q, A=RT-Maschinenbordbuch K heizt; und da die Änderung von A mit Temperatur, wie von den Grundregeln von Thermodynamik gefordert, vom Besonderen folgt, heizt von den reagierenden Substanzen, es scheint, daß weiter möglich, chemisches Gleichgewicht von zu errechnen von der Reaktion heizt und Besondere heizt. Der Umstand, den chemische Affinität und Wärmeentbindung Co fast bei den niedrigen Temperaturen übereinstimmen, kann von der See also:Hypothese abgeleitet werden, daß chemische Prozesse das Resultat der Anziehung der Kräfte u zwischen den Atomen der unterschiedlichen Elemente sind. Wenn wir die kinetische Energie der Atome und dieses i~ mißachten, das können für niedrige Temperaturen gesetzmaßig ist, folgt es, daß Wärmeentbindung und Chemikalieaffinität der Abnahme der möglichen Energie der obenerwähnten Kräfte bloß gleich sind, und es ist sofort frei, daß die Entwicklung der Hitze während einer Reaktion zwischen nur reinen festen oder reinen flüssigen Substanzen speziellen Wert besitzt. Ist der Fall schwieriger, in dem Gase oder aufgelöste Substanzen teilnehmen. Dieses wird vereinfacht, wenn wir zuerst das Mischen von zwei gegenseitig chemisch gleichgültigen Gasen betrachten. Thermodynamik unterrichtet, daß externe Arbeit durch das bloße Mischen von zwei solchen Gasen gewonnen werden kann (sehen Sie See also:DIFFUSION (CZerstäubung)), und diese Mengen Arbeit, die sehr beträchtliche Anteile bei den hohen Temperaturen annehmen, See also:beeinflussen natürlich den Wert der maximalen Arbeit und so auch der Affinität, dadurch, daß sie immer in Spiel kommen, wenn Gase oder Lösungen reagieren. Während folglich wir als chemische Affinität in der strengsten Richtung die Abnahme der möglichen Energie der Kräfte fungierend zwischen den Atomen betrachten, ist es frei, daß die mit einbezogene Ausstellung der Quantitäten hier die einfachsten Relationen unter den experimentellen gerade gegebenen Bedingungen, denn wenn nur Substanzen in einem reinen Zustand an einer Reaktion teilnehmen, alles Mischen der unterschiedlichen Arten der Moleküle ausgeschlossen wird; außerdem verringert der Umstand, daß die jeweiligen Substanzen bei den sehr niedrigen Temperaturen betrachtet werden, die Quantitäten von Energie aufgesogen als kinetische Energie durch ihre Moleküle auf möglichen etwas. Chemikalie Resistance.When kennen wir die chemische Affinität einer Reaktion, sind wir in einer Position zum Entscheiden in, welcher Richtung der Prozeß vorrücken muß, aber, es sei denn wir die Reaktion-Geschwindigkeit auch kennen, wir können nichts in vielen Fällen sagen, ob oder nicht die Reaktion in der Frage mit einer praktisch inappreciable Geschwindigkeit weiterkommt, damit offensichtliche chemische Gleichgültigkeit das Resultat ist. Diese Frage kann angesichts des Gesetzes der Masse-Tätigkeit als follows:From See also:kurz angegeben werden ein Wissen der chemischen Affinität, die wir das Gleichgewicht errechnen können, i,e. der numerische Wert vom konstanten K = k/k '; aber, vollständig informiert zu werden vom Prozeß müssen wir nicht nur das Verhältnis der zwei Geschwindigkeit-Konstanten k und k ', aber auch die unterschiedlichen Absolutwerte vomselben kennen. In vielerlei Hinsicht ist die folgende Ansicht kompletter, zwar natürlich in der See also:Harmonie mit gerade ausgedrückten der. Da das chemische Gleichgewicht regelmäßig erreicht wird, folgt es, daß, wie im Fall von der Bewegung eines Körpers oder der Diffusion (Zerstäubung) einer aufgelösten Substanz, es durch sehr große See also:Friktion entgegengesetzt werden muß. In allen diesen Fällen ist die Geschwindigkeit des Prozesses an jedem Augenblick direkt zur Fahrenkraft und umgekehrt proportional zum Reibungswiderstand proportional. Wir kommen folglich zu dem Resultat, das eine Gleichung der FormReaktion-geschwindigkeit = chemischer force-/chemicalwiderstand für chemische Umwandlung auch halten muß; hier haben wir eine Analogie mit Gesetz des Ohms. Die "chemische Kraft" an jedem Augenblick kann von der maximalen Arbeit (Affinität) errechnet werden; bis jetzt bekannt wenig über "chemischen Widerstand;", aber es ist nicht unwahrscheinlich, daß es direkt gemessen werden oder theoretisch abgeleitet werden kann. Das Problem der Berechnung der chemischen Reaktion-Geschwindigkeit im absoluten Maß würde dann gelöst; bis jetzt besitzen wir in der Tat nur einige allgemeine Tatsachen hinsichtlich sind der Größe des chemischen Widerstandes. Er ist bei den gewöhnlichen Temperaturen für die Ion-Reaktionen immeasurably klein, und andererseits ziemlich groß für fast alle Reaktionen, in denen Carbon-abbindet, muß gelöst werden (sogenannte "Schwungkraft von Carbon-binden") ab und besitzt sehr hohe Werte für die meisten Gas-Reaktionen auch. Mit steigender Temperatur vermindert sie immer stark; andererseits bei den sehr niedrigen Temperaturen sind seine Werte immer enorm, und am absoluten See also:Nullpunkt der Temperatur kann unendlich groß sein. Folglich bei dieser Temperatur hören alle Reaktionen auf, da der Nenner im oben genannten Ausdruck enorme Werte annimmt. Es ist ein sehr bemerkenswertes Phänomen, daß der chemische Widerstand häufig im Fall genau jener Reaktionen klein ist, in denen die Affinität auch klein ist; zu diesem Umstand ist, verfolgt zu werden der Tatsache, die in vielen chemischen Umwandlungen die beständigste See also:Bedingung nicht sofort erreicht wird, aber wird von der Anordnung von mehr oder weniger instabile Zwischenprodukte vorangegangen. So ist der instabile See also:Ozon sehr häufig erster gebildet auf der Entwicklung des Sauerstoffes, während in der Reaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoffwasser häufig nicht sofort gebildet wird, aber zuerst des instabilen Wasserstoffperoxids als Zwischenprodukt. Lassen Sie uns jetzt das chemische Prozeß angesichts der GleichungsReaktion-geschwindigkeit betrachten = chemischer force-/chemicalwiderstand. Thermodynamik zeigt die bei den sehr niedrigen Temperaturen, d.h. in der nächsten Umgebung des absoluten Nullpunkts, gibt es kein Gleichgewicht, aber jedes chemische Prozeßfortschritte zur Beendigung in der einer oder anderen Richtung. Die chemischen Kräfte fungieren folglich in der einer Richtung in Richtung zum kompletten Verbrauch der reagierenden Substanz. Aber, da der chemische Widerstand jetzt unermeßlich groß ist, können sie praktisch kein beträchtliches Resultat produzieren. Bei den höheren Temperaturen fährt die Reaktion immer, mindestens in homogene Systeme, zu einem bestimmten Gleichgewicht fort, und da der chemische Widerstand jetzt begrenzte Werte hat, wird dieses Gleichgewicht immer schließlich nach einer längeren oder kürzeren Zeit erreicht. Schließlich bei den sehr hohen Temperaturen ist der chemische Widerstand auf jeden Fall sehr klein, und das Gleichgewicht wird fast blitzschnell erreicht; gleichzeitig die Affinität der Reaktion, wie im Fall von der gegenseitigen Affinität zwischen Sauerstoff und Wasserstoff, sehr stark vermindern kann und wir dann chemische Gleichgültigkeit wieder haben, nicht weil, wie bei den niedrigen Temperaturen, der Nenner des vorhergehenden Ausdruckes sehr groß wird, aber weil der Zähler jetzt vanishingly kleine Werte annimmt. (W. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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